-
Borst, T.; Fingerle, B.; Neubert, J.; Seiler, A.: Auf dem Weg in das Semantic Web : Anwendungsbeispiele und Lösungsszenarien in Bibliotheken / Eine Veranstaltung von hbz und ZBW (2010)
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- Abstract
- Unter dem Motto »Fachtagung für innovative Bibliothekare« hat am 24. und 25. November 2009 in Köln erstmals die Veranstaltung »Semantic Web in Bibliotheken - SWIB09« stattgefunden. Die international besetzte Tagung wurde vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) und der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) gemeinsam ausgerichtet, um Bibliotheken das »Semantic Web« näher zu bringen. Die aus Platzgründen auf rund 100 am ersten Tag und 60 am zweiten Tag begrenzten Teilnehmerplätze waren rasch ausgebucht. Während der erste Tag eine Einführung und erste Anwendungsbeispiele bot, die das Potenzial von Semantic Web-Anwendungen zeigten, vermittelte der zweite Tag anhand praxisnaher Beispiele Anforderungen und Lösungsszenarien für Bibliotheken.
- Content
- "In seinem Einführungsvortrag skizzierte Jakob Voß, Software-Entwickler bei der Verbundzentrale (VZG), anhand von herkömmlichen bibliothekarischen Katalogeinträgen den für das Semantic Web typischen Wandel weg von einem Web vernetzter Dokumente hin zu einem Web vernetzter Daten. Die Nutzung vorhandener Standards sollte diesen Wandel begleiten. Einen dieser Standards könnte die »Bibliographic Ontology« (bibo) darstellen, die auf existierenden Ontologien wie Dublin Core basiert und die Voß in einem weiteren Vortrag vorstellte. Dabei warf er die provozierende Frage auf, ob die bibo die Nachfolge bibliografischer Datenformate antreten werde. Lars G. Svensson, IT-Manager an der Deutschen Nationalbibliothek (DNB), stellte hingegen nicht bibo, sondern «Resource Description and Access« (RDA) ins Zentrum der DNB-Planungen. »Fünf gute Gründe«, warum sich kulturelle Einrichtungen mit dem Semantic Web beschäftigen sollten, benannte Professor Stefan Gradmann, Inhaber des Lehrstuhls für Wissensmanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Beschäftigung sei unter anderem erforderlich, damit diese Einrichtungen zukünftig überhaupt noch wahrgenommen werden. Andererseits könnten sie durch die Verknüpfung von bibliothekarischen Meta-daten und Kontextdaten (wie Personennormdaten) einen spezifischen Beitrag zum Semantic Web leisten.
Auch Bernhard Haslhofer, Assistent am Lehrgebiet für Verteilte Multimediasysteme an der Universität Wien, sieht ein großes Potenzial darin, klassische Mechanismen der Informationsorganisation durch Bibliotheken als »Linked Open Data« in das Semantic Web einzubringen. Sie könnten möglicherweise sogar Baustein einer freien und community-getriebenen Alternative zu konzerngetriebenen Anwendungen wie Google Books sein. Voraussetzung sei allerdings, dass Bibliotheken nicht an ihren Datenbeständen in Form geschlossener Datensilos festhalten. Dazu passte das leidenschaftliche Plädoyer für Free Data von Patrick Danowski, Emerging Technologies Librarian am CERN: Die ganze Mächtigkeit seiner Netzwerkeffekte könne Linked Data nur entfalten, wenn die Daten unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden, wobei Danowski für eine Bereitstellung als »public domain« plädiert. Mehrere Beiträge zeigten, dass mit Linked Data mittlerweile eine geeignete Technologie vorliegt, um das Semantic Web für Bibliotheken Wirklichkeit werden zu lassen. Ed Summers, Software-Entwickler bei der Library of Congress (LoC) und zuständig für einen der bislang größten Linked Data-Bestände aus Bibliotheken, die LoC Subject Headings, verwies in seinem Vortrag auf die vielfältigen Verknüpfungsmöglichkeiten und Anwendungen von Linked Data. So können Schlagworte aus verschiedenen Vokabularen in Beziehung gesetzt werden und Presseartikel mit »Flickr«Bildern und Geokoordinaten verknüpft werden, die das Ereignis bebildern beziehungsweise räumlich verorten.
Moderne Web-Anwendungen Wie ein klassischer Bibliothekskatalog in eine moderne Web-Anwendung und in Linked Open Data überführt werden kann, berichtete Anders Söderbäck von der Schwedischen Nationalbibliothek. Unter dem Thema »Linked Applications« entwarf Felix Ostrowski, IT-Entwickler beim hbz, eine tiefe Integration von Ontologien direkt in die verwendete Programmiersprache am Beispiel von Repository Software. Andre Hagenbruch, Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Bochum, stellte ein Projekt für ein Linked Data-basiertes Bibliotheksportal vor, das neben bibliografischen Daten auch administrative Informationen wie Personaldaten oder Öffnungszeiten integrieren soll. Interessante Einblicke bot Jürgen Kett von der DNB zur hauseigenen Linked Data-Strategie. Dazu gehört die Veröffentlichung der Personennamendatei (PND) zwecks kostenfreier Weiterverwendung durch andere Bibliotheken. In einem weiteren Vortrag gingen Kett und sein Kollege Svensson auf Details ihres aktuellen Linked Data-Projekts ein, das in einer ersten Stufe URI- und SPARQL-Zugriff auf die SWDund PND-Datensets sowie ihre Verknüpfungen zu internationalen Normdatenbeständen ermöglichen soll. Ein Beta-Dienst soll bis Mitte 2010 online gehen. Timo Borst, Leiter der IT-Entwicklung der ZBW, griff dies auf und demonstrierte die Integration von Thesaurus-und Personennormdaten in den ZBW-Dokumentenserver. Als technischer Zugangspunkt für Linked Data wurde dabei auch ein experimenteller SPARQLEndpoint der DNB genutzt, dessen Abfrage eine automatische Vorschlagsfunktion für PND-Einträge ermöglicht. Praktische Erfahrungen aus den Linked Data-Projekten der ZBW fasste Joachim Neubert, IT-Entwickler bei der ZBW, zusammen, verbunden mit Hinweisen zu Tools, Communities und Best Practice-Beispielen im Web.
Einen Einblick in Ontologien, die eine wesentliche Säule des Semantic Web bilden, ihren Zusammenhang mit natürlicher Sprache und ihre Nutzungsmöglichkeiten gab Elena Semanova, Forscherin und selbstständige Ontologie-Expertin. Aus dem Museumsbereich stellte Karin Teichmann (Leiterin der Grafischen Sammlung im Deutschen Buch- und Schriftmuseum der DNB) das als ISO-Standard vorliegende »CIDOC Conceptual Reference Model« vor, das unterschiedlich strukturierte Informationen durch ein übergreifendes Meta-Modell zusammenführen kann. Professor Stefan Gradmann und Marlies Olensky, Forscherin an der HU Berlin, präsentierten die semantische Datenschicht der Europeana, die den W3C-Standard SKOS und Linked Data nutzt, um Benutzeranfragen, Browsing und Ergebnispräsentation zu unterstützen. Über die umfassenden Linked Data-Aktivitäten innerhalb der DBPedia, einer Semantic Web-Version der Wikipedia, berichtete Anja Jentzsch, Forscherin an der Freien Universität Berlin. Neben der Infrastruktur für Linked Data veranschaulichte sie die Integration von DBPediaDaten in Browser-, Such- und Portaloberflächen. Eine von Jürgen Kett moderierte Abschlussrunde sammelte Stichpunkte zur Frage »Wie geht es weiter?« Um den Austausch fortzuführen, wurde unter anderem eine Kommunikationsplattform vorgeschlagen, die im Umfeld der Semantic Web-Aktivitäten des W3C angesiedelt ist. Allgemein war der Wunsch nach einer Neuauflage der Tagung in 2010 zu hören."
- Footnote
- Das Programm der Tagung, Abstracts und Vorträge sind online unter www.swib09.de.
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Habermas, J.: ¬Die analytische Sprachphilosophie nimmt Hegel in Besitz : "Expressive Vernunft": Robert Brandoms Weg von Wittgenstein über Kant zu Hegel (2000)
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- Abstract
- Der amerikanische Philosoph Robert Bradom, der Hegel, den 'kontinetalsten' aller europäischen Denker, in die angelsächsische Tradition der analytischen Philosophie zu integrieren sucht, galt hierzulande öange als Geheimtipp. Jetzt ist sein Hauptwerk 'Making it explicit' auf Deutsch erschienen ("Expressive Vernunft: Begründung, Repräsentation und diskursive Festlegung". Jürgen Habermas erklärt, warum Brandom auch diesseits des Atlantiks von Bedeutung ist
-
Greve, J.: Kommunikation und Bedeutung : Grice-Programm, Sprechakttheorie und radikale Interpretation (2003)
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- Abstract
- In der Studie werden drei pragmatisch orientierte Bedeutungstheorien untersucht. Dem von Grice ausgehenden Ansatz nach lässt sich Bedeutung aus Sprecherabsichten ableiten. Die Sprechakttheorie in der von Searle und Habermas vorgetragenen Form geht davon aus, Bedeutung und Handlung seien über konstitutive Regeln verbunden. Davidson entwickelt die Bedeutungstheorie als eine Wahrheitstheorie, welche den Erfordernissen an eine Bedeutungstheorie angepasst wird. Da diese für Davidson die Gestalt einer Interpretationstheorie annimmt, müssen in einer Theorie der Bedeutung die Überzeugungen und Absichten der Sprechenden berücksichtigt werden. Gleichwohl ist es ihm zufolge nicht möglich, die Bedeutungen aus den Sprecherabsichten abzuleiten, wie im Grice-Programm behauptet, oder im Sinne der Sprechakttheorie auf konstitutive Regeln zurückzuführen. Vielmehr sind für Davidson Bedeutungen und Handlungen partiell voneinander unabhängig (Prinzip der Autonomie der Bedeutung) und beide können daher nicht über ein Set von Regeln miteinander verbunden werden. Kommunikation und Bedeutung plädiert für die Davidsonianische Perspektive, auch wenn man gezwungen ist, Davidsons Argumente zu ergänzen und zum Teil zu revidieren. Insbesondere sein Argument gegen den Konventionalismus in der Bedeutungstheorie muss schwächer gefasst werden, da Regelmäßigkeiten in der Sprachverwendung durchaus als notwendige Bedingungen der Interpretation verstanden werden können.
- RSWK
- Davidson, Donald / Bedeutung / Handlung / Sprechakttheorie / Handlungstheoretische Semantik / Habermas, Jürgen
- Subject
- Davidson, Donald / Bedeutung / Handlung / Sprechakttheorie / Handlungstheoretische Semantik / Habermas, Jürgen
-
Rüttgers, J.; Beck, K.; Milz, A.; Scheithauer, I.: Wie lerne ich, Fiktion und Realität zu unterscheiden? : Forschungsminister Rüttgers und Ministerpräsident Beck diskutieren über Rundfunk und Multimedia, Journalismus und Politik, Medienkompetenz und Werte (1998)
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- Abstract
- Die Länder sind für den Rundfunk zuständig, der Bund für Telekommunikation. So sieht es das Grundgesetz vor. Doch was, wenn die Grenzen zwischen Massen- und Individualkommunikation nicht mehr trennscharf sind? "Die schöne alte Ordnung der Begriffe ist vorbei", konstatierte der nordrhein-westfälische Regierungschef Wolfgang Clement auf dem Kölner Medienforum. Zwar haben Bund und Länder im vergangenen Jahr mit dem Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz (IuKDG) und dem Mediendienste-Staatsvertrag fast wortgleiche Multimedia-Regelungen getroffen, doch wie geht es in der digitalen Welt weiter? Der Bundesminister für Forschung und Technologie, Jürgen Rüttgers (CDU), und der Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, Kurt Beck (SPD), diskutieren über die Medienentwicklung und ihre Folgen in Bonn.
- Content
- Annette Milz, Chefredakteurin des MediumMagazin, und FR-Redakteurin Ingrid Scheithauer moderierten das Gespräch
-
Plieninger, J.: »Bibliothek 2.0« und digitale Spaltung : Maßgeschneiderte Informationen und individuelle Kataloge dank sozialer Software (2008)
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- Abstract
- Dem »Web 2.0« wird immer wieder nachgesagt, es zersplittere die Öffentlichkeit in viele Teilöffentlichkeiten, welche vom Ganzen nichts mehr wissen (wollen). Wie verhält es sich damit beim Einsatz »sozialer Software«1 in Bibliotheken, gemeinhin mit »Bibliothek 2.0« bezeichnet? Bietet die Integration von Web 2.0-Anwendungen in die Bibliotheksarbeit neue Chancen, Bevölkerungsteile an die Wissensgesellschaft heranzuholen oder trägt sie eher dazu bei, Benachteiligungen und Zugangsbarrieren, den sogenannten »Digital Divide«, zu zementieren? Der Bibliothekar Jürgen Plieninger, der regelmäßig in seiner Kolumne »Blickpunkt Internet« für BuB Themen rund um die neuen Medien praxisnah aufbereitet, beschreibt, wie das Mitmach-Netz die Bibliotheksarbeit verändern kann.
-
Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019)
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- Abstract
- Diskussionen um Datennetze und Informationstechnik drehen sich häufig um kompetentes Handeln. In der Publikation werden Voraussetzungen eines autonomen informationellen Handelns gezeigt: Abstrahieren, Analogien bilden, Plausibilitäten beachten, Schlussfolgern und kreativ sein. Informationelle Kompetenz ist gelebte Informationelle Autonomie. Es lassen sich Konsequenzen für ein zukünftiges Menschenbild in informationstechnischen Umgebungen ziehen.
- Footnote
- Rez. in: Philosophisch-ethische Rezensionen vom 09.11.2019 (Jürgen Czogalla), Unter: https://philosophisch-ethische-rezensionen.de/rezension/Goedert1.html. In: B.I.T. online 23(2020) H.3, S.345-347 (W. Sühl-Strohmenger) [Unter: https%3A%2F%2Fwww.b-i-t-online.de%2Fheft%2F2020-03-rezensionen.pdf&usg=AOvVaw0iY3f_zNcvEjeZ6inHVnOK]. In: Open Password Nr. 805 vom 14.08.2020 (H.-C. Hobohm) [Unter: https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzE0MywiOGI3NjZkZmNkZjQ1IiwwLDAsMTMxLDFd].
-
Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit? (2021)
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- Abstract
- Öffentlichkeit ist wichtig für die Demokratie, und sie wandelt sich. Ihre aktuelle Entwicklung vollzieht sich im Spannungsfeld dreier Sequenzen institutionellen Wandels - der Globalisierung, der Kommodifizierung und der Digitalisierung des Sozialen. Diese beleuchten die Beiträge des Bandes in Diskussion mit der Öffentlichkeitstheorie von Jürgen Habermas, der seine eigenen Überlegungen zu einem erneuten Strukturwandel der Öffentlichkeit vorstellt. Das Buch wendet sich an ein breites interdisziplinäres Publikum aus den Sozial- und Kulturwissenschaften, das an lebendigen und funktionierenden Öffentlichkeiten interessiert ist und anhand fundierter Zeitdiagnosen einen Überblick zu aktuellen Veränderungen und den damit verbunden Chancen und Herausforderungen für die Legitimität und Wirkmächtigkeit der Demokratie gewinnen möchte. Verlagsangaben: Öffentlichkeit ist wichtig für die Demokratie, und sie wandelt sich. Ihre aktuelle Entwicklung vollzieht sich im Spannungsfeld dreier Sequenzen institutionellen Wandels - der Globalisierung, der Kommodifizierung und der Digitalisierung des Sozialen. Diese beleuchten die Beiträge des Bandes in Diskussion mit der Öffentlichkeitstheorie von Jürgen Habermas, der seine eigenen Überlegungen zu einem erneuten Strukturwandel der Öffentlichkeit vorstellt. Das Buch wendet sich an ein breites interdisziplinäres Publikum aus den Sozial- und Kulturwissenschaften, das an lebendigen und funktionierenden Öffentlichkeiten interessiert ist und anhand fundierter Zeitdiagnosen einen Überblick zu aktuellen Veränderungen und den damit verbunden Chancen und Herausforderungen für die Legitimität und Wirkmächtigkeit der Demokratie gewinnen möchte.
- Content
- Inhalt: Martin Seeliger & Sebastian Sevignani: Zum Verhältnis von Öffentlichkeit und Demokratie. Ein neuer Strukturwandel? - Sebastian Sevignani: Ideologische Öffentlichkeit im digitalen Strukturwandel - Silke van Dyk: Die Krise der Faktizität und die Zukunft der Demokratie Strukturwandel der Öffentlichkeit in Zeiten von Fake News, Technokratie und Wahrheitskritik - Timon Beyes: Strukturwandel des Geheimen: Öffentlichkeit im Überwachungskapitalismus - Ulrich Brinkmann & Heiner Heiland: Rationalisierung statt Rationalität - Betriebliche Öffentlichkeiten zwischen Refeudalisierung und Revitalisierung -Nancy Fraser: Neue Überlegungen zur Transnationalisierung der Öffentlichkeit - Michael Zürn: Öffentlichkeit und Global Governance - Donatella della Porta: ESSAY: Progressive Soziale Bewegungen und europäische Öffentlichkeit - Tanja Thomas & Fabian Virchow: Hegemoniales Hören und Doing Memory an rechte Gewalt Verhandlungen politischer Kultur der Bundesrepublik in (medialen) Öffentlichkeiten - Sandra Kostner & Christof Roos: Identitatspolitik als neue Dynamik im Strukturwandel der Offentlichkeit - Egalitäre Zugänge für Individuen oder für Merkmalsgruppen? - Hartmut Rosa: Demokratischer Begegnungsraum oder lebensweltliche Filterblase? Resonanztheoretische Überlegungen zum Strukturwandel der Öffentlichkeit im 21 Jahrhundert - Philipp Staab & Thorsten Thiel: Privatisierung ohne Privatismus. Soziale Medien im digitalen Strukturwandel der Öffentlichkeit - Claudia Ritzi: Libration im Öffentlichkeitsuniversum Anziehung und Kräfteausgleich in der digitalisierten Kommunikationsstruktur: Felix Maschewski & Anna- Verena Nosthoff: Der plattformökonomische Infrastrukturwandel der Öffentlichkeit: Facebook und Cambridge Analytica revisited - Markus Baum & Martin Seeliger: Donald Trumps Twitter-Sperre - Otfried Jarren & Renate Fischer: Die Plattformisierung von Öffentlichkeit und der Relevanzverlust des Journalismus als demokratische Herausforderung - Hans-Jörg Trenz: Offentlichkeitstheorie als Erkenntnistheorie moderner Gesellschaft - Georg Kriicken: Imaginierte Öffentlichkeiten -- Zum Strukturwandel von Hochschule und Wissenschaft - Leonhard Dobusch & Maximilian Heimstädt: Strukturwandel der wissenschaftlichen Öffentlichkeit. Konstitution und Konsequenzen des Open-Access-Pfades - Martin Seeliger & Sebastian Sevignani: Dem Strukturwandel der Öffentlichkeit auf der Spur: Die Beiträge des Bandes in der Zusammenschau - Jürgen Habermas: Überlegungen und Hypothesen zu einem erneuten Strukturwandel der politischen Öffentlichkeit.
- Footnote
- doi.org/10.5771/9783748912187-470. Vgl. dazu: El Ouassil, S.: Habermas und die Demokratie 2.0: Philosoph über Soziale Medien. Unter: https://www.spiegel.de/kultur/juergen-habermas-strukturwandel-der-oeffentlichkeit-in-der-2-0-version-a-2e683f52-3ccd-4985-a750-5e1a1823ad08.
-
Seefeldt, J.; Syré, L.: Portale zur Vergangenheit und Zukunft : Bibliotheken in Deutschland. Im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. herausgegeben (2003)
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- Content
- Wie wird die Bibliothek der Zukunft aussehen? Welche Rolle spielen Information und Medien im Jahr 2015? Wo steht das deutsche Bibliothekswesen heute? Das sind nur einige der Fragestellungen, die eine neue Publikation über das deutsche Bibliothekswesen zu beantworten versucht, die von der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. anlässlich der 69. Generalkonferenz und Ratsversammlung der IFLA im August 2003 in Berlin mit finanzieller Unterstützung des Goethe-Instituts Inter Nationes herausgegeben wird. Die reich bebilderte Publikation erscheint sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache. Alle Teilnehmer der IFLA 2003 Konferenz erhalten ein kostenloses Exemplar in deutsch oder englisch mit ihren Konferenzunterlagen. Inhalt: 1. Bibliotheksgeschichte 2. Bildung und Kultur 3. Bibliotheksvielfalt 4. Berufe, Verbände und Organisationen 5. Kooperationen und Dienstleistungen der Bibliotheken 6. Visionen 2015 - Die Zukunft von Bibliothek und Information Daten, Fakten, Zahlen und Übersichten in Wort und in Bild - mit dieser farbigen und anschaulichen Publikation erfahren Sie das Wichtigste über Deutschlands Bibliotheken, über Ausbildung und Beruf, Vereine und Verbände, über Bibliotheks-, Kultur- und Bildungspolitik, auch über die politische Struktur der Bundesrepublik Deutschland in der Mitte Europas mit ihren föderativen Prinzipien und deren Auswirkungen auf das Bibliothekswesen. Die Publikation beschreibt nicht nur die historische Entwicklung und die Bibliothekstypen im seit 1990 wiedervereinigten Deutschland, sie geht darüber hinaus auf wichtige verfassungs- und kulturpolitische Hintergründe ein und wagt ferner einen Blick in die Zukunft der Bibliotheken mit einer "Vision 2015". Insbesondere werden Initiativen und Aktivitäten deutscher Bibliotheken, bibliothekarischer Einrichtungen und Verbände im nationalen und internationalen Zusammenhang hervorgehoben. Aufgezeigt wird, wie seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein vielschichtiges, dezentral organisiertes und leistungsfähiges Bibliotheksnetz aufgebaut werden konnte, das sich dynamisch weiter entwickelt, um den Herausforderungen des digitalen Zeitalters gerecht zu werden.
- Footnote
- Auch als engl. Ausg. u.d.T.: Portals to the past and to the future - Libraries in Germany. Übers. von D. Rusch-Feja. Mail an Inetbib vom 15.12.2022: "der Dachverband Bibliothek & Information Deutschland (BID) e.V. hat das Standardwerk "Portale zu Vergangenheit und Zukunft - Bibliotheken in Deutschland" von den Autoren Jürgen Seefeldt und Ludger Syré in der 6., überarbeiteten und erweiterten Auflage herausgegeben. Das Werk ist mit einem Vorwort von BID-Präsidentin Dr. Sabine Homilius beim Olms Verlag erschienen. Jürgen Seefeldt und Ludger Syré: Portale zu Vergangenheit und Zukunft - Bibliotheken in Deutschland. Im Auftrag von Bibliothek und Information Deutschland e.V. (BID) herausgegeben. Mit einem Vorwort von Sabine Homilius. 6. überarb. u. erw. Auflage, 208 Seiten. Hildesheim: Olms Verlag, 2022. Vgl.: https://bideutschland.de/portale-zu-vergangenheit-und-zukunft-in-sechster-auflage-beim-olms-verlag-erschienen/ und https://bideutschland.de/downloads/.
-
Blackmore, S.J.: Bewusstsein : eine sehr kurze Einführung (2014)
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- Abstract
- Das menschliche Bewusstsein ist eines der letzten großen Rätsel der Wissenschaft. Erstaunliche neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften haben die Debatten um dieses Phänomen angefacht, und inzwischen arbeiten Biologen, Neurowissenschaftler, Psychologen und Philosophen daran, das Geheimnis hinter dieser sehr menschlichen Eigenschaft zu ergründen. Diese Einführung erklärt knapp und präzise die komplexen Fragestellungen und Theorien. Anhand eindrücklicher Experimente und mithilfe von Illustrationen und Cartoons gelingt es der Autorin, die an der University of the West of England lehrt und forscht, so komplexe Themen wie Aufmerksamkeit, Theorien des Selbst, veränderte Bewusstseinszustände und Effekte von Drogen oder Hirnschäden auf das Bewusstsein anschaulich darzustellen.
- Content
- Enthält die Kapitel: 1. Einem Rätsel auf der Spur - 2. Das menschliche Gehirn - 3. Raum und Zeit - 4. Eine große Illusion - 5. Ich - 6. Der bewusste Wille - 7. Veränderte Bewusstseinszustände - 8. Die Evolution des Bewusstseins
- Issue
- Aus dem Engl. von Jürgen Neubauer.
-
Brandom, R.B.: Begründen und Begreifen : eine Einführung in den Inferentialismus (2016)
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- Abstract
- Nach seinem bahnbrechenden Werk »Expressive Vernunft«, das Jürgen Habermas als »Meilenstein in der theoretischen Philosophie« bezeichnete, widmet sich Brandom in diesem Buch nun einem zentralen Thema seiner Philosophie, der Klärung des Gebrauchs und Gehalts von Begriffen. Zwei grundlegende Ideen sind dabei entscheidend: Über einen spezifischen begrifflichen Gehalt zu verfügen bedeutet für Brandom, eine bestimmte Rolle im Schlußfolgern zu spielen. Und: Die expressive Rolle des logischen Vokabulars liegt darin, die inferentiellen Beziehungen der Begriffe untereinander explizit zu machen. Ausgehend von diesen Thesen gelingt Brandom eine überraschende Klärung solch wichtiger philosophischer Probleme wie u.a. Normativität, die Intentionalität und Repräsentionalität des Denkens und Sprechens oder die Objektivität begrifflichen Gehalts. »Begründen und Begreifen« kann als Einführung in die Philosophie Brandoms gelesen werden.
-
Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation (2004)
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- Abstract
- Das Standardwerk zur fachlichen Informationsarbeit wurde 1972 von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck und Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried begründet. Generationen von Wissenschaftlern, Praktikern, Dozenten und Studierenden schöpften aus diesem Handbuch Kenntnisse und Wissen oder gaben als Autoren ihre Erfahrungen weiter. Mehr als 30 Jahre nach der ersten Publikation wird diese Tradition weitergeführt. Seit der vierten Ausgabe von 1997 sind erhebliche technische, methodische und organisatorische Veränderungen in den Bereichen Information und Dokumentation sowie in der Informationswissenschaft zu verzeichnen. Für die vorliegende Ausgabe konnte mit Rainer Kuhlen als neuem Mitherausgeber die informationswissenschaftliche Komponente weiter gestärkt werden. Der Aufbau der Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation spiegelt diese Verbindung von Aktualität und Kontinuität wider: - In KAPITEL A »Grundlegendes« werden die theoretischen und begrifflichen Grundlagen des Fachgebietes erläutert, historische und professionelle Entwicklungen nachgezeichnet. - KAPITEL B »Methoden«, das die methodischen Aspekte der Informationsarbeit behandelt, wurde stark ausgeweitet. Neben den bisherigen Themen wie Klassifikation, Thesaurus usw. werden nun auch neue Aspekte wie Wissensmanagement, Kryptographie oder Dokumentmanagement behandelt. - Fortgeschrieben wurden in KAPITEL C »Systeme - Produkte - Dienstleistungen« die besonderen Fachinformationsbereiche (z.B. Metainformationsdienste des Internet, Datenbank-Management-Systeme oder Technische Redaktion). - Auf dem aktuellen Stand sind auch die Kurzdarstellungen der institutionellen Teile des Informationswesens (Archive, Bibliotheken, Buchhandel, Verlage, Elektronisches Publizieren, Medien, Wirtschaftsinformation, Medizin, E-Commerce u.a.) in KAPITEL D »Bereiche der Fachinformation und -kommunikation«. Gänzlich neu ist KAPITEL E »Information im Kontext«, das Einblicke in andere Wissenschaftsdisziplinen gibt, in denen der Bereich der Information eine immer größere Rolle spielt (z.B. Informatik, Psychologie, Sprachwissenschaft, Pädagogik, Betriebswirtschaft, Politikwissenschaft, Naturwissenschaften, Philosophie oder Neurobiologie). Den Textband mit insgesamt 73 Beiträgen auf 762 Seiten ergänzt Band 2: ein Glossar zu der im Handbuch verwendeten Terminologie mit einem zusätzlichen englischsprachigen Register. Hier werden auf 138 Seiten wichtige Begriffe und Konzepte des Informationswesens definiert und beschrieben. Das Handbuch bietet die zentralen Grundlagen für jeden Studierenden und Lehrenden, für Entscheidungsträger und Praktiker im Bereich der Information und Dokumentation. Es ist damit ein verlässlicher Leitfaden durch die Vielzahl unterschiedlicher Informationsmethoden, -dienste, -systeme und -techniken sowie die damit befassten Bereiche und Institutionen.
- Content
- Enthält die Beiträge: Rainer Kuhlen: Information Thomas Seeger: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation Thomas Seeger: Professionalisierung in der Informationsarbeit: Beruf und Ausbildung in Deutschland Marlies Ockenfeld: Nationale und internationale Institutionen Rainer Kuhlen: Informationsethik Thomas Seeger: (Fach-)Informationspolitik in Deutschland (Bundesrepublik Deutschland) Jürgen W Goebel: Informationsrecht -Recht der Informationswirtschaft Rainer Kuhlen: Wissensökologie Wolfgang Ratzek: Informationsutopien - Proaktive Zukunftsgestaltung. Ein Essay Hans Jürgen Manecke: Klassifikation, Klassieren Margarete Burkart: Thesaurus Ulrich Reimer: Wissensbasierte Verfahren der Organisation und Vermittlung von Information Heidrun Wiesenmüller: Informationsaufbereitung I: Formale Erfassung Gerhard Knorz: Informationsaufbereitung II: Indexieren Rainer Kuhlen: Informationsaufbereitung III: Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) Norbert Fuhr: Theorie des Information Retrieval I: Modelle Holger Nohr: Theorie des Information Retrieval II: Automatische Indexierung Christa Womser-Hacker: Theorie des Information Retrieval III: Evaluierung Walther Umstätter: Szientometrische Verfahren Josef Herget: Informationsmanagement Holger Nohr: Wissensmanagement Michael Kluck: Methoden der Informationsanalyse - Einführung in die empirischen Methoden für die Informationsbedarfsanalyse und die Markt- und Benutzerforschung Michael Kluck: Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter. Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet Alfred Kobsa: Adaptive Verfahren -Benutzermodellierung Stefan Grudowski: Innerbetriebliches Informationsmarketing Marc Rittberger: Informationsqualität Bernard Bekavac: Informations- und Kommunikationstechnologien Thomas Schütz: Dokumentenmanagement Nicola Döring: Computervermittelte Kommunikation, Mensch-Computer-Interaktion Daniel A. Keim: Datenvisualisierung und Data Mining Jürgen Krause: Software-Ergonomie Marlies Ockenfeld: Gedruckte Informations- und Suchdienste Joachim Kind: Praxis des Information Retrieval Bernard Bekavac: Metainformationsdienste des Internet Elke Lang: Datenbanken und Datenbank-Management-Systeme Rainer Hammwöhner: Hypertext Ralph Schmidt: Informationsvermittlung Rainer Bohnert: Technologietransfer Holger Nohr: Rechnergestützte Gruppenarbeit. Computer-Supported Cooperative Work (CSCW)
Jiri Panyr: Technische Redaktion Wolfgang F. Finke: E-Learning Harald H. Zimmermann: Maschinelle und Computergestützte Übersetzung Franziskus Geeb und Ulrike Spree: Wörterbücher und Enzyklopädien Angelika Menne-Haritz: Archive Hans-Christoph Hobohm: Bibliotheken Günter Peters: Medien, Medienwirtschaft Ulrich Riehm: Buchhandel Helmut Wittenzellner: Transformationsprozesse für die Druckbranche auf dem Weg zum Mediendienstleister Dietmar Strauch: Verlagswesen Ulrich Riehm, Knud Böhle und Bernd Wingert: Elektronisches Publizieren Heike Andermann: Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation Ute Schwens und Hans Liegmann: Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen Achim OBwald: Document Delivery/ Dokumentlieferung Willi Bredemeier und Patrick Müller: Informationswirtschaft Martin Michelson: Wirtschaftsinformation Ulrich Kämper: Chemie-Information Wilhelm Gaus: Information und Dokumentation in der Medizin Gottfried Herzog und Hans Jörg Wiesner: Normung Jürgen Krause: Standardisierung und Heterogenität Reinhard Schramm: Patentinformation Wolfgang Semar: E-Commerce Wolfgang Semar: Kryptografie Knud Böhle: Elektronische Zahlungssysteme Herbert Stoyan: Information in der Informatik Gerhard Roth und Christian Eurich: Der Begriff der Information in der Neurobiologie Margarete Boos: Information in der Psychologie Harald H. Zimmermann: Information in der Sprachwissenschaft Ulrich Glowalla: Information und Lernen Eric Schoop: Information in der Betriebswirtschaft: ein neuer Produktionsfaktor? Gerhard Vowe: Der Informationsbegriff in der Politikwissenschaft - eine historische und systematische Bestandsaufnahme Jürgen Krause: Information in den Sozialwissenschaften Holger Lyre: Information in den Naturwissenschaften Norbert Henrichs: Information in der Philosophie
- Footnote
- Folgt weiter dem Vorbild der 2. Aufl. in der losen Zusammenstellung von Kapiteln verschiedener Autoren. Neu ist das Glossar in Bd.2. - Angeboten als gebundene und broschierte Ausgabe
Rez. in: Mitteilungen VÖB 57(2004) H.3/4, S.86-90 (O. Oberhauser): " ...Allen kritischen Anmerkungen zum Trotz: Im Vergleich mit der letzten Auflage schneidet diese fünfte Ausgabe erfreulich positiv ab (nur Nörgler würden sagen, dass dies nicht schwergefallen ist). Natürlich könnte darüber reflektiert werden, ob es heute noch möglich ist, das Gesamtgebiet der Informationswissenschaft und -praxis in einem Handbuch erschöpfend darzustellen; die Zeiten, in denen man Wissenschaftsdisziplinen auf diese Weise repräsentierte und legitimierte, sind eigentlich vorüber. Andererseits fehlen, gerade im deutschen Sprachraum, weitgehend gute und aktuelle Darstellungen zu den hier präsentierten Teilbereichen. Als Einstieg in die Informationswissenschaft und -praxis ist das vorliegende Handbuch daher allemal wichtig. Auch für gestandene Praktiker bietet es viele interessante und neue Themen. Der Preis für die broschierte Ausgabe ist vielleicht nicht gerade wohlfeil, aber nach heutigen Massstäben dem Umfang angemessen. Grössere Bibliotheken und bibliothekarische bzw. informationswissenschaftliche Ausbildungseinrichtungen, für die auch diese Ausgabe unverzichtbar ist, werden dagegen wohl eher zur teureren gebundenen Variante greifen." Weitere Rez. in: BuB 57(2005) H.4, S.307-308 (H. Meinhardt); ZfBB 52(2005) H.6, S.349-350 (T. Seela); Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.457-458 (D. Soergel): "In sum, this work provides a comprehensive and competent introduction to information science with a breadth of scope that exists nowhere else. It does so through a collection of independent contributions of many authors with many perspectives and many redundancies. Some readers might prefer a treatment from a unified viewpoint."
- Issue
- 2 Bde. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. Bd.2: Glossar.
- RSWK
- Information und Dokumentation
- Subject
- Information und Dokumentation
-
Bibliothek leben : Das deutsche Bibliothekswesen als Aufgabe für Wissenschaft und Politik. Eine Festschrift für Engelbert Plassmann zum 70. Geburtstag (2005)
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- Classification
- AN 51000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Fest- und Gedenkschriften für Personen
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- Enthält die Beiträge: Retrospektiven Hans-Michael Schäfer: "Warum baut ein Privatmann eine Bibliothek" - Die Bibliothek Warburg inmitten der preußisch dominierten Bibliothekslandschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts; Horst Röhling: Slavica und Universales im wissenschaftlich-politischen und anthropologischen Kontext der Bibliothek; Dale Askey: Bibliothekstourismus zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten; Hans-Christoph Hobohm: Bibliothek als Zensur; Günter Pflug: Die Ausbildung des höheren Bibliotheksdienstes nach dem Zweiten Weltkrieg; Konrad Umlauf: Bibliotheksentwicklungsplanung 1966 bis 1973 und Bibliotheken 2007; Hans Joachim Meyer: Kontinuität und Neubeginn - Sächsische Bibliothekspolitik nach 1990; Siegfried Schmidt: Eine verpaßte Gelegenheit? - Gründe und Hintergründe zur Schließung der Fachhochschule für das öffentliche Bibliothekswesen Bonn; Walther Umstätter: Bibliothekswissenschaft im Spannungsfeld von Bibliotheksgeschichte, Nationalökonomie des Geistes und Informatik; Helmut Jüngling: Themen à la mode -Versuch einer informetrischen Analyse informationswissenschaftlicher Datenbanken; Perspektiven Wolfgang Schmitz: "Gemeinsam können wir viel bewirken" - Die gemeinsamen Fachbibliotheken von USB und Instituten an der Universität zu Köln; Jürgen Hering: Vier Buchstaben und etwas Farbe - Zum Erscheinungsbild der SLUB in der Öffentlichkeit; Ludger Syré: Haben Regionalbibliotheken eine Zukunft? - Zeitgemäße Betrachtungen zu einem scheinbar unzeitgemäßen Bibliothekstyp; Gudrun Behm-Steidel: Spezialbibliotheken in Deutschland - Nische im Bibliothekswesen oder Vorreiter im Informationsmanagement?; Regina Peeters: Auf der Kuhstraße zur Weltliteratur oder: Jedes Lesen ist Übersetzen; Holger Knudsen: Die International Association of Law Libraries (IALL); Torsten Seela: Bibliotheken und Museen als Informationsdienstleister -Konvergenzen und Divergenzen; Christian Uhlig: Buchhandel und Bibliotheken - Konfrontation oder Kooperation?; Reimar Riese: Macht unsere Bücher preiswerter! - Die Preiswürdigkeit von Büchern im Meinungsbild ihrer Konsumenten; Gerhard Hacker: Die Hybridbibliothek - Blackbox oder Ungeheuer?; Jürgen Seefeldt: Die Zukunft der Bibliothek - die Bibliothek der Zukunft: Visionen, Traumschlösser, Realitäten
- RVK
- AN 51000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Fest- und Gedenkschriften für Personen
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Villani, C.: ¬Das lebendige Theorem (2013)
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- Abstract
- Im Kopf eines Genies - der Bericht von einem mathematischen Abenteuer und der Roman eines sehr erfolgreichen Forschers. Cédric Villani gilt als Kandidat für die begehrte Fields-Medaille, eine Art Nobelpreis für Mathematiker. Sie wird aber nur alle vier Jahre vergeben, und man muss unter 40 sein. Er hat also nur eine Chance. Unmöglich! Unmöglich? Fieberhaft macht er sich an die Arbeit. Jetzt erzählt er seine Geschichte, und ihm gelingt das Unglaubliche: Wir werden direkte Zeugen der Denkprozesse eines Mathematikers, und das, ohne die dazugehörigen Formeln verstehen zu müssen. Ein Buch, so einzigartig wie sein Autor.
- Issue
- Aus dem Franz. von Jürgen Schröder.
-
Eco, U.: Einführung in die Semiotik (1994)
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- Abstract
- Umberto Eco führt in die allgemeine Lehre von den Zeichen in einer gründlichen Gesamtschau ein. Für die Literatur- und Sprachwissenschaft, für Soziologie, Philosophie, Rhetorik, Kunst, einschließlich solcher Probleme wie Filmästhetik, Reklame, politische Propaganda, Trivialliteratur und Subkultur werden in gut faßlicher und fesselnder Weise neue Wege des Verständnisses aufgezeigt.
- BK
- 18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- ER 730 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Semiotik (Semiologie, Zeichenlehre) / Allgemeines, semiotische Modelle
IV 25480 Romanistik / Italienische Sprache und Literatur / Italienische Literatur im 20. Jahrhundert / Literaturgeschichte / Einzelne Autoren / Autoren E / (P1) Eco, Umberto / Gesammelte Werke und Einzelwerke
18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Issue
- Autorisierte dt. Ausg., 8., unveränd. Aufl. Aus dem Ital. übers. von Jürgen Trabant.
- RVK
- ER 730 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Semiotik (Semiologie, Zeichenlehre) / Allgemeines, semiotische Modelle
IV 25480 Romanistik / Italienische Sprache und Literatur / Italienische Literatur im 20. Jahrhundert / Literaturgeschichte / Einzelne Autoren / Autoren E / (P1) Eco, Umberto / Gesammelte Werke und Einzelwerke
-
Hartmann, M.: ¬Eine Institution in einem Fall : Ein Symposion zum 70. Geburtstag von Jürgen Habermas (1999)
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-
Universalien und Konstruktivismus (2001)
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- Abstract
- In den Sozial- und Geisteswissenschaften herrscht die Überzeugung vor, soziale und kulturelle Phänomene seien autonom und änderten sich eigengesetzlich. Ein verkürztes Verständnis der Konstruktivität menschlichen Wahrnehmens und Denkens verstärkt diese Gewissheit. Damit vernachlässigt man die Frage nach den Wirklichkeitskonstrukteuren und danach, ob sie nicht evoluierte anthropologische und sozial bedingte Gemeinsamkeiten (Bedürfnisse, Handlungstendenzen, Präferenzen, ästhetische Vorlieben u.Ä.) aufweisen, die ihre individuellen und sozialen Konstruktionen beeinflussen und zur Konstruktion von Universalien führen. Der Band diskutiert diese These mit Beiträgen aus der Soziologie, Psychologie, Philosophie, Anthropologie, Linguistik, Medizin-, Kunst- und Literaturgeschichte.
- Content
- Inhalt: Peter M. Heil: Konstruktivismus und Universalien - eine Verbindung contre nature? - Ernst von Glasersfeld: Universalien als Konstruktion - Kwasi Wiredu: Gibt es kulturelle Universalien? - Karl Acham: Soziale Universalien und sozialwissenschaftliche Anthropologie - Jerome H. Barkow: Universalien und evolutionäre Psychologie - Jürgen Broschart: Das Universalienproblem in der Sprachwissenschaft - Benny Shanon: Interpersonelle Übereinstimmungen in den Erfahrungen von Ayahuasca-Trinkern - Volker Roelcke: Wahnwelten: Die Debatte über die »Natur« der Krankheitseinheit Schizophrenie, 1912 bis 1932 - Ellen Dissanayake: Kunst als menschliche Universalie: Eine adaptionistische Betrachtung - Joseph Carroll: Universalien in der Literaturwissenschaft - Gerhard Vowinckel: Biotische, psychische und soziokulturelle Konstruktionen der Wirklichkeit und wie sie zusammenhängen
-
Wissenschaft, helldunkler Ort : Sprache im Dienst des Verstehens. Symposion ; (Wien) : 2007.03.22 (2008)
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- Abstract
- Durch Sprache entsteht Wirklichkeit. Und Wirklichkeit bestimmt die Sprache: Ändern sich Lebens- und Kommunikationsformen, wandelt sich auch der Sprachgebrauch. Die Wissenschaft trägt in dieser Dynamik eine hohe Verantwortung. Welche sind die gegenwärtigen Sprachtrends? Was geschieht mit der Wortsprache, versinkt sie in Fluten von E-Mail-Kürzeln, Grafiken und Bildern? Wie kann Wissenschaft allgemein verständlich sein und dennoch den Anspruch der Wissenschaftlichkeit erfüllen? Brauchen wir in der Wissenschaft noch die deutsche Sprache? Wie behält die Sprache ihre Verständigungskraft? Wer ist verantwortlich für den Zustand der Sprache? Mit den AutorInnen - Monika Dannerer, Bernd-Christian Funk, Thomas Krämer-Badoni, Judith Macheiner, Hanspeter Ortner, Uwe Pörksen, WIlly Sanders, Jürgen Schiewe, Wendelin Schmidt-Dengler, Richard Schrodt, Julian Schutting und Marlene Streeruwitz - geht Herausgeberin Maria Nicolini auch den Marotten wissenschaftlicher AutorInnen nach. Sie stößt auf die Frage, ob und inwieweit eine bestimmte Ordnung in der Sprache überhaupt gelenkt werden soll; ob die Forschungsförderung Verantwortung für die Sprache hat und welche Erwartungen hinsichtlich Sprache an die Universitäten gestellt werden müssen. Ein Sammelband mit praktischen Anleitungen und Tipps für WissenschaftsautorInnen und alle, die Klarheit in der Sprache schätzen.
- BK
- 18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- 18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
-
lrs: Mainz appelliert an Kommunen : Zöllner: Bibliotheken spielen zentrale Rolle im digitalen Zeitalter (2001)
0.12
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- Content
- Der Deutsche Bibliotheksverband will die Rolle der Bibliotheken bei der Aus- und Weiterbildung stärken. Dies gelte vor allem für den Umgang mit dem Internet, sagte DBV-Präsident Christof Eichert bei der Fachtagung "Die Bibliothek der Zukunft" am Mittwoch in Neustadt. Der Mainzer Wissenschaftsminister Professor Jürgen Zöllner (SPD) appellierte bei dem Kongress an die Kommunen, weiter für ihre Bibliotheken zu sorgen. Die Veranstaltung war von der Staatlichen Büchereistelle Rheinhessen-Pfalz anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens organisiert worden. "Die Bibliotheken können und sollen Mittler und Betreuer von Angeboten im Bildungsnetz werden", forderte DBV-Präsident Eichert. Bibliotheken seien längst keine Ausleihstellen für die neuesten Krimis mehr. Ihre Bestände seien vielmehr auf Bildung, Weiterbildung und Sachfragen ausgerichtet. Auch beim Umgang mit dem Internet könnten die Bibliotheken Orientierung bieten, sagte Eichert. "Das Internet verkommt zum Unternhaltungsinstrument", kritisierte er. In dieser Situation seien Bibliotheken ein "idealer Lotse", weil sie im Vermitteln und Verwerfen von Informationen geübt seien. Die Bibliotheken könnten zusammen mit Hochschulen und Volkshochschulen Weiterbildungsangebote anbieten. "Es geht um das lebenslange Lernen als Auftrag an uns alle", sagte Eichert. Damit die Bibliotheken dieser Aufgabe nachkommen könnten, bräuchten sie jedoch das nötige Geld. Den Bibliotheken komme bei der Neuorientierung im digitalen Zeitalter eine "zentrale Rolle" zu, sagte Wissenschaftsminister Zöllner. Sie vermittelten zwischen unzähligen Informationen und dem spezifischen Bedarf und würden zu "unentbehrlichen Lotsen in der Informationsgesellschaft". Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien verdrängten die Büchereien nicht. Die Ausleihzahlen in den 388 öffentlichen Bibliotheken des Landes seien in den vergangenen JAhren leicht gestiegen
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Schnelling, H.M.: Shakespeare im Schlagwortkatalog : Vergleichende Untersuchungen anglo-amerikanischer und deutscher Praxis verbaler Sacherschließung (1983)
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- Content
- Teilw. zugl.: Köln, Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Hausarbeit zur Laufbahnprüfung für den Höheren Bibliotheksdienst
- LCSH
- Subject headings / Literature
Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
- Subject
- Subject headings / Literature
Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
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Sieben Fragen zu Bibliometrie : Antworten von Ilka Agricola, Friedrich Götze, Martin Grötschel, Klaus Hulek, Peter Michor, Gabriele Nebe, Hans Jürgen Prömel, Jens Vygen, Gerhard Woeginger (2017)
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- Abstract
- Wissenschaftliche Institutionen und einzelne WissenschaftlerInnen werden zunehmend nach bibliometrischen Daten beurteilt. Jeder Mathematiker hat Vorbehalte gegenüber dieser Praxis. Über diese beiden Dinge waren sich alle TeilnemerInnen und Wortmeldungen des Panels zur Bibliometrie auf der DMV-Jahrestagung in Salzburg einig. Für einzelne WissenschaftlerInnen hat die IMU bereits 2014 (tinyurl.com/ycd7wvh7) die Vorbehalte gegenüber rein bibliometrischen Beurteilungen klar formuliert. Universitätsleitungen, Politik und andere bis hin zur öffentlichen Diskussion verlassen sich aber teilweise aif diese Art der Bewertung. Konkret kann das so aussehen: Zur Beurteilung von Departements zählt eine Universität Publikationen und gewichtet sie nach ihrer Güte. Die Güte entnimmt man einer Einteilung von Fachzeitschriften etwa in A, B und C. Liegt eine solche Einteilung nicht vor, sind alle Journale des Faches mit 1 gewichtet, d.h. 'junk'. Die Diskrepanz zwischen unserer Einschätzung und der allgemeinen Wirkmächtigkeit von Biblimetrie wirft für die DMV als Fachgegsellschaft die Frage auf, wie sie Einfluss nehmen kann und soll. Die 'Mitteilungen' versuchen an dieser Stelle zunächst, ein möglichst breites Meinungsbild zu sammeln. Wir haben sieben Fragen an eine Reihe von Kolleginnen und Kollegen gestellt, die am Panel teilgenmmen haben oder aus anderen Gründen mit dem Thema besfasst sind.