-
Popper, A.: Daten eingewickelt : Dynamische Webseiten mit XML und SQL (2001)
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- Abstract
- Wer dynamische Webseiten mit XML erzeugt, wird über kurz oder lang auch Datenbanken anzapfen wollen. Das Apache-Projekt Cocoon liefert eine komfortable Java/Servlet-Produktionsumgebung dafür
-
Kretschmer, B.; Hackl, Y.; Knapp, M.: ¬Das große Buch Java : mit Top-Index - Nachschlagen für alle Fälle ; heisse Themen, Tips & Tricks: mehr als 100 Programmbeispiele, mit vollständiger Praxisreferenz, verständliche Einführung in die objektorientierte Programmierung (1997)
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- Abstract
- Von der starren Webseite zum animierten Multimedia-Ereignis - Java macht's möglich. Das große Buch Java führt ausführlich uns schrittweise in die Programmierung mit Java ein
- Object
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- Java <Programmiersprache>
- Subject
- Java <Programmiersprache>
-
Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004)
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- Abstract
- Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
- Classification
- ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
- Object
- Java
- RSWK
- Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
- RVK
- ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
- Subject
- Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
-
Capurro, R.: Wissensmanagement in Theorie und Praxis (1998)
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- Abstract
- Das Management von Daten, Information und wissen prägt die aktuelle Theorie und Praxis unternehmerischen Handelns. Der hier gewählte Einstieg in die theoretische Diskussion bildet der klassische Ansatz von I. Nonaka und H. Takeuchi über kreative Prozesse im Umgang mit der Wissensressource in Unternehmen. Es wird dabei auf Rezeption und Kritik dieses Ansatzes durch G. Schreyögg, Chr. Noss, D.B. Bürgel, A. Zeller und P. Reinmöller eingegangen. Im zweiten Teil, der sich mit der Praxis des Wissensmanagements befaßt, werden Beispiele aus Nonaka/Takeuchi sowie aus den von Th. Davenport und L. Prusak in ihrem Buch 'Working knowledge' (1997) analysierten Fällen aufgeführt. Die Darstellung schließt mit Hinweisen auf deutsche Unternehmen sowie auf Veranstaltungen und Websites zu diesem Thema. Der Ausblick gibt Auskunft über die Bedeutung von Wissensmanagement in der FH Stuttgart (HBI)
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.3, S.344-353
-
Rautenstrauch, C.: Tele-Tutoring : Zur Didaktik des kommunikativen Handelns im virtuellen Lernraum (2004)
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- Abstract
- Selbstgesteuerte, am individuellen Lernbedarf orientierte Lernmöglichkeiten, die unabhängig von Zeit und Raum in die Lebensumwelt bzw. Arbeit integriert werden können, werden vor dem Hintergrund lebensbegleitender Lernerfordernisse in der Gesellschaft immer stärker als eine Möglichkeit gesehen, sich wandelnden Qualifikationsanforderungen begegnen zu können und die Kosten für Bildung zu senken. Internetbasiertes Tele-Lernen, derzeit unter dem Schlagwort E-Learning geläufig, hat Hochkonjunktur, wie auf dem diesjährigen 9. Europäischen Kongress und der Fachmesse für Bildungs- und Informationstechnologie, der Learntec festgestellt werden konnte. Da jedoch viele Lernenden mit der Selbststeuerung an Grenzen ihrer Lernkompetenz stoßen und Erwartungen an Tele-Lernangebote durch das bloße zur Verfügung stellen von Informationen und Lernprogrammen im Internet (WBT) nicht zu den gewünschten Erfolgen führen, wird die Rolle von Lehrenden im Tele-Lernen als Lernbegleiter neu fokussiert. Effektives selbstgesteuertes Einzel- und Gruppenlernen erfordert eine gezielte Unterstützung und Begleitung, die durch Tele-Tutoring erbracht werden kann. Die Lernunterstützung erfolgt je nach Tele-Lernszenario in unterschiedlichen virtuellen Kommunikationsräumen und macht eine Didaktik kommunikativen Handelns im virtuellen Seminarraum erforderlich. Dieser Beitrag behandelt die neu zu definierende Lehrrolle und die damit verbundenen didaktischen Aufgaben im virtuellen Lernraum. Zunächst werden als Ausgangspunkt wesentliche Unterschiede der Lehr-/Lernsituation im virtuellen Lernraum im Vergleich zum herkömmlichen Lernen benannt. Anschließend werden Grundszenarien des Lernens und Lehrens im virtuellen Lernraum skizziert, die Kommunikationssituation im OnlineSeminar und das darauf beruhende didaktische Handeln der Tele-Tutoren beschrieben.
- Source
- Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
-
Prieß, P.W.: Standortbestimmung auf dem Weg in eine digitale Gesellschaft : der zunehmende Einsatz digitaler Systeme, Lösungen und Dienstleistungen in allen Wirtschaftsbereichen und deren Auswirkungen (1996)
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- Abstract
- Die Ausführungen betrachten die Entwicklung auf dem Markt der digitalen Systeme, Dienstleistungen und Lösungen, wobei deren volkswirtschaftliche und gesamtgesellschaftliche Auswirkungen aus dem Blickwinkel des beteiligten Unternehmers dargestellt werden. Die Ausführungen folgen hierbei so grundsätzlichen Fragestellungen wie: 'Was ist Innovation?', 'Wieviel Technik verträgt der Mensch?', 'Ist die digitale Infrastruktur ein freies Gut?' und 'Ist es die Aufgabe der Politik, die Auswirkungen dieses Handelns zu regeln?'. Diesen fFragestellungen und Begriffsdefinitionen folgend, definiert der Verfasser 8 Thesen, die am Schluß der Arbeit in eine Zusammenfassung münden, die Ansätze zu einem unternehmerischen und persönlichen Handlungskonzept vorstellt
-
Kaden, B.: Referenz, Netzwerk und Regelkreis : Herausforderungen digitaler Kommunikationsumgebungen für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Eine Positionierung im Nachgang zu einem Festvortrag für die Jubiläumsveranstaltung des Arbeitskreis Information Magdeburg im Oktober 2011 (2011)
0.18
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- Abstract
- Der Beitrag unternimmt eine Annäherung an bestimmte grundlegende Auswirkungen digitaler Kommunikationsnetze auf die Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie die Informationsvermittlung. Im Mittelpunkt stehen dabei der informationelle "Eigensinn" dieser Systeme sowie die Ablösung des Dokuments als fester Bezugsgröße. Die konkrete Einschreibbarkeit des Nutzungshandelns in das System der Informationsinhalte verändert beide Faktoren der Informationsarbeit. Die Frage, was ein Informationsobjekt ist und wie dieses verstanden werden kann, erfordert daher die Einbeziehung dieses Handelns in die bibliotheks- und informationswissenschaftliche Analyse, Bewertung und Innovation. Als Beschreibungsmatrix wird eine "Vierheit" vorgeschlagen. Dem klassischen Retrieval müssen dafür dynamische Verfahren der Visualisierung sowie der Informationshermeneutik zur Seite gestellt werden.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.343-350
-
Kurthen, M.: Hermeneutische Kognitionswissenschaft : die Krise der Orthodoxie (1994)
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- Abstract
- Die Kognitionswissenschaft stellt den vorläufig letzten Versuch dar, die Vermögen des Denkens und intelligenten Handelns naturwissenschaftlich zu erklären. Inspiriert von der Computer-Analogie, versuchten die Kognitionswissenschaftler der ersten Stunde, alles Kognizieren als 'Symbolverarbeitung' zu fassen. Inzwischen ist dieser Ansatz in eine Sackgasse geraten. Im vorliegenden Buch werden mehrere implizite philosophische Prämissen als Symbolverarbeitungsansatz identifiziert (allen voran der 'Repräsentationalismus'), die eine adäquate Erklärung von Kognition geradezu verhindern. In der US-amerikanisch geprägten 'Cognitive science' hat sich ein alternativer Ansatz entwickelt, der paradoxerweise auf das Gedankengut von Heideggers 'Sein und Zeit' zurückgreift und die repräsentationalistische Sackgasse durch die Forderung nach einem 'In-der-Welt-Sein' intelligenter Artefakte zu umgehen versucht. Die Möglichkeiten und Grenzen einer solchen 'hermeneutischen Kognitionswissenschaft' werden in dieser Arbeit ausgelotet, indem insbesondere der Rückgriff auf Heidegger methodologisch und inhaltlich problematisiert wird.
-
Büttner, E.: Perspektiven der Informationsarbeit in einem industriellen Großunternehmen (2001)
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- Abstract
- In seinem Vortrag "New Rules in World Competitiveness" entwickelte Stephane GARELLI (Prof. am International Institute for Management Development und an der Universität Lausanne; gehalten im September 1998) die These, dass sich unser derzeitiges Wirtschaftssystem in einem fundamentalen Wandel befindet, der in seinen Dimensionen weit über die Veränderungen der industriellen Revolution hinausgehen wird. Auslöser dieser Situation ist ein Paradigmenwechsel zweier fundamentaler Prinzipien wirtschaftlichen Handelns: - lokales Handeln wird zu globalem Handeln ("local" -> "global") - der Besitz von Produktionsfaktoren wird ersetzt durch die Kontrolle von Produktionsfaktoren ("owned" --> "controlled"). Der vielzitierte Übergang von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft ist eine weitere Metapher für diese Situationsbeschreibung. Im Sinne der von Stephane Garelli umfassend dargestellten Veränderungen beschreibt sie allerdings nur einen Teilaspekt des sich vollziehenden fundamentalen Wandels wirtschaftlichen Handelns. Konsequenterweise muss sich ein Unternehmen diesen Herausforderungen stellen. Längerfristigen Erfolg sichert sich ein Unternehmen dadurch, dass es in dieser Situation nicht nur reagiert, sondern vielmehr versucht diesen Wandel aktiv mitzugestalten. Der Umbau von Unternehmensstrukturen und von grundlegenden Geschäftsprozessen in Großunternehmen ist eine der Reaktionen auf diese Herausforderungen, die tiefgreifende Veränderungen im Informationsbedarf und -verhalten zur Folge hat. Diesen Zusammenhängen ist der erste Teil dieses Vortrages gewidmet. Ein weiterer Aspekt ist die seit über einem Jahrzehnt zu beobachtende, stetig zunehmende Divergenz zwischen Produktlebensdauer und Entwicklungszyklus. Hier wird aufgezeigt, wie der Einsatz des Produktionsfaktors "Information" zur Bewältigung dieser Herausforderung beiträgt. Der dritte Teil stellt den fundamentalen Wandel des Informationsverhaltens in einem Industrieunternehmen durch den konsequenten Einsatz Web-basierter Technologien innerhalb eines Intranets dar. Hieraus ergeben sich neue Aufgaben für Informationszentren
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Kornwachs, K.: Bewusstsein braucht Körper (2000)
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- Abstract
- Durch die Nachbildungsversuche menschlicher Intelligenz und die Eingriffsmöglichkeiten in die menschliche Erbinformation sind in der Tat neue Qualitäten des Machbaren erreicht worden. Diese Entwicklung ist eine Konsequenz des technischen Handelns des Menschen selbst, wenn man philosophische Deutungen der Technik ernst nimmt, nach denen der Mensch im Laufe seines evolutionären wie kulturellen Werdegangs gar nicht anders konnte, als die Werkzeuge als Organprojektion, als Organersatz, als Verstärkung und Kompensation mannigfacher Mängel, als Optimierung seiner Funktionalitäten durch Exteriorisierung und Imagination zu entwickeln. Freilich - neben der Rehabilitation des Mängelwesens Mensch durch Technik, versinnbildlicht im Mythos des Hephaistos, des hinkenden, protheseherstellenden Schmieds, ist immer auch Spiel mit im Spiel gewesen. Die Motivationen technischen Handelns, das sich in Prothetik und Spiel, in Optimierung und Imagination, aber auch in Selbstübersteigerung ausdrückt, finden sich in vielen Selbstbekenntnissen derer, die Roboter bauen, Implantate entwickeln, das menschliche Erbgut therapieren und künstliche Lebewesen schaffen wollen. Neben dem Spiel ist es die Hoffnung, mit dem Bau menschenähnlicher Artefakte den Menschen zu verstehen: sub species technologiae, versteht sich, denn "bauen heißt verstehen". Viele Ingenieure glauben heute noch daran. Es geht schließlich um das Ziel, eine Maschine zu bauen - ob wir sie Superrechner oder bewusster Roboter nennen ist gleichgültig welche, analog zum Selbstbewusstsein des Menschen - genuine Verstehensprozesse, kognitive Akte, Wissen, Bewusstsein, Selbstbewusstsein haben sollen, und nach den Aussagen einiger ihrer Protagonisten auf dem Gebiet soll dies in wenigen Jahrzehnten möglich sein
-
Lenski, W.; Wette-Roch, E.: Pragmatische Aspekte der Wissensmodellierung in Wissenschaftlichen Informationssystemen (2000)
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- Abstract
- Der Beitrag stellt einen Ansatz für die Repräsentation wissenschaftlicher Ergebnisse vor, der die klassischen Verfahren zur Indexierung von Dokumenten um eine neue Dimension erweitert. Grundlage hierfür ist die These, daß die Kodierung möglicher Informationen, die zur Lösung von (Forschungs-)Problemen benötigt werden, den pragmatischen Aspekt interessegeleiteten Handelns mit einbeziehen muss. Wir begründen unseren Standpunkt unter Bezugnahme auf die philosophische Position des Pragmatismus. Die demgemäß entwickelten Repräsentationsstrukturen sind das Ergebnis einer Analyse natürlichsprachlicher Nominalphrasen und deren Transformation in standardisierte und normierte Ausdrücke. Gleichzeitig wird die Verwendbarkeit solcher Strukturen für effiziente Retrievalverfahren aufgezeigt
- Source
- Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
-
Heinemann, M.; Heinemann, W.: Grundlagen der Textlinguistik : Interaktion - Text - Diskurs (2002)
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- Abstract
- Das Kollegbuch faßt die historische Entwicklung der Interaktionsforschung und der Textlinguistik (insbesondere auch der Textsortenlinguistik) in gedrängter Form zusammen und vermittelt einen Überblick über aktuelle Probleme der Forschung - teils mit Lösungsansätzen der Verfasser. Ausgangspunkt für die Kennzeichnung aller Textfragen ist die Charakterisierung von Phänomenen der aktionalen und verbalen Interaktion. Nur in diesem Rahmen können auch Texte - als Teileinheiten umfassender Diskurse - in ihrer Rolle als Instrumente kommunikativen Handelns in unterschiedlichen Situationen zureichend charakterisiert werden. Detailliert gehen die Verfasser auch den kognitiven Phänomenen der Verarbeitung und Produktion von Texten nach (bei besonderer Akzentuierung der Musterproblematik). Schließlich erweist sich das Buch auch als Kompendium für das praktische Umgehen mit Texten.
-
Roser, A.: Warum sprechen Menschen mit Maschinen? (2018)
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- Abstract
- Menschen sprechen mit Maschinen, weil diese - für zahllose Verständigungszwecke - offenbar die Kommunikationspartner erster Wahl sind: Sprachroboter kommunizieren ohne Ansehen der Person mit allen Konsumenten auf vergleichbar verständige und konsensorientierte Weise. Es sind Maschinen, deren Verständigung mit uns gewaltfrei, thematisch offen und zeitlich unbegrenzt möglich ist. Sprachroboter leisten, was von Menschen nur in einer idealtypischen und kontrafaktischen Form der Verständigung zu erwarten wäre. Dass Habermas die Theorie des kommunikativen Handelns nicht der Gefahr ausgesetzt sah, auch auf die Verständigung mit Maschinen anwendbar zu sein, hat nicht-triviale Folgen für deren Anwendungsanalyse.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.5/6, S.249-256
-
Frankfurt, H.G.: Über die Wahrheit (2007)
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- Abstract
- Nach dem großen Erfolg von "Bullshit" hat der Philosoph Harry G. Frankfurt jetzt ein leidenschaftliches Manifest geschrieben, das der Wahrheit zu ihrem Recht verhilft. Denn die Wahrheit verflüchtigt sich im alltäglichen Geschwätz; Werbung, Politik und Medien arbeiten ganz bewußt daran, die Grenze zwischen wahr und falsch zu verwischen. Aber wer sich von der Möglichkeit, Wahres von Falschem zu unterscheiden, verabschiedet, verliert auch die Fähigkeit zur Erkenntnis, die Perspektive vernünftigen Handelns und am Ende die Grundlage allen Zusammenlebens. Frankfurt argumentiert klar und konzentriert - ein entschiedenes Plädoyer für die Wahrheit.
-
Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019)
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- Abstract
- Diskussionen um Datennetze und Informationstechnik drehen sich häufig um kompetentes Handeln. In der Publikation werden Voraussetzungen eines autonomen informationellen Handelns gezeigt: Abstrahieren, Analogien bilden, Plausibilitäten beachten, Schlussfolgern und kreativ sein. Informationelle Kompetenz ist gelebte Informationelle Autonomie. Es lassen sich Konsequenzen für ein zukünftiges Menschenbild in informationstechnischen Umgebungen ziehen.
-
Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000)
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- Abstract
- Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
- Object
- Java
-
Solms, M.: Freuds Wiederkehr (2004)
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- Content
- "Seelische Vorgänge wurden bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts meist mit Begriffen der Psychoanalyse erklärt, einer Schöpfung des österreichischen Neurologen SigmundFreud (1856-1939). Seiner Grundhypothese zufolge bleiben uns die eigentlichen Motive unseres Handelns weit gehend unbewusst; sie werden sogar durch eine spezielle Kraft, die Verdrängung, aktiv vom Bewusstsein fern gehalten. Das Exekutivorgan der Psyche - das »Ich« - sucht unbewusste Triebimpulse, die aus dem »Es« auftauchen, abzuwehren, wenn sie mit unseren kulturbedingten Moralvorstellungen - dem Gewissen oder »Über-Ich« - nicht vereinbar sind. Diese Verdrängung ist nach Freud nötig, weil sonst die Triebe in Form kindischer Fantasien, hemmungsloser Sexualität und aggressiver Gewalttätigkeit unser Leben beherrschen würden."
-
Glasersfeld, E. von: Wissen, Sprache und Wirklichkeit : Arbeiten zum radikalen Konstruktivismus (1987)
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- Abstract
- In den Arbeiten dieses Sammelbandes wird die Erkenntnistheorie des 'radikalen Konstruktivismus' anschaulich und folgerichtig entwickelt. In Untersuchungen zu Sprache und Kommunikation, zur kybernetischen Modellierung kognitiver Prozesse, zur Entwicklung des begrifflichen - besonders auch des mathematischen - Denkens von Kindern wird im einzelnen dargestellt, daß wir die Idee 'objektiver' Erkenntnis verwerfen müssen, solange wir streng empirisch und rational erkennen wollen. Alle Erkenntnis, alles Wissen stellt keine 'Entdeckung' einer unabhängig von uns existierenden Realität dar, sondern wird von uns erzeugt, 'konstruiert', und bleibt solange gültig als es uns zu (über-)leben hilft, als es 'viabel' ist. Daraus ergibt sich nicht nur eine dramatisch veränderte Sicht menschlicher Erkenntnis, menschlichen Lernens, Handelns und Zusammenlebens, sondern auch eine anspruchsvolle Ethik der individuellen (Über-)Lebensverantwortung
- Content
- Enthält die Abschnitte: (1) Sprache und Semantik; (2) Die Erkenntnistheorie des radikalen Konstruktivismus; (3) Untersuchungen zum Zahlbegriff
- Series
- Wissenschaftstheorie - Wissenschaft und Philosophie; 24
-
Görtz, M.: aktuelle Herausforderungen wissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationsverhalten : Informationssuchverhalten und das Social Web (2010)
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- Abstract
- In Zeiten zunehmend wissensintensiver Berufsbilder besteht eine große Herausforderung heutiger Unternehmen darin, die zur Unterstützung organisatorischen Handelns erforderliche Information effizient und effektiv zur Verfügung zu stellen. Eine Grundlage für die Entwicklung einer adäquaten Informationsumgebung legt dabei das umfassende Verständnis des Kontexts und Verhaltens von Mitarbeitern im Umgang mit Information. Beides unterliegt jedoch einem steten Wandel und stellt hohe Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitsplatzkonzepten und der Gestaltung von Informationsumgebungen. In diesem Artikel wird daher die aktuelle Bedeutung und Entwicklung informationswissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationssuchverhalten, deren Methoden, sowie zentrale Konzepte und Erkenntnisse vorgestellt. Anschließend wird die Bedeutung dieser Modelle für den Arbeitsplatz-Kontext in Zeiten zunehmend wissensintensiver Tätigkeiten untersucht. Anhand der Wandlung des primär informativ genutzten Internet zu einem partizipativen Social Web wird daraufhin erörtert, welche neuen Entwicklungen es in der Erforschung des Nutzerkontexts zu berücksichtigen gilt. Die beispielhafte Betrachtung aktueller Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet mündet in einer Diskussion weiteren Forschungsbedarfs.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.375-384
-
Knauerhase, A.: GMMIK ['gi-mik] : ein Modell der Informationskompetenz (2010)
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- Abstract
- Das GMMIK (Gewichtetes modulares Modell der Informationskompetenz) versucht den aktuellen, veränderten Ansprüchen an die Vermittlung von Informationskompetenz gerecht zu werden und insgesamt den Blick auf die Informationskompetenz zu erneuern. Die Modifikationen, die das GMMIK von den bestehenden IK-Modellen unterscheidet, betreffen einerseits Ergänzungen und Erweiterungen und andererseits die Betrachtungsweise auf das Konstrukt Kompetenz an sich. Die Aspekte "Quellenbewertung/-kritik" und "Informationsvernetzung/-verknüpfung" halten erstmals als eigenständige und entscheidende Säulen von Informationskompetenz Einzug in ein theoretisches Modell. Die Einbeziehung der Ethik ist eine weitere zentrale Neuerung im GMMIK. Der verantwortungsvolle Umgang mit Informationen ist untrennbarer Bestandteil informationskompetenten Handelns. Das Modell basiert auf einer Vision einer zeitlosen Definition von Informationskompetenz, in der sich jeder wieder finden kann und die jeden berücksichtigt.
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
- Source
- Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld