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  1. Zeppenfeld, K.; Waning, S.M. (Mitarb.); Wenczek, M. (Mitarb.); Wolters, R. (Mitarb.): Objektorientierte Programmiersprachen : Einführung und Vergleich von Java, C++, C#, Ruby ; mit CD-ROM (2004) 0.17
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    Abstract
    Dieses Buch ist das ideale Hilfsmittel für all diejenigen, die in mehr als einer objektorientierten Sprache programmieren. Dieses Die Zahl der Softwareprojekte, die mit objektorientierten Programmiersprachen realisiert wurden, nimmt ständig zu. Richtig verstanden und eingesetzt bieten objektorientierte Techniken nicht nur enorme zeitliche Vorteile bei der Erstellung von Software. Häufig werden aber Begriffe wie z. B. Wiederverwendung, Polymorphismus oder Entwurfsmuster nur wie modische Phrasen verwendet, da die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung nicht verstanden oder nicht konsequent angewendet worden sind. Dieses Buch vermittelt anschaulich die Denkweisen der Objektorientierung, um anschließend deren Umsetzung in den vier Programmiersprachen Java, C++, C# und Ruby genauer zu beschreiben. Ausgehend von der Annahme, dass bei richtigem Verständnis für die Grundlagen jede objektorientierte Programmiersprache leicht zu erlernen und anzuwenden ist, werden in kurzer und kompakter Weise die Umsetzung der objektorientierten Konzepte innerhalb der vier Sprachen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Der Autor hat eine langjährige Erfahrung im Bereich der objektorientierten Programmiersprachen, insbesondere auch aus seiner Lehrtätigkeit in der Industrie. Das Konzept dieses Fachbuchs ist deshalb so ausgearbeitet, dass sich das Buch gleichermaßen an Einsteiger ohne Programmiererfahrung, an Umsteiger, die bereits eine funktionale Programmiersprache kennen und an Softwareentwickler mit Projekterfahrung in einer objektorientierten Programmiersprache wendet. Es eignet sich aber auch sehr gut für Studierende, die sich einen umfassenden Überblick über die gängigen objektorientierten Programmiersprachen und deren Möglichkeiten verschaffen wollen. Auf der beiliegen CD-ROM befinden sich u. a. zahlreiche Beispielprogramme, Musterlösungen zu den Aufgaben und eine multimediale Lehr-/Lernumgebung.
    Classification
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Object
    Java
    RSWK
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
    RVK
    ST 231 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Objektorientierung]
    ST 240 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen)]
    Subject
    Objektorientierte Programmiersprache / Java / C ++ / C sharp / Ruby <Programmiersprache> (ÖVK)
  2. Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000) 0.14
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    Abstract
    Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
    Object
    Java
  3. Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996) 0.13
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    Object
    Java
  4. Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002) 0.12
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    Classification
    ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
    ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
    ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
    RVK
    ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
    ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
    ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
  5. Singer, W.: Neurobiologische Anmerkungen zum Konstruktivismus-Diskurs (2002) 0.12
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    Abstract
    Es soll der Frage nachgegangen werden, wie Wissen über die Welt in das Gehirn gelangt, wie es dort verankert wird und wie es bei der Wahrnehmung der Welt genutzt wird, um diese zu ordnen. Behandelt werden müssen dabei kognitive Aspekte der Evolution und der Individualentwicklung. Vor allem aber bedarf es dabei der Auseinandersetzung mit den neurobiologischen Grundlagen der Wahrnehmung, mit der Frage nach der Repräsentation von Wahrnehmungsobjekten im Gehirn. Vorab soll an einem alltäglichen Wahrnehmungsprozess verdeutlicht werden, welche Leistungen unsere kognitiven Systeme erbringen müssen, wenn sie versuchen, Ordnung in die Welt zu bringen. Die erste Abbildung zeigt eine komplexe Szene, in der Figuren zu erkennen sind. Es dauert gemeinhin eine Weile, bis diese als Pferde identifiziert werden können, und je länger die Suche währt, um so mehr Pferde werden sichtbar. Um diese Figuren erkennen zu können, muss das visuelle System zunächst eine Segmentierungsleistung erbringen. Es muss die Figuren vom Grund trennen; die Mustermerkmale, die konstitutiv für individuelle Figuren sind, müssen als zusammengehörig erkannt werden. Ferner müssen die verschiedenen Figuren voneinander getrennt werden, um identifizierbar zu sein. Vermengung von Konturen der Pferde mit Konturen des Hintergrundes oder von Konturen unterschiedlicher Pferde würde das Erkennen individueller Gestalten unmöglich machen, Dieser Segmentierungsprozess läuft meist automatisch ab, bleibt unbewusst und erfordert keine besondere Aufmerksamkeit. Da er der Objektidentifikation vorausgeht, muss er auf einer relativ niedrigen Ebene der visuellen Verarbeitungshierarchie erfolgen. Aus dem gleichen Grund muss er sich an Gruppierungsregeln orientieren, die für alle visuellen Objekte gleichermaßen gelten. Gruppierung muss möglich sein, bevor man weiß, welche Figuren eine Szene enthält. Ohne Vorwissen darüber, wie die Welt strukturiert ist, nach welchen Kriterien Szenen zweckmäßigerweise zu segmentieren sind, wäre es unmöglich, aus den zweidimensionalen Helligkeitsverteilungen, auf welche die Sehwelt in unseren Augen reduziert wird, irgendwelche Figuren zu extrahieren. Natürlich hilft es zu wissen, dass in dieser Szene Pferde grasen, aber dies weist nur zusätzlich darauf hin, dass sprachlich vermittelbares Wissen von den entsprechenden auditorischen Zentren im Gehirn auf periphere Ebenen des visuellen Systems zurückprojiziert werden kann, um dort Segmentierungsprozesse zu unterstützen. In diesem Fall erfolgt die Segmentierung dann aber unter der Kontrolle von Aufmerksamkeit und wird zur bewussten Suche.
    Da Segmentierung aber möglich sein muss, ohne dass vorher gewusst wird, was zu sehen ist, muss sie allgemeinen, Im System fest verankerten Gesetzen gehorchen. Es muss angeborenes oder erworbenes Wissen darüber gespeichert sein, mit welcher Wahrscheinlichkeit bestimmte Konstellationen von Mustermerkmalen für visuelle Objekte kennzeichnend sind. Dieses Regelwissen ist in den dreißiger Jahren von den Gestaltpsychologen um Max Wertheimer gründlich erforscht worden. Als starkes Gruppierungskriterium gilt zum Beispiel die Kontinuität bzw. räumliche Kontiguität von Konturen. Das Sehsystem hat die Tendenz, Konturen, die zusammenhängen, als zu einer Figur gehörig zu gruppieren. Das Gleiche gilt für Bildelemente, die nahe benachbart sind (Kriterium der Nähe) oder für Elemente, die in irgendeinem Merkmalsraum Ähnlichkeiten aufweisen, etwa die gleiche Farbe oder die gleiche Textur haben (Kriterium der Ähnlichkeit). Ein ganz besonders effizientes Gruppierungskriterium, das vermutlich angeboren ist und den meisten Spezies gemeinsam ist, wird als Kriterium des gemeinsamen Schicksals angesprochen, Wenn ein gut getarnter Käfer reglos im Laub sitzt, ist er in der Regel nicht segmentierbar und damit auch nicht erkennbar. Bewegt er sich aber, was zur Folge hat, dass sich die Konturen seines Tarnmusters alle mit der gleichen Geschwindigkeit in die gleiche Richtung bewegen, wird er sofort vom Hintergrund abgrenzbar, als Käfer identifizierbar und, wenn er Pech hat, gefressen. Kognitive Systeme wenden also zunächst relativ elementare Kohärenzkriterien an, um Bildelemente zusammenzufassen, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit konstitutiv für Wahrnehmungsobjekte sind. Hinzu treten eine Reihe komplexerer Kriterien wie die Geschlossenheit oder die gute Fortsetzung sich überschneidender Konturgrenzen. Wir gehen davon aus, dass sich Konturen harmonisch und kontinuierlich fortsetzen, auch wenn sie partiell verdeckt sind. Und schließlich bewerten wir sogar symmetrische Bezüge von Musterelementen als konstitutiv für Objekte. Es werden solche Konturgrenzen gruppiert, die, wenn zusammengefasst, symmetrische Figuren ergeben. Es entspricht dies dem Faktum, dass die meisten Organismen entweder radial- oder axialsymmetrisch sind.
    Footnote
    Der vorliegende Beitrag, der hier mit freundlicher Genehmigung des Verlages wiedergegeben wird und in großen Teilen inhaltlich dem an der Universität Kaiserslautern gehaltenen Vortrag entspricht, erschien in dem von H.R. Fischer u. S.J. Schmidt herausgegeben Aufsatzband; "Wirklichkeit und Welterzeugung. In memoriam Nelson Goodman", Heidelberg 2000: Carl-Auer-Systeme Verlag, S. 174-199.
  6. Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006) 0.12
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    Abstract
    Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  7. Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006) 0.11
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    Abstract
    Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  8. Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011) 0.11
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    Abstract
    Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
  9. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.11
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    Abstract
    Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
  10. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.11
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    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  11. Cheswick, W.; Bellovin, S.M.; Gosling, J.; Ford, W.: Mauern, Täuschen, Bremsen : Schutzmaßnahmen (1999) 0.10
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    Abstract
    Experten schildern die 3 wichtigsten Sicherheitsmechanismen gegen Angriffe aus dem Internet: Firewall - Java Sandkasten - Digitale Zertifikate
  12. Hanf, M.: HotETHICS : mit Java in die Bibliothek (1996) 0.10
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  13. Nix, M.: ¬Die praktische Einsetzbarkeit des CIDOC CRM in Informationssystemen im Bereich des Kulturerbes (2004) 0.10
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    Abstract
    Es steht uns eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über das World Wide Web zur Verfügung. Das Problem, das daraus erwächst, ist, diese Menge zu bewältigen und an die Information zu gelangen, die im Augenblick benötigt wird. Das überwältigende Angebot zwingt sowohl professionelle Anwender als auch Laien zu suchen, ungeachtet ihrer Ansprüche an die gewünschten Informationen. Um dieses Suchen effizienter zu gestalten, gibt es einerseits die Möglichkeit, leistungsstärkere Suchmaschinen zu entwickeln. Eine andere Möglichkeit ist, Daten besser zu strukturieren, um an die darin enthaltenen Informationen zu gelangen. Hoch strukturierte Daten sind maschinell verarbeitbar, sodass ein Teil der Sucharbeit automatisiert werden kann. Das Semantic Web ist die Vision eines weiterentwickelten World Wide Web, in dem derart strukturierten Daten von so genannten Softwareagenten verarbeitet werden. Die fortschreitende inhaltliche Strukturierung von Daten wird Semantisierung genannt. Im ersten Teil der Arbeit sollen einige wichtige Methoden der inhaltlichen Strukturierung von Daten skizziert werden, um die Stellung von Ontologien innerhalb der Semantisierung zu klären. Im dritten Kapitel wird der Aufbau und die Aufgabe des CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), einer Domain Ontologie im Bereich des Kulturerbes dargestellt. Im darauf folgenden praktischen Teil werden verschiedene Ansätze zur Verwendung des CRM diskutiert und umgesetzt. Es wird ein Vorschlag zur Implementierung des Modells in XML erarbeitet. Das ist eine Möglichkeit, die dem Datentransport dient. Außerdem wird der Entwurf einer Klassenbibliothek in Java dargelegt, auf die die Verarbeitung und Nutzung des Modells innerhalb eines Informationssystems aufbauen kann.
  14. Schwarte, J.: ¬Das große Buch zu HTML : Publizieren im Internet; die eigene HomePage im World Wide Web, topaktuell: HTML 3, SGML und Netscape-Erweiterungen (1996) 0.09
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    Abstract
    Mit HTML und diesem Buch kann wirklich jeder im Internet publizieren. Step-by-step-Touren vermitteln das grundlegende Know-how, das Sie in die Lage versetzt, in Eigenregie Homepages erstellen und diese einfallsreich, witzig und übersichtlich zu gestalten. Appetit auf die eigene Homepage machen die mehr als 200 Links zu den heißesten und coolsten HomePages im WWW. Alle Links sind von CD startbar. Dazu gibt es direkt einsetzbare Grafiken, Bars, Lines, Dots und Body-Backgrounds für Ihre WWWDokumente. Vom InfoKonsumenten zum InfoProduzenten. Systematisch führt das Buch in den Aufbau von HTML und in die HTML zugrundeliegende "Sprache" SGML ein. Ausgangspunkt ist dabei sowohl der derzeitige WWW-Standard HTML 2.0 als auch das aktuelle HTML 3.0 mit allen neu hinzugekommenen Möglichkeiten - z. B. mathematischen Formeln und Tabellen sowie den Netscape-Erweiterungen. Natürlich kommen auch aktuelle Trends wie die Handhabung von Client-Site-Imagemaps und des neuartigen Frames-Konzept nicht zu kurz. Trends und neue Entwicklungen. Dreh- und Angelpunkt aller Betrachtungen ist Windows 95. Komplett praxisorientiert zeigt das Buch alle Möglichkeiten grafischer Browser und Editoren unter Windows 95. Zur Sprache kommen HTML-Editoren wie HotMetal, HotDog, Home-Page-Creator, InternetAssistant von Microsoft etc. Auch neue Entwicklungen wie HotJava werden unter der Berücksichtigung ihrer zukünftigen Verwendbarkeit unter Windows 95 betrachtet. Und das Genialste daran: Ein Großteil der Software findet sich direkt startfähig auf der CD. Kurz & bündig. * Für ganz Eilige: Die eigene Homepage mit dem CompuServe Wizzard * SGML: Ein Standard für Textdokumente, die sich elektronisch speichern und austauschen lassen * HTML 2.0 und HTML 3.0: Der erfolgreiche Standard im World Wide Web und der aktuelle Vorschlag für das Publizieren im World Wide Web * HTML-Erweiterungen: neue Attribute zu offizieller Tags, neue Tags für die Schriftgestaltung und zur Einbindung von Multimedia-Dateien, Client-SiteImagemaps u. v. a. m. * Adressierungskonzepte im Internet: IP-Nummern, Anwendungsprotokolle, HTTP-URL's etc. * HTTP-Server und FTP für Windows * Ausblicke auf Java-Applets, Panorama, Hyper-G VRML und HTML als Standard für den elektronischen Informationsaustausch
    Classification
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
    RVK
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
  15. Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998) 0.09
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    Abstract
    Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
  16. Jedwabski, B. u. J. Nowak (Bearb.): Weiter auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek! : Bibliotheken nutzen das Internet. Erste INETBIB-Tagung in der Universitätsbibliothek Dortmund vom 11.-13. März 1996 (1996) 0.09
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    Content
    Enthält die Beiträge: AHLERS, T.: Sondersammelgebiete im Internet: Bibliothekskooperation im World-Wide Web am Beispiel des WEBIS-Projektes; BINDER, W.: Anforderungen an Internet-basierte Informationssysteme von Bibliotheken; KOCH, T.: Suchmaschinen im Internet; RUSCH-FEJA, D.: Clearinghouses als Vermittlungsstellen für Fachinformation im Internet; DUGALL, B.: Von der Fernleihe zur Dokumentlieferung: überregionale Bestrebungen zur Verbesserung der Literaturversorgung; HOMMES, K.P.: Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken zusammen?!: Projektbericht 'Verbundkatalogisierung für Öffentliche Bibliotheken'; MAY, A.: Kooperationsversuche - Zum Beispiel Paderborn; PARKER, R.: Das Internet und die Folgen: Erfahrungen und Perspektiven einer britischen Universitätsbibliothek; SEIFFERT, F.: Internet am Beispiel des HBZ: was macht eine Verbundzentrale?; NAGELSMEIER-LINKE, M.: Am Beispiel der UB Dortmund: wir starten ins Internet; TRÖGER, B.: Erziehungswissenschaften im Internet: die Dortmunder Fachinformationsseiten zur Erziehung und Bildung, Sondererziehung und Rehabilitation; SCHRÖDER, K.: Internet-Benutzerarbeitsplätze in der Universitätsbibliothek Dortmund; NIGGEMEYER, E.: Der multifunktionale Benutzerarbeitsplatz; GRIEPKE, G.: Elektronische Zeitschriften im Internet: Publizieren; CREMER, M.: WebDOC: eine PICA-Projekt zur Katalogisierung und Bereitstellung von elektronischen Dokumenten; MÜNNICH, M.: Wir katalogisieren das Internet; PAYER, M.: Wir katalogisieren das Internet: URL's, URN's und Co.; WERNER, M.: Der WWW-Server der HBI-Stuttgart: eine Idee nimmt Formen an; OBST, O.: Medizinbibliotheken als Informationsvermittler; Informationsanbieter und Informationsbenutzer im Netz: die Rolle von EMail; SCHAARWÄCHTER, M.: Electronic-Mail in deutschen Bibliotheken am Beispiel der UB Dortmund: wie ein Medium die Arbeitsweisen revolutioniert; HERGETH, B.: Z39.50 in Bibliotheken und im World-Wide-Web; PFEIFER, U.: Searching structured documents with the enhanced retrieval functionality of free WAIS-sf and SFgate; HANF, M.: HotETHICS: mit Java in die Bibliothek; TOCHTERMANN, K.: Hyper-G und virtuelle Bibliotheken; OßWALD, A.: Internet-Ausbildung am Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen der FH Köln: Ziele und praktische Erfahrungen; WÄTJEN, H.-J.: Hypertextbasierte OPACs im World-wide Web; HEINISCH, C.: Bibliotheken und Software-Firmen: notwendige Zusammenarbeit?; SCHMIDT, R.: Bibliotheken, Verbundzentralen und Internet: was bringt die Zukunft?
  17. Botana Varela, J.: Unscharfe Wissensrepräsentationen bei der Implementation des Semantic Web (2004) 0.09
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit soll einen Ansatz zur Implementation einer Wissensrepräsentation mit den in Abschnitt 1.1. skizzierten Eigenschaften und dem Semantic Web als Anwendungsbereich vorgestellt werden. Die Arbeit ist im Wesentlichen in zwei Bereiche gegliedert: dem Untersuchungsbereich (Kapitel 2-5), in dem ich die in Abschnitt 1.1. eingeführte Terminologie definiert und ein umfassender Überblick über die zugrundeliegenden Konzepte gegeben werden soll, und dem Implementationsbereich (Kapitel 6), in dem aufbauend auf dem im Untersuchungsbereich erarbeiteten Wissen einen semantischen Suchdienst entwickeln werden soll. In Kapitel 2 soll zunächst das Konzept der semantischen Interpretation erläutert und in diesem Kontext hauptsächlich zwischen Daten, Information und Wissen unterschieden werden. In Kapitel 3 soll Wissensrepräsentation aus einer kognitiven Perspektive betrachtet und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe beschrieben werden. In Kapitel 4 sollen sowohl aus historischer als auch aktueller Sicht die Ansätze zur Wissensrepräsentation und -auffindung beschrieben und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe diskutiert werden. In Kapitel 5 sollen die aktuell im WWW eingesetzten Modelle und deren Einschränkungen erläutert werden. Anschließend sollen im Kontext der Entscheidungsfindung die Anforderungen beschrieben werden, die das WWW an eine adäquate Wissensrepräsentation stellt, und anhand der Technologien des Semantic Web die Repräsentationsparadigmen erläutert werden, die diese Anforderungen erfüllen. Schließlich soll das Topic Map-Paradigma erläutert werden. In Kapitel 6 soll aufbauend auf die im Untersuchtungsbereich gewonnenen Erkenntnisse ein Prototyp entwickelt werden. Dieser besteht im Wesentlichen aus Softwarewerkzeugen, die das automatisierte und computergestützte Extrahieren von Informationen, das unscharfe Modellieren, sowie das Auffinden von Wissen unterstützen. Die Implementation der Werkzeuge erfolgt in der Programmiersprache Java, und zur unscharfen Wissensrepräsentation werden Topic Maps eingesetzt. Die Implementation wird dabei schrittweise vorgestellt. Schließlich soll der Prototyp evaluiert und ein Ausblick auf zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten gegeben werden. Und schließlich soll in Kapitel 7 eine Synthese formuliert werden.
  18. Buurman, G.M.: Wissenterritorien : ein Werkzeug zur Visualisierung wissenschaftlicher Diskurse (2001) 0.09
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    Abstract
    Das Forschungsprojekt »Wissensterritorien« ist im Schwerpunktbereich Interaction-Design/KnowledgeVisualization der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich angesiedelt. Ausgangspunkt und Grundlage des Projektes ist ein elektronisches Textarchiv der Universität St. Gallen (MCM-Institut, Prof. Dr. Beat Schmid, http://www.netacademy.org). Im Rahmen des Forschungsprojektes sollte die Frage geklärt werden, ob bzw. wie mit Hilfe neuer Medientechniken der Zugang zu diesen (und vergleichbaren) wissenschaftlichen, textgebundenen Informationen optimiert werden kann. Es handelt sich hier um Fragestellungen der Forschungsbereiche Information Retrieval, Data Mining, Scientific Visualization oder Knowledge-Management. Zusätzlich wurde jedoch versucht, diese Problematik designspezifisch, d. h. mit einer Kombination aus inhaltlichen und ästhetischen Lösungsstrategien zu bearbeiten. In einer ersten Phase des Projektes haben sich die Forscher der HGKZ ausführlich mit den Suchmechanismen (semantisch, logisch, ikonografisch) wissenschaftlicher Textarchive beschäftigt. Im Falle der expliziten Suche (der Benutzer weiß, was er sucht: Autorennamen, Herkunft der Texte, Themata, Überschriften u. a.), funktionieren diese meist problemlos. Wird hingegen nach inhaltlich-chronologischen bzw. generisch-inhaltlichen Reihen oder nach diskursiven Formationen einer wissenschaftlichen Fragestellung gesucht, so versagen die meisten Systeme, da sie nicht über geeignete Kategorien (Attribute, die einem Text nicht explizit zugewiesen, d.h. nicht »suchbar« sind) verfügen. Da keine zusätzlichen beschreibenden Metadaten hinzugefügt werden sollten (Erhöhung der Systemkomplexität), wurden die Texte der »Netacademy« selbst nach funktionalisierbaren Hinweisen »befragt«. Mit der Aktivierung der Fußnoten und Anmerkungen sowie einer texteigenen strukturellen Ähnlichkeit gelang es, die inhaltlichen und damit die qualitativen Zusammenhänge der Texte innerhalb einer wissenschaftlichen Disziplin (Teildisziplin) in neuer Weise darzustellen. Basierend auf diesen Überlegungen wurde ein Prototyp erstellt (Java) und mit den verfügbaren Daten der »Netacademy« experimentell getestet. Im Kontakt mit Experten aus den Bereichen Informatik und Computerlinguistik wurde zudem die prinzipielle Eignung des gewählten Ansatzes nachgewiesen. Dieser wird zur Zeit aus der Sicht des Anwenders weiterentwickelt
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  19. Lämmel, U.; Cleve, J.: Künstliche Intelligenz : mit 50 Tabellen, 43 Beispielen, 208 Aufgaben, 89 Kontrollfragen und Referatsthemen (2008) 0.09
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    Abstract
    Die Euphorie der 80er-Jahre rund um die künstliche Intelligenz (KI) ist gewichen, der Alltag hat Einzug gehalten. Spannend ist das Thema dennoch, ist es doch eng verknüpft mit der Erforschung des Gehirns und der menschlichen Denkweise. Zudem haben die Erkenntnisse der KI Einzug in eine Vielzahl von Anwendungen gehalten. Uwe Lämmel und Jürgen Cleve, beide an der Hochschule Wismar die künstliche Intelligenz vertretend, haben mit dem Lehr- und Übungsbuch Künstliche Intelligenz eine kompakte Einführung in dieses doch recht komplexe Thema geschaffen. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen und die Motivation geht es im zweiten Kapitel gleich um die Darstellung und Verarbeitung von Wissen. Hierbei behandeln die Autoren auch vages Wissen und die Fuzzy Logic als Teil hiervon. Das dritte Kapitel befasst sich sehr detailiert mit Suchproblemen, einem in der Informatik oft zu findenden Thema. Weiter geht es dann mit einer Einführung in Prolog -- einer Sprache, mit der ich mich während meines Studiums zugegebenermaßen schwer getan habe. In Prolog geht es um das Finden von Lösungen auf der Basis von Fakten und Regeln, auch Klauseln genannt. Diese ersten drei Kapitel -- plus der Einführung -- machen mehr als die Hälfte des Buches aus. Die zweite Hälfte teilt sich in neun weitere Kapitel auf. Die Themen hier sind künstliche neuronale Netze, vorwärts verkettete neuronale Netze, partiell rückgekoppelte Netze, selbstorganisierende Karten, autoassoziative Netze, adaptive Resonanz Theorie, Wettbewerbslernen, Arbeiten mit dem Stuttgarter Neuronale Netze Simulator (SNNS) und einer Implementation neuronaler Netze in Java, was für mich sehr interessant ist. Die Vielzahl der Kapitel zeigt, dass das Thema nicht einfach ist. Dennoch gelingt es Lämmel und Cleve sehr gut, ihr Wissen kompakt und verständlich zu vermitteln. Dabei gefallen zudem die vielen Grafiken, der klare Satz und die angenehme Gestaltung. So macht der Einstieg in die künstliche Intelligenz Spaß.
  20. Altmeyer, M.; Thomä, H.: ¬Der intersubjektive Freud : Angesichts des boomenden Naturalismus lohnt es, eine weniger bekannte Seite des Gründungsvaters der Psychoanalyse in den Blick zu nehmen (2006) 0.08
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    Content
    "Ganz im naturwissenschaftlichen Zeitgeist seiner Epoche verstand sich Sigmund Freud in erster Linie als forschender Neurobiologe. Vom ersten Entwurf einer Psychologie (1895) bis zum postum veröffentlichten Abriss der Psychoanalyse (1940) gab er die Hoffnung nie auf, seine Hypothesen zum Seelenleben würden eines Tages durch Erkenntnisse über die Morphologie und Funktionsweise des zentralen Nervensystems belegt, psychoanalytische Spekulationen durch empirisches Wissen ersetzt werden können. Dieses "szientistische Selbstmissverständnis"; das Jürgen Habermas der Psychoanalyse einst bescheinigte, scheint sich heute als Königsweg zu erweisen, auf dem die Wissenschaft vom Unbewussten neue akademische wie gesellschaftliche Anerkennung erfährt. Jedenfalls fällt bei den derzeitigen Feierlichkeiten zu Freuds 150. Geburtstag auf, dass seine revolutionären Einsichten in die Conditio humana wissenschaftlich vor allem aus Sicht eines boomenden Neo-Naturalismus gewürdigt werden: Die Kognitionswissenschaften haben jene unbewussten seelischen Vorgänge, die von der Psychoanalyse stets behauptet und methodisch untersucht worden sind, experimentell längst nachgewiesen und zum integralen Bestandteil der menschlichen Natur erklärt. Der Jubilar würde sich bestätigt sehen. Neben einer biologisch fundierten Metapsychologie, die auch der klassischen Triebtheorie mit ihren Energiemetaphern zugrunde liegt, findet man in Freuds Werk allerdings noch einen zweiten, nirgends systematisch entwickelten metapsychologischen Ansatz, der die konstitutive Bezogenheit des Menschen auf andere Menschen, seine "soziale Natur", mit einbezieht. "Im Seelenleben des Einzelnen kommt ganz regelmäßig des Andere als Vorbild, als Objekt, als Helfer und als Gegner in Betracht und die Individualpsychologie ist daher von Anfang an auch gleichzeitig Sozialpsychologie", heißt es zum Beispiel in der Einleitung zu Massenpsychologie und Ich-Analyse (1921). Intersubjektivität gehört demnach zur mentalen Grundausstattung der menschlichen Spezies und muss dem Individuum nicht erst abgerungen werden - die Psyche selbst ist intersubjektiv verfasst. Angesichts der gegenwärtigen Renaissance eines naturalistisch verkürzten Menschenbildes lohnt sich heute ein Blick auf diesen anderen Freud.
    Hinzunahme der Mutterpflege Entwicklungspsychologische Hinweise auf eine Anthropologie der intersubjektiven Bezogenheit finden sich bereits in Freuds Formulierungen über die zwei Prinzipien des psychischen Geschehens (1911). Dort stellt er seine Ursprungsannahme vom autistischen Säugling unter einen aufschlussreichen Vorbehalt: Das "von den Reizen der Außenwelt abgeschlossene psychische System" funktioniere natürlich nur, wenn man "die Mutterpflege hinzunimmt". Offenbar gehört die einfühlsame, versorgende, all seine Bedürfnisse befriedigende Mutterfigur (die auch der Vater sein kann oder eine andere Bezugsperson) zur ungeteilten Erfahrungswelt des Säuglings wie selbstverständlich dazu. Der naheliegende Grund dafür ist dessen soziale Frühgeburt, auf die Freud in Hemmung, Symptom und Angst (1926) zu sprechen kommt: "Die Intrauterinexistenz des Menschen erscheint gegen die meisten Tiere relativverkürzt; er wird unfertiger als diese in die Welt geschickt. Dadurch wird der Einfluß der realen Außenwelt verstärkt, die Differenzierung des Ichs vom Es frühzeitig gefördert, die Gefahren der Außenwelt in ihrer Bedeutung erhöht und der Wert des Objekts, das allein gegen diese Gefahren schützen und das verlorene Intrauterinleben ersetzen kann, enorm gesteigert. Dies biologische Moment stellt also die ersten Gefahrensituationen her und schafft das Bedürfnis, geliebt zu werden, das den Menschen nicht mehr verlassen wird" (unsere Hervorheb.). Hier leitet Freud aus der neonatalen Hilflosigkeit des Säuglings nicht nur dessen besondere Realitätsbezogenheit, sondern auch das generelle Bedürfnis des Menschen ab, von anderen geliebt zu werden. Eben dieses Bedürfnis, das die Identitätsbildung lebensgeschichtlich begleitet und performativ im Narzissmus zum Ausdruck kommt, trägt einen intersubektiven Herkunftsstempel. Freud erwähnt den passiven Liebeswunsch bereits in seiner Studie über die Homosexualität von Leonardo da Vinci (1910) und bringt ihn in Zur Einführung des Narzissmus (1914) mit der interaktiven Regulierung des Selbstwertgefühls in Verbindung: "Wer liebt, hat sozusagen ein Stück seines Narzißmus eingebüßt und kann es erst durch das Geliebtwerden ersetzt erhalten." Ausgerechnet das narzisstische Bedürfnis nach dem liebenden Anderen verweist insgeheim auf jenes Objekt, das dem Narzissmus in der traditionellen Metapsychologie gerade verweigert wird.
    Das souveräne Ich ist mit der Entdeckung des Unbewussten zwar dezentriert, von Freud zugleich aber rezentriert worden, indem er dessen Anderes - das Es - als Trieb ins Körperinnere zurückholt und von seinem konstitutiven Bezug zur Objektwelt trennt. Dieser Internalismus steht nicht nur Pate bei der endgültigen Formulierung von Freuds Metapsychologie, sondern bestimmt auch die klinische Theorie der Neurose, die nun aus dem intrapsychischen Konflikt zwischen Trieb, Versagung und Schuld hervorgehen soll. Im von der somatischen Medizin geborgten Organismusmodell der Psyche lassen sich freilich jene Strukturen von Ich, Überich und Ichideal nicht ohne Rest unterbringen, die als Sedimente von Interaktionserfahrungen gelten können. Der "Schatten des Objekts", den Freud ursprünglich in den spezifischen Ich-Veränderungen bei der Melancholie gefunden, dann aber im Prozess der IchBildung generell ausgemacht hat, entzieht sich der intrapsychischen Eingemeindung. Ausgerechnet im kategorialen Zentrum seiner ansonsten monadisch angelegten Strukturtheorie mit ihrer Instanzenlehre und der mechanistischen Vorstellung vom psychischen Apparat behauptet Freud eine innere Vermittlung von Selbst und Anderem, eine mentale Verbindung von Innen- und Außenwelt: Das Ich sei "ein Niederschlag der aufgegebenen Objektbesetzungen" und enthalte "die Geschichte dieser Objektwahlen`; schreibt er in Das Ich und das Es (1923). Dieser für die Kodifizierung der psychoanalytischen Persönlichkeitstheorie bahnbrechende Aufsatz erscheint im gleichen Jahr wie Martin Bubers dialogphilosophische Schrift Ich und Du. Für den nüchternen Freud bleibt die Grundidee einer anthropologisch verankerten Intersubjektivität, die Bubers Werk so entscheidend prägt, jedoch ambivalent. So äußert er sich noch in Das Unbehagen in der Kultur (1930) skeptisch über das "ozeanische Gefühl", das sein Freund Romain Rolland gegen die Vorstellung eines abgegrenzten Selbst reklamiert. Dieses "Gefühl der unmittelbaren Verbundenheit, der Zusammengehörigkeit mit dem Ganzen der Außenwelt", so Freud, könne er in sich "nicht entdecken"; es habe für ihn "eher den Charakter einer intellektuellen Einsicht". Nur widerstrebend konzediert Freud Zustände, in denen die scheinbar eindeutige Abgrenzung des Ichs gegenüber der Außenwelt unsicher wird; solche Phänomene rechnet er zu den "dunklen Modifikationen des Seelenlebens", von denen er freimütig bekennt, dass sie ihm selbst nicht ganz geheuer seien. Ungeachtet dieser zugestandenen Idiosynkrasie gelangt Freud aber am Ende dieser Passage zu der Einsicht, dass das Ich-Gefühl des Erwachsenen nicht von Anfang an abgegrenzt gewesen sein könne: "Unser heutiges Ich-Gefühl ist also nur ein eingeschrumpfter Rest eines weit umfassenderen, ja eines allumfassenden Gefühls, welches einer inneren Verbundenheit des Ichs mit seiner Umwelt entsprach. Wenn wir annehmen dürfen, dass dieses Ich-Gefühl sich im Seelenleben vieler Menschen - in größerem oder geringeren Ausmaße - erhalten hat, so würde es sich dem enger und schärfer umgrenzten Ich-Gefühl der Reifezeit wie eine Art Gegenstück an die Seite stellen".
    Das relationale Unbewusste Diese wenigen Fundstellen, die man um weitere ergänzen könnte, reichen zwar nicht aus, um den Gründungsvater der Psychoanalyse zum Kronzeugen ihrer intersubjektiven Wende zu erklären (die in den Nachbarwissenschaften mit Bubers Anthropologie, Wittgensteins Sprachphilosophie oder G. H. Meads symbolischem Interaktionismus zu Freuds Zeiten bereits eingesetzt hatte); denn ungeachtet seiner anhaltenden Ambivalenz ist Freud letztlich bei der cartesianischen Trennung von Subjekt und Objekt geblieben, die ein vermittelndes Drittes und damit ein inter, ein Zwischen, nicht kennt. Es ist vielmehr umgekehrt: Erst ihr verspätet vollzogener "relational turn" versetzt die Psychoanalyse in die Lage, jene von Freud schon registrierte eigentümliche Weltbezogenheit neu zu entdecken, die in den mentalen Tiefen des Subjekts auf die virtuelle Gegenwart des Anderen verweist. Aus dieser Perspektive erscheint auch das Unbewusste, das in der klassisch-psychoanalytischen Topographie eine Art innere Unterwelt darstellt, als relational. Es drängt geradezu auf zwischenmenschliche Beziehungen und situiert den Einzelnen psychisch in seiner sozialen Umgebung - ohne dass es dabei immer harmonisch zuginge: Auch Hass, Neid oder Eifersucht verbinden. Hier trifft sich jenseits des boomenden Naturalismus modernes psychoanalytisches Denken mit dem einer aufgeklärten Neurobiologie. Diese favorisiert nämlich ihrerseits - nachdem sie Jahrhunderte lang vergeblich nach der Steuereinheit an der Spitze der neuronalen Hierarchie (dem Descartes'schen Homunkulus im Kopf) gesucht hat und dabei auf eine nicht-hierarchische Gehirnarchitektur gestoßen ist - die Hypothese einer intersubjektiven bzw. sozialen Konstruktion des Selbst. Hier bahnt sich eine fruchtbare interdisziplinäre Zusammenarbeit an, zu der die Psychoanalyse einiges beizutragen hat - eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, die immer noch vom "intersubjektiven Freud" profitieren kann.

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