-
Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000)
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- Abstract
- Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
- Object
- Java
-
Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996)
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- Object
- Java
-
Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002)
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- Classification
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
- Footnote
- Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
- RVK
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006)
0.12
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- Abstract
- Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
- Source
- Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Albrecht, C.: Landkarten des Wissens : Eine Tagung über enzyklopädische Informationsverarbeitung (2001)
0.11
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- Abstract
- "Wie definiert man die Schwerpunkte künftiger Forschung? Wie lassen sich ertragreiche Themen finden? Das Bundesministerium für Bildung und Forschung gründete dazu im Sommer dieses Jahres die Initiative "Futur". Ziel ist eine am "Bedarf dieser Gesellschaft" orientierte Forschungsförderung. Bevor man sich auf bestimmte Themen festlegen kann, ist ein Um- und Überblick nötig. Diesen enzyklopädischen Überblick besitzt heute keine einzelne Person. Deshalb sollen insgesamt etwa zweitausend Beteiligte dieses "deutschen Forschungsdialogs" einen umfassenden Informationsaustausch sicherstellen. Der Fortschritt des Wissens soll hier also befördert werden durch thematische Umschau und Konzentration der Kräfte. Eine ähnliche Wirkung enzyklopädischer Wissenssammlung versprach sich der französische Philosoph Denis Diderot von der "Encyclopédie", die er ab 1750 gemeinsam mit dem Mathematiker Jean le Rond d Alembert herausgab. Die Encyclopedie dachte sich Diderot als eine "Weltkarte" des Wissens. Mehr als 160 Schriftsteller, Philosophen, Wissenschaftler und Spezialisten aller Disziplinen stellten darin den "Stand der herrschenden Anschauungen" dar. Mit "einem Blick" würde man erkennen, "an welchen Gegenständen man arbeiten" müsse. Das selbstbewußte Fortschreiten der wissenschaftlichen Zivilisation wurde damit zum Selbstläufer. Ein bereits existierender technischer Standard für die Repräsentation von Wissen heißt heute "Topic Maps" (ISO 13250). Noch immer ist die Metapher der Weltkarte leitend. Prinzipiell gleichgeblieben ist das Bedürfnis, die durch Buchdruck, Zeitschriften und heute das Internet wachsende Masse des Wissens zu sammeln, zu verwalten und gezielt weiterzuentwickeln. Wissen vom Wissen: Man könnte dies die enzyklopädische Funktion nennen, die jede Kultur mit ihren spezifischen Medientechniken anders realisiert. Eine Tagung des rührigen Instituts für Europäische Kulturgeschichte der Universität Augsburg sprach vom "europäischen Modell der Enzyklopädien". Thematisch war die Tagung jedoch im wesentlichen auf die Enzyklopädistik der frühen Neuzeit eingeschränkt. Eine gezielte epochenübergreifende Betrachtung verschiedener Erscheinungsformen der enzyklopädischen Funktionen Sichern, Ordnen und Verarbeiten versuchten auch die historischen Überblicksbeiträge nicht. Marco Jorio (Bern) etwa beleuchtete den Beitrag enzyklopädischer Werke zur nationalen Identitätsfindung. Hans Zotter (Graz) schlug einen nicht sehr systematischen Bogen von den barocken Kunstsprachen - Versuchen, die Welt auf eine überschaubare Zahl von Begriffen zu reduzieren - zum Wissensmanagement moderner Bibliotheken.
- Content
- Jonathan Swift brauchte in "Gullivers Reisen" die Projekte barocker Kunstsprachen nur zu beschreiben, und die Satire ergab sich daraus fast so mechanisch wie die Sätze, die der kurbelgetriebene Satzgenerator der Großen Akademie von Ladago hervorbringt. Fast ebenso mechanisch werden Wörterbuchkritiker wie Pierre Bayle zu Wörterbuchmachern. Paul Michel (Zürich) zitierte Bayle in einem quasienzyklopädischen Reigen historischer Enzyklopädiekritiker. Das "Wesen" der Enzyklopädie besteht demnach darin, Enzyklopädiekritik hervorzurufen. Was Zotter für die Ordnung im Internet festhielt, gilt für alle Enzyklopädistik: Sie scheitert gewissermaßen kontrolliert an der Dynamik der Wirklichkeit. Tiere nach der Form ihrer Exkremente zu klassifizieren, ist zwar, wie Lichtenberg feststellte, möglich, aber nach modernen Maßstäben nicht unbedingt sinnvoll. Über Sinn und Unsinn enzyklopädischer Ordnungssysteme entscheiden jedoch die Bedürfnisse der Nutzer. Iolanda Ventura stellte das alphabetisch sortierte Herbarium in der Enzyklopädie des Bartholomäus Anglicus (etwa 1230-40) vor. Es enthielt Randnoten über die Eigenschaften der Dinge und ihre allegorische Deutung; Prediger und Bibelexegeten konnten sie zur Darstellung von Tugenden und Lastern heranziehen. Zur charakterlichen Bildung dienten auch die eklektischen adab-Enzyklopädien mittelalterlicher arabischer Gelehrter (Hinrich Biesterfeldt, Bochum). Mit den Techniken des Sicherns, Ordnens und Verarbeitens von Wissen - so auch das Thema der Tagung - beschäftigten sich die drei wegweisenden Beiträge der Tagung. Gemeint sind vor allem Techniken des Exzerpierens und Indizierens von Texten. Um wichtige Passagen dem schnellen Zugriff bereitzustellen, schrieben Gelehrte einzelne Stichwörter zusammen mit einem Verweis auf das Kapitel oder den Paragraphen der Fundstelle auf Blätter. Diese zerschnitten sie anschließend in kleine Zettel. Halteschnüre oder ein lösbarer Leim erlaubten es, sie zu ordnen und laufend zu ergänzen, bis am Ende ein privater Buchindex entstanden war. Anleitungen zum Registermachen und zum Anlegen von Zettelkästen mit losen Zetteln kamen im siebzehnten Jahrhundert auf. Die darin beschriebenen Techniken bildeten eine Voraussetzung für die Durchsetzung alphabetisch statt systematisch geordneter enzyklopädischer Werke. Helmut Zedelmaier (Wolfenbüttel) machte jedoch in seiner Analyse dieser Quellen die Kontinuität wissensverarbeitender Techniken seit dem Mittelalter deutlich. Schon im späten Mittelalter wurden Buchregister in Handschriften erstellt, und die Gewohnheit des Verweisens auf Kapitel und Paragraphen behielt man bis ins siebzehnte Jahrhundert bei. Was die Verzettelung bei der Registererstellung überhaupt ermöglichte, war einfaches billiges Papier, das man in kleine Stücke schneiden konnte. Das Indizieren. von Texten ist eine anspruchsvolle Tätigkeit. In Amerika sind die professionellen Indizierer sogar zu einem Berufsverband zusammengeschlossen. Thomas Carlyle sagte zu Recht, ein Index ohne Buch habe ihm manchmal genützt, ein Buch ohne Index nie. Eine Art Index ohne Buch sind Florilegien, die Gilbert Hess (München) als eine Sonderform von Enzyklopädien untersuchte. Das Verfassen von Texten war in der rhetorischen Tradition ein Finden, nicht ein Erfinden. Wer Autoritäten anrufen, seine eigenen Behauptungen durch Zitieren von Autoritäten stützen oder seine Rede durch schöne Beispiele schmücken wollte, konnte auf Sammlungen von Gemeinplätzen zurückgreifen. Sie ermöglichten dank einem standardisierten System allgemeiner Suchkategorien den schnellen Zugriff auf Fundstellen. Zitate wurden oft als Originalzitate ausgegeben. Oder sie wurden gar nicht als Zitate ausgewiesen. Florilegien verdauten so die literarische Tradition, die in den Texten wiedergekäut wurde. Die vielen indirekten Zitate, die sich dem Gebrauch dieser "Reader's Digest"-Literatur verdanken, sind für den heutigen Leser nur nicht mehr erkennbar.
- Footnote
- Philosophen verachteten Buchregister als gelehrte Barbarei; Bücher seien nicht zum Nachschlagen da, sondern zum Durchlesen. Aber das hängt von der Art der in ihnen gesuchten Informationen ab. Bücher, die eher wie Datenbanken funktionierten, stellte Arndt Brendecke (München) vor, und zwar den bisher kaum untersuchten Typus historischer Tabellenwerke. Der Text dieser Geschichtsbücher ist tabellarisch, also räumlich gegliedert und daher tatsächlich nicht zum Durchlesen geeignet. Die Technik, Informationen in Spalten zu ordnen, wurde in Handel und Verwaltung entwickelt. Vorläufer historischer Tabellenwerke gab es auch hier bereits im Mittelalter; in der Tradition der Chronologie, der Computistik, der Annalistik und der Mnemonik. Neu war im sechzehnten Jahrhundert der Grad der graphischen Ausgestaltung solcher Tabellen. Auch hier schuf der Buchdruck nicht etwas von Grund auf Neues. Er ermöglichte vielmehr eine Verfeinerung und Ausweitung bestehender Techniken. In diesem Fall einfach dadurch, daß mit sehr kleinen Typen sehr viel Text in die feingerasterten Tabellenzellen gedruckt werden konnte. Aber dadurch wurde eine neue Qualität quasigraphischer Informationsverarbeitung geschaffen. Die synoptische Darstellungsform half zunächst, Ereignisse verschiedener Überlieferungen in chronologische Übereinstimmung zu bringen. Sie ermöglichte den synchronen Vergleich verschiedener Register einer Kultur: der politischen, kulturellen, religiösen Ereignisse. Die Einteilung in derartige Kolumnen förderte die Entstehung von Segmentgeschichten mit deutlich ausgeprägter Epochenstruktur. Die tabellarische Darstellungsweise muß man sich dabei in der Praxis als eine Benutzeroberfläche eines "Hypertextes" vorstellen; hatte man sich einen Überblick verschafft, suchte man vertiefende Informationen in Kompendien. Was anfangs die vorrangig didaktische Funktion hatte, das Memorieren fürstlicher Dynasten und ihrer Haupt- und Staatsaktionen zu erleichtern, wird später zum Erkenntnismodell, um kausale Zusammenhänge zu verstehen. Der Aufklärungshistoriker Ludwig August Schlözer verstand die Weltgeschichte als "eine systematische Sammlung von Sätzen, vermittels deren sich der gegenwärtige Zustand der Erde und des Menschengeschlechts aus Gründen verstehen läßt.""
-
Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
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- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
-
Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011)
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- Abstract
- Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
-
Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007)
0.11
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- Abstract
- Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
-
Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002)
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- Abstract
- Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
- Footnote
- Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
-
Cheswick, W.; Bellovin, S.M.; Gosling, J.; Ford, W.: Mauern, Täuschen, Bremsen : Schutzmaßnahmen (1999)
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- Abstract
- Experten schildern die 3 wichtigsten Sicherheitsmechanismen gegen Angriffe aus dem Internet: Firewall - Java Sandkasten - Digitale Zertifikate
-
Hanf, M.: HotETHICS : mit Java in die Bibliothek (1996)
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-
Nix, M.: ¬Die praktische Einsetzbarkeit des CIDOC CRM in Informationssystemen im Bereich des Kulturerbes (2004)
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- Abstract
- Es steht uns eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über das World Wide Web zur Verfügung. Das Problem, das daraus erwächst, ist, diese Menge zu bewältigen und an die Information zu gelangen, die im Augenblick benötigt wird. Das überwältigende Angebot zwingt sowohl professionelle Anwender als auch Laien zu suchen, ungeachtet ihrer Ansprüche an die gewünschten Informationen. Um dieses Suchen effizienter zu gestalten, gibt es einerseits die Möglichkeit, leistungsstärkere Suchmaschinen zu entwickeln. Eine andere Möglichkeit ist, Daten besser zu strukturieren, um an die darin enthaltenen Informationen zu gelangen. Hoch strukturierte Daten sind maschinell verarbeitbar, sodass ein Teil der Sucharbeit automatisiert werden kann. Das Semantic Web ist die Vision eines weiterentwickelten World Wide Web, in dem derart strukturierten Daten von so genannten Softwareagenten verarbeitet werden. Die fortschreitende inhaltliche Strukturierung von Daten wird Semantisierung genannt. Im ersten Teil der Arbeit sollen einige wichtige Methoden der inhaltlichen Strukturierung von Daten skizziert werden, um die Stellung von Ontologien innerhalb der Semantisierung zu klären. Im dritten Kapitel wird der Aufbau und die Aufgabe des CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), einer Domain Ontologie im Bereich des Kulturerbes dargestellt. Im darauf folgenden praktischen Teil werden verschiedene Ansätze zur Verwendung des CRM diskutiert und umgesetzt. Es wird ein Vorschlag zur Implementierung des Modells in XML erarbeitet. Das ist eine Möglichkeit, die dem Datentransport dient. Außerdem wird der Entwurf einer Klassenbibliothek in Java dargelegt, auf die die Verarbeitung und Nutzung des Modells innerhalb eines Informationssystems aufbauen kann.
-
Schwarte, J.: ¬Das große Buch zu HTML : Publizieren im Internet; die eigene HomePage im World Wide Web, topaktuell: HTML 3, SGML und Netscape-Erweiterungen (1996)
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- Abstract
- Mit HTML und diesem Buch kann wirklich jeder im Internet publizieren. Step-by-step-Touren vermitteln das grundlegende Know-how, das Sie in die Lage versetzt, in Eigenregie Homepages erstellen und diese einfallsreich, witzig und übersichtlich zu gestalten. Appetit auf die eigene Homepage machen die mehr als 200 Links zu den heißesten und coolsten HomePages im WWW. Alle Links sind von CD startbar. Dazu gibt es direkt einsetzbare Grafiken, Bars, Lines, Dots und Body-Backgrounds für Ihre WWWDokumente. Vom InfoKonsumenten zum InfoProduzenten. Systematisch führt das Buch in den Aufbau von HTML und in die HTML zugrundeliegende "Sprache" SGML ein. Ausgangspunkt ist dabei sowohl der derzeitige WWW-Standard HTML 2.0 als auch das aktuelle HTML 3.0 mit allen neu hinzugekommenen Möglichkeiten - z. B. mathematischen Formeln und Tabellen sowie den Netscape-Erweiterungen. Natürlich kommen auch aktuelle Trends wie die Handhabung von Client-Site-Imagemaps und des neuartigen Frames-Konzept nicht zu kurz. Trends und neue Entwicklungen. Dreh- und Angelpunkt aller Betrachtungen ist Windows 95. Komplett praxisorientiert zeigt das Buch alle Möglichkeiten grafischer Browser und Editoren unter Windows 95. Zur Sprache kommen HTML-Editoren wie HotMetal, HotDog, Home-Page-Creator, InternetAssistant von Microsoft etc. Auch neue Entwicklungen wie HotJava werden unter der Berücksichtigung ihrer zukünftigen Verwendbarkeit unter Windows 95 betrachtet. Und das Genialste daran: Ein Großteil der Software findet sich direkt startfähig auf der CD. Kurz & bündig. * Für ganz Eilige: Die eigene Homepage mit dem CompuServe Wizzard * SGML: Ein Standard für Textdokumente, die sich elektronisch speichern und austauschen lassen * HTML 2.0 und HTML 3.0: Der erfolgreiche Standard im World Wide Web und der aktuelle Vorschlag für das Publizieren im World Wide Web * HTML-Erweiterungen: neue Attribute zu offizieller Tags, neue Tags für die Schriftgestaltung und zur Einbindung von Multimedia-Dateien, Client-SiteImagemaps u. v. a. m. * Adressierungskonzepte im Internet: IP-Nummern, Anwendungsprotokolle, HTTP-URL's etc. * HTTP-Server und FTP für Windows * Ausblicke auf Java-Applets, Panorama, Hyper-G VRML und HTML als Standard für den elektronischen Informationsaustausch
- Classification
- ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
- RVK
- ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
-
Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998)
0.09
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0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
-
Jedwabski, B. u. J. Nowak (Bearb.): Weiter auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek! : Bibliotheken nutzen das Internet. Erste INETBIB-Tagung in der Universitätsbibliothek Dortmund vom 11.-13. März 1996 (1996)
0.09
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- Content
- Enthält die Beiträge: AHLERS, T.: Sondersammelgebiete im Internet: Bibliothekskooperation im World-Wide Web am Beispiel des WEBIS-Projektes; BINDER, W.: Anforderungen an Internet-basierte Informationssysteme von Bibliotheken; KOCH, T.: Suchmaschinen im Internet; RUSCH-FEJA, D.: Clearinghouses als Vermittlungsstellen für Fachinformation im Internet; DUGALL, B.: Von der Fernleihe zur Dokumentlieferung: überregionale Bestrebungen zur Verbesserung der Literaturversorgung; HOMMES, K.P.: Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken zusammen?!: Projektbericht 'Verbundkatalogisierung für Öffentliche Bibliotheken'; MAY, A.: Kooperationsversuche - Zum Beispiel Paderborn; PARKER, R.: Das Internet und die Folgen: Erfahrungen und Perspektiven einer britischen Universitätsbibliothek; SEIFFERT, F.: Internet am Beispiel des HBZ: was macht eine Verbundzentrale?; NAGELSMEIER-LINKE, M.: Am Beispiel der UB Dortmund: wir starten ins Internet; TRÖGER, B.: Erziehungswissenschaften im Internet: die Dortmunder Fachinformationsseiten zur Erziehung und Bildung, Sondererziehung und Rehabilitation; SCHRÖDER, K.: Internet-Benutzerarbeitsplätze in der Universitätsbibliothek Dortmund; NIGGEMEYER, E.: Der multifunktionale Benutzerarbeitsplatz; GRIEPKE, G.: Elektronische Zeitschriften im Internet: Publizieren; CREMER, M.: WebDOC: eine PICA-Projekt zur Katalogisierung und Bereitstellung von elektronischen Dokumenten; MÜNNICH, M.: Wir katalogisieren das Internet; PAYER, M.: Wir katalogisieren das Internet: URL's, URN's und Co.; WERNER, M.: Der WWW-Server der HBI-Stuttgart: eine Idee nimmt Formen an; OBST, O.: Medizinbibliotheken als Informationsvermittler; Informationsanbieter und Informationsbenutzer im Netz: die Rolle von EMail; SCHAARWÄCHTER, M.: Electronic-Mail in deutschen Bibliotheken am Beispiel der UB Dortmund: wie ein Medium die Arbeitsweisen revolutioniert; HERGETH, B.: Z39.50 in Bibliotheken und im World-Wide-Web; PFEIFER, U.: Searching structured documents with the enhanced retrieval functionality of free WAIS-sf and SFgate; HANF, M.: HotETHICS: mit Java in die Bibliothek; TOCHTERMANN, K.: Hyper-G und virtuelle Bibliotheken; OßWALD, A.: Internet-Ausbildung am Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen der FH Köln: Ziele und praktische Erfahrungen; WÄTJEN, H.-J.: Hypertextbasierte OPACs im World-wide Web; HEINISCH, C.: Bibliotheken und Software-Firmen: notwendige Zusammenarbeit?; SCHMIDT, R.: Bibliotheken, Verbundzentralen und Internet: was bringt die Zukunft?
-
Botana Varela, J.: Unscharfe Wissensrepräsentationen bei der Implementation des Semantic Web (2004)
0.09
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0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- In der vorliegenden Arbeit soll einen Ansatz zur Implementation einer Wissensrepräsentation mit den in Abschnitt 1.1. skizzierten Eigenschaften und dem Semantic Web als Anwendungsbereich vorgestellt werden. Die Arbeit ist im Wesentlichen in zwei Bereiche gegliedert: dem Untersuchungsbereich (Kapitel 2-5), in dem ich die in Abschnitt 1.1. eingeführte Terminologie definiert und ein umfassender Überblick über die zugrundeliegenden Konzepte gegeben werden soll, und dem Implementationsbereich (Kapitel 6), in dem aufbauend auf dem im Untersuchungsbereich erarbeiteten Wissen einen semantischen Suchdienst entwickeln werden soll. In Kapitel 2 soll zunächst das Konzept der semantischen Interpretation erläutert und in diesem Kontext hauptsächlich zwischen Daten, Information und Wissen unterschieden werden. In Kapitel 3 soll Wissensrepräsentation aus einer kognitiven Perspektive betrachtet und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe beschrieben werden. In Kapitel 4 sollen sowohl aus historischer als auch aktueller Sicht die Ansätze zur Wissensrepräsentation und -auffindung beschrieben und in diesem Zusammenhang das Konzept der Unschärfe diskutiert werden. In Kapitel 5 sollen die aktuell im WWW eingesetzten Modelle und deren Einschränkungen erläutert werden. Anschließend sollen im Kontext der Entscheidungsfindung die Anforderungen beschrieben werden, die das WWW an eine adäquate Wissensrepräsentation stellt, und anhand der Technologien des Semantic Web die Repräsentationsparadigmen erläutert werden, die diese Anforderungen erfüllen. Schließlich soll das Topic Map-Paradigma erläutert werden. In Kapitel 6 soll aufbauend auf die im Untersuchtungsbereich gewonnenen Erkenntnisse ein Prototyp entwickelt werden. Dieser besteht im Wesentlichen aus Softwarewerkzeugen, die das automatisierte und computergestützte Extrahieren von Informationen, das unscharfe Modellieren, sowie das Auffinden von Wissen unterstützen. Die Implementation der Werkzeuge erfolgt in der Programmiersprache Java, und zur unscharfen Wissensrepräsentation werden Topic Maps eingesetzt. Die Implementation wird dabei schrittweise vorgestellt. Schließlich soll der Prototyp evaluiert und ein Ausblick auf zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten gegeben werden. Und schließlich soll in Kapitel 7 eine Synthese formuliert werden.
-
Buurman, G.M.: Wissenterritorien : ein Werkzeug zur Visualisierung wissenschaftlicher Diskurse (2001)
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- Abstract
- Das Forschungsprojekt »Wissensterritorien« ist im Schwerpunktbereich Interaction-Design/KnowledgeVisualization der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich angesiedelt. Ausgangspunkt und Grundlage des Projektes ist ein elektronisches Textarchiv der Universität St. Gallen (MCM-Institut, Prof. Dr. Beat Schmid, http://www.netacademy.org). Im Rahmen des Forschungsprojektes sollte die Frage geklärt werden, ob bzw. wie mit Hilfe neuer Medientechniken der Zugang zu diesen (und vergleichbaren) wissenschaftlichen, textgebundenen Informationen optimiert werden kann. Es handelt sich hier um Fragestellungen der Forschungsbereiche Information Retrieval, Data Mining, Scientific Visualization oder Knowledge-Management. Zusätzlich wurde jedoch versucht, diese Problematik designspezifisch, d. h. mit einer Kombination aus inhaltlichen und ästhetischen Lösungsstrategien zu bearbeiten. In einer ersten Phase des Projektes haben sich die Forscher der HGKZ ausführlich mit den Suchmechanismen (semantisch, logisch, ikonografisch) wissenschaftlicher Textarchive beschäftigt. Im Falle der expliziten Suche (der Benutzer weiß, was er sucht: Autorennamen, Herkunft der Texte, Themata, Überschriften u. a.), funktionieren diese meist problemlos. Wird hingegen nach inhaltlich-chronologischen bzw. generisch-inhaltlichen Reihen oder nach diskursiven Formationen einer wissenschaftlichen Fragestellung gesucht, so versagen die meisten Systeme, da sie nicht über geeignete Kategorien (Attribute, die einem Text nicht explizit zugewiesen, d.h. nicht »suchbar« sind) verfügen. Da keine zusätzlichen beschreibenden Metadaten hinzugefügt werden sollten (Erhöhung der Systemkomplexität), wurden die Texte der »Netacademy« selbst nach funktionalisierbaren Hinweisen »befragt«. Mit der Aktivierung der Fußnoten und Anmerkungen sowie einer texteigenen strukturellen Ähnlichkeit gelang es, die inhaltlichen und damit die qualitativen Zusammenhänge der Texte innerhalb einer wissenschaftlichen Disziplin (Teildisziplin) in neuer Weise darzustellen. Basierend auf diesen Überlegungen wurde ein Prototyp erstellt (Java) und mit den verfügbaren Daten der »Netacademy« experimentell getestet. Im Kontakt mit Experten aus den Bereichen Informatik und Computerlinguistik wurde zudem die prinzipielle Eignung des gewählten Ansatzes nachgewiesen. Dieser wird zur Zeit aus der Sicht des Anwenders weiterentwickelt
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Lämmel, U.; Cleve, J.: Künstliche Intelligenz : mit 50 Tabellen, 43 Beispielen, 208 Aufgaben, 89 Kontrollfragen und Referatsthemen (2008)
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- Abstract
- Die Euphorie der 80er-Jahre rund um die künstliche Intelligenz (KI) ist gewichen, der Alltag hat Einzug gehalten. Spannend ist das Thema dennoch, ist es doch eng verknüpft mit der Erforschung des Gehirns und der menschlichen Denkweise. Zudem haben die Erkenntnisse der KI Einzug in eine Vielzahl von Anwendungen gehalten. Uwe Lämmel und Jürgen Cleve, beide an der Hochschule Wismar die künstliche Intelligenz vertretend, haben mit dem Lehr- und Übungsbuch Künstliche Intelligenz eine kompakte Einführung in dieses doch recht komplexe Thema geschaffen. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen und die Motivation geht es im zweiten Kapitel gleich um die Darstellung und Verarbeitung von Wissen. Hierbei behandeln die Autoren auch vages Wissen und die Fuzzy Logic als Teil hiervon. Das dritte Kapitel befasst sich sehr detailiert mit Suchproblemen, einem in der Informatik oft zu findenden Thema. Weiter geht es dann mit einer Einführung in Prolog -- einer Sprache, mit der ich mich während meines Studiums zugegebenermaßen schwer getan habe. In Prolog geht es um das Finden von Lösungen auf der Basis von Fakten und Regeln, auch Klauseln genannt. Diese ersten drei Kapitel -- plus der Einführung -- machen mehr als die Hälfte des Buches aus. Die zweite Hälfte teilt sich in neun weitere Kapitel auf. Die Themen hier sind künstliche neuronale Netze, vorwärts verkettete neuronale Netze, partiell rückgekoppelte Netze, selbstorganisierende Karten, autoassoziative Netze, adaptive Resonanz Theorie, Wettbewerbslernen, Arbeiten mit dem Stuttgarter Neuronale Netze Simulator (SNNS) und einer Implementation neuronaler Netze in Java, was für mich sehr interessant ist. Die Vielzahl der Kapitel zeigt, dass das Thema nicht einfach ist. Dennoch gelingt es Lämmel und Cleve sehr gut, ihr Wissen kompakt und verständlich zu vermitteln. Dabei gefallen zudem die vielen Grafiken, der klare Satz und die angenehme Gestaltung. So macht der Einstieg in die künstliche Intelligenz Spaß.
-
Internet: The editor's choice (2002)
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- Footnote
- Vgl.: http://www.sunsite.ubc.ca/DigitalMathArchive/Euclid/byrne.html; http://perseus.mpiwg-berlin.mpg.de; http://aleph0.clarku.edu/~djoyce/java/elements/toc.html
-
Ehling, H.: Ananova und ihre Schwestern : Cyberbabes sind im Internet für fast jede Aufgabe einsetzbar (2000)
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- Content
- "Am Anfang war Ananova. Die grünäugige Schönheit liest Nachrichten vor, lächelt dabei freundlich, schlägt die Augen auf und nieder. Nie verspricht sie sich. Letztere Qualität sollte auch Begriffsstutzigen deutlich machen, dass diese Nachrichtensprecherin nicht aus Fleisch und Blut ist. Ananova besteht aus Bytes, vom dunklen Haarschopf bis zu, den schlanken Füßen. Und seit sie im Frühjahr ihr Debüt als Aushängeschild der ehrwürdigen britischen Press Association (PA) gefeiert hat, gilt als ausgemacht, dass im Internet die Zeit der Cyberbabes angebrochen ist. Für die PA war die Idee, eine virtuelle Nachrichtensprecherin zu entwickeln, ein Risiko. Würden die Kunden, die von der PA vor allem seriöse Berichterstattung ohne Glanz und Glamour erwarten, diesen Bruch mit der Tradition dulden? Genau das taten sie - Ananova ist eines der bestbesuchten britischen Nachrichtenangebote im Internet. Vor allem jüngere Nutzer gehören zu den Fans. Damit hat die PA ihr Ziel erreicht: Den teuren Investitionen ins Internet sollten endlich Deckungsbeiträge durch Werbung entgegengestellt werden. Diese Aufgabe erfüllt Ananova mit Leichtigkeit - und verkauft nebenher so allerlei Dinge, die das Leben angenehmer machen oder einfach nur den Kunden um ein paar Pfund erleichtern. Die Provision landet bei der PA. Letztlich hat sich das Risiko vor allem dadurch bezahlt gemacht, dass der Mobiltelefonkonzern Orange, ein Ableger von France Telecom, die weltweiten Nutzungsrechte an dem Cybergeschöpf für die stolze- Summe von umgerechnet über 300 Millionen Mark erworben hat. Das fordert die Nachfolgerinnen heraus - auch wenn Ananovas Schwestern nicht auf das schnöde Lesen von Nachrichten beschränkt sind. Sie sollen vor allem dazu dienen, den E-Commerce anzukurbeln. Dazu werden diese Kreuzungen aus Emma Peel und Karlheinz Köpcke von ihren meist männlichen Programmierern reich]ich mit sekundaren Geschlechtsmerkmalen ausgestattet. Weisheiten der realen Welt gelten nun mal auch im Internet: Sex sells, selbst wenn es nur Cybersex ist. Die neue Generation der Ananovas hört auf den schönen Namen Eva, oder auf den weniger schönen Namen TMmy: Die Softwareschmiede Stratumsoft hat rund 60 der Cyberwesen auf Halde und wartet nun auf Abnehmer. Die Konkurrenz von Digital Animations Group, Schöpfer von Ananova, stellten TMmy kürzlich beim Edinburgh Festival vor Vor allem beim Kundenkontakt sollen die Cyberbabes eingesetzt werden: Der größte Teil der Anfragen in jedem Call Center könne mit standardisierten Antworten abgehandelt werden, argumentiert Stratumsoft. Da in relativ kurzer Zeit ein großer Teil solcher Anfragen über das Internet abgewickelt werden, sei für derartige Routiiie-Arbeit eine charmante Cyber-Dame genau die Richtige. Und Kundendienst wird immer bedeutender, besonders beim E-Commerce: Nach einer Studie des US-Marktanalysten Creative Good verlieren Cyber-Händler pro Jahr mehr als 13 Milliarden Mark an Umsatz durch mangelnde Kundenbetreuung. Da sind rund 350 000 Mark Investition für eine Cyberdame beinahe Kleingeld. Der Trick bei den Evas und TMmys ist ihre Internet-Tauglichkeit: Sie sind ladefreundliche Java-Applikationen, die keine allzu langen Downloads verursachen. Klug hat dabei die Erfahrung gemacht: Der in Konkurs gegangene Modehändler Boo.com verdross tausende potenzielle Käufer durch die quälend langen Ladezeiten der Cyber-Verkäuferin Miss Boo. Die Einsatzmöglichkeiten, der künstlichen Wesen sind fast unbeschränkt. So 'dürfte eine nach persönlichen Maßen und Fettpölsterchen einstellbare, Cyberlady nur noch eine, Frage der Zeit sein. Die kann dann anprobieren, was online gekauft werden soll. Was allerdings nur der Übergangsstadium dazu sein dürfte, dass jeder seinen eigenen Cyber-Ableger im Internet zum Shopping schicken kann. Diese so genannten Avatare sind zwar heute noch recht primitiv - aber wir wissen ja, dass Cyberjahre schnell vergehen."