-
Friedl, J.: ¬Der Niedergang der Inhalte : Erwerbungspolitik, Sacherschließung und Bibliotheksmanagement in wissenschaftlichen Bibliotheken (2002)
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- Content
- Die Inhalte jener Medien, mit denen der wissenschaftliche Bibliothekar arbeitet, spielen in seinem beruflichen Leben eine immer geringere Rolle. Sie sollten eigentlich der Fokus sein, auf dem die "professionelle Integrität" dieses Berufes aufzubauen hätte. Die Verdrängung der Inhalte durch das primär Verwaltungsmäßige hat langfristig negative Auswirkungen auf Erwerbungspolitik und Sacherschließung. Beide Bereiche gehören zur einen Seite des Kerngeschäftes von wissenschaftlichen Bibliotheken, dem Aufbau von Leistungspotential. Mit der anderen Seite, der Nutzung von Leistungspotential, dem Marketing, werde ich mich nicht beschäftigen. Der Niedergang der Inhalte ist einer jener wichtigen Faktoren, der zu einer schleichenden Erosion der Dienstleistungsqualität von wissenschaftlichen Bibliotheken führt. Das Thema Inhalte betrifft Produzenten und Konsumenten von Information gleichermaßen. Beide sind von der Informationsflut betroffen, ohne auf Entschädigung hoffen zu können. Wer die Inhalte hinauskomplimentieren will, wird feststellen, dass sie sich durch viele Hintertüren wieder in die Arbeitswelt des Bibliothekars "schleichen". Mein Vortrag beruht nicht auf methodisch gewonnenen empirischen Erkenntnissen, sondern auf Erfahrungen und Impressionen, die manche von Ihnen als Vorurteile identifizieren mögen. Dennoch hoffe ich, dass Sie meinen Inhalten etwas Allgemeines abgewinnen können und sie nicht als Emanationen einer beruflichen Identitätskrise sehen. Die Bezeichnungen 'Fachreferent' und 'Fachbibliothekar" unter den Ausdruck 'wissenschaftlicher Bibliothekar" subsumiert.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 55(2002) H.3/4, S.27-38
-
Friedl, J.: ¬Der Niedergang der Inhalte : Erwerbungspolitik, Sacherschließung und Bibliotheksmanagement in wissenschaftlichen Bibliotheken (2002)
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- Die Inhalte jener Medien, mit denen der wissenschaftliche Bibliothekar arbeitet, spielen in seinem beruflichen Leben eine immer geringere Rolle. Sie sollten eigentlich der Fokus sein, auf dem die "professionelle Integrität" dieses Berufes aufzubauen hätte. Die Verdrängung der Inhalte durch das primär Verwaltungsmäßige hat langfristig negative Auswirkungen auf Erwerbungspolitik und Sacherschließung. Beide Bereiche gehören zur einen Seite des Kerngeschäftes von wissenschaftlichen Bibliotheken, dem Aufbau von Leistungspotential. Mit der anderen Seite, der Nutzung von Leistungspotential, dem Marketing, werde ich mich nicht beschäftigen. Der Niedergang der Inhalte ist einer jener wichtigen Faktoren, der zu einer schleichenden Erosion der Dienstleistungsqualität von wissenschaftlichen Bibliotheken führt. Das Thema Inhalte betrifft Produzenten und Konsumenten von Information gleichermaßen. Beide sind von der Informationsflut betroffen, ohne auf Entschädigung hoffen zu können. Wer die Inhalte hinauskomplimentieren will, wird feststellen, dass sie sich durch viele Hintertüren wieder in die Arbeitswelt des Bibliothekars "schleichen". Mein Vortrag beruht nicht auf methodisch gewonnenen empirischen Erkenntnissen, sondern auf Erfahrungen und Impressionen, die manche von Ihnen als Vorurteile identifizieren mögen. Dennoch hoffe ich, dass Sie meinen Inhalten etwas Allgemeines abgewinnen können und sie nicht als Emanationen einer beruflichen Identitätskrise sehen. Die Bezeichnungen 'Fachreferent' und 'Fachbibliothekar" unter den Ausdruck 'wissenschaftlicher Bibliothekar" subsumiert.
-
Loviscach, J.: Formen mit Normen (2000)
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- Abstract
- Standards beherrschen mehr Multimedia-Funktionen, als man zunächst glaubt. Sie eignen sich auch für Offline-Produktionen auf CD- und DVD-ROMs. Den Werkzeugkasten des sparsamen Gestalters komplettieren neue Normen wie die Grafiksprache SVG und die Audio-Video-Kontrollsprache SMIL. InternetStandards können oft sogar teure Autorensysteme wie Director oder ToolBook überflüssig machen
- Object
- Java
-
Kornmeier, M.: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten : eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler (2007)
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- Abstract
- "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" müssen nicht "grau" und "staubtrocken" sein! Von bisherigen Publikationen unterscheidet sich dieses Buch von anderen darin, dass es die Wissenschaftstheorie auf konkrete (und mitunter spannende!) Weise zugänglich macht. Es ist im Zuge der Vorlesungsvorbereitung für "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" entstanden und erfüllt somit exakt die im Curriculum zur Erlangung des Bachelor of Arts (B.A.) an den Berufsakademien gestellten Anforderungen. Der Autor erklärt die wissenschaftstheoretischen Grundpositionen (z.B. kritischer Rationalismus), gewährt einen Einblick in die Funktionsweise des Wissenschaftsbetriebs, erläutert die wissenschaftstheoretischen Grundbegriffe bzw. Konzepte (z.B. Definition, Hypothese) und vermittelt grundlegende Kompetenz in den Methoden der empirischen Sozialforschung, so dass die Studierenden eigenständig wissenschaftlich arbeiten können. Das Buch wendet sich an Studierende an Berufsakademien, Fachhochschulen und Universitäten. Das vorliegende Buch ist im Zuge der Vorbereitung von "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" entstanden - einer Veranstaltung (Vorlesung, 2. Semester) im Rahmen des Curriculum zur Erlangung des Bachelor of Arts (B.A.). Dieses Werk erfüllt demzufolge die im Lehrplan gestellten Anforderungen und - erklärt die wesentlichen wissenschaftstheoretischen Grundpositionen (z.B. Realismus, Empirismus, (Kritischer) Rationalismus, Konstruktivismus), - gewährt einen Einblick in die Funktionsweise des Wissenschaftsbetriebs und in die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Erfahrungswissenschaft, - erläutert anhand zahlreicher Beispiele sehr ausführlich die wesentlichen wissenschaftstheoretischen Grundbegriffe und Konzepte (z.B. Definition, Hypothese, Theorie, Erklärung usw.), - vermittelt die grundlegende Kompetenz in den wesentlichen Methoden der empirischen Sozialforschung, d.h. Vorgehensweise, Erhebungstechniken (z.B. Befragung, Experiment) usw., so dass die Studierenden im Rahmen ihrer Studien- bzw. Diplomarbeit eigenständig wissenschaftlich arbeiten können. Zur Zielgruppe von "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" gehören v.a. Dozenten und Studierende, die sich mit dem entsprechenden Lehrinhalt auseinandersetzen - sei es an Universitäten, Fachhochschulen oder an Berufsakademien. Außerdem sei die Publikation all jenen empfohlen, die sich diesem "harten Stoff" sehr gerne mit einer - wie ich hoffe - leicht verdaulichen Lektüre nähern wollen. Jedenfalls folgt das Lehrbuch dieser Philosophie: "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" ist konkret, kompakt, leicht verständlich und - wegen der zahlreichen Beispiele und Bezüge zur "wissenschaftlichen Realität" - direkt umsetzbar.
- Classification
- QB 300 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeines. Methoden der Wirtschaftswissenschaften. Unterrichts- und Ausbildungsmethoden in den Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftspädagogik / Unterrichts- und Ausbildungsmethoden / Allgemeines
AK 20000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftstheorie / Allgemeines
- RVK
- QB 300 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeines. Methoden der Wirtschaftswissenschaften. Unterrichts- und Ausbildungsmethoden in den Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftspädagogik / Unterrichts- und Ausbildungsmethoden / Allgemeines
AK 20000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftstheorie / Allgemeines
-
Pöppe, C.: Blitzkarriere im World Wide Web : die Programmiersprache Java (1996)
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- Object
- Java
-
Stammbach, U.: ¬"Die Mathematik ist eine gar herrliche Wissenschaft" (2005)
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- Abstract
- Ein Mathematiker, der einen Vortrag vor einem allgemeinen Publikum halten soll, steht vor einem schwierigen Problem. Wählt er ein Thema aus der Mathematik, so spaltet er die Zuhörerschaft automatisch in drei Teile: Ein Drittel, bestehend aus den Mit-Mathematikerinnen und Mathematikern wird nichts Neues zu hören bekommen und den Vortrag dementsprechend langweilig finden, ein zweites Drittel, bestehend aus mathematischen Laien wird den vertrackten mathematischen Gedankengängen nicht folgen können oder nicht folgen wollen und sich deswegen ebenfalls langweilen; nur das mittlere Drittel der Zuhörerschaft wird in einigen glücklichen Fällen dem Vortrag etwas Interessantes abgewinnen können. Ich möchte hier dem Dilemma ausweichen; im Rahmen einer Abschiedsvorlesung darf man eine gewisse Narrenfreiheit beanspruchen. Ich will nicht über ein Thema der Mathematik sprechen, sondern ich möchte in diesem Vortrag einige Beispiele von Aussagen zusammenstellen, echte und solche aus der Literatur, in denen sich Nichtmathematiker über die Mathematik geäussert haben. Ich hoffe, damit nicht nur einen Teil der Zuhörerschaft sondern alle Anwesenden anzusprechen und mit meinem Vortrag in den nächsten Minuten etwas unterhalten zu können. Die Zitate, die ich vorführen will, sind nicht zufällig aufgereiht, sondern sie sind locker eingebettet in eine historischgesellschaftliche Entwicklung, die auch für sich allein genommen interessant ist und Überraschungen enthält. Man möge mir verzeihen, wenn ab und zu dieser Hintergrund etwas zu prominent in Erscheinung treten sollte. Ganz zum Schluss werde ich dann noch einmal - und vom Vortragsthema etwas getrennt - kurz auf das eben erwähnte Dilemma der Dreiteilung der Zuhörerschaft zurückkommen, die ich hier zu vermeiden versuche.
Beispiele Schopenhauer: "Es ist fast mit der Mathematik, wie rnit der Theologie. Sowie die der letzteren Beflissenen, zumal wenn sie in Ämtern stehen. Anspruch auf einen besonderen Kredit von Heiligkeit und eine nähere Verwandtschaft mit Gott machen, obgleich sehr viele darunter wahre Taugenichtse sind, so verlangt sehr oft der sogenannte Mathematiker, für einen tiefen Denker gehalten zu werden, ob es gleich darunter die grössten Plunderköpfe gibt; die man nur finden kann, untauglich zu irgend einem Geschäft, das Nachdenken erfordert, wenn es nicht unmittelbar durch jene leichte Verbindungen von Zeichen geschehen kann, die mehr das Werk der Routine als des Denkens sind."
-
Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002)
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- Classification
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
- Footnote
- Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
- RVK
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
-
bay: Internet-Filter : Blockade-System funktioniert nicht (2002)
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- Content
- "Den Unternehmen Webwasher, Bocatel und Intranet ist es in vier Monaten nicht gelungen, dafür ein Modellsystem an der Universität Dortmund einzurichten, berichtet der Leiter des Hochschulrechenzentrums, Günter Schwichtenberg. Es fehle die Software einer der beteiligten Firmen, ergänzt die Düsseldorfer Bezirksregierung. Sie hatte den bis Ende April begrenzten Feldversuch im Dezember mit ins Leben gerufen. Die Technik sollte auch zeigen, dass sich Sperrverfügungen ohne großen Aufwand für die Zugangs-Provider umsetzen lassen - und damit zumutbar sind. Endgültig gescheitert ist das Projekt damit nicht: "Es ist absehbar, dass es gelingen kann", erläutert Schwichtenberg. Allerdings sei fraglich, wer den nötigen Entwicklungsaufwand übernimmt. Die Bezirksregierung sagt, man hoffe, dass das System bis zum Jahresende funktioniert. Die Filter-Pläne waren von Anfang an umstritten. Regierungspräsident Jürgen Büssow (SPD) beruft sich auf den Jugendschutz und betrachtet Anweisungen an Internet-Firmen, bestimmte Seiten nicht an die Surfer weiterzugeben, als Ausweg für Fälle, in denen die ausländische Urheber nicht zum Löschen von Inhalten bewegt werden können. Gegner wie der Chaos Computer Club oder die Online-Initiative Odem sprechen von Zensur, der Providerverband Eco fürchtet einen "massiven administrativen Aufwand". Entsprechend unterschiedlich fallen die Reaktionen auf das vorläufige technische Scheitern aua Büssow wünscht sich, "dass die Internet-Wirtschaft weiter nach Lösungen sucht, um eine selbstregulierende Situation, die staatliche Regulierungsmaßnahmen weitgehend überflüssig machen könnte, zu finden". Eco verweist auf seine Hotline, bei der illegale Inhalte gemeldet werden können, und die bei Bedarf mit den Strafverfolgern zusammenarbeite. Für den Chaos Computer Club kann die Konsequenz nur heißen, "dass der Zensurversuch der Bezirksregierung mit sofortiger Wirkung abgebrochen wird". Odem hat nach eigenen Angaben mehr als 10 000 Unterschriften gegen eine "Einschränkung der Informationsfreiheit" gesammelt und empfiehlt der Düsseldorfer Verwaltung zum Verständnis der Funktionsweise des Internets die "Sendung mit der Maus". Hintergrund: Die geplanten Filter lassen sich technisch einfach austricksen. Die Bezirksregierung kündigt an, nun bis Mitte Juni über die Widersprüche gegen Sperrverfügungen von 38 InternetProvidern zu entscheiden. Die Deutsche Presse Agentur zitiert Büssow, er werde die Widersprüche zurückweisen. Es geht dabei um die Blockade von zwei US-Seiten mit rechtsextremistischen Inhalten. Den Zugangsanbietern bliebe dann der Weg zum Verwaltungsgericht."
-
Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006)
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- Abstract
- Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
- Source
- Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
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- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
-
Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011)
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- Abstract
- Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
-
Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007)
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- Abstract
- Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
-
Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002)
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- Abstract
- Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
- Footnote
- Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
-
Crystal, D.: ¬Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache (1993)
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- Abstract
- Diese Enzyklopädie ist eine zuverlässige Informationsquelle für all jene, die tiefer in die Geheimnisse der Sprache eindringen wollen. Trotz des wissenschaftlichen Anspruchs präsentiert das Werk alle Themen in so überzeugend einfacher und lebendig-anschaulicher Weise, daß es den an Sprache allgemein Interessierten ebenso fesselt wie den beruflich motivierten Leser. Ausgehend von der alltäglichen Spracherfahrung führen 65 in sich abgeschlossene Kapitel in die Strukturen und Zusammenhänge menschlicher Kommunikation ein. Über 1.000 Abbildungen und 30 Karten illustrieren den Mikro- und Makrokosmos der Sprachen. Eine Vielzahl von Querverweisen, ein Glossar, umfangreiche Register und Hinweise auf weiterführende Literatur machen diese Enzyklopädie zu einem äußerst komfortablen Nachschlagewerk, das keine Frage über Sprache und Sprachen offen läßt.
- Content
- "Dieses Buch soll die menschliche Sprache rühmen und jenen Tribut zollen, die sie erforschen. Es soll die gewaltige Sprachenvielfalt auf der Welt ebenso vor Augen führen wie die Vielseitigkeit, Komplexität und Schönheit jeder einzelnen Sprache, ob sie nun von Millionen oder von Hunderten gesprochen wird - von den ausgefeiltesten Formulierungen der hohen Literatur bis hin zu den alltäglichsten Äußerungen. Gleichzeitig möchte ich ein wenig von der Faszination und dem Nutzen der Sprachforschung vermitteln, die unzählige allgemeine Erkenntnisse über Struktur, Entwicklung und Gebrauch von Sprache hervorgebracht und zu vielen wichtigen Anwendungen in individuellen wie sozialen Problembereichen geführt hat. Das Buch hat deshalb zwei Ebenen. Zum einen spiegelt es jenes Interesse für Sprachgeschichte und sprachliches Verhalten wider, dem wir täglich begegnen, wenn sich Menschen über die Herkunft einer Wortbedeutung Gedanken machen oder voller Staunen den ersten Sprechversuchen eines Kindes lauschen. Zum anderen reflektiert sich darin ein tieferes Interesse, das aus dem Bemühen entspringt, das Beobachtete zu erklären und Gesetzmäßigkeiten darin zu erkennen - ein Interesse, das darin münden kann, daß wir die Sprachforschung zu unserem Beruf machen oder eine Laufbahn im Sprachunterricht, der Sprachtherapie oder einem anderen sprachbezogenen Beruf einschlagen. Außerdem habe ich auch praktische Ziele. Ich hoffe, das Buch wird zu einem fundierten Bewußtsein über die Komplexität der menschlichen Sprache beitragen, die Aufmerksamkeit auf die vielfältigen sprachlich bedingten und sprachlich lösbaren Probleme lenken und deutlich machen, daß es sprachliche Rechte gibt, die nicht missachtet werden sollten. Vor mir liegt eine »Deklaration über die Sprachrechte des Individuums, für die Francisco Gomes de Matos von der Bundesuniversität Pernambuca im brasilianischen Recife eintritt. Der Appell verweist darauf, daß es überall auf der Welt sprachbezogene Vorurteile und Diskriminierung gibt, und er nennt auch die Hindernisse, die Menschen in den Weg gestellt werden, wenn sie besondere Hilfe beim Sprachenlernen und beim Sprachgebrauch suchen. Jeder Mensch hat das Recht auf den Gebrauch seiner Muttersprache, auf das Erlernen einer Zweitsprache, auf besondere Behandlung bei sprachlicher Behinderung - Rechte, die in vielen Teilen der Welt nicht oder nur unzureichend gewährleistet sind. Nur bei einem starken Interesse der Öffentlichkeit für solche Fragen haben diese Rechte eine Chance auf Anerkennung, und meine Hoffnung ist es, daß die Enzyklopädie zur Entstehung eines Klimas beitragen wird, in dem die Menschen sich der Bedeutung von Sprache für Individuum und Gesellschaft bewußt werden und entsprechend handeln. Die Bezeichnung "Enzyklopädie" verwende ich nicht ohne Vorbehalte: Gäbe es einen Ausdruck für "embryonale Enzyklopädie" so würde dieser das vorliegende Werk sicherlich treffender charakterisieren. Das Thema Sprache ist derart umfassend, daß es sich auf 478 Seiten im Grunde nur anreißen läßt. Mein persönlicher Hintergrund ist die Linguistik, und ich bin mir darüber im klaren, daß ich andere Bereiche des Wissens und der Forschung, etwa Philosophie, Psychologie und künstliche Intelligenz, nur unzureichend berücksichtigt habe. Zudem schreibe ich zwar aus Sicht eines Linguisten, doch ist das Buch nicht als Einführung in die Sprachwissenschaft angelegt: Ich habe auf eine Diskussion der zahlreichen sprachanalytischen Ansätze der Linguistik verzichtet und gehe nur auf wenige theoretische Unterschiede näher ein. Wer sich intensiver mit dem Thema befassen will, findet in den Quellenangaben hoffentlich reichlich Material."
- Issue
- Übersetzung und Bearbeitung der deutschen Ausgabe von Stefan Röhrich, Ariane Böckler und Manfred Jansen
-
Lochmann, D.: Vom Wesen der Information : eine allgemeinverständliche Betrachtung über Information in der Gesellschaft, in der Natur und in der Informationstheorie (2004)
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- Abstract
- Der Begriff Information ist seit etwa 50 Jahren zu einem Zauberwort geworden, das vielleicht vergleichbar ist mit dem Begriff "Computer". Diese Begriffsprägung hat ihre Ursache in der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft, denn im persönlichen Leben und auch in der beruflichen Tätigkeit fühlt man oft instinktiv, dass man in bestimmten Situationen zusätzliches Wissen oder zusätzliche Kenntnisse, eben Information, benötigt. Aber was ist Information? Das Wort "Information" ist abgeleitet aus dem lateinischen Wort "informare", das die Bedeutung von "etwas formen, gestalten, darstellen", "jemanden durch Unterrichtung, Belehrung und Erläuterung bilden" hat. So ist Information in ihrer ursprünglichen Bedeutung etwas, was die Bildung und das Wissen beim Menschen erweitert. Das gilt auch noch heute, denn meist wird Information als Mitteilung von Tatbeständen und Sachverhalten über etwas, aber auch als Unterrichtung oder als Belehrung auf bestimmten Gebieten (z. B. durch ein Informationsbüro) verstanden. Wir sehen, dass der Begriff Information überwiegend auf die menschliche Kommunikation angewendet wird und zusammenhängt mit einer Vergrößerung des Wissens oder der Gewinnung zusätzlicher Kenntnisse und Vorstellungen. Dabei gibt es auch Wertmaßstäbe. Wir bezeichnen Nachrichten, die wir für wichtig halten, als "wertvolle Information", Nachrichten, die zum richtigen Zeitpunkt an uns gelangen, als "aktuelle Information" und solche Nachrichten, die wir anfangs als richtig betrachten und später als falsch erkennen, als "Fehlinformation".
Außer für die menschliche Kommunikation wird der Begriff Information auch verwendet für die Fülle der auf unsere Sinnesorgane einwirkenden Reize aus der Umwelt. Weiterhin sprechen wir von "Erbinformation", von "Informationsaustausch im Tierreich", von "Computerinformation" und auch von Information bei anderen technischen Systemen. Es entsteht die Frage, ob man in diesen Anwendungsfällen auch von Kenntnisgewinn sprechen kann. Denn, wenn die Anwendung des Begriffs Information in allen aufgezählten Sachgebieten gelten soll, dann muss es für den Begriff "Information" eine allgemein vergleichbare Eigenschaft geben. Diese allgemeine Eigenschaft kann erfolgeich mit einer Wirkung auf Grund von Information und insbesondere mit einer Entscheidung in Verbindung gebracht werden. Bei einer Entscheidung besteht immer das Erfordernis, eine Auswahl zwischen verschiedenen Verhaltensmöglichkeiten oder Auswahlobjekten zu treffen. Und dazu benötigt man eine Zielvorstellung (sonst ergibt sich eine Zufallsentscheidung) und Information. Aber diese Information ist immer nur für eine bestimmte Entscheidung relevant. Wir bezeichnen sie deshalb als relevante Information. Ich habe mich seit über 35 Jahren mit dem faszinierenden Wesen der Information befasst und sehr viele dazu erschienenen Bücher, wissenschaftlichen Veröffentlichungen und getroffenen Äußerungen gesammelt und verarbeitet. Mit der Betrachtung des Zusammenhangs zwischen Information und Entscheidung glaube ich, den Ansatz eines einheitlichen Konzepts für Information gefunden zu haben. Das geläufige Verständnis des Begriffs Information in der menschlichen Kommunikation setzt immer voraus, dass sie aus Nachrichten besteht, die für den Empfänger eine Bedeutung haben. Nachrichten, die ein Empfänger nicht versteht, können für ihn keine Information sein und deshalb zu einer Entscheidung nichts beitragen.
Damit aber gerade besteht ein grundlegender Unterschied zur Definition der Information in der Informationstheorie, die eine Theorie der Nachrichtenübertragung ist. Hier gilt die Definition, abgeleitet aus der Wahrscheinlichkeit einer Nachricht, dass diese Nachricht um so mehr Information enthält, je seltener sie auftritt. Sie ist somit eine statistische Größe. Die Bedeutung dieser Information für einen Empfänger spielt in der Informationstheorie keine Rolle. Die Menge an dieser statistischen Information kann quantitativ bestimmt werden. Es gab daher viele Versuche, die Ergebnisse der Informationstheorie auch in anderen Wissensgebieten anzuwenden, insbesondere in der Linguistik, in der Kunst und in der Psychologie. Diese Bemühungen haben größtenteils nicht zum Erfolg geführt, da in den genannten Wissensgebieten Information von ihrer Bedeutung für den Empfänger nicht getrennt werden kann. Es wird hier aber anschaulich gezeigt, dass die Informationstheorie für die Nachrichtenübertragung sehr große Fortschritte gebracht und das Verständnis über das Wesen der Nachricht in bedeutendem Maße aufgehellt hat. Auf Grund der völlig anderen Betrachtungsweise der Information in der Informationstheorie gegenüber der Information in der menschlichen Kommunikation wird die Diskussion um den Begriff Information seit Jahrzehnten von einer beträchtlichen Widersprüchlichkeit begleitet. Noch heute findet man in der Literatur viele Spuren der bestehenden Begriffsverwirrung. Ich hoffe, dass ich mit diesem Buch einen kleinen Beitrag zur Diskussion über dieses unerschöpfliche Thema leisten kann, wenn auch befürchtet werden muss, dass ein Autor, der sich an dieses Thema heranwagt, sehr oft nur Schimpf und Schande erntet. Wir werden es erleben. Es hat mich aber der folgende Ausspruch von Albert Einstein immer wieder ermutigt: "Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter."
- BK
- 05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
- Classification
- 05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
-
nestor-Handbuch : eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung (2010)
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- Abstract
- Vorwort Stellen Sie sich vor: Wir befinden uns im Jahre 2030 irgendwo in Deutschland. Irgendwo? Nein, bei Ihnen in der guten Stube, wo Sie Ihren Enkelkindern stolz von Ihrer Weltumsegelung aus dem Jahr 2010 berichten. Untermalen möchten Sie Ihre Geschichte gerne mit anschaulichem Bildmaterial und zeitgenössischer Musik. Diese hatte damals wesentlich zur Mythen- und Legendenbildung im Freundeskreis beigetragen, seitdem genießen Sie den Ruf eines unerschrockenen Helden. Nun ist es an der Zeit, diese kleine Geschichte lebendig zu halten und sie der nächsten Generation, nämlich Ihren Enkelkindern, weiterzugeben. Doch Ihr GODD (Global Omnipresent Digital Device) weigert sich, die aufwändig erstellte Videoschau überhaupt zu lesen. Ganz im Gegenteil, Ihnen wird lapidar mitgeteilt, dass es sich um veraltete Technik handelt, die nicht länger unterstützt wird. Sie möchten sich bitte an einen "Datenarchäologen" Ihres Vertrauens wenden. Aber was ist nun eigentlich ein "Datenarchäologe"? Ein Datenarchäologe stellt nicht mehr lesbare Daten wieder her, um sie wieder nutzbar zu machen. Er - oder sie - kommt zum Einsatz, wenn die Havarie schon erfolgt ist. Doch soweit soll es nicht kommen. Deshalb benötigt man Experten wie den "Digital Curator" oder den "Digital Preservation Specialist", der dafür sorgt, dass bereits bei der Entstehung digitaler Daten perspektivisch ihre langfristige Erhaltung berücksichtigt wird. Er - oder sie - ist in der Lage eine Institution bei der Entwicklung ihrer Langzeitarchivierungsstrategie für die erzeugten Daten zu unterstützen oder Entwicklungen in einem vertrauenswürdigen digitalen Langzeitarchivsystem zu planen und durchzuführen.
Glücklicher als Sie mit Ihren privaten digitalen Daten sind da die Astronomen, wenn sie nach Daten von Himmels-Beobachtungen fahnden, die bereits Jahrzehnte zurückliegen. Obwohl die Bild- und Datenarchive dieser Beobachtungen in vielfältigen und sehr unterschiedlichen Formaten abgespeichert wurden, gibt es immer die Möglichkeit, über geeignete Interface-Verfahren die Originaldaten zu lesen und zu interpretieren. Dies ist der Fall, weil durch das sogenannte Virtuelle Observatorium weltweit die Archive für astronomische Beobachtungen vernetzt und immer in den neuesten digitalen Formaten zugänglich sind, seien es digitale Aufnahmen von Asteroiden, Planetenbewegungen, der Milchstrasse oder auch Simulationen des Urknalls. Selbst Photoplatten von Beginn des 20. Jahrhunderts wurden systematisch digitalisiert und stehen zur Wiederverwendung bereit. So sind ältere und neue digitale Daten und Bilder gemeinsam nutzbar und gewähren einen Blick in das Universum, der sich über weit mehr Wellenlängen erstreckt als die Sinne des Menschen allein wahrnehmen können. Wir freuen uns, Ihnen mit dem nestor Handbuch "Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung" den aktuellen Wissensstand über die Langzeitarchivierung digitaler Objekte im Überblick sowie aus vielen Teilbereichen nun auch in gedruckter Form präsentieren zu können. Schon seit Frühjahr 2007 ist das Handbuch in digitaler Version unter http://nestor.sub.uni-goettingen.de/handbuch/ verfügbar und seitdem in mehreren Intervallen aktualisiert worden. Die nun vorliegende Version 2.0 - hier gedruckt und unter o.g. URL auch weiterhin entgeltfrei herunterladbar - wurde neu strukturiert, um neue Themenfelder ergänzt und bislang schon vorhandene Beiträge wurden, wo fachlich geboten, überarbeitet. Aus seiner Entstehung ergibt sich eine gewisse Heterogenität der einzelnen Kapitel untereinander, z.B. bezüglich der Ausführlichkeit des behandelten Themas oder des Schreibstils. Der Herausgeberkreis hat nicht primär das Ziel verfolgt, dies redaktionell lektorierend auszugleichen oder ein insgesamt kohärentes Gesamtwerk vorzulegen. Vielmehr geht es ihm darum, der deutschsprachigen Gemeinschaft eine möglichst aktuelle "Kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung" anbieten zu können.
Die parallel verfügbare entgeltfreie, digitale Version des Handbuchs wird bei Bedarf aktualisiert und erweitert, eine zweite Druckauflage ist bereits geplant. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen auf und berücksichtigen sie bei zukünftigen Aktualisierungen! Unser Dank gilt insbesondere den Autorinnen und Autoren, ohne die es nur bei der Idee eines solchen Handbuches geblieben wäre. Mein Dank gilt aber auch den Mitherausgebern dieser Ausgabe, durch deren engagiertes Stimulieren und "Bändigen" der Autoren die vielen Beiträge erst zu einem Gesamtwerk zusammengeführt werden konnten. Zusammen mit allen Beteiligten hoffe ich, dass dieses Handbuch Ihnen hilfreiche Anregungen und Anleitungen zu einem erfolgreichen Einstieg in die Theorie und Praxis der Langzeitarchivierung digitaler Objekte bietet!
-
Kolodziejczyk, M.: Sehen Sie ruhig nach : Immer mehr Magazin- und Zeitungsarchive sind offen und kostenlos (2008)
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- Content
- "Ob Hippies oder RAF, ob Mauerfall oder 11. September - wer derlei Phänomenen und Ereignissen in der zeitaktuellen Presse nachspüren will, muss meist einiges an Aufwand und Kosten auf sich nehmen. Recherche in Printmedien heißt entweder in stickigen Bibliotheken stöbern und zahllose Zeitungen zerfleddern oder eben: im Internet Artikel ordern und dafür etliche Euro berappen. Am 14. Januar verkündete nun der Focus, er stelle als "erstes Nachrichtenmagazin Deutschlands" sein Print-Archiv kostenfrei online. Sämtliche Themen können seither über eine Suchmaske recherchiert, alle Artikel und Hefte aus 15 Jahrgängen per Mausklick abgerufen werden. Laut Focus-Herausgeber Helmut Markwort ist dieses Novum eine Art Geschenk an die Leser, pünktlich zum 15. Geburtstag der Zeitschrift. "Focus dankt seinen Lesern. Wir beschenken sie daher mit dem Kostbarsten, was wir besitzen: Alle unsere kompetent recherchierten Artikel", hieß es in der Presseerklärung. Offenbar wird das Präsent gern angenommen, wie Focus-Sprecher Uwe Barfknecht der FR mitteilt: "Die Zugriffszahlen übertreffen unsere Erwartungen um Größenordnungen." Nun hoffe man, dass weitere Verlage nachziehen, je mehr, "desto spannender wird das freie Internet für umfassende historische Recherchen". Die Spannung steigt zwar nicht rasant, aber stetig. Blogger und Online-Foren bejubeln mit zunehmender Frequenz, dass wieder ein Presse-Archiv "geknackt" sei. Es könnte sich zu einem Trend entwickeln. So bietet die New York Times seit vergangenen September auf nytimes.com ihr Material aus neun Dekaden kostenlos an: vom Gründungsjahr 1851 bis 1922 sowie von 1986 bis heute. Auch andere haben ihre Print-Archive entsperrt, komplett oder zumindest teilweise: The Economist zum Beispiel oder die spanischen Tageszeitungen El Mundo und El País.
In Deutschland war es allerdings de facto nicht der Focus, der in Sachen Öffnung einsam vorangeprescht ist. Bereits seit Juni 2007 stehen sämtliche Beiträge der Zeit von 1995 an im Netz. Die Meldung der Wochenzeitung, im Dezember das vollständige Archiv von 1946 bis heute frei zu schalten, ging etwas unter. Wohl auch, weil zeit.de kein großes Buhei darum machte, sondern die Freigabe der Archive schlicht für "eine Konsequenz bestehender Verhältnisse" hält. Schließlich, so sagt der stellvertretende Chefredakteur Steffen Richter, hätten sich Recherche-Kultur und Medienrezeption grundlegend gewandelt. Der Spiegel geht bald noch einen Schritt weiter: In einem Joint Venture mit der Bertelsmann-Tochter Wissen Media Group werkeln die Mitarbeiter seit vergangenem Herbst an einem umfangreichen Recherche- und Informations-Portal, in dem nicht nur sämtliche bislang kostenpflichtigen Archiv-Inhalte seit Gründung des Blattes 1947 frei zugänglich sein werden. Wer bei Spiegel Wissen ein Suchwort eingibt, bekommt neben den entsprechenden Spiegel-Artikeln zusätzlich Texte aus Bertelsmann-Lexika und -Wörterbüchern serviert. Hinzu kommen Einträge aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Die Plattform soll im Frühjahr online gehen. Der genaue Termin stehe noch nicht fest, nach Einschätzung von Hauke Janssen, Geschäftsführer von Spiegel Wissen, könnte es jedoch eher klappen, als geplant. Bleibt die Frage, was denn eigentlich die Printmedien davon haben, ihre kostbaren Texte nun kostenlos ins Netz zu stellen. "Diese Frage ist so alt wie der Online-Journalismus", sagt Janssen. Spiegel-Online habe selbst lange mit "paid content" (etwa: kostenpflichtiger Inhalt) experimentiert und dann auf ein werbefinanziertes Portal gesetzt. "Die Archiv-Inhalte haben wir allerdings bepreist gelassen."
Bislang. Doch der Umsatz aus dem paid content stagniere und sei ohnehin kaum relevant. Statt abzusperren, sei es daher "klüger für die Marke Spiegel", den Nutzer im Internet mit Printartikeln zu versorgen und das Angebot über Werbung zu finanzieren. Lediglich das aktuelle Heft soll im Netz weiterhin kostenpflichtig sein. Janssen spricht von "Chancengleichheit" und davon, dass der "gesellschaftliche Mehrwert" wachse. "Jeder, der etwas wissen möchte, hat Zugriff auf die notwendigen Informationsquellen." Ähnlich sieht es der Deutsche Journalisten Verband (DJV). "Aus unserer Sicht ist die Öffnung der Archive generell zu begrüßen, da dem Bürger journalistische Inhalte einfacher zugänglich sind", sagt DJV-Sprecherin Nicole von Stockert. Auch Frank Thomsen, Chefredakteur von stern.de, ist von diesem "spannenden Ansatz" sehr angetan. "Dass wir ihn derzeit nicht verfolgen, hat einen einfachen Grund: Wir haben im Moment andere Prioritäten." Wenn es um Neuerungen im Online-Journalismus geht, dauert es meist nicht lange, bis sich Kritiker erheben, die um den Verkauf der Druckauflage und die Zukunft der Presse überhaupt bangen. Doch die Freigabe der Archive - hierin sind sich die Medienhäuser ebenso einig wie in ihrem Entzücken für die Sache - stellt wohl keine Gefahr dar."
-
Weigert, M.: Horizobu: Webrecherche statt Websuche (2011)
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- Abstract
- In einem Artikel bei Netzwertig.com (horizobu: Erkunden statt suchen) bin ich auf eine neue Suchmaschine aus der Schweiz gestoßen: horizobu. Und ich muss gestehen, ich bin beeindruckt. horizobu macht Spaß und bietet etwas, was anderen Suchmaschinen fehlt.
- Content
- "Das Problem mit der Suchmaschinen-Optimierung Suchmaschinen sind unser Instrument, um mit der Informationsflut im Internet klar zu kommen. Wie ich in meinem Artikel Die kürzeste Anleitung zur Suchmaschinenoptimierung aller Zeiten ausgeführt habe, gibt es dabei leider das Problem, dass der Platzhirsch Google nicht wirklich die besten Suchresultate liefert: Habt ihr schon mal nach einem Hotel, einem Restaurant oder einer anderen Location gesucht - und die ersten vier Ergebnis-Seiten sind voller Location-Aggregatoren? Wenn ich ganz spezifisch nach einem Hotel soundso in der Soundso-Strasse suche, dann finde ich, das relevanteste Ergebnis ist die Webseite dieses Hotels. Das gehört auf Seite 1 an Platz 1. Dort aber finden sich nur die Webseiten, die ganz besonders dolle suchmaschinenoptimiert sind. Wobei Google Webseiten als am suchmaschinenoptimiertesten einstuft, wenn möglichst viele Links darauf zeigen und der Inhalt relevant sein soll. Die Industrie der Suchmaschinen-Optimierer erreicht dies dadurch, dass sie folgende Dinge machen: - sie lassen Programme und Praktikanten im Web rumschwirren, die sich überall mit hirnlosen Kommentaren verewigen (Hauptsache, die sind verlinkt und zeigen auf ihre zu pushende Webseite) - sie erschaffen geistlose Blogs, in denen hirnlose Texte stehen (Hauptsache, die Keyword-Dichte stimmt) - diese Texte lassen sie durch Schüler und Praktikanten oder gleich durch Software schreiben - Dann kommt es anscheinend noch auf Keywords im Titel, in der URL etc. an.
All das führt zu folgenden negativen Begleiterscheinungen: - die meisten Kommentare heutzutage kriegt man nur noch des Links wegen: der eigentliche Sinn ist gleich Null - es gibt mittlerweile haufenweise Inhalte und ganze Blogs im Web, deren Ziel nur ist, von Google-Bots auf ihre Keyword-Dichte geprüft zu werden - aus meiner Sicht funktionieren SEO-Optimierungs-Unternehmen wie Schneeballsysteme: oben wird durch die Geschäftsführer Kohle gescheffelt, unten wird von den Praktikanten für wenig Geld sinnlos geschuftet. Aus meiner Sicht trägt Google zu diesen negativen Folgen sehr viel bei. Google legt nicht offen, sie sein Suchalgorithmus funktioniert - und es fördert damit diese Überflutung des Webs mit sinnlosen Kommentaren und Inhalten. Wie Du langsam aber sicher merkst, bin ich nicht der allergrößte Fan von Google (ich hoffe, die lesen das nicht - in Deutschland erfolgen mehr als 95% aller Suchen mit Google und ich will ja, dass der Denkpass weiterhin gut und leicht gefunden wird). horizobu - Nicht suchen, sondern recherchieren Nun ist horizobu nicht wirklich anders, zumindest in dieser Hinsicht. Aber es ist anders darin, wie es mit Suchergebnissen umgeht. Wenn Du etwas suchst, erscheinen sechs möglichst relevante Ergebnisse in einem großen Rahmen. Falls Dir diese Ergebnisse nicht zusagen, kannst Du sie einzeln (durch Klick auf das Kreuz an jedem Ergebnis) oder mehrere oder alle (durch Klick auf More) austauschen und durch die nächsten Ergebnisse ersetzen lassen. An jedem der sechs Ergebnisse gibt es auch eine Nadel zum Fixieren - dann kannst Du die anderen austauschen und dieses Ergebnis bleibt.
-
Seckel, A.: Optische Illusionen (2004)
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- Abstract
- Für uns alle ist Sehen selbstverständlich. Es benötigt wenig Anstrengung. Doch das Sehen von Bildern, Objekten, Tiefen und Bewegung ist ein komplexer Prozess. Erst im letzten Jahrhundert bzw. den letzten 2O Jahren konnten Wissenschafter Fortschritte im Verstehen von Sehvermögen und Wahrnehmung erzielen. Nehmen Sie sich kurz Zeit und beobachten Sie die Welt um sich. Wenn Sie etwa den Kopf neigen, neigt sich da nicht auch die WeIt? Wenn Sie ein Auge schließen, verringert das nicht Ihre Tiefenwahrnehmung? Beachten Sie, was mit Farbe passiert, wenn Sie unterschiedlich beleuchtet wird. Gehen Sie um ein Objekt herum: Die Form verändert sich, doch die Wahrnehmung bleibt die gleiche. "Dahinterkommen" ist ein wirklich wunderbarer Vorgang. Hauptsächlich spielt sich dieser jedoch im Gehirn ab und nicht in ihrem Auge! Lichtwellen gelangen in die Augen und dringen in die fotorezeptiven Zellen der Netzhaut ein. Die Bilder, die so auf Ihrer Netzhaut entstehen, seien diese nun zwei- oder dreidimensional, werden zu flachen Darstellungen auf einer gewölbten Oberfläche. Diese bewirken eine natürliche Doppeldeutigkeit der Bilder, die auf Ihre Netzhaut gelangen. Für jedes Bild auf der Netzhaut gibt es unendlich viele Möglichkeiten für dreidimensionale Situationen, die genau dieses gleiche Bild verursachen können. Ihr Auge jedoch entscheidet sich gewöhnlich für die korrekte Interpretation. Genau das tut Ihr Gehirn: Es interpretiert! Es gibt einige sehr starke Einschränkungen, wie es dazu kommt. Außerdem muss Ihr Sehapparat die "Antwort" schnell finden. Alles in allem funktionieren diese Einschränkungen. In der realen WeIt sehen Sie nicht viele Illusionen, da Ihr Sehsystem viele Möglichkeiten kennt, Mehrdeutigkeiten auszuschließen. Viele dieser Möglichkeiten stützen sich auf die Regelmäßigkeiten der Welt, in der wir leben. Visuelle Wahrnehmung ist auf jeden Fall ein Prozess, der Mehrdeutigkeiten ausschließt. Doch Fehler können auch hier passieren. Zu Zeiten kommt es zu Illusionen, wenn das Bild, das wir aufnehmen, nicht genügend Information besitzt, um Mehrdeutigkeit auszuschließen. Es fehlen etwa wichtige Hinweise, die in der realen WeIt existieren und Mehrdeutigkeit ausschließen könnten.
Andere Illusionen entstehen, wenn ein Bild eine Einschränkung verletzt, die auf einer Regelmäßigkeit unserer WeIt basiert. Andere Illusionen treten auf, weil zwei oder mehrere Einschränkungen miteinander in Konflikt stehen. Dies bedeutet, dass unser Auge das Geschehen auf mehrere Arten interpretieren kann. Obwohl das Bild auf Ihrer Netzhaut unverändert bleibt, sehen Sie nie eine Vermischung der beiden Wahrnehmungen, obwohl die beiden Interpretationen zwischen diesen hin- und hergerissen sind. So sind Illusionen sehr nützliche Werkzeuge für Wissenschafter. Sie können die verborgenen Einschränkungen des Sehsystems in einer Weise sichtbar machen, die das normale Sehvermögen nicht schafft. Viele Illusionen in diesem Buch werden Ihre Wahrnehmung wiederholt zum Narren halten, auch wenn Sie wissen, dass Sie hinters Licht geführt werden. Dies geschieht, weil es für Ihren Sehapparat wichtiger ist, seine Einschränkungen zu befolgen als sie zu verletzen, aus dem einfachen Grund, dass Sie auf etwas gestoßen sind, das ungewöhnlich, widersprüchlich oder paradox ist. Die Illusionen sind willkürlich in vier Galerien eingeteilt. Viele sind nicht allgemein bekannt, da sie ihren Ursprung in der Forschung haben. Es werden auch klassische Illusionen angeführt, wobei wir jedoch meist deren Effekt verstärkt bzw. gesteigert haben. Ich habe versucht, wissenschaftliche Erklärungen für die Illusionen zu liefern. Diese sind am Ende jeder Galerie angeführt. In vielen Fällen wissen wir jedoch heute noch keine Antwort. Dies trifft vor allem auf geometrische Illusionen wie etwa die Poggendorf-Illusion oder die Muller-Lyer-Illusion zu. Darum möchte ich betonen, dass die Erklärungen nicht auf allgemeine Gültigkeit plädieren, sondern durchaus skeptisch betrachtet werden sollen. Die Erforschung des Auges ist eines der aufregendsten Gebiete der Wissenschaft und das Studium von visuellen Illusionen bereitet große Freude. Ich hoffe, dass dieses Buch Jung und Alt überraschen und erfreuen wird und es auch zum Nachdenken über das wundersamste Mysterium dieses Universums anregt - dem menschlichen Gehirn.
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Cheswick, W.; Bellovin, S.M.; Gosling, J.; Ford, W.: Mauern, Täuschen, Bremsen : Schutzmaßnahmen (1999)
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- Abstract
- Experten schildern die 3 wichtigsten Sicherheitsmechanismen gegen Angriffe aus dem Internet: Firewall - Java Sandkasten - Digitale Zertifikate