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Liessmann, K.P.; Florin, C.: Tun uns schwer, die Pandemie als Pandemie zu begreifen : Corona als persönliche Kränkung (2021)
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- Abstract
- Für den Wiener Philosophieprofessor Konrad Paul Liessmann zeigt sich im Umgang mit Corona eine gekränkte Gesellschaft: Jeder und jede leidet anders, viele suchen nach Schuldigen und empören sich über eine gefühlte Freiheitsberaubung. Das Leid, das die Krankheit verursache, gehe in diesem Diskurs unter.
-
Speicher, T.: Kaufhaus der Informationen (1995)
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- Abstract
- "Die große Bedeutung der Information verlangt nach einer sichtbaren Gestaltung - einem Ort, als Orientierungshilfe und Wegweiser, um in der Informationsflut nachfragen und sich speziell informieren zu können. Dieser Ort kann nicht im privaten Wohnbereich isoliert Raum finden. Das Kaufhaus für Informationen bietet eine Anlaufstelle, eine architektonische Schnittstelle in der Stadt, für die neue, immaterielle Konsumware: Information; eine Schnittstelle zwischen realer und virtueller Welt, zwischen Informationsanbietern und Informationskonsumenten. Hier gewinnt die Flut von Informationen eine Selektion durch das besondere Interesse der Kunden. Über die Technik bereitgestellt, ist ein Pool des Wissens verfügbar und der sichere Zugriff auf jede Information möglich. Der Kunde gelangt durch die Beratung von Servicepersonal an die Information, die gemeinsam entschlüsselt und bewertet wird"
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Semar, W.: Kryptografie (2004)
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- Abstract
- Kryptografie ist die Lehre von der Verschlüsselung von Daten und den Techniken, die zur Realisierung derselben verwendet werden. Sie hat längst die Grauzone der Spionage und des Militärbereichs überschritten und ist als Schlüsseltechnik für die Absicherung weltweiter Computernetze von zentraler Bedeutung. Die Art und vor allem die Menge der Daten, die schützenswert sind, haben sich mit der Verbreitung elektronischer Datenverarbeitung deutlich gewandelt. Es werden nicht nur im Berufs-, sondern auch zunehmend im Privatleben Informationen vor unberechtigtem Zugriff und vor Manipulation geschützt. Verschlüsselungsverfahren kommen im Rahmen der Datenübertragung, besonders in offenen Netzen wie dem Internet, eine besondere Bedeutung zu. Die Kryptografie soll die Vertraulichkeit von Daten ermöglichen. Schließlich hat jede Person und jede Organisation ein legitimes Interesse an dem Schutz ihrer Daten vor Ausspähung. Neben dem offensichtlichen Zweck der Geheimhaltung muss die Kryptografie weitere, grundlegende Kriterien erfüllen wie die Integrität, die Authentizität und die Verbindlichkeit beim Austausch von empfindlichen Daten. Diese vier Kriterien müssen erfüllt sein, wenn eine optimale Datensicherheit gewährleistet sein soll. Für jedes Kriterium gibt es eigene Lösungsmöglichkeiten, die Kunst liegt darin, mit einem Verschlüsselungssystem möglichst alle vier Kriterien gleichzeitig zu erfüllen. Ein weiteres Ziel kann in manchen Situationen Anonymität sein, z. B. beim elektronischen Geld. Darunter wird die Vertraulichkeit nicht des Nachrichteninhalts, sondern sogar des vollständigen Kommunikationsvorgangs als solchem verstanden. Genau genommen muss zwischen der Kryptografie, die sich mit der Verschlüsselung von Daten beschäftigt, und der Kryptoanalyse, die sich mit derer Entschlüsselung beschäftigt, unterschieden werden. Der Oberbegriff für beide Disziplinen ist Kryptologie.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Klingenberg, A.: Referenzrahmen Informationskompetenz (2016)
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- Abstract
- Der Referenzrahmen Informationskompetenz stellt Informationskompetenz in mehreren Teilkompetenzen auf unterschiedlichen Niveaustufen dar. Damit steht sowohl für den einzelnen Lernenden und als auch für Anbieter von Veranstaltungen zur Informationskompetenz ein einheitlicher Bezugsrahmen für alle Bildungsebenen zur Verfügung.
- Content
- Vorwort: "Der Bundesvorstand des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) hat in seiner Sitzung am 27. Oktober 2016 den Referenzrahmen Informationskompetenz in der vorliegenden Form verabschiedet und empfiehlt seinen Bibliotheken den Einsatz dieses Werkzeugs sowohl in der täglichen Praxis, als auch in der strategischen Planung. Dem Vorbild des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen folgend, will der Referenzrahmen Informationskompetenz des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) die Aktivitäten sämtlicher Akteure zur Entwicklung von Informationskompetenz vergleichbar machen und einen Maßstab zur Messung der Kompetenzniveaus schaffen. Der Referenzrahmen Informationskompetenz unterstützt jede Bibliothek und jede Bildungseinrichtung dabei, ihre Veranstaltungen und Angebote zur Förderung von Informationskompetenz einzuordnen und zu klassifizieren. Diese Aktivitäten werden damit nicht nur untereinander vergleichbar, sondern erleichtern im Sinne des Lebenslangen Lernens auch den Brückenschlag zwischen unterschiedlichen Institutionen, von Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken über Schulbibliotheken zu Schulen, Universitäten, Hochschulen und Einrichtungen der Weiterbildung. Der Referenzrahmen Informationskompetenz vermittelt dabei mit Hilfe seiner Teilkompetenzen ein umfassendes Verständnis von Informationskompetenz."
- Footnote
- Erarbeitet von Andreas Klingenberg im Auftrag der dbv-Kommission Bibliothek & Schule und der Gemeinsamen Kommission Informationskompetenz von VDB und dbv. Vgl.: http://www.informationskompetenz.de/index.php/referenzrahmen/.
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Dierkes, M.: Zukunftswissenschaft? : Über den Ausgangspunkt und die (Un-)Realisierbarkeit einer Forschungsanforderung (1997)
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- Abstract
- Wenn heute in den entwickelten Industriestaaten im wachsenden Maße Zukunftsthemen diskutiert werden, so ist dies nur teilweise dem näherrückenden und zweifellos sehr symbolträchtigen Jahrtausendwechsel zuzuschreiben. Das zunehmende Interesse an der Zukunftsproblematik verdankt sich nämlich weniger der Zhal 2000 und dem kalendarischen Übergang in das 21. Jahrhundert, als vielmehr einer umfassenden Paradigmenkrise, die einerseits Grundfesten der Industriegesellschaften erschüttert, in der sich jedoch auch neue Entwicklungschancen und -korridore eröffnen. Jede Form von Zukunftswissenschaft sieht sich gegnwärtig mit zwei extremen Positionen konfrontiert, die gleichermaßen den realistischen Blick auf ihre Potentiale verstellen, nämlich tiefsitzenden Vor-Urteilen einerseits und überzogenen Erwartungshaltungen andereseits. Es ist Ziel dieses Aufsatzes, einen möglichen Ausweg aus diesen innovationsblockierenden Frontstellungen zu skizzieren
-
Wikipedia gegen die Etablierten (2007)
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- Abstract
- Die deutsche Wikipedia weiß auf fast jede Frage eine Antwort. Aber kann man sich auf die auch immer verlassen? Wir haben im Brockhaus, bei Bertelsmann, in der Encarta und in der freien Internet-Enzyklopädie quer durch alle Wissensgebiete nachgeschlagen, um auch auf diese Frage eine Antwort zu finden.
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Waechter, U.: Visualisierung von Netzwerkstrukturen (2002)
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- Abstract
- Das WWW entwickelte sich aus dem Bedürfnis, textuelle Information einfach und schnell zu durchforsten. Dabei entstand das Konzept des 'Hyperlinks', womit es möglich ist, Texte miteinander zu verknüpfen. Die Anzahl der Webseiten nahm mit der Verbreitung des WWW rapide zu. Das Problem heutzutage ist: Es gibt prinzipiell jede Art von Information im Internet, doch wie kommt man da dran?
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Häring, N.: ¬Die Smart-City-Charta des Heimatministeriums : techno-totalitäre Fantasien wie aus dem Silicon Valley (2020)
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- Abstract
- Daten statt Wahlen, entmündigte Bürger, denen jede Entscheidung abgenommen wird. So sieht nach einer Leitlinien-Broschüre des einstmaligen Bundesministeriums für Umwelt und Bau die Smart-City-Vision für unsere Zukunft aus. Das Heimatministerium von Horst Seehofer, heute zuständig für Bau, führt die Digitalisierungsagenda auf Basis dieser Leitlinien weiter. Sieht so Heimat aus?
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Diemer, A.: Gegenstandstheoretische Grundlagen der Klassifikation (1977)
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- Abstract
- Was immer Gegenstand eines Themas oder einer sonstigen Befassung werden kann und wie immer man thematisiert, immer sind zwei Grundvoraussetzungen zu machen: daß es um ein 'Etwas' geht und daß dieses Etwas in einem 'Rahmen' zu sehen ist. Als konstitutive Elemente für jede Thematisierung werden drei Momente genannt: das Etwas (Elementale), die Relation (Interale) und das Ganze (Totale). Diese drei Momente werden mit ihren besonderen Eigenschaften beschrieben. Jedes kann zur Basis eines speziellen Ansatzes werden, jedes kann in elementarer oder komplexer Form vorkommen. Schließlich werden diese auch als Momente einer primären und einer sekundären Gegenstandslehre gesehen, wobei die letztere die Intentionalgegenstände betrifft, die eine Sinngebung anstreben
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Bachmann-Medick, D.: Cultural turns : Neuorientierungen in den Kulturwissenschaften (2006)
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- Abstract
- Die gegenwärtigen Kulturwissenschaften bilden eine ausgeprägte Theorie- und Forschungslandschaft. Ihre Dynamik entspringt vor allem dem Spannungsfeld wechselnder "cultural turns" quer durch die Disziplinen: interpretive turn, performative turn, reflexive turn/literary turn, postcolonial turn, translational turn, spatial turn, iconic turn. Der Band stellt diese "Wenden" in ihren systematischen Fragestellungen, Erkenntnisumbrüchen sowie Wechselbeziehungen vor und zeigt ihre Anwendung in konkreten Forschungsfeldern. Damit wird eine "Kartierung" der neueren Kulturwissenschaften geleistet und zugleich ein umfassender Überblick über ihre Entwicklungen und Ausrichtungen geboten - mit einer Fülle verarbeiteter internationaler Forschungsliteratur.
- Footnote
- Vgl. auch den Artikel: Bachmann-Medick, D.: Die Rückkehr des Verdrängten: Nicht jede Wende ist ein "turn": Die Perspektivenwechsel multiplizieren sich, doch welchen Stellenwert haben die immer neuen Blickrichtungen?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.188 vom 15.8.2006, S.26.
-
Factiva-Content über RSS-Lösung mobil verfügbar (2005)
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- Content
- "Factivas Firmenkunden können seit Ende Mai 2005 ihren Factiva-Content über eine neue RSS-Lösung mobil empfangen. Ermöglicht hat dies eine Partnerschaft zwischen Factiva und dem RSS-Plattform-Spezialisten NewsGator Technologies. Enterprise RSS ist die erste Lösung weltweit, über die Unternehmen per Push-Technologie bezahlten Content erhalten. Factiva-Kunden können ohne zusätzliche Kosten über NewsGator online und den NewsGator Microsoft Outlook RSS-Reader auf Factiva-Inhalte zugreifen. Die Produktplattform von Factiva basiert auf XML, offenen Standards und ist für Web Services geeignet. Lösungen von Factiva können über jede beliebige Anwendung genutzt werden. Dadurch kann jeder Mitarbeiter zu jedem Zeitpunkt auf entscheidungsrelevante Informationen zugreifen."
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.278-280
-
Gödert, W.; Oßwald, A.; Rösch, H.; Sleegers, P.: Evit@: Evaluation elektronischer Informationsmittel (2000)
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- Abstract
- Evit@ stellt ein Bewertungsinstrument bereit, mit dessen Hilfe qualitative Aussagen über elektronische Informationsmittel möglich werden. Eine Stärke des Verfahrens liegt auf der vergleichenden Produktanalyse und auf einem weitgehend entindividualisierten Ansatz. Das entwickelte Kriteriensystem geht in seiner Differenziertheit über alle bisherigen Ansätze hinaus. Das Verfahren der produkttypenbezogenen Gewichtung eignet sich besonders bei der quantifizierenden Beschreibung aller wesentlichen Eigenschaften und Leistungsmerkmale elektronischer Informationsmittel. Über eine eigens entwikkelte Softwarekomponente kann das Bewertungsergebnis sowohl auf jede einzelne Kategorie bezogen als auch in Form eines kondensierten Endergebnisses dargestellt werden. Diese Ergebnisse bieten im Sinne eines Qualitätsurteils Hilfestellung für Auswahl und Kaufentscheidungen. Für Produzenten elektronischer Informationsmittel kann Evit@ darüber hinaus als Checkliste zur Qualitätssicherung eingesetzt werden.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 24(2000) H.1, S.63-87
-
Schaarwächter, M.: InetBib: Etabliert (2010)
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- Abstract
- Die 1994 gegründete Mailingliste hat zurzeit 6500 Teilnehmer / Fachbeiträge, turbulente Diskussionen und jede Menge Stellenanzeigen InetBib ist seit 1994, also seit der Steinzeit des breit genutzten Word Wide Web, eine Gruppe von Personen, die auf elektronischen Wegen über Internetnutzung in Bibliotheken diskutieren. Steinzeit? Ist InetBib ein Fossil? Laut Wikipedia ist ein Fossil ein Zeugnis vergangenen Lebens aus der Erdgeschichte. Das Attribut vergangen passt aber in keiner Weise auf InetBib: Obwohl schon oft totgesagt erfreut sich dieser Mailverteiler immer größerer Beliebtheit. Zurzeit etwa 6500 Teilnehmer lesen und schreiben über neue Projekte, Ideen und Stellenangebote rund um Bibliotheken im Allgemeinen und Informationsvermittlung im Besonderen.
-
Mal sehen, was Google hat : Suchmaschinen (2001)
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- Abstract
- Zumindest eine Suche hat ein Ende: die nach der besten Suchmaschine. Die Stiftung Warentest hat sie gefunden. Sie heißt www.google.de und hat in, der Untersuchung alle anderen Suchhilfen ziemlich alt aussehen lassen. Denn Google ist kinderleicht zu bedienen, übersichtlich und vor allem treffsicher. Google empfiehlt sich für fast alle Anfragen als erste Anlaufstelle. Darüber hinaus sollte man aber auch andere Suchhilfen konsultieren. Altavista, Lycos und Metager bieten sich als nächste an. Eine erweiterte Recherche kann die Zahl der interessanten Treffer durchaus erhöhen. Mitunter ist es auch ratsam; in enem Katalog zu stöbern.: Vor allem dann, wenn der Suchende kein genaues Ziel hat und: sich nur einen Überblick darüber verschaffen will, was es im Netz so alles gibt. Webkataloge sind im Unterschied zu den Volltextsuch-maschinen von Menschen erstellte Verzeichnisse. Das erhöht die Qualität und stellt sicher, dass zu einem Stichwort ausschließlich relevante Seiten aufgeführt werden. Das Informationsangebot der Kataloge ist jedoch vergleichsweise niedrig. Deshalb leiten sie Anfragen, die sie nicht aus ihrem Fundus beantworten können, meist an eine Suchmaschine weiter. Diejenigen, die glauben, mit Meta-Suchmaschinen mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, werden enttäuscht. Zwar grasen Metager und Co. immer gleichzeitig mehrere Suchmaschinen und Kataloge ab, zu perfekten Ergebnissen führt das aber kaum. Am besten schafft es noch Metager von der Uni Hannover, die den vierten Platz im Test errungen konnte. Um herauszubekommen, welche Suchmaschinen die besten Schätze aus dem unüberschaubaren Datenmeer des weltweiten Netzes heben, haben die Tester 21 elektronische Spürnasen, darunter fünf Metasuchmaschinen und sechs Kataloge, ausführlich ins Verhör genommen. An jede wurden zehn identische Anfragen gerichtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Internetsuche häufig noch einem Stochern um Nebel gleicht. Obwohl für jede Suchmaschine und jede Aufgabe immer von mehreren Anfragemöglichkeiten die mit den besten Ergebnissen gewertet wurde, hatte insgesamt über die Hälfte der angezeigten Treffer rein gar nichts mit dem gesuchten Thema zu tun. Nur eine Suchmaschine, nämlich Google, schaffte es, für alle zehn Fragen wenigstens eine völlig zutreffende Antwort zu finden. Altavista und Metager brachten es immerhin auf neun beantwortete Fragen und Lycos auf acht. MSN Search hatte dagegen nur für eine Frage die richtigen Links parat, und Acoon hinterließ völlige Ratlosigkeit: kein wirklich guter Treffer.
-
Schnelling, H.M.: Shakespeare im Schlagwortkatalog : Vergleichende Untersuchungen anglo-amerikanischer und deutscher Praxis verbaler Sacherschließung (1983)
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- Content
- Teilw. zugl.: Köln, Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Hausarbeit zur Laufbahnprüfung für den Höheren Bibliotheksdienst
- LCSH
- Subject headings / Literature
Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
- Subject
- Subject headings / Literature
Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
-
Ulrich, P.S.: It works : Die Arbeit des Collaborative Digital Reference Service (CDRS) (2002)
0.12
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- Abstract
- Seit dem Beginn der Neunzigerjahre überlegen Bibliothekare weltweit, wie sie ihr Wissen kooperativ einsetzen können, um Auskunftsfragen effektiv und in hoher Qualität, auch mithilfe des Internet, beantworten zu können. Einige Projekte, wie die Internet Public Library, wurden in diesem Zusammenhang realisiert. Nunmehr zwei Jahre ist es her, dass ein internationales Projekt, der Collaborative Digital Reference Service (CDRS), begann, seine Dienste anzubieten. Die Idee ist eine weltweite Arbeitsteilung zwischen Bibliotheken, um auf jede Frage eine Antwort geben zu können. Die Zentral- und Landesbibliothek Berlin ist die einzige Bibliothek in Deutschland, die mitarbeitet und über erste Erfahrungen berichten kann.
-
Zumstein, P.: ¬Die Rolle des Semantic Web für Bibliotheken : Linked Open Data und mehr: Welche Strategien können hier die Bibliotheken in die Zukunft führen? (2012)
0.12
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- Abstract
- Das Semantic Web ist die Vision einer Erweiterung des World Wide Webs, so dass die Daten nicht nur für Menschen leicht verständlich dargestellt werden, sondern auch von Maschinen verwertbar sind. Mit einer entsprechenden Ausgestaltung von Links zwischen einzelnen Webressourcen wäre das Web als riesige, globale Datenbank nutzbar. Darin könnten dann Softwareagenten für uns auch komplexe Fragestellungen und Planungen bearbeiten. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass jede Bibliothek interessante Daten für das Semantic Web hat und umgekehrt von ihm profitieren kann. Ein Schwerpunkt liegt auf möglichen Anwendungsszenarien mit dem speziellen Fokus beim Bibliothekswesen.
-
Nida-Rümelin, J.: Verantwortung (2011)
0.12
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- Abstract
- Der kleine Traktat schließt eine Trilogie ab, deren erster Teil die theoretischen Grundlagen legte (>Strukturelle Rationalität<, UB 18150) und deren zweiter >Über menschliche Freiheit< handelt (UB 18365). Jede der drei Schriften kann separat gelesen werden. Der abschließende Teil versucht, einen Begriff zu klären, der in unserem Alltagsleben, aber auch im Recht, in der Ökonomie und in der Politik eine zentrale Rolle spielt: Verantwortung - als ein Aspekt der besonderen menschlichen Fähigkeit, sich von Gründen leiten zu lassen, neben dem der Freiheit und dem der Rationalität.
-
Braun, M.: ¬Die Bibliothek der Fünfzigtausend : Eine Wunschphantasie vom Hort, der die wichtigsten Bücher vor Entführung schützt (2004)
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- Abstract
- Heute beginnen die Bibliothekstage Rheinland-Pfalz: Bis zum 30. Oktober bieten viele Büchereien noch mehr als sonst: Lesungen, Vorträge, Theater und Kinderprogramm. Weil uns die Wahl so schwer fiel, eine der Büchereien durch ein Porträt hervorzuheben, hat unser Autor seinen Blick nach innen gerichtet und phantasiert. Hier ist seine ganz persönliche Wunschbibliothek.
- Content
- "Büchernarren haben manchmal finstere Träume. Wie zum Beispiel der Privatgelehrte Peter Kien, ein Romanheld Elias Canettis, der die Errichtung einer vollkommen gegen die Außenwelt abgedichteten und nach allen Seiten abgeschlossenen Bibliothek zu seinem Lebensziel erhob. In dieser fensterlosen Bibliothek sind sämtliche Wände bis zur Decke rnit Büchern ausgekleidet. "Kein überflüssiges Möbelstück, kein überflüssiger Mensch", so fordert Canettis Bibliomane, soll ihn von seinen Gedanken ablenken können. Diese Phantasie ist in ihrer Weltverneinung mindestens genauso erschreckend wie die Utopie der "unendlichen Bibliothek", für die der argentinische Weltautor Jorge Luis Borges leichtsinnigerweise bewundert worden ist. "Das Universum (das andere die Bibliothek nennen)", so Borges, "setzt sich aus einer unbegrenzten und vielleicht unendlichen Zahl sechseckiger Galerien zusammen, mit weiten Entlüftungsschächten in der Mitte, die mit sehr niedrigen Geländern eingefasst sind." Diese Bibliothek versammelt zwar das gesamte Wissen über die Welt, birgt aber in sich eine furchtbare Symmetrie, die alle Unterschiede in Form und Inhalt, jede individuelle Gestalt des Wissens auslöscht: "Auf jede Wand jeden Sechsecks kommen fünf Regale; jedes Regal fasst zweiunddreißig Bücher gleichen Formats; jedes Buch besteht aus vierhundertzehn Seiten, jede Seite aus vierzig Zeilen, jede Zeile aus achtzig Buchstaben vom schwarzer Farbe." Nein, in dieser Bibliothek von labyrinthischer Monotonie kann niemand lesen - oder gar leben. Zwar werden unseren traditionsschweren Bücher-Tempeln immer wieder ehrfürchtige Loblieder gesungen; zuletzt der vom Feuer schwer versehrten Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar. Aber wer wirklich eine dieser legendären Groß-Bibliotheken betritt, wie die Herzog August Bibliothek im niedersächsischen Wolfenbüttel, die wegen ihres Bücherreichtums dereinst als achtes Weltwunder gefeiert wurde, glaubt sich in einen Hochsicherheitstrakt versetzt. Ein halbes Dutzend hoch motivierter Sicherheitskräfte wacht mit Argusaugen über die kostbaren Büchersammlungen; Leibesvisitationen sind nicht ausgeschlossen. Meine Erfahrung ist: Je monströser eine Bibliothek ist, desto unbenutzbarer wird sie. Der Gebrauchswert einer Büchersammlung wächst dagegen mit ihrer Übersichtlichkeit. Gefordert ist daher nicht die uferlose Ausweitung der Bestände, sondern ihre Begrenzung. Meine Wunschbibliothek ist eigentlich eine zuverlässige Präsenzbibliothek von - sagen wir - 50.000 kanonischen Büchern aus der europäischen Geistes- und Wissenschafts-Geschichte, die niemand leihweise entführen kann.
Auch die Klassiker aus der arabischen und asiatischen Geisteswelt sind natürlich in dieser Wunschbibliothek greifbar. (Zum Vergleich: Eine gut sortierte Stadtbibliothek bietet quantitativ mindestens den doppelten Buchbestand, dafür oft mehr Spreu als Weizen.) Dazu bedarf es keiner labyrinthischer Räumlichkeiten, die durch ständige Buchvermehrung in unterirdische Depots oder Schwindel erregende Hochregale weiterwuchern. Wer kennt nicht die traumatische Enttäuschung des Lesers, der in einer Universitätsbibliothek endlose Gänge und Regalreihen durchwandert, um am Ende der quälenden Suche festzustellen, dass irgendein böser Konkurrent das gesuchte und absolut unverzichtbare Buch für Wochen oder Monate entliehen und gehortet hat? Solchen Lebensniederlagen kann man nur durch die Institution einer Präsenzbibliothek vorbeugen, die nur ein Zweitexemplar des jeweiligen Buches zur Ausleihe freigibt. Für die Auswahl der kanonischen Bücher bräuchte es freilich sachkundige Mentoren; passionierte Bibliothekare, interdisziplinär erfahrene Wissenschaftler und die (immer noch existierenden) Helden der Gelehrsamkeit. Bevor die aussterben, sollten sie die Bibliothek der 50.000 Bücher einrichten dürfen."
-
Poundstone, W.: Im Labyrinth des Denkens : Wenn Logik nicht weiterkommt: Paradoxien, Zwickmühlen und die Hinfälligkeit unseres Denkens (1998)
0.12
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0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Paradoxien sind garstige, widerspenstige Kobolde, beheimatet in den Fundamenten des logischen Denkens, wo sie auf Abgründe und Unvereinbarkeiten verweisen und so manchen wackeren Philosophen in die Verzwieflung treiben. Woher wissen wir, was wir wissen? Der Autor führt den Leser in Regionen, wo jede vermeintliche Gewißheit verzagt, und bringt ihn zum Staunen: über schwarze Löcher und Zeitreisen, über Geheimschriften und unknackbare Codes, über Platons Höhlengleichnis und Searles chinesisches Zimmer, über Willensfreiheit und Determinismus, über einen Computer von der Größe des Universums
- Content
- Paradoxien, Zwickmühlen, Sackgassen, Rätsel: ein unterhaltsamer Streifzug ins Zwischenreich von Wahrheit und Lüge, Endlichkeit und Unendlichkeit.