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  1. Reichel, G.: BIT-Fraktur - OCR nicht nur für Fraktur-Dokumente (2004) 0.13
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    Abstract
    Die ICR-/OCR-Technologie von B.I.T. ist in der Lage, Zeichen jeder Art zu lernen und zu erkennen, so auch alte Schrifttypen wie z. B. Fraktur. Spezielle Tools gleichen im Original vorhandene als auch beim Scannen erzeugte Qualitätsmängel weitestgehend aus. Der Anwender kann vorhandene OCRBibliotheken erweitern und eigene, auf das Lesegut abgestimmte Lexika erstellen. Ergänzend bietet B.I.T. eine interaktive Internetpräsentation an: Anzeige des Faksimiles oder eines vom Nutzer definierten Bereiches und dessen "Übersetzung" in eine aktuelle Type, schnelle Suche nach freien oder vorgegebenen Begriffen mit highlighting im Faksimile und im Ausgabetext.
  2. Hauke, P.; Hötzeldt, A.; Rumler, J.: Kataloganreicherung?! : Vom Zugang zu Open-Access-Publikationen über Bibliothekskataloge am Beispiel hybrider Publikationen (2010) 0.13
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    Abstract
    Der Nachweis wissenschaftlicher Open-Access-Publikationen in Bibliothekskatalogen im Sinne der Kataloganreicherung stellt Bibliotheken vor zahlreiche Fragen. Am Beispiel von hybriden Publikationen (parallele Druck- und frei verfügbare elektronische Ausgabe) wird gezeigt, wie Bibliotheken gegenwärtig damit umgehen. Bisher gibt es keine einheitliche Richtlinie, und so verfährt jede Bibliothek bzw. jeder Verbund anders. In weit reichenden nationalen Recherchen haben die Autorinnen die unterschiedlichen Handhabungen analysiert und kritisch bewertet.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 34(2010) H.3, S.293-305
  3. Vertrauen in Medien (2018) 0.13
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    Abstract
    Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC "Vertrauen in Medien" unter 1.000 Bundesbürgern. Die Bundesbürger misstrauen den deutschen Medien zunehmend. Das gilt insbesondere für die sozialen Netzwerke. Jeder Vierte hegt generell Misstrauen gegenüber den Medien, in Ostdeutschland ist es sogar jeder Dritte. Der Glaube an den Wahrheitsgehalt in den Medien ist bei einem Drittel der Nutzer in den vergangenen zwei Jahren gesunken. Den größten Verlust verbuchen die sozialen Medien. Ein Grund für das mangelnde Vertrauen: Den Deutschen fehlt es an Kontrollmechanismen, die eine Verbreitung von Hass- und Falschmeldungen verhindern. Aber auch Datenmissbrauchsskandale wie der Cambridge-Analytica-Vorfall haben das Vertrauen der Deutschen in soziale Medien erschüttert. Bemerkenswert ist, dass die Mehrheit der Deutschen auch nach den Datenschutzskandalen nicht vorsichtiger geworden ist. Vier von zehn Bundesbürgern stört die Weitergabe ihrer Daten nicht, wenn dafür das Angebot kostenlos ist. Und nur jeder Zehnte möchte tatsächlich wissen, was mit den eigenen Daten passiert. Ganz wichtig ist für die meisten Nutzer, dass das Angebot gratis ist. Dafür nehmen sie Werbung in Kauf. Drei Viertel der Befragten bevorzugen ein soziales Netzwerk, das sich ausschließlich über nicht-personalisierte Werbung finanziert, keine Nutzerdaten verkauft und trotzdem kostenfrei für den Nutzer bleibt.
    Source
    https://www.pwc.de/de/technologie-medien-und-telekommunikation/studie-vertrauen-in-medien.html
  4. Rötzer, F.: Jeder sechste Deutsche findet ein Social-Scoring-System nach chinesischem Vorbild gut (2019) 0.13
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    Content
    Wenn die Umfrageergebnisse, die von YouGov und dem SINUS-Institut erhoben wurden, zutreffen, dann lehnen über zwei Drittel der Deutschen ein solches staatliches Bewertungs- und Steuerungssystem ab. 15 Prozent haben dazu keine Meinung, lehnen es also nicht rundweg ab. Erstaunlich aber ist, dass 17 Prozent, also fast jeder Sechste das sogar begrüßen würde. Gefragt wurden 2.036 Personen ab 18 Jahren. Die Befragung soll repräsentativ sein. 40 Prozent fänden die Möglichkeit gut, die Menschen in ihrer Umgebung bewerten zu können, 39 Prozent würden sich auch selbst von anderen bewerten lassen. In der Fragestellung wurde als Beispiel vorgeschlagen, für Unfreundlichkeit Minuspunkte oder für Freundlichkeit Pluspunkte zu vergeben. Da schlägt wahrscheinlich auch durch, dass die meisten Menschen die allerorten praktizierte Bewertung, das Ranking/Scoring von diesem und jenem, einschließlich seiner selbst gegenüber anderen, und die Quantifizierung des eigenen Lebens schon übernommen haben. Dazu kommt, dass die Überwachung des finanziellen und digitalen Verhaltens zu einer Wurstigkeit geführt hat, der Schutz der Privatsphäre hat für viele aufgrund der Vorteile keine besondere Bedeutung mehr, die Transparenz des persönlichen Lebens wird als Schicksal erlebt, zumindest so lange man überzeugt ist, nichts verbergen zu müssen.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Jeder-sechste-Deutsche-findet-ein-Social-Scoring-System-nach-chinesischem-Vorbild-gut-4297208.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.woechentlich
  5. Oehlschläger, S.; Altenhöner, R.; Gömpel, R.; Hengel, C.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 72. IFLA-Generalkonferenz in Seoul, Korea : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2006) 0.13
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    Abstract
    "Libraries - Dynamic Engines for the Knowledge and Information Society" war das Motto des Weltkongresses Bibliothek und Information, der 72. IFLA-Generalkonferenz, die vom 20. bis 24. August 2006 in Seoul, Korea, stattgefunden hat. Rund 4000 Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus allen Teilen der Welt kamen in diesem Jahr in Fernost zusammen, um sich über die jüngsten Entwicklungen in ihrem Fach zu informieren und Erfahrungen mit anderen auszutauschen. Dazu boten insgesamt 160 Veranstaltungen und etliche Arbeitsgruppen-Sitzungen am Rande der Tagung ausreichend Gelegenheit.
    Content
    Enthält Berichte zu: - Bibliography Section (Sektion Bibliografie) - Claudia Werner Die Sektion befasst sich mit Inhalt, Aufbau, Produktion, Verteilung und Erhaltung von bibliografischen Informationen, in erster Linie, aber nicht ausschließlich bezogen auf Nationalbibliografien. Sie fördert die "Universal Bibliographic Control (UBC)" durch die Verbreitung von Standards und Best-Practice-Beispielen. Wie in den vergangenen Jahren konzentrierte sich das Programm der Sektion auf die Region, in der der iFLA-Kongress stattfand. Es stand unter dem Titel "National Bibliographies - the Asian Experience" mit Beiträgen aus Korea und China sowie über die asiatischen Staaten der früheren Sowjetunion. (S-1128-1130) - Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) - Renate Gömpel; Ulrike Junger Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. Die beiden Arbeitssitzungen des Ständigen Ausschusses der Sektion Katalogisierung dienen neben der Abwicklung von Routinegeschäften der Entgegennahme bzw. Verabschiedung von Berichten der einzelnen Arbeitsgruppen, der Vorbereitung der Veranstaltungen sowie der Fortschreibung des Strategieplans' der Sektion. Die neuen internationalen Katalogisierungsprinzipien sollen die bisherigen Paris Principles aus dem Jahr 1961 ablösen. Sie sollen in gleicher Weise für die Formalund Sacherschließung gelten und nicht nur für den einzelnen Katalog bestimmt sein, sondern auch für Daten in (globalen) Netzen zutreffen. Sie sehen die Verwendung von Normdaten vor und beruhen auf den IFLA-Modellen "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR) und "Functional Requirements for Authority Records" (FRAR) und demnächst den "Functional Requirements for Subject Authority Records (FRSAR)" (s.a. Classification und Indexing Section), die die gemeinsame Nutzung von Daten unterstützen. Als zweites wichtiges Ergebnis ihrer Arbeit wird die Arbeitsgruppe einen Bericht zur Machbarkeit einer internationalen Standardnummer für Normdaten vorlegen, in dem Erfahrungen aus anderen Standardnummernprojekten analysiert werden und abschließend empfohlen wird, die Konzeption einer einheitlichen Normdatennummer nicht weiter zu unterstützen und anstatt dessen die Aktivitäten beim Aufbau eines Virtual International Authority File (VIAF) zu intensivieren. Die Working Group on Functional Requirements and Numbering of Authority Records (FRANAR) wurde im April 1999 durch die IFLA Division of Bibliographic Control und das damalige IFLA Universal Bibliographic Control and International MARC Programme (UBCIM) ins Leben gerufen. Ihre Aufgabe ist es, die funktionellen Anforderungen an Normdatensätze zu definieren und die Machbarkeit einer internationalen Standard-Normdatennummer (International Standard Authority Data Number (ISADN)) zu untersuchen. (S.1130-1134)
    - Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) - Yvonne Jahns Die Sektion versteht sich als Forum für den internationalen Austausch über Methoden der Sacherschließung und die Bedeutsamkeit des inhaltlichen Zugangs zu Dokumenten und Wissen. Neben der Förderung von Standards und einheitlichen Erschließungsregeln geht es auch um die Interoperabilität der verwendeten Informationssysteme. Diesen Zielen sind derzeit zwei Arbeitsgruppen verpflichtet: Thema des Sektionsprogramms in Seoul war die Interoperabilität von Inhaltserschließung in mehrsprachigen Umgebungen bzw. bei verschiedenen Schriftsystemen. In unserer heutigen vernetzten Informationswelt ist das Überschreiten sprachlicher und kultureller Grenzen leicht. Die Ergebnisse von systemübergreifenden Recherchen können jedoch unbefriedigend sein, weil die semantische Interoperabilität zu wenig beachtet wird. Herausragend war in diesem Zusammenhang der Vortrag von Prof. Gertrude Soonja Lee Koh, Dominican University, River Forest (USA). Sie demonstrierte die Schwierigkeiten beim Transfer von Wortbedeutungen am Beispiel der Übersetzung englischer Schlagwörter ins Koreanische. Ihre Forschungen haben ergeben, dass Schlagwörter gut in andere Sprachen übersetzt werden können bzw. verschiedensprachige Thesauri gut miteinander verlinkt werden können, solange Sinn und Bedeutung der Wörter in Ausgangs- und Zielsprache umfassend berücksichtigt sind. Die zusätzliche Anbindung der multilingualen Schlagwort-Paare an eine Klassifikation wie die DDC empfiehlt sich dabei zur Disambiguierung, da Notationen die kontextuelle Bedeutung von Schlagwörtern wesentlich schärfer transportieren als jeder weitere sprachliche Zusatz. Diesem Thema widmete sich auch das diesjährige DDC-Anwendertreffen. Dabei wurden interessante Ansätze der Verknüpfung von DDC-Notationen und Schlagwörtern aus dem italienischen Soggettario, der deutschen Schlagwortnormdatei und den Library of Congress Subject Headings vorgestellt. Darüber hinaus wurde über die neuesten DDC-Übersetzungen informiert. Hingewiesen sei hier auf die gerade erschienene vietnamesiche Kurzausgabe der DDC14. Die Sektion Klassifikation und Indexierung plant für den nächsten Weltkongress in Durban eine Vortragsreihe unter dem Motto "Bibliotheken und Benutzer - Partnerschaften für den sachlichen Zugang zu Information". Dabei sollen praktische Beispiele etwa aus den Themenbereichen Indexierer-vs. Benutzervokabular, Tagging und Folksonomien oder Benutzeranleitungen zur sachlichen Suche präsentiert werden. (S.1134-1136)
    - Knowledge Management Section (Sektion Wissensmanagement) - Christel Mahnke Die 2004 neu gegründete Sektion hat sich weiter konsolidiert. Ziel der Sektion ist es, die Entwicklung des Wissensmanagements in Bibliotheken und Informationszentren zu fördern. Dabei soll der Fokus nicht nur auf Spezial- und Firmenbibliotheken liegen. Wissensmanagement soll als kultureller Faktor verstanden werden. Die Webseite der Sektion ist unter http://www.ifla.org/VII/s47/index.htm erreichbar. In den nächsten Wochen soll außerdem eine Plattform entstehen, die den direkten Austausch von Dokumenten erleichtert. Auch der Newsletter soll zukünftig KM-relevante Fachartikel und Hinweise auf Artikel und Publikationen enthalten. (S.1136) - IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) einschließlich UNIMARC - Renate Gömpel; Susanne Oehlschläger Bei der Gründung von ICABS im Jahr 2003 haben die Mitglieder beschlossen, die Arbeit der Core Activity nach Ablauf von 3 Jahren zu evaluieren. Hierzu wurde bereits im Sommer eine Online-Befragung durchgeführt. Das ICABS Advisory Board hat während seiner Sitzung in Seoul die Ergebnisse der Umfrage und seine künftige strategische Ausrichtung diskutiert. Man hat sich darauf verständigt, ICABS auf jeden Fall weiterzuführen, allerdings den Strategieplan umzustrukturieren und Außendarstellung sowie Berichterstattung an den Themenbereichen von ICABS zu orientieren und nicht wie bisher an den beteiligten Institutionen. Die Deutsche Nationalbibliothek hat sich bereit erklärt, den Vorsitz im Advisory Board für weitere drei Jahre zu übernehmen und damit auch weiterhin das Sekretariat zu stellen. Der umgestaltete Strategieplan soll Ende des Jahres den IFLA-Gremien zugeleitet werden. Auf eine formelle Evaluierung soll zu diesem Zeitpunkt verzichtet werden. (S.1137-1138)
    Information Technology Section (Sektion Informationstechnologie) - Reinhard Altenhöner Die Information Technology Section ist eine der größten IFLA-Sektionen und fokussiert als Querschnittssektion besonders innovative Entwicklungen und sich abzeichnende Trends in ihrer Auswirkung auf die verschiedenen Arbeitsfelder der Bibliotheken. Daher gehört die Durchführung entsprechender Informationsund Diskussionsveranstaltungen zu den Aufgabenschwerpunkten der Sektion, bevorzugt in Zusammenarbeit mit anderen Sektionen, um auf diese Weise den Anwendungsaspekt besonders im Blick zu behalten. Ein weiteres Kennzeichen der Sektionsarbeit ist - neben der aktiven Unterstützung von internationalen Standardisierungs- und Normungsanstrengungen - die Weiterverbreitung von spezifischem Wissen und die Unterstützung von Aktivitäten insbesondere in noch nicht entwickelten Ländern mit Schwächen in der (technischen) Informationsversorgungsinfrastruktur. (S.1138-1142)
  6. Kübler, H.-D.: Kommunikation und Massenkommunikation : ein Studienbuch (1994) 0.13
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    Abstract
    Jeder Mensch kommuniziert. Das macht ihn zum homo sapiens mit Verstand und Sinn, zugleich bereitet ihm Kommunikation viele Probleme. Als Massenkommunikation über Medien ist Kommunikation längst zu Markt, Produktionsfaktor und gesellschaftlicher Macht geworden. Ständig kommen neue Medien hinzu, die Kommunikation verbreiten, vervielfältigen, erleichtern und verschönern wollen. Doch auch deren Zeichen und Botschaften müssen jeweils kommuniziert werden. So ist Kommunikation sowohl ein geläufiges, mitunter leeres Schlagwort wie auch ein spannendes und bedeutendes Denk- und Handlungsfeld, mit dem sich jeder im Alltag, aber auch fast alle Wissenschaftsdisziplinen befassen. Das Studienbuch will in dieses komplexe, kaum abgrenzbare Feld mit all seinen Aspekten einführen und zieht dazu möglichst viele Erklärungsansätze der Wissenschaften heran. Mehrfach wird die individuelle Reflexion angesprochen. So soll die persönliche, immer schon vorhandene kommunikative Kompetenz ebenso erkundet werden, wie sich wichtige theoretische Konzepte und empirische Befunde vorstellen lassen
    Classification
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
    RVK
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
    Series
    Medien und Kommunikation; Bd.21
  7. Schirmer, K.; Haller, J.: Zugang zu mehrsprachigen Nachrichten im Internet (2000) 0.13
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    Abstract
    In einer Kooperation zwischen smart information und dem IAI werden täglich ca. 20.000 aktuelle Nachrichten des Tages (in deutscher Sprache) linguistisch indexiert. Die Nachrichten werden täglich von der Nachrichtensuchmaschine newscan http://www.newscan.de von smart information aus den verschiedensten InternetQuellen gesammelt. Der Benutzer kann mit frei gewählten Begriffen suchen. Das Ergebnis einer solchen Schlüsselwortsuche wird in Tabellenform ausgegeben, nach Häufigkeit geordnet. Bei einer größeren Ergebnismenge (mehr als zehn Dokumente) werden die Nachrichten automatisch gruppiert (Clusteranalyse) und mit einem Label (Thema) versehen. Diese Themen werden in einer Baumstruktur dargestellt. Der Nutzer kann gezielt auf einen Themenbereich zugreifen. Die Clusteranalyse beruht auf der automatischen Gruppierung der Dokumente und ihrer Stichwörter (Deskriptoren), wie sie von dem automatischen Deskribierungsmodul AUDESC des IAI erzeugt werden. Die in einer großen Datei zusammengestellten Nachrichten werden in jeder Nacht an das IAI geschickt. Mit einer speziell an diese Nachrichten angepaßte Version des Indexierungsmoduls AUTINDEX werden jeder einzelnen Nachricht Schlagwörter zugeordnet
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  8. Schnelling, H.M.: Shakespeare im Schlagwortkatalog : Vergleichende Untersuchungen anglo-amerikanischer und deutscher Praxis verbaler Sacherschließung (1983) 0.13
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    Content
    Teilw. zugl.: Köln, Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen, Hausarbeit zur Laufbahnprüfung für den Höheren Bibliotheksdienst
    LCSH
    Subject headings / Literature
    Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
    Subject
    Subject headings / Literature
    Subject headings / Shakespeare, William, 1564 / 1616
  9. Haisken-DeNew, J.; Pischner, R.; Wagner, G.G.: Wer nutzt eigentlich Computer und Internet? : Einkommen und Bildung entscheiden (2000) 0.13
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    Abstract
    Sie ist in jedermanns Mund: die Wissensgesellschaft. Den Zugang dazu, so predigen es Politiker und die Wirtschaft, bieten der Personalcomputer und das Internet. Und einen PC kann sich schließlich jeder kaufen. Doch so einfach ist es nicht, wie Professor Gert G. Wagner, Forschungsdirektor für Sozialpolitik im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, und seine beiden Mitarbeiter John Haisken-DeNew und Rainer Pischner im Wochenbericht 41/00 des DIW nachgewiesen haben: Einkommen und Bildung entscheiden darüber, wie PC und Internet genutzt werden. Wir dokumentieren ihren Bericht mit vier Tabellen
  10. Neth, H.; Müller, T.: Angloviel : 25 Englischwörterbücher für Windows und Mac (1997) 0.13
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    Abstract
    Die halbe Welt spricht Englisch, und die andere Hälfte lernt es. Ein Wörterbuch braucht jeder, dem nicht schon die 'mother's milk' den Start ins Leben versüßte. Manch elektronisches Wöterbuch versteht sich prächtig mit der Textverarbeitung, und Ausgaben auf CD-ROM können zuweilen sogar sprechen. Daß aber ein Wörterbuch viel mehr als eine Vokabelliste ist, haben längst nicht alle Hersteller begriffen
  11. Weber-Wulf, D.: Im Anfang war das Wort ... und das Chaos : Wikipedia das unbekannte Wesen (2009) 0.13
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    Abstract
    Jeder kennt es, viele nutzen es täglich, aber wer/was ist dieses unbekannte Wesen Wikipedia? Wer schreibt die Artikel, wie wird lektoriert, wer bezahlt dafür, wie groß ist sie eigentlich? In diesem Artikel werden einige Einblicke in die Geschichte des Projekts gegeben sowie die Menschen vorgestellt, die damit beschäftigt sind, Inhalte zu erstellen und aufzubereiten für den täglichen Nutzen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.5, S.279-284
  12. Beck, H.; Prinz, A.: ¬Das globale Internet-Dorf regieren : Elektronisch gehandelte Produkte sind ortsunabhängig und verursachen wenig Transaktionskosten. Herausforderungen für Arbeitsmarkt, Steuer- und Geldpolitik (1998) 0.12
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    Abstract
    Das Internet läßt die Welt zusammenrücken. Jeder kann jederzeit mit jedem in Verbindung treten. Diese Möglichkeit wird nicht nur zum Vergnügen genutzt; sie schafft einen neuen Markt. Im Netz werden Produkte angeboten und verkauft, Geschäftspartner gesucht, Verträge geschlossen, Dienstleistungen erbracht. Das facht den Wettbewerb an - und steigert die Wohlfahrt. Es ergeben sich Umwälzungen im wirtschaftlichen Gepräge jedes Landes und Herausforderungen für die Politik, wie Aloys Prinz (Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik an der Universität Mainz) und sein Mitarbeiter Hanno Beck schreiben. Der Einzelhandel verliert an Bedeutung, der Strukturwandel beschleunigt sich. Auf dem Arbeitsmarkt verschwinden bekannte Berufsbilder, neue entstehen. Der Arbeitsmarkt wird global, Tarifkartelle zerbrechen, Entsendegesetze werden augehebelt. Die Steuerzahler können perfekte Arbitrage betreiben. Und falls der Zahlungsverkehr mit 'cyber money' zur Realität würde. verlöre die herkömmliche Geldmengensteuerung ihre Wirksamkeit
  13. Jahnke, I.: Das Informelle ist das Besondere : Veränderung formaler Strukturen in Organisationen durch neue Medien (2009) 0.12
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    Abstract
    Mit neuen Web 2.0-Plattformen wie Wikis, Blogs, Facebook oder Twitter scheint es einfacher als bisher Knowledge Communities zu ermöglichen, zu unterstützen und zu fördern. Ein wesentliches Merkmal der neuen Interaktionsformen ist das Informelle. Jeder kann, muss sich aber nicht, beteiligen. Was in Public Communities erfolgreich funktioniert (z. B. Wikipedia, Twitter) und Kreativität und Innnovationen fördern kann, ist nicht in jedem Fall auf Unternehmen übertragbar. Ein relevanter Unterschied ist, dass Menschen in Unternehmen bestimmte formale Rollen zugewiesen bekommen und übernommen haben, die die Kommunikation und damit den Wissensaustausch beeinflussen. Im vorliegenden Beitrag wird anhand eines Fallbeispiels gezeigt, wie die Kultivierung einer Community es ermöglichen kann, das Informelle lebendig zu halten, und zeigt, wie tradierte, althergebrachte Wissensaustausch-Strukturen in Organisationen verändert werden können.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.4, S.189-196
  14. Mayer, S.; Röhle, S.: Plagiatserkennungssoftware in der Praxis : ein erster Erfahrungsbericht (2014) 0.12
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    Abstract
    Laut FAIRUSE-Studie, die von Soziologen der Universität Bielefeld und der Universität Würzburg im Auftrag des Bundesbildungsministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt wurde, gibt beinahe jeder fünfte Studierende zu, mindestens einmal in den letzten sechs Monaten plagiiert zu haben. Die im Rahmen der Studie erhobenen Zahlen sind besorgniserregend und wecken das Bedürfnis nach technischen Möglichkeiten, um Plagiate und Fälschungen leichter aufzuspüren. Im Interview mit dem an der Universitätsbibliothek Mainz angesiedelten Projekt "Akademische Integrität" erklären Stefan Röhle vom Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Sabrina Mayer vom Institut für Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), welche technologiebasierten Maßnahmen dort zum Einsatz kommen, um Plagiate aufzuspüren und wie sie zu bewerten sind.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.1, S.63-66
  15. Link, C.: Besserwisser : Am Online-Lexikon Wikipedia mit über 100 000 Artikeln kann jeder mitarbeiten (2004) 0.12
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    Content
    "Der Musiker und Produzent Dieter Bohlen wurde als Dieter Günther Bohlen am 7. Februar 1954 in Oldenburg geboren. Die Ruine Steinschloss ist die höchstgelegene Burg-Ruine in der österreichischen Steiermark. Dieses und anderes Wissen bietet die Online-Enzyklopädie www.wikipedia.de. Das besondere daran: Die mehr als 100.000 deutschsprachigen Artikel stammen nicht aus einer Lexikon-Redaktion. Denn jeder kann bei Wikipedia mitarbeiten. Tausende Autoren schreiben und recherchieren an der Wissensdatenbank - ohne Lohn und mit dem Ziel, irgendwann einmal mit dem Brockhaus konkurrieren zu können. Dabei sind die Texte mit Quellenangabe frei verfügbar. Knapp 500 Artikel kommen nach Angaben des Projektsprechers Arne Klempert täglich neu hinzu. "Die Qualität ist dabei sehr unterschiedlich, sagt Klempert. Manchmal handelt es sich um Einzeiler, die gerade noch so als Artikel durchgehen." Andererseits gebe es aber auch eine Reihe exzellenter Beiträge. - Jeder kann jeden Text verbessern - Die Wikipedianer, so nennen sich die Aktiven bei Wikipedia selbst, verfahren mit den Texten anarchisch: Jeder kann jeden Text verbessern, Passagen hinzufügen oder löschen. Da ist Vandalismus Tür und Tor geöffnet, möchte man meinen. Doch die Störer verlieren bei der Online-Enzyklopädie schnell die Lust, sagt Klempert. Alle Versionen eines Artikels sind jederzeit abrufbar, nichts geht für immer verloren. Rund 4000 registrierte und ungezählte nicht-registrierte Autoren hüten den Wissensschatz Wikipedia und stellen ihre eigenen Kenntnisse zur Verfügung, um das Lexikon weiterzuentwickeln. Viele haben Spaß daran, ihr Wissen zu teilen und durch die Verbesserungen der anderen Autoren lernt man selbst wieder etwas dazu", beschreibt Klempert das Motiv, ein Wikipedianer zu sein. Die Idee zu Wikipedia hatte der US-Amerikaner Jimmy Wales. Im Januar 2001 startete zunächst eine englischsprachige Version der Online-Enzyklopädie, bereits im Mai des gleichen Jahres entstand die deutsche Ausgabe. Unterdessen List die Online-Enzyklopädie in rund 80 Sprachen verfügbar, darunter Esperanto und Plattdeutsch. Die englische Version ist derzeit die größte, gefolgt von der deutschen Wikipedia. Die Serverfarm in Florida wird von Wales' Stiftung Wikimedia getragen. Der Brockhaus-Verlag, der im kommenden Jahr 200 Jahre alt wird, sieht die Konkurrenz aus dem Internet gelassen. Brockhaus-Sprecher Klaus Holoch glaubt nicht, dass Wikipedia einmal den Brockhaus ersetzen kann. "Die Brockhaus-Enzyklopädie bietet geprüftes Wissen, auf das man sich hundertprozentig verlassen kann.""
  16. Internet der Dinge : www.internet-der-dinge.de; selbststeuernde Objekte und selbstorganisierende Systeme (2006) 0.12
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    Abstract
    Das "Internet der Dinge" ist eine der "Perspektiven für Zukunftsmärkte" der Fraunhofer-Gesellschaft. Die Vision vom "Internet der Dinge" wurde erstmals 2004 formuliert, als RFID als eine der Technologien, die die Fantasie der Forscher und Ingenieure beflügelt, in die Welt der Warenströme versuchweise integriert wurde. Klar ist, die Technik lässt sich überall einsetzen, wo man Gegenstände identifizieren, registrieren und ihren Weg verfolgen will. Aber es scheint erst der Anfang einer Revolution zu sein. Das Internet der Dinge entwickelt sich rasant. Realistische Szenarien sollen die Warenströme vereinfachen, zuverlässig machen und Problemlösungen nachvollziehbar gestalten lassen. Keine Orwellschen Horrorszenarien, Transparenz der Warenherkunft, des Warenzustands und der Lieferzuverlässigkeit dienen dem Verbraucher und helfen dabei, unsere ständig komplexer werdende Welt gestaltbar zu erhalten. Bei der Idee hat denn auch, wie der Name "Internet der Dinge" andeutet, das existierende World Wide Web Pate gestanden. Jedes Paket, jeder Container, jeder Transportbehälter, so die Vision, findet selbst den richtigen Weg zum Empfänger. Ort und Zustand der Dinge werden transparent und nachvollziehbar, der Schutz der Intimsphären individuell steuerbar. "Die RFID-Technik macht es möglich", prophezeit der Logistikexperte Prof. Michael ten Hompel, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund. "Das Ziel wird einfach in die intelligenten Etiketten geschrieben. So weiß das Paket, wo es hin muss, steuert sich selbst auf seinem Weg durch die Anlagen und bucht seinen Platz in einem Transportfahrzeug", beschreibt ten Hompel die Aufgabe, die die Fraunhofer-Gesellschaft in die Realität umsetzen wird.
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  17. Kaltschmidt, H.; Poschmann, A.: Im Netz nach Menschen fischen (1996) 0.12
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    Abstract
    Stammbäume sind irgendwie spannend - da tun sich manchmal Dinge auf. Ganz unbürokratisch und mit viel Spaß kann heute jeder in den Online-Diensten nach Verwandten, Freunden und Promis forschen
  18. Thorn, G.: Jeder hat Fragen - Bibliotheken haben Antworten : Der Auskunftsdienst der Stadtbibliothek Wuppertal (1998) 0.12
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    Abstract
    Wuppertal ist immer noch, inzwischen schon fast traditionell und geschichtlich mit bedingt, eine der gewichtigsten Adressen für einen bibliothekarischen Auskunftsdienst, der sich eng am angelsächsischen Vorbild des 'reference service' orientiert. Seit mehreren Jahrzehnten konnte man damit Erfahrungen sammeln, und der Stellenwert des Informationsdienstes ist in dieser Zeit nicht geringer geworden. Im Gegenteil bietet ein guter Service doch beste Voraussetzungen, um mit einer genuin bibliothekarischen Fähigkeit das eigene Image aufzuwerten
  19. Köhler, W.: Informationsarchitektur : Planung und Strukturierung von Webseites (1998) 0.12
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    Abstract
    Der Aufbau von Webseiten wird inzwischen in jeder besseren Internet-Einführung erklärt. Wesentlich schwieriger ist jedoch die Planung und Strukturierung einer komplexen Internet- oder Intranet-Site mit einigen hundert oder gar Tausenden von Einzelseiten
  20. Draeger, F.: Faszination Wissen (2000) 0.12
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    Abstract
    Niemand weiss, wie viel er weiss und doch möchte jeder mehr wissen - kein Problem, Wissen ist unendlich vermehrbar
    Content
    "Informationen, sagt der Medientheoretiker Florian Rötzer, sind noch lange kein Wissen, sondern in bestimmter Weise aufbereitete Daten, die uns über die Medien zur Verfügung gestellt werden. Wissen dagegen bedeutet, Informationen aufnehmen und verarbeiten zu können, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen oder Kenntnisse über die Phänomene der Welt zu erlangen"

Authors

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  • e 32
  • m 3

Types

  • a 8500
  • m 1865
  • el 891
  • x 574
  • s 415
  • i 144
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  • More… Less…

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