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  1. Hartmann, F.: Medienphilosophie (2000) 0.12
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    Abstract
    Nach einem Wort Vilem Flussers kommt der Theorie der Kommunikation jene Rolle zu, die früher die Philosophie spielte. Jedoch greifen die Medien in unsere Kommunikationsgesellschaft wesentlich weiter in den Vergesellschaftungsprozess ein, als es philosophische Texte jemals konnten. Der Autor versucht dennoch, verschiedene Aspekte der philosophischen Moderne im Hinblick auf ihre Reflexionspotential der gesellschaftlichen Funktion von Sprache, Texte, Medien zu rekonstruieren. Historisch bedeutsame Positionen der Erkenntnistheorie und Erkenntniskritik soeiwe der Sprachphilosophie und Sprachkritik werden ausführlich dargestellt
    Content
    Inhalt: Mediale Existenz. Ausgangspunkte - Imaginäre Räume: René Descartes, oder der Auftritt des modernen Autors - Aufklärung und Publizität: Von den Bedingungen der Vernunftwahrheit bei Kant - Die Schrift, doe Sprache, das Denken: Zur Konjunktur des sprachphilosophischen Ansatzes - Das Jenseits von Sprache: Fritz Mauthners Radikalisierung der Sprachphilosophie - Dekonstruktion des sprachlichen Zeichens: Peirce's Neubegründung einer Logik der Kommunikation (Semiotik) - Die befreite Symbolik: Frege und die Problematik logischen Ausdrucks - Sprechende Zeichen: Otto Neuraths internationale Bildsprache - Die wirkliche Wirklichkeit: Technik und Lebenswelt - Das Technische als Kultur: Der neuen Blick bei Walter Benjamin - Von der Reproduktion zur Simulation: Günther Anders Kulturapokalypse - Vom Auge zum Ohr: Innis, McLuhan und die technischen Dispositive der Kommunikation - Pendeln von Punkt zu Punkt: Flussers diskursive Epistemologie - Netzkultur: Leben im Datenstrom
  2. Schleichert, H.: Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren : oder Anleitung zum subversiven Denken (2004) 0.12
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    Abstract
    Geistvoll und bissig entlarvt der Konstanzer Philosoph Hubert Schleichert mit Hilfe der Logik jene zweifelhaften Redestrategien, derer sich Ideologen und Fanatiker aller Glaubensrichtungen, aber auch der gemeine Feld-, Wald- und Wiesenpolitiker gerne bedient. Ei- zeigt, mit welchen Scheinargumenten, dubiosen Gleichsetzungen, unausgesprochenen Voraussetzungen und ähnlichen Tricks sie arbeiten, wenn sie uns wieder einmal ein X für ein U vormachen wollen. Der Autor beschränkt sich trotz seines satirischen Schreibstils nicht auf eine einfache Polemik: Er vermittelt Basiswissen des Argumentierens. Leserinnen und Leser erwartet ein ebenso unterhaltsames wie lehrreiches philosophisches Lektürevergnügen - ein im besten Sinne subversives Buch, wie es wohl nur ein Wiener schreiben kann.
    Content
    Inhalt: Elemente des Argumentierens Fallgruben Ideologie, Fanatismus und Argumentation Die Abwehr des Fanatismus Interne Kritik Subversives Argumentieren Den Gegner ernst nehmen Subversives Lachen
  3. Koch, M.: Bewusstsein ohne Gehirn : kann man den Geist eines Menschen auf eine Maschine übertragen? (2018) 0.12
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    Abstract
    Die Frage, in welchem Verhältnis Leib und Seele beziehungsweise Materie und Geist zueinanderstehen, beschäftigt Wissenschaftler und Philosophen schon seit Langem. Eine viel zitierte Antwort gab Mitte des 19. Jahrhunderts der deutsch-schweizerische Naturforscher Carl Vogt. In seinen »Physiologischen Briefen« erklärte er, »dass all jene Fähigkeiten, die wir unter dem Namen Seelentätigkeiten begreifen, nur Funktionen der Gehirnsubstanz sind, oder, um mich einigermaßen grob auszudrücken, dass die Gedanken in demselben Verhältnis zu dem Gehirn stehen, wie die Galle zur Leber oder der Urin zu den Nieren«. Einer, der Vogt hier entschieden widersprach, war Wladimir I. Lenin. In seinem Buch »Materialismus und Empiriokritizismus« belegte er dessen Auffassung mit dem wenig schmeichelhaften Adjektiv »vulgärmaterialistisch«. Denn Empfindungen und davon abgeleitete Gedanken seien nicht materiell, sondern subjektive Abbilder der objektiven Welt, so Lenin. An einer Idee indes hielt er fest. Er beschrieb Geist und Bewusstsein als »höchste Produkte der in besonderer Weise organisierten Materie«, sprich des Gehirns.
  4. Jäger, C.: Selbstreferenz und Selbstbewußtsein (1999) 0.12
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    Abstract
    Seit Descartes gehört das Wissen, das wir von unseren eigenen psychischen Zuständen und Vorgängen besitzen, zu den meistdiskutierten Themen der Erkenntnistheorie. Was genau heißt es, in diesem Sinne über "Selbstbewußtsein" zu verfügen? Das Buch fragt, wie tragfähig jene Antworten sind, nach denen wir uns eines epistemisch privilegierten Zugangs zu den eigenen Gedanken und Bewußtseinsinhalten erfreuen. Das "Bewußtsein seiner selbst", so bemerkte indessen schon Kant in diesem Kontext, manifestiert sich in der Fähigkeit eines Subjektes, sich als ein Ich zu denken und "ich" zu sich zu sagen. Selbstbewußtsein haben Wesen demnach, allgemein gesprochen, wenn sie sich in der Ersten Person Singular auf sich beziehen können. Erst in jüngerer Zeit sind die Besonderheiten dieser Form der Selbstreferenz zum Gegenstand ausgiebiger sprachphilosophischer Untersuchungen geworden. Das Buch versucht, diese bedeutungstheoretischen Diskussionen für einige klassische Fragen der Selbstbewußtseinstheorie fruchtbar zu machen.
    BK
    77.02 (Philosophie und Theorie der Psychologie)
    Classification
    77.02 (Philosophie und Theorie der Psychologie)
  5. Rauch, W.; Schlögl, C.: Informationswissenschaft in Österreich (2009) 0.12
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    Abstract
    Die Informationswissenschaft wird üblicherweise als Weiterentwicklung des Bereiches Bibliothek, Information und Dokumentation unter dem Einfluss der neuen elektronischen Medien gesehen. Im anglo-amerikanischen Raum entstand sie als Weiterentwicklung der "Library Science" zu "Library and Information Sciences". Damit ist die Informationswissenschaft ein vorwiegend geisteswissenschaftliches Konzept, im deutschen Sprachraum oft mit philosophischem oder philologischem Hintergrund. Neue technische Möglichkeiten sollten für bekannte Fragestellungen, insbesondere im Bereich des Information Retrieval, genutzt werden. Etwas anders ist die Entwicklung in Österreich verlaufen. Das erste Institut, das die Bezeichnung "Informationswissenschaft" im Titel trägt, wurde an einer Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 1987 eingerichtet: das Institut für Informationswissenschaft an der Karl-Franzens-Universität in Graz (Rauch, 1988). Nach diesem Selbstverständnis kann die Informationswissenschaft als jene Disziplin betrachtet werden, die sich mit "Informationsprozessen und -problemen in Wissenschaft, Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung" befasst (Zimmermann, 1983).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.1, S.1-2
  6. Weinhold, T.; Bekavec, B.; Schneider, G.; Bauer, L.; Böller, N.: Wissenschaftliche Suchmaschinen : Übersicht, Technologien, Funktionen und Vergleich (2011) 0.12
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschäftigt sich primär mit der technischen Funktionsweise von wissenschaftlichen Suchmaschinen. Nach einer kurzen Einführung über das Angebot von wissenschaftlichen Informationen im Internet erfolgt zunächst eine Definition des Begriffs der wissenschaftlichen Suchmaschine. Darauf aufbauend wird dargestellt, welche Stärken und Schwächen wissenschaftliche Suchmaschinen gegenwärtig aufweisen und für welche Einsatzzwecke sie besonders geeignet sind. Anschließend wird die technische Funktionsweise dieser Suchdienste beschrieben, wobei insbesondere auf jene Aspekte eingegangen wird, in denen sich wissenschaftliche von allgemeinen Suchmaschinen unterscheiden. Neben dem internen Aufbau der Suchmaschinen wird in diesem Zusammenhang auch auf die von wissenschaftlichen Suchmaschinen angebotenen Suchoperatoren und Interaktionsmechanismen eingegangen. Wichtig sind in diesem Kontext insbesondere auch der Zugriff und die Referenzierung von Dokumenten. Abschließend wird anhand einer von den Autoren erarbeiteten Kriterienliste ein vergleichender Überblick über am Markt existierende, wissenschaftliche Suchmaschinen gegeben.
  7. Oberhauser, O.; Labner, J.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (1) : Die neue lokale Multi-Klassifikations-Normdatei der Verbundzentrale (2007) 0.11
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    Abstract
    Der Beitrag berichtet über eine unter der Bibliothekssoftware "Aleph 500" neu eingerichtete Normdatei, die mehrere "koexistierende" lokale Klassifikationssysteme aus den Bibliotheken des Österreichischen Bibliothekenverbundes aufzunehmen vermag. Implementiert wurden darin als erste Klassifikation jene der Universitätsbibliothek Bodenkultur (Wien), für die nach dem Auslaufen einer früheren Softwarelösung eine neue Plattform gesucht worden war. Folgende Aspekte werden im Detail angesprochen bzw. dokumentiert: Struktur und Besonderheiten dieser Klassifikation, Gliederung des Gesamtprojektes in mehrere Phasen und Realisierung der ersten Phase (Tabellen-Setup inkl. Kategorienschema, Überführung der Daten in die neue Normdatei, Indexierung). Die neue Multi-Klassifikations-Normdatei ist bereit für die Aufnahme weiterer lokaler Systematiken, wobei diese einerseits von den an der Verbundzentrale geführten Lokalsystemen, andererseits aber auch von den anderen Lokalsystemen des Verbundes stammen können.
    Content
    Vgl. auch den Beitrag: Oberhauser, O.; Labner, J. (2006). Entwurf und Implementierung einer neuen Multi-Klassifikations-Normdatei für den Österreichischen Bibliothekenverbund. B.I.T. online. 9(4). 293-302.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.33-39
  8. Krämer, S.: Vom Mythos »Künstliche Intelligenz« zum Mythos »Künstliche Kommunikation« oder: : Ist eine nicht-anthropomorphe Beschreibung von Internet-Interaktionen möglich? (1997) 0.11
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    Abstract
    Die suggestive Kraft der Vision »Künstlicher Intelligenz« verblaßt. Zwar wirken Impulse dieser Idee in der Neuroinformatik und in der Biorobotik fort; doch wer heute Grundlagenforschung und erst recht technische Konstruktionsarbeit mit Blick auf zukünftige Computernutzung betreibt, wird das Schlagwort »Künstliche Intelligenz« eher zu vermeiden suchen. Doch die utopische Lücke, die dieses Abflauen hinterläßt, bleibt nicht leer. Eine kaum weniger euphorisch besetzte Vision zeichnet sich ab, in deren Zentrum nicht mehr der Computer als künstliche Intelligenz, sondern der Computer als künstliches Kommunikationsnetz steht. Es geht um das Versprechen einer Interaktion zwischen körperlich Abwesenden, die hervorgeht aus der Verbindung von Telekommunikation und Datenverarbeitung. Jene dialogische Beziehung, die bisher nur der mündlichen Kommunikation zwischen Personen vorbehalten blieb, die einen gemeinsamen Wahrnehmungs- und Handlungsraum teilen, könne nun für Situationen textgebundener Fernkommunikation technisch restituiert werden. Mehr noch: Die Ein-Weg-Kommunikation vom Sender zum Empfänger, deren Modell die Massenmedien vom Buch bis zum Fernsehen verpflichtet blieben, werde nun transformierbar in reziproke Kommunikationsbeziehungen.
  9. Kanitscheider, B.: Auf der Suche nach dem Sinn (1995) 0.11
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    Abstract
    Für jene, die an Geister glauben, an die Zweckhaftigkeit der Natur, an die Lenkung der Geschichte durch einen Weltgeist, die auf magische Therapien schwören - für alle diese Menschen dürfte der Band eine unerhörte Provokation sein. Der Autor (zuletzt BA 9/88) befaßt sich mit Stationen in der wissenschaftlichen und philosophischen Entwicklung, insbesondere mit der von Max Weber konstatierten Entzauberung der Welt und mit Rettungsversuchen des objektiven Sinns. In letzteren sieht Kanitscheider nur unredliche intellektuelle Auswege und metaphysische Illusionen. Er rät dem Leser, sich mit der Endlichkeit zufriedenzugeben. Schließlich verlöre das Leben keineswegs seinen Sinn, bloß weil es nicht ewig währt. Gegenpol zur esoterischen Bücherschwemme.
  10. Meißner, B.; Lipsz, A.: Art-Guide: Wie baut man einen Katalog für Internetquellen? : Ein Arbeitsbericht der Virtuellen Fachbibliothek Gegenwartskunst (ViFaArt) (2003) 0.11
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    Abstract
    Wer sich dieser Frage stellt, hat zumeist jene konkrete Aufgabe innerhalb einer bestimmten Zeit zu lösen und in ein übergeordnetes Umfeld zu integrieren. Dies trifft für die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Virtuellen Fachbibliotheken zu. Ein Katalog für Internetquellen ist Bestandteil vieler dieser Projekte, verschiedene Lösungen wurden gefunden, immer mit der Zieldefinition, alle Lösungen später zusammenzuführen. Wie löst ViFaArt diese Aufgabe? Wie arbeitet man hier am Aufbau des ArtGuide, des Katalogs für Internetquellen? Fünf Fragen gilt es hierfür zu beantworten: - Warum wird ein solcher Katalog benötigt? Unter welchem "Dach" soll das Produkt Art-Guide gepflegt werden? - Welche Inhalte sollen im Art-Guide nachgewiesen werden (sowohl formal als auch thematisch)? - Weiches formale System kann diese Inhalte beschreiben? - Mit welchen Funktionalitäten soll der neue Katalog ausgestattet werden? - Weiche Technik kann all dies zusammenführen und darstellen?
  11. Blasius, J.: Informationen und Fehlinformationen durch die Sozialwissenschaften (2013) 0.11
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    Abstract
    Viele der Informationen, die wir im täglichen Leben haben, als auch jene, auf denen politische Entscheidungen basieren, kommen aus den Sozialwissenschaften und hier insbesondere aus der quantitativen Umfrageforschung. Da werden die Einstellungen der Arbeitgeber zur aktuellen Wirtschaftssituation abgefragt, um das Potential von Investitionen auszuloten, es werden Wahlumfragen gemacht, zum einen für Prognosen und zum anderen, um die Ursachen für Wahlgewinne und Wahlverluste zu bestimmen, es werden Fernsehgewohnheiten abgefragt, um zu sehen, welche Sendungen bei welchem Publikum besonders beliebt/unbeliebt sind und auch in der Marktforschung ist die allgemeine Bevölkerungsumfrage meistens das Mittel der Wahl, um das Potential von Produkten zu bestimmen. Die Ergebnisse dieser Umfragen sind dann häufig die Grundlage für Entscheidungen, sei es bei der Einführung eines neuen Produktes oder sei es bei der Besetzung der Spitzenkandidaten von politischen Parteien - bei letzteren signalisieren schlechte Umfragewerte häufig das Ende der Karriere, während gute Werte einen geeignet erscheinen lassen für ein wichtiges Amt. Doch wie genau sind die Umfragen, mit welchen Eehlern sind sie behaftet und welche Effekte haben Eehler auf das Ergebnis der Umfrage und damit auf politisches oder marktwirtschaftliches Handeln? Und spiegeln in Umfragen geäußerte Einstellungen und Meinungen auch das tatsächliche Verhalten wider oder haben Einstellungen und Verhaltensweisen nur wenig miteinander gemeinsam? In diesem Beitrag werden die zentralen Schwachstellen von sozialwissenschaftlichen Umfragen benannt und es wird diskutiert, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen Ergebnisse derartiger Umfragen verwendet werden können.
  12. Pasquinelli, M.: Die Regierung des digitalen Mehrwerts : Von der Netz-Gesellschaft zur Gesellschaft der Metadaten (2010) 0.11
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    Abstract
    In einer Zukunftsvision der kalifornischen Technokultur wird die Singularitätmärchenhaft als der Moment verklärt, in dem die Fortschritte der Vernetzung und Rechenleistung darin gipfeln werden, dass Computer "Bewusstsein" und Unabhängigkeit vom Menschen erlangen.2 Der Mythos, dass die Maschinen eines Tages die Kontrolle über genau jene Menschheit übernehmen werden, der sie ihre Existenz verdanken, ist nach einem Jahrhundert Science-Fiction, von Samuel Butlers Roman Erewhon aus dem Jahr 1872 (der unter anderem Gilles Deleuze und Felix Guattari zu ihrem Begriff der Maschine angeregt hat) bis zum Film Matrix von 1999, zum Volks-Aberglauben geworden. Derartige dystopische und eindeutig reaktionäre Visionen bilden nicht nur den gegenwärtigen Konflikt zwischen kollektivem Körper und maschineller Ausbeutung ab, sondern stützen sich auch unverkennbar auf die techno-deterministische Annahme einer Autonomie der Maschinen von der politischen Macht des Sozialen. Am Begriff der Singularität lässt sich beispielhaft zeigen, wo das Netz seine Grenzen findet, wo Momente des Bruchs auftreten, und wo Transformationen zu neuen technologischen und sozialen Konfiguration stattfinden. Die Geschichte der Medien ist eine Geschichte der kontinuierlichen Akkumulation von Energie, eine Geschichte von Paradigmen-Brüchen und von Übergängen durch Momente der Singularität. Dabei reproduziert sich ein und dieselbe Ökonomie über alle Abfolgen von Krisen und Brüchen hinweg, von einer Produktionsform zur anderen, so dass man beinahe den Moment der Singularität selbst als das bestimmende Modell der Ökonomie betrachten könnte, die sich ja aus den Effekten der Akkumulation und der Verwandlung von einfachem Geld in Finanzkapital speist.
  13. Oßwald, A.: Dokumentlieferung im Zeitalter elektronischen Publizierens (1992) 0.10
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    Abstract
    Elektronisches Publizieren - das bedeutet nicht nur Veränderung der Techniken zur Erstellung von Publikationen, sondern auch veränderte Produkte und Angebotsformen. Davon sind alle betroffen, die mit Publikationen zu tun haben: Produzenten, Distributoren oder Konsumenten. Entsprechend breit gestreut ist die Zielgruppe, die aus dieser Studie Analysen und Prognosen entnehmen kann: verlags- , Buchhandels- und Bibliotheksexperten ebenso wie jene Wissenschaftler, die regelmäßig Publikationen produzieren und solche ihrerseits rezipieren
    Classification
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    AN 96300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Wissensverbreitung, Informationsfluß
    RVK
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    AN 96300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Wissensverbreitung, Informationsfluß
  14. Bogner, A.: ¬Die Epistemisierung des Politischen : wie die Macht des Wissens die Demokratie gefährdet (2021) 0.10
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    Abstract
    Ob Impfdebatte, Corona- oder Klimakrise - viele politische Streitfragen werden heute als Wissenskonflikte verhandelt. Man beschäftigt sich immer weniger mit normativen Aspekten und individuellen Handlungsoptionen, sondern streitet um die überlegenen Erkenntnisse: Wer am genauesten mit den Ergebnissen der Wissenschaft übereinstimmt, so die implizite Annahme, der verfügt damit auch über Lösungen, die dann alternativlos sind. Alexander Bogner untersucht diese Fixierung auf Wissensfragen und ihre Folgen. Dabei wird deutlich, dass diese »Epistemisierung des Politischen« gefährlicher für unsere Demokratie ist als das leicht durchschaubare Spiel mit Fake News und Twitter-Lügen. Die Hochkonjunktur von Verschwörungsideologien und alternativen Fakten, über die alles gesagt zu sein scheint, erscheint unter diesen Vorzeichen in völlig neuem Licht.
    Verändert sich die Demokratie in der Wissensgesellschaft in eine "Epistemokratie", fragt der österreichische Soziologe in seinem belesenen, anspruchsvollen Essay, also in eine Politikform, in der Interessenskonflikte und Wertekontroversen zu Wissensdingen umgewandelt und (vermeintlich) als alternativlos entschieden werden, wie sich überall beobachten lässt. Solche Wissen(schaft)sabhängigkeit beschwöre zwangsläufig Populismus, Faktenleugnung und Verschwörungstheorien bei zentralen Problemen wie dem Klimawandel, der Energiewende, der Pandemiebekämpfung u.a. herauf und motiviere Protest und Widerstand bei Minderheiten. Eine Lösung für dieses strukturelle Dilemma oder auch nur einen schmalen Ausweg bietet der Autor allerdings nicht - allenfalls jene: dass sich Politik und Wissenschaft nicht weiter miteinander vermischen dürfen und jeder Sektor seine Aufgaben separat und transparent wahrnehmen soll: die Politik die Regulation von Interessen und die Suche von Kompromissen, die Wissenschaft rationale Erkenntnis und logischen Fortschritt. Eine kluge Gegenwartsanalyse zur nachdenklichen Lektüre. (ekz)
    Content
    Vgl.: Bogner, Alexander: Zwischen Virologie und Verschwörungstheorie: Expertise in der Coronakrise. Unter: https://coronasoziologie.blog.wzb.eu/tag/alexander-bogner/. [Am 7. Oktober 2020 hielt Alexander Bogner einen Vortrag mit dem Titel: "Zwischen Virologie und Verschwörungstheorie: Expertise in der Coronakrise". Grundthese ist, dass in der Wissensgesellschaft viele Konflikte als Auseinandersetzungen um das richtige Wissen ausgetragen getragen werden. In diesen Wissenskonflikten, so Bogner, unterstütze der Primat der Wissenschaft eine Politik der Alternativlosigkeit. Politischer Protest artikuliere sich daher oft als anti-rationalistisches Ressentiment. Alternative Fakten stehen alternativloser Politik gegenüber.]. Vgl. dazu auch: Caspar Hirschi im Gespräch mit Michael Köhler. Unter: https://www.deutschlandfunk.de/wissenschaft-und-pandemie-politik-kann-keine-reine.911.de.html?dram:article_id=495048. Simanowski, Roberto: Komplizen der Digitalisierung: Pandemie und digitale Kollateralschäden. Unter: https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2021/04/05/komplizen_der_digitalisierung_pandemie_und_digitale_dlf_20210405_093. [Die Pandemie war das Beste, was den digitalen Medien geschehen konnte. Dies ist der Bericht, wie das Digitale selbst jene Zeit erinnert. Plötzlich ging nichts mehr ohne sie. Sie garantierten, worauf es in einer Pandemie ankommt: kommunikative Nähe bei körperlicher Distanz. Digital ist das neue normal, hieß es bald. Denn es war klar: Das Virus wird eines Tages besiegt sein, das Digitale wird bleiben. Und dabei war die Gesellschaft schon jetzt von seinen Kollateralschäden völlig überfordert].
  15. Schelske, A.; Wippermann, P.: Trendforschung im Netz der Zeichen (2005) 0.10
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    Abstract
    Trends der (Welt-)Gesellschaft zu ergoogeln ist ungefähr so erfolgsversprechend, wie Trends im städtischen Telefonbuch einer Stadt zu suchen. Die vielen Meiers und Schulzes sowie die weniger häufigen Hammadis oder Prezylebskas geben zwar vage Hinweise auf die Einwohner, aber wie die Benannten zukünftig handeln und miteinander kommunizieren werden, gibt das Telefonbuch niemals preis. Dafür ruft man am besten an, um sich über ihr geplantes Handeln zu erkundigen. Aber selbst die größte Zahl an Interviews lässt keinen Trend erkennen, wenn Trendforscher ohne Idee in den Daten nach einer Struktur suchen. Trendforschung beginnt mit der Wahrnehmung soziokultureller Strömungen: Diese »bezeichnen Veränderungen im Denken, Fühlen und Handeln, Veränderungen der Lebensziele und Werte, sie [artikulieren] [...] neue Bedürfnisse, Wünsche nach Veränderung oder sind Ausdruck von Anpassungsleistungen an veränderte Rahmenbedingungen« (Appel 2003: 393). Solche soziokulturellen Anpassungsleistungen beginnen mit schwachen Signalen - so genannten Weak Signals - und entwickeln sich zu kollektiven Handlungsmustern. Für Weak Signals im soziokulturellen Bereich ist das Internet ein viel versprechender Multiplikator - so wäre beispielsweise ohne das Internet nie das japanische Verkleidungsrollenspiel www.cosplay.com in Europa bekannt geworden. Im Cosplay verkleiden sich junge Erwachsene nach dem Vorbild japanischer Zeichentrickfiguren (Mangas, Anime), fotografieren sich und veröffentlichen diese Fotos auf einschlägigen Websites. Abseits des Mainstreams leben jene jungen Erwachsenen im Cosplay unterschiedliche Optionen gesellschaftlich möglicher Rollen aus. Vergleichbare Rollenoptionen haben die Musikerin Madonna und die Künstlerin Cindy Sherman im Musik- und Kunstmarkt umgesetzt. Solche »Signale« sind vielfach noch zu schwach, um einen Massenmarkt zu etablieren oder in einer repräsentativen Gesellschaftsstudie einen Trend zu begründen. Trotzdem ist in den global zugänglichen Nischenmärkten des Internet zu erkennen, wie Individuen sich zunehmend ihre Identitäten aus Optionen multimedialer Zeichenwelten zusammenstellen.
  16. Kettner, M.: Im argumentativen Diskurs : Feuereifer des Denkens: Zum 80. Geburtstag des Philosophen Karl-Otto Apel (2002) 0.10
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    Content
    Der Begründer der "Diskursethik", Karl-Otto Apel, wird heute 80 Jahre alt. Seinen Geburtstag feiert er auf einem ihm zu Ehren veranstalteten Symposion zum Menschenrechtsethos zwischen "erster" und ,;dritter" Welt in Mexiko, wo er - wie in vielen lateinamerikanischen Ländern - hohes Ansehen genießt. Seine philosophische Position bat Apel "Transzendentalpragmatik" genannt. Kant bezeichnete jene Untersuchungen als transzendental, die die strukturelle Verfassung unseres erkennenden Zugangs zu Gegenständen aller Art aufklären wol-len. Freilich glaubte Kant noch, dass sich solche Strukturen, die die Möglichkeit der Gültigkeit unserer Erkenntnisakte verbürgen, ohne Bezug auf Sprache und Kommunikation charakterisieren lassen. Und Kants Erkenntnisbegriff erlaubt keine adäquate Thematisierung derjenigen Wissenschaften, die, wie zum Beispiel die Soziologie, Geschichts-, Kunst- oder Rechtswissenschaften, nicht von natürlichen Phänomenen, sondern von kulturellen Gestaltungen handeln. Über beide irreführenden Beschränkungen führt Apel den kantischen Ansatz hinaus, indem er Kants Frage nach den Strukturen der Gegenstandskonstitution sprachphilosophisch transformiert: Sie geht, über in die Aufklärung von Voraussetzungen, an die wir uns halten müssen, wenn wir mit der vernünftigen Rede von Autoren und Adressaten, das heißt: im "argumentativen Diskurs", Geltungsansprüche verbinden, die allgemeinverbindlich gemeint sind: wie die Wahrheit unserer Aussagen, die Richtigkeit unserer Moralurteile, die Sinnhaftigkeit überhaupt unseres Handelns in und außerhalb der Sprache.
    Als erster Philosoph in Deutschland hat Apel bereits in den. sechziger Jahren Heideggers Welterschließungsphilosophie, die philosophische Hermeneutik von Dilthey bis Gadamer und die Sprachspiel-Analysen von Wittgenstein in eine kritische Zusammenschau gebracht. Der Ertrag erschien 1973 in den zwei Bänden seiner inzwischen "klassischen" Aufsatzsammlung Transformation der Philosophie im Suhrkamp Verlag: Hier findet sich auch der Gründungstext der Diskursethik. Die Diskursethik, also jene berühmte inhaltlich minimale Moral, die für alle möglichen zur Argumentation fähigen und willigen Wesen gilt, hat Apel ideell geboren in einem Essay der späten sechziger Jahre über das Apriori der , Kommunikationsgemeinschaft. Die Variante, zu der Jürgen Habermas sie weiterentwickelt hat, wird inzwischen auch in amerikanischen Philosophy Departments diskutiert; merkwürdigerweise halten dort viele Habermas für den Begründer der Diskursethik. Eine zweite bedeutende Aufsatzsammlung Apels, Diskurs und Verantwortung, erschien 1988 (ebenfalls bei Suhrkamp). Hierin entwickelt Apel Konsequenzen seiner Position für die praktische Philosophie. Mit Postmodernisten und Dekonstruktivisten, mit Gianni Vattimo, Richard Rorty, Jacques Derrida, Jean Francois Lyotard, aber auch mit seinem Freund und Kollegen Jürgen Habermas, dem er eine "Verklärung der Lebenswelt" vorwirft, geht er darin hart ins Gericht: Er begreift all diese Theorieansätze als Spielarten einer Vernunftkritik, die die, Macht der Vernunft unnötig schwächer ersch einen lässt, als' sie ist. Der springende Punkt in jener Philosophie der vernünftigen Geltungsansprüche, als die man die Transzendentalpragmatik auch charakterisieren könnte, ist eine innige Verbindung, die besteht zwischen dem Willen zum Sichrechtfertigenkönnen und einem Sichöffnen für die kritischen Einsprüche anderer, sus welchem Kontext, welcher Kultur und welcher besonderen Lebenswelt `diese Einsprüche auch kommen mögen. Hier offenbart Apel die lebensgeschichtlichen Wurzeln des eigenen Engagements für ein Ethos der Diskursivität: Jahrgang 1922, erlebte er als Soldat im Zweiten Weltkrieg den deutschen "Nazi-Kommunitarismus" als grauenhaften Zerfall auch der moralischen Logik der Zwischenmenschlichkeit. Das Beharren auf abgegrenzten Gemeinschaftsidentitäten ist für ihn der erste Schritt zum Ausschluss des Anderen, Relativismus in der Moral die schiefe Bahn zur Barbarei.
    Apel hat seit 1961 in Mainz, Kiel, Saarbrücken und bis zu seiner Emeritierung 1987 an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität gelehrt. Viele Haupt- und Nebenfachstudenten haben in seinen Vorlesungen und Seminaren mit leibhaftiger Intensität 'erfahren, was Feuereifel des philosophischen Denkens und unermüdliche Anstrengung des Begriffs sein können: Philosophie nicht als Trost über die Zerrissenheit der modernen Welt, sondern als andauernde Provokation, angetrieben durch die hilosophische Grundfrage, was an einer sche denn wirklich Vernünftiges dran sei.
  17. Frank, C.J. (Bearb.): Sudeln : das Standardwerk der Linkschreibung (1994) 0.10
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    Abstract
    Die Umgangssprache lebt. Woche für Woche finden neue Wörter und Begriffe Eingang in den deutschen Sprachschatz - oft unbemerkt von halboffiziellen Wörterbüchern, deren Redakteure als selbsternannte Gralshüter der Sprachkultur darüber entscheiden, was richtig, .was falsch geschrieben ist, was Aufnahme finden, was ignoriert werden muß. Das erste deutsche Blödelwörterbuch aus dem Verlag mit Kompetenz in diesem Bereich schließt die schmerzliche Lücke.
    Content
    Vorwort: Tag für Tag benutzen wir unbekümmert und völlig selbstverständlich unsere Sprache, ohne uns bewußt zu machen, daß es sich um eine Muttersprache handelt. Liebe, Fürsorge, Toleranz und Geduld sind deshalb höher zu bewerten als Rechthaberei, Strenge und Disziplin. Schlägt man hingegen ein Grammatikbuch auf, so entsteht zwangsläufig der Eindruck, es mit einer Vatersprache, ja sogar mit einer Stiefvatersprache zu tun zu haben. Millionen Sprachbenutzer sehnen sich nach neuen Deutschlektionen. Sie fordern nichts Geringeres als die Erlernbarkeit der deutschen Sprache. Schon seit langem ist eine zunehmende Sprachverweigerung oder ein Auswandern in fremde Sprachen zu beobachten. Es besteht eindeutig Handlungsbedarf, um eine Katastrophe noch zu verhindern. In diesem Buch werden die mütterlichen Tugenden so weit wie möglich berücksichtigt, so daß nun eine biegsamere, verjüngte und verständlichere Grammatik vorliegt. Merksätze und Regeln ließen sich allerdings nicht vermeiden, weil sonst der Charakter eines solchen Buches Schaden genommen hätte bzw. die Ernsthaftigkeit des Themas nicht zur Entfaltung gekommen wäre. Die zwischen den Zeilen unlesbar verborgenen Bemerkungen lauten zusammengefaßt ungefähr so: Courage! Halte durch! Du schaffst es! Um Verständnis und Vergebung seien all jene gebeten, die von der nun unumgänglich gewordenen Umarbeitung der bisher existierenden Grammatikwerke betroffen sind.
  18. Sigmund, K.; Dawson, J.; Mühlberger, K.: Kurt Gödel : Das Album - The Album (2006) 0.10
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    Abstract
    Time Magazine reihte ihn unter die hundert wichtigsten Personen des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Harvard University verlieh ihm das Ehrendoktorat für die Entdeckung "der bedeutsamsten mathematischen Wahrheit des Jahrhunderts". Er gilt allgemein als der größte Logiker seit Aristoteles. Sein Freund Einstein ging, nach eigener Aussage, nur deshalb ans Institut, um Gödel auf dem Heimweg begleiten zu dürfen. Und John von Neumann, einer der Väter des Computers, schrieb: "Gödel ist tatsächlich absolut unersetzlich. Er ist der einzige Mathematiker, von dem ich das zu behaupten wage." Dieses Buch ist eine leichtverdauliche, einfache und anschauliche Einführung in Gödels Leben und Werk, gedacht für jene, die sich für die menschlichen und kulturellen Aspekte der Wissenschaft interessieren. Ausgangspunkt des Buches waren die Vorbereitungen zu einer Ausstellung über Kurt Gödel aus Anlass seines hundertsten Geburtstags. Eine Ausstellung hat etwas von einem Spaziergang an sich, und gerade das wollen wir bieten: einen Spaziergang mit Gödel. Albert Einstein genoss solche Spaziergänge sehr. Man kann also Gödel genießen.
    Classification
    SG 174 [Mathematik # Biographien, Geschichte und Philosophie der Mathematik # Biographien # Einzelbiographien # gm - go]
    RVK
    SG 174 [Mathematik # Biographien, Geschichte und Philosophie der Mathematik # Biographien # Einzelbiographien # gm - go]
  19. Niedermair, K.; Habersam, M.: ¬Die Bibliothek im Zeitalter ihrer Automatisierbarkeit : Die Aufgaben der Bibliothek und die Darlegung ihrer Qualität (2015) 0.10
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    Abstract
    In diesem als Gespräch konzipierten Beitrag geht es um zwei Fragen: Welche Aufgaben soll die universitäre Bibliothek haben und wie ist eine Darlegung der Qualität ihrer Dienstleistung möglich? Es zeigt sich, dass für die Beantwortung dieser Fragen gerade die Automatisierbarkeit der bibliothekarischen Dienstleistung ein entscheidender Punkt ist. Zukunftsfähig sind vor allem jene Aufgaben der Bibliothek, die sich, im Gegensatz z.B. zu Suchmaschinen, gerade nicht automatisieren lassen. Dazu zählen primär Beratung und Schulung im Sinne einer aktiven, an Nutzer/innen orientierten Informationserschließung. Automatisierung kann hier nicht möglich sein, wenn man davon ausgeht, dass das Ziel des (universitären) Lehrens und Lernens nicht nur in Ausbildung, sondern v.a. auch in Bildung besteht. Mit selbstbestimmter kritischer Reflexion von Wissen, als Sinn von Bildung, ist z.B. eine automatisierte Informationsrecherche unvereinbar, da sie auf informationelle Selbstbestimmtheit verzichtet. Die Automatisierbarkeit hat auch Relevanz für die Frage, wie die Qualität der bibliothekarischen Dienstleistung dargelegt, gesichert und argumentiert werden kann. Eine nicht automatisierbare bibliothekarische Arbeit entzieht sich einer ausschließlichen Quantifizierung durch Leistungskennzahlen, sie ist Teil eines immateriellen, Wissen schaffenden Prozesses. Umgekehrt sind es vermutlich v.a. automatisierbare Dienstleistungen, deren Effizienz und Qualität quantifizierend darstellbar sind. Darin zeigen sich die Grenzen einer rein quantitativen Abbildung von Qualität. Abschließend wird die Möglichkeit einer am qualitativen Forschungsparadigma orientierten Beschreibung der Dienstleistungsqualität der Bibliothek skizziert, die auch immaterielle Werte sichtbar machen kann.
    Source
    Die Bibliothek in der Zukunft. Regional - Global: Lesen, Studieren und Forschen im Wandel. Festschrift für Hofrat Dr. Martin Wieser anlässlich sei­ner Versetzung in den Ruhestand. Hrsg.: Klaus Niedermair, Dietmar Schuler
  20. Antos, G.: Mythen, Metaphern, Modelle : Konzeptualisierung von Kommunikation aus dem Blickwinkel der Angewandten Diskursforschung (2002) 0.10
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    Abstract
    Kommunikation ist zum "Zauberwort" der Moderne geworden. Obwohl der Begriff "Kommunikation" in seiner erst fünfzigjährigen Geschichte eine ungewöhnliche Karriere gemacht hat, ist überhaupt nicht klar, was darunter zu verstehen ist. Der Beitrag versucht, die Konzeptualisierung des Gegenstands "Kommunikation" als einen Weg von Mythen über Metaphern hin zu Modellen nachzuzeichnen. Im Mittelpunkt steht dabei die für die angewandte Gesprächsforschung zentrale theoretische Frage, wie sich "kommunikativer Erfolg" an der kommunikativen Praxis zeigen läßt. Voraussetzung dafür ist, daß sich Kommunikationstrainer und Klienten ebenso wie die Gesprächsteilnehmer konsequent zunächst als Beobachter von Gesprächen verstehen. Auf dieser Grundlage lassen sich dann Perspektiven und Aktivitäten rekonstruieren, die zu (womöglich unterschiedlichen) Konstruktionen von kommunikativer "Wirklichkeit" und von "Sinn" führen. Aus diesem Blickwinkel erscheint "kommunikativer Erfolg" als eine zugespitzt resultative Feststellung von Beobachtern über (konvergente) Konstruktionen der Gesprächsbeteiligten im Prozeß ihrer Interaktion. "Kommunikativer Erfolg" ist somit ein resultatives Urteil über bestimmte, positive interaktive Erfahrungen. Ziel einer angewandten Gesprächsforschung müßte es unter dieser Perspektive sein, den Blick und das Ohr für jene interaktiven Aktivitäten und Konstruktionen der Beteiligten zu schulen, die in die gemeinsame Produktion von "Sinn" eingehen.
    Source
    Angewandte Diskursforschung: Band 1: Grundlagen und Beispielanalysen. Hrsg.: Gisela Brünner / Reinhard Fiehler / Walther Kindt

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