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  1. Kiel, E.: Schlüsselqualifikation Wissensorganisation (1995) 0.13
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    Abstract
    Der Club of Rome kritisiert das trationale Lernen, weil es den Menschen nicht in die Lage versetze, sich mit der komplexer werdenden Umwelt auseinanderzusetzen. Es reiche nicht aus, kulturelles Erbe zu überliefern. Wissen soll in die Lage versetzen, Probleme zu antizipieren und Probleme handelnd zu bewältigen. Wie organisiere ich Wissen oder die Vermittlung von Wissen, damit Wissen sinnvoll für das Verstehen und Handeln eingesetzt werden kann?
  2. Capurro, R.: Informationsethos und Informationsethik : Gedanken zum verantwortungsvollen Handeln im Bereich der Fachinformation (1988) 0.13
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    Abstract
    Der Unterschied zwischen 'Informationsethos', d.h. die herrschende Informationsgewohnheiten einer Gruppe oder Gesellschaft und 'Informationsethik', d.h. die kritische Begründung moralischer Soll-Vorstellungen im Bereich der Fachinformation, bildet den Ausgangspunkt dieser Überlegungen. Ihre Kernthese besagt, daß der Staat eine originäre Verantwortung im Hinblick auf die Demokratisierung des Zugangs zur elektronischen Information hat. Das 'Netz' des öffentlichen Bibliothekswesens könnte hier eine entscheidende Rolle spielen
  3. Reinmann-Rothmeier, G.: Wissen Managen : das Münchener Modell (2001) 0.12
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    Abstract
    Ausgangspunkt des Münchener Wissensmanagement-Modells ist die Zielrichtung des Lernens sowie die Vorstellung von Wissen als einem variablen Zustand zwischen Information und Handeln. Wissensmanagement umschreibt im Münchener Modell den Versuch, Wissensbewegungen zwischen Information und Handeln so zu gestalten, dass konkrete Probleme und Situationen zielbezogen bewältigt werden können, es verkörpert eine neue Enstellung gegenüber Wissen und Wissensträgern sowie eine neue Kultur im Umgang mit diesen und ermöglicht eine Integration des technisch orientierten Informationsmanagements mit dem Human Ressource-orientierten Kompetenzmanagement. Mit den vier Phänomenbereichen Wissensrepräsentation, -nutzung, -kommunikation und -generierung will das Münchener Modell psychologische, organisationale und technische Aufgaben des Wissensmanagement konzeptgeleitet aufeinander beziehen. Communities bilden die Keimzelle des Wissensmanagements und verstärken die Integrationsfunktion des Modells.
    Content
    1. Mit Wissensmanagement zur lernenden Organisation 1.1 " Outlearning the wolves" - eine Geschichte zum Enstieg 1.2 Der individuelle und der organisationale Lernzyklus 2. Das Wissens- und Managementverständnis im Münchener Modell 2.1 Bedeutungswandel beim Wissensbegriff 2.2 Balanceakt beim Managementbegriff 3. Die Auffassung von Wissensmanagement im Münchener Modell 3.1 Die Integrationsfunktion des Münchener Modells 3.2 Der Bedeutungsrahmen des Münchener Modells 4. Vier Phänomenbereiche im Münchener Modell 4.1 Wissensrepräsentation 4.2 Wissenskommunikation 4.3 Wissensgenerierung 4.4 Wissensnutzung 5. Die Rolle von Communities im Münchener Modell 5.1 Communities als innovative Organisationsstruktur 5.2 Communities als Keimzelle des Wissensmanagements 6. Ausblick: Forschungsstrategische Überlegungen zum Wissensmanagement
  4. Friedrich, J.: Kritik der vernetzten Vernunft : Philosophie für Netzbewohner (2012) 0.12
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    Abstract
    Das Buch wendet sich an Menschen, die im Netz zu Hause sind, die nicht mehr zwischen online und offline unterscheiden, die in Blogs Kommentare posten und mit dem Kollegen über Fußball diskutieren, die Online-Zeitungen lesen und dabei mit dem Lebenspartner über das Wetter reden. Sie sind Netzwerker - nicht nur, wenn sie im Internet unterwegs sind. Ihr soziales Netz ist dicht geknüpft, die Online-Welt wird darin immer fester eingewoben. Sie ziehen ihr Wissen aus dem Netz, handeln in Netzwerken und indem sie sich vernetzen und sie hoffen auf Problemlösungen durch technische Vernetzungen. Netzwerke sind die Basis unserer modernen Welt, aber Netze machen diese Welt auch immer komplexer und undurchschaubarer. Das Buch widmet sich den Herausforderungen der Vernunft in der vernetzten Welt. Es sucht die Antworten auf die großen philosophischen Fragen von Immanuel Kant, die in die Welt der vernetzten Vernunft passen: - Wie hängt unser Wissen von den Techniken der Vernetzung ab, und warum glauben wir dem Netz oft mehr als den eigenen Erfahrungen? - Ist Handeln in einem richtungslosen Netz noch möglich, und kann man auch daraus ausbrechen, sich aus Knoten und Schlingen befreien? - Gibt das Netz uns Grund zur Hoffnung und wird eine Welt technischer Vernetzungen unsere Wünsche erfüllen? - Was macht den vernetzten Menschen aus, ändert er sein Wesen?
  5. Lenke, N.; Lutz, H.-D.; Sprenger, M.: Grundlagen sprachlicher Kommunikation : Mensch - Welt - Handeln - Sprache - Computer. Mit einem Beitrag von Heike Hülzner-Vogt (1995) 0.12
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    Abstract
    Aufbau und Inhalt dieser Einführung folgen dem kommunikationstheoretischen Ansatz von Gerolf Ungeheuer. Seine anthropologische Grundlegung überwindet die systemlinguistische Ansicht, Kommunikation sei die bloße Anwendung eines Zeichensystems. Sie ermöglicht einen anderen Blick auf sprachliche Mittel wie Metaphern, Paraphrasen, Argumentation und Deixis und betont den Handlungscharakter von Kommunikation. Sie bietet weiter die Möglichkeit, die Ergebnisse der Künstlichen-Intelligenz-Forschung kritisch zu beurteilen
    Content
    (1) Einführung - (2) Zeichentheorie - (3) Kommunikation als Prozeß; (3.1) Der kommunikationtheoretische Ansatz Gerod Ungeheuers; (3.2) Konstruktivismus; (3.3) Kommunikation als Handlung; (3.4) Zeichentheoretische Aspekte - (4) Kommunikation und Computer; (4.1) Kommunikationsmodelle; (4.2) Sprachorientierte KI-Forschung; (4.3) Zum Verhältnis von zwischenmenschlicher Kommunikation und natürlichsprachiger Mensch-Computer-Interaktion
  6. Rösch, H.: Vernetzung oder Zentralisierung? : Strukturelle Alternativen eines nationalen Wissenschaftsportals (2005) 0.12
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    Abstract
    In informations- und wissenschaftspolitischen Debatten und Programmen wird immer häufiger die Errichtung eines nationalen Wissenschaftsportals gefordert. Oft wird darunter ein zentraler Speicher verstanden, eine Art nationales Repositorium für wissenschaftliche Publikationen und Informationen in digitaler Form. Überlegungen zu denkbaren strukturellen Varianten und zum möglichen Funktionsspektrum eines solchen Portals im Kontext wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse werden meist nicht angestellt. Dabei hat die Entscheidung, ob es sich um eine zentralistische Megabibliothek oder eine Art virtueller Metabibliothek handeln soll, weitreichende Konsequenzen. Auch eine gründliche Auseinandersetzung mit den von der Scientific Community bereits jetzt oder in absehbarer Zeit erwarteten Dienstleistungsangeboten zur Unterstützung der wissenschaftlichen Kommunikation ist unabdingbar, weil dies unmittelbare Auswirkungen auf Struktur und Funktionalität eines nationalen Wissenschaftsportals hat.
  7. Plieninger, J; Stabenau, E.; Heller, L.: Never run a changing system? : Über die Chancen des Einsatzes "Sozialer Software" in der Bibliotheksarbeit (2007) 0.12
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    Abstract
    Eingangs wird der Internetnutzer von morgen geschildert, welcher selten Webseiten besucht, aber häufig seine Sammlung von Neuigkeitenmeldungen nutzt, die sich per RSS-Feeds automatisch aktualisiert. Quelle solcher Feeds ist oft Soziale Software, welche rechnerunabhängig, servergestützt und überwiegend kostenlos im Netz angeboten wird. Verschiedene Dienste werden vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeit in Bibliotheken skizziert. Diese Dienste werden noch nicht breit in Bibliotheken eingesetzt, da man zu ihrer Nutzung umdenken muss. Die erforderlichen Skills sind technische Innovationsfähigkeit, Moderationsgeschick, Generierung benutzerorientierter Inhalte, proaktives und flexibles Handeln. Es wird vorgeschlagen, die neuen Dienste zum Kennenlernen selbst zu nutzen, nach und nach selbst anzuwenden und am besten mit Arbeitsgruppen in den Institutionen daran zu arbeiten.
  8. Gantert, K.; Neher, G.; Schade, F.: Was an den deutschsprachigen Hochschulen geforscht wird : Dritter Teil: Didaktische Konzepte in der Lehre (2019) 0.12
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    Abstract
    Die digitale Transformation verändert die Berufsfelder, für die die bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengänge ausbilden. Das wirft die Frage auf, inwieweit neue oder zumindest modifizierte didaktische Konzepte notwendig sind, um den Nachwuchs adäquat auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten. Dabei zeigt sich, dass die Vermittlung von Metakompetenzen und Schlüsselkompetenzen wie Projektmanagement, Kommunikation, Teamfähigkeit, selbstständiges Denken und Handeln an Bedeutung gewinnen. Zusätzlich zu der fachwissenschaftlichen Ausbildung sind methodische und Schlüsselkompetenzen bereits heute integraler Bestandteil der Lehre.
    Series
    Zukunft der Informationswissenschaft - Aus der informationswissenschaftlichen Lehre: Gesamtbilder - Beispiele: Lehre und Forschung in der Informationswissenschaft
  9. Erpenbeck, J.; Sauter, W.: Stoppt die Kompetenzkatastrophe! : Wege in eine neue Bildungswelt (2019) 0.12
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    Abstract
    Unsere Welt verändert sich rasend und mit ihr die Anforderungen an uns. Wir benötigen heute völlig neue Fähigkeiten, um uns in der digitalen Welt zurechtzufinden und trotzdem menschengerecht zu handeln. Diesen Anforderungen wird das Bildungssystem nicht mehr gerecht. Sein Grundprinzip - Wissensweitergabe statt Kompetenzentwicklung - führt direkt in eine Bildungskatastrophe. Schulen, Hochschulen und berufliche Bildung blockieren mehrheitlich die notwendige Entwicklung der Kompetenzgesellschaft. John Erpenbeck und Werner Sauter analysieren diese Kompetenzkatastrophe und weisen Wege zu ihrer Überwindung.
  10. Restak, R.M.: Geheimnisse des menschlichen Gehirns : Ursprung von Denken, Fühlen, Handeln (1991) 0.12
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    Abstract
    Das menschliche Gehirn - eine ehemisch-elektrische gesteuerte Maschine? Einfachste Bewegungsabläufe genügen, um unser Gehirn in komplexe chemische und elektrische Aktivität zu versetzen, dennoch erwägt die Forschung die Möglichkeit, daß das Gehirn des Menschen auf der molekularen Ebene ähnlich funktioniert wie das einer Schnecke. "Geheimnisse des menschlichen Gehirns" stellt die Geschichte des Menschen auf der Suche, die Zusammenhange von Denken, Fühlen und Handeln zu durchschauen, dar. Es zeigt, daß die "grauen Zellen" nicht nur Bewegungsabläufe, Wahrnehmungs-, Reaktions- und Handlungsfähigkeit beeinflussen, sondern Gefühle und Träume auslösen können, wie Wut, Liebe, Niedergeschlagenheit oder große Ideen und Hoffnungen. Richard Restak untersucht die herausfordernden Entdeckungen der Gehirnforschung, zum Beispiel die unterschiedlichen Funktionen der rechten Und linken Hirnhälfte. Neueste Experimente demonstrieren, daß der Berufsmusiker Musik vollkommen anders verarbeitet als der "Normalverbraucher"; sie zeigen, welchen Einfluß der Arbeitsplatz oder auch Zyklen und Rhythmen wie Tag und Nacht, die Jahreszeiten oder die Schwerkraft auf den Menschen ausüben kann. "Geheimnisse des menschlichen Gehirns" ist hervorragende populäre Wissenschaft. Es ist spannend, von hohem Informationsgehalt, wissenschaftfich fundiert und spricht deshalb ein breites Publikum an
  11. Büttner, E.: Perspektiven der Informationsarbeit in einem industriellen Großunternehmen (2001) 0.12
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    Abstract
    In seinem Vortrag "New Rules in World Competitiveness" entwickelte Stephane GARELLI (Prof. am International Institute for Management Development und an der Universität Lausanne; gehalten im September 1998) die These, dass sich unser derzeitiges Wirtschaftssystem in einem fundamentalen Wandel befindet, der in seinen Dimensionen weit über die Veränderungen der industriellen Revolution hinausgehen wird. Auslöser dieser Situation ist ein Paradigmenwechsel zweier fundamentaler Prinzipien wirtschaftlichen Handelns: - lokales Handeln wird zu globalem Handeln ("local" -> "global") - der Besitz von Produktionsfaktoren wird ersetzt durch die Kontrolle von Produktionsfaktoren ("owned" --> "controlled"). Der vielzitierte Übergang von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft ist eine weitere Metapher für diese Situationsbeschreibung. Im Sinne der von Stephane Garelli umfassend dargestellten Veränderungen beschreibt sie allerdings nur einen Teilaspekt des sich vollziehenden fundamentalen Wandels wirtschaftlichen Handelns. Konsequenterweise muss sich ein Unternehmen diesen Herausforderungen stellen. Längerfristigen Erfolg sichert sich ein Unternehmen dadurch, dass es in dieser Situation nicht nur reagiert, sondern vielmehr versucht diesen Wandel aktiv mitzugestalten. Der Umbau von Unternehmensstrukturen und von grundlegenden Geschäftsprozessen in Großunternehmen ist eine der Reaktionen auf diese Herausforderungen, die tiefgreifende Veränderungen im Informationsbedarf und -verhalten zur Folge hat. Diesen Zusammenhängen ist der erste Teil dieses Vortrages gewidmet. Ein weiterer Aspekt ist die seit über einem Jahrzehnt zu beobachtende, stetig zunehmende Divergenz zwischen Produktlebensdauer und Entwicklungszyklus. Hier wird aufgezeigt, wie der Einsatz des Produktionsfaktors "Information" zur Bewältigung dieser Herausforderung beiträgt. Der dritte Teil stellt den fundamentalen Wandel des Informationsverhaltens in einem Industrieunternehmen durch den konsequenten Einsatz Web-basierter Technologien innerhalb eines Intranets dar. Hieraus ergeben sich neue Aufgaben für Informationszentren
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  12. Metzendorf, M.-I.: ¬Ein Wiki als internes Wissensmanagementtool der Bibliothek : Vorbedingungen und Erfahrungen (2011) 0.12
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    Abstract
    Das Szenario klingt fast unheimlich: Etwas unbekanntes, sehr wertvolles befindet sich gleichzeitig an vielen geheimen Orten in der Bibliothek. Es ist nicht gerade wählerisch, was den Aufenthaltsort angeht: manchmal verbirgt es sich in Papierdokumenten, oft sucht es Schutz in Datenbanken, dann zieht es sich in einzelne Dateien zurück, und schließlich gedeiht es heimlich in den Köpfen. Angesichts aller Versuche, es zu fassen, erscheint es geradezu flüchtig (oder gar auf der Flucht?). Die Rede ist von Wissen. Was genau charakterisiert aber diese Ressource, von der alle reden und deren Gebrauch in der heutigen Zeit als zentral propagiert wird? "Wissen ist die Fähigkeit zum effektiven Handeln". Die Fähigkeit zum effektiven Handeln setzt beim Handelnden oftmals die Kenntnis von bestimmten Informationen voraus. Kann er an diese schnell gelangen und gelingt es ihm, sie an das vorhandene Wissen anzuknüpfen, handelt er effektiv. Wissen kann verschiedene Aggregatzustände einnehmen: Explizit ist Wissen, wenn es dokumentiert, ausgesprochen oder konkretisiert wurde und somit nicht mehr an den Menschen gebunden ist (genau genommen wird das Wissen hier also wieder in "Information" zurück gewandelt). Hingegen ist stilles Wissen nicht dokumentiert, lässt sich aber prinzipiell beschreiben und dokumentieren. Implizites Wissen ist schließlich Erfahrungswissen, das sich häufig nur verbal oder bildlich beschreiben lässt und deshalb meist an den Menschen gebunden bleibt.
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  13. Wille, R.: Denken in Begriffen : von der griechischen Philosophie bis zur Künstlichen Intelligenz heute (1993) 0.12
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    Abstract
    Mechanistisches Denken und seine maschinelle Umsetzung (insbesondere in komplexe Computersysteme) gefährdet heute zunehmend die kognitive Autonomie des Menschen. Seinen besonderen Ausdruck findet dieses Denken in den Zielen der Künstlichen Intelligenz, denen die Metapher des künstlichen Menschen zugrunde liegt. Um die Beschränktheit mechanistischen Denkens deutlich werden zu lassen, wird die Geschichte des Begriffs von der griechischen Antike bis heute in ihren wichtigsten Stationen dargelegt. Das macht insbesondere den inhaltlichen Verlust sichtbar, den einschränkende Formalisierungen des Begriffsdenkens mit sich bringen. Es wird dafür plädiert, die enge Verbindung von Inhaltlichem und Formalem im Begriffsdenken zu reaktivieren; hierzu wird dem machanistischen Weltbild entgegengestellt das Weltbild der menschlichen Kommunikationsgemeinschaft, für das kommunikatives Denken und Handeln konstitutiv ist
  14. Geist - Gehirn - Künstliche Intelligenz : zeitgenössische Modelle des Denkens. Ringvorlesung an der Freien Universität (1994) 0.12
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    Content
    Enthält die Beiträge: SCHWEMMER, O.: Die symbolische Existenz des Geistes; METZINGER, T.: Schimpansen, Spiegelbilder, Selbstmodelle und Subjekte; BECKERMANN, A.: Der Computer - ein Modell des Geistes?; KRÄMER, S.: Geist ohne Bewußtsein? Über einen Wandel in den Theorien vom Geist; FRIEDERICI, A.: Gehirn und Sprache: Neurobiologische Grundlagen der Sprachverarbeitung; DÖRNER, D.: Über die Mechnisierbarkeit der Gefühle; SINGER, W.: Hirnentwicklung oder die Suche nach Kohärenz; STRASCHILL, M.: Ist der Geist im Gehirn lokalisierbar? SIEKMANN, J.: Künstliche Intelligenz; ECKMILLER, R.: Neuroinformatik: Übertragung von Konzepten der Hirnforschung auf lernfähige Computersysteme; MÜLLER, R.A.: Verteilte Intelligenz: eine Kritik an der Künstlichen Intelligenz aus Unternehmenssicht; FLOYD, C.: Künstliche Intelligenz - Verantwortungsvolles Handeln.
    Series
    Neue Ergebnisse aus Geisteswissenschaft, Naturwissenschaft und Technikwissenschaft zur Theorie des Geistes
  15. Lepsky, K.: Automatisches Indexieren (2023) 0.12
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    Abstract
    Unter Indexierung versteht man die Zuordnung von inhaltskennzeichnenden Ausdrücken (Indextermen, Indexaten, Erschließungsmerkmalen) zu Dokumenten. Über die zugeteilten Indexterme soll ein gezieltes Auffinden der Dokumente ermöglicht werden. Indexterme können inhaltsbeschreibende Merkmale wie Notationen, Deskriptoren, kontrollierte oder freie Schlagwörter sein; es kann sich auch um reine Stichwörter handeln, die aus dem Text des Dokuments gewonnen werden. Eine Indexierung kann intellektuell, computerunterstützt oder automatisch erfolgen. Computerunterstützte Indexierungsverfahren kombinieren die intellektuelle Indexierung mit automatischen Vorarbeiten. Bei der automatischen Indexierung werden die Indexterme automatisch aus dem Dokumenttext ermittelt und dem Dokument zugeordnet. Automatische Indexierung bedient sich für die Verarbeitung der Zeichenketten im Dokument linguistischer und statistischer Verfahren.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  16. Blask, F.: TV kontra Web : Mythos Medien - Medienmythen (2008) 0.11
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    Abstract
    Im Rahmen einer auf die moderne Informations- und Mediengesellschaft übertragenen Diskussion um Mythen und Kulte stellt der Autor Aussagen wie die folgende zu Diskussion: "Der Glaube an eine grundsätzliche Verbesserung des Privat- oder Arbeitslebens durch vernetzte Kommunikation und schnellen Zugang zu Botschaften und Informationen lässt sich durchaus als mit kultischen Handlungen verbunden interpretieren." (S.67) Daraus leitet sich ab, dass eine mythologisierende Betrachtung (etwa des Internet) die Funktion hat, rational nicht Verstandenes (vielleicht für den Einzelnen auch nicht Verstehbares) als für die eigene Erfahrungswelt zugänglich zu machen und beherrschbar erscheinen zu lassen. Nicht allein, aber besonders durch Internet und Massenmedien wird der Mythos wieder zum Gegenwartsphänomen, indem er uns, die wir doch sonst eher die Prinzipien einer als rational verstandenen Aufklärung für unser Denken und Handeln in Anspruch nehmen, die Furcht vor dem Unbekannten nimmt und für Undurchschaubares die prinzipielle Sinnhaftigkeit garantiert? Eine sicher diskutierbare, aber doch reizvolle Sicht auf viele Erscheinungsformen in diversen Darstellungen, Mailinglisten und Diskussionsforen.
    Source
    Informations- und Kommunikationsutopien. Hrsg.: P. Grimm u. R. Capurro
  17. Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019) 0.11
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    Abstract
    Diskussionen um Datennetze und Informationstechnik drehen sich häufig um kompetentes Handeln. In der Publikation werden Voraussetzungen eines autonomen informationellen Handelns gezeigt: Abstrahieren, Analogien bilden, Plausibilitäten beachten, Schlussfolgern und kreativ sein. Informationelle Kompetenz ist gelebte Informationelle Autonomie. Es lassen sich Konsequenzen für ein zukünftiges Menschenbild in informationstechnischen Umgebungen ziehen.
  18. Janich, P.: ¬Die Grenzen der Naturwissenschaft : Erkennen als Handeln (1992) 0.11
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  19. Soziologie des Internet : Handeln im elektronischen Web-Werk (1997) 0.11
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    Abstract
    Abschnitte: Zu einer (desideraten) Theorie des Internet - Kommunikationskanäle und ihre Konstitutierung - Elektronische Handlungen und Händler - Empirische Netzanalysen
    Content
    Enthält die Beiträge: ROST, M.: Anmerkungen zu einer Soziologie des Internet; BÜHL, A.: Die virtuelle Gesellschaft - Ökonomie, Politik und Kultur im Zeichen des Cyberspace; KRAJEWSKI, M.: Spür-Sinn: Was heißt einen Hypertext lesen?; BICKENBACH, M. u. H. MAYE: Zwischen fest und flüssig: das Medium Internet und die Entdeckung seiner Metaphern; GRÄF, L.: Locker verknüpft im Cyberspace: einige Thesen zur Änderung sozialer Netzwerke durch die Nutzung des Internet; WEHNER, J.: Medien als Kommunikationspartner: zur Entstehung elektronischer Schriftlichkeit im Internet; SCHACK, M.: Telearbeit und Internet; KOLLMANN, K.: Teleshopping: Bedingungen und Perspektiven - ein konsumsoziologischer und -ökonomischer Blick; BATINIC, B., M. BOSNJAK u. A. BREITER: Der Internetler: empirische Ergebnisse zum Netznutzungsverhalten; SCHMUTZER, R.: Vorstellungen über die Merkmale und die Folgen von neuen Medien; SCHETSCHE, M.: Sexuelle Botschaften via Internet
  20. Weber, J.: Nachlässe und Autographen im WWW : Dublin Core in Museen, Archiven und Bibliotheken (2000) 0.11
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    Abstract
    Vielen Bibliotheksbenutzern wird inzwischen mehr und mehr bewußt: Alle Vernetzungsbestrebungen in Bibliotheksbereich, die lokale Traditionen zugunsten eines überregionalen Nachweises der Bestände aufgeben, handeln auch gegen die Benutzerinteressen. Wir werden uns zunehmend klar darüber, daß von den meisten wissenschaftlern der lokale Online-Katalog allein für Literaturrecherchen herangezogen wird, und zwar aus dem Grund, daß das gesuchte Buch so schnell und unkompliziert wie möglich zur Hand sein soll. Diese Feststellung impliziert auch den Gedanken, daß die Aufgabe guter lokaler Katalogisierungstraditionen möglicherweise ein unwiederbringlicher Verlust ist, ein Schritt hin zu einer schlechteren und oberflächlicheren Information. Wie sich eine überregionale Verbesserung der Nachweissituation unter gleichzeitiger Bewahrung lokaler Traditionen darstellen kann, ist Gegenstand der folgenden Ausführungen. Sie bahandeln das Thema aus dem Blickwinkel der Bilbiotheken, Archive und Museen, deren aufgabe im Nachweis und der Bewahrung von Unikaten besteht. die hier behandelte Metadatendiskussion bezieht sich also auf die Beschreibungskriterien nicht für digitales Material, sondern für Manuskripte, Briefe, Gegenstände
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.1, S.63-69

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