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  1. Grudowski, S.: Knowledge Management - Neues Konzept für Bibliotheken? (2001) 0.12
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    Source
    Bibliothek in der Wissensgesellschaft: Festschrift für Peter Vodosek. Hrsg. von Askan Blum unter Mitarb. von Wolfram Henning u.a
  2. Wehdeking, V.: Literaturwissenschaft - Kulturwissenschaften - Medien : Eine dokumentationsrelevante Annäherung im Informationszeitalter (2001) 0.12
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    Source
    Bibliothek in der Wissensgesellschaft: Festschrift für Peter Vodosek. Hrsg. von Askan Blum unter Mitarb. von Wolfram Henning u.a
  3. Unterwegs zur Wissensgesellschaft : Grundlagen - Trends - Probleme (2000) 0.11
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    Abstract
    Schlagworte wie "Wissens-" oder "Informationsgesellschaft' sind in aller Munde, aber die Bedeutung der Begriffe ist vielfach so unklar wie die Vorstellungen unpräzise sind, welche gesellschaftlichen Entwicklungsperspektiven und künftige Probleme damit verbunden sein können. Der VDI hat deswegen im Rahmen seiner "Zukunftsdialoge" vier Tagungen mit dem Ziel veranstaltet, entlang wichtiger Achsen Schneisen in das unübersichtliche Dickicht zu schlagen. Sie widmeten sich den Themen: "Signale, Daten, Information, Wissen", "Informatisierung des Lernens und politische Partizipation", "Informatisierung des Lernens und der Kommutikation", und "Nachhaltigkeit des Wissens". Auf der Basis repräsentativer Beiträge aus den Tagungen bietet dieser Band eine Übersicht, über den Diskussionsstand. In einführenden Beiträgen der Tagungsleiter werden die einzelnen Problemfelder vorgestellt sowie die wichtigsten Lösungsperspektiven resümiert
    Content
    Enthält die Beiträge: Signale - Daten - Information: Wissen: Grundlagen: HUBIG, C.: Was leistet eine Grundlagendiskussion?; POSER, H.: Zwischen Information und Erkenntnis; JANICH P.: Informationsbegriffe im Spannungsfeld mathematisch-naturwissenschaftlicher und kulturwissenschaftlicher Disziplinen; RADERMACHER, F.J.: Wissensmanagement in Superorganismen; ZIMMERLI, W.C.: Vom Unterschied, der einen Unterschied macht - Information, Netzwerkdenken und Mensch-Maschine-Tandem. - Informatisierung des Wirtschaftens und politischer Partizipation: HUBIG, C. u. W. FRICKE: Zwischen Optimierung und Strukturwandel - Chancen und Risiken der Informatisierung sozialer Beziehungen in Wirtschaft und Politik; HEIDENREICH, M.: Die Organisation der Wissensgesellschaft; REICHWALD, R. u. M. HERMANN: Ddie Auflösung von Unternehmensstrukturen angesichts von Informatisierung; GLIßMANN, W.: Die neue Selbständigkeit in der Arbeit; WESTKÄMPER, E.: Wechsel der Paradigmen durch Anwendung technischer Intellugenz in der industriellen Produktion; BECKER, J.: Globalisierung und Informatisierung; KUBICEK, H. u. M. HAGEN: Gesellschaftliche Voraussetzungen für die informationstechnische Unterstützung politischer Beteiligungen - Informatisierung des Lernens und der Kommunikation: HENNING, K. u.a.: Virtuelle (Hoch-)Schule, Weiterbildung und lebenslanges Lernen im spannungsfeld zwischen Rationalisierung und lebensweltlicher Erfahrung; HUBIG, C.: Kompetenz als Lernziel - Kommunikation als Mittel im Lichte der Informatisierung; TAUSS, J.: Informatisierung des Lernens; DOLEZAL, U.: Vernetztes kooperatives Lernen- Eine bildungspolitische Herausforderung; REITH, S.: Datenbank für das persönliche Informationsmanagement; ELZ, W.: Einsatz einer interaktiven Lernplattform im Personalmanagement (PM) der Deutschen Telekom AG (DT AG); WESTERWICK, A.: Quintus - Eine multimediale Lernsoftware für die spanende Fertigung; OERTEL, R.: Kooperative Strukturen für die Wissensgesellschaft - Perspektiven des Projektes "Service-Netzwerke für Aus- und Weiterbildungsprozesse" (SENEKA); RIEDEL, M.: Entwicklung von Strukturen zum regionalen Wissensmanagement. - Nachhaltigkeit des Wissens: KORNWACHS, K.: Wissen wir, was wir wissen werden? OTT, K.: Läßt sich das Nachhaltigkeitskonzept auf Wissen anwenden?; BERNDES, S.: Zukunft des Wissens - Ethische Normen der Wissensauswahl und Weitergabe; LUHN, G.: Die riskierte Vernunft: Technisches Handeln und Wissen im Kontext einer Inversen Semantik; ULRICH, O.: Welches Wissen bruacht die Zukunft? Oder: Wie Kunst der Wissenschaft neue Perspektiven des Wissens öffnen kann; GRUPP, H.: Was wir über das Wissen wissen - Indikatoren der Wissenswirtschaft
  4. XML & Co : Die W3C-Spezifikationen für Dokumenten- und Datenarchitektur (2002) 0.11
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    Abstract
    Das Buch ist vor allem für fortgeschrittene Programmierer und professionelle Webmaster geschrieben worden. Anfänger sollten sich zunächst mit der grundlegnden Syntax von XML & Co beschäftigen. Als Referenz und Ratgeber ist XML & Co in jeder Hinsicht zu empfehlen.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.13 (T. Weitzel): "Die Standards der XML-Familie sind nun auch in deutscher Übersetzung und Kommentierung verfügbar. Unter der Leitung von Stefan Mintert, der 1998 bereits die XML-Spezifikation selbst übersetzte, ist zusammen mit einem Team namhafter XML-Spezialisten und mit Unterstützung des deutsch-österreichischen W3C-Büros eine Sammlung aller wichtigen Specs aus der XML-Familie bei Addison-Wesley erschienen. Genauer gesagt handelt es sich um die kommentierten und übersetzten Versionen der Standards aus der W3C Activity Domain Architecture/XML, und zwar, in chronologischer Reihenfolge, XML, Namensräume, Verknüpfen von Stylesheets mit XML-Dokumenten, XPath, XSLT, XML Schema 0-3 (Einführung, Strukturen und Datentypen), XLink, XML Base und XML Information Set. Ziel des Projekts "edition W3C" war es, den Inhalt der jeweiligen Spezifikationen besser verständlich zu machen und so auch einen Beitrag zur Verbreitung der Standards zu leisten. Daher liegen die Übersetzungen nicht nur in Buchform vor, sondern sind sie über das normative Original hinaus in unterschiedlichem Umfang durch die jeweiligen Experten kommentiert. Insbesondere XPath ist so ausführlich und liebevoll mit vielen Erläuterungen und Abbildungen versehen, dass eine analoge Behandlung etwa der Schema-Specs sicherlich den Rahmen des Buchs gesprengt hätte. Das erhoffte Feedback auf die unterschiedlichen Übersetzungen und Kommentierungen soll helfen, das geplante zweite Buch der edition W3C-Reihe zu XHTML und CSS an den Leserwünschen auszurichten. Interessant ist, dass das Buch selbst in XML erstellt wurde (XMLspec-DTD). Wie schon in "XML in der Praxis" (zusammen mit Henning Behme) hat Stefan Mintert für die edition W3C in lehrbuchmäßiger Cross-Media-Manier XML eingesetzt. So konnte beispielsweise das Stichwortverzeichnis (www.edition-w3c.de/ gesamtindex.html) direkt per Single Source aus den jeweiligen Spezifikationen generiert werden. Eine Besonderheit des 1999 initiierten Projekts liegt darin, dass es sich um die einzige durch das W3C legitimierte PrintPublikation überhaupt handelt, nachdem 1997 das WWW Journal (W3J) bei O'Reilly eingestellt wurde. Darüber hinaus ist die edition W3 C das einzige offizielle, also vom örtlichen W3C-Büro unterstützte, Übersetzungsprojekt. Bedenkt man, dass das W3C-neben Boston-Sitze in Frankreich und Japan hat, stellt sich die Frage, ob dort Übersetzungen nicht noch viel stärker nachgefragt werden könnten und somit auch zur weiteren Durchsetzung der XML-Familie beitragen könnten. Die Übersetzungen sind, allerdings ohne Kommentierungen, auch über die Website des Projekts bei www.edition-w3c.de/ verlinkt. Dort gibt es auch weitere Übersetzungen, etwa zu XHTML oder CSS L2."
  5. Kolodziejczyk, M.: Sucht nach Action, Sex und Waren : Internet kann in die Abhängigkeit führen (2008) 0.11
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    Content
    "Es ist aus unserem beruflichen wie privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Es liefert Informationen, erleichtert Kontaktaufnahme und -pflege, bietet Spaß und Zerstreuung: 43 Millionen Deutsche surfen einer Studie zufolge regelmäßig im Netz, so die European Interactive Advertising Association (EIAA), Branchenverband europäischer Onlinevermarkter. Jugendliche zwischen 16 und 24 Jahren verbringen im Schnitt an sechs Tagen pro Woche Zeit im World Wide Web. Auch für das Internet gilt: Zu viel des Guten ist gar nicht gut. Etwa zwei Millionen Menschen sollen hierzulande süchtig sein nach der schönen Online-Welt. Der Kick per Klick - ganz so einfach lässt sich das Phänomen nicht fassen, das nun auch den Ausschuss für Kultur und Medien des Bundestages auf den Plan gerufen hat. Sechs Experten stellten sich am Mittwoch in Berlin in einer öffentlichen Anhörung den Fragen von Politikern aller Fraktionen. "Wir ahnen sehr viel, wissen aber nur sehr wenig", skizzierte Raphael Gaßmann von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) das wohl größte Problem der Onlinesucht: Es gibt kaum Studien, geschweige denn eine verbindliche Definition und Diagnose des äußerst heterogenen Krankheitsbildes. "Die einen laden sich problematische Inhalte runter, andere spielen zehn bis 15 Stunden täglich und fallen völlig aus sozialen Zusammenhängen heraus", sagte Gaßmann. Wieder andere verschleudern Unsummen bei Ebay. Depressionen, Kontrollverlust, aggressives Verhalten und Vereinsamung sind nur einige der möglichen Folgen. "Onlineabhängigkeit betrifft keineswegs nur Kinder und Jugendliche", betonte Gabriele Farke vom Verein Hilfe zur Selbsthilfe bei Onlinesucht (HSO) in der Anhörung. Nach ihrer Einschätzung als Beraterin ist die Hälfte der Online-Junkies sexsüchtig. "Das sind meistens relativ junge Männer, die noch nie eine Beziehung hatten." Ihr "Glücksgefühl" suchten sie im Internet, wodurch sie nicht nur "ein völlig falsches Frauenbild" bekämen, sondern Gefahr liefen, "irgendwann in Außenbereichen zu landen", auf Sado-Maso- oder Pädophilen-Seiten.
    Für Henning Scheich, Professor am Leibniz-Institut für Neurobiologie in Magdeburg, entfaltet die Onlineabhängigkeit "ihr Vollbild und Suchtpotenzial am deutlichsten in der Sucht nach Action-Spielen". Immer wieder fielen in der Diskussion die Namen "Second Life" und "World of Warcraft", die den Experten als besonders riskant erschienen, weil sie zweifelhafte Handlungen honorierten und den Nutzern ermöglichten, soziale oder berufliche Misserfolge in der virtuellen Welt zu kompensieren. Anlaufstellen fehlen Ob Chat-, Kauf-, Spiel- oder Sex-Sucht: Experten und Politiker sind sich einig, dass etwas getan werden muss gegen die Onlineabhängigkeit. Vor allem Anlaufstellen für Betroffene müssten eingerichtet werden. Außerdem tue Aufklärung not: "Viele Eltern denken: Ach, mein Kind sitzt vor dem Computer und macht was Sinnvolles", schilderte Hartmut Warkus, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Leipzig. Doch die Übergänge zwischen intensivem Internetkonsum und Sucht seien fließend. Auch die Politik müsse das Problem ernst nehmen, forderte der Vorsitzende des Bundestagsausschusses, Hans-Joachim Otto (FDP). "Diese Menschen brauchen unsere Hilfe.""
  6. ¬Die digitale Transformation in Institutionen des kulturellen Gedächtnisses : Antworten aus der Informationswissenschaft (2019) 0.11
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    Abstract
    Die digitale Information - kaum ein Beitrag oder Kommentar ohne diesen Begriff - und oft ohne Sachkenntnis. Der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam hat sich dem Thema mit folgenden Fragen genähert: Was bedeutet die Digitale Transformation für die Informationswissenschaft? Wie sieht die Fachcommunity dies? Wie werden diese Überlegungen von der Öffentlichkeit wahrgenommen? Die Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vermitteln einen hervorragenden Einstieg in die Diskussion um die vorherrschenden Themen: Der elektronische Lesesaal, Soziale Netzwerke und Ethik, Digital Literacy, Agiles Lernen, Fake News bei Social Media, Digitale Transformation in der Verwaltung - Forderungen an Smart Cities, Open Innovation, Umbrüche in der Verwaltung und der Darstellung der Objekte in Museen u.a. Der Sammelband vermittelt einen Einblick in die Forderungen an die Zukunft und ihre Herausforderungen - nicht nur für Lehrende und Studierende, sondern für alle.
    Content
    Melanie Siegel: Von Informationswissenschaft zu Information Science - Mario Glauert: Quo vadis Lesesaal? Die digitale Transformation der Archivbenutzung - Stephan Holländer: Schweizer Bibliotheken und die digitale Transformation - Sara Matos, Sarah Portelinha, Charles-Antoine Chamay, Franck Topalian: Die Geisteswissenschaften und die Digitalisierung - Barbara Fischer: Die Kulturmanagerin von morgen. Gedanken zum Alltag eines Museumsmenschen im Jahr 2025 - Ursula Georgy: Möglichkeiten des Crowdsourcings in Bibliotheken durch Digitalisierung - Tobias Siebenlist, Agnes Mainka: Digitale Transformation in der Verwaltung: an Open Data geht kein Weg vorbei - Aylin Ilhan, Sarah Hartmann, Tuba Ciftci, Wolfgang G. Stock: Citizen Relationship Management in den USA und in Deutschland 311 - 115 ServiceApp -Cornelia Vonhof: Agiles Lernen - Filip Bak, Marlene Friedrich, Laura Lang, Antje Michel, Henning Prill, Romy Schreiber, Sophia Trinks, Franziska Witzig: Das Konzept der Digital Literacy und seine Relevanz für die Informationswissenschaften. Am Beispiel eines studentischen Projektkurses - Hermann Rösch: Soziale Netzwerke und Ethik: Problemdiagnose und Schlussfolgerungen - Franziska Zimmer, Katrin Scheibe, Lorenz Schmoly, Stefan Dreisiebner: Fake News im Zeitalter der Social Media
    Footnote
    Vgl. den Beitrag 'Wie sich die Informationswissenschaft in der digitalen Transformation behauptet: Zwei vielversprechende Ansätze, um sich immer wieder neu zu etablieren' von Willi Bredemeier unter: https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=748&wysijap=subscriptions&user_id=1045. Zweiter Teil als; 'Die Bibliotheken als Workspaces schlechthin' unter: https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=756&wysijap=subscriptions&user_id=1045. Dritter Teil als: 'Bürger und Kunden als Mitgestalter von Bibliotheken und Kommunalverwaltungen: "Privacy Paradox" und "Fake News" in Qualitätsmedien' unter: https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=769&wysijap=subscriptions&user_id=1045.
  7. Morozov, E: Smarte neue Welt : digitale Technik und die Freiheit des Menschen (2013) 0.10
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    Abstract
    Ein renommierter junger Autor zerpflückt kompetent die Dogmen des digitalen Zeitalters Dem Silicon Valley verdanken wir die technischen Errungenschaften, die unsere Welt so ganz anders machen, als sie einst war. Mehr noch, die Vordenker aus den Eckbüros von Google, Apple und Facebook lieferten die dazugehörige Philosophie gleich mit - und wir alle haben sie verinnerlicht. Das Internetzeitalter gilt als epochaler Einschnitt. Die digitale Revolution stellt die Daseinsberechtigung althergebrachter Strukturen und Institutionen infrage. Politik, Wirtschaft, Kultur und unsere Lebenswege sind heute transparent, individualisiert und jederzeit abrufbar. Evgeny Morozov hinterfragt diese smarte neue Welt mit Verve. Ist sie wirklich besser, sicherer, lebenswerter? Evgeny Morozov entlarvt diese digitale Utopie in seinem weitgreifenden Werk als gefährliche Ideologie. Durch die Brille der digitalen Utopisten sehen wir ineffizient, unberechenbar und ungenügend, kurz: nicht optimiert aus. Wir sind nicht smart genug. Und die Lösung für dieses vermeintliche Problem heißt: mehr Technik - mehr Daten, mehr Algorithmen, mehr Kontrolle. Mit »Smarte neue Welt« drängt Morozov darauf, diese Brille abzusetzen und differenziert darüber nachzudenken, wie wir das digitale Universum mit unserem analogen Dasein sinnvoll in Einklang bringen und Demokratie, Kreativität und Selbstbestimmung retten können.
    Issue
    Aus dem Engl. von Henning Dedekind und Ursel Schäfer.
  8. Resenhoeft, T.: Aluminium-Schwindsucht bereitet CDs ein sicheres Ende : Chemische Reaktion macht Datenträger nach 25 bis 100 Jahren unbrauchbar - Keine Warnung der Hersteller (2001) 0.09
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    Abstract
    "Milliarden CDs werden langsam, aber unaufhaltsam zerstört. Ihre glänzende Aluminiumschicht wird durch eine chemische Reaktion innerhalb von Jahrzehnten durchsichtig und damit unbrauchbar. Bei Musik-Liebhabern oder Computer-Freaks ist dieser drohende Verlust von Milliardenwerten weitgehend unbekannt. Warnungen der CD-Hersteller fehlen. Die deutsche Musikindustrie hält entsprechende Hinweise wörtlich für "überflüssig". Ein Ersatzanspruch für zerstörte Ton- beziehungsweise Datenträger besteht nicht. Wer seine mit viel Geld und Mühe zusammengestellte Musiksammlung erhalten möchte, muss sie auf ein neues Speicherinedium umkopieren. Die Alternative: alles verlieren oder komplett neu kaufen. Fachleute in den großen Archiven richten sich längst darauf ein, ihre CDs eines Tages zu überspielen. "Rechtlich ist die Lage vollkommen klar", sagt Edda Costello, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Hamburg. Die gesetzliche Gewährleistung betrage in Deutschland sechs Monate. Diese Zeit gelte für eine Waschmaschine ebenso wie für CDs. Nach Ablauf dieser Frist müssten die Hersteller eine schadhafte CD nicht ersetzen. Auch gebe es keine Rechtspflicht, auf den möglichen Ausfall der Musikträger hinzuweisen, ergänzt sie. Ihrer Ansicht nach sollten Kunden jedoch auf das Problem aufmerksam gemacht werden. Diese verbänden mit der CD einen dauerhaften, verlustfreien Datenstrom. Doch wie lange eine CD wirklich hält, ist umstritten. Die Angaben scheinen mit der Interessenlage zu schwanken - zwischen 25 und 100 Jahren. Henning Hopf, geschäftsführender Leiter des Institutes für organische Chemie der Technischen Universität Braunschweig, schätzt die Haltbarkeit von CDs auf etwa 25 bis 30 Jahre: Das ist ein ernstes Problem." Es entsteht, weil es im Inneren der CD chemische Reaktionen gibt, wie der Ingenieur Rainer Vesper von der Bayer AG in Leverkusen erklärt. Unter der bedruckten Oberseite einer CD kommt eine Schicht aus Klarlack, gefolgt von einer dünnen Schicht aus Aluminium. Unterhalb dieses feinen Metallfilms liegt der durchsichtige Kunststoff Polycarbonat. Darin sind in Form kleiner Vertiefungen die Informationen abgelegt. Ein Laserstrahl tastet die Vertiefungen ab und gibt die Daten wieder. Das Aluminium reflektiert dabei das Licht. Nun können von beiden Seiten einer CD Sauerstoff- und Wassermoleküle ans Metall gelangen. Damit reagiert das Aluminium über Jahre hinweg zur durchsichtigen Verbindung Aluminiumhydroxid. Zwar bleiben dabei die Erhöhungen und Vertiefungen in der Polycarbonat-Schicht erhalten. Der Laserstrahl wird aber nicht mehr vom Aluminium zurückgeworfen, der Datenträger mithin unlesbar. Rafael Ball, Direktor der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich, sieht darin kein dringendes Problem. Die CD-ROM ist ein Auslaufmodell. Niemand macht sich mehr Gedanken über deren Langzeithaltbarkeit", sagt er. Der Höhe punkt des Einsatzes von CI)s sei bereits überschritten. Bibliotheken richteten zunehmend Online-Datenbanken auf zentralen Servern ein, sagt er. Vollkommen ungelöst sei hingegen die Frage, wie ein künftiger Großvater seinen Enkeln in 50 Jahren vorspielen wolle, welche Musik er im Jahr 2001 gehört habe. Hartmut Spiesecke, Sprecher des Bundesverbandes der Phonographischen Wirtschaft, meint: CI)s halten ein Leben lang. Kein anderes Speichermedium ist so haltbar und unempfindlich wie die CD." Freilich sei nichts für die Ewigkeit, aber ein solcher Hinweis an unsere Kunden scheint uns überflüssig, weil selbstverständlich". Aus diesem Grund sei ein Umkopieren von CI)s nicht nötig. ,Meine Berufskollegen raten zur Vorsicht', sagt dagegen Ingo Kolasa, Leiter des Deutschen Musikarchivs in Berlin. Dort wird seit 1973 ein Exemplar jeder in Deutschland erscheinenden CD gesammelt. Die internationalen Musikarchive gingen zurzeit davon aus, dass eine CD etwa 50 Jahre halte, sagt er." - Wieder abgedruckt in: Online Mitteilungen 2002, Nr.72, S.15-17.
  9. ¬Die Welt der Encyclopédie (2001) 0.08
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    Abstract
    Das Abenteuer, ein Buch neu zu denken, das die Welt neu denken wollte: Diderots und d'Alemberts Encyclopédie. Es freilegen, befreien von Vereinnahmung und Verklärung, die das unbändige Werk in kostbares Leder packen, im Regal verstauen, mit einem Brockhaus verwechseln. Im Lauf der Zeit fallen alle Auswüchse, Sehnsüchte, Widersprüche den Gelehrten zum Opfer, denen soviel ungestümes Leben angst macht. Der Mensch, der doch im Mittelpunkt aller Bestrebungen der Enzyklopädisten steht, wird aus dem Buch gedrängt - übrig bleiben die großen Ideen, die hehren Ideale, um deren Unvereinbarkeit mit der Realität Diderot und die Seinen wohl wußten, doch schon bald nicht mehr wissen durften. Denn die Fackel der Aufklärung leuchtete längst nicht in alle Winkel des menschlichen Herzens. Schwärmerei und Gottesfurcht haben darin ebenso überlebt wie die bemerkenswert unaufgeklärte Betrachtung der Anderen: der Faulenzer, Müßiggänger, Sodomiten, Deserteure und Selbstmörder, von Frauen und Negern ganz zu schweigen. Zweihundertfünfzig Jahre später wühlen wir uns durch die Folianten, fahren auf Alleen und Sandwegen vorbei an allem erdenklichen Getier und Gewächs, an Gebilden, Gebäuden, und wir staunen darüber, wie uns die Enzyklopädisten, die doch schon so lange tot sind, plötzlich in Fleisch und Blut durch ihr Universum führen: Wiesen, Himmel, Steinbrüche, Senkgruben. Die Grenzen, die sie ihrer Welt gesetzt haben, kreuzen die unseren. Mit einem Buch die Menschheit verbessern zu wollen, was für eine Anmaßung! Mit Wörtern die Welt beschreiben, welch Wahnwitz! Und doch: Nach und nach werden aus Wörtern Stimmen, hören wir Verstimmungen glückliche Tage, Verdruß. Wir lesen, daß Diderot nach seiner Rückkehr vom Begräbnis des verehrten Freundes Montesquieu seinen Artikel EKLEKTIZISMUS beendet; lassen uns von Jaucourts Entdeckerfreude anstecken, wenn er die hungrige Laus auf seinem Handrücken beschreibt, Bein für Bein, Haar für Haar; amüsieren uns über Rousseaus Verdammung schlecht klingender Trompeten; lesen, wie sich die wohl einzige Frau, die an der Encyclopédie mitschreiben durfte, Susanne-Marie de Vivans, über die Weitschweifigkeit ihrer Kollegen mokiert; fragen uns, wo denn die Aufklärung geblieben ist, wenn Voltaire ausruft, man könne die Geschichte nicht studieren, ohne »Abscheu gegenüber der menschlichen Gattung« zu fassen; und wir fühlen mit, wie Diderot sich im Artikel ENZYKLOPÄDIE den ganzen Frust von der Seele schreibt über das »verfluchte Monstrum«, das ihm so viele Jahre seines Lebens geraubt hat. Zweihundertfünfzig Jahre Lorbeer, Tortenguß, Bibliothekenstaub, Gipsschichten, Ketzerhemden und Talare: Nackt sieht die Encyclopédie anders aus, menschlicher, weniger angsteinflößend, bezaubernder, fehlerhafter; und nackt oder zumindest im Morgenmantel, dem liebgewordenen, abgegriffenen, auch die Autoren in ihren Artikeln. Nicht in den weltbewegenden, vielzitierten, anthologisierten; es sind die Kleinode, Rohdiamanten, in denen der Mensch überlebt, und die uns heute noch anrühren, Arche Noah in unserer Zeit der beliebig verfügbaren, verlinkten Information - Orakel auf unserem Weg durchs 21. Jahrhundert.
    Content
    Mit folgenden Beiträge als Ausblicke ins 21. Jahrhundert: Adam - Christina von Braun Babel - Javier Marias Entdeckung & Erfindung - Erwin Chargaff Genuß Mathias - Greffrath Geschichte - Aleida & Jan Assmann Heiliger Stuhl - Luigi Malerba Hirn - Detlef Linke Kolonie - Tzvetan Todorov Krieg - Alexander Kluge Lied - Margriet de Moor Luxus - Hans Magnus Enzensberger Meisterwerk - Hans Belting Naturrecht - Jutta Limbach Nichts - Lars Gustafsson Ökonomie - Elmar Altvater Philosoph - Henning Ritter Physik - Anton Zeilinger Roman - Michel Tournier Seele - Michael Krüger Tier - Anita Albus Vaterland - Daniel Cohn-Bendit Walfang - Ivetta Gerasimchuk Wissenschaft - Jean Dhombres Zitat - Willi Winkler Kleine Geschichte der Encyclopédie Robert Darnton
    Footnote
    Enthält Beiträge zur Geschichte und Konzeption der Enzyklopädie von Diderot und d'Alembert mit Wiedergabe einiger Originatextel und der zugrunde liegenden Systematik
    Vgl. auch: Naumann, M. (Bearb.) u.a.: Diderots Enzyklopädie: eine Auswahl. Ausw. und Einf. von Manfred Naumann. Übers. aus dem Franz. von Theodor Lücke. Leipzig: Reclam 2001. 320 S.
  10. Martens, R.: Digital abgekupfert : Programmheft-Anbieter und Privatsender streiten um Urheberrechte im Online-Bereich (2009) 0.07
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    Content
    "Dass es Programmzeitschriften gibt wie TV Digital oder TV Spielfilm und seit vielen Jahren auch Ableger im Internet, müsste im Sinne aller Fernsehsender sein, denn die Zeitschriften bieten ihnen ja quasi eine Bühne. Seit einigen Monaten aber beschäftigt sich das Landgericht Köln mit einem Streit, der das Verhältnis zwischen den Medienpartnern langfristig schädigen könnte. Kläger ist der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ). Er vertritt die im Progammmagazingeschäft aktiven Verlage (vor allem Bauer, Springer, Milchstraße). Kontrahent ist die Verwertungsgesellschaft VG Media, die die Urheberrechte von 36 privaten TV-Sendern wahrnimmt. Die Gesellschaft gehört zu je 50 Prozent der RTL-Gruppe und ProSiebenSat1. Anlass des Streits ist ein Lizenzvertrag, der die Nutzung von Texten, Bildern und Trailern regeln soll, die die Sender digital bereitstellen. Dem VDZ stößt zweierlei auf: Die TV-Anbieter fordern von den Zeitschriften Geld dafür, dass sie die Basisinformationen im Internet verwenden. 0,002 Cent pro Seitenabruf sollen fällig werden. Außerdem verlangen sie, dass die Programme bei den Online-Ablegern diskriminierungsfrei dargestellt werden. Was bedeutet das? Die Verfasser des Vertrags beziehen sich auf Empfehlungen, die ARD, ZDF und der Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) 2006 in einer gemeinsamen Erklärung für Electronic Program Guides (EPGs) fixiert haben. Dort heißt es, EPGs sollten ohne redaktionelle Hervorhebungen wie Tipp des Tages und "grundsätzlich werbefrei ausgestaltet werden".
    Die Öffentlich-Rechtlichen und der VPRT dürften aber kaum angestrebt haben, Regeln für die Online-Berichterstattung von Programmzeitschriften zu definieren. Vielmehr zielten die Empfehlungen auf nicht-journalistische Program Guides: Man wollte der Entwicklung Rechnung tragen, dass es im Zuge der Digitalisierung Kabelnetzbetreibern oder Geräteherstellern möglich ist, Kunden eigene Programmübersichten zur Verfügung zu stellen. Vordergründig geht es bei dem Streit um urheberrechtliche Fragen. Jenseits davon ist die Causa interessant, weil sie wieder die Diskussion anstößt, inwieweit Medienanbieter, die sich offline nicht ins Gehege kommen, im Internet miteinander konkurrieren - etwa um Werbegelder. Wenn Sender den Online-Ablegern der TV-Zeitschriften Fotos und sonstiges Material künftig nicht mehr kostenlos zur Verfügung stellen wollen, weil letztere ihre Attraktivität bei Werbekunden erhöhen können, dann muss man das nicht grundsätzlich abwegig finden. Die Frage ist allerdings, ob die Gefahr, sich selbst zu schaden, nicht ungleich größer ist, wenn man diese Informationen nicht mehr liefert. Die Forderungen der VG Media betreffen explizit nur die Online-Verwertung, sie gelten nicht für die Printmütter der Programmblätter. Es gehe darum, "Spielregeln für die Zukunft zu definieren", schließlich werde "auf mittel- bis langfristige Sicht die digitale Nutzung von Pressematerialien deutlich wichtiger als die Print-Nutzung", sagt Geschäftsführer Hans-Henning Arnold dem Branchendienst dwdl.de. Die VG Media hält ihr Anliegen deshalb für legitim, weil auch Radiosender für die Nutzung von Urheberrechten zahlen müssen - obwohl sie zweifellos für einen Tonträger werben, wenn sie einen Song spielen.
  11. Wissenschaftskommunikation der Zukunft (WissKom 2007) : 4. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich : 6. - 8. November 2007 ; Beiträge und Poster / [WissKom 2007]. Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek. Rafael Ball (Hrsg.). [Mit einem Festvortrag von Ernst Pöppel] (2007) 0.07
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    BK
    02.16 / Wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit
    Classification
    AK 28400 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftspraxis / Informationen, Kontakte, Austausch, Technologietransfer
    02.16 / Wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit
    Content
    Enthält die Beiträge: Ernst Pöppel: Wissen - und wie es kommuniziert werden kann. - Anne-Katharina Weilenmann: Von Cyberscience zu e-Science. - Katrin Weller, Indra Mainz, Ingo Paulsen, Dominic Mainz: Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft. - Ute Rusnak, Matthias Razum, Leni Helmes: Wissensvernetzung im Forschungsprozess. - Elena Semenova, Martin Stricker: Eine Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen. Entwicklung eines Instrumentariums für die Wissenskommunikation. - Peter Haber, Jan Hodel: Historische Fachkommunikation im Wandel. Analysen und Trends. - Lydia Bauer, Nadja Böller, Josef Herget, Sonja Hierl: Konzepte zur Förderung der Wissenschaftskommunikation: Der Churer Ansatz zur Vermittlung von kollaborativen Kompetenzen. - Susanne von liter: Wissenschaftskommunikation in der Entwicklungsforschung/Entwicklungszusammenarbeit Web2.0 und Communities of Practice - ein Beitrag aus der Praxis. - Steffen Leich-Nienhaus: Wissenschaftliche Informationsversorgung am modernen digitalen Arbeitsplatz. - Christian Hänger, Christine Krätzsch: Collaborative Tagging als neuer Service von Hochschulbibliotheken. - Christoph Bläsi: Mobile IT in kleinen und mittleren Medienunternehmen zur Prozess- und Serviceverbesserung. - Michael Diepenbroek, Hannes Grobe: PANGAEA® als vernetztes Verlags- und Bibliothekssystem für wissenschaftliche Daten. - Jan Brase, Jens Klump: Zitierfähige Datensätze: Primärdaten-Management durch DOls. - Harald Krottmaier: Die Systemarchitektur von PROBADO: Der allgemeine Zugriff auf Repositorien mit nicht-textuellen Inhalten. - Annette Holtkamp: Open Access Publishing in der Hochenergiephysik: Das SCOAP3 Projekt. - Wiebke Oeltjen: Metadaten-Management mit MyCoRe. - Karin Weishaupt: Open-Access-Zeitschriften als neue Form wissenschaftlicher Kommunikation: Vorbehalte und Vorschläge für Maßnahmen zur Akzeptanzsteigerung. - Wolfgang Glänzel, Koenraad Debackere: Bibliometrie zwischen Forschung und Dienstleistung. - Patrick Vanouplines, Ronald Beullens: Merging information sources to obtain the impact factor of open access journals. - Dirk Tunger: Bibliometrie als Teil eines Trenderkennungs-Systems in der Naturwissenschaft. - Milos Jovanovic: Indicators for Footprints through science - Designing the Journal Application Level (JAL). - James Pringle: The ISl Web of Knowledge as a Management Tool. - Show-Ling Lee-Müller, Gerd Schumacher: Einsatz bibliometrischer Analysen im EU-Projekt zur Technologiefrüherkennung SMART. - Henning Möller: Messen, Steuern, Regeln - zum Controlling der Helmhoitz-Forschung
    Footnote
    Rez. in: BuB 60(2008) H.6, S.501-502 (J. Plieninger): "Kommunikation war schon immer eine Voraussetzung von Wissenschaft, eine Kommunikation, die sich innerhalb von akademischen Institutionen, in Gremien oder in einer Fachöffentlichkeit vollzog. Sie ist daher nichts neues, neu sind aber die wachsenden Möglichkeiten, sich aufgrund der elektronischen Datenverarbeitung, des Internet und dem damit einhergehenden Zugriff auf Online-Kataloge, -Datenbanken und -Texte sowie Web 2.0-Anwendungen - kurz: der »neuen Medien« - effektiver zu informieren und zu kommunizieren (»vernetzen«), als es früher mithilfe von Zettelkasten, Korrespondenz, papiergestützter Literatur sowie durch Konferenzen der Fall war. Für die Auslotung dieses Wechsels, für die Herausforderungen von Wissensmanagement, Vermittlung von Informationskompetenz, Aufarbeitung von Digitalisaten und der Evaluation wissenschaftlicher Leistungen unter den neuen Rahmenbedingungen geben die Beiträge dieses Bandes eine gute Hilfe. Die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich, deren Leiter Rafael Ball den Band herausgibt, veranstaltet seit Jahren eine Reihe kleinerer und größerer Tagungen. Die 23 Beiträge der »Wissenschaftskommunikation der Zukunft« sind nach den Themenschwerpunkten »Neue Formen wissenschaftlicher Zusammenarbeit«, »Wissenschaftliche Kommunikation in Forschung und Lehre«, »Praxisbeispiele Web 2.0» »Primärdatenmanagement«, »Neue Aspekte von Wissenschaftsindikatoren« und »Wissenschaftsindikatoren als Managementtool« geordnet. Zwei Beiträge sind in Englisch verfasst, der Rest in Deutsch. Bei der Lektüre der Aufsätze beeindruckt der Brückenschlag zwischen Natur- und Geisteswissenschaften sowie zwischen Theorie und Praxis. Es ist somit für jedem etwas dabei, ganz gleich, um welches Interesse es sich handelt: Theoretische beziehungsweise auf Grundlagen ausgerichtete Abhandlungen wechseln sich mit praktischen Modellen und Umsetzungsbeispielen ab. Natürlich sind wie in jedem Konferenzband theoretische Abhandlungen mit Worthülsen und praktische Darstellungen, die sich lediglich auf ein bestimmtes Projekt beziehen und somit für eine Übertragung auf eigene Gegebenheiten schlecht eignen, zu finden.
    Dennoch enthält der Band viele Beiträge, die für jene, die auf dem Feld der Wissenschaftskommunikation tätig sind, als fruchtbare Denkvorlage oder brauchbares praktisches Beispiel nützlich sind. Kommunikation in »Communities« Im Teil eScience (wobei das »e« für »enhanced« gleich »erweitert, verbessert« steht) werden in mehreren Beiträgen Projekte und Programme vorgestellt, welche die Bildung von und Kommunikation in »Communities« unterstützen und die kontrolliertes Vokabular (sogenannte »Ontologien«) für die Erschließung der unterschiedlichsten Medien bieten. Im Teil zur wissenschaftlichen Kommunikation hat dem Rezensenten besonders der Beitrag zu wandelnden Anforderungen von Historikern an einen virtuellen Arbeitsplatz und eine sich wandelnde Fachkommunikation gefallen, der darauf folgende Artikel aus Chur, der ein integriertes Modell von Maßnahmen zur Informations-, Medien- und Methodenkompetenz vorschlägt, ist für jeden hilfreich, die/der InformationskompetenzVeranstaltungen plant und durchführt. Bei den Praxisbeispielen zu Web 2.0 gefielen sowohl die Schilderung der Kommunikation innerhalb verschiedener Institutionen der Entwicklungsforschung, was die Bedeutung von RSS als Technik der kollektiven Information hervorhob, als auch der eher auf die Informationsversorgung abgestellte Bericht aus einem Unternehmen. Aber auch der Artikel zum »Collaborative Tagging» als einem neuen Dienst von Hochschulbibliotheken gibt Anhaltspunkte, dass das Verschlagworten nicht nur den Online-Foren vorbehalten bleibt, sondern zunehmend systematisch in den Hochschulen eingeführt wird. Beim Teil zum Primärdatenmanagement behandeln mehrere Beiträge die Praxis von Repositorien und der Erschließung der dort gelagerten Mediendateien, ebenso wird in zwei Beiträgen näher auf Open Access eingegangen, unter anderem auf die Nachweismittel von Open Access Journals wie zum Beispiel das »Directory of Open Access Journals« (DOAJ, www.doaj.org).
    Die letzten beiden Teile des Kongressbandes behandeln die Möglichkeiten der Bibliometrie zum Handling des sich explosionsartig vermehrenden Wissens sowie der Einsatz solcher Technologien als Trenderkennungssystem. Zuletzt behandelt ein Artikel die Evaluation der Helmholtz-Einrichtungen. Am Schluss befindet sich noch ein sechsseitiges Register, das sehr hilfreich und für einen Kongressband keineswegs selbstverständlich ist. Vielleicht sollte noch auf den als Einleitung abgedruckten, überaus lesenswerten Festvortrag von Ernst Pöppel, Professor für medizinische Psychologie aus München, hingewiesen werden, der die verschiedenen Formen des Wissens allgemeinverständlich aus Sicht der Hirnforschung darstellt. Hervorzuheben ist noch, dass die Publikation kostenlos über den Publikationsserver des FZ Jülich bezogen werden kann, eine Tatsache, die sich offensichtlich nicht herumgesprochen hat, da bei einer Suche über den Karlsruher Virtuellen Katalog (Stand: 22. April 2008) dieses »Exemplar« nicht gefunden wurde. Als höchstes der Gefühle bietet der Südwestverbund bei »elektronische Referenz« einen Link auf das Inhaltsverzeichnis. Vielleicht erbarmt sich pro Verbund jemand und nimmt die elektronische Version auf."
    Weitere Rez. in: Mitt VÖB 61(2008) H.2, S79-84 (E. Pipp): " ... Der Tagungsband bietet einen guten Einblick in die behandelten Themenschwerpunkte. Da sich alle Autor/inn/en bemühten, Fragestellungen, Probleme und Ziele vorzustellen, auf weiterführende Literatur und zukunftsweisende Lösungsansätze hinzuweisen, wird dieser Tagungsband sicherlich auch noch in einigen Jahren mit Gewinn gelesen werden können." - IWP 59(2008) H.4, S.267-268 (A. Oßwald)
    RVK
    AK 28400 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftspraxis / Informationen, Kontakte, Austausch, Technologietransfer
  12. Wannags, M.-M.; Schäfers, S.: 7. InetBib-Tagung : 12. bis 14. November 2003 in Frankfurt am Main (2004) 0.06
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    Content
    "Trends und Perspektiven bildeten die Eckpunkte des Vortragsrahmens dieser dreitägigen Tagung in den Räumen Der Deutschen Bibliothek. Veranstaltet wurde die 7. InetBib-Tagung von der Universitätsbibliothek Dortmund diesmal in Kooperation mit Der Deutschen Bibliothek, dem Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (dipf) und der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt. Mit 309 Anmeldungen, 19 Vorträgen, 4 Workshops und 21 Ausstellern haben die Organisatoren ein beeindruckendes Programm zusammengestellt, in dessen Vorbereitung allein der Administrator der Inetbib-Liste Michael Schaarwächter 609 Emails austauschte. Die modernen Räume Der Deutschen Bibliothek und das unermüdliche Engagement der Organistoren haben der Tagung eine besondere Note gegeben. Aufgrund der Vielzahl der Vorträge werden hier nur einige referiert. Das Programm sowie die Abstracts und die Volltexte der Präsentationen sind auf der Homepage der Tagung verfügbar. Für den Eröffnungsvortrag konnte der Vorsitzende des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung Prof. José L. Encarnacao gewonnen werden. Mit Video-Präsentationen stellte er laufende Projekte seines Instituts vor, die in wenigen Jahren Produktionsreife erlangen, und das Arbeiten mit Computern erleichtern und effizienter gestalten werden. Er skizzierte dabei eine Zukunft, in der der Mensch von intelligenten technischen Gegenständen des Alltags umgeben ist, die miteinander kommunizieren und die Absichten des Benutzers aus dem Kontext heraus erkennen sowie Aktivitäten antizipieren. Die Vision sei der im Mittelpunkt stehende Mensch, der sich der Technik bediene, statt sich ihr anzupassen.
    Im Zentrum der Tagung standen die Präsentationen des Entwicklungsstands zahlreicher Projekte, die sich mit der Thematik des freien Zugriffs auf elektronische Dokumente und Dokumentenserver beschäftigen: Dr. Bruno Klotz-Berendes präsentierte einen umfangreichen Workshop zur 2000 gegründeten Open Archives Initiative (OAI). Die OAI sei weltweit tätig, mit dem Ziel wissenschaftliche Archive zu konsolidieren. Dass auch OCLC seine Metadaten über OAI zugänglich mache, unterstreiche die Bedeutung der Initiative. Mit OAI-PMH v. 2.0 lege ein "low barrier"-Protokoll für den Metadatenaustausch zwischen Daten- und Service-Providern vor. Es sei kein Endbenutzersuchprotokoll, wie Z39.50, sondern unterstütze als Einsammel(Harvesting)-Prozess den Datenfluss zwischen Servern. Wobei die Lieferung einzelner Datenprovider (Open Archives oder Repositories) durch Aggregatoren, wie z.B. Bibliotheksverbünde zusammengefasst werden könne. Zwischen Daten- und Service-Providern sollten Absprachen zur Kennzeichnung von Sets getroffen werden, damit der Service-Provider (Subject Gateways, Suchmaschinen, Mehrwertdienste) die für seinen Dienst geeigneten Objekte abholen könne. Über das EPICUR-Projekt der Deutschen Bibliothek berichtete Kathrin Schnöder. Ziel sei ein standardisierter, zitierfähiger Identifier (URN), der mittelfristig die URL ersetze. Dieses könne, auch in Hinblick auf die Langzeitverfügbarkeit, nur im Rahmen einer institutionalisierten Infrastruktur gewährleistet werden. Dr. Peter Schirmbachen stellte das "Das DINI-Zertifikat für Dokumenten- und Publikationsserver" vor, das, von der Arbeitsgruppe "Elektronisches Publizieren" der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) herausgegeben wurde. Dies soll ab 1.1.2004 die Unsicherheit beenden, welche Punkte beim Betrieb eines Dokumentenservers zu beachten sind. Das Zertifikat führe einen Qualitätsstandard ein, indem es Mindestkriterien und Empfehlungen festlege für: Leitlinien (Policy), Autorenbetreuung, rechtliche Aspekte, Authentizität und Integrität, Erschließung, Zugriffsstatistik und Langzeitverfügbarkeit.
    In seinem Beitrag über "Rechtsstreitigkeiten bei der Dokumentlieferung" berichtete Ulrich Korwitz über die aktuellen rechtlichen Probleme denen Bibliotheken ausgesetzt sind, die ihre Informationen und Dokumente elektronisch zugänglich machen. Dabei stehe vor allem der Lieferdienst subito unter massivem Druck einiger großer internationaler Verlage, die ihre kommerziellen Interessen durch diesen Dienst beeinträchtigt sehen. Vor diesem Hintergrund seien die Initiativen zu sehen, die alternative Publikationsstrukturen in Form eines "Open Access" aufbauten, so z. B. "German Medical Science" (GMS), "German Academic Publishers" (GAP) oder "Digital Peer Publishing" (DIPP) in NRW. Es müsse erreicht werden, dass das Urheberrecht beim Autor verbleibe, und dieser sich nicht mehr exklusiv an kommerzielle Verlage bindet. "Science belongs to science. Copyright belongs to the author". In diesem Sinne sei auch die gerade veröffentlichte "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen` zu verstehen. Den "Aufbau einer Koordinierungsstelle für elektronische Hochschulschriften" an Der Deutschen Bibliothek beschrieb Dr. Thomas Wollschläger. Es gäbe noch eine erhebliche Zahl von Hochschulen, an denen bestimmte Fachbereiche die Möglichkeit zur Online-Veröffentlichung nicht unterstützen und Promovenden nicht über diese Möglichkeit informierten. "Wie viele Verlage brauchen deutsche Universitäten und welche Verbundmodelle sind für diese geeignet?" fragte Dr. Claudia Koltzenburg in ihrer Präsentation des Verbundprojektes GAP - German Academic Publishers -, dessen Ziel der Aufbau eines kooperativen offenen Verbundes für elektronisches Publizieren im Wissenschaftsbereich unter Beteiligung deutscher Universitätsverlage ist. Nicht der Leser, sondern die Institution solle für den freien Zugang zu wissenschaftlicher Publikation zahlen. Neunzig Prozent dessen, was Wissenschaft hervorbringe sei nicht sedimentiert, sondern "im Fluss", ein "give away". Es müsse stärker vermittelt werden, welches Interesse die Universität und die Wissenschaftler an diesen Publikationen habe: Kooperation vs. corporate identity. Angestrebt werde nicht ein zentraler deutscher Universitätsverlag, sondern in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, den Fachgesellschaften und weiteren Partnern ein Geschäfts- und Organisationsmodell für die künftige kooperative Gestaltung akademischer Publikationsformen zu entwickeln, das eine echte Alternative zu den marktbeherrschenden Großverlagen biete. Als erfolgreiches Gemeinschaftsunternehmen wissenschaftlicher Bibliotheken präsentierten Christine Burblies und Dr. Tamara Pianos das interdisziplinäre Internetportal für wissenschaftliche Information vascoda. Mittlerweile kooperieren über 30 Einrichtungen in diesem bundesweiten Projekt. Durch die Einbindung der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek EZB und erweiterten Funktionalitäten im nächsten Release der Metasuchmaschine werde der Ausbau kontinuierlich vorangetrieben. Als "Chefsache" kennzeichnete Prof. Wilfried Juling die "Integration von Information, Kommunikation und Multimedia". Neue Medien und eine leistungsstarke elektronische Infrastruktur seien die Basis der eUniversity, der "enhanced university". Für eine erfolgreiche Umsetzung bedürfe es einer institutionalisierten Kooperation zwischen Rechenzentrum, Bibliothek, Medienzentrum, Verwaltung und Fakultäten. Diese Aufgabe sollte idealerweise ein CIO (Chief Information Officer) übernehmen, der aus dem operativen Geschäft herausgelöst sei und an der Seite des Rektors die konzeptionelle und administrative Aufsicht über alle technischen, organisatorischen und nutzungsrechtlichen Aspekte des Informationsversorgungsbereiches innehabe.
    Ein weiterer Schwerpunkt befasste sich mit Nutzungsanalysen und ihre Konsequenzen: Dr. Beate Trögers Beitrag zu Nutzungsanalysen im Blick auf fachliche und interdisziplinäre Webportale bezog sich auf die Ergebnisse einer schriftlichen Nutzerbefragung, Fokusgruppeninterviews und der Auswertung der Logfiles des Deutschen Bildungsservers. Allgemein halten Praktiker die angebotenen fachspezifischen Inhalte für zu kompliziert, während Wissenschaftler sie als zu wenig relevant einstufen. Aus diesem Grund arbeiten beide Gruppen vorzugsweise mit Google statt mit Themenportalen. Bei den Angeboten eines Webportals werden an erster Stelle Volltexte verlangt, danach folgen Abstracts, Referenzen und zuletzt Fakteninformationen. Wichtig erachtet werden Informationen zu Institutionen und Forschern, forschungsrelevante Quellen und Kongressinformationen. Das von Bernd Dugall dargestellte Ergebnis einer Studie zur Nutzung elektronischer Zeitschriften zeigte, dass nur 5% aller elektronischen Zeitschriften eines Portfolios ca. 45% der Nutzung ausmachten und 50% der Zeitschriften schließlich 95% der Nachfrage abdeckten. Diese Erfahrung wurde von dem nachfolgenden Vortragenden Prof. Andreas Geyer-Schulz, als ein typisches Dilemma des Sortimentshandels gekennzeichnet. Man könne zwar das Angebot an wenig genutzten Produkten zurückfahren, würde sich dann aber vom Gesamtversorger zum Spezialisten entwickeln. Ausgehend von der zunächst ungewöhnlich anmutenden Annahme, eine Bibliothek sei wie ein Supermarkt anzusehen und mit in der BWL üblichen Konsumentenverhaltensmodellen zu analysieren, beschrieb Prof. Geyer-Schulz einen auf der Analyse von Warenkörben basierenden Recommenderdienst, der dem Leser bei der Bestellung eines Buches weitere zur Ansicht empfehlen kann, vergleichbar den Empfehlungslisten des Direktvertreibers Amazon. "Büchersuche für Dummies" titulierte Dr. Florian Seiffert seinen Ansatz, den im HBZ nachgewiesenen Literaturbestand auch dem Google-Nutzer nahe zu bringen. Den bereits in der Inetbib-Mailingliste kontrovers diskutierten Ansatz verteidigte er mit ausführlichen Logfile-Analysen, dessen Resultate, "14% der Zugriffe auf das virtuelle Bücherregal seien relevant", er dem Plenum mit auf dem Weg gab. Aus dem Plenum stellten sich nach diesem und auch anderen Vorträgen konkrete Fragen nach den bei den Untersuchungen zugrunde liegenden LogfileAnalyse-Instrumenten. Ein Hinweis an die Veranstalter, diesem Thema künftig mal wieder einen Workshop zu widmen. Denn gerade die Workshops der Inetbib-Tagungen bieten mit ihrer umfassenden Präsentation eines Themas eine ideale Möglichkeit für Einstieg aber auch Weiterbildung zu aktuellen und praktischen Fragen. ".. Die Inetbib-Tagung ist immer eine umfassende Fortbildung" - Mit diesen Worten beendete Frau Dr. Beate Tröger (DIPF) den letzten Vortragsblock dieser Tagung, nachdem Dr. Volker-Henning Winterer einen mitreißenden Vortrag über ein aktuelles interdisziplinäres Forschungsgebiet, den skalenfreien Netzwerken (small world phenomenon) gehalten hatte. Recht hat sie."
  13. Bühler, A.: Antirealismus und Verifikationismus (1992) 0.02
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    Series
    Philosophie und Geschichte der Wissenschaften; Bd.18
    Source
    Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
  14. Semantik, Lexikographie und Computeranwendungen : Workshop ... (Bonn) : 1995.01.27-28 (1996) 0.02
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    BK
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ES 940 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Sprachanalyse
    ET 400 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Allgemeines
    ES 945 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Spracherkennung
    ET 580 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Lexikologie (diachrone und synchrone) / Lexikographie
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    RVK
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    Series
    Sprache und Information ; 33
  15. Schnelle, H.: ¬Die Natur der Sprache : die Dynamik der Prozesse des Sprechens und Verstehens (1991) 0.02
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    BK
    17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ER 720 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Einzelne Richtungen der Sprachtheorie
    ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
    ES 160 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Sprachphänomenologie / Allgemeines
    ER 710 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Funktion der Sprache
    ER 765 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Methodologie der Spachwissenschaft / Einzelmethoden, z.B. Informationsbefragung, Feldarbeit
    ER 900 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachpsychologie. Psycholinguistik / Allgemeines
    17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
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    Series
    Grundlagen der Kommunikation und Kognition
  16. Stauf, B.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  17. Diesch, K.: Katalogprobleme und Dezimalklassifikation : eine bibliothekswissenschaftliche Untersuchung und Abwehr (1929) 0.02
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  18. Orbe, S.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  19. Niehues, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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  20. Mussenbrock, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978) 0.02
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