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  1. Philapitsch, F.: Kopieren und Digitalisieren im Bibliotheksbereich : ein urheberrechtlicher Überblick (2009) 0.12
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    Abstract
    Dem aufmerksamen Mitglied der Informationsgesellschaft ist nicht entgangen, dass beinahe jede Tätigkeit im Zusammenhang mit der Verwaltung und Nutzung von Wissen urheberrechtlich "aufgeladen" ist. Im Tross der Digitalisierung und Vernetzung ist die Unsicherheit im Umgang mit rechtlichen Fragen auch in die Arbeitswelt der Bibliothekarinnen eingezogen. Nutzungen die bisher gang und gäbe waren haftet nun der Nimbus des möglicherweise Illegalen an. In diesem Beitrag sollen mit der Vervielfältigung und der Digitalisierung die häufigsten urheberrechtlich relevanten Tätigkeiten im Bibliotheksbereich vor dem Hintergrund des Urheberrechts dargestellt und bewertet werden; es wird skizziert, welche Freiheiten das Urheberrecht den Bibliotheken bietet und wo diese Freiheiten ihre Grenzen haben. In Bibliotheken wird nicht nur gesammelt, katalogisiert, entliehen und gelesen - die häufigste Tätigkeit in einer Bibliothek ist die Vervielfältigung. Die Arten dieser Nutzungshandlung sind ... vielfältig. Ob ein ganzes Buch digitalisiert wird, ob eine Inkunabel abfotografiert und das so erzeugte Abbild den Benutzern statt des wertvollen Originals zur Verfügung gestellt wird, ob ein Bibliotheksbenutzer mehrere Seiten aus einem Nachschlagwerk kopiert, kopieren lässt, oder sich diese Kopie nicht nur anfertigen sondern auch postalisch zusenden lässt - alle diese Tätigkeiten stellen urheberrechtlich relevante Handlungen dar.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.3, S.25-36
  2. Carter-Sigglow, J.: ¬Die Rolle der Sprache bei der Informationsvermittlung (2001) 0.12
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    Abstract
    In der Zeit des Internets und E-Commerce müssen auch deutsche Informationsfachleute ihre Dienste auf Englisch anbieten und sogar auf Englisch gestalten, um die internationale Community zu erreichen. Auf der anderen Seite spielt gerade auf dem Wissensmarkt Europa die sprachliche Identität der einzelnen Nationen eine große Rolle. In diesem Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Lokalisierung arbeiten Informationsvermittler und werden dabei von Sprachspezialisten unterstützt. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass jede Sprache - auch die für international gehaltene Sprache Englisch - eine Sprachgemeinschaft darstellt. In diesem Beitrag wird anhand aktueller Beispiele gezeigt, dass Sprache nicht nur grammatikalisch und terminologisch korrekt sein muss, sie soll auch den sprachlichen Erwartungen der Rezipienten gerecht werden, um die Grenzen der Sprachwelt nicht zu verletzen. Die Rolle der Sprachspezialisten besteht daher darin, die Informationsvermittlung zwischen diesen Welten reibungslos zu gestalten
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  3. Wilf, P.: LectureLounge : Neue Möglichkeiten zur multimedialen Vortragsaufzeichnung (2004) 0.12
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    Abstract
    Das Aufzeichnen von Vorträgen scheint mittlerweile Alltag in Forschung und Lehre zu werden. Allerdings lässt der Durchbruch immer noch auf sich warten. Warum ist das so? Warum wird nicht jeder Vortrag, jede Vorlesung oder jedes Seminar auf Video aufgezeichnet und bereitgestellt? Zunächst einmal ist es mit dem Aufzeichnen auf Video alleine nicht getan. Während die technische Ausstattung preiswert ist ist die schiere Masse an Handarbeit und der Grad der benötigten Qualifikation sehr hoch und damit auch die Kosten eines Vortragsaufzeichnungssystems. Falls man dann noch versuchen möchte, mehr als Video zu bieten und zusätzliches Material zu sammeln, verlangt man den Präsentierenden Arbeit ab, da die benötigten Informationen nur von ihnen stammen können. Das Vortragsaufzeichnungs-, -analyse und Managementsystem LectureLounge zeigt, dass man computergenerierte Vorträge (z.B. MS PowerPoint) automatisch aufzeichnen und verwalten kann, ohne vom Vortragenden mehr zu verlangen als vorzutragen, und bietet trotzdem direkte Einstiegspunkte in eine multimediale Aufzeichnung des Vortrags.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.1, S.35-41
  4. Haller, J.; Rütten, A.: Informationswissenschaft und Translationswissenschaft : Spielarten oder Schwestern? (2006) 0.12
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    Abstract
    Der erste Autor dieses Beitrags (der seinem hier geehrten akademischen Lehrer seit langem in tiefer Freundschaft verbunden ist), hat Harald Zimmermann einmal sagen hören, Übersetzungswissenschaft sei für ihn eigentlich 'nur' eine Spielart der Informationswissenschaft. Dieser These soll hier nachgegangen werden, indem Einzelelemente der beiden Wissenschaften miteinander verglichen und auf Parallelen und Abweichungen untersucht werden sollen. Translationswissenschaft (dies als 'modernere' Bezeichnung von Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft) im weitesten Sinne umfasst jede Art von Umkodierung sprachlich kodierter Information, also Übersetzen, Dolmetschen, Paraphrasieren - im Endeffekt auch Zusammenfassung, Schlagwortvergabe, grafische Darstellung von Begriffssystemen, Terminologiearbeit, Vorbereitung von Übersetzungen und Dolmetschaufträgen usw. Sie ist sozusagen ein Oberbegriff zu Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft. Kann man nun nicht (in Umkehrung des Zimmermann-Satzes) auch sagen, Informationswissenschaft sei eigentlich 'nur' eine Spielart der Translationswissenschaft?
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  5. Schmitz, W.: ¬Die Bibliothek als Publikationsort (2006) 0.12
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    Abstract
    Bibliotheken sind Sammelstellen von Literatur und Informationen, die von Verlagen, Institutionen, Vereinigungen und Privatpersonen herausgegeben werden. Sie sammeln, verzeichnen (erschließen) und vermitteln. Dass sie dabei auch selbst publizieren, heute - seit der Möglichkeit elektronischer Publikationen - mehr denn je, ist bislang jedenfalls im deutschsprachigen Raum offenbar nur stiefmütterlich und am Rand behandelt worden [48]. Der ehemalige Generaldirektor der Österreichischen Nationalbibliothek Josef Stummvoll schrieb vor fast 40 Jahren: "Dabei sind für große Bibliotheken, aber auch fast für jede kleine Bücherei, besonders natürlich für Institutionen mit wertvollen Handschriften, Inkunabeln und anderen Buchschätzen Veröffentlichungen nötig und selbstverständlich, " und erfährt fort: "Für das Ansehen und die Wirkung nach außen ist also das Publikationswesen einer Bibliothek oft von entscheidender Bedeutung, denn meist erfahren andere Länder nur dadurch von solchen Leistungen. "' Es lohnt deshalb, sich mit dieser Seite bibliothekarischer Arbeit etwas intensiver auseinanderzusetzen. Im begrenzten Rahmen eines Festschriftbeitrages kann freilich nur eine erste Annäherung an das Thema, ein Überblick, geboten werden.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  6. Askey, D.: "Fühle mich oft als Bittsteller ..." : Anmerkungen zur Dienstleistungsmentalität in deutschen und in amerikanischen Bibliotheken (2003) 0.12
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    Abstract
    In fast allen deutschen Bibliotheken ist der Auskunftsdienst nach dem Rotationsprinzip organisiert. Zwar gelten Beratung und Informationsvermittlung als die Krone des bibliothekarischen Geschäfts. Doch während etwa Bibliothekshomepage, Dokumentlieferung, Bestandsaufbau oder Sacherschließung fest in die Hände versierter Fachleute gelegt werden, darf (muss?) an der Auskunft jede/r mal ran. Jedelr meint in diesem Zusammenhang vor allem die Bibliothekare des gehobenen Dienstes, denn die Fachreferenten stehen der Kundschaft an der Auskunftstheke nur im Ausnahmefall zur Verfügung. - Ein Kollege aus den USA, der die deutschen Bibliotheken auch als Student kennen lernen durfte, hat sich Gedanken über den hiesigen Auskunftsdienst gemacht. Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den der Autor am Mitte Oktober letzten Jahres an der Fachhochschule Köln gehalten hat.
  7. EBSCO - Brockhaus : struktureller Wandel vom Bildungs- und Wissensanbieter (2017) 0.12
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    Abstract
    Die Brockhaus Enzyklopädie wurde in den EBSCO Discovery Service integriert. Die Brockhaus Enzyklopädie als allgemeinbildendes Nachschlagewerk bietet den perfekten Startpunkt für jede Recherche. 1805 von Friedrich Arnold in Amsterdam gegründet, war Brockhaus über zwei Jahrhunderte hinweg der führende Herausgeber gedruckter Nachschlagewerke im deutschsprachigen Raum. 2002 startete Brockhaus seine erste digitale Enzyklopädier. 2008 wurde das Unternehmen an die Bertelsmann Gruppe verkauft, 2015 von der schwedischen NE Nationalencyklopedin AB übernommen. Dieses Unternehmen versorgt drei von vier schwedischen Schulen mit digitalen Diensten. Unter der Firmierung Brockhaus / NE GmbH wandelt sich das Unternehmen mit Nachschlagewerken und E-Learning-Angeboten vom Wissens- zum Bildungsanbieter.
  8. Schneider, K.: Über den Musik-Thesaurus und die inhaltliche Erschliessung von Musik (1996) 0.12
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    Abstract
    Lecture given at the AIBM conference, Karlsruhe, Sep 95. The thesaurus appeared 1st in 1982, produced according to DIN standard 1463. This standard is largely adhered to, with 2 deviations: the controlled vocabulary is rather universal, covering more than 1 musical field, and descriptors are used as systematic collection points, with non-decriptors as subordinate headings. The 1994 edition has widened its contents range. There are still problems with ambiguity of headings and titles
  9. Dreßler, B.; Mohrbach, G.; Müller, M.: ISIS, die neue Informationsplattform der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek; ein Praxisbericht : Verzahnung von Dokumenten-Management und Wiki-Funktionalität (2006) 0.12
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    Abstract
    Mit einer neuen Informationsplattform sollen die internen Informationen der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) gebündelt und gleichzeitig sinnvoll strukturiert werden. Damit soll die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter verbessert werden. Die neue Informationsplattform setzt technisch auf Plone und Zope auf. Sie besteht aus einem CMS-Teil und einem Wiki (ZWiki). Dadurch können einerseits redaktionell gepflegte Dokumente wie z.B. Anleitungen statische Inhalte transportieren. Andererseits ist eine dynamische, interaktive Diskussion im Wiki möglich, um wichtige Themen mit breiter Beteiligung der Betroffenen weiter zu entwickeln. Zope/Plone bringt weitere Features wie Terminkalender, Nachrichtenbox, einfache Link- Verwaltung etc. mit. Die Mitarbeiter können mit einem WYSIWYG-Editor ohne HTMLKenntnisse Texte für das Informationssystem erstellen. Durch ein ausgefeiltes Rechte-System kann jede Abteilung eigene Dokumente und Wikis bearbeiten, die der anderen Abteilungen nur lesen. Eine mächtige Volltextsuche integriert alle Bereiche.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.255-258
  10. Albrecht, R.: Neue Umschriftnormen aus dem DIN : Anwenderfreundlich und übersichtlich - internationale Standardisierung (2011) 0.12
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    Abstract
    Der zuständige Arbeitsausschuss 'Transliteration und Transkription« im Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen im DIN' hat zwei weitere Projekte abgeschlossen und legt als Ergebnis seiner Arbeit Umschriftnormen für das hebräische und das arabische Alphabet in einer vollständigen Überarbeitung vor.
    Content
    "Im Januar 2011 ist »DIN 31636, Information und Dokumentation - Umschrift des hebräischen Alphabets« erschienen. Hier hatte insbesondere der teilweise fehlerhafte Druck der hebräischen Buchstaben in der Vorgängerausgabe eine Überarbeitung notwendig gemacht, die für weitere Verbesserungen genutzt wurde. So wurden die Erläuterungen und Beispiele gründlich überarbeitet und den hebräischen Buchstaben in den Umschrifttabellen die Unicode-Werte beigegeben. Die Norm berücksichtigt die aus der jahrzehntelangen Anwendung der DIN 31636 gewonnenen Einsichten und Desiderata und ist deshalb besonders anwenderfreundlich. Sie ist in der Wiedergabe der Grundbuchstaben des Alphabets identisch mit der Transliterationstabelle der American Library Association/Library of Congress (ALA-LC) und übernimmt auch die dort angewandten Transliterationsregeln des Hebräischen und Jiddischen. Damit trägt die revidierte Norm vor allem den Entwicklungen des modernen Hebräisch Rechnung und strebt mit der Übernahme der anglo-amerikanischen Regeln die Anbindung an eine internationale Standardisierung an, welche den zukünftigen Datenaustausch wesentlich vereinfachen wird.
    Ebenfalls neu erscheinen wird in Kürze eine Neuausgabe der »DIN 31635, Information und Dokumentation - Umschrift des arabischen Alphabets für die Sprachen Arabisch, Osmanisch Türkisch, Persisch, Kurdisch, Urdu und Pasch-tu«. Die Erstellung dieser Norm war besonders aufwendig, da sie aktuelle, teilweise auch wechselnde sprachliche Entwicklungen in verschiedenen Ländern berücksichtigen musste. Die bisherige Norm wurde für Arabisch und Persisch geringfügig, für Osmanisch-Türkisch, Kurdisch und Paschtu jedoch grundsätzlich revidiert. Die Norm wurde für Urdu nur hinsichtlich der Umschrifttabelle geändert. Zur Verbesserung der Anwenderfreundlichkeit wurde die Norm neu strukturiert, indem die Umschriften der verschiedenen Sprachen so getrennt wurden, dass jede Sprache in einem eigenen Abschnitt behandelt wird. Die Hinweise zur Transliterationsarbeit beziehungsweise Umschriftvorgaben wurden für jede Sprache speziell angepasst und teilweise erweitert. Wie bei allen Normen des Arbeitsausschusses wurden den Umschrifttabellen die Unicode-Werte der arabischen und zusätzlich der mit diakritischen Zeichen versehenen lateinischen Buchstaben hinzugefügt.
    Die Norm bezogen auf Arabisch und Persisch beruht weitgehend auf der 1935 vom Internationalen Orientalistenkongress angenommenen Empfehlung. Die für diese Sprachen vorgesehenen Umschrifttabellen sind fast identisch mit der Transliterationstabelle der ISO 233:1984. Die Norm unterscheidet sich von dieser aber in einzelnen Zusatzbestimmungen, die ausführlich erläutert werden. Die Umschrifttabelle im Abschnitt für das Arabische ist auf die klassische und auf die moderne arabische Schriftsprache anwendbar. Für die Umschrift des Osmanisch Türkischen, das in der Türkei bis 1928 Verwendung fand, wird auf eine Umschrifttabelle verzichtet und stattdessen eine Empfehlung für bestimmte Referenzwerke gegeben. Der Abschnitt Persisch gilt allgemein für die Staatssprache Irans wie für das Dari, das neben dem Paschtu offizielle Sprache in Afghanistan ist. Alle Dokumente in der pakistanischen Staatssprache wie der in Indien in der Regel Hindustani genannten Sprache sind nach der Vorgabe in Abschnitt 9 »Urdu« zu transliterieren."
    Beide Normen sind als Druckausgabe und E-Book beim Beuth-Verlag (www.beuth.de) erhältlich.
  11. Standhaft, A.: Wissen bündeln und nutzen : Umfrage zum Wissensmanagement in Großforschungseinrichtungen (2003) 0.12
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    Abstract
    Angesichts ständig wachsender Informationsmengen und immer schneller sinkender Halbwertszeit des Wissens, steigt die Bedeutung von Wissensmanagement nicht zuletzt in den Großforschungseinrichtungen. Diese Einrichtungen benötigen und produzieren stetig wachsende Mengen von Informationen und Wissen. Deshalb wird es immer wichtiger, dass bestimmte Daten wie Forschungsergebnisse oder Publikationen jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin zur Verfügung stehen, um unnötigen Arbeitsaufwand zu vermeiden. Für den Erfolg neuer Forschungsprojekte ist es aber auch entscheidend, auf schon vorhandenes Wissen zurückgreifen zu können. Ebenso wichtig ist es, beim Ausscheiden eines Mitarbeiters das von ihm erworbene Wissen weiter in der Einrichtung zu behalten, damit es nicht verloren geht. Institute, die eine von Bund und Ländern geförderte außeruniversitäre Forschung betreiben, bezeichnet man als Großforschungseinrichtungen. Diese großen Zentren, die sich auf bestimmte Fragestellungen ausgerichtet haben, benötigen einen hohen Personaleinsatz sowie erhebliche Finanzmittel, weshalb sie von Bund und Ländern unterstützt werden. Da es sich bei Wissensmanagement in Großforschungseinrichtungen um eine neuere Fragestellung handelt, fehlt bisher jede Literatur zu diesem speziellen Thema. Grundlage dieses Beitrags ist eine Umfrage in 14 deutschen Großforschungseinrichtungen.
  12. Riehm, U.; Böhle, K.; Wingert, B.: Elektronisches Publizieren (2004) 0.12
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    Abstract
    Publizieren bezeichnet einen indirekten, räumlich und zeitlich entkoppelten Kommunikationsprozess, der über ein Artefakt, die Publikation, vermittelt wird. Nicht jedes Dokument, das erstellt, und nicht jede Information, die verbreitet wird, ist eine Publikation. Eine Publikation ist für die Öffentlichkeit, für ein mehr oder weniger anonymes Publikum bestimmt. Der Publikationsprozess selbst ist in der Regel arbeitsteilig organisiert. Am Anfang des Publikationsprozesses steht die Annahme oder die Ablehnung eines Manuskripts; danach erfolgt die weitere Aufbereitung zur Publikation. Durch Selektion und inhaltliche wie gestalterische Aufbereitung wird eine besondere Qualität erzeugt. Akteure, Verfahren und Qualitätskriterien des Publikationsprozesses sind historisch gewachsen und unterliegen einem ständigen Wandel, der durch technische Innovationen beeinflusst wird.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  13. Fauldrath, J.; Kunisch, A.: Kooperative Evaluation der Usability von Suchmaschineninterfaces (2005) 0.12
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    Abstract
    Im Rahmen einer Projektarbeit des Fachbereichs Informations- und Wissensmanagement (IuW) der Fachhochschule Darmstadt mit T-Online International AG (Weiterstadt) wurde eine Untersuchung der Funktionalitäten von Suchmaschinen, Portalen und Metasuchmaschinen durchgeführt. Ziel war es zu ermitteln, inwieweit Standards für das Produkt Suchdienstleistung im Web existieren und wie diese Funktionalitäten bereits heute in die Angebote integriert sind. Hierzu wurden in enger Zusammenarbeit ein Kriterienkatalog erarbeitet und anschließend die Produkte evaluiert. Besonders wichtig ist dabei, dass die Nutzer das Gefühl erhalten, ihre Distanz zur gesuchten Information durch das Angebot zu verringern. Hierbei ist jede Form von Vereinfachung und Hilfe gewünscht, um möglichst schnell, einfach und umfassend zum Ergebnis zu kommen. Das Suchangebot ist für die Suchmaschinenanbieter ein Wirtschaftsfaktor, aber auch für kommerzielle Anbieter ist es wichtig, mit einem möglichst hohen Ranking auf gut gestalteten Ergebnisseiten auffindbar zu sein. Deshalb ist das Thema Usability von Suchmaschineninterfaces brandaktuell.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.21-28
  14. Kübler, H.-D.: Nachrichtenrezeption, Informationsnutzung, Wissenserwerb : Diskrepanzen wissenschaftlicher Zugänge (2002) 0.11
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    Abstract
    Wer sich mit so gängigen, inzwischen auch inflationär gebrauchten Termini wie Nachricht, Information und Wissen analytisch auseinandersetzt, der muß zunächst gewärtigen, daß es - zumal in reichlicher Pluralität oder gar Widersprüchlichkeit - alltägliche Verständnisse dieser Begriffe und der sie repräsentierenden Sachverhalte gibt. Die sogenannte "neuere Wissenssoziologie"' von Peter L. Berger und Thomas Luckmann hat diese Einsicht bekanntlich zur epistemologischen Prämisse ihres Erkenntnisinteresses erklärt und setzt voraus, daß sich die "Wissenssoziologie [...] mit allem beschäftigen [muß], was in der Gesellschaft als Wissen gilt". Deshalb kann eine erste These lauten: Wir alle wissen intuitiv - oder wie sich auch sagen läßt: alltagstheoretisch -, was wir unter Wissen bzw. unter vergleichbaren und verwandten Begriffen verstehen. Mit anderen Worten: Wir haben ein gewisses intuitives, habituelles Metawissen über die Sachverhalte oder mentalen Phänomene, die wir mit Nachricht, Information, Wissen oder noch anders umschreiben. Jede/r von uns kann dafür Vorstellungen, Beschreibungen und Erklärungen abrufen, wie nun an einigen alltagstheoretischen Sondierungen mit Ausblicken auf ihren wissenschaftlichen Niederschlag exemplarisch gezeigt werden soll.
  15. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web und semantische Technologien : Zentrale Begriffe und Unterscheidungen (2006) 0.11
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    Abstract
    Naturgemäß zieht jede interdisziplinäre Auseinandersetzung, wie hier zum Thema Semantic Web, Ungereimtheiten auf begrifflicher Ebene nach sich. "Wenn die Begriffe nicht klar sind, breitet sich Unordnung aus" weiß man spätestens seit Konfuzius. Dieses Kapitel soll daher jene zentralen Begriffe der Semantic Web-Entwicklung einführen und weitgehend definieren, die dann in den einzelnen Kapiteln jeweils in unterschiedliche Kontexte gesetzt werden. Anhand des "A-0-1-Modells des Semantic Web" werden schließlich jene drei Betrachtungsweisen zueinander in Beziehung gesetzt. denen in der derzeitigen Entwicklungsstufe des Semantic Web die jeweils höchste Aufmerksamkeit geschenkt wird: Anwenderkontext, Organisations-Kontext und (technische) Infrastruktur. Es eignet sich als Orientierungshilfe, uni die unterschiedlichen Zielsetzungen in der Auseinandersetzung mit semantischen Technologien und dem Semantic Web zu einem "Big Picture" verschmelzen zu lassen, und um damit etwaige Missverständnisse. die immer dann entstehen, wenn unterschiedliche Standpunkte eingenommen werden, zu vermeiden.
  16. Luca, E.W. de; Dahlberg, I.: ¬Die Multilingual Lexical Linked Data Cloud : eine mögliche Zugangsoptimierung? (2014) 0.11
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    Abstract
    Sehr viele Informationen sind bereits im Web verfügbar oder können aus isolierten strukturierten Datenspeichern wie Informationssystemen und sozialen Netzwerken gewonnen werden. Datenintegration durch Nachbearbeitung oder durch Suchmechanismen (z. B. D2R) ist deshalb wichtig, um Informationen allgemein verwendbar zu machen. Semantische Technologien ermöglichen die Verwendung definierter Verbindungen (typisierter Links), durch die ihre Beziehungen zueinander festgehalten werden, was Vorteile für jede Anwendung bietet, die das in Daten enthaltene Wissen wieder verwenden kann. Um ­eine semantische Daten-Landkarte herzustellen, benötigen wir Wissen über die einzelnen Daten und ihre Beziehung zu anderen Daten. Dieser Beitrag stellt unsere Arbeit zur Benutzung von Lexical Linked Data (LLD) durch ein Meta-Modell vor, das alle Ressourcen enthält und zudem die Möglichkeit bietet sie unter unterschiedlichen Gesichtspunkten aufzufinden. Wir verbinden damit bestehende Arbeiten über Wissensgebiete (basierend auf der Information Coding Classification) mit der Multilingual Lexical Linked Data Cloud (basierend auf der RDF/OWL-Repräsentation von EuroWordNet und den ähnlichen integrierten lexikalischen Ressourcen MultiWordNet, MEMODATA und die Hamburg Metapher DB).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.4/5, S.279-287
  17. Roschmann-Steltenkamp, I.: ¬Ein Leit- und Orientierungssystem für die Bibliothek der Stiftung Topographie des Terrors Berlin (1997) 0.11
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    Abstract
    Die Publikation zeigt am Beispiel der Bibliothek der Stiftung Topographie des Terrors die Erarbeitung eines Leit- und Orientierungssystems, das zur optimalen Nutzung der Bibliothek beitragen soll. Der erste Teil umfaßt theoretische, in der Fachliteratur vertretene Aspekte bzgl. räumlicher Anordnung von Schildern, Text, Schriftart, -stärke etc., der zweite Teil wendet diese Empfehlungen auf die Räumlichkeiten sowie inhaltlichen Vorgaben der Bibliothek der Topographie an. Hierbei wird ersichtlich, daß es eine allgemeine, auf alle Bibliotheken anzuwendende Beschilderung nicht geben kann, sondern vielmehr jede Einrichtung spezielle Gegebenheiten aufweist, die individuell berücksichtigt werden müssen. Eine tabellarische Übersicht und selbsterstellte Schilderentwürfe im Anhang runden die Arbeit ab
    Footnote
    Überarbeitet Fassung einer Examensarbeit am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität mit dem Titel: Das Leit- und Orientierungssystem einer Spezialbibliothek - am Beispiel der Stiftung Topographie des Terrors, Berlin, 1997
    Series
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung; 43
  18. Brantl, M.; Ceynowa, K.; Fabian, C.; Messmer, G.; Schäfer, I.: Massendigitalisierung deutscher Drucke des 16. Jahrhunderts : ein Erfahrungsbericht der Bayerischen Staatsbibliothek (2009) 0.11
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    Abstract
    Der Beitrag stellt differenziert die von 2006 bis Juni 2009 gesammelten, praxiserprobten Erfahrungen und Projektergebnisse der Bayerischen Staatsbibliothek bei der Digitalisierung von über 20.000 im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucken des 16. Jahrhunderts im Rahmen der von der DFG aufgelegten Aktionslinie zur Digitalisierung der in VD16 und VD17 erschlossenen Drucke dar. Ziel der Projekte ist es, jede im VD16 mit Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek nachgewiesene Ausgabe in einem Exemplar zu digitalisieren. Der Digitalisierungsprozess wird im Hinblick auf konservatorische Vorgaben für buchschonendes, objektadäquates Arbeiten optimiert. Seit 2007 wird Scanrobotertechnik für die Digitalisierung dieses Bestands eingesetzt. Der Beitrag bietet detaillierte Projekterkenntnisse - sowohl hinsichtlich der differenzierten Materialität der Objekte wie auch in der Auswirkung auf eine Angleichung und Verbesserung der Technik - und Leistungszahlen, die es erlauben, die Kosten für Altbestandsdigitalisierung korrekt zu ermitteln. Es wird deutlich, dass grundsätzlich nahezu jedes Buch des historischen Altbestands digitalisiert werden kann,jedoch objektbezogen je andere Verfahren unterschiedlichen Durchsatzes angewendet werden müssen, was unmittelbare Auswirkungen auf die Kosten dieser Aktivitäten hat.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 56(2009) H.6, S.327-338
  19. Stellungnahme des dbv zur öffentlichen Konsultation "Europeana - die nächsten Schritte" (SEK (2009)1124) (2009) 0.11
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    Abstract
    Der Deutsche Bibliotheksverband begrüßt Europeana als das zentrale Eingangstor zum digitalen kulturellen Erbe Europas von höchstem Rang. In ihrer Bedeutung für Kultur und Wissenschaft ist Europeana kaum zu überschätzen. Jede Initiative und jedes Projekt, das geeignet ist, Europeana weiter zu fördern, wird von den deutschen Bibliotheken grundsätzlich positiv gesehen. Die Bibliotheken in Deutschland wollen unbedingt größere Teile ihrer Bestände digitalisieren und in Europeana einstellen. Zwei Hemmnisse jedoch behindern bisher eine aktivere Beteiligung aus Deutschland. Erstens steht den Bibliotheken keine ausreichende Finanzausstattung zur Verfügung, um aufwändige und teure Digitalisierungsprojekte durchzuführen. Neue Aufgaben der Bibliotheken, wie z.B. eine Digitalisierung der Bestände, müssen durch entsprechende zusätzliche Mittelzuweisungen begleitet werden. Dies ist bisher nur in Ansätzen der Fall. Zweitens stehen die rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die vielen Unklarheiten bis hin zu fehlenden Regelungen im Urheberrecht sowie eine fehlende europäische Harmonisierung auf diesem Gebiet der offensiven Digitalisierung von Bibliotheksbeständen und der digitalen Verbreitung entgegen.
  20. Ornes, S.: Mathematische Kunst (2019) 0.11
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    Content
    Aus der Mathematik inspirierte Bilder und Skulpturen entfalten ihre atemberaubende Schönheit. Der US-Amerikaner Roman Verostko machte in den 1940er Jahren eine Kunstausbildung, wurde Priester, verließ diesen Beruf wieder, heiratete, zerlegte Computer und lernte in BASIC zu programmieren. Er ist einer der Ersten, der seine Werke mit selbst entwickelter Software erzeugte, und zählt daher zu den Pionieren der »algorithmischen Kunst«. Als Verostko 1998 das Buch »The Emperor's New Mind« des berühmten Physikers Roger Penrose las, ließ ihn ein darin beschriebener Aspekt nicht mehr los. Penrose definiert in seinem Werk eine universelle Version der nach dem britischen Wissenschaftler Alan Turing benannten Maschinen, die die Arbeitsweise eines Computers modellieren. Ihre universelle Version sollte Penrose zufolge jede Funktion einer spezialisierten Turing-Maschine nachahmen können. Demnach kann eine universelle Turing-Maschine (UTM) alles berechnen, was berechenbar ist. Dieses Konzept begeisterte Verostko außerordentlich. Daher entschied er, dass die UTM eine prachtvolle Aufmachung verdient. Wegen seiner theologischen Studien orientierte er sich dabei an handschriftlichen mittelalterlichen Texten, die aufwändig mit goldenen und silbernen Illustrationen verziert sind. Mit einem Plotterstift schuf Verostko die abstrakten Figuren, mit denen er die binäre Definition der UTM - eine lange Folge aus Nullen und Einsen - geschmückt hat.

Authors

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  • e 32
  • m 3

Types

  • a 8493
  • m 1865
  • el 889
  • x 574
  • s 415
  • i 144
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