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  1. Andermann, H.: Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation (2004) 0.14
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    Abstract
    Auslöser für die Entstehung neuer Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation sind die Konflikte zwischen den beteiligten Akteuren in der Publikationskette, die sich im Übergang zum elektronischen Medium verschärfen. Von Vertretern des open access wird die zunehmende Beeinträchtigung des Zugangs zu Wissen und Information kritisiert. Peter Suber, Herausgeber des SPARC OPEN ACCESS-Newsletter, unterscheidet zwischen Preisbarrieren ("price barriers") und Zugänglichkeitsbarrieren ("permission barriers"), die den freien Umgang mit Wissen und Information zunehmend einschränken.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  2. Roth, G.; Eurich, C.: ¬Der Begriff der Information in der Neurobiologie (2004) 0.14
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    Abstract
    Der Begriff der Information dient in den Neurowissenschaften zum einen zur Charakterisierung der Bedeutung von Reizen, die von Menschen oder Tieren mit Hilfe ihres Gehirns verarbeitet, in ihrer Verhaltensrelevanz eingestuft und in sinnvolles Verhalten umgesetzt werden. Zum anderen werden formale, mathematische Methoden der Informationstheorie und der statistischen Schätztheorie eingesetzt, um quantitative Aussagen über die Signalverarbeitung im Nervensystem zu treffen. Insbesondere wird die Frage untersucht, ob und mittels welcher neurobiologischer - insbesondere elektrophysiologischer-Größen Nervenzellen sensorische Reize oder motorische Handlungen codieren.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  3. Weller, K.: Ontologien: Stand und Entwicklung der Semantik für WorldWideWeb (2009) 0.14
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    Abstract
    Die Idee zu einem semantischen Web wurde maßgeblich geprägt (wenn auch nicht initiiert) durch eine Veröffentlichung von Tim Berners Lee, James Hendler und Ora Lassila im Jahre 2001. Darin skizzieren die Autoren ihre Version von einem erweiterten und verbesserten World Wide Web: Daten sollen so aufbereitet werden, dass nicht nur Menschen diese lesen können, sondern dass auch Computer in die Lage versetzt werden, diese zu verarbeiten und sinnvoll zu kombinieren. Sie beschreiben ein Szenario, in dem "Web agents" dem Nutzer bei der Durchführung komplexer Suchanfragen helfen, wie beispielsweise "finde einen Arzt, der eine bestimmte Behandlung anbietet, dessen Praxis in der Nähe meiner Wohnung liegt und dessen Öffnungszeiten mit meinem Terminkalender zusammenpassen". Die große Herausforderung liegt hierbei darin, dass Informationen, die über mehrere Webseiten verteilt sind, gesammelt und zu einer sinnvollen Antwort kombiniert werden müssen. Man spricht dabei vom Problem der Informationsintegration (Information Integration). Diese Vision der weltweiten Datenintegration in einem Semantic Web wurde seither vielfach diskutiert, erweitert und modifiziert, an der technischen Realisation arbeitet eine Vielzahl verschiedener Forschungseinrichtungen. Einigkeit besteht dahingehend, dass eine solche Idee nur mit der Hilfe neuer bedeutungstragender Metadaten verwirklicht werden kann. Benötigt werden also neue Ansätze zur Indexierung von Web Inhalten, die eine Suche über Wortbedeutungen und nicht über bloße Zeichenketten ermöglichen können. So soll z.B. erkannt werden, dass es sich bei "Heinrich Heine" um den Namen einer Person handelt und bei "Düsseldorf" um den Namen einer Stadt. Darüber hinaus sollen auch Verbindungen zwischen einzelnen Informationseinheiten festgehalten werden, beispielsweise dass Heinrich Heine in Düsseldorf wohnte. Wenn solche semantischen Relationen konsequent eingesetzt werden, können sie in vielen Fällen ausgenutzt werden, um neue Schlussfolgerungen zu ziehen.
  4. Kölle, R.; Langemeier, G.; Semar, W.: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen (2006) 0.13
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    Abstract
    Im Sommersemester 2005 fand (erstmals) eine gemeinsame Lehrveranstaltung "Einführung in die objekt-orientierte Programmiersprache Java" der Universitäten Konstanz und Hildesheim statt. Traditionelle Lehrveranstaltungen zum Thema Programmierung zeichnen sich neben der Wissensvermittlung (i.d.R. durch Vorlesung) durch einen hohen Grad an Praxisanteilen aus. Dazu arbeiten Teams in Tutorien gemeinsam an Übungsaufgaben. Der Einsatz der Systeme K3 ("Kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen, Konstanz") und VitaminL (synchrone, kurzzeitige Bearbeitung von Programmier-aufgaben, Hildesheim) ermöglicht nun die Übertragung einer solchen Veranstaltung ins Virtuelle. Lerngruppen arbeiten standortübergreifend sowohl asynchron als auch synchron zusammen. Dieser Beitrag liefert neben dem Erfahrungsbericht der Kooperationsveranstaltung im ersten Teil einen Einblick in die Konzeption, Implementierung und Evaluation des VitaminLSystems. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Leistungsevaluation kollaborativer Gruppenarbeit aufgezeigt.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  5. ¬Das Fach Sacherschließung in der bibliothekarischen Ausbildung : Vorträge der Fortbildungsveranstaltungen des Bibliothekar-Lehrinstituts in Verbindung mit der Gesellschaft für Klassifikation am 7. u. 8.12.1978 und dem Verband der Bibliotheken des Landes NW am 28. u. 29.3.1979 (1980) 0.13
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    Content
    Enthält die Beiträge: SILVESTRI, G.: Klassifikationsausbildung in Österreich (Stand Herbst 1978); RÖMER, G.: Grundsätzliche Überlegungen zur theoretisch-systematischen Ausbildung im Fach Sacherschließung; LEWE, B.: Lernziele und Lerninhalte des Faches Sacherschließung für Diplom-Bibliothekare an Öffentlichen Bibliotheken; FISCHER, F.: Lernziele und Lerninhalte im Fach Sacherschließung für Diplom-Bibliothekare an wissenschaftlichen Bibliotheken; HEINRICH, G.: Lehrmethoden und Lernmittel im Fach Sacherschließung an bibliothekarischen Ausbildungsstätten; ERPF, C.: Anforderungen der Öffentlichen Bibliotheken an die Ausbildung im Fach Sacherschließung
  6. Theyßen, H.; Vierschilling, N.: Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung für die naturwissenschaftliche Nebenfachausbildung : Ein gemeinsames DFG-Projekt der Physikalischen Grundpraktika der Heinrich-Heine Universität und der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2001) 0.13
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    Abstract
    Multimediale Lernumgebungen werden bislang von wissenschaftlichen Bibliotheken in Form von CD-ROMs zur Verfügung gestellt oder über Hyperlinks zu Angeboten von Fachbereichen, die von diesen selbst verwaltet und gepflegt werden. Ober diese Angebote hat Monika Cremer in ihrem Artikel "Multimedia in deutschen Bibliotheken" einen breiten Oberblick gegeben. An dieser Stelle soll ein seit dem 1.10.2000 laufendes Projekt vorgestellt werden, bei dem die Bibliothek schon in die Entwicklung der Lernumgebung einbezogen ist und die Verwaltung sowie die Distribution vollständig übernimmt. Dadurch wird das Dienstleistungsspektrum der Bibliothek sowohl gegenüber den Fachbereichen als auch gegenüber den Studierenden signifikant erweitert
  7. Zimmermann, H.H.: Information in der Sprachwissenschaft (2004) 0.13
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    Abstract
    Der Titel kann auf zweierlei Art verstanden werden: Als Beitrag von Semiotik/Sprachwissenschaft zum Bereich des Information Retrieval bzw. (allgemeiner) zu einer Theorie der Information oder als Frage zu einem Informationsbegriff in den "Disziplinen" Semiotik/Sprachwissenschaft. Im vorliegenden Zusammenhang wird aus praktischen Gründen auf den ersten Aspekt eingegangen. (Es gibt noch eine weitere, die hier ausgeklammert werden soll: Wissenschaftlich-technische Information und Dokumentation in Semiotik und Sprachwissenschaft. Vgl. dazu das "Virtuelle Informationszentrum" des DFKI, Saarbrücken, COLLATE - Computational Linguistics and Language Technology for Real Life Applications - http:// collate.dfki.de.)
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  8. Zimmermann, H.H.: Information in der Sprachwissenschaft (2004) 0.13
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    Abstract
    Der Titel kann auf zweierlei Art verstanden werden: Als Beitrag von Semiotik/Sprachwissenschaft zum Bereich des Information Retrieval bzw. (allgemeiner) zu einer Theorie der Information oder als Frage zu einem Informationsbegriff in den "Disziplinen" Semiotik/Sprachwissenschaft. Im vorliegenden Zusammenhang wird aus praktischen Gründen auf den ersten Aspekt eingegangen. (Es gibt noch eine weitere, die hier ausgeklammert werden soll: Wissenschaftlich-technische Information und Dokumentation in Semiotik und Sprachwissenschaft. Vgl. dazu das "Virtuelle Informationszentrum" des DFKI, Saarbrücken, COLLATE - Computational Linguistics and Language Technology for Real Life Applications - http:// collate.dfki.de.)
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  9. Evans, H.; Griffiths, P.J.; Manguel, A.: Unterdrückte Wahrheiten : Die Fotografie: erst als Medium der Wahrheit gefeiert, heute aber zunehmend der Manipulation geziehen. Drei Meinungen (1999) 0.13
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    Abstract
    Die digitale Bildbearbeitung löst das Original auf. Damit ist der vorläufige Höhepunkt in den Manipulationsmöglichkeiten von Bildern gegeben. Vor allem die politische Fotografie hat sich der Fälschung bedient und damit Zensur ausgeübt. Mit diesem Thema befasst sich 'Index on Censorship'. Wir dokumentieren 3 Beiträge. 'Unterdrückte Wahrheiten' erscheint alle 2 Monate in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin und 'Index of Censorship', einer Zeitschrift, die seit 1972 in London existiert und sich mit Zensur weltweit beschäftigt. Ausgewählt und übersetzt werden die Beiträge von Uta Ruge, Beiratsmiglied bei 'Index of Censorship'.
  10. James, M.: Suchmaschine mit Mehrwert : Mirago (2004) 0.13
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    Abstract
    Derzeit tummelt sich eine Vielzahl von Anbietern auf dem Markt für kommerzielle Suchdienste im Internet. Dieser scheint unter den Schwergewichten wie Google, Overture und Espotting aufgeteilt. Doch auch kleinere Unternehmen können sich gegen die Big Player behaupten. Voraussetzung ist ein deutlich erkennbarer Mehrwert. Zu diesen Anbietern zählt das englische Technologieunternehmen Mirago. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, riesige Datenmengen zu indexieren und hat dazu eine Reihe von Softwarelösungen entwickelt, die tiefe, organische Webindexe generieren. Attraktive Lösungen für effizientes Online-Marketing runden das Unternehmensportfolio ab. Mirago ist in Großbritannien mit einer Robot-Datenbank von mehr als 100 Millionen britischen Webseiten der größte Suchindex. Mit annähernd zwei Million Suchanfragen täglich zählt das Technologieunternehmen dort zu den zehn größten Suchmaschinen. Seit Mai 2003 betreibt Mirago auch eine Suchmaschine für Deutschland mit einem Suchindex von mehr als 100 Millionen Webseiten. Dank einer eigenen Lösung liefert Mirago in Großbritannien auch Suchergebnisse mit regionaler Eingrenzung. Dieser Service wird in naher Zukunft auch in Deutschland angeboten. Um seinen Index bereitzustellen, nutzt Mirago in seinem Operation Center Zoo Oueryserver mit 400 Gigabytes RAM. Die Systeme sind über eine 100 mbps Glasfaserkabelverbindung an das World Wide Web angeschlossen. Eine Cluster Software Architektur ist die Grundlage für die Mirago Suchmaschine und ermöglicht die parallele Arbeit mit mehreren Workstations in hoher Geschwindigkeit. Zudem wird das System äußerst skalierbar und robust.
    Basis der Indexierung ist Miragos Robot "Heinrich". Heinrichs Aufgabe ist es, sich wie ein Webbrowser zu verhalten und Webseiten zu lesen. Bei der Indexierung wird der Inhalt der Seiten analysiert, das Thema bestimmt und der Text mit Links entnommen. Anschließend werden die so gesammelten Informationen in durchsuchbare Indexe umgewandelt. Dabei beachtet Heinrich sowohl das robot.txt-Protokoll als auch die Robot "noindex" und "nofollow" Meta Commands. Sobald die Indexe erstellt sind werden sie an Q3, das Mirago Ouery System, weitergegeben. Wie auch andere führende Suchmaschinen indexiert Mirago dabei mehr als nur die Worte auf einer Seite. Beinahe ohne Ausnahme benutzen die großen Suchmaschinen die Links zwischen Seiten wie auch den Text auf diesen Links, um die Wichtigkeit einer Webseite und ihre Rankingposition zu bestimmen. Mirago geht einen Schritt weiter, indem weiterführende Links der jeweiligen Seiten zur Bestimmung der Relevanz hinzugezogen werden. Sind die weiterführenden Seiten themenverwandt, so wird die Relevanz der Ursprungsseite automatisch höher eingestuft. Auch rechnet Miragos Technologie die Aktualisierungsfrequenz der Seiten mit ein und berücksichtigt, wie tief die relevanten Informationen in der Seite verborgen sind. Q3 ermöglicht es außerdem, Informationen zu suchen, die aus Datenbanksystemen stammen. Diese enthalten dynamische Inhalte, die von herkömmlichen Robots wie Heinrich nicht gelesen und damit nicht in den Webindex aufgenommen werden können. Über ein Trusted Feeds Programm, das von ausgesuchten Resellern verwaltet wird, können Sites mit dynamischen Inhalten wie Jobbörsen oder Auktionen, ihre Daten zur automatischen Aufnahme in Miragos durchsuchbaren Index übermitteln. Durch einen separaten Robot werden diese Feeds indexiert und unabhängig vom normalen Webindex tagtäglich aktualisiert.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.112
  11. Grün, S.: Mehrwortbegriffe und Latent Semantic Analysis : Bewertung automatisch extrahierter Mehrwortgruppen mit LSA (2017) 0.13
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    Abstract
    Die vorliegende Studie untersucht das Potenzial von Mehrwortbegriffen für das Information Retrieval. Zielsetzung der Arbeit ist es, intellektuell positiv bewertete Kandidaten mithilfe des Latent Semantic Analysis (LSA) Verfahren höher zu gewichten, als negativ bewertete Kandidaten. Die positiven Kandidaten sollen demnach bei einem Ranking im Information Retrieval bevorzugt werden. Als Kollektion wurde eine Version der sozialwissenschaftlichen GIRT-Datenbank (German Indexing and Retrieval Testdatabase) eingesetzt. Um Kandidaten für Mehrwortbegriffe zu identifizieren wurde die automatische Indexierung Lingo verwendet. Die notwendigen Kernfunktionalitäten waren Lemmatisierung, Identifizierung von Komposita, algorithmische Mehrworterkennung sowie Gewichtung von Indextermen durch das LSA-Modell. Die durch Lingo erkannten und LSAgewichteten Mehrwortkandidaten wurden evaluiert. Zuerst wurde dazu eine intellektuelle Auswahl von positiven und negativen Mehrwortkandidaten vorgenommen. Im zweiten Schritt der Evaluierung erfolgte die Berechnung der Ausbeute, um den Anteil der positiven Mehrwortkandidaten zu erhalten. Im letzten Schritt der Evaluierung wurde auf der Basis der R-Precision berechnet, wie viele positiv bewerteten Mehrwortkandidaten es an der Stelle k des Rankings geschafft haben. Die Ausbeute der positiven Mehrwortkandidaten lag bei durchschnittlich ca. 39%, während die R-Precision einen Durchschnittswert von 54% erzielte. Das LSA-Modell erzielt ein ambivalentes Ergebnis mit positiver Tendenz.
    Footnote
    Masterarbeit, Studiengang Informationswissenschaft und Sprachtechnologie, Institut für Sprache und Information, Philosophische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
    Imprint
    Düsseldorf : Heinrich-Heine-Universität / Philosophische Fakultät / Institut für Sprache und Information
  12. Heinrich, K.: Amerika - hast Du es besser? : Auskunftsdienst hüben und drüben: Das 'Information Center' der New Haven Free Public Library, Connecticut (1998) 0.13
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    Abstract
    Deutsche Bibliothekare sind nach Studienreisen regelmäßig voll des Lobes über den Auskunftsdienst nordamerikanischer Bibliotheken. Als Hauptgrund für die Misere in hiesigen Bibliotheken muß dann meist die schlechtere Ausstattung an Medien und Personal herhalten. In den Hintergrund treten dabei die unterschiedlichen Organisationsformen, die ebenfalls Rückwirkungen auf die Qualität des auskunftsdienstes haben können, also etwa die hierzulande häufig praktizierte Besetzung der Auskunft nach Verfügbarkeit der Mitarbeiter ('Rotationsprinzip') oder eben - wie in den USA oder Kanada - die Etablierung einer eigenen Abteilung ('reference service') mit hochspezialisierten Fachkräften. Hinzu kommt: Beratung und Informationsvermittlung werden von den Nutzern nur dann wirklich als Dienstleistungen nachgefragt, wenn sie im Aufgabenspektrum der Bibliothek auch deutlich wahrnehmbar sind
  13. Geeb, F.; Spree, U.: Wörterbücher und Enzyklopädien (2004) 0.13
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    Abstract
    Als allgemeine Informationsmittel erlauben Wörterbücher und Enzyklopädien einen gezielten Zugriff auf Fakteninformationen. Angesichts des extrem dynamischen Marktes und des hohen Grades der inhaltlichen Spezialisierung, besonders wenn man die zahlreichen elektronischen Produkte mit einbezieht, ist es nicht möglich einen umfassenden systematischen Überblick über den gängigen Bestand von Wörterbüchern und Enzyklopädien zu liefern. Dieser Beitrag wird sich auf einige wenige exemplarische Beispiele beschränken, wesentliche Strukturmerkmale aufzeigen und daneben geeignete Kriterien zur Auswahl und Evaluierung der Qualität von Nachschlagewerken anbieten. Seit einigen Jahren beschäftigen sich Informationswissenschaftler und -praktiker verstärkt mit Wörterbüchern und Enzyklopädien in Hinblick auf die hier seit Jahrhunderten praktizierten Formen der strukturierten Informations- und Wissensaufbereitung. Ein Trend, der durch zwei Entwicklungen entscheidend befördert wurde, den Einsatz von Datenbanken zur Verwaltung lexikographischer Informationen, unabhängig in welchem Medium sie erscheinen, und die Durchsetzung von XML als Auszeichnungssprache für lexikographische Daten.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  14. Schrettinger-Katalog jetzt auch digital (2016) 0.13
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    Abstract
    In 151 Schachteln wird der älteste große Schlagwortkatalog der Welt aufbewahrt: der "Schrettinger-Katalog". Von 1819 bis 1856 haben die Bibliothekare Martin Schrettinger und Heinrich Foringer rund 84.000 Titel der damaligen Münchner Hofbibliothek alphabetisch nach Themen geordnet und handschriftlich auf 17.000 Folioblättern notiert. Diese Art der Sacherschließung sollte helfen, den großen Zustrom an Büchern in die Hofbibliothek aus der Säkularisationszeit besser zugänglich zu machen. Der "Schrettinger-Katalog" ist bis heute ein praktisches Erschließungsinstrument für die wertwollen Altbestände der Bayerischen Staatsbibliothek, aber auch ein Dokument der Bibliotheksgeschichte und Spiegelbild der frühen Wissenschaftsgeschichte.
    Content
    Der 'Schrettinger-Katalog' ist ein handschriftlicher Sachkatalog der Bayerischen Staatbibliothek auf über 17.000 Folioblättern. Von 1819 bis 1856 haben die Bibliothekare Martin Schrettinger (1772-1851) und Heinrich Foringer (1802-1880) ca. 84.000 Titel der damaligen Münchner Hofbibliothek alphabetisch nach Themen geordnet. Diese Art der Sacherschließung sollte helfen, den großen Zustrom an Büchern in die Hofbibliothek aus der Säkularisationszeit besser zugänglich zu machen. Es handelt sich um den ältesten großen Schlagwortkatalog der Welt, der heute in 151 Schachteln aufbewahrt wird. Der 'Schrettinger-Katalog' ist bis heute einerseits ein praktisches Erschließungsinstrument für die wertwollen Altbestände der Bayerischen Staatsbibliothek, aber auch ein Dokument der Bibliotheksgeschichte und gleichzeitig ein Spiegelbild der frühen Wissenschaftsgeschichte.
  15. Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006) 0.13
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    Abstract
    Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  16. Neue Regelwerke zum Schlagwortkatalog : Einführung in RSWK und PRECIS. Vorträge einer Fortbildungsveranstaltung der Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen in Köln am 9. und 10. Juli 1984 (1985) 0.13
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    Content
    Enthält die Beiträge: HEINRICH, G.: Die Entwicklung einheitlicher "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK) und ihr Stellenwert in der verbalen und klassifikatorischen Sacherschließung; JUNGINGER, F.: Die Ansetzungsregeln der RSWK; POLL, R.: Kettenbildung nach RSWK; SUPPER, R.: Entwicklung und Grundprinzipien von PRECIS, einem computerunterstütztem Indexierungssystem; MAAßEN, B.: Das PRECIS-Projekt der Deutschen Bibliothek; KELM, B.: Stand und Probleme zentraler Dienstleistungen in der Schlagworterschließung de Deutschen Bibliothek; FRANKENBERGER, R.: Die Standardschlagwortliste. -Rensionen: Bibliothek: Forschung und Praxis 10(1986) S.131-134 (W. Gödert); Nachrichten VSB/SVD 61(1985) S.298-299 (H. Neet); Buch und Bibliothek 37(1985) S.749 (H. Kotz); Biblos 34(1985) S.258 (H. Buchhart); Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 33(1986) S.255-257 (F. Fischer); Zentralblatt für Bibliothekswesen 100(1986) S.513-515 (H. Beck); Mitteilungsblatt. Verband der Bibliotheken des Landes NW N.F. 36(1986) S.79-82 (H.D. Gebauer)
    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.6
  17. Schmidt, R.: Informationsvermittlung (2004) 0.13
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    Abstract
    Informationen zu vermitteln heißt, Antworten auf Fragen anderer zu finden. Informationsvermittlung ist rechercheorientierte Informationsarbeit, die darauf abzielt, aktive Hilfestellung bei der Minimierung von Wissensdefiziten zu leisten. Die fortschreitende Technisierung des Informationssektors, die umfassende Digitalisierung öffentlich zugänglicher Datenbestände sowie die Zunahme an elektronischen Übertragungswegen und Zugriffsmöglichkeiten hat dazu beigetragen, dass heute mehr Informationsangebote zur Verfügung stehen und genutzt werden können als je zuvor. Diese Ausweitung des Informationsterrains bewirkt jedoch auch einen Verlust an Übersichtlichkeit und Orientierung. Die Differenzierung und Spezialisierung im Informationsmarkt, die daraus resultierende Intransparenz des Informationsangebots und der vielen heterogenen Rechercheinstrumente sowie die zunehmende Komplexität von Erkenntnis- und Wissensstrukturen hat auch die Entwicklung und Etablierung einer Vielzahl neuer Tätigkeiten, Dienste und Berufe im Umkreis der Intermediation von Information begünstigt.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  18. Krause, J.: Standardisierung und Heterogenität (2004) 0.13
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    Abstract
    Standardisierung und Normierung sind einer der Grundpfeiler traditioneller Inhaltserschließung von Bibliotheken und fachbezogenen Informationszentren. Metadaten-Aktivitäten wie die Dublin Core Initiative greifen diese grundsätzliche Vorgehensweise für das WWW in erneuerter Form auf. Sie bildet auch das Fundament des Paradigmas von "Publizieren im Web". Gleichzeitig gibt es aber klare Anzeichen dafür, dass die traditionellen Verfahren der Standardisierung und Normierung an ihre Grenzen stoßen. Für digitale Bibliotheken muss deshalb vor allem für die Inhaltserschließung eine neue Sichtweise auf die Forderung nach Konsistenzerhaltung und Interoperabilität gefunden werden. Sie lässt sich durch die folgende Prämisse umschreiben: Standardisierung ist von der verbleibenden Heterogenität her zu denken. Erst im gemeinsamen Zusammenwirken von intellektuellen und automatischen Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung und denen einer neu verstandenen Standardisierung ergibt sich eine Lösungsstrategie, die den heutigen technischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht wird.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  19. Nilges, A.; Siebert, I.: Informationskompetenz im Curriculum : das Studienbegleitende Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2005) 0.13
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    Abstract
    Vermittlung von Informationskompetenz, Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation, Aufgaben und Inhalte der Teaching Library - diese Themen bilden derzeit einen Schwerpunkt in der bibliothekarischen Fachliteratur und werden dort in erster Linie unter wissenschaftstheoretischen Gesichtspunkten behandelt. Begrifflichkeiten werden analysiert und definiert, um das Für und Wider der Vermittlung von Informationskompetenz als bibliothekarischer Kernaufgabe wird gerungen, modular aufgebaute Schulungsinhalte werden anderen inhaltlichen Strukturen gegenübergestellt und methodisch-didaktisch verglichen. Der vorliegende Beitrag möchte der Theoriebildung nichts hinzufügen, sondern versteht sich als Praxisbericht und als erster Schritt dahin, dem theoretischen Diskurs nun die Anwendungsphase folgen zu lassen. Mit Erfolg hat die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULBD) im Wintersemester 2004/05 damit begonnen, ihr im Frühjahr 2004 hausintern und innerhalb der Heinrich-Heine-Universität (HHU) verabschiedetes Studienbegleitendes Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz im Hochschulalltag in der Lehre umzusetzen. Da sich in Deutschland vor allem auch im Zuge der gerade eingeführten oder noch einzuführenden konsekutiven Studiengänge immer mehr wissenschaftliche Bibliotheken mit der Vermittlung von Informationskompetenz als organisierter Dienstleistung für ihre Hochschulen auseinandersetzen, können die bei Konzeptionierung und Implementierung in Düsseldorf gemachten Erfahrungen für andere Bibliotheken nützlich sein.
  20. Dreisiebner, S.; Beutelspacher, L.; Henkel, M.: Informationskompetenz - Forschung in Graz und Düsseldorf (2017) 0.13
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    Abstract
    Die Themen Informations- und Medienkompetenz werden seit vielen Jahren von verschiedensten Institutionen rund um den Globus wissenschaftlich beleuchtet. Auch die Abteilung für Informationswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und das Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik der Karl-Franzens-Universität Graz forschten zu unterschiedlichen Aspekten aus diesem Bereich. Neben der Erfassung des Stands der Informationskompetenz verschiedener Zielgruppen wurden auch neue Ansätze zur Vermittlung von Informationskompetenz in den Fokus genommen. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über die an den Universitäten Düsseldorf und Graz erarbeiteten Forschungsprojekte zum Thema Informationskompetenz der letzten Jahre. Hierfür werden zunächst die nötigen theoretischen Grundlagen der Informations- und Medienkompetenz dargestellt und die Anstrengungen der beiden Standorte in diesen Bereichen aufgezeigt. Im Anschluss werden die Ergebnisse der verschiedenen Studien der Institute verglichen, diskutiert und zusätzlich die Möglichkeiten zur Vermittlung von Informationskompetenz erläutert. In diesem Zusammenhang wird dem vielversprechenden Thema der MOOC ein besonderer Platz eingeräumt.
    Footnote
    Teil eines Themenheftes: Themenheft: Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft / Gastherausgeber: Wolfgang G. Stock, Christian Schlögl.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 68(2017) H.5/6, S.271-273

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  • e 32
  • m 3

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  • a 8492
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  • el 890
  • x 574
  • s 415
  • i 144
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