-
Krüger, F.: Hypertext: eine Einführung (1990)
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- Theme
- Hypertext
-
Hammwöhner, R.: Komplexe Hypertextmodelle im World Wide Web durch dynamische Dokumente (1997)
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- Abstract
- In diesem Beitrag geht es um die Übertragung komplexer Hypertextmodelle, die dynamisches Verhalten von Dokumenten ermöglichen, in das WWW. Ein Ansatz, um dieses Ziel zu erreichen, wird anhand des Hypertextmodells des Konstanzer Hypertextsystems (KHS) entwickelt und beispielhaft erläutert. Zunächst wird eine Einführung in die Problemstellung gegeben. Es folgt eine kurze Darstellung des Modells des KHS. Die Abbildung struktureller und dynamischer Aspekte dieses Modells in das WWW wird dann in den nächsten 2 Kapiteln diskutiert
- Source
- Hypertext - Information Retrieval - Multimedia '97: Theorien, Modelle und Implementierungen integrierter elektronischer Informationssysteme. Proceedings HIM '97. Hrsg.: N. Fuhr u.a
- Theme
- Hypertext
-
Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
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- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
-
Sarre, F.; Güntzer, U.; Myka, A.; Jüttner, G.: Maschinelles Lernen von Relationen für Thesauri und Hypertext (1992)
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- Abstract
- Fortschrittliche Informationssysteme stellen ihren Benutzern 2 wichtige Suchmethoden zur Verfügung: die gezielte (Volltext-) Suche und das Navigieren im Objektbestand mit Hilfe von Hypertext-Links. Der Grund, warum diese beiden Konzepte aber auf breiter Basis noch nicht in jedem Informationssystem Anwendung gefunden haben, ist darin zu sehen, daß der manuelle Aufbau von umfassenden Hypertext-Strukturen auf der einen Seite und von großen Thesauri, die den Erfolg von Volltextsuchen wesentlich steigern, auf der anderen Seite bislang enormen Aufwand und damit hohe Kosten verursachte. Langfristig werden Informationssysteme aber nur dann große Akzeptanz bei der Benutzerschaft erzielen, wenn sie ihre Benutzer mit diesen beiden Techniken unterstützen und wenn sie dynamisch neuen Informationsbedürfnissen anpassen können, also lernfähig sind. Für den einzelnen Benutzer ergibt sich daraus der wesentliche Vorteil, daß er von den Recherche-Erfahrungen anderer Benutzer profitieren kann. In diesem Papier stellen wir eine Lernkomponente vor, die für das Hypertextsystem 'HyperMan' an der TU München entwickelt und implementiert wurde. Wir zeigen beispielhaft, wie Volltext-Suchanfragen der HyperMan-Benutzer von der Lernkomponente untersucht werden, um Thesauruseinträge zu gewinnen. Bei der Entwicklung dieser Lerntechniken zum (automatischen) Thesaurusaufbau konnte auf Erfahrungen mit dem lernfähigen Information Retrieval System 'Tegen' zurückgegriffen werden. In dem HyperMan System werden aber nicht nur Beziehungen (Relationen) zwischen Begriffen erlernt, sondern auch zwischen Textstücken. Wir gehen daher auch darauf ein, wie aufgrund einer Analyse des Benutzerverhaltens sowohl neue Hypertext-Links erlernt als auch vorhandene Links, die zuvor von HyperMans Generierungskomponente automatisch erzeugt wurden, modifiziert werden
- Source
- Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
- Theme
- Hypertext
Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Dierig, T.: Provider und Supplier, die neue Rolle der Bibliotheken? : Überlegungen und neue Leistungen des Südwestdeutschen Bibliotheksverbunds zum Übergang in die Informationsgesellschaft (1995)
0.13
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- Abstract
- Bericht über verschiedene neue Angebote, z.B. HT-OPAC als Hypertext OPAC
- Source
- Informationsspezialisten zwischen Technik und gesellschaftlicher Verantwortung: Internationaler Kongreß der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen, Stuttgart, 4.-5.12.1995. Hrsg.: Projektgruppe Kongreß '95 der HBI Stuttgart.
-
Hammwöhner, R.: Automatischer Aufbau von Hypertext-Basen aus deskriptiv expositorischen Texten : ein Hypertext-Modell für das Information-Retrieval (1990)
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- Theme
- Hypertext
-
Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011)
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- Abstract
- Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
-
Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007)
0.13
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- Abstract
- Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
-
Yetim, F.: Erklärungen im Kontext der Mensch-Computer-Interaktion : ein Konzept zur Integration der Methoden von Hypertext und Künstlicher Intelligenz (1994)
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- Abstract
- Der Autor stellt einen Erklärungsansatz im Kontext der Mensch-Computer-Interaktion vor. Erklärungen dienen dazu, Entscheidungen des Systems für den Benutzer verständlich bzw. nachvollziehbar zu machen. Sie müssen daher an den Wissensstand des Benutzers angepaßt werden. Gestützt auf die Analyse aktueller pragmatischer Erklärungsmodelle aus der Wissenschaftstheorie und der Künstlichen Intelligenz Forschung (KI) wird für einen umfassenden Erklärungsansatz plädiert, welcher wissensbasierte Methoden aus der KI mit den nicht-linearen und flexiblen Eigenschaften des neuen Mediums Hypertext kombiniert. Dabei werden vor allem Techniken der Benutzermodellierung, der adaptiven Textgenerierung und des Information Retrieval sowie des Hypertext berücksichtigt, um sowohl dem System als auch dem Benutzer aktives Vorgehen und flexible Dialoge bei Erklärungssituationen zu ermöglichen. Im Vordergrund der Darstellung stehen unter anderem Verfahren zur Generierung von Fragemenüs und von Erklärungen, welche dem Arbeitskontext und der Erklärungssituation sowie den Benutzerinteressen gerecht werden. Hypertextuelle Eigenschaften bieten alternative Wege zur Erklärung an und tragen somit zum besseren Verständnis des Problems bei
-
Riekert, W.-F.; Tochtermann, K.; Wiest, G.; Gaul, M.; Seggelke, J.; Mohaupt-Jahr, B.: Fach-, raum- und zeitbezogene Katalogisierung und Recherche von Umweltinformationen auf dem Internet (1997)
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- Source
- Hypertext - Information Retrieval - Multimedia '97: Theorien, Modelle und Implementierungen integrierter elektronischer Informationssysteme. Proceedings HIM '97. Hrsg.: N. Fuhr u.a
-
Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002)
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- Abstract
- Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
- Footnote
- Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
-
Hammwöhner, R.: Kohärenzrelationen in Hypertexten : Textparsing (1990)
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- Abstract
- In diesem Beitrag werden getypte Hypertext-Links als Analoga zu den Kohärenzrelationen linearer Texte eingeführt. Exemplarisch werden einiger derartige Relationen vorgestellt, wie sie zur Verbesserung der Leistung des interaktiven graphischen retrieval-Systems TWRM-TOPOGRAPHIC spezifiziert wurden
- Source
- Pragmatische Aspekte beim Entwurf und Betrieb von Informationssystemen: Proc. 1. Int. Symposiums für Informationswissenschaft, Universität Konstanz, 17.-19.10.1990. Hrsg.: J. Herget u. R. Kuhlen
- Theme
- Hypertext
-
Herczeg, J.; Hohl, H.; Ressel, M.: HYPERQUERY: ein Anfragesystem mit graphischer Benutzeroberfläche (1991)
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- Abstract
- Das System HYPERQUERY ist ein Informationssystem, das Benutzern den Zugriff auf stark vernetzte multimediale Informationen erleichtern soll. Hierzu wurde ein Hypertext- bzw. Hypermediasystem um eine Anfragekomponente erweitert, die den gezielten Einstieg in eine objektorientierte Datenbasis erleichtert. Das System soll insbesondere Gelegenheitsbenutzern ermöglichen, Reiseinformationen abzurufen. Der Benutzerschnittstelle fällt dabei eine wichtige Rolle zu. Die Implementierungen zweier unterschiedlicher graphischer Benutzeroberflächen der Anfragekomponente werden vorgestellt und diskutiert
- Theme
- Hypertext
-
Markscheffel, B.: ¬Eine Entwurfsmethodik für Hypermedia-Systeme auf Basis des Spatial-Satellite-Modells S**2M (1993)
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- Abstract
- Die Komplexität des Entwurfs von Hypermedia-Systemen ist vergleichbar mit der Komplexität des Entwurfs von Expertensystemen, verlangt also nach einer methodischen Unterstützung im Entwurfsprozeß. Von dieser Motivation ausgehend, wird im vorliegenden Beitrag zunächst eine Analyse bestehender Dokumentenmodellierungsansätze durchgeführt, dann ein Ansatz zur formalen Beschreibung von Hypertext-Strukturen vorgestellt und schließlich mit dem Spatial-Satellite-Modell ein Beschreibungsansatz für Hypermedia-Strukturen präsentiert. Ausgehend von diesem Modell wird eine Entwurfsmethodik für Hypermedia-Systeme entwickelt, die als Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Verständnisses für die Notwendigkeit eines 'Hypermedia-Engineering' bilden
- Theme
- Hypertext
-
Klein-Magar, M.: Benutzeroberfläche von Hypertext-Anwendungen und was sich darunter verbirgt (1992)
0.12
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- Source
- Information und Dokumentation in den 90er Jahren: neue Herausforderung, neue Technologien. Deutscher Dokumentartag 1991, Universität Ulm, 30.9.-2.10.1991. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
-
Kriewald, S.; Sänger, T.: ¬Die Erschließung der Datenbank BLISS in der Online- und in der CD-ROM-Version (T. Sänger) / Die Studienordnung für den Studiengang Öffentliches Bibliothekswesen an der FHBD als Hypertext: Möglichkeiten der Gestaltung mit GUIDE 2.0 (S. Kriewald) (1994)
0.12
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- Series
- Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.20
-
Assfalg, R.; Hammwöhner, R.: ¬Das Konstanzer Hypertext-System (KHS) und das Worldwide Web (WWW) : Mehrwert durch Integration (1995)
0.12
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- Source
- Wissen in elektronischen Netzwerken: Strukturierung, Erschließung und Retrieval von Informationsressourcen im Internet. Eine Auswahl von Vorträgen der 19. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Basel 1995. Hrsg.: H.-C. Hobohm u. H.-J. Wätjen
-
Ranz, F.: Hypertext in Großdatenbanken am Beispiel Hyperline von ESA (1997)
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- Source
- Online-Datenbanken - CD-ROM-Datenbanken: Trends und Qualitätskriterien. Tagungsberichte vom 4. und 5. Österreichischen Online-Informationstreffen, Schloß Hofen, Lochau bei Bregenz, 17.-20. September 1991, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 14.-17.September 1993. Hrsg.: E. Pipp u. H. Hauffe
-
Vogel, U.: Hyperwelten : wie schreibt man elektronische Bücher? Strategien und Produkte (1994)
0.12
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- Abstract
- Wer digitale Bücher und Nachschlagewerke benutzt, anstatt gebundene Schmöker zu wälzen, der informiere sich schneller, umfassender und kreativer. So oder ähnlich werben Verlage und Buchhandlungen für ihre jüngsten elektronischen Publikationen. Obwohl dem Multimedia-Markt enorme Wachstumsraten prognostoziert und Hypermedia-Autoren immer gefragter werden, liegen Lust und Frust, Sinn und Unsinn zur Zeit noch eng beieinander. Wir stellen Strategien und Werkzeuge für ambitionierte Autoren vor und geben einen Einblick in den großen Markt der Applikationen
- Theme
- Hypertext
-
Freies Navigieren in Informationsräumen? : Die Suche nach optimalen Freiheitsgraden in Hypermedien (1993)
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- Abstract
- Mit Hypermedienstrukturen lassen sich Informationsmengen flexibler strukturieren als mit herkömmlichen, sequentiellen Organisationsformen. Neben reinem text können auch Multimedien, d.h. Text, Grafik, und Töne vernetzt organisiert werden. Der Artikel beschreibt die Schwierigkeiten, die sich bei der Entwicklung eines Hypermediensystem ergeben
- Theme
- Hypertext