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  1. dpa: Yahoo schließt nun ein Bündnis mit Google : Fusionsgespräche mit dem Software-Riesen Microsoft wurden endgültig abgesagt (2008) 0.01
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    Content
    "Nach dem endgültigen Scheitern von Microsofts Übernahmeplänen für Yahoo hat sich der Internet-Konzern mit dem Suchmaschinen-Spezialisten Google verbündet. Yahoo wird von Google verkaufte Werbung auf einigen seiner Webseiten platzieren, teilten die Unternehmen mit. Die Kooperation könne Yahoo rund 800 Millionen Dollar (517 Millionen Euro) jährlich einbringen, hieß es. Angesichts der Dominanz von Google in der Internet-Werbung dürfte die Partnerschaft eine ausführliche Prüfung durch die Wettbewerbsaufsicht auslösen. Erwartet wird, dass Microsoft kartellrechtlich gegen die Kooperation vorgehen wird -- mit dem Hinweis, dass Google und Yahoo gemeinsam eine marktbeherrschende Stellung einnähmen. Die beiden Partner planten von sich aus bereits eine Überprüfungsfrist von dreieinhalb Monaten vor dem Inkrafttreten ihrer Vereinbarung ein. Die Kooperation mit Google wurde unmittelbar nach Bekanntgabe des endgültigen Scheiterns der Gespräche mit Microsoft angekündigt. Yahoo hatte zuvor mitgeteilt, nach etlichen Treffen beider Seiten habe sich ergeben, dass der Software-Riese Microsoft kein weiteres Interesse an einer Gesamtübernahme von Yahoo habe. Einen Verkauf nur des Suchmaschinen-Geschäfts habe der Yahoo-Verwaltungsrat abgelehnt, weil dieser Bereich für die Zukunft des Unternehmens von entscheidender Bedeutung sei.
    Die Yahoo-Aktien, die bereits am Donnerstag um rund zehn Prozent eingebrochen waren, verbuchten zum Handelsauftakt am Freitag ein weiteres Minus von 3,74 Prozent auf 22,64 Dollar. Microsoft hatte bis zu 33 Dollar je Aktie geboten, Yahoo wollte nach Angaben des Windows-Herstellers mindestens 37 Dollar. Bis zuletzt hatte Großinvestor Carl Icahn vergeblich die Yahoo-Führung unter Druck gesetzt, einer Übernahme durch Microsoft zuzustimmen. Der Milliardär Icahn gehört zweifelsohne zu den Verlierern des Tages. Er ist nach Berechnungen des Wirtschaftsmagazins "Business Week" zu einem durchschnittlichen Aktienpreis von 25 Dollar hei Yahoo eingestiegen und könnte nun statt eines satten Gewinns einen Verlust einfahren. Erst am Montag hatte Yahoo seine Aktionäre in einem Schreiben zur Hauptversammlung uni Unterstützung gebeten. In dem Brief rief das Unternehmen die Anteilseigner dazu auf, den bisherigen Aufsichtsrat wiederzuwählen und damit die von dem als "Firmenjäger" bekannten Icahn aufgestellten Kandidaten abzulehnen. Die Wahl des Aufsichtsrats bei der Hauptversammlung am 1. August sei die entscheidendste für die Aktionäre in der Geschichte des Unternehmens. Das Vorgehen Icahns wird allerdings auch von vielen Analysten unterstützt, die Jerry Yang nicht zutrauen, das Unternehmen aus der Krise zu führen. Es sei unwahrscheinlich, dass das derzeitige Management in der Lage ist, den Wert des Unternehmens auf absehbare Zeit über mehr als 33 Dollar pro Aktie zu bringen, sagte Mark May, Analyst bei Needham & Co. in New York. Am Ende des Machtkampfes zwischen Microsoft und Yahoo sehen etliche Beobachter nur einen Gewinner, nämlich Google. Das Geld im Web wird mit Suchanzeigen verdient. Microsoft wollte unbedingt die Reichweite von Yahoo haben, um zu Google aufzuschließen. Doch letztlich hat Microsoft-Chef Steve Ballmer mit seinem Vorstoß nur erreicht, dass die Online-Anzeigenplätze von Yahoo in den Händen von Google landen werden."
  2. Schaer, P.: Integration von Open-Access-Repositorien in Fachportale (2010) 0.01
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    Abstract
    Open Access Repositorien sind Online-Archive für frei im Internet zugängliche Publikationen im Volltext. Open Access Materialien oder die Open Access Repositorien selbst sind allerdings nur unzureichend in zentrale Fachportale (z.B. virtuelle Fachbibliotheken) eingebunden. Der Beitrag stellt SSOAR - Social Science Open Access Repository, einen disziplinären Open Access Volltextserver für die Sozialwissenschaften vor und zeigt wie dieser in das sozialwissenschaftliche Fachportal Sowiport integriert wird.
  3. Neunzert, H.: "Denn nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit Leidenschaft tun kann" (2001) 0.01
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    Abstract
    Was macht einen guten Hochschullehrer aus? Auf diese Frage gibt es sicher viele verschiedene, fachbezogene Antworten, aber auch ein paar allgemeine Gesichtspunkte: es badarf der "Leidenschaft" für die Forschung (Max Weber), aus der dann auch die Begeisterung für die Lehre erwächst. Forschung und Lehre gehören zusammen, um die Wissenschaft als lebendiges Tun vermitteln zu können. Der Vortrag gibt Beispiele dafür, wie in angewandter Mathematik Forschungsaufgaben aus praktischen Alltagsproblemstellungen erwachsen, die in die Lehre auf verschiedenen Stufen einfließen.
  4. Sack, H.; Waitelonis, J.: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche (2008) 0.01
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    Abstract
    Social-Tagging-Systeme ermöglichen die Annotation beliebiger Ressourcen mit nutzerbasierten Metadaten. Ressourcen wurden in diesem Zusammenhang stets als Ganzes betrachtet, ohne dass eine differenzierte Annotation einzelner Ressourcen-Fragmente möglich war. Dies fällt insbesondere bei zeitabhängigen Multimediadaten, wie z. B. Videodaten ins Gewicht, da der Nutzer oft nur an einzelnen Szenen einer umfangreichen Videodatei interessiert ist. Dieser Beitrag stellt eine einfache Möglichkeit der zeitbezogenen, kollaborativen Annotation von Multimediadaten vor und veranschaulicht deren Umsetzung am Beispiel der Videosuchmaschine yovisto.
  5. Heckner, M.; Wolff, C.: Wissensmanagement mit Social Software : Editorial (2009) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.4, S.185-187
  6. Wirth, U.: Literatur im Internet. Oder: : Wen kümmert's, wer liest? (1997) 0.01
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    Abstract
    »Hi!« hat einer gesagt, »ist es okay, wenn wir dich duzen? Willst du lieber in Englisch lesen? Gut, bis hierhin bist du vorgedrungen durch das labyrinthische Netzwerk des WWW. War es Mundpropaganda oder ein Link, bist du wahllos oder zielgerichtet durchs WWW gereist? Egal, jetzt bist du hier, und wir freuen uns, dass du nicht sofort weitergesprungen bist.« Wen kümmert's? Gleichgültig wie diese Passage zunächst zu werten ist - als paratextuelles Direkt-Marketing für den Internet-Roman Spielzeugland oder als dessen erzählerischer Anfang - der geduzte Leser fühlt sich unwillkürlich an das Konzept postmoderner Klassiker erinnert. So notiert der Erfolgsautor Flannery, eine Schlüsselfigur aus Italo Calvinos Roman Wenn ein Reisender in einer Winternacht.
  7. Ziegler, G.M.: Darf ich Zahlen? : Geschichten aus der Mathematik (2010) 0.01
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    Abstract
    Psst, wer erkennt die 119/100? Oder wer hat Lust auf eine Kurven-Diskussion beziehungsweise die Formel für die »ideale Frau«? Oder lieber die für sexy Schuhe, Käsesandwich, Einparken? Sagen wir bald Zwanzigeins statt 21? Ist es wahr, 42 ist die Antwort auf alles? Günter M. Ziegler präsentiert das Angst-Grusel-Horror-Fach der Deutschen, wie Sie es noch nie gesehen haben: als abenteuerliche Gedankenreise und witzig-gelehrte Unterhaltung. In keinem Fall wird er Zahlen in den Raum stellen, um die Diskussion zu versachlichen. Bei Ziegler brauchen Sie keine Rechnung. Garantierter Frustrationsindex: Null. Denn eines ist klar: Wir können nicht alle unterdurchschnittlich sein in Mathe.
  8. Kuhlen, R.: Experimentelle Morphologie in der Informationswissenschaft (1977) 0.01
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    Content
    Zugl.: Regensburg, Univ., Diss. u.d.T.: Kuhlen, Rainer: Flexine und Derivative in der maschinellen Verarbeitung englischer Texte
  9. Carstens, C.: Ontology based query expansion : retrieval support for the domain of educational research (2012) 0.01
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    Abstract
    Diese Arbeit untersucht, wie sich eine Forschungskontext-Ontologie als Quelle für die Generierung von Query-Expansion-Termen in einem Retrievalsystem für die Domäne der Erziehungswissenschaft nutzen lässt. Durch die Kombination traditioneller, groß angelegter automatischer Retrievalexperimente und nutzerzentrierter interaktiver Retievalexperimente wird ein umfassendes Bild der Effekte ontologiebasierter Query Expansion gezeichnet. Während die automatischen Experimente die Expansionseffekte einzelner Arten ontologiebasierter Expansionsterme im Detail untersuchen, beleuchten die interaktiven Experimente, wie ontologiebasierte Expansionsmechanismen das Suchverhalten der Nutzer sowie ihren Sucherfolg beeinflussen.
  10. Blumauer, A.; Hochmeister, M.: Tag-Recommender gestützte Annotation von Web-Dokumenten (2009) 0.01
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    Abstract
    In diesem Kapitel wird die zentrale Bedeutung der Annotation von Webdokumenten bzw. von Ressourcen in einem Semantischen Web diskutiert. Es wird auf aktuelle Methoden und Techniken in diesem Gebiet eingegangen, insbesondere wird das Phänomen "Social Tagging" als zentrales Element eines "Social Semantic Webs" beleuchtet. Weiters wird der Frage nachgegangen, welchen Mehrwert "Tag Recommender" beim Annotationsvorgang bieten, sowohl aus Sicht des End-Users aber auch im Sinne eines kollaborativen Ontologieerstellungsprozesses. Schließlich wird ein Funktionsprinzip für einen semi-automatischen Tag-Recommender vorgestellt unter besonderer Berücksichtigung der Anwendbarkeit in einem Corporate Semantic Web.
  11. Wieser, C.; Schaffert, S.: ¬Die Zeitung der Zukunft (2009) 0.01
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    Abstract
    Schon lange wird spekuliert, wie wir in Zukunft Zeitung lesen werden. Werden wir am Frühstückstisch wie gewohnt in einer Zeitung aus Papier schmökern oder werden wir die Zeitung als biegsame Folie beschrieben mit elektronischer Tinte in Händen halten? Wird die Zeitung mit anderen Medien wie Radio und Fernsehen verschmelzen? Viele Varianten sind denkbar. Heute lässt sich schon ein Trend ablesen: Immer mehr Leser entdecken die Online-Zeitung als Informationsmedium, eine Voraussetzung für die Nutzung neuer Technologien in der Zeitung der Zukunft. In diesem Kapitel stellen wir Entwicklungsmöglichkeiten der Online-Zeitung dar, wie sie im Social Semantic Web möglich werden.
  12. Ude, A.: Journalistische Recherche im Internet (2011) 0.01
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    Abstract
    Eine Recherche im Web kann für die journalistische Recherche zielführend sein. Es müssen jedoch einige Dinge beachtet werden. So eignet sich etwa die Wikipedia mehr als Rechercheeinstieg denn als Allheilmittel. Auch sollten über die Universalsuchmaschinen hinaus die erweiterte Suche und Spezialsuchmaschinen genutzt werden. Es empfiehlt sich das Anlegen eines Rechercheprotokolls zur Unterstützung einer systematischen Recherche. Auch das Verifizieren von Quellen ist notwendig. Dieser Text bietet nach einigen - negativen wie positiven - Beispielen zu den genannten Punkten Empfehlungen für den journalistischen Umgang mit Suchmaschinen, anderen Suchwerkzeugen sowie Hinweise für strukturierte Internet-Recherchen.
  13. Umstätter, W.: Wissen als geistiges Eigentum (2011) 0.01
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    Abstract
    Geistiges Eigentum ist durch eine bemerkenswerte Charakteristik gekennzeichnet. Es kann nur durch die Zurverfügungstellung und allgemeine Veröffentlichung erreicht werden. Historisch betrachtet konnte man immaterielle Eigentumsrechte nicht erwerben, wenn man keinen Verleger fand. Erst in den letzten Jahren wurde es sehr einfach, durch die Veröffentlichung unseres Wissens im Internet, zu geistigem Eigentum zu gelangen. Die Ursache für diese Eigenschaft geistigen Eigentums ist die Informationstheorie, in der Informationen in beliebiger Menge zu Redundanz kopiert werden kann. An dieser Stelle spielen die Verlage noch immer eine wichtige Rolle, durch ihre Anzeige ausgewählter Immaterialgüterrechte von Autoren oder Interessengruppen.
  14. Weishaupt, K.: Open-Access-Zeitschriften als Schuttabladeplatz für minderwertige Beiträge? (2013) 0.01
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    Abstract
    Vor dem Hintergrund einer Bestandsaufnahme bezüglich der Verbreitung von Open-Access-Zeitschriften, dem so genannten "goldenen Weg" zu Open Access, werden Faktoren vorgestellt, die die Akzeptanz von Open Access unter Autor/inn/en beeinflussen. Bei einer Umfrage hat sich gezeigt, dass technische Maßnahmen nur wenig dazu beitragen, die Akzeptanz zu erhöhen; organisatorische Maßnahmen wie die Erhöhung der Publikationsgeschwindigkeit wirken eher förderlich, aber die Frage der Qualität von Zeitschriften und des damit verbundenen Renommees steht eindeutig im Mittelpunkt des Interesses.
  15. Höhner, K.: ¬Der Einsatz von Webinaren bei der Vermittlung von Informationskompetenz an Wissenschaftlichen Bibliotheken (2014) 0.01
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    Abstract
    In den letzten Jahren hat sich die Vermittlung von Informationskompetenz zu einer der zentralen Aufgaben von wissenschaftlichen Bibliotheken entwickelt. Während sich Präsenzschulungen für unterschiedliche Zielgruppen bereits in den meisten Bibliotheken etabliert haben, sind Angebote, die sich elektronischer Medien bedienen, weniger weit verbreitet; dies trifft besonders auf die Form des Webinars, eines virtuellen Seminars, zu. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen einer Hausarbeit in der Referendarsausbildung eine Bestandserhebung zum Angebot von Webinaren an deutschsprachigen wissenschaftlichen Bibliotheken im Wintersemester 2013/2014 durchgeführt. In diesem Beitrag wird der Status quo des Angebots an Webinaren auf gezeigt und Perspektiven, die Webinare für Bibliotheken bieten können, erörtert.
  16. Neue Sachgruppen bei der SSD 0.01
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    Abstract
    Folgende neue beziehungsweise umformulierte Sachgruppen wurden bei der Systematisierung nach SSD geschaffen und finden sich auch ab Januar 2017 in den ekz-Datendiensten. NDK 5 Mediendidaktik - E-Learning in der Schule NEA 5 Fächerübergreifender Unterricht in der Grundschule NEM 5 Deutschunterricht in der Grundschule NEM 502 Einzelne Unterrichtseinheiten ... NEN 21 Englischunterricht in der Grundschule NES 5 Mathematikunterricht in der Grundschule NEU 25 Kunstunterricht in der Grundschule NEV 5 Sportunterricht in der Grundschule NEW Technikunterricht - Werkunterricht - Informatikunterricht NEW 1 Technikunterricht - Werkunterricht NEW 3 Informatikunterricht NEX Textilgestaltung - Hauswirtschaftsunterricht NEZ Sonstige Unterrichtsfächer. Hier: Verkehrserziehung im Unterricht
  17. Schlögl, C.: Zukunft der Informationswissenschaft : Gegenstandsbereich und Perspektiven (2014) 0.01
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  18. Halbwachs, M.: ¬Das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen (2006) 0.01
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  19. Klein, A.: Von der Schneeflocke zur Lawine : Möglichkeiten der Nutzung freier Zitationsdaten in Bibliotheken (2017) 0.01
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    Abstract
    Zitationen spielen eine wichtige Rolle im wissenschaftlichen Diskurs, in der Recherchepraxis sowie im Bereich der Bibliometrie. In jüngster Zeit gibt es zunehmend Initiativen, die Zitationen als Open Data zur freien Nachnutzung verfügbar machen. Der Beitrag beschreibt den Stand der Entwicklung dieser Initiativen und zeigt, dass in nächster Zeit eine kritische Masse von Daten entstehen könnte, aus denen sich gerade für Bibliotheken neue Perspektiven ergeben. Als konkrete Möglichkeit zur Partizipation für Bibliotheken wird das DFG-Projekt Linked Open Citation Database (LOC-DB) vorgestellt.
  20. Auer, S.: Towards an Open Research Knowledge Graph : vor einer Revolutionierung des wissenschaftlichen Arbeitens (2018) 0.01
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    Abstract
    Die TIB - Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften hat ein Positionspapier zum Open Research Knowledge Graph veröffentlicht. Auer, Sören; Blümel, Ina; Ewerth, Ralph; Garatzogianni, Alexandra; Heller, Lambert; Hoppe, Anett; Kasprzik, Anna; Koepler, Oliver; Nejdl, Wolfgang; Plank, Margret; Sens, Irina; Stocker, Markus; Tullney, Marco; Vidal, Maria-Esther; van Wezenbeek, Wilma (2018): Towards an Open Research Knowledge Graph.

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