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Blumauer, A.; Hochmeister, M.: Tag-Recommender gestützte Annotation von Web-Dokumenten (2009)
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- Abstract
- In diesem Kapitel wird die zentrale Bedeutung der Annotation von Webdokumenten bzw. von Ressourcen in einem Semantischen Web diskutiert. Es wird auf aktuelle Methoden und Techniken in diesem Gebiet eingegangen, insbesondere wird das Phänomen "Social Tagging" als zentrales Element eines "Social Semantic Webs" beleuchtet. Weiters wird der Frage nachgegangen, welchen Mehrwert "Tag Recommender" beim Annotationsvorgang bieten, sowohl aus Sicht des End-Users aber auch im Sinne eines kollaborativen Ontologieerstellungsprozesses. Schließlich wird ein Funktionsprinzip für einen semi-automatischen Tag-Recommender vorgestellt unter besonderer Berücksichtigung der Anwendbarkeit in einem Corporate Semantic Web.
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Wieser, C.; Schaffert, S.: ¬Die Zeitung der Zukunft (2009)
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- Abstract
- Schon lange wird spekuliert, wie wir in Zukunft Zeitung lesen werden. Werden wir am Frühstückstisch wie gewohnt in einer Zeitung aus Papier schmökern oder werden wir die Zeitung als biegsame Folie beschrieben mit elektronischer Tinte in Händen halten? Wird die Zeitung mit anderen Medien wie Radio und Fernsehen verschmelzen? Viele Varianten sind denkbar. Heute lässt sich schon ein Trend ablesen: Immer mehr Leser entdecken die Online-Zeitung als Informationsmedium, eine Voraussetzung für die Nutzung neuer Technologien in der Zeitung der Zukunft. In diesem Kapitel stellen wir Entwicklungsmöglichkeiten der Online-Zeitung dar, wie sie im Social Semantic Web möglich werden.
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Ude, A.: Journalistische Recherche im Internet (2011)
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- Abstract
- Eine Recherche im Web kann für die journalistische Recherche zielführend sein. Es müssen jedoch einige Dinge beachtet werden. So eignet sich etwa die Wikipedia mehr als Rechercheeinstieg denn als Allheilmittel. Auch sollten über die Universalsuchmaschinen hinaus die erweiterte Suche und Spezialsuchmaschinen genutzt werden. Es empfiehlt sich das Anlegen eines Rechercheprotokolls zur Unterstützung einer systematischen Recherche. Auch das Verifizieren von Quellen ist notwendig. Dieser Text bietet nach einigen - negativen wie positiven - Beispielen zu den genannten Punkten Empfehlungen für den journalistischen Umgang mit Suchmaschinen, anderen Suchwerkzeugen sowie Hinweise für strukturierte Internet-Recherchen.
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Umstätter, W.: Wissen als geistiges Eigentum (2011)
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- Abstract
- Geistiges Eigentum ist durch eine bemerkenswerte Charakteristik gekennzeichnet. Es kann nur durch die Zurverfügungstellung und allgemeine Veröffentlichung erreicht werden. Historisch betrachtet konnte man immaterielle Eigentumsrechte nicht erwerben, wenn man keinen Verleger fand. Erst in den letzten Jahren wurde es sehr einfach, durch die Veröffentlichung unseres Wissens im Internet, zu geistigem Eigentum zu gelangen. Die Ursache für diese Eigenschaft geistigen Eigentums ist die Informationstheorie, in der Informationen in beliebiger Menge zu Redundanz kopiert werden kann. An dieser Stelle spielen die Verlage noch immer eine wichtige Rolle, durch ihre Anzeige ausgewählter Immaterialgüterrechte von Autoren oder Interessengruppen.
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Weishaupt, K.: Open-Access-Zeitschriften als Schuttabladeplatz für minderwertige Beiträge? (2013)
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- Abstract
- Vor dem Hintergrund einer Bestandsaufnahme bezüglich der Verbreitung von Open-Access-Zeitschriften, dem so genannten "goldenen Weg" zu Open Access, werden Faktoren vorgestellt, die die Akzeptanz von Open Access unter Autor/inn/en beeinflussen. Bei einer Umfrage hat sich gezeigt, dass technische Maßnahmen nur wenig dazu beitragen, die Akzeptanz zu erhöhen; organisatorische Maßnahmen wie die Erhöhung der Publikationsgeschwindigkeit wirken eher förderlich, aber die Frage der Qualität von Zeitschriften und des damit verbundenen Renommees steht eindeutig im Mittelpunkt des Interesses.
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Höhner, K.: ¬Der Einsatz von Webinaren bei der Vermittlung von Informationskompetenz an Wissenschaftlichen Bibliotheken (2014)
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- Abstract
- In den letzten Jahren hat sich die Vermittlung von Informationskompetenz zu einer der zentralen Aufgaben von wissenschaftlichen Bibliotheken entwickelt. Während sich Präsenzschulungen für unterschiedliche Zielgruppen bereits in den meisten Bibliotheken etabliert haben, sind Angebote, die sich elektronischer Medien bedienen, weniger weit verbreitet; dies trifft besonders auf die Form des Webinars, eines virtuellen Seminars, zu. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen einer Hausarbeit in der Referendarsausbildung eine Bestandserhebung zum Angebot von Webinaren an deutschsprachigen wissenschaftlichen Bibliotheken im Wintersemester 2013/2014 durchgeführt. In diesem Beitrag wird der Status quo des Angebots an Webinaren auf gezeigt und Perspektiven, die Webinare für Bibliotheken bieten können, erörtert.
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Neue Sachgruppen bei der SSD
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- Abstract
- Folgende neue beziehungsweise umformulierte Sachgruppen wurden bei der Systematisierung nach SSD geschaffen und finden sich auch ab Januar 2017 in den ekz-Datendiensten. NDK 5 Mediendidaktik - E-Learning in der Schule NEA 5 Fächerübergreifender Unterricht in der Grundschule NEM 5 Deutschunterricht in der Grundschule NEM 502 Einzelne Unterrichtseinheiten ... NEN 21 Englischunterricht in der Grundschule NES 5 Mathematikunterricht in der Grundschule NEU 25 Kunstunterricht in der Grundschule NEV 5 Sportunterricht in der Grundschule NEW Technikunterricht - Werkunterricht - Informatikunterricht NEW 1 Technikunterricht - Werkunterricht NEW 3 Informatikunterricht NEX Textilgestaltung - Hauswirtschaftsunterricht NEZ Sonstige Unterrichtsfächer. Hier: Verkehrserziehung im Unterricht
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Schlögl, C.: Zukunft der Informationswissenschaft : Gegenstandsbereich und Perspektiven (2014)
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-
Halbwachs, M.: ¬Das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen (2006)
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-
Klein, A.: Von der Schneeflocke zur Lawine : Möglichkeiten der Nutzung freier Zitationsdaten in Bibliotheken (2017)
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- Abstract
- Zitationen spielen eine wichtige Rolle im wissenschaftlichen Diskurs, in der Recherchepraxis sowie im Bereich der Bibliometrie. In jüngster Zeit gibt es zunehmend Initiativen, die Zitationen als Open Data zur freien Nachnutzung verfügbar machen. Der Beitrag beschreibt den Stand der Entwicklung dieser Initiativen und zeigt, dass in nächster Zeit eine kritische Masse von Daten entstehen könnte, aus denen sich gerade für Bibliotheken neue Perspektiven ergeben. Als konkrete Möglichkeit zur Partizipation für Bibliotheken wird das DFG-Projekt Linked Open Citation Database (LOC-DB) vorgestellt.
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Auer, S.: Towards an Open Research Knowledge Graph : vor einer Revolutionierung des wissenschaftlichen Arbeitens (2018)
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- Abstract
- Die TIB - Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften hat ein Positionspapier zum Open Research Knowledge Graph veröffentlicht. Auer, Sören; Blümel, Ina; Ewerth, Ralph; Garatzogianni, Alexandra; Heller, Lambert; Hoppe, Anett; Kasprzik, Anna; Koepler, Oliver; Nejdl, Wolfgang; Plank, Margret; Sens, Irina; Stocker, Markus; Tullney, Marco; Vidal, Maria-Esther; van Wezenbeek, Wilma (2018): Towards an Open Research Knowledge Graph.
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Büttner, G.: Integration audiovisueller Aufzeichnungen in das Records Management einer Organisation : ein konzeptionelles Metadatenmodell (2017)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 68(2017) H.1, S.25-37
-
Frege, G.: Logische Untersuchungen (1976)
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- Issue
- Hrsg. und eingel. von Günther Patzig ; 2., erg. Aufl.
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Lagercrantz, D.: ¬Der Sündenfall von Wilmslow (2017)
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- Abstract
- David Lagercrantz machte als Autor von Stieg Larssons Millennium-Serie Furore - der Roman »Der Sündenfall von Wilmslow«, eine perfekte Mischung aus Kriminalroman und Zeitgeschichte, war sein internationaler Durchbruch als Schriftsteller: England 1954, ein toter Mathematiker, ein mit Zyankali versetzter Apfel - alles deutet auf Selbstmord hin. Oder hat der Tod des weltbekannten Alan Turing doch etwas mit seiner Arbeit für den Geheimdienst zu tun? Detective Sergeant Leonard Corell setzt die Teile eines Puzzles zusammen, das vielleicht eines der am besten gehüteten Geheimnisse des Kriegs offenbart.
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Fecher, B.; Sokolovska, N.; Friesike, S.; Wagner, G.G.: Governance von Forschungsinfrastruktur am Beispiel von Open Access : Oligopolisierung des Verlagswesens, Plattformisierung der wissenschaftlichen Kommunikation (2019)
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- Abstract
- Dieser Beitrag erörtert die Arbeit an der Forschungsinfrastruktur als eine zentrale informationswissenschaftliche Zukunftsaufgabe. Zu diesem Zweck werden aktuelle Open-Access-Entwicklungen - die DEAL-Verhandlungen und Overlay-Journals - als Form der Infrastrukturgovernance diskutiert. Der Beitrag geht von der Grundthese aus, dass sich der Autonomieanspruch einer diskreten Wissenschaftsgovernance auch auf Forschungsinfrastruktur beziehen lässt, wenn man davon ausgeht, dass die Wissenschaft selbst für die Verwaltung ihres Wissens, damit auch für die wissensschaffenden Forschungsinfrastruktur, verantwortlich ist.
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Positionspapier der DMV zur Verwendung bibliometrischer Daten (2020)
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- Abstract
- Bibliometrische Daten werden heute zunehmend in der Evaluation von Forschungsergebnissen benutzt. Diese Anwendungen reichen von der (indirekten) Verwendung bei der Peer-Evaluation von Drittmittelanträgen über die Beurteilung von Bewerbungen in Berufungskommissionen oder Anträgen für Forschungszulagen bis hin zur systematischen Erhebung von forschungsorientierten Kennzahlen von Institutionen. Mit diesem Dokument will die DMV ihren Mitgliedern eine Diskussionsgrundlage zur Verwendung bibliometrischer Daten im Zusammenhang mit der Evaluation von Personen und Institutionen im Fachgebiet Mathematik zur Verfügung stellen, insbesondere auch im Vergleich zu anderen Fächern. Am Ende des Texts befindet sich ein Glossar, in dem die wichtigsten Begriffe kurz erläutert werden.
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Digital-Index 2019 / 2020 : 86 % der Bürger sind online, die Mehrheit der Über-50-Jährigen ist es auch - Digitale Vorreiter erlangen in Deutschland relative Mehrheit - Gering Gebildeten droht der Ausschluss von gesellschaftlicher Teilhabe (2020)
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- Abstract
- "Deutschland hat Lust auf Digitalisierung". Die Initiative D 21 stellte gestern im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ihre Studie zum Digital-Index 2019/2020 vor. Zentrale Ergebnisse lauten: 86 Prozent der deutschen Bevölkerung sind online, mobile Endgeräte tragen entscheidend zum Anstieg bei. Der Digitalisierungsgrad steigt auf 58 von 100 Punkten: Digitale Vorreiter stellen erstmals die größte Gruppe, niedrig Gebildete sind in vielen Kompetenzbereichen abgehängt. 36 Prozent finden, dass Schulen ausreichende Digitalisierungsfähigkeiten vermitteln. Die Mehrheit der deutschen Bürger steht Veränderungen durch Digitalisierung positiv gegenüber.
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Katzlberger, M.: GPT-3 - die erste allgemeine Künstliche Intelligenz? (2020)
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- Abstract
- Das KI-Sprachmodell GPT-3 von Open AI ist der Nachfolger von GPT-2, das im letzen Jahr nicht nur unter Informatikern für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat. Viele Machine Learning Experten meinen, dass uns GPT-3 einer menschenähnlichen, hoch entwickelten allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI) einen Schritt näher bringen könnte. Kritiker hingegen wenden ein, dass die Leistung des Programms bei vielen Aufgaben immer noch weit hinter spezialisierten Systemen und menschlicher Intelligenz zurückbleibt. Ist GPT-3 die erste allgemeine Künstliche Intelligenz?
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Mödden, E.: Maschinelle Beschlagwortung mit Algorithmen : Ein Blick in die Werkstatt des KI-Projektes der Deutschen Nationalbibliothek (2024)
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- Abstract
- Die Deutsche Nationalbibliothek nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um ihre Erschließungsprozesse zu optimieren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration innovativer Technologien für die Erschließung von Dokumenten mit der Gemeinsamen Normdatei. Das Forschungsprojekt "Automatisches Erschließungssystem - Inhaltserschließung von Publikationen mit KI" untersucht, wie KI-Lösungen die maschinelle Beschlagwortung von Publikationen verbessern können. Ziel des im Rahmen der Nationalen Strategie Künstliche Intelligenz geförderten Projekts ist es, die Qualität maschinell generierter Erschließungsdaten zu verbessern. Das KI-Projekt konzentriert sich auf deutschsprachige wissenschaftliche Online-Publikationen und strebt an, die entwickelten Werkzeuge als Open-Source-Software zur Verfügung zu stellen.
-
Graf, K.: Verschlimmbesserung total : die Stümper*innen von DigiZeitschriften haben sich selbst übertroffen (2022)
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- Abstract
- Es ist ausgezeichnet, dass geisteswissenschaftliche Kernzeitschriften des deutschsprachigen Raums online im Rahmen von Digizeitschriften: http://digizeitschriften.de/ (unsicher!) zur Verfügung stehen. Seit einer gefühlten Ewigkeit bin ich aber ein scharfer Kritiker der Art und Weise, wie das geschieht. Kürzlich hat es offenbar einen Relaunch der Website gegeben, der neben einigen Verbesserungen katastrophale Verschlechterungen für die Nutzer mit sich brachte. Es wäre an der Zeit, dass die zahlenden Nutzer des Angebots, die Institutionen, die eine Masse Geld zahlen müssen, endlich gegen den maßlos schlechten Service rebellieren. Die meisten bisherigen Links führen ins Leere.