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Widhalm, R.; Mück, T.: Topic maps : Semantische Suche im Internet (2002)
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- Abstract
- Das Werk behandelt die aktuellen Entwicklungen zur inhaltlichen Erschließung von Informationsquellen im Internet. Topic Maps, semantische Modelle vernetzter Informationsressourcen unter Verwendung von XML bzw. HyTime, bieten alle notwendigen Modellierungskonstrukte, um Dokumente im Internet zu klassifizieren und ein assoziatives, semantisches Netzwerk über diese zu legen. Neben Einführungen in XML, XLink, XPointer sowie HyTime wird anhand von Einsatzszenarien gezeigt, wie diese neuartige Technologie für Content Management und Information Retrieval im Internet funktioniert. Der Entwurf einer Abfragesprache wird ebenso skizziert wie der Prototyp einer intelligenten Suchmaschine. Das Buch zeigt, wie Topic Maps den Weg zu semantisch gesteuerten Suchprozessen im Internet weisen.
- Content
- Topic Maps - Einführung in den ISO Standard (Topics, Associations, Scopes, Facets, Topic Maps).- Grundlagen von XML (Aufbau, Bestandteile, Element- und Attributdefinitionen, DTD, XLink, XPointer).- Wie entsteht ein Heringsschmaus? Konkretes Beispiel einer Topic Map.Topic Maps - Meta DTD. Die formale Beschreibung des Standards.- HyTime als zugrunde liegender Formalismus (Bounded Object Sets, Location Addressing, Hyperlinks in HyTime).- Prototyp eines Topic Map Repositories (Entwicklungsprozess für Topic Maps, Prototyp Spezifikation, technische Realisierung des Prototyps).- Semantisches Datenmodell zur Speicherung von Topic Maps.- Prototypische Abfragesprache für Topic Maps.- Erweiterungsvorschläge für den ISO Standard.
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Röttgers, J.: ¬Eine rote Leiste verrät Datensammler : Ergänzungen im Webbrowser helfen Surfern, ihre Privatsphäre zu bewahren (2003)
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- Content
- "Wer online unterwegs ist, hinterlässt Spuren. Webseiten merken sich, von welcher Netzadresse mit welchem Programm zugegriffen wird. Sie senden kleine Datenpakete auf die Rechner der Surfer; die Cookie genannten Dateien ermöglichen es, Besucher beim erneuten Zugriff auf eine Seite wiederzuerkennen. Viele Angebote erfordern zudem eine Registrierung, viele geben sich dabei ziemlich neugierig. Wie groß ist das monatliche Haushaltseinkommen? Was wurde in den vergangenen Wochen gekauft? Wie viele Stunden verbringt man im Netz? Was stellen Web-Anbieter mit all den Informationen an? Wer darauf eine Antwort will; .muss sich oft durch lange Datenschutzrichtlinien kämpfen, ohne hinterher viel schlauer zu sein. Eine Technik namens P3P soll den Konsumenten helfen. Web-Anbieter teilen damit Surfern in maschinenlesbarer Form mit, was sie mit ihren persönlichen Daten anstellen. Ausgewertet werden die Angaben beispielsweise von einem Webbrowser. Das Programm kann so entscheiden, ob und zu welchen Bedingungen es Daten mit der betreffenden Seite austauscht. Ein Browser könnte etwa Cookie-Dateien nur für die Dauer eines Zugriffs akzeptieren,' wenn das für personalisierte Dienste wie Webmail sinnvoll ist, oder den Benutzer davor warnen, dass der Anbieter E-Mail-Adressen an seine Werbekunden weitergibt. Offiziell eingeführt wurde P3P im April. Daher gibt es erst eine Hand voll Programme, die den Standard unterstützen. Das bekannteste ist Microsofts Internet Explorer in der sechsten Version. Der Browser nutzt P3P, um seinem Anwender größere Freiheiten im Umgang mit Cookie-Dateien zu geben. Nach Angaben der Universität Hannover verwenden 35 Prozent der deutschen Surfer die Software. Freilich dürften die wenigsten die P3P-Option kennen; sie arbeitet eher verborgen. AT&T Privacy Bird hat sich dagegen der öffentlichen Aufklärung verschrieben. Das kleine Programm klinkt sich in die Titelleiste des Webbrowsers ein und zeigt deutlich, ob der besuchten Seite in Sachen Datenschutz zu trauen ist: Genügt sie den eigenen Voreinstellungen, färbt sich der Datenschutz-Vogel grün. Verstößt sie dagegeit, läuft er rot an. Bei Seiten ohne P3P-Informationen bleibt er gelb. ' Programme wie dieses seien "einfache Werkzeuge, um erst einmal ein Leben mit P3P zu erkunden", erklärt Marc Langheinrich von der Technischen Hochschule Zürich. Er ist Koautor der P3P Spezifikationen. Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis man wirklich zufrieden stellende Lösungen konzipieren kann", sagt er. Doch die schönste Software bringt wenig, wenn Web-Anbieter ihre Datenschutzrichtlinien nicht in dem Format zur Verfügung stellen. In den USA beginnen die großen Web-Anbieter, sich auf P3P einzulassen; das Lycos-Portal geht als Vorbild voran. In Deutschland sieht es anders aus. Publikumslieblinge wie spiegel.de, web.de bild.de oder freenet.de bieten keine maschiilnenlesbaren Datenschutz Erklärungen an. Von den bekannten Webseiten unterstützt nur tagesschau.de P3P. Immerhin ist einigen Anbietern die Problematik bekannt. So erklärt die Comdirect-Bank auf Anfrage, man verfolge die Entwicklung, habe aber keine konkreten Pläne. Man wartet offenbar ab, bis die Surfer das Thema offensiver aufgreifen.
So sagt Hanno Müller von Grußkarten-Anbieter edgarde: "Noch haben zu wenig Anwender einen P3P-fähigen Browser. Die,'die einen haben, wissen nicht, dass es P3P gibt und was sie damit anfangen können." Paradoxerweise sorgen die im interna tionalen Vergleich strengen deutschen Datenschutzgesetze dafür, dass sich nur wenige heimische Anbieter für P3P begeistern. In den USA sind die Vorschriften weitaus laxer. Das führte dazu, dass Firmen Datenschutz als Wettbewerbsvorteil begreifen und offensiv damit werben. Hier zu Lande sind die rechtlichen Standards höher, Unternehmen informieren ihre Kunden dafür weniger über Datenspeicherungen. Manche große Webanbieter verzichten sogar ganz auf Datenschutzhinweise; andere erklären lapidar, keine Gesetzesbrecher zu sein:. "Bei der Verwaltung ihrer Daten halten wir uns an die gesetzlichen Vorschriften." Eine Praxis, die Datenschutzbeauftragte als unzureichend ablehnen. Mehr Druck von Verbrauchern - den werde es nur geben, wenn die User mehr um die Risiken wissen, die das Surfen und Einkaufen im Netz mit sich bringen, erläutert Marc Langheinrich: "Solange sich der Bürger ausreichend von staatlichen Organen beschützt fühlt, wird da wenig Drang sein, sich seine Bücher nur von datenschutzfreundlichen Websites zu kaufen."
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Ostermann, D.: US-Terrorfahnder verheddern sich im Daten-Dickicht (2004)
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- Content
- "So verständlich es ist, dass die USRegierung im Kampf gegen den Terror lieber einen Flug zu viel als zu wenig stoppt, so peinlich müsstees ihr sein, dass jetzt Versäumnisse offenbar werden, die Kritiker schon lange beklagen. Die US-Sicherheitsbehörden schlagen sich mit untauglichen Instrumenten herum: Noch immer gibt es in den USA keine zentrale Datenbank, in der alle Informationen über Terrorverdächtige zusammenfließen. Internationale Fluggesellschaften haben in der vergangenen Woche aus Sicherheitsgründen etliche Flüge in die USA storniert. Wenn sie Ziele in den Vereinigten Staaten anfliegen, müssen sie ihre Passagierlisten vorab an die US-Behörden weiterreichen. Der Europäischen Union hat Washington gerade erst das Recht abgepresst, die Daten unbescholtener Fluggäs- te jahrelang -zu speichern. Doch die Empfänger in den Vereinigten Staaten, sind offenbar nicht in der Lage, den Datenmüll von täglich mehreren hundert Flügen zu verarbeiten, Anders ist die Verwechslung eines Fünfjährigen mit einem mutmaßlichen tunesischen Extremisten an Bord einer Air-France-Maschine vorige Woche kaum zu erklären. Vor allem aber fehlt weiter eben jene zentrale Terror-Liste, mit der die Passagierdaten zuverlässig abgeglichen werden könnten. Stattdessen führt jede US-Behörde eigene "schwarze Listen". Das General Accounting Office (GAO), die Prüfbehörde des Kongresses, hat allein zwölf Karteien der US-Regierung gezählt, in der Terrorverdächtige erfasst werden. Der Geheimdienst CIA hat eine, der U.S. Marshals Service und das Pentagon. Das Außenministerium, zuständig für Einreisevisa, hat zwei Datenbanken. Die Bundespolizei FBI hat drei, das Ministerium für Heimatschutz vier, darunter die "No-fly"-Liste mit Personen, die nicht an Bord von Flugzeugen gelassen werden sollen. Doch wer etwa vom FBI dem terroristischen Umfeld zugerechnet wird, muss dort nicht registriert sein. Die vielen Karteien und die schlechte Koordination führte schon oft zu folgenschweren Pannen. So erhielten zwei der späteren Attentäter beim ersten Bombenanschlag auf das World Trade Center 1993 ein US-Visum, obwohl sie in einer "Watch"-Liste des FBI verzeichnet waren. Neun Jahre später kamen zwei der Attentäter des 11. September legal ins Land, obwohl das FBI nach ihnen Ausschau hielt. Auch hier fehlten die Namen auf der Liste der Einreisebehörden. Bürokratische und rechtliche Hindernisse sowie technische Schwierigkeiten haben die Einrichtung einerzentralen Kartei bislang verhindert. Unterschiedliche Schreibweisen etwa von arabischen Namen, abweichende Geburtsdaten oder die Verwendung von Aliasnamen haben sich als Hürden erwiesen. Auch ließ sich die Bush-Regierung mit dem Projekterstaunlich viel Zeit. Erst nachdem das GAO voriges Jahr die schleppenden Arbeiten kritisiert hatte, beschloss die Regierung laut Wall Street Journal im September die Einrichtung einer zentralen Informations-Sammelstelle, das Terrorist Screening Center (TSC). Das Zentrum soll demnach jetzt in die "Tipoff "-Liste des Außenministeriums die Informationen der elf anderen Datenbanken einbauen. Mit der Mammutaufgabe begonnen hat das TSC erst am ersten Dezember-drei Wochen bevor wegen der Angst vor neuen Flugzeuganschlägen die Warnstufe "Orange" ausgerufen wurde."
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Tetzchner, J. von: As a monopoly in search and advertising Google is not able to resist the misuse of power : is the Internet turning into a battlefield of propaganda? How Google should be regulated (2017)
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- Abstract
- Jon von Tetzchner entwickelte die Browser Opera und Vivaldi. Er ist Mitgründer und CEO von Vivaldi Technologies. Zuletzt wandelte er sich vom Google-Enthusiasten zum Google-Kritiker. Im Interview mit Open Password stellt er seine Positionen dar. Der gebürtige Isländer arbeitete lange in Norwegen und residiert neuerdings in der Nähe von Boston.
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Dietze, J.: Informationsrecherchesprache und deren Lexik : Bemerkungen zur Terminologiediskussion (1980)
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Lepsky, K.: Ernst H. Gombrich : Theorie und Methode (1991)
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Wildemuth, B.M.; O'Neill, A.L.: Katalogrecherche nach bekannten Vorlagen : empirische Überlegungen zu nutzerorientierten Nachweisinstrumenten (1996)
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- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 43(1996) H.1, S.23-45
-
Belkin, N.J.: Intelligent information retrieval : whose intelligence? (1996)
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- Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
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Spinner, H.F.: ¬Die Wissensordnung : ein Leitkonzept für die dritte Grundordnung des Informationszeitalters (1994)
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- Imprint
- Opladen : Leske und Budrich
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Gerick, T.: Content-based Information Retrieval auf Basis semantischer Abfragenetze : Kooperative Technologien am Beispsiel der Dokumentenrecherche in GENIOS Wirtschaftsdatenbanken (1999)
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dpa: Mädchen erkennen Formen früher : Psychologie (2001)
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- Abstract
- Weibliche Säuglinge erkennen dreidimensionale Formen früher als gleichaltrige Jungen. Das haben Psychologen der Universität Bonn herausgefunden. Weiteres Ergebnis ihrer Studien: Schon im Alter von acht Monaten können Babys beispielsweise eine gezeichnete Scheibe von einer Kugel unterscheiden, berichtet die Hochschule. Drei Monate jüngere Säuglinge seien dazu noch nicht in der Lage. Als Anschauungsmaterial zeichneten Forscher den stilisierten Umriss einer Röhre. Varianten dieses Bildes hatten einige kurze Linien mehr oder weniger. Dank dieser hinzugefügten oder weggelassenen Elemente war das jeweilige Bild besser oder schlechter als Röhre zu erkennen. Weil sie die kleinen Probanden nicht zu ihren Eindrücken befragen konnten, mussten die Psychologen einen anderen Weg finden. Dazu gewöhnten sie die Babys zunächst an ein Ausgangsbild und zeigten ihnen dann eine neue Zeichnung. Das Kind reagiert überrascht, wenn es einen Unterschied wahrnimmt; je überraschter, desto , länger wird so sich das neue Bild &mühen. Oder umgekehrt: Je länger der Säugling das neue Bild betrachtet, desto deutlicher ist ihm der Unterschied zum Ausgangsbild aufgefallen", berichtet der beteiligte Wissenschaftler Michael Kavsek
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Egger, A.; Schloffer, E.: Digitale Bibliotheken in den USA : ein Reisebericht (2001)
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- Abstract
- Im Februar dieses Jahres hatte ich im Anschluss an eine Konferenz in New York dank unserer internationalen Kontakte aus dem METAe-Projekt die Möglichkeit, einige Institutionen in den USA, in denen Bibliotheksbestände digitalisiert werden, zu besuchen. Ziel war es, für unser METAe-Projekt die tägliche Praxis in der Digitalisierung besser kennen zu lernen. Auf meiner zehn Tage langen Reise beschränkte ich mich auf die vier "Must Sees" der digitalen Bibliotheken. Meine Reise begann in New York in der New York Public Library, welche vor allem für ihre Digitalisierungsabteilung bekannt ist. Weiter ging es dann nach Detroit in die University of Michigan, deren Stärke in der Erstellung und Verwaltung von elektronischen Texten liegt. Meine vorletzte Station, die Cornell University in Ithaca in der Nähe von Pittsburgh, entwickelt Software für digitale Bibliotheken. Harvard University, Boston, - letzte Station meiner Reise - ist bekannt für ihr hervorragend eingerichtetes Digitalisierungslabor
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fwt: Webseiten liegen im Schnitt nur 19 Klicks auseinander (2001)
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- Abstract
- "Dokumente im World Wide Web liegen durchschnittlich 19 Mausklicks voneinander entfernt - angesichts von schätzungsweise mehr als einer Milliarde Seiten erstaunlich nahe. Albert-Lazlo Barabai vom Institut für Physik der University von Notre Dame (US-Staat Indiana) stellt seine Studie in der britischen Fachzeitschrift Physics World (Juli 2001, S. 33) vor. Der Statistiker konstruierte im Rechner zunächst Modelle von großen Computernetzwerken. Grundlage für diese Abbilder war die Analyse eines kleinen Teils der Verbindungen im Web, die der Wissenschaftler automatisch von einem Programm hatte prüfen lassen. Um seine Ergebnisse zu erklären, vergleicht Barabai das World Wide Web mit den Verbindungen internationaler Fluglinien. Dort gebe es zahlreiche Flughäfen, die meist nur mit anderen Flugplätzen in ihrer näheren Umgebung in Verbindung stünden. Diese kleineren Verteiler stehen ihrerseits mit einigen wenigen großen Airports wie Frankfurt, New York oder Hongkong in Verbindung. Ähnlich sei es im Netz, wo wenige große Server die Verteilung großer Datenmengen übernähmen und weite Entfernungen überbrückten. Damit seien die Online-Wege vergleichsweise kurz. Die Untersuchung spiegelt allerdings die Situation des Jahres 1999 wider. Seinerzeit gab es vermutlich 800 Millionen Knoten."
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pte: Nervenzellen beim Lernen beobachtet : Neurologie (2001)
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- Content
- "US-Forscher haben Zellen des Gehirns unter einem Mikroskop beim Lernen zugeschaut. Dazu regten sie Nervenzellen elektrisch an und konnten anschließend sehen, wie sich die Zellen etwa zehn Minuten lang streckten, um sich enger zu verbinden. Dies ist ein möglicher Mechanismus des Gedächtnisses, schreiben die Wissenschaftler im Forschungsmagazin Cell. Den Forschern um Yukiko Goda von der Universität Kalifornien gelang es, unter dem Mikroskop eine Umgebung für Nervenzellen nachzustellen, in der sie zu natürlichen Lernprozessen animiert werden konnten. Die Wissenschaftler nahmen für ihre Versuche Zellen aus der Seepferdchen-Formation des Gehirns, dem Hippocampus, in dem sich beim Menschen Erinnerungen bilden. Regten die Forscher die Hirnzellen an, begann das innere Skelett der Zellen mit einem Umbau, so dass sie sich an einigen Stellen ausstülpten. Die Veränderungen verschwanden jedoch nach zehn Minuten wieder. Nur wenn die Nerven mehrfach auf die gleiche Weise angeregt wurden, bildeten sich neue Kontaktstellen zwischen den Zellen, die dauerhaft blieben. "An Vorgänge, die sich sehr oft wiederholt haben, kann man sich ein Leben lang erinnern", erklärte Goda."
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Haag, M.: Automatic text summarization : Evaluation des Copernic Summarizer und mögliche Einsatzfelder in der Fachinformation der DaimlerCrysler AG (2002)
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Karisch, K.: ¬Die Lust der Erkenntnis : Eigentlich ist Lernen so spannend wie Sex, nur verlieren die meisten Menschen schnell den Spaß daran (2003)
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- Abstract
- Die modernen bildgebendes Verfahren haben den Wissenschaftlern einen Traum erfüllt: Sie können dem Gehirn heute direkt beim Denken zuschauen. Gefühle, Ideen, Gedankenblitze - alles wird sichtbar. Bei der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) wird eine Zuckerlösung verabreicht, deren Moleküle mit kurzlebigen radioaktiven Atomen wie 18Fluor bestückt sind. Da Glukose der Brennstoff des Gehirns ist, reichert sich der Zucker dort an, wo gedacht wird. Gemessen wird mit feinen Detektoren rund ums Gehirn. Die von den Gehirnströmen erzeugten sehr schwachen Magnetfelder lassen sich mit der Magnet-Enzephalographie (MEG) registrieren. Sie erfasst extrem kurze Hirnvorgänge, die sich in Tausendstel- sekunden abspielen. Nicht so schnell, dafür weitaus besser in der räumlichen Auflösung ist die Kernspin- oder Magnetresonanz-Tomographie (MRT). Sie kann Strukturen von 0,7 Millimetern abbilden. Die Versuchsperson: wird in einem starken Magnetfeld Radiowellen hoher Frequenz ausgesetzt. Dadurch werden die Wasserstoffatome im Gehirn angeregt und geben Radiowellen ab, die gemessen werden - genaue anatomische Strukturen sind so abbildbar. Bei der Einzel-Photonen-Emissions-Computertomographie (Spect) werden ebenfalls radioaktive Substanzen gespritzt, die sich in bestimmten Hirnregionen anreichern. Erkrankungen wie Alzheimer lassen sich damit schon früh diagnostizieren.
-
Schröder, B.: Geschichtsverdrehungen (2003)
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- Abstract
- Die Microsoft Encarta sieht die Geschichte Palästinas aus einer einseitigen Perspektive. Wer in alten Zeiten etwas über die Welt erfahren wollte, kaufte sich den legendären "Brockhaus", Meyers Konversationslexikon oder das "Große Bertelsmann Volkslexikon". Derartige Bücher waren auch innenarchitektonisch wertvoll, weil man sie als Zeichen der Bildung, gemessen in Kubikmetern, in der Schrankwand gut sichtbar platzieren konnte. Nachschlagewerke waren praktisch "für die Wissensbedürfnisse des bürgerlichen Alltags". Für den bürgerlichen Alltag mit dem Computer, der von Windows-Produkten wimmelt, bietet sich heute die Microsoft Encarta als Compact Disk an, eine Enzyklopädie des Wissens für den Hausgebrauch. Nur steht dort an manchen Stellen grober Unfug. Und wenn es um Israel geht, fragt man sich, ob die in der deutschen "Encarta" vertretenen Thesen nur schlecht redigiert sind oder ob Microsoft anti-israelische Vorurteile bewusst fördern will. Das jüdische Portal haGalil spricht sogar von "Geschichtsverdrehung unter enzyklopädischem Deckmäntelchen"
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Kuhlen, R.; Hess, M.S.: Passagen-Retrieval : auch eine Möglichkeit der automatischen Verknüpfung in Hypertexten (1993)
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- Abstract
- Das Passagen-Retrieval erlaubt explorierendes Navigieren in Volltextdatenbanken, aber auch in textorientierten Hypertextbasen. Es wird experimentell an fünf, im Information Retrieval geläufigen Assoziationskoeffizienten überprüft, inwieweit mit ihnen Textpassagen, gewonnen aus der Konversion von Absätzen aus einer Buchvorlage (Hypertextbuch von R. Kuhlen, 1991b), automatisch verknüpft werden können. Voraussetzung für die Anwendung der Maße ist eine Volltextinvertierung mit linguistisch abgesicherter Stammformenreduktion. Die Ergebnisse, gewonnen aus der Bewertung der Verknüpfungsangebote entsprechend den Berechnungen nach den fünf Koeffizienten und aus dem Vergleich mit einer intellektuellen Verknüpfungsvorgabe, zeigen eine deutliche Präferenz zugunsten des Asymmetrie-Maßes, das vielleicht noch durch eine Kombination mit dem Cosinus-Maß verbessert werden könnte. Die automatisch erstellten Verknüpfungsangebote sind sowohl im Autoren-Modus zur Unterstützung des Aufbaus von Hypertextbasen sinnvoll als auch im Lese-Modus als Möglichkeit des assoziativen Navigierens in großen Hypertextbasen verwendbar.
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Millionen historischer Bücher im Volltext online (2005)
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- Abstract
- Google will in diesen Tagen im Rahmen eines Zehn-Jahres-Projektes mit dem Scannen von 15 Millionen Büchern von der Oxford University, Harvard University, Stanford University, der University of Michigan und der New York Public Library beginnen. Die Bücher, bei denen alle Copyrights erloschen sind, werden vollständig online gebracht. Aus den anderen Büchern sollen Auszüge offeriert werden. Password-Partner David Worlock (London) kommentierte den Sprung von Google in die gedruckte Welt: "More than anything, the acceleration of Google's engagement with the analog, printed world represents a decisive moment in the evolution of information publishing- toward providing "solutions" rather than the passive information assets that Google may be an the way to providing as a content utility. As its strategy unfolds, and its competitors respond, muck of the still substantially offline world of publishers, booksellers, and institutional collections, will see a year of changed assumptions and dissolving boundaries."
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Angehrn, E.: ¬Die Überwindung des Chaos : zur Philosophie des Mythos (1996)
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- Abstract
- In mehrfacher Hinsicht erscheint der Mythos als das Andere gegenüber der uns vertrauten Vorstellungswelt. Im Spiegel des Mythos sich selber erkennen - dies ist der Fluchtpunkt der hier unternommenen Reflexion auf den Mythos. Sich im Anderen erkennen, verlangt zweierlei: das Andere in seiner Eigenart zu begreifen und in ihm nicht nur das beziehungslos Fremde zu sehen. Diesem doppelten Ziel ist die vorliegende Untersuchung verpflichtet. Genauer ist der Horizont, in den sie sich situiert, durch den Gang vom Mythos zur Philosophie definiert; ihr Gegenstand ist der Mythos als Vorgeschichte der Metaphysik.