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  1. Lepsky, K.: Ernst H. Gombrich : Theorie und Methode (1991) 0.00
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  2. Wildemuth, B.M.; O'Neill, A.L.: Katalogrecherche nach bekannten Vorlagen : empirische Überlegungen zu nutzerorientierten Nachweisinstrumenten (1996) 0.00
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    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 43(1996) H.1, S.23-45
  3. Belkin, N.J.: Intelligent information retrieval : whose intelligence? (1996) 0.00
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    Source
    Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
  4. Spinner, H.F.: ¬Die Wissensordnung : ein Leitkonzept für die dritte Grundordnung des Informationszeitalters (1994) 0.00
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    Imprint
    Opladen : Leske und Budrich
  5. Gerick, T.: Content-based Information Retrieval auf Basis semantischer Abfragenetze : Kooperative Technologien am Beispsiel der Dokumentenrecherche in GENIOS Wirtschaftsdatenbanken (1999) 0.00
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.4, S.205-209
  6. dpa: Mädchen erkennen Formen früher : Psychologie (2001) 0.00
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    Abstract
    Weibliche Säuglinge erkennen dreidimensionale Formen früher als gleichaltrige Jungen. Das haben Psychologen der Universität Bonn herausgefunden. Weiteres Ergebnis ihrer Studien: Schon im Alter von acht Monaten können Babys beispielsweise eine gezeichnete Scheibe von einer Kugel unterscheiden, berichtet die Hochschule. Drei Monate jüngere Säuglinge seien dazu noch nicht in der Lage. Als Anschauungsmaterial zeichneten Forscher den stilisierten Umriss einer Röhre. Varianten dieses Bildes hatten einige kurze Linien mehr oder weniger. Dank dieser hinzugefügten oder weggelassenen Elemente war das jeweilige Bild besser oder schlechter als Röhre zu erkennen. Weil sie die kleinen Probanden nicht zu ihren Eindrücken befragen konnten, mussten die Psychologen einen anderen Weg finden. Dazu gewöhnten sie die Babys zunächst an ein Ausgangsbild und zeigten ihnen dann eine neue Zeichnung. Das Kind reagiert überrascht, wenn es einen Unterschied wahrnimmt; je überraschter, desto , länger wird so sich das neue Bild &mühen. Oder umgekehrt: Je länger der Säugling das neue Bild betrachtet, desto deutlicher ist ihm der Unterschied zum Ausgangsbild aufgefallen", berichtet der beteiligte Wissenschaftler Michael Kavsek
  7. Egger, A.; Schloffer, E.: Digitale Bibliotheken in den USA : ein Reisebericht (2001) 0.00
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    Abstract
    Im Februar dieses Jahres hatte ich im Anschluss an eine Konferenz in New York dank unserer internationalen Kontakte aus dem METAe-Projekt die Möglichkeit, einige Institutionen in den USA, in denen Bibliotheksbestände digitalisiert werden, zu besuchen. Ziel war es, für unser METAe-Projekt die tägliche Praxis in der Digitalisierung besser kennen zu lernen. Auf meiner zehn Tage langen Reise beschränkte ich mich auf die vier "Must Sees" der digitalen Bibliotheken. Meine Reise begann in New York in der New York Public Library, welche vor allem für ihre Digitalisierungsabteilung bekannt ist. Weiter ging es dann nach Detroit in die University of Michigan, deren Stärke in der Erstellung und Verwaltung von elektronischen Texten liegt. Meine vorletzte Station, die Cornell University in Ithaca in der Nähe von Pittsburgh, entwickelt Software für digitale Bibliotheken. Harvard University, Boston, - letzte Station meiner Reise - ist bekannt für ihr hervorragend eingerichtetes Digitalisierungslabor
  8. fwt: Webseiten liegen im Schnitt nur 19 Klicks auseinander (2001) 0.00
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    Abstract
    "Dokumente im World Wide Web liegen durchschnittlich 19 Mausklicks voneinander entfernt - angesichts von schätzungsweise mehr als einer Milliarde Seiten erstaunlich nahe. Albert-Lazlo Barabai vom Institut für Physik der University von Notre Dame (US-Staat Indiana) stellt seine Studie in der britischen Fachzeitschrift Physics World (Juli 2001, S. 33) vor. Der Statistiker konstruierte im Rechner zunächst Modelle von großen Computernetzwerken. Grundlage für diese Abbilder war die Analyse eines kleinen Teils der Verbindungen im Web, die der Wissenschaftler automatisch von einem Programm hatte prüfen lassen. Um seine Ergebnisse zu erklären, vergleicht Barabai das World Wide Web mit den Verbindungen internationaler Fluglinien. Dort gebe es zahlreiche Flughäfen, die meist nur mit anderen Flugplätzen in ihrer näheren Umgebung in Verbindung stünden. Diese kleineren Verteiler stehen ihrerseits mit einigen wenigen großen Airports wie Frankfurt, New York oder Hongkong in Verbindung. Ähnlich sei es im Netz, wo wenige große Server die Verteilung großer Datenmengen übernähmen und weite Entfernungen überbrückten. Damit seien die Online-Wege vergleichsweise kurz. Die Untersuchung spiegelt allerdings die Situation des Jahres 1999 wider. Seinerzeit gab es vermutlich 800 Millionen Knoten."
  9. pte: Nervenzellen beim Lernen beobachtet : Neurologie (2001) 0.00
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    Content
    "US-Forscher haben Zellen des Gehirns unter einem Mikroskop beim Lernen zugeschaut. Dazu regten sie Nervenzellen elektrisch an und konnten anschließend sehen, wie sich die Zellen etwa zehn Minuten lang streckten, um sich enger zu verbinden. Dies ist ein möglicher Mechanismus des Gedächtnisses, schreiben die Wissenschaftler im Forschungsmagazin Cell. Den Forschern um Yukiko Goda von der Universität Kalifornien gelang es, unter dem Mikroskop eine Umgebung für Nervenzellen nachzustellen, in der sie zu natürlichen Lernprozessen animiert werden konnten. Die Wissenschaftler nahmen für ihre Versuche Zellen aus der Seepferdchen-Formation des Gehirns, dem Hippocampus, in dem sich beim Menschen Erinnerungen bilden. Regten die Forscher die Hirnzellen an, begann das innere Skelett der Zellen mit einem Umbau, so dass sie sich an einigen Stellen ausstülpten. Die Veränderungen verschwanden jedoch nach zehn Minuten wieder. Nur wenn die Nerven mehrfach auf die gleiche Weise angeregt wurden, bildeten sich neue Kontaktstellen zwischen den Zellen, die dauerhaft blieben. "An Vorgänge, die sich sehr oft wiederholt haben, kann man sich ein Leben lang erinnern", erklärte Goda."
  10. Haag, M.: Automatic text summarization : Evaluation des Copernic Summarizer und mögliche Einsatzfelder in der Fachinformation der DaimlerCrysler AG (2002) 0.00
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  11. Karisch, K.: ¬Die Lust der Erkenntnis : Eigentlich ist Lernen so spannend wie Sex, nur verlieren die meisten Menschen schnell den Spaß daran (2003) 0.00
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    Abstract
    Die modernen bildgebendes Verfahren haben den Wissenschaftlern einen Traum erfüllt: Sie können dem Gehirn heute direkt beim Denken zuschauen. Gefühle, Ideen, Gedankenblitze - alles wird sichtbar. Bei der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) wird eine Zuckerlösung verabreicht, deren Moleküle mit kurzlebigen radioaktiven Atomen wie 18Fluor bestückt sind. Da Glukose der Brennstoff des Gehirns ist, reichert sich der Zucker dort an, wo gedacht wird. Gemessen wird mit feinen Detektoren rund ums Gehirn. Die von den Gehirnströmen erzeugten sehr schwachen Magnetfelder lassen sich mit der Magnet-Enzephalographie (MEG) registrieren. Sie erfasst extrem kurze Hirnvorgänge, die sich in Tausendstel- sekunden abspielen. Nicht so schnell, dafür weitaus besser in der räumlichen Auflösung ist die Kernspin- oder Magnetresonanz-Tomographie (MRT). Sie kann Strukturen von 0,7 Millimetern abbilden. Die Versuchsperson: wird in einem starken Magnetfeld Radiowellen hoher Frequenz ausgesetzt. Dadurch werden die Wasserstoffatome im Gehirn angeregt und geben Radiowellen ab, die gemessen werden - genaue anatomische Strukturen sind so abbildbar. Bei der Einzel-Photonen-Emissions-Computertomographie (Spect) werden ebenfalls radioaktive Substanzen gespritzt, die sich in bestimmten Hirnregionen anreichern. Erkrankungen wie Alzheimer lassen sich damit schon früh diagnostizieren.
  12. Schröder, B.: Geschichtsverdrehungen (2003) 0.00
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    Abstract
    Die Microsoft Encarta sieht die Geschichte Palästinas aus einer einseitigen Perspektive. Wer in alten Zeiten etwas über die Welt erfahren wollte, kaufte sich den legendären "Brockhaus", Meyers Konversationslexikon oder das "Große Bertelsmann Volkslexikon". Derartige Bücher waren auch innenarchitektonisch wertvoll, weil man sie als Zeichen der Bildung, gemessen in Kubikmetern, in der Schrankwand gut sichtbar platzieren konnte. Nachschlagewerke waren praktisch "für die Wissensbedürfnisse des bürgerlichen Alltags". Für den bürgerlichen Alltag mit dem Computer, der von Windows-Produkten wimmelt, bietet sich heute die Microsoft Encarta als Compact Disk an, eine Enzyklopädie des Wissens für den Hausgebrauch. Nur steht dort an manchen Stellen grober Unfug. Und wenn es um Israel geht, fragt man sich, ob die in der deutschen "Encarta" vertretenen Thesen nur schlecht redigiert sind oder ob Microsoft anti-israelische Vorurteile bewusst fördern will. Das jüdische Portal haGalil spricht sogar von "Geschichtsverdrehung unter enzyklopädischem Deckmäntelchen"
  13. Kuhlen, R.; Hess, M.S.: Passagen-Retrieval : auch eine Möglichkeit der automatischen Verknüpfung in Hypertexten (1993) 0.00
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    Abstract
    Das Passagen-Retrieval erlaubt explorierendes Navigieren in Volltextdatenbanken, aber auch in textorientierten Hypertextbasen. Es wird experimentell an fünf, im Information Retrieval geläufigen Assoziationskoeffizienten überprüft, inwieweit mit ihnen Textpassagen, gewonnen aus der Konversion von Absätzen aus einer Buchvorlage (Hypertextbuch von R. Kuhlen, 1991b), automatisch verknüpft werden können. Voraussetzung für die Anwendung der Maße ist eine Volltextinvertierung mit linguistisch abgesicherter Stammformenreduktion. Die Ergebnisse, gewonnen aus der Bewertung der Verknüpfungsangebote entsprechend den Berechnungen nach den fünf Koeffizienten und aus dem Vergleich mit einer intellektuellen Verknüpfungsvorgabe, zeigen eine deutliche Präferenz zugunsten des Asymmetrie-Maßes, das vielleicht noch durch eine Kombination mit dem Cosinus-Maß verbessert werden könnte. Die automatisch erstellten Verknüpfungsangebote sind sowohl im Autoren-Modus zur Unterstützung des Aufbaus von Hypertextbasen sinnvoll als auch im Lese-Modus als Möglichkeit des assoziativen Navigierens in großen Hypertextbasen verwendbar.
  14. Millionen historischer Bücher im Volltext online (2005) 0.00
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    Abstract
    Google will in diesen Tagen im Rahmen eines Zehn-Jahres-Projektes mit dem Scannen von 15 Millionen Büchern von der Oxford University, Harvard University, Stanford University, der University of Michigan und der New York Public Library beginnen. Die Bücher, bei denen alle Copyrights erloschen sind, werden vollständig online gebracht. Aus den anderen Büchern sollen Auszüge offeriert werden. Password-Partner David Worlock (London) kommentierte den Sprung von Google in die gedruckte Welt: "More than anything, the acceleration of Google's engagement with the analog, printed world represents a decisive moment in the evolution of information publishing- toward providing "solutions" rather than the passive information assets that Google may be an the way to providing as a content utility. As its strategy unfolds, and its competitors respond, muck of the still substantially offline world of publishers, booksellers, and institutional collections, will see a year of changed assumptions and dissolving boundaries."
  15. Angehrn, E.: ¬Die Überwindung des Chaos : zur Philosophie des Mythos (1996) 0.00
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    Abstract
    In mehrfacher Hinsicht erscheint der Mythos als das Andere gegenüber der uns vertrauten Vorstellungswelt. Im Spiegel des Mythos sich selber erkennen - dies ist der Fluchtpunkt der hier unternommenen Reflexion auf den Mythos. Sich im Anderen erkennen, verlangt zweierlei: das Andere in seiner Eigenart zu begreifen und in ihm nicht nur das beziehungslos Fremde zu sehen. Diesem doppelten Ziel ist die vorliegende Untersuchung verpflichtet. Genauer ist der Horizont, in den sie sich situiert, durch den Gang vom Mythos zur Philosophie definiert; ihr Gegenstand ist der Mythos als Vorgeschichte der Metaphysik.
  16. Brockhaus: Erstmal nicht frei ins Internet (2008) 0.00
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    Footnote
    Vgl. auch: Schneider, M.: Ende einer Epoche: Jetzt geht also auch der Brockhaus online. Bedeutet das das Ende der Gutenberg-Galaxis? Oder ist es doch nur das Ende des Bücherschrankwissens?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.38 vom 14.2.2008, S.34-35. Buchholz, B., C Melzer u. J. Ranniko: Das Wissen geht ins Netz: Brockhaus-Enzyklopädie bald nur noch online und gratis. In: Bergische Landeszeitung. Nr.40 vom 16.2.2008, S.24.
  17. Capurro, R.: Digitale Weltvernetzung und Kapital (2006) 0.00
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  18. DBV-Rechtskommission: Kataloganreicherung mit Schutzumschlagabbildungen (2006) 0.00
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    Abstract
    Die DBV-Rechtskommission hält es für urheberrechtlich fragwürdig, wenn eine Bibliothek ihren OPAC mit Coverabbildungen anreichert. Wenn eine Bibliothek die Coverabbildung eines Buches in ihren im Internet frei zugänglichen OPAC einfügt, dann macht sie damit ein fremdes Werk "öffentlich zugänglich" (§ 19a UrhG), da das Cover als eigenständiges Werk urheberrechtlich geschützt ist. Das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung gemäß § 19a UrhG steht dem Autor/Urheber zu. Deshalb müsste die Bibliothek die Genehmigung des Rechtsinhabers einholen, bevor sie sein Werk im Internet zugänglich macht. Bei der Vielzahl der Rechtsinhaber ist dies aber praktisch kaum zu bewältigen. Manche Bibliothek nutzt deshalb die Webseiten von Online-Buchhändlern. Die DBV-Rechtskommission bezweifelt, dass Amazon oder andere Anbieter Nutzungsrechte an Coverabbildungen auf Dritte, d.h. Bibliotheken, rechtswirksam übertragen können und dürfen. Deshalb rät die Kommission derzeit noch allen Bibliotheken, keine Bilder in ihren OPAC zu integrieren.
  19. Cremer, M.: ¬Die Erschließung von Mikroformen in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (1990) 0.00
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  20. Schneider, K.: Scopus contra ISI-WOS : Versuch einer vergleichenden Bewertung aus pharmakognostischer Sicht (2006) 0.00
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    Abstract
    Bei der vorliegenden Präsentation handelt es sich ausdrücklich um keine umfassende statistisch-bibliometrische Vergleichsanalyse der beiden Datenbanken, sondern um die Darstellung einiger subjektiv ausgewählter, punktueller, jedoch durchaus praxisnaher Suchanfragen (Zeitraum: 23.11. - 06.12.2005). Es wurde dazu nach in Fachzeitschriften publizierten, persönlich bekannten Arbeiten österreichischer Autoren mit vorwiegend "selteneren" deutschsprachigen Namen bzw. Doppelnamen (Wolfgang Wlach, Johannes Saukel, Ulrike Kastner, Karin Zitterl-Eglseer und Roswitha SchrutkaRechtenstamm) gesucht, die am Department für Pharmakognosie / Fakultät für Lebenswissenschaften / Universität Wien wissenschaftlich arbeiten bzw. gearbeitet haben. Weitere Suchanfragen galten (aus der Mitarbeit an Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis) persönlich bekannten Arbeiten über in der Phytotherapie, Homöopathie oder Volksheilkunde genutzte Pflanzen (Adlumia, Alchornea cordifolia, Siderits scardica). Zur vergleichenden Bewertung wurden die absolute Anzahl der "relevanten, gesuchten Treffer", die Anzahl der "Dubletten-Treffer" in beiden Datenbanken sowie die in der jeweiligen Datenbank "exklusiven Treffer" tabellarisch zusammen mit eigenen Anmerkungen angeführt.

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  • e 32
  • m 3

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  • a 8488
  • m 1869
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  • More… Less…

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