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  1. Niemann, H.: Auch für das Gehirn gibt es ein Tempolimit : Göttinger Forscher entdecken Geschwindigkeitsbegrenzung des Denkens / Nervenzellen habe keine universale Schaltzentrale (2004) 0.00
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    Content
    "Neurophysiker des Göttinger Max-Planck-Instituts für Strömungsforschung und der Fakultät für Physik der Universität Göttingen haben herausgefunden, dass der Grund für das "Tempolimit" im Gehirn die komplizierte Struktur des Oberstübchens ist: Da nicht alle Nervenzellen direkt miteinander verbunden sind, sondern viele nur indirekt kommunizieren können, braucht es eine gewisse Zeit, bis elektrische Impulse an alle Adressaten gelangen. Je stärker die Vernetzung ist, desto höher ist auch die Denkgeschwindigkeit. Die Forschergruppe um Professor Theo Geisel, Direktor am Max-Planck-Institut für Strömungsforschung, hat an Modellen neuronaler Netzwerke im Hirn untersucht, wie schnell Nervenzellen ihre Aktivität koordinieren können. "Anders als im Telefonnetz gibt es im Gehirn keine Schaltzentrale"; erläutert der Neurophysiker Fred Wolf. Deshalb könne auch nicht jede Nervenzelle mit jeder anderen kommunizieren, sondern jede Zelle verfüge nur über eine begrenzte Zahl von direkten "Gesprächspartnern": Damit ihre in Form von elektrischen Impulsen abgesandten Signale auch bei anderen Zellen landen können, müssen sie über Vermittlungsstellen weitertransportiert werden, ehe es zu einer Synchronisation kommen kann. Bei ihren Untersuchungen benutzten die Göttinger Forscher das mathematische Modell der so genannten Zufalls-Matrizen. Dabei stellten sie fest, dass die Geschwindigkeit der Signalübertragung von der Ver schaltung der "Telefonleitungen" im Hirn abhängt: Je mehr Verbindungen bestehen und je komplexer die Verschaltung ist, umso schneller klappt die Verständigung. Dies bedeutet, dass nur eine hochgradige Vernetzung, wie sie beispielsweise in der menschlichen Großhirnrinde zu finden ist, einen schnellen Informationsaustausch ermöglicht. Allerdings lässt sich diese Dynamik des Denkens nicht ins Unendliche steigern, Selbst bei beliebig starken Synapsenverbindungen gebe es eine Tempo-Höchstgrenze, die nicht überschritten werden könne, sagt Wolf. Auch Denken braucht eben seine Zeit."
  2. Bauer, E.: Wissen griffbereit : Mediawiki & Wikipedia lokal installieren (2004) 0.00
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    Abstract
    Man hat es sich irgendwo notiertdoch wo? Wenn man seine Notizen auf der Festplatte nicht mehr überblickt, schafft ein Wiki Abhilfe. Im Browser lassen sich die Infos von überall im lokalen Netz abrufen, ergänzen und miteinander verlinken.
    Content
    "Hallo! Sie haben da eine Riesensicherheitslücke! Ich kann alle Seiten auf Ihrer Homepage ändern." - solche Mails entlocken den Betreibern der Online-Enzyklopädie Wikipedia nur noch ein müdes Lächeln. Was dem einen eine Sicherheitslücke ist, hat sich mittlerweile eine ganze Reihe von Websites zum Prinzip gemacht. So genannte Wikis gestatten es jedem Besucher, die Inhalte einer Homepage im Browser zu bearbeiten. Was sich im ersten Moment verrückt anhört, funktioniert tatsächlich: Neben Wikipedia, die inzwischen über eine Million in Zusammenarbeit entstandene Artikel zählt, setzen auch immer mehr Open-Source-Projekte auf Wikis, um gemeinschaftlich Dokumentation zu verfassen. Wiki für den Hausgebrauch Auch zu Hause ist die Wiki-Software nützlich. Wer wollte nicht schon einmal die Stapel seiner Notizen und Dokumente untereinander verknüpfen? Mit einem Wiki ist das eine simple Sache: Eine spezielle Syntax verwandelt einen Begriff im Text in einen Link auf eine neue oder schon existierende Seite. Weit über 50 Wiki-Engines in den unterschiedlichsten Programmiersprachen umfasst mittlerweile die Liste im Ur-Wiki, dem Portland Pattern Repository. Eine der meistverbreiteten ist das ursprünglich für Wikipedia geschriebene, aber auch auf zahlreichen anderen Sites eingesetzte Mediawiki. Dieser Artikel erklärt, wie Sie Mediawiki selbst aufsetzen, sei es als Wiki für den Hausgebrauch oder - mit den importierten Datenbeständen der deutschen Wikipedia - als Enzyklopädie zum bequemen Offline-Lesen. Als Server-Applikation birgt Mediawiki gewisse Sicherheitsrisiken. Die hier vorgestellte Installation ist für einen durch eine Firewall geschützten Rechner zu Hause gedacht, nicht für den Betrieb im Internet, für den Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen treffen sollten."
  3. Schneider, G; Nestler, F.: Einführung in die Bibliographie (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: BuB 58(2006) H.1, S.82-84 (H. Wiesenmüller): "Im Jahr 1999 legte Friedrich Nestler, der frühere Direktor des Instituts für Bibliothekswissenschaft an der Humboldt-Universität, eine viel beachtete Neubearbeitung von Georg Schneiders »Handbuch der Bibliographie« (1. Auflage 1923) vor. Konsequenterweise hat er nun auch Schneiders »Einführung in die Bibliographie« (1936) bearbeitet. Bei diesem Text handelte es sich ursprünglich um den theoretischen Teil des »Handbuchs«, der bei den Rezensenten auf wenig Anklang gestoßen war. Für die 4. Auflage (1930) wurde er gestrichen, erschien jedoch sechs Jahre später in umgearbeiteter Form als eigenständige Publikation. In Schneider sieht Nestler einen direkten Vorgänger für seine - nicht zuletzt durch die Forschung in der DDR geprägte - Sichtweise der Bibliographie als ein »soziales Phänomen« (Seite IX), das sich »aus der kommunikativen Funktion der verzeichneten Texte ergibt« (Seite 28). Theoretische Modelle der Bibliographie machen denn auch den größten Teil des ersten Hauptkapitels aus. Dieses trägt zwar noch dieselbe Überschrift (»Begriff der Bibliographie«) wie bei Schneider, ist aber von 5 auf über 60 Seiten angewachsen und beinhaltet nun weit mehr als nur die Wortgeschichte. In einem Abschnitt zur bibliothekarischen Ausbildung kritisiert Nestler - ganz zu Recht - die traditionelle Vermittlung des Themas Bibliographie als bloße Abfolge einer langen Reihe bibliographischer Hilfsmittel, deren Charakteristika Stück für Stück zu erlernen sind. Dass das Aufkommen der elektronischen Medien hier zu einem »Wechsel der Optik« (Seite 16) geführt habe und seitdem mehr Wert auf eine theoretische Grundlage gelegt werde, kann die Rezensentin aus ihrer eigenen Erfahrung allerdings nicht bestätigen. ... Insgesamt gesehen bleibt die Neubearbeitung an vielen Stellen unbefriedigend. Dennoch ist es zu begrüßen, dass sie überhaupt erschienen ist: Gerade weil man sich an manchem reiben kann, könnte Nestlers Arbeit Anlass sein, sich von neuem mit dem Thema Bibliographie zu beschäftigen."
  4. Varela, F.J.; Thompson, E.; Rosch, E.: ¬The embodied mind : cognitive science and human experience (1991) 0.00
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    BK
    77.02 / Philosophie und Theorie der Psychologie
    Classification
    77.02 / Philosophie und Theorie der Psychologie
  5. Kleinz, T.: Brockhaus geht online (2008) 0.00
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    Content
    "Der Traditionsverlag Brockhaus beschreitet neue Wege: Die Inhalte der altehrwürdigen Enzyklopädie sollen von April an kostenlos im Internet erhältlich sein. Der Grund: Mit seinen gedruckten Enzyklopädien hat der Verlag im vergangenen Jahr Millionenverluste gemacht. Für die Beschäftigten des Bibliographischen Instituta & F. A. Brockhaus ist dies eine schlechte Nachricht. Die Gruppe kündigte bereits 50 Entlassungen an, betroffen ist insbesondere der Standort Mannheim. Hier arbeiten heute etwa 250 Beschäftigte, insgesamt hat das Unternehmen 450. Mit dem Kurswechsel endet eine fast 200-jährige Tradition. Im Jahr 1805 hatte Friedrich Arnold Brockhaus den ersten Verlag in Amsterdam gegründet und mit seiner Enzyklopädie direkt einen kommerziellen Erfolg gelandet. Seitdem erschien die Brockhaus-Enzyklopädie insgesamt 21 Mal - die vorerst letzte Auflage kam 2006 auf den Markt. Bereits im vergangenen Jahr hatte Brockhaus erste Versuche mit dem Online-Geschäftsmodell gemacht: Das Haus veröffentlichte die eher knapp gehaltenen Artikel des im gleichen Verlag erscheinenden Meyers Lexikon. Obwohl für das Projekt offiziell nicht geworben wurde, war die Nachfrage laut Firmensprecher Klaus Holoch zufriedenstellend. "Inzwischen erreichen wir Zugriffszahlen, die mit denen der Zeitschrift Brigitte vergleichbar sind." Das neuen Portal, das der Verlag über Werbeeinblendungen finanzieren will, soll deutlich erfolgreicher werden. Zum einen wird der Internet-Start durch Marketing begleitet, zum anderen sind die Inhalte des Brockhaus wesentlich umfangreicher als die bisher im Netz verfügbaren Inhalte. Trotzdem wird es das Traditionsunternehmen gegen die Konkurrenz im Internet nicht leicht haben. Am bedrohlichsten ist wohl die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia, die von unbezahlten Freiwilligen geschrieben wird. Gegen die Kostenlos-Alternativen will Brockhaus vor allem mit Qualität punkten. "Der immer unübersichtlicher werdenden Flut von Informationen aus dem Internet stellen wir mit 'Brockhaus online' jetzt ein Wissensportal entgegen, das für Relevanz, Richtigkeit und Sicherheit steht", sagt Brockhaus-Vorstandsmitglied Marion Winkenback. Ob dies ausreichen wird, um im schnelllebigen Internet-Geschäft zu punkten, bleibt abzuwarten."
  6. Schmitz-Esser, W.: Wissensorganisation und Nutzung (2008) 0.00
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    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  7. Thomas, C.: Wikipedia : Times Mager (2008) 0.00
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    Content
    "Zu den Einrichtungen, die das Menschenmögliche leisten, gehört der Onlinedienst Wikipedia ebenso wie der deutsche Wetterdienst oder der Bundesnachrichtendienst. Durch die Bemühungen dieser drei Institutionen erfährt der Mensch aber auch, dass Vertrauen gut, Kontrolle jedoch besser ist - Sie wissen schon. Im Gegensatz zum wahrlich grenzenlosen Wikipedia-Angebot beschränkt sich das Operationsgebiet des Bundesnachrichtendienstes auf das Ausland. So regelt es § 1 Abs. 2 des BND-Gesetzes, und daran dürfte sich auch nichts ändern, sobald der BND 2013 nach Berlin umgezogen sein wird. Für den neuen Dienstsitz wurde soeben der Grundstein gelegt. Doch das ist nicht etwa der Grund, warum der Bundesnachrichtendienst sich im Visier von Wikipedia befindet. Der Wikipedia-Artikel über den BND ist so etwas wie ein 18-seitiges Dossier, wenn auch eines mit Lücken. Zeitgleich mit der Meldung von der BND-Grundsteinlegung hieß es über Wikipedia, dass die deutsche Ausgabe des Online-Lexikons gründlich saniert werden solle. Während der Wetterdienst mit der Wahrscheinlichkeit vertraut macht (Regenwahrscheinlichkeit in %), hat Wikipedia immer wieder schwer Last mit einer gewissen Fehlerwahrscheinlichkeit zuungunsten der Glaubwürdigkeit der Artikel. Vertrauen soll zukünftig dadurch erzielt werden, dass "fachkundige Prüfer" sachlich falsche Aussagen korrigieren. Nun hat Glaubwürdigkeit nicht zwangsläufig etwas mit Gerechtigkeit zu tun - man denke nur an das Wetter. Das Wikipedia-Problem wiederum berührt schon deshalb das BND-Problem, da es unter dem Stichwort "Getarnte Dienststellen" heißt, dieser Abschnitt sei nicht "hinreichend mit Belegen ausgestattet". Da jedoch an anderer Stelle des Artikels durchaus auf geheime Dienststellen hingewiesen wird, "insgesamt ca. 100, davon in Bayern ca. 70", darf man schon jetzt an des armen Prüfers Aufgabe denken. Denn was für den enzyklopädisch denkenden BND ein Imageproblem ist, mit dem dieser gar nicht geheim und vertrauensvoll genug umgehen kann, dürfte für Wikipedia ein Glaubwürdigkeitsproblem bleiben - mit drastischen Folgen. Glaubwürdigkeit hin oder Vertrauen her: Es gibt bei beidem keine enzyklopädische Gerechtigkeit."
  8. Thiel, C.: ¬Der klassische und der moderne Begriff des Begriffs : Gedanken zur Geschichte der Begriffsbildung in den exakten Wissenschaften (1994) 0.00
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  9. pr: Wiegendrucke online : SBB Berlin (2003) 0.00
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    Abstract
    Die kostenfrei zugängliche Datenbank »Gesamtkatalog der Wiegendrucke« wurde am 20. August durch die Kommissarische Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin, Barbara Schneider-Kempf, offiziell für die Fachwelt im Internet bereitgestellt. Ausgangspunkt für diese Datenbank ist die seit 1925 im Hiersemann Verlag in Einzelbänden erscheinende Druckversion des »Gesamtkatalogs der Wiegendrucke«, die weltweit sämtliche Drucke des 15. Jahrhunderts in alphabetischer Form nachweist. Der Buchdruck, erfunden durch den Mainzer Johann Gutenberg in der Mitte des 15. Jahrhunderts, breitete sich in den folgenden fünf Jahrzehnten vor allem in Mitteleuropa aus und brachte in dieser Zeit rund 35 000 Ausgaben, die so genannten Wiegendrucke oder Inkunabeln, hervor. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke wird seit fast einhundert Jahren in der Staatsbibliothek zu Berlin redaktionell bearbeitet. Bisher erschienen zehn Bände, die die Alphabetteile »AH« umfassen. Dieses Material sowie die umfangreiche Materialsammlung der Redaktion, die nunmehr auch den Alphabetteil »I-Z« umfasst, wurden in den letzten Jahren mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) elektronisch aufbereitet. Die Datenbank enthält unter anderem Angaben zum Umfang, zur Zeilenzahl, zu den Drucktypen sowie teilweise auch die Besitznachweise von Wiegendrucken. Anhand eines Verzeichnisses aller Inkunabeln besitzenden Bibliotheken lassen sich die zum Teil spannenden Wege von Inkunabel-Sammlungen nachvollziehen. Die Suchmaschine ist keine übliche Web-Applikation. Sowohl Server als auch Klient laufen auf einem ApplikationsServer in der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Datenbank »Gesamtkatalog der Wiegendrucke« ist unter wwwgesamtkatalogder wiegendrucke.dezu erreichen.
  10. dpa: Queen schlägt Web-Erfinder Tim Berners-Lee zum Ritter (2004) 0.00
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    Content
    "Königin Elizabeth II. hat den Erfinder des World Wide Web (WWW), Tim Berners-Lee (49), im Buckingham Palast zum Ritter geschlagen. Für seine Verdienste trägt der in den USA lebende Brite seit Freitag den Ehrentitel «Sir». Seine Ideen führten zu den www- Internetadressen. Der die Öffentlichkeit scheuende Computerwissenschaftler arbeitet am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) und leitet das 1994 von ihm gegründete WWW-Konsortium, einen Zusammenschluss von Experten, das unter anderem die technischen Standards für das Web setzt. Seinen ersten Computer baute Berners-Lee bereits Mitte der 70er jahre aus einem alten Fernseher. Nach seinem Studienabschluss an der Universität Oxford im Jahr 1976 führte ihn sein Weg über verschiedene britische Firmen an das Europäische Teilchenforschungszentrum CERN bei Genf. Dort legte er den Grundstein für den heute populärsten Teil des Internets: Das World Wide Web. In der Öffentlichkeit blieb der Wissenschaftler nicht zuletzt deshalb weitgehend unbekannt, weil er kein direktes Kapital aus seiner Erfindung schlug. Der verheiratete Vaterzweier Kinder hatte erst im April in Helsinki den neuen mit einer Million Euro dotierten Millennium Technologiepreis erhalten. Berners-Lee ist der erste Träger dieser Auszeichnung für herausragende technologische Leistungen, die das Alltagsleben positiv verändert haben."
  11. Böhm, H.: Gegenöffentlichkeit im Internet : Indymedia.org (2005) 0.00
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    Abstract
    Als Google-Gesellschaftsmitglied muss man nicht mehr leibhaftig zu einer Demonstration gehen, um dabei gewesen zu sein. Man kann auch virtuell teilnehmen. Vom heimischen Schreibtisch aus ist man mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit besser über die Geschehnisse vor Ort informiert als diejenigen, die sich im Demonstrationszug befinden. Möglich macht diese Art des Demonstrationserlebnisses das Nachrichtenportal Indymedia, das seit Jahren fester Bestandteil der linken Politszene ist. Es entstand 1999 im Rahmen der Proteste gegen das WTO-Treffen in Seattle. Zum ersten Mal vernetzten sich politische Aktivisten, um über ein zentrales Ereignis zu berichten. Kurze Zeit danach entstanden IMCs (Independent Media Centers) auf der ganzen Welt. Mittlerweile gibt es über 140 lokale IMCs, die zusammen das größte linkspolitische Netzwerk der Welt bilden. Die deutschsprachige Version ging im März 2001 anlässlich der Anti-Castor-Proteste in Gorleben an den Start. Genauso wie die Zahl der lokalen Projekte ansteigt, nimmt auch die Zahl der Indymedia-Nutzer(inne)n zu. Allein die deutschsprachige Seite wird täglich zwischen 15.000- und 20.000-mal besucht. Während großer Aktionen, wie dem G8-Gipfel in Genua, stieg die Zahl der Leser(inne)n nach Angaben von Indymedia auf über 30.000 pro Tag.
  12. Westermeyer, D.: Adaptive Techniken zur Informationsgewinnung : der Webcrawler InfoSpiders (2005) 0.00
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    Content
    Ausarbeitung im Rahmen des Seminars Suchmaschinen und Suchalgorithmen, Institut für Wirtschaftsinformatik Praktische Informatik in der Wirtschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster. - Vgl.: http://www-wi.uni-muenster.de/pi/lehre/ss05/seminarSuchen/Ausarbeitungen/DenisWestermeyer.pdf
  13. Kroop, S.: Wissensorganisation im Medium zunehmender Komplexität : Der enzyklopädische Wandel vom 15. - 20. Jahrhundert (2008) 0.00
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    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  14. Weber, K.: Ethikcodizes für die Wissensorganisation (2008) 0.00
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    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  15. Wiesenmüller, H.: Sacherschließung im Bachelorstudiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart : ein Erfahrungsbericht (2008) 0.00
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  16. Strobel, S.: Englischsprachige Erweiterung des TIB / AV-Portals : Ein GND/DBpedia-Mapping zur Gewinnung eines englischen Begriffssystems (2014) 0.00
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    Abstract
    Die Videos des TIB / AV-Portals werden mit insgesamt 63.356 GND-Sachbegriffen aus Naturwissenschaft und Technik automatisch verschlagwortet. Neben den deutschsprachigen Videos verfügt das TIB / AV-Portal auch über zahlreiche englischsprachige Videos. Die GND enthält zu den in der TIB / AV-Portal-Wissensbasis verwendeten Sachbegriffen nur sehr wenige englische Bezeichner. Es fehlt demnach ein englisches Indexierungsvokabular, mit dem die englischsprachigen Videos automatisch verschlagwortet werden können. Die Lösung dieses Problems sieht wie folgt aus: Die englischen Bezeichner sollen über ein Mapping der GND-Sachbegriffe auf andere Datensätze gewonnen werden, die eine englische Übersetzung der Begriffe enthalten. Die verwendeten Mappingstrategien nutzen die DBpedia, LCSH, MACS-Ergebnisse sowie den WTI-Thesaurus. Am Ende haben 35.025 GND-Sachbegriffe (mindestens) einen englischen Bezeichner ermittelt bekommen. Diese englischen Bezeichner können für die automatische Verschlagwortung der englischsprachigen Videos unmittelbar herangezogen werden. 11.694 GND-Sachbegriffe konnten zwar nicht ins Englische "übersetzt", aber immerhin mit einem Oberbegriff assoziiert werden, der eine englische Übersetzung hat. Diese Assoziation dient der Erweiterung der Suchergebnisse.
  17. Bünte, O.: Bundesdatenschutzbeauftragte bezweifelt Facebooks Datenschutzversprechen (2018) 0.00
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    Content
    "Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff bezweifelt die Ankündigung von mehr Datenschutz durch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff bezweifelt die Ankündigung von mehr Datenschutz durch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. "Das Geschäftsprinzip von Facebook ist ja gerade, Daten zu generieren und sie gewinnbringend zu vermarkten. So gesehen würde ich jetzt nicht unbedingt behaupten wollen, dass ich ihm das per se glaube, aber er kann es ja auch unter Beweis stellen", sagte die CDU-Politikerin gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. "Aber die Zweifel bleiben insbesondere in Anbetracht eines solchen dimensional gigantischen Vorwurfs." Vgl.: http://www.heise.de/-4002008.
  18. Vowinkel, B.: Maschinen mit Bewusstsein : wohin führt die künstliche Intelligenz? (2006) 0.00
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    Abstract
    Die künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahrzehnten gewaltige Fortschritte gemacht. Setzt sich dieser Fortschritt in den nächsten Jahren mit der gleichen Geschwindigkeit fort, so werden unsere Personal Computer bis etwa zum Jahr 2015 die gleiche Leistungsfähigkeit wie das menschliche Gehirn erreicht haben. Die entscheidende Frage ist, ob diese Maschinen dann auch all die geistigen Fähigkeiten erwerben können, die als zutiefst menschlich empfunden werden. Im Zentrum steht dabei vor allem die Frage nach dem Bewusstsein. Gelingt es tatsächlich, Computer mit allen geistigen Fähigkeiten des Menschen auszustatten, so reicht unsere Fantasie kaum aus, die dadurch bedingten langfristigen Folgen für unsere Zivilisation vorauszusagen. Da die künstliche Intelligenz nicht den Einschränkungen des biologischen Lebens unterliegt, ist eine Entwicklung weit über die Fähigkeiten menschlicher Intelligenz hinaus denkbar. Dies schließt sogar eine potenzielle Unsterblichkeit ein - und somit den Abschied von der Wunschvorstellung, daß der Mensch die Krone der Schöpfung sei.
  19. DPA/FR: Google im Visier : Umstrittene Datenspeicherung (2007) 0.00
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    Content
    "Google ist wegen der Speicherung von Suchanfragen im Visier von EU-Datenschützern. Mit der Bevorratung der Suchanfragen verletzt der Suchmaschinenspezialist möglicherweise die Datenschutzgesetze. Die so genannte Artikel-29-Gruppe - das sind unabhängige Experten aus der Europäischen Union - verlangt in einem Brief Auskunft von Google über die Speicherpraxis. Ein Sprecher von EU-Justizkommissar Franco Frattini sagte am Freitag in Brüssel: "Der Kommissar hält die in dem Brief gestellen Fragen für angemessen." Es bleibe nun abzuwarten, welche Antworten das Unternehmen gibt. Der. Vorsitzende der Artikel-29-Gruppe ist der deutsche Datenschutzbeauftragte Peter Schaar. Wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Freitag berichtete, will Google noch vor der nächsten Sitzung der Beratergruppe im Juni eine Stellungnahme abgeben. Peter Fleischer, Google Datenschutz-Experte in Paris, sagte, das Unternehmen sehe sich verpflichtet, einen konstruktiven Dialog mit den Datenschützern zu führen. Noch bis vor kurzem speicherte das Unternehmen bei jeder Suche weltweit jeweils den vom Nutzer eingegebenen Suchbegriff und die Internet-Protokoll-Adresse seines Computers auf unbestimmte Zeit. Dies sei vor allem aus Sicherheitsgründen geschehen, stellte das Unternehmen fest. Vor wenigen Wochen schränkte Google die Bevorratung auf eineinhalb bis zwei Jahre ein. Dies sei zwar ein Schritt in die richtige Richtung, reiche aber vermutlich nicht aus, sagte Datenschützer Schaar. Auch wem Google derzeit im Rampenlicht steht, dürften solche Datenschutz-Bedenken mehrere große Unternehmen betreffen. So speichern auch Google-Konkurrenten wie Yahoo oder Microsoft die Daten der Nutzer der Portale oder Suchmaschinen, um Nutzergruppen gezielt mit Werbeanzeigen bedienen zu können. Wie Bloomberg berichtet, seien bei Yahoo oder Microsoft allerdings noch keine entsprechenden Anfragen der Datenschützer eingetroffen. Bei Suchmaschinenanfragen im deut schen Internet besitzt Google einen Marktanteil von über 90 Prozent. Das Unternehmen expandiert mit rasanter Geschwindigkeit Der Internetkonzern steigerte den Gewinn im ersten Quartal um fast 70 Prozent auf eine Milliarde Dollar. Der Umsatz war mit knapp 3,7 Milliarden Dollar (2,7 Milliarden Euro) um 63 Prozent höher als in der Vorjahreszeit."
  20. Henzinger, M.; Wiesemann, M.: Google-Forschungschefin Monika Henzinger beklagt Manipulationen von Suchmaschinen : "Tricks der Porno-Branche" (2002) 0.00
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    Abstract
    FOCUS: Viele Menschen sind frustriert, weil sie im Internet vergebens suchen. Warum versagen Suchmaschinen so häufig? Henzinger: Gerade Netz-Neulinge formulieren Suchbegriffe falsch, fragen zu allgemein oder zu speziell. Suchmaschinen haben Schwierigkeiten, aus einem oder zwei Wörtern die Gedanken eines Nutzers abzulesen. FOCUS: Google könnte dennoch Einsteigern bei der Suche mehr helfen ... Henzinger: ... indem wir aus den täglich 150 Millionen Suchanfragen Rückschlüsse ziehen, richtig. In Zukunft könnte die Software den Nutzer fragen: Du hast "BMW" eingegeben, willst du einen Wagen kaufen, mieten oder etwas über die Technik erfahren? FOCUS: Noch allerdings muss man sich durch lange Ergebnislisten wühlen. Henzinger. Suchmaschinen können heute eine Website zwar nach einem bestimmten Wort durchsuchen, aber nicht den Sinn verstehen. In dieser Hinsicht hinkt die Entwicklung den Anforderungen der Nutzer hinterher. FOCUS: Was unternehmen Sie dagegen? Henzinger: Wir arbeiten zum Beispiel verstärkt daran, zueinander in Beziehung stehende Internet-Seiten in eine Themen-Schublade zu stecken. Die Gefahr ist jedoch, dass Homepage-Betreiber das System unterlaufen, um weit oben auf der Ergebnisliste zu landen. FOCUS: Was anscheinend schon oft passiert ist, denn Google gerät wie andere Dienste immer wieder in die Schlagzeilen, weil Suchergebnisse von außen manipuliert wurden. Henzinger: Wu beobachten eine Art Wettrüsten: Unsere Programmierer entwickeln immer kompliziertere Aufspürmechanismen; kommerzielle Anbieter versuchen, diese zu knacken. Die Pornobranche trickst am raffiniertesten. FOCUS: Auf welche Weise? Henzinger. Sie versucht etwa, unseren elektronischen Spürhund auf eine falsche Fährte zu locken: Wird der GoogleSuchroboter identifiziert, zeigen ihm Sexanbieter eine völlig harmlose Homepage an. Wenn unsere Nutzer aber später diese Seite aufrufen, landen sie auf einer Pornoseite. Es kostet uns viel Geld, diese ständigen Attacken abzuwehren. FOCUS: Auch das so genannte "unsichtbare Web"ist für Sie ein Problem. Laut Experten soll dieses 500-mal größer sein als die vergleichsweise mickrigen zwei Milliarden Websites, die die digitalen Schnüffelverfahren heutzutage erfassen können. Henzinger: Es ist bislang schwer, zum Beispiel auf wissenschaftliche Datenbanken zuzugreifen. Deren Betreiber sind aber dabei, eine Brücke zwischen Suchprogrammen und Archiven zu schlagen. Parallel dazu arbeitet Google - ähnlich wie Spezial-Dienstleister - an Mechanismen, die bei bestimmten Anfragen nur passende Quellen zum Thema durchforsten. In fünf bis zehn Jahren wird das Netz viel weiter erschlossen sein. Intelligente Suchdienste werden dann auf eine Frage nicht mehr eine Website, sondern eine im Internet recherchierte Antwort auswerfen.

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  • a 8487
  • m 1864
  • el 889
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  • i 144
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