-
Griesbaum, J.: Informationskompetenz (2023)
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- Abstract
- Informationskompetenz ist eine unabdingbare Basiskompetenz in zunehmend komplexer werdenden Informationsumwelten. Der nachfolgende Text gibt eine konzeptuelle Übersicht zum Themenfeld. Um eine Verständnisbasis zu schaffen, wird zunächst eine begriffliche Näherung vorgenommen. Anschließend werden der historische Entstehungskontext skizziert und ausgewählte Modelle angeführt, damit die Leser*innen das Thema einordnen und konzeptuelle Ansätze interpretieren können. Im nächsten Schritt wird die Bedeutsamkeit von Informationskompetenz in den unterschiedlichen Lebensphasen und -bereichen angesprochen. Schließlich wird gefragt, wie Informationskompetenz aufgebaut und gemessen werden kann. Hiermit verbunden und darauf aufsetzend wird die Forschungslage im Themenfeld angerissen. Schließlich wird ein Fazit gezogen. Der Text soll ein Verständnis dafür schaffen, dass sich Informationskompetenz in einem Spannungsverhältnis zwischen (eigener) Expertise und Vertrauen (zu Dritten) bewegt. Informationskompetenz ist dabei als ein relationales Konzept zu verstehen, das sich je nach Kontext und informationeller Zielsetzung unterschiedlich ausformt.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Elbeshausen, S.: Modellierung von Benutzer*innen, Kontextualisierung, Personalisierung (2023)
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- Abstract
- Informationssysteme, deren Reichweite und Nutzung sind mittlerweile allgegenwärtig und ein Alltag ohne sie scheint kaum mehr vorstellbar. Die Anwender*innen unterscheiden sich in Hinblick auf ihre Computererfahrung, ihr technisches Verständnis, ihre Motivation sowie die Aufgaben, die mit der Nutzung bewältigt werden sollen. So muss ein Smartphone der Teenagerin die Möglichkeit bieten zu chatten, aber auch dem Vater den nächstgelegenen Spielplatz zu finden, der Managerin die schnellste Route zum Bahnhof zu ermitteln oder dem Senior den Yogakurs zu buchen. Deutlich wird schon anhand dieser Minimalbeispiele die Notwendigkeit für Informationssysteme, die an die Bedürfnisse und Voraussetzungen der vielfältigen Nutzenden angepasst sind. Ziel aus Sicht der Informationswissenschaft ist es, eine möglichst einfache und effiziente Nutzung zu ermöglichen. Darüber hinaus sollten Systeme idealerweise adaptiv gestaltet sein und den Anwender*innen die Möglichkeit zur Adaptierbarkeit bieten. Aus diesem Spannungsfeld ergibt sich die Notwendigkeit für die Modellierung von Benutzer*innen, die Personalisierung und die Kontextualisierung.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Schlebbe, K.; Greifeneder, E.: Information need, Informationsbedarf und -bedürfnis (2023)
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- Abstract
- Das Bedürfnis, mehr über den nächsten Urlaubsort zu erfahren, Informationen über ein bestimmtes Produkt zu erhalten oder sich Kenntnisse zum Begriff des Information Need anzueignen: All diese Situationen haben gemeinsam, dass ein Bedürfnis nach Information besteht, in der Informationsverhaltensforschung oftmals als Information Need bezeichnet. Für Bibliotheks- und Informationswissenschaftler*innen ist die Untersuchung von Informationsbedürfnissen unter anderem im Rahmen der Nutzer*innenforschung ein Kernthema. Der Begriff des Information Need ist daher eines der meist diskutierten aber zugleich auch kontroversesten Konzepte der Forschung zum menschlichen Informationsverhalten. In diesem Beitrag sollen die terminologischen Debatten, historischen Hintergründe und Forschungsentwicklungen im Zusammenhang mit dem Konzept dargestellt werden. Der nachfolgende Abschnitt beschäftigt sich mit den Begriffen Bedürfnis und Information, bevor im Anschluss das Konzept der Information Needs sowie verwandte Ansätze im Detail vorgestellt werden. Es folgt eine kurze Auseinandersetzung mit den deutschsprachigen Begriffen Informationsbedarf und Informationsbedürfnis. Weiterhin werden Forschungstrends sowie methodische Ansätze zur Erforschung von Information Needs präsentiert. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Reflexion und einem Ausblick auf mögliche Entwicklungen im Forschungsfeld.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Michel, A.; Gäde, M.; Wittich, A.; Tappenbeck, I.: Informationsdidaktik (2023)
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- Abstract
- Bereits im Jahr 1993 leitet Ursula Schulz aus einer kritischen Bestandsaufnahme der Praxis von Benutzer*innenschulungen an deutschen Bibliotheken den Bedarf einer fundierten Informationsdidaktik ab, verstanden als "Theorie des Lehrens und Lernens von Informationskompetenz". Zentral in diesem Plädoyer für Informationsdidaktik ist ihr auf Kants Mündigkeitsbegriff rekurrierendes, emanzipatorisches Verständnis von Informationskompetenz (und ihrer Didaktik) als individuelle Grundvoraussetzung für die aktive Teilhabe an einer funktionierenden Demokratie und Wirtschaft. Dieses sich auch in anglo-amerikanischen Konzepten der Bibliotheks- und Informationswissenschaft wiederfindende, umfassende Verständnis von Informationskompetenz2 als Fähigkeit, Informationsbedarfe wahrzunehmen, benötigte Informationen zu ermitteln, zu bewerten und sie in der Interaktion angemessen zu verwenden, sieht Schulz in den seinerzeit vorhandenen, objektorientierten Benutzer*innenschulungen nicht angemessen adressiert. Schulz schlägt die Etablierung einer wissenschaftlich fundierten Informationsdidaktik vor, die das zielgruppenspezifische Informationsverhalten, relevante "Informationsfertigkeiten", lerntheoretische Ansätze sowie didaktische Konzepte und nicht zuletzt die Analyse der Informationspraxis in verschiedenen Disziplinen umfasst.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002)
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- Abstract
- Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
- Footnote
- Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
-
Jensen, N.: Evaluierung von mehrsprachigem Web-Retrieval : Experimente mit dem EuroGOV-Korpus im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF) (2006)
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- Abstract
- Der vorliegende Artikel beschreibt die Experimente der Universität Hildesheim im Rahmen des ersten Web Track der CLEF-Initiative (WebCLEF) im Jahr 2005. Bei der Teilnahme konnten Erfahrungen mit einem multilingualen Web-Korpus (EuroGOV) bei der Vorverarbeitung, der Topic- bzw. Query-Entwicklung, bei sprachunabhängigen Indexierungsmethoden und multilingualen Retrieval-Strategien gesammelt werden. Aufgrund des großen Um-fangs des Korpus und der zeitlichen Einschränkungen wurden multilinguale Indizes aufgebaut. Der Artikel beschreibt die Vorgehensweise bei der Teilnahme der Universität Hildesheim und die Ergebnisse der offiziell eingereichten sowie weiterer Experimente. Für den Multilingual Task konnte das beste Ergebnis in CLEF erzielt werden.
- Source
- Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Kempf, A.O.: Thesauri (2023)
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- Abstract
- In der Informationswissenschaft stehen Thesauri für kontrollierte und strukturierte Vokabulare, in denen Begriffe, verstanden als geistige Einheiten, durch Bezeichnungen der natürlichen Sprache repräsentiert werden. Jedem Begriff werden eine Vorzugsbenennung, ein sog. Deskriptor, der bei der Inhaltserschließung als Schlagwort vergeben wird, und weitere bedeutungsgleiche oder -ähnliche Bezeichnungen, sog. Nicht-Deskriptoren, als Zugangsvokabular bzw. alternative Sucheinstiege zugewiesen. Dieser Art werden der Variabilität und der Mehrdeutigkeit natürlicher Sprache Rechnung getragen. Darüber hinaus werden zwischen Begriffen bzw. ihren Bezeichnungen spezifische, reziproke Relationen kenntlich gemacht (s. Abschnitt 1), die die Bedeutungsbeziehungen bzw. das "semantische Gefüge" zwischen den Begriffen aufzeigen. Diese Kernprinzipien dieser Wissensorganisationsmethode dienen sowohl auf Seiten der Inhaltserschließenden als auch auf Seiten der in einem Informationssystem Recherchierenden in unterschiedlicher Weise der Benutzerführung und Suchunterstützung. Als Grundlage für semantisches Retrieval etwa sorgen sie bei automatischer Erweiterung der Suchanfrage um die hinterlegten Nicht-Deskriptoren für eine erfolgreiche Suche weitgehend unabhängig vom konkreten Suchterm.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Neuroth, H.: Forschungsdaten (2023)
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0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Der Begriff Forschungsdaten wird mittlerweile völlig selbstverständlich in verschiedenen Kontexten genutzt, trotzdem ist es schwierig, eine einheitliche und abgestimmte Definition zu finden. In den Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG 2015) findet sich eine umfassende Beschreibung, welche Forschungsobjekte Gegenstand der wissenschaftlichen Tätigkeit sein können und als Forschungsdaten gelten: Forschungsdaten sind eine wesentliche Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten. Die Vielfalt solcher Daten entspricht der Vielfalt unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, Erkenntnisinteressen und Forschungsverfahren. Zu Forschungsdaten zählen u. a. Messdaten, Laborwerte, audiovisuelle Informationen, Texte, Surveydaten, Objekte aus Sammlungen oder Proben, die in der wissenschaftlichen Arbeit entstehen, entwickelt oder ausgewertet werden. Methodische Testverfahren, wie Fragebögen, Software und Simulationen können ebenfalls zentrale Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung darstellen und sollten daher ebenfalls unter den Begriff Forschungsdaten gefasst werden. (S. 1)
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Mandl, T.; Diem, S.: Bild- und Video-Retrieval (2023)
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- Abstract
- Digitale Bildverarbeitung hat längst den Alltag erreicht: Automatisierte Passkontrollen, Gesichtserkennung auf dem Mobiltelefon und Apps zum Bestimmen von Pflanzen anhand von Fotos sind nur einige Beispiele für den Einsatz dieser Technologie. Digitale Bildverarbeitung zur Analyse der Inhalte von Bildern kann den Zugang zu Wissen verbessern und ist somit relevant für die Informationswissenschaft. Häufig greifen Systeme bei der Suche nach visueller Information nach wie vor auf beschreibende Metadaten zu, weil diese sprachbasierten Methoden für Massendaten meist robust funktionieren. Der Fokus liegt in diesem Beitrag auf automatischer Inhaltsanalyse von Bildern (content based image retrieval) und nicht auf reinen Metadaten-Systemen, welche Wörter für die Beschreibung von Bildern nutzen (s. Kapitel B 9 Metadaten) und somit letztlich Text-Retrieval ausführen (concept based image retrieval) (s. Kapitel C 1 Informationswissenschaftliche Perspektiven des Information Retrieval).
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Bibliothek leben : Das deutsche Bibliothekswesen als Aufgabe für Wissenschaft und Politik. Eine Festschrift für Engelbert Plassmann zum 70. Geburtstag (2005)
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- Classification
- AN 51000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Fest- und Gedenkschriften für Personen
- Content
- Enthält die Beiträge: Retrospektiven Hans-Michael Schäfer: "Warum baut ein Privatmann eine Bibliothek" - Die Bibliothek Warburg inmitten der preußisch dominierten Bibliothekslandschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts; Horst Röhling: Slavica und Universales im wissenschaftlich-politischen und anthropologischen Kontext der Bibliothek; Dale Askey: Bibliothekstourismus zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten; Hans-Christoph Hobohm: Bibliothek als Zensur; Günter Pflug: Die Ausbildung des höheren Bibliotheksdienstes nach dem Zweiten Weltkrieg; Konrad Umlauf: Bibliotheksentwicklungsplanung 1966 bis 1973 und Bibliotheken 2007; Hans Joachim Meyer: Kontinuität und Neubeginn - Sächsische Bibliothekspolitik nach 1990; Siegfried Schmidt: Eine verpaßte Gelegenheit? - Gründe und Hintergründe zur Schließung der Fachhochschule für das öffentliche Bibliothekswesen Bonn; Walther Umstätter: Bibliothekswissenschaft im Spannungsfeld von Bibliotheksgeschichte, Nationalökonomie des Geistes und Informatik; Helmut Jüngling: Themen à la mode -Versuch einer informetrischen Analyse informationswissenschaftlicher Datenbanken; Perspektiven Wolfgang Schmitz: "Gemeinsam können wir viel bewirken" - Die gemeinsamen Fachbibliotheken von USB und Instituten an der Universität zu Köln; Jürgen Hering: Vier Buchstaben und etwas Farbe - Zum Erscheinungsbild der SLUB in der Öffentlichkeit; Ludger Syré: Haben Regionalbibliotheken eine Zukunft? - Zeitgemäße Betrachtungen zu einem scheinbar unzeitgemäßen Bibliothekstyp; Gudrun Behm-Steidel: Spezialbibliotheken in Deutschland - Nische im Bibliothekswesen oder Vorreiter im Informationsmanagement?; Regina Peeters: Auf der Kuhstraße zur Weltliteratur oder: Jedes Lesen ist Übersetzen; Holger Knudsen: Die International Association of Law Libraries (IALL); Torsten Seela: Bibliotheken und Museen als Informationsdienstleister -Konvergenzen und Divergenzen; Christian Uhlig: Buchhandel und Bibliotheken - Konfrontation oder Kooperation?; Reimar Riese: Macht unsere Bücher preiswerter! - Die Preiswürdigkeit von Büchern im Meinungsbild ihrer Konsumenten; Gerhard Hacker: Die Hybridbibliothek - Blackbox oder Ungeheuer?; Jürgen Seefeldt: Die Zukunft der Bibliothek - die Bibliothek der Zukunft: Visionen, Traumschlösser, Realitäten
- Editor
- Hacker, G. u. T. Seela
- RVK
- AN 51000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Fest- und Gedenkschriften für Personen
-
Braschler, M.; Heuwing, B.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.; Herget, J.; Schäuble, P.; Stuker, J.: Evaluation der Suchfunktion deutscher Unternehmenswebsites (2013)
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- Abstract
- Der Beitrag stellt eine umfangreiche Evaluation der Suchfunktionen von 35 deutschen Unternehmenswebsites vor. In der Studie soll die vom Nutzer wahrgenommene Qualität einer Website-Suche erfasst werden, und nicht die technische Funktionalität der jeweiligen Systeme. In leitfaden-basierten Evaluationen werden die Bereiche Suchindex, Anfrage- / Dokumentenvergleich, Benutzerinteraktion und Suchergebnisse untersucht. Die Zusammenfassung der Ergebnisse der Einzeltests in diesen Kategorien ermöglicht eine qualitative Beurteilung und Aussagen über die Positionierung von Ergebnissen relativ zum Gesamtfeld. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Internetauftritten die Suchfunktion auf Websites oft zum Problem werden kann. Die Benutzer haben häufig Anlass, die Website zu verlassen, ohne ihr Ziel erreicht zu haben. Probleme zeigten sich bei der Vollständigkeit und Aktualität des Suchindexes sowie bei der Pflege und Präsentation ergänzender .Metadaten. Zum Vergleich werden die Untersuchungen auch anhand der Google-Sitesearch durchgeführt. Dabei zeigt sich, dass eine genaue Kenntnis der eigenen Daten zu besseren Ergebnissen führen kann, dies nutzen Unternehmen aber nicht immer aus.
-
Jetter, H.-C.: Mensch-Computer-Interaktion, usability und user experience (2023)
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- Abstract
- Die Interaktion mit Computern ist heute alltäglich. Sie ist tief in unsere physische und soziale Umgebung vorgedrungen, z. B. durch Smartphones, Personal Computer oder vernetzte Geräte im Smart Home von Fernseher bis Rauchmelder. Waren Computer einst hochtechnologische Kuriositäten in Rechenzentren, die pro Gerät von Hunderten Personen geteilt werden mussten, interagieren wir in der heutigen Ära der ubiquitären (also allgegenwärtigen) Computer tagtäglich mit Hunderten sichtbarer oder unsichtbarer Computer bei der Bewältigung unseres Alltags. Die Interaktion mit Computern ist somit zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden, der zunehmend die Rolle einer Kulturtechnik einnimmt. Trotz dieser großen Relevanz entzieht sich der Begriff Mensch-Computer-Interaktion (MCI) bzw. Human-Computer Interaction (HCI) bislang einer kompakten und eindeutigen Definition. Es existieren unterschiedliche Interpretationen, die im folgenden Beitrag vorgestellt werden. Außerdem werden die beiden zentralen Qualitätskriterien der MCI erläutert: Usability bzw. Gebrauchstauglichkeit (siehe DIN EN ISO 9241-11) und User Experience (UX) bzw. Benutzererlebnis (siehe DIN EN ISO 9241-210). Abschließend wird die Relevanz der MCI für die Informationswissenschaft diskutiert.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Kuhlen, R.: Informationspathologien - Desinformation (2023)
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- Abstract
- Pathologie ist eine Disziplin der Medizin, die sich mit den Ursachen, dem Verlauf und den Auswirkungen von "abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper" und "Missbildungen aller Art" beschäftigt. Pathologien setzen als Maßstab einen Normalzustand (Gesundheit) voraus, der beschädigt bzw. eingeschränkt wird z. B. aufgrund von angeborenen Fehlentwicklungen, Krankheiten oder auch von post-traumatischen Erfahrungen. Entsprechend werden hier Informationspathologien bzw. Desinformationen als Beschädigungen bzw. Einschränkungen des Normalzustands von Information behandelt, wobei es problematisch ist zu bestimmen, was der Normalzustand von Information sein soll. In der Fachwelt wird häufig Desinformation (DI) als Oberbegriff für alle diese Phänomene verwendet. Sie sind aber im Detail doch sehr unterschiedlich, so dass sich Informationspathologie (IP) eher als Oberbegriff empfehlen würde. Hier wird im Folgenden beides, verkürzend als IP/DI, verwendet.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Kerst, V.; Ruhose, F.: Schleichender Blackout : wie wir das digitale Desaster verhindern (2023)
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- Abstract
- Schluss mit der Digitalisierung ohne Sinn und Verstand! Kritische Bestandsaufnahme und Wege aus der Krise. Elektronische Krankenakte, digitaler Unterricht oder einfach nur der Versuch, sich online beim Finanzamt anzumelden: Das Thema digitale Infrastruktur brennt uns unter den Nägeln - privat wie beruflich. Oft haben wir den Eindruck, dass die Digitalisierung in Deutschland lediglich eine "Elektrifizierung der Verwaltung" ist. Weshalb stockt die digitale Transformation von Behörden, Schulen und Firmen? Wie ist es um die Datensicherheit bestellt und wie gefährlich sind Cyberattacken für das öffentliche Leben? Und noch wichtiger: Wie könnten die Lösungen aussehen, die aus den vielen Herausforderungen eine Chance machen würden? - Das Buch zur digitalen Transformation: Warum tut sich Deutschland so schwer damit? - Digitalisierungsstrategie: Die richtige Balance zwischen Blockade und Gießkannenprinzip - Cybersicherheit: Wie sich kritische Infrastruktur vor Hackerangriffen schützen lässt - Digitale Verwaltung: Der Weg zum (wieder) leistungsfähigen Sozialstaat - Demokratie in Gefahr: Plattformstrategie für einen resilienten Staat - digital wie analog Herausforderung Digitalisierung: Strategien für Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft Das Autorenduo Valentina Kerst, frühere Staatssekretärin in Thüringen und heutige Digitale Strategie-Beraterin für Organisationen und Unternehmen, und Fedor Ruhose, Staatssekretär in Rheinland-Pfalz für Digitalisierungskonzepte, legt ein gut zu lesendes, hochinformatives und zukunftsweisendes Sachbuch vor. Nach einer gründlichen Analyse der Faktoren, die die Digitalisierung bremsen, wird sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für die Staatsorgane aufgezeigt, was sie zu einer positiven Entwicklung beitragen können. Für Entscheidungsträger genauso gewinnbringend zu lesen wie für alle, die bei dieser gesellschaftspolitischen Debatte mitreden und die digitale Transformation mitgestalten wollen!
- Content
- Ein digitaler Blackout in Deutschland kann Folge eines Angriffs sein - aber auch Folge einer maroden Infrastruktur. Deutschland rangiert bei der Digitalisierung weit unter dem EU-Durchschnitt,und eine umfassende Digitalisierungsstrategie ist nicht in Sicht. Kerst und Ruhose sehen die Gefahr, dass der Staat den digitalen Anschluss verpasst und als Garant guter Verwaltung undsicherer Netze ausfällt. Das Autoren-Duo stellt ein konkretes Programm für eine gestaltende Digitalisierungspolitik vor, die Deutschland sicher aufstellt und Teilhabe für alle garantiert. Das Digitale durchdringt inzwischen Gesellschaft, Medien, Sicherheit, Gesundheitswesen, Verwaltung und Wirtschaft; kurz: unser demokratisches Gemeinwesen. In Deutschland findet jedocheine stückweise Digitalisierung "ohne Sinn und Verstand" statt, so die AutorInnen, etwa wenn Netze nicht gesichert werden oder die Infrastruktur nicht zukunftsfest ist. Gleichzeitig entstehengroße Risiken durch Abhängigkeiten von globalen Konzernen und damit für unsere Demokratie. Ohne digitale Geschäftsmodelle und Infrastruktur gerät unsere Wirtschaft ins Hintertreffen,entstehen Angriffsziele im Cyberraum. Wie können wir das verhindern? Und was ist jetzt zu tun?
- Footnote
- Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2024, H.1 (Wolfgang Skrandies): "Die Autoren analysieren die Faktoren, die die digitale Transformation in Deutschland bremsen und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf".
- RSWK
- Computerkriminalität, Hacking / Digital- und Informationstechnologien: soziale und ethische Aspekte / Digitale- oder Internetökonomie / Informatik und Informationstechnologie / Informationstechnik (IT), allgemeine Themen / Internet, allgemein / Kommunal- und Regionalverwaltung / Maker und Hacker-Kultur / Medienwissenschaften: Internet, digitale Medien und Gesellschaft / Politik der Kommunal-, Regional- Landes- und Lokalpolitik / Öffentliche Verwaltung / Öffentlicher Dienst und öffentlicher Sektor / Deutschland / Abhängigkeit / Angriff / Blackout / Cyberraum / Cybersicherheit / Demokratie / Demokratiesicherung
- Subject
- Computerkriminalität, Hacking / Digital- und Informationstechnologien: soziale und ethische Aspekte / Digitale- oder Internetökonomie / Informatik und Informationstechnologie / Informationstechnik (IT), allgemeine Themen / Internet, allgemein / Kommunal- und Regionalverwaltung / Maker und Hacker-Kultur / Medienwissenschaften: Internet, digitale Medien und Gesellschaft / Politik der Kommunal-, Regional- Landes- und Lokalpolitik / Öffentliche Verwaltung / Öffentlicher Dienst und öffentlicher Sektor / Deutschland / Abhängigkeit / Angriff / Blackout / Cyberraum / Cybersicherheit / Demokratie / Demokratiesicherung
-
Brandhorst, A.: ¬Das Erwachen : Thriller (2017)
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- Abstract
- In »Das Erwachen« nimmt sich Bestsellerautor Andreas Brandhorst eines der brandaktuellen Themen der Wissenschaft an: Wann werden die Maschinen uns übertrumpfen und was wird das für unser Leben bedeuten? Der ehemalige Hacker Axel setzt versehentlich ein Computervirus frei, das unzählige der leistungsfähigsten Rechner auf der ganzen Welt vernetzt. Als sich daraufhin auf allen Kontinenten Störfälle häufen und die Infrastruktur zum Erliegen kommt, die Regierungen sich gegenseitig die Schuld geben und die geopolitische Lage immer gefährlicher wird, stößt Axel gemeinsam mit der undurchsichtigen Giselle auf ein Geheimnis, das unsere Welt für immer verändern wird: In den Computernetzen ist etwas erwacht, und es scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein ...
-
Hahn, U.: Abstracting - Textzusammenfassung (2023)
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- Abstract
- Abstracts (hier als Sammelbegriff für jegliche Form meist schriftlicher Zusammenfassungen verstanden) beruhen auf der inhaltlichen Informationsverdichtung (Kondensierung) von längeren Quelltexten (etwa Zeitungs- oder Zeitschriftenartikel). Geht man von der Menge aller Aussagen eines Originaldokumentes (auch als Volltext bezeichnet) aus, soll ein Abstract - abhängig vom gewünschten Verdichtungsgrad - nur die wichtigsten Aussagen des Volltextes oder Generalisierungen davon in redundanzfreier, grammatikalisch korrekter, textuell kohärenter und gut lesbarer Form enthalten. Durch die Verdichtung - so die zentrale informationswissenschaftliche Annahme - gewinnt der Nutzer Übersicht über die in einem (oder mehreren) Dokument(en) behandelten Themen mit wesentlich geringerem (Zeit-)Aufwand als durch die Lektüre des Originaltextes. Es ist dabei unstrittig, dass jede Form der Kondensierung zu Informationsverlusten führt. Folglich gilt es, ein Optimum an Zeitgewinn und Informationsverlust anzustreben. Abstracting, der Prozess der Erstellung von Abstracts, selbst kann als Spezialisierung der allgemeineren Textzusammenfassung (TZF) aufgefasst werden, fokussiert jedoch primär auf Fach- und Sachtexte.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Kuhlen, R.: Der Streit um die Regelung des Zweitveröffentlichungsrechts im Urheberrecht : oder: Was macht Wissenschaftsfreiheit aus? (2010)
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- Abstract
- Die Auseinandersetzung um die Verankerung eines Zweitveröffentlichungsrechts im Urheberrecht wird aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure diskutiert. Komplexer wird das Problem dadurch, dass das Zweitveröffentlichungsrecht als Mittel der indirekten oder direkten Begünstigung des Open-Access-Paradigmas gesehen wird. Zwar soll das Zweitveröffentlichungsrecht in erster Linie die informationelle Selbstbestimmung der Autoren fördern. Als Zweitveröffentlichungsverpflichtung zugunsten von Open-Access-Repositories soll jedoch auch dem Interesse der Öffentlichkeit an einem freien Zugriff zu dem mit öffentlichen Mitteln erstelltem Wissen Rechnung getragen werden. Das wird zumindest in Deutschland als Eingriff in Wissenschaftsfreiheit für problematisch gehalten. Wissenschaftsfreiheit hängt jedoch nicht von einer positiven Publikationsfreiheit bei der Zweitveröffentlichung ab. Ein Zweitveröffentlichungsrecht (der Autoren und der sie tragenden Institutionen) könnte als Übergang zu einer vollständig durch das Open-Access-Paradigma bestimmten Wissenschaftskommunikation angesehen werden.
- Source
- Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Fassbender, J.: Register / Indexe (2023)
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- Abstract
- Der Fokus dieses Artikels liegt auf der Indexerstellung von Publikationen, d. h. der detaillierten Indexierung der Inhalte von Dokumenten statt der Indexierung auf Dokumentebene, welche sich auf das Gesamtthema von Dokumenten beschränkt. Zu letzterer zählen z. B. das Hauptthema von Artikeln, die Sachkatalogisierung von Büchern oder die Erschließung von Objekten in der Museumsdokumentation. Die Worte Index und Register werden synonym benutzt. Das Wort Index ist nicht nur ein Homonym aus unterschiedlichen Bereichen (z. B. Finanzwesen, Mathematik), sondern auch ein Polysem im Publikationswesen, da es in romanischen Sprachen sowohl Inhaltsverzeichnis als auch Register meinen kann. Während im Finanzwesen, Mathematik u. a. die Pluralform Indizes benutzt wird, ist im bibliographischen Sinn Indexe der korrekte Plural (engl.: indexes), es sei denn, es geht um Indices zu alten Werken in lateinischer Sprache (index rerum, index nominum, index verborum). Etymologie, Bedeutung und Plural des Wortes Index erläutert Wellisch ausführlich.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Long, J.: Google hacking (2008)
0.11
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- Abstract
- Johnny Long zeigt mit vielen Beispielabfragen, dass Google zigtausende brisante Dokumente indexiert hat. Der Grund hierfür liegt oft in der Unwissenheit der Anwender, in Fehlkonfigurationen oder schlicht in der Faulheit des Administrators (...) Administratoren lernen in dem Buch viel übder die Kreativität von Angreifern und können anhand der unzähligen Beispiele abchecken, ob ihre Server nicht vielleicht doch zu viele Informationen preisgeben. Aber auch Otto Normalanwender kann von dem Buch profitieren, denn Long beschreibt sehr detailliert die Funktionsweise der Google-Operatoren, welche Operatoren sich wie kombinieren lassen und von welchen man zur Sicherheit am besten die Finger lässt.
- Footnote
- Rez. in: Mitt VÖB 62(2009) H.1 (M. Buzinkay): "Normalerweise schreibe ich in einer Buchrezension zunächst über den Inhalt, die Relevanz und erst am Schluss eine persönliche Empfehlung. Nun mache ich es mal umgekehrt: Jeder Informationsspezialist sollte sich dieses Buch besorgen und daraus seine Schlüsse ziehen! Nach dieser ordentlichen Portion "Wachrütteln" komme ich zum vorliegenden Werk. Die mehr als 500 Seiten sind dicht gepackte Information und Wissen pur zu Google und was mar alles aus dieser Suchmaschine herausholen kann. Das sind teilweise Dinge, die man nicht glauben würde: Zutritt zu Firmenwebcams, Passwortdateien, Contentmanagementsystemen und Personendaten. Das Buch ist also keine Einführung in das 1 x 1 von Google, und trotzdem lassen sich mit den Grundfunktionen dieser Suchmaschine die verrücktesten Dinge anstellen und herausfinden. Wenn Sie das nächste Mal jemanden fragen sollten, ob er Google denn kenne und damit umgehen könne, dann können Sie das sicherlich gefallene "Ja" getrost in den digitalen Eimer schmeißen. Das, was Sie in diesem Buch lesen, haben sie zu 90% noch nicht gekannt. Und Sie sind Informationsexperte/in. Einige Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis geben Ihnen eine Ahnung, um was es in diesem Buch geht: Newsgroups durchsuchen, Verzeichnislisten aufspüren, Datenbanken erforschen, Daten von der Quelle abholen, fremde Angriffscodes entdecken, Sicherheitsabfragen formulieren, ... Das Schöne: man bekommt allerhand Beispiele geliefert, die man auch selbst (legal) ausprobieren kann. In Summe: sehr empfehlenswert!"
- RSWK
- Google / Hacker (BVB)
- Subject
- Google / Hacker (BVB)
-
Mielke, B.: Wider einige gängige Ansichten zur juristischen Informationserschließung (2002)
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- Source
- Information und Mobilität: Optimierung und Vermeidung von Mobilität durch Information. Proceedings des 8. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2002), 7.-10.10.2002, Regensburg. Hrsg.: Rainer Hammwöhner, Christian Wolff, Christa Womser-Hacker