-
Sigel, G.: Schlagwortvergabe bei Musikalien und Musiktonträgern auf der Grundlage von den RSWK-Musik, Entwurf 1991 (1995)
0.12
0.11878614 = product of:
0.23757228 = sum of:
0.028153656 = weight(_text_:und in 3556) [ClassicSimilarity], result of:
0.028153656 = score(doc=3556,freq=2.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 3556, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=3556)
0.20941862 = weight(_text_:heading in 3556) [ClassicSimilarity], result of:
0.20941862 = score(doc=3556,freq=2.0), product of:
0.39168617 = queryWeight, product of:
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.5346592 = fieldWeight in 3556, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=3556)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- In 1994 Munich public libraries introduced online cataloguing and chose to test the use of RSWK draft for music cataloguing. All parts of a subject heading chain proved to have equal weight and to be retrievable separately. Some aspects were not covered, so the draft must be discussed further
-
Wolters, C.: Wie muß man seine Daten formulieren bzw. strukturieren, damit ein Computer etwas Vernünftiges damit anfangen kann? : Mit einem Glossar von Carlos Saro (1991)
0.11
0.10820225 = product of:
0.2164045 = sum of:
0.17188966 = weight(_text_:jane in 5013) [ClassicSimilarity], result of:
0.17188966 = score(doc=5013,freq=2.0), product of:
0.501846 = queryWeight, product of:
7.750224 = idf(docFreq=51, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.34251475 = fieldWeight in 5013, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.750224 = idf(docFreq=51, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=5013)
0.04451484 = weight(_text_:und in 5013) [ClassicSimilarity], result of:
0.04451484 = score(doc=5013,freq=20.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.3099608 = fieldWeight in 5013, product of:
4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
20.0 = termFreq=20.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=5013)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die Dokumentationsabteilung im Institut für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz (IfM) hat die Aufgabe, bundesweit Museen und museale Einrichtungen bei der Einführung der Informationstechnik mit Rat und Tat zu unterstützen. Hierbei arbeitet sie mit dem Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) zusammen. Diese Aktivitäten liegen im Bereich einer professionell durchgeführten Rationalisierung; Computerisierung ist nicht Selbstzweck, sondern eine Möglichkeit, ohnehin durchzuführende Arbeiten in puncto Zeit und Kosten effizienter zu gestalten bzw. Dinge durchzuführen, für die man beim Einsatz konventioneller Methoden weder die Zeit noch das Geld hätte. Mit der Vermittlung der hierfür notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten ist ein kleines Institut wie das IfM wegen des rapide ansteigenden Beratungsbedarfs der Museen heute noch weit überfordert. Wir konzentrieren daher unsere Aktivitäten auf eine Zusammenarbeit mit den für die Museumsbetreuung zuständigen Einrichtungen in den Bundesländern. Wir haben die Hoffnung, daß mehr und mehr Bundesländer für diese Aufgabe eigene Dienstleistungsangebote entwickeln werden. Bevor das erreicht ist, versucht das HM interessierten Museen zumindest eine "Hilfe zur Selbsthilfe" anzubieten; auch wenn dieses oder jenes Bundesland noch nicht in der Lage ist, seine Museen auf diesem Gebiet professionell zu beraten, soll es einzelnen Museen zumindest erleichtert werden, sich hier selber schlau zu machen. Zum Inhalt: Zur Zeit der Großrechner waren sich noch alle Beteiligten darüber einig, daß man für den Einsatz der Informationstechnik professioneller Hilfe bedarf. Man war bereit, sich den Anforderungen der Maschine anzupassen, man versuchte, sich "computergerecht" zu verhalten. Die Einführung leicht zu bedienender und leistungsstarker Computer im Bürobereich hat diese Arbeitsbedingungen aber grundlegend verändert. Auch Leute, die von Computer noch nichts verstehen, können heute in wenigen Tagen lernen, mit Programmen für "Textverarbeitung" ganz selbstverständlich umzugehen. Sie erwarten daher, daß das bei einem Einsatz des Computers für die Inventarisierung genauso problemlos sei. Von einer solchen Benutzerfreundlichkeit der Programme sind wir im deutschen Museumswesen aber noch weit entfernt. Das hat einen einfachen Grund: In die eben erwähnten einfach zu handhabenden Programme wurde inzwischen hunderte oder gar tausende von "Mannjahren" investiert; ein erheblicher Teil dieser Mittel diente dazu, den Computer den spezifischen Bedürfnissen bestimmter Arbeitsplätze anzupassen, bzw. die daran arbeitenden Mitarbeiter auszubilden. Bis das auch für das Museum gilt, wird wohl noch einige Zeit vergehen; dieser Markt ist zu klein, als daß sich solche Investitionen auf rein kommerzieller Basis kurzfristig auszahlen könnten. Das Institut für Museumskunde versucht hier Hilfestellung zu geben. Das vorliegende Heft 33 der "Materialien" ist aus Beratungen und Kursen hervorgegangen. Es versucht, die für die Einführung der Informationstechnik im Museum unabdingbaren grundlegenden Computerkenntnisse für Museumsleute in Form eines Lern- und Lesebuchs zu vermitteln. Es schließt damit an Heft 30 (Jane Sunderland und Leonore Sarasan, Was muß man alles tun, um den Computer im Museum erfolgreich einzusetzen?) direkt an und soll zusammen mit ihm benutzt werden.
-
Will, W.: Simultan gelebt (2001)
0.11
0.10585247 = product of:
0.21170494 = sum of:
0.17188966 = weight(_text_:jane in 1328) [ClassicSimilarity], result of:
0.17188966 = score(doc=1328,freq=2.0), product of:
0.501846 = queryWeight, product of:
7.750224 = idf(docFreq=51, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.34251475 = fieldWeight in 1328, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.750224 = idf(docFreq=51, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1328)
0.039815284 = weight(_text_:und in 1328) [ClassicSimilarity], result of:
0.039815284 = score(doc=1328,freq=16.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.2772374 = fieldWeight in 1328, product of:
4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
16.0 = termFreq=16.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=1328)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Können sich Teenager später in ihrem Beruf noch konzentrieren? Vera etwa: Die 17-Jährige arbeitet am Computer, telefoniert mit einem Freund, hört eine CD und kopiert eine andere Disk - alles zur gleieben Zeit. "Digital chatterbox« oder virtuell windbag" sind Amerikanismen, mit denen Psychologen so etwas beschreiben; Quasselstrippen hoch fünf könnte das im Deutschen heißen. Das soll nicht abwertend verstanden werden - ganz im Gegenteil eher bewundernd. Denn vielen Menschen ist es nicht gegeben, sich voll und ganz mehreren Aufgaben zu widmen. Die US-amerikanische Psychologin Jane Healy erklärt den Weg dorthin: "Man muss zunächst lernen, sich effektiv einer einzigen Aufgabe zuzuwenden. Klappt das, darf man getrost mehreres gleichzeitig in Angriff nehmen." Die Schulen müssten das lehren, auch Eltern darauf achten. Eine Umfrage unter Jugendlichen in den USA ergab: Weniger als zwei Prozent fühlen sich überfordert, wenn sie mehrfach aktiv sind. "Das", erklärt die New Yorker Psychiaterin Beate Blubbs, ist vor allem unter dem Gesichtspunkt verständlich, dass die Jugend quasi von Kindesbeinen an mit einer Vielfalt moderner, sich stetig entwickelnder Technik konfrontiert ist." Die Software von heute ist morgen überholt, genauso Digitalkameras oder CD-Spieler."Das zwingt die Jugendlichen, sich gleichzeitig mit vielem auseinander zu setzen - sonst werden sie Außenseiter" Manche Wissenschaftler und Berufsberater bescheinigen Multi-Tasking-Jugendlichen gute Karrierechancen: Denn künftig seien sie in mehreren Berufen zugleich gefordert. Zur Vorsicht mahnt Cyberspace-Autor und -Dozent David Shenk in der New York Times: "Ich fürchte, den Jugendlichen geht das Gefühl für Entspannung und Geduld verloren. Rastlosigkeit könnte triumphieren, wenn wir es unkontrolliert zulassen, dass diese Jugendlichen zu viel auf einmal machen." Vera, die Oberschülerin aus Manhattan, widerspricht - wie die meisten Jugendlichen. Für sie sei es "eine echte Entspannung", mehreren Aufgaben nachzukommen. Alia Woolf aus New York geht noch weiter: "Wenn ich nicht vieles zugleich machen würde, müsste ich auf einiges ganz verzichten." Sie macht allerdings eine Ausnahme: Wenn sie mit jemandem telefoniert, konzentriert sie sich ausschließlich auf das Gespräch - und das erwarte ich auch von der Person am anderen Ende der Leitung", fügt sie hinzu. Der Neurologe und Verhaltensforscher Todd Feinberg betrachtet die Sache medizinisch: Die Beanspruchung des menschlichen Hirns nimmt laufend zu, und je mehr das Hirn aufnehmen muss, um so mehr ist es der gleichzeitigen Bewältigung verschiedener Vorhaben gewachsen." Aber, ergänzt er: "Es gibt sicher eine zahlenmäßige Begrenzung dessen, was ein Mensch simultan tun kann." Seine 17 Jahre alte Tochter ist für Feinberg Meisterin im Vielfachbewältigen. Sie arbeitet am Computer, unterhält sich mit Freunden, sieht dazu fern oder hört Radio. "Das kann Stunden so gehen", lächelt Feinberg. "Nur: Wenn ich sie etwas frage, hört sie mich nicht."
-
Wolf, D.: Beschleunigung und Verbesserung der national-bibliographischen Dienste der Deutschen Bibliothek (1989)
0.10
0.10393787 = product of:
0.20787574 = sum of:
0.024634449 = weight(_text_:und in 2584) [ClassicSimilarity], result of:
0.024634449 = score(doc=2584,freq=2.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.17153187 = fieldWeight in 2584, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=2584)
0.1832413 = weight(_text_:heading in 2584) [ClassicSimilarity], result of:
0.1832413 = score(doc=2584,freq=2.0), product of:
0.39168617 = queryWeight, product of:
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.4678268 = fieldWeight in 2584, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=2584)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- The effectivity of bibliographic data depends upon clearly defined standards, prompt publication and a range of possible users. The Deutsche Bibiothek has converted data into UNIMARC for national exchange purposes. The keyword standard file of over 260.000 heading and reference forms is available on magnetic tape and microfiche. A central data file on corporate bodies, produced by the Deutsche Bibliotheksinstitut is also available. From 1989 the amount of information in topical index entries may be reduced. Further changes planned include more precise definition of collection guidelines, new operational forms for floppy disc and CD-ROM and selective bibliographic services for particular publication forms and types of library.
-
Wagner, K. (Bearb.); Ulrike Adamek, U. (Red.); Gerd Fenner, G. (Red.); Heike Heinzel, H. (Red.); Alexander Link, A. (Red.); Reher, U. (Red.): Systematik zur Inventarisierung kulturgeschichtlicher Bestände in Museen (1993)
0.10
0.099053934 = product of:
0.19810787 = sum of:
0.15040345 = weight(_text_:jane in 5015) [ClassicSimilarity], result of:
0.15040345 = score(doc=5015,freq=2.0), product of:
0.501846 = queryWeight, product of:
7.750224 = idf(docFreq=51, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.2997004 = fieldWeight in 5015, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.750224 = idf(docFreq=51, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=5015)
0.04770441 = weight(_text_:und in 5015) [ClassicSimilarity], result of:
0.04770441 = score(doc=5015,freq=30.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.33217007 = fieldWeight in 5015, product of:
5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
30.0 = termFreq=30.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=5015)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Vor vier Jahren, als sich eine Arbeitsgruppe im Hessischen Museumsverband zusammenfand, um über die Inventarisierung von Museumsbeständen und den möglichen Einsatz von EDV zu beraten, wurde der seit Jahren immer wieder geäußerte Wunsch vieler Museen nach einem praktikablen Ordungssystem erneut aufgegriffen. Wieso; wird mancher sich fragen, denkt man im Zeitalter der elektronischen Datenverarbeitung noch über konventionelle Methoden der Bestandserfassung nach'? Wäre es nicht besser, seine Energie darauf zu lenken, brauchbare Software zu entwickeln, die die mühselige Inventarisierungsarbeit zu einem Kinderspiel werden läßt? Wer sich jedoch intensiv mit dieser Frage auseinandersetzt, bemerkt schnell, daß er auf vielfältige Probleme stößt, die gelöst werden müssen, um einen sinnvollen Einsatz von EDV zu gewährleisten. Mit einem Kinderspiel hat das ganze nämlich nichts zu tun: schon wenn es darum geht, einen "universellen" Fundus, den wir in unseren Museen vorfinden, EDV-gerecht zu strukturieren, wird klar, daß im Vorfeld eine Menge Kopfarbeit geleistet werden muß. Eine wesentliche Schranke ist z.B. die natürliche Sprache. Da der Computer nicht nach Bedeutungsinhalten von Wörtern unterscheiden kann, sondern stur formalistisch recherchiert, ist eine strenge terminologische Kontrolle aller Begriffe notwendig. bevor die Daten eingegeben werden können. Bezeichnungen und Schreibweisen sind also im Vorfeld akribisch festzulegen. Dies ist insbesondere für die Fülle von Objekten, die Eingang in kulturgeschichtliche Museen finden können, eine Fleißarbeit, die Mitarbeiter an kleinen und mittleren Museen sicherlich überfordert. Wer sich dennoch auf diesen Pfad begeben möchte, dem seien die beiden umfangreichen Broschüren zu diesem Thema von Jane Sunderland und Lenore Sarasan und Christoph Wolters als Lektüre empfohlen.
Zur Erfassung ihrer Bestände gehen viele Museen auch heute noch den konventionellen Weg und legen gegliederte Bestandskarteien an. Wer sich dabei nicht auf das Klassifikationssystem des Schweizer Museumswissenschaftlers Walter Trachsler stützen möchte, steht gewöhnlich vor einem Vakuum Ihm bleiben zwei Möglichkeiten: Entweder die Erarbeitung eigener, auf den Bestand bezogener Ordnungskriterien oder die Übernahme von Systematiken anderer Museen, die zunächst auf die eigene Sammlung zugeschnitten werden müssen. Der erste Weg ist sinnvoll, doch wird er in der Praxis selten beschritten. Die zweite Methode wird dagegen häufiger praktiziert. Doch mancher, der diesen Weg gegangen ist, wird in einer Sackgasse steckengeblieben sein. Denn Aufbau und Struktur bestandsbezogener Ordungssystenie lassen Änderungen, Erweiterungen und Einschübe oftmals nicht zu So kann ein undurchschaubares System von Begriffen und Zahlen entstehen, das dann doch irgendwann einer kompletten Neuordnung bedarf. Mit der Einstellung einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin im Rahmen des "Sonderprogramms Inventarisierung" des Hessischen Museumsverbandes wurde die Erarbeitung eines Klassifikationssystems realisierbar. Es sollte eine benutzerfreundliche Inventarisierungsvorlage für eine Hauptkartei geschaffen werden, die in ihrer Struktur übersichtlich und nachvollziehbar ist. Es war ein steiniger Weg, der da beschritten wurde. Inventarverzeichnisse und Ordnungskriterien unterschiedlicher Museen wurden beschafft und durchgearbeitet, Museumsdepots nach ihren Sammlungsbeständen durchforstet, Experten befragt, Literatur zu Rate gezogen und erste Gliederungsversuche zu Papier gebracht. Daraus entwickelten sich Grundzüge, die dann zu einer dreistufigen, hierarchischen Ordnung ausgearbeitet wurden. Ein wichtiges Ziel war es, in allen hierarchischen Ebenen Ergänzungsmöglichkeiten für weitere Bestände zu schaffen. Alle Bereiche wurden in einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe ständig beraten, verändert, in mehreren Museen getestet und neu gefaßt. Das Ergebnis dieser mehr als zweijährigen Arbeit liegt nun vor. Wir hoffen, daß die Systematik als willkommene Hilfe zur Inventarisierung in den Museen angenommen wird und dazu beiträgt, den kulturhistorischen Fundus unseres Landes zu dokumentieren.
-
Didszun, P.: ¬Die "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK) als universale deutsche Indexierungssprache in semiotischer Perspektive (2012)
0.09
0.09183736 = product of:
0.18367472 = sum of:
0.0527881 = weight(_text_:und in 1652) [ClassicSimilarity], result of:
0.0527881 = score(doc=1652,freq=18.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.36756828 = fieldWeight in 1652, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=1652)
0.13088663 = weight(_text_:heading in 1652) [ClassicSimilarity], result of:
0.13088663 = score(doc=1652,freq=2.0), product of:
0.39168617 = queryWeight, product of:
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.334162 = fieldWeight in 1652, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=1652)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Die Welt der Information ist zunehmend vernetzt. Quellen aller Art werden in digitaler Form über das Internet verbreitet. Die inhaltliche Erschließung dieser Quellen durch Schlagwörter bietet dem Nutzer, insbesondere dem Wissenschaftler, einen unentbehrlichen thematischen Zugang zu diesen Quellen. Die "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK) sind das maßgebende Regelwerk für die verbale Inhaltserschließung im deutschsprachigen Raum. Sie sind zugleich in der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Fachwelt kontrovers diskutiert worden. Dennoch fehlt bislang eine wissenschaftliche monographische Darstellung der RSWK. Die Arbeit will einen Beitrag dazu leisten, indem sie die durch dieses Regelwerk bestimmte Indexierungssprache als Zeichensystem in seiner semantischen, syntaktischen und pragmatischen Dimension analysiert. Die theoretische Grundlage der Arbeit bietet die Semiotik von Charles Morris. Ausgehend davon wird der Typus der Indexierungssprache unter zeichentheoretischen Gesichtspunkten dargestellt. Für die konkrete Analyse der RSWK als Schlagwortsprache werden dann zwei auf der internationalen Ebene der bibliothekarischen Wissensorganisation vorgelegte Unternehmungen als Analyseinstrumente herangezogen, nämlich einmal die "Functional requirements for bibliographic records" (FRBR und zum anderen die "Principles underlying subject heading languages" Gestützt auf die Ergebnisse dieser Untersuchungen wird die RSWK als Schlagwortsprache im Hinblick auf ihre theoretische Angemessenheit und Konsistenz untersucht. Die Analyse kennzeichnet die RSWK als synthetische kettenbildende Schlagwortsprache mit ihren drei charakteristischen Ebenen: dem Schlagwort, der Schlagwortkette und dem Indexat als der Gesamtheit der Schlagwortketten. Es werden semiotische Defizite dieser Schlagwortsprache im Hinblick auf ihre Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit aufgezeigt und entsprechende Vorschläge für ihre Weiterentwicklung gewonnen. Weitere Abschnitte widmen sich dann einzelnen Schlagwortkategorien und den durch sie repräsentierten bibliographischen Entitäten: den Körperschaften, den Ereignissen und den Werken.
-
Niggemann, E.: Magda Heiner-Freiling (1950-2007) (2007)
0.08
0.07839864 = product of:
0.15679727 = sum of:
0.06517663 = weight(_text_:und in 1676) [ClassicSimilarity], result of:
0.06517663 = score(doc=1676,freq=56.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.4538307 = fieldWeight in 1676, product of:
7.483315 = tf(freq=56.0), with freq of:
56.0 = termFreq=56.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=1676)
0.09162065 = weight(_text_:heading in 1676) [ClassicSimilarity], result of:
0.09162065 = score(doc=1676,freq=2.0), product of:
0.39168617 = queryWeight, product of:
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.2339134 = fieldWeight in 1676, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.02734375 = fieldNorm(doc=1676)
0.5 = coord(2/4)
- Content
- "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Abteilung Sacherschließung am Frankfurter Standort der Deutschen Nationalbibliothek, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Sie wird in unserer Erinnerung weiterleben als Kollegin, deren enormes Fachwissen wir ebenso schätzten wie ihre warmherzige Sorge um das Wohlergehen ihrer Kollegen und Mitarbeiter. Sie war eine exzellente Expertin und engagierte Bibliothekarin und sie war dabei vor allem auch eine herzliche, immer hilfsbereite, sich für andere notfalls auch kämpferisch einsetzende, mitfühlende Kollegin und Vorgesetzte. Magda Heiner-Freiling verband, integrierte, schaffte Nähe und Vertrautheit nicht nur in ihrer unmittelbaren Umgebung, sondern mühelos auch über geografische Entfernungen hinweg. Ihren Kampfgeist, ihre Loyalität, ihre soziale Kompetenz, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre erfrischende Direktheit habe ich vor allem in den vergangenen zwei Jahren geschätzt, in denen sie mir als Abteilungsleiterin gegenübersaß. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern Neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und an der Philipps-Universität in Marburg begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. 1976 legte sie die bibliothekarische Staatsprüfung für den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken an der Bibliotheksschule Frankfurt am Main ab. Neben ihrer Tätigkeit als Fachreferentin hat Magda Heiner-Freiling von der ersten Stunde an bei der RSWK-Entwicklung mitgearbeitet. Sie betreute die Belange der öffentlichen Bibliotheken mit großem Engagement und führte Anfang der neunziger Jahre die »Expertengruppe Erschließung für Kinder- und Jugendliteratur, Belletristik, Schul- und Berufsschulbücher«; auch hat sie sich viele Jahre in die Arbeit der Expertengruppe RSWK/SWD eingebracht. Ihrem ausgeprägten Interesse für das Andere, für andere Sprachen, andere Kulturen, entsprach ihr besonderes Interesse für die internationale Klassifikationspraxis und -theorie und den multilingualen Ansatz von Normvokabularien. Sie war von 1994 bis 2000 Mitglied des IFLA-Gremiums »Section on Classification and Indexing / Standing Committee« und hat diese Arbeit immer mit großer Begeisterung gemacht. Darüber hinaus hat sie in den IFLA Working Groups »Working Group of Anonymous Classics«, »Working Group on Guidelines for Multilingual Thesauri« und »Working Group >Survey on Subject Heading Languages in National Bibliographies<« aktiv mitgearbeitet.
Magda Heiner-Freiling war die treibende Kraft, sie war die Initiatorin, die Seele bei der Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation in Deutschland; sie war Projektleiterin der DDC-Übertragung ins Deutsche (»DDC Deutsch«, 2002-2005), Vorsitzende der Expertengruppe DDC (seit 2001) und hat das Konsortium DDC mitbegründet. Ihre Freude an Sprachen erwies sich in der Gestaltung und tatkräftigen Mitarbeit im Projekt MACS (»Multilingual Access to Subject Headings«); aus den Erfahrungen mit der DDC erwuchs ein neues Projekt »CrissCross«. Magda Heiner-Freiling hat die bibliothekarische Arbeit als ein zweites Zuhause angesehen, als einen Lebensraum, den es aus Sicht einer engagierten Gewerkschaftlerin zu gestalten galt. Sie ist darin aufgegangen und hat mit ihrem Wissen und ihrem Fachverstand ihr bibliothekarisches Umfeld geprägt. Gleichzeitig hat sie zwei Kindergroßgezogen und war mit dem kulturellen Leben in Frankfurt sehr verwachsen. Als leidenschaftlich Reisende war sie viel zwischen Marokko und der Seidenstraße unterwegs, erlernte die arabische Sprache, war aber genauso für ihre großzügige, herzliche Gastfreundschaft bekannt und beherbergte zu Hause immer wieder Gäste aus der Bibliothekswelt. Wir trauern um einen wunderbaren Menschen. Magda Heiner-Freiling wird in der Erinnerung ihrer Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Nationalbibliothek, der Zunft der Sacherschließer in Deutschland und weltweit, weiterleben: als eine Kollegin, deren enormes Fachwissen wir ebenso schätzten wie ihr lebendiges Interesse an ihrem Gegenüber, ihre Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft, Offenheit, ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit und die Sorge um das Wohlergehen der Menschen in ihrer beruflichen Umgebung. Eine solche Kombination von Expertise und Mitmenschlichkeit ist rar. Magda Heiner-Freiling fehlt uns sehr - in jeder Beziehung."
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.4/5, S.293
-
Burger, J.: Schlagwortverzeichnis mit Komfort : das Programmsystem zur Arbeit mit dem Schlagwortverzeichnis des Saarländischen Rundfunks (1992)
0.07
0.065443315 = product of:
0.26177326 = sum of:
0.26177326 = weight(_text_:heading in 5077) [ClassicSimilarity], result of:
0.26177326 = score(doc=5077,freq=2.0), product of:
0.39168617 = queryWeight, product of:
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.668324 = fieldWeight in 5077, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=5077)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Describes the introduction of software which facilitates use of the subject heading index at the Saarland radio station. The system was programmed using DBase 3 plus data management system. It is used by a blind documentalist in the radio archive
-
Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005)
0.06
0.062880054 = product of:
0.12576011 = sum of:
0.08594483 = weight(_text_:jane in 243) [ClassicSimilarity], result of:
0.08594483 = score(doc=243,freq=2.0), product of:
0.501846 = queryWeight, product of:
7.750224 = idf(docFreq=51, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.17125738 = fieldWeight in 243, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
7.750224 = idf(docFreq=51, maxDocs=44421)
0.015625 = fieldNorm(doc=243)
0.039815284 = weight(_text_:und in 243) [ClassicSimilarity], result of:
0.039815284 = score(doc=243,freq=64.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.2772374 = fieldWeight in 243, product of:
8.0 = tf(freq=64.0), with freq of:
64.0 = termFreq=64.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.015625 = fieldNorm(doc=243)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- Das 1. "Benutzungs"-Handbuch zur freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia gibt dem Neuling eine Einführung in das Arbeiten in und mit dem Online-Lexikon. Sowohl der passive Nutzer als auch der aktive Mitarbeiter erhält "Hilfen, Ratschläge, Anweisungen und Tipps". Das Buch richtet sich aber auch an versierte Wikipedia-Mitarbeiter, die einfach einmal schnell eine Information nachschlagen wollen. Außerdem gibt es einen Überblick über die Entstehungsgeschichte des Internetprojekts. Und das Besondere: Alle Kapitel des Buches sind aus der deutschsprachigen Wikipedia zusammengestellt und dort nachschlagbar. Dazu gibt es die DVD-ROM mit der über 300.000 Artikel umfassenden Offline-Version des Lexikons. Redaktionsstand: Oktober 2005.
- Content
- Einführung in das Arbeiten in und mit dem Online-Lexikon; mit Hilfen, Ratschlägen, Anweisungen und Tipps sowohl für passive Nutzer als auch aktive Mitarbeiter. Beiliegende DVD-ROM enthält über 300.000 Artikel der Offline-Version des Lexikons.
- Footnote
- Rez. in: ZfBB 53(2006) H.6, S.319-321 (R. Strzolka): "Bespricht man ein Buch, welches der Wikipedia - vorsichtig ausgedrückt, nahe steht -, so ist es sinnvoll, dies im Bewusstsein einer Öffentlichkeit zu tun, die zwischen berechtigter Kritik und kritikloser Sektenhaftigkeit der Wikipedianer oszilliert. Wirklich gleichgültig ist die Wikipedia kaum jemandem, der sich mit Informationsvermittlung beschäftigt. Einer der Vorzüge ist zugleich die Achillesferse des Projektes: der offene Zugang ermöglicht zum einen für jedermann die Mitarbeit, öffnet andererseits aber auch Tür und Tor für Manipulationen. Dass die Offenheit des WikipediaKonzeptes als Gefahr empfunden wird, zeigt die Tatsache, dass Chinas größte Suchmaschine Baidu im Mai 2006 eine eigene Alternative zur Wikipedia ins Netz stellte und der Zugang zur allgemeinen Wikipedia gesperrt wurde. Die an sich reizvolle Grundidee, dass ein offenes Projekt sich von selbst justiert und Fehler auf diese Weise binnen kurzer Zeit korrigiert werden, scheint sich nicht so selbstverständlich zu verwirklichen wie die Initiatoren der Wikipedia 200s dachten, als das Projekt online ging. Während die Kritik in den populären Massenmedien wie dem SPIEGEL sich vor allem um spektakuläre Manipulationen von Biographien Prominenter dreht, kritisiert die wissenschaftliche Diskussion eher Fragen kultureller Gleichschaltung durch einen globalen Diskurs. Die Diskussion um Fälschungen zur Biographie eines führenden Siemens-Mitarbeiters schlug Mitte 2006 hohe Wogen, doch wurden auch Angaben zu Bill Gates oder Jane Fonda gefälscht oder der Journalist John Seigentler verdächtigt, in die Ermordung von John und Robert Kennedy verwickelt gewesen zu sein (Wikipedia in der Kritik www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/0,3672,3022414.htm). Der Journalist Nicholas Carr hatte ein Jahr zuvor schon in einem Blog die Qualität der Wikipedia drastisch kritisiert und der WikipediaMitbegründer Jimmy Wales hatte ihm in einem Kommentar dazu in weiten Teilen Recht gegeben (www.roughtype.com/ archives/2005/10/the_amorality_0.php). Allerdings verblüfft die Art Qualitätsstandard, die Wales anstrebt, weil er zugab, dass die Artikel über Fonda und Gates schlecht seien - dies wäre schlimmer als handelte es sich um Einträge zu einem Dichter des 13. Jahrhunderts. Gerade bei solchen Randthemen aber ist eine Enzyklopädie interessant, nicht bei Klatsch über Prominente, für die es genügend andere Quellen gibt.
Kritisiert wird, dass viele der Einträge der Wikipedia einfach ein Sammelsurium aus bereits vorhandenen Lexikatexten darstellen oder dass komplette Beiträge aus DDR-Lexika eingestellt werden, ohne dass auf diese Tatsache hingewiesen wird. Rassistische Diskurse aus dem 19. und 20. Jahrhundert werden vielfach fortgeschrieben und nur moderat modernisiert. So werden in den Meinungsforen unter anderem Begriffe wie »Indianer« für die amerikanischen Ureinwohner benutzt mit der Begründung, der Begriff sei dank Karl May gar nicht negativ besetzt. Ebenso wie ein stark christliches Bias vielfach kritisiert wird, das von der Tatsache ablenkt, dass der überwiegende Teil der Menschheit anderen Religionen oder gar keiner anhängen. Diese christliche Orientierung scheint für die deutsche Version der Wikipedia typisch zu sein, andere Versionen des Netzwerkes kommen ohne christliche Symbolik aus, darunter sogar die italienische oder die spanische. Die zahlreichen Vorwürfe sorgten für eine Änderung des Publikationsverfahrens innerhalb der Wikipedia: jeder Autor eines neuen Artikels muss sich registrieren lassen, bevor der Artikel frei geschaltet wird. Allerdings findet keine echte Authentifizierung statt. Mittlerweile erstreckt sich die Kontrolle auch auf Änderungen an vorhandenen Artikeln -das Publikationsverhalten bei den verschiedenen Versionen ist durchaus unterschiedlich: während in der englischen Version die Tendenz besteht neue Artikel zu schreiben, werden in der deutschen Version gerne vorhandene Artikel modifiziert. Obwohl die Wikipedia Anlass zu Kritik bietet, so sollte sie - neben hierarchisch, in geschlossenen Systemen erstellten Nachschlagewerken -durchaus konsultiert werden. Es gibt viele Themen, zu denen in Allgemeinenzyklopädien wenig Information steht, so dass eine Fachenzyklopädie sicherlich in vielen Fällen vorzuziehen ist. Sie zu ermitteln dürfte keine Mühe bereiten. Es ist allerdings nicht tragbar, die Wikipedia als einzige Quelle zu akzeptieren. Immerhin dürfte sie das einzige lexikalische Projekt sein, an dem Menschen in mehr als 10o Sprachen mitarbeiten. Und wie gut die Selbstregulierungsmechanis men funktionieren, zeigt beispielhaft die Tatsache, dass die illegal aus DDR-Lexika eingestellten Texte von anderen Mitarbeitern entdeckt worden waren, obwohl sie ausschließlich gedruckt vorlagen und nicht durch Suchmaschinen gefunden werden konnten. Dies ändert nichts daran, dass manche Texte von miserabler Qualität einfach für lange Zeit unbearbeitet bleiben.
»Wikipedia - Das Buch« schickt sich an, das zumindest durchwachsene Image verbessern zu wollen. Tatsächlich beschränkt es sich darauf, die Regeln der Konventionen der Mitarbeit, wie sie im Idealfall aussehen, in Form von zahlreichen Textauszügen aus der Online-Fassung zu dokumentieren, wobei dabei eine Diktion genutzt wird, wie sie der Reklame für Waschmittel entnommen sein könnte: »Wikipedia ist eine besondere Enzyklopädie« (S.9), »Wikipedia ist dynamisch« (S.10), »Wikipedia ist schnell« (S. ii), »Wikipedia ist transparent« (S. 12), »Wikipedia ist kollaborativ« (S.13), »Wikipedia macht Spaß« (S. 15), »Wikipedia ist frei« (S. 15). Von einem kritischen Grundansatz gegenüber der eigenen Arbeit keine Spur, aber das Werk versteht sich ganz offenbar auch als kostenpflichtige Werbebroschüre mit Gebrauchsanweisung dafür, wie man kostenlos mitarbeiten darf. Praktisch ist allerdings, dass die diversen Kommentare zu Regeln und Konventionen, Referenzen und Textgestaltung recht überschaubar auf rund 270 Seiten Text zusammengefasst sind. Im Großen und Ganzen aber fragt man sich, wer dieses Buch brauchen soll: es enthält nichts was nicht online zur Verfügung steht und nichts was für jemanden interessant ist, der kein leidenschaftlicher Wikipedianer ist. Zwar weist das Vorwort darauf hin, dass diese Informationen hier zum ersten Mal gedruckt erscheinen und damit bequem bei der Arbeit mit dem Rechner zum Nachschlagen dienen können, aber der Text liegt zugleich nochmals auf einer DVD-ROM bei. Worin der Sinn besteht, auf einem Datenträger einen Text beizufügen, den man mittels moderner Fenstertechnik auch jederzeit und bequem online lesen kann, wissen nur die Götter. Allerdings ist dieses Buch in Zusammenhang mit einer umfassenden Reklamemaschine zu sehen, die jener für den Schlagersänger Robbie Williams ähnelt: es vergeht kaum ein Tag an dem die Wikipedia nicht in den Medien erwähnt wird. Die Wikipedia wird zudem ganz offensichtlich für vollkommen sachfremde Zwecke missbraucht: Die Bekanntheit des Projekts sorgt dafür, dass Links in ihr den Pagerank in Suchmaschinen steigen lassen kann und dass persönliche Vorlieben, Idole und verquaste Ideologien weltweit sichtbar gemacht werden. Die Partnerschaft mit Suchmaschinen gehört zu den auffallendsten Marketingstrategien im Internet, da beide Seiten davon profitieren. Die Unsitte beispielsweise von Google, oder leider auch von Vivisimo, Links aus der Wikipedia automatisch hoch zu platzieren schafft eine ScheinSeriosität, die nur denjenigen auffällt, die über genügend Sachkenntnis verfügen, auch die auswertenden Suchmaschinen kritisch zu hinterfragen. Die Wikipedia dient nicht zuletzt Google, Yahoo und anderen dazu, sich von dem Image einer Käuflichkeit der Treffer zu reinigen und führt zudem bei vielen exotischeren Themen zu Links die auf den ersten Blick mehr Qualität versprechen als das berüchtigte: »Ersteigern oder sofort kaufen!« mit dem Google bei jedem beliebigen Thema auf Ebay verweist, den dritten Moloch des Internet-Mainstreams.
Die Vermarktungsmaschinerie der Wikipedia arbeitet bewusst mit der Förderung eines Gemeinschaftsgefühls der Mitarbeiter. So sind die Wachstumsraten der regionalen Versionen der Wikipedia ein Indiz für ein solches Gemeinschaftsgefühl, welches allein aus dem Reiz großer Zahlen genügend Stoff für eine stetige Selbstrekrutierung neuer Anhänger gewinnt - wir leben in einem Zeitalter geschickten Marketings entbehrlicher Inhalte. An der Tatsache, dass die Artikel nur Momentaufnahmen darstellen, die praktisch nie zitierfähig sind, ändert dies nichts. Das, was bei Britannica und Co. ein Nachteil ist, wird bei der Wikipedia ins gegenteilige Extrem verkehrt. So ergibt sich der praktische Wert der Wikipedia daraus, dass man sich grob über ein vollkommen unbekanntes Thema informieren und dann eruieren kann, welches Fachlexikon eventuell für eine genaue Information geeignet wäre. Für zuverlässige Fakten ist sie vielfach unbrauchbar. Letztlich muss man ein Lexikon an seinen schlechten Einträgen messen. Ein ernstes Problem ist bei der Wikipedia das Phänomen der »edit wars« - im Schnitt wird jeder Artikel zehnmal geändert, bisweilen in sich gegenseitig ausschließenden Richtungen, und es ist nicht selten, dass ein neuer Forschungsstand mit einem 30 Jahre alten überschrieben wird. Allerdings führt dies mitunter zu fruchtbaren Diskussionen und einer Gegenüberstellung von neuem und altem Forschungsstand, was mehr ist als eine klassische Enzyklopädie bietet. Bisweilen werden umkämpfte Artikel gesperrt. So steht das Projekt vor dem Problem, einen gesicherten Forschungsstand kenntlich zu machen, der zitierfähig wäre. Auffallend ist die Bildung von regelrechten Bearbeiterkartellen, die als Wiki-Darwinismus bezeichnet werden können.
-
Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004)
0.06
0.06062789 = product of:
0.12125578 = sum of:
0.04721512 = weight(_text_:und in 3874) [ClassicSimilarity], result of:
0.04721512 = score(doc=3874,freq=90.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.3287631 = fieldWeight in 3874, product of:
9.486833 = tf(freq=90.0), with freq of:
90.0 = termFreq=90.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.015625 = fieldNorm(doc=3874)
0.07404066 = weight(_text_:heading in 3874) [ClassicSimilarity], result of:
0.07404066 = score(doc=3874,freq=4.0), product of:
0.39168617 = queryWeight, product of:
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.18903057 = fieldWeight in 3874, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.015625 = fieldNorm(doc=3874)
0.5 = coord(2/4)
- Abstract
- "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
- Content
- Bibliography Section (Sektion Bibliographie) Die Sektion befasst sich mit Inhalt, Aufbau, Produktion, Verteilung und Erhaltung von bibliographischen Informationen, in erster Linie, aber nicht ausschließlich bezogen auf Nationalbibliographien. Sie fördert die "Universal Bibliographic Control (UBC)" durch die Verbreitung von Standards und praktischen Anwendungsbeispielen.
Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. In Anbetracht des laufenden Evaluierungsprozesses wurde der Strategieplan der Sektion zum jetzigen Zeitpunkt nur dort aktualisiert, wo es unbedingt erforderlich war. Neue Ziele wurden nicht aufgenommen. Oberste Priorität bei den strategischen Zielen behielt die Entwicklung internationaler Katalogisierungsstandards für die bibliographische Beschreibung und den Zugriff. In ihrer zentralen Bedeutung bestätigt wurden auch die "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR). Darüber hinaus gehört auch in Zukunft die Weiterentwicklung und Revision der ISBDs zu den zentralen Anliegen der Arbeit der Sektion Katalogisierung. Ein weiteres vorrangiges Ziel bleibt die Erarbeitung von Standards, Regeln und Informationslisten, um den Zugang zu bibliographischen Daten in allen Sprachen zu ermöglichen. Hierzu zählen u. a.: - die vollständige Veröffentlichung der Anonymous Classics: Der Teil für europäische Literatur ist inzwischen veröffentlicht'. Für die Erarbeitung weiterer Teile (Lateinamerika, Afrika und Asien) soll das Verfahren gestrafft und ein Zeitplan erstellt werden. - die Beobachtung der Aktivitäten zu Unicode und die Information der Sektionsmitglieder darüber zur Förderung des mehrsprachigen Zugangs zu bibliographischer Information - die Entwicklung eines web-basierten multilingualen Wörterbuchs für Katalogisierungsbegriffe - die Entwicklung und der Test von (Daten-)Modellen für eine virtuelle internationale Normdatei - die Überarbeitung der "IFLA Names of persons". Das Open Programme der Sektion stand in diesem Jahr unter dem Motto "Developments in Cataloguing Guidelines" und wurde von Barbara Tillett, Lynne Howarth und Carol van Nuys bestritten. Lynne Howarth ging in ihrem Vortrag "Enabling metadata: creating a core record for resource discovery" auf die Reaktionen im weltweiten Stellungnahmeverfahren auf die Veröffentlichung des Papiers "Guidance an the Structure, Content and Application of Metadata Records for digital resources and collections" der Working Group an the Use of Metadata Schemes ein. Carol van Nuys stellte das norwegische "Paradigma Project and its quest for metadata solutions and services" vor.
Aus den Arbeitsgruppen der Cataloguing Sektion: Schwerpunkt der Arbeiten der ISBD Review Group bleibt die Fortsetzung des generellen Revisionsprojekts. 2004 konnte die revidierte ISBD(G) veröffentlicht werden Für die Revision der ISBD(A) wurde eine Study Group aus Experten für das Alte Buch gebildet. Das weltweite Stellungnahmeverfahren ist für Frühjahr 2005 geplant. Bezüglich der Revision der ISBD(ER) konnten im weltweiten Stellungnahmeverfahren aufgekommene Fragen während der Sitzungen in Buenos Aires abschließend geklärt werden. Die Veröffentlichung der neuen ISBD(ER) ist für Ende 2004 / Anfang 2005 geplant. Die Revision der ISBD(CM) ist im Rahmen einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der ISBD Review Group und der Sektion Geographie und Karten weiter vorangekommen. Für die Revision der ISBD(NBM) soll eine eigene Study Group gebildet werden. Die FRBR Review Group konnte erste Fortschritte bei der Erreichung der im vergangenen Jahr gesetzten Ziele Erarbeitung einer Richtlinie zur Anwendung der FRBR bei der Katalogisierung, Erweiterung der FRBR-Web-Seite im IFLAnet, um bei anderen communities (Archive, Museen etc.) für das Modell zu werben, sowie Überarbeitung des FRBR-Modells vermeIden. Von den in Berlin gebildeten fünf FRBR-Arbeitsgruppen (Expression entity Working Group, Working Group an continuing resources, Working Group an teaching and training, Working Group an subject relationships and classification, Working Group an FRBR/CRM dialogue) sind einige bereits aktiv gewesen, vor allem die letztgenannte Working Group an FRBR/CRM dialogue. Die "Working Group an subject relationships and classification" soll demnächst in Zusammenarbeit mit der Classification and Indexing Section etabliert werden. Ziel hierbei ist es, die FRBR auch auf den Bereich der Inhaltserschließung auszuweiten. Die "Working Group an continuing resources" hat in Buenos Aires beschlossen, ihre Arbeit nicht fortzuführen, da die FRBR in ihrer derzeitigen Fassung "seriality" nicht ausreichend berücksichtigen. Es ist geplant, eine neue Arbeitsgruppe unter Einbeziehung ausgewiesener Experten für fortlaufende Werke zu bilden, die sich mit diesem Problem beschäftigen soll. Für das IFLA Multilingual Dictionary of Cataloguing Terms and Concepts - MulDiCat' konnten die Richtlinien für die Eingabe in die Datenbank fertig gestellt und erforderliche Änderungen in der Datenbank implementiert werden. Die Datenbank dieses IFLA-Projekts enthält mittlerweile alle englischsprachigen Definitionen des AACR2-Glossars, die deutschen Übersetzungen der AACR2-Glossar-Definitionen sowie alle ISBD-Definitionen. Im nächsten Schritt sollen Einträge für die FRBR-Terminologie ergänzt werden. Ebenso sollen Ergänzungen zu den englischen Einträgen vorgenommen werden (aus AACR, ISBD, FRBR und weiteren IFLA-Publikationen). Die Guidelines for OPAC Displays (Richtlinien zur Präsentation von Suchergebnissen im OPAC) stehen nach der Durchführung des weltweiten Stellungnahmeverfahrens zur Veröffentlichung im IFLAnet bereit. Die Working Group an OPAC Displays hat damit ihre Arbeit beendet.
Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Die Working Group an Guidelines for Multilingual Thesauri hat ihre Arbeit abgeschlossen, die Richtlinien werden Ende 2004 im IFLAnet zur Verfügung stehen. Die 2003 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe zu Mindeststandards der Inhaltserschließung in Nationalbibliographien hat sich in Absprache mit den Mitgliedern des Standing Committee auf den Namen "Guidelines for minimal requirements for subject access by national bibliographic agencies" verständigt. Als Grundlage der zukünftigen Arbeit soll der "Survey an Subject Heading Languages Used in National Libraries and Bibliographies" von Magda HeinerFreiling dienen. Davon ausgehend soll eruiert werden, welche Arten von Medienwerken mit welchen Instrumentarien und in welcher Tiefe erschlossen werden. Eine weitere Arbeitsgruppe der Sektion befasst sich mit dem sachlichen Zugriff auf Netzpublikationen (Working Group an Subject Access to Web Resources). Die Veranstaltung "Implementation and adaption of global tools for subject access to local needs" fand regen Zuspruch. Drei Vortragende zeigten auf, wie in ihrem Sprachgebiet die Subject Headings der Library of Congress (LoC) übernommen werden (Development of a Spanish subject heading list und Subject indexing in Sweden) bzw. wie sich die Zusammenarbeit mit der LoC gestalten lässt, um den besonderen terminologischen Bedürfnissen eines Sprach- und Kulturraums außerhalb der USA Rechnung zu tragen (The SACO Program in Latin America). Aus deutscher Sicht verdiente der Vortrag "Subject indexing between international standards and local context - the Italian case" besondere Beachtung. Die Entwicklung eines Regelwerks zur verbalen Sacherschließung und die Erarbeitung einer italienischen Schlagwortnormdatei folgen nämlich erklärtermaßen der deutschen Vorgehensweise mit RSWK und SWD.
Knowledge Management Section (Sektion Wissensmanagement) Ziel der neuen Sektion ist es, die Entwicklung und Implementierung des Wissensmanagements in Bibliotheken und Informationszentren zu fördern. Die Sektion will dafür eine internationale Plattform für die professionelle Kommunikation bieten und damit das Thema bekannter und allgemein verständlicher machen. Auf diese Weise soll seine Bedeutung auch für Bibliotheken und die mit ihm arbeitenden Einrichtungen herausgestellt werden. IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) Ein Jahr nach ihrer Gründung in Berlin hat die IFLA Core Activity "IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS)" in Buenos Aires zum ersten Mal das Spektrum ihrer Arbeitsfelder einem großen Fachpublikum vorgestellt. Die IFLA Core Activity UNIMARC, einer der Partner der Allianz, hatte am Donnerstagvormittag zu einer Veranstaltung unter dem Titel "The holdings record as a bibliographic control tool" geladen. Am Nachmittag des selben Tages fand unter dem Titel "The new IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards - umbrella for multifaceted activities: strategies and practical ways to improve international coordination" die umfassende ICABS-Veranstaltung statt, die von der Generaldirektorin Der Deutschen Bibliothek, Dr. Elisabeth Niggemann, moderiert wurde. Nachdem die Vorsitzende des Advisory Board in ihrem Vortrag auf die Entstehungsgeschichte der Allianz eingegangen war, gab sie einen kurzen Oberblick über die Organisation und die Arbeit von ICABS als Dach der vielfältigen Aktivitäten im Bereich bibliographischer Standards. Vertreter aller in ICABS zusammengeschlossener Bibliotheken stellten im Anschluss daran ihre Arbeitsbereiche und -ergebnisse vor.
Projekt "Mapping ISBDs to FRBR" Die Deutsche Bibliothek und die British Library haben im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten innerhalb von ICABS gemeinsam das Projekt "Mapping ISBDs to FRBR" finanziert. Beide Bibliotheken unterstützen damit die strategischen Ziele der IFLA-CDNL Allianz für bibliographische Standards. Die Deutsche Bibliothek ist innerhalb der Allianz verantwortlich für die Unterstützung der Pflege und Weiterentwicklung der ISBD, während die British Library für die Unterstützung von Pflege und Entwicklung der FRBR zuständig ist. Für die Durchführung des Projekts konnte Tom Delsey gewonnen werden, der federführender Autor der FRBR ist und Beiträge zu vielen verschiedenen Aspekten der ISBDs geliefert hat. Das Ergebnis seiner Arbeit "Mapping ISBD Elements to FRBR Entity Attributes and Relationships" steht im IFLAnet zur VerFügung (http://www.ifla.org/VII/s13/pubs/ISBD-FRBR-mappingFinal.pdf).
-
Knull-Schlomann, Kristina (Red.): New pespectives on subject indexing and classification : essays in honour of Magda Heiner-Freiling (2008)
0.06
0.059017494 = product of:
0.11803499 = sum of:
0.039503 = weight(_text_:und in 3146) [ClassicSimilarity], result of:
0.039503 = score(doc=3146,freq=28.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.27506292 = fieldWeight in 3146, product of:
5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
28.0 = termFreq=28.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0234375 = fieldNorm(doc=3146)
0.07853199 = weight(_text_:heading in 3146) [ClassicSimilarity], result of:
0.07853199 = score(doc=3146,freq=2.0), product of:
0.39168617 = queryWeight, product of:
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.20049721 = fieldWeight in 3146, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.0234375 = fieldNorm(doc=3146)
0.5 = coord(2/4)
- Classification
- AN 51000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Fest- und Gedenkschriften für Personen
AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
AN 93400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikation
- Content
- Subject indexing - Subject authority data - Terminology Guido Bee: Zielstrebigkeit und Pragmatismus - Magda Heiner-Freilings Impulse für die verbale Inhaltserschließung - Marcia Zeng, Wei Fan: SKOS and Its Application in Transferring Traditional Thesauri into Networked Knowledge Organization Systems - Yvonne Jahns: Funktionelle Anforderungen an Normdaten für Themen von Werken - Edward 0' Neill: FAST - A New Approach to Controlled Subject Access - Pia Leth, Ingrid Berg: Subject Indexing in Sweden - Federica Paradisi: Analisi a faccette e categorie semantiche per i termini giuridici nel Thesaurus del Nuovo soggettario - Sohair Wastawy, Iman Khiry: The Development of Name and Subject Authority (Bibalex) at the Library of Alexandria - Holger Flachmann: 18 Jahre RSWK und SWD an der Universitätsund Landesbibliothek Münster - Margit Sandner: Entwicklung der SWD-Arbeit in Österreich - Ellen Kipple: Die Clearingstelle für Öffentliche Bibliotheken an der Deutschen Nationalbibliothek - Sybille Jungk: Die Erschließung der Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur im Sachkatalog der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig - Axel Ermert: Regelwerke, Klassifikation und Terminologie
Subject access - Multilingual access Winfried Gödert: Ontological Spine, Localization and Multilingual Access - Lars G. Svensson: Unified Access - A Semantic Web Based Model for Multilingual Navigation in Heterogeneous Data Sources - Patrice Landry: The Evolution of Subject Heading Languages in Europe and their Impact on Subject Access Interoperability - Gerhard Riesthuis: Subject Searching in Merged Catalogues - Jessica Hubrich, Tina Mengel, Katrin Müller, Jan-Helge Jacobs: Improving Subject Access in Global Information Spaces - Christel Hengel: The Virtual International Authority File (VIAF) - la C. Mcllwaine: Tongues of Men - Communication in an Electronic Age - Marie Balikova: Looking for the Best Way of Subject Access - Britta Woldering: Europeana - Mehrsprachiger Zugang zu Europas digitalem Kulturerbe - Ute Scharmann: 1001 Buchstabe oder Warum öffentliche Bibliotheken fremdsprachige Kinderliteratur bereithalten sollten Librarianship - Micellaneous Heidrun Wiesenmüller: Sacherschließung im Bachelorstudiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart - Dorothy McGarry: Magda Heiner-Freiling and Her Work in the IFLA Section on Classification and Indexing - Robert Zepf: Pour les generations présentes et future - For the Benefit of Present and Future Generations Heidrun Alex: Personalbibliografie Magda Heiner-Freiling
- RVK
- AN 51000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Fest- und Gedenkschriften für Personen
AN 75000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Allgemeines
AN 93400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikation
-
Behnke, R.-I.: 25 Jahre "Zeitschriftendienst" (ZD) (1990)
0.05
0.052354656 = product of:
0.20941862 = sum of:
0.20941862 = weight(_text_:heading in 3608) [ClassicSimilarity], result of:
0.20941862 = score(doc=3608,freq=2.0), product of:
0.39168617 = queryWeight, product of:
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.5346592 = fieldWeight in 3608, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
6.0489783 = idf(docFreq=284, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=3608)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- The Zeitschriftendienst (ZD), a topical periodical analysis service, began publication in 1965 and now covers 200 periodicals. The Deutsche Bibliotheksinstitut has used electronic data processing for publishing since 1974. The editorial board processes and coordinates all incoming periodicals analysis. A committee advises on cataloguing problems, selects new entries and old material for discarding. In 1990 it was decided to use the Schlagwortnormdatei, a standardised subject heading system used in many libraries...The service is available in printed form on microfiche and disc. It may be possible to store ZD in in-house systems.
-
Bühler, A.: Antirealismus und Verifikationismus (1992)
0.03
0.027542153 = product of:
0.11016861 = sum of:
0.11016861 = weight(_text_:und in 615) [ClassicSimilarity], result of:
0.11016861 = score(doc=615,freq=10.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.7671139 = fieldWeight in 615, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.109375 = fieldNorm(doc=615)
0.25 = coord(1/4)
- Series
- Philosophie und Geschichte der Wissenschaften; Bd.18
- Source
- Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
-
Semantik, Lexikographie und Computeranwendungen : Workshop ... (Bonn) : 1995.01.27-28 (1996)
0.03
0.027117314 = product of:
0.108469255 = sum of:
0.108469255 = weight(_text_:und in 1190) [ClassicSimilarity], result of:
0.108469255 = score(doc=1190,freq=76.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.75528115 = fieldWeight in 1190, product of:
8.717798 = tf(freq=76.0), with freq of:
76.0 = termFreq=76.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=1190)
0.25 = coord(1/4)
- BK
- 18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- ES 940 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Sprachanalyse
ET 400 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Allgemeines
ES 945 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Spracherkennung
ET 580 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Lexikologie (diachrone und synchrone) / Lexikographie
18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- RVK
- ES 940 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Maschinelle Sprachanalyse
ET 400 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Allgemeines
ES 945 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Spracherkennung
ET 580 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Lexikologie (diachrone und synchrone) / Lexikographie
- Series
- Sprache und Information ; 33
-
Schnelle, H.: ¬Die Natur der Sprache : die Dynamik der Prozesse des Sprechens und Verstehens (1991)
0.03
0.025377363 = product of:
0.10150945 = sum of:
0.10150945 = weight(_text_:und in 2578) [ClassicSimilarity], result of:
0.10150945 = score(doc=2578,freq=104.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.7068194 = fieldWeight in 2578, product of:
10.198039 = tf(freq=104.0), with freq of:
104.0 = termFreq=104.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=2578)
0.25 = coord(1/4)
- BK
- 17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- ER 720 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Einzelne Richtungen der Sprachtheorie
ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
ES 160 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Sprachphänomenologie / Allgemeines
ER 710 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Funktion der Sprache
ER 765 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Methodologie der Spachwissenschaft / Einzelmethoden, z.B. Informationsbefragung, Feldarbeit
ER 900 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachpsychologie. Psycholinguistik / Allgemeines
17.03 / Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- RVK
- ER 720 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Einzelne Richtungen der Sprachtheorie
ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
ES 160 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Sprachphänomenologie / Allgemeines
ER 710 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Funktion der Sprache
ER 765 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachtheorie. Theorien und Methoden der Sprachwissenschaft / Methodologie der Spachwissenschaft / Einzelmethoden, z.B. Informationsbefragung, Feldarbeit
ER 900 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachpsychologie. Psycholinguistik / Allgemeines
- Series
- Grundlagen der Kommunikation und Kognition
-
Stauf, B.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
0.02
0.024884554 = product of:
0.099538215 = sum of:
0.099538215 = weight(_text_:und in 1374) [ClassicSimilarity], result of:
0.099538215 = score(doc=1374,freq=4.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.6930935 = fieldWeight in 1374, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.15625 = fieldNorm(doc=1374)
0.25 = coord(1/4)
-
Diesch, K.: Katalogprobleme und Dezimalklassifikation : eine bibliothekswissenschaftliche Untersuchung und Abwehr (1929)
0.02
0.024884554 = product of:
0.099538215 = sum of:
0.099538215 = weight(_text_:und in 1932) [ClassicSimilarity], result of:
0.099538215 = score(doc=1932,freq=4.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.6930935 = fieldWeight in 1932, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.15625 = fieldNorm(doc=1932)
0.25 = coord(1/4)
-
Orbe, S.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
0.02
0.024884554 = product of:
0.099538215 = sum of:
0.099538215 = weight(_text_:und in 3720) [ClassicSimilarity], result of:
0.099538215 = score(doc=3720,freq=4.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.6930935 = fieldWeight in 3720, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.15625 = fieldNorm(doc=3720)
0.25 = coord(1/4)
-
Niehues, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
0.02
0.024884554 = product of:
0.099538215 = sum of:
0.099538215 = weight(_text_:und in 4652) [ClassicSimilarity], result of:
0.099538215 = score(doc=4652,freq=4.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.6930935 = fieldWeight in 4652, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.15625 = fieldNorm(doc=4652)
0.25 = coord(1/4)
-
Mussenbrock, M.: Schlagwortkataloge, Deskriptorenverzeichnisse und Thesauri : Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich (1978)
0.02
0.024884554 = product of:
0.099538215 = sum of:
0.099538215 = weight(_text_:und in 6623) [ClassicSimilarity], result of:
0.099538215 = score(doc=6623,freq=4.0), product of:
0.14361441 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.06475245 = queryNorm
0.6930935 = fieldWeight in 6623, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.15625 = fieldNorm(doc=6623)
0.25 = coord(1/4)