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  1. Jourdain, R.: ¬Das wohltemperierte Gehirn : wie Musik im Kopf entsteht und wirkt (1998) 0.19
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    Abstract
    Jourdain zeigt, wie Musik, jene rätselhafteste und erhabenste Kunstform, sich aus drei Pfund Gehirnzellen entwickeln kann
    Issue
    Aus dem Engl. übers. von Markus Numberger und Heiko Mühler.
  2. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web und semantische Technologien : Zentrale Begriffe und Unterscheidungen (2006) 0.16
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    Abstract
    Naturgemäß zieht jede interdisziplinäre Auseinandersetzung, wie hier zum Thema Semantic Web, Ungereimtheiten auf begrifflicher Ebene nach sich. "Wenn die Begriffe nicht klar sind, breitet sich Unordnung aus" weiß man spätestens seit Konfuzius. Dieses Kapitel soll daher jene zentralen Begriffe der Semantic Web-Entwicklung einführen und weitgehend definieren, die dann in den einzelnen Kapiteln jeweils in unterschiedliche Kontexte gesetzt werden. Anhand des "A-0-1-Modells des Semantic Web" werden schließlich jene drei Betrachtungsweisen zueinander in Beziehung gesetzt. denen in der derzeitigen Entwicklungsstufe des Semantic Web die jeweils höchste Aufmerksamkeit geschenkt wird: Anwenderkontext, Organisations-Kontext und (technische) Infrastruktur. Es eignet sich als Orientierungshilfe, uni die unterschiedlichen Zielsetzungen in der Auseinandersetzung mit semantischen Technologien und dem Semantic Web zu einem "Big Picture" verschmelzen zu lassen, und um damit etwaige Missverständnisse. die immer dann entstehen, wenn unterschiedliche Standpunkte eingenommen werden, zu vermeiden.
  3. Siegle, J.: Programmabsturz : Immer mehr Internet-Zeitschriften stehen vor dem Aus - jüngstes Opfer ist das US-Magazin 'The Industry Standard' (2000) 0.16
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    Abstract
    Die Web-Revolution frisst ihre Kinder. Reihenweise sind in den vergangenen Monaten viel versprechende Dotcom-Unternehmen eingegangen. Zahllose hoch dotierte Mitarbeiter haben ihren Job verloren. Und auch in der Internet-Presse sind im Zuge stark rückläufiger Anzeigenumsätze zahlreiche Pleiten zu beklagen. Jüngstes Opfer ist das US-Magazin "The Industry Standard". Diese Woche erschien die vorerst letzte Ausgabe des renommiertesten amerikanischen New-Economy-Blattes. Der San Franciscoer Verlag Standard Media International steht vor der Zahlungsunfähigkeit und wird voraussichtlich Gläubigerschutz beantragen - was in etwa dem deutschen Insolvenzverfahren entspricht. Zuvor waren Finanzierungsgespräche mit dem Hauptanteilseigner, der Bostoner Verlagsgruppe International Data Group (IDG), gescheitert. Bis auf eine Minimannschaft von sechs bis 20 Mitarbeitern, die weiterhin die Online-Ausgabe des Magazins produzieren sollen, verlieren alle 180, Angestellten ihren Job. Das Gros der Mitarbeiter war vergangene Woche vorsichtshalber schon mal in den Zwangsurlaub geschickt worden. Die Standard-Pleite kommt nicht ganz überraschend: Bereits im Februar hatte das Flaggschiff der amerikanischen New-Economy-Medien im Zuge des rückläufigen Anzeigenaufkommens 69 Angestellte entlassen müssen. Im Januar war eine erste Massenkündigungswelle erfolgt. In den vergangenen Monaten hat sich die Situation nun nochmals deutlich zugespitzt. Seit Jahresbeginn ist die Zahl der gebuchten Anzeigen um 75 Prozent gefallen. Den drastischen Werberückgang dokumentierte der beständig schwindende Umfang des Wochenmagazins: Im Februar 2000 zählte der Standard noch stolze 228 Seiten. Dieses Frühjahr kam das Heft gerade noch auf 120 Seiten, Mitte Mai nur noch auf 80. Kein anderes Internet-Magazin hat den dramatischen Aufstieg und Niedergang der Online-Ökonomie so durchlitten wie der Industry Standard.
    Im April 1998 gegründet, etablierte sich die Zeitschrift schnell als das Sprachrohr der boomenden Netz-Welt. Schier unendlich schien der Fundus an Erfolgsgeschichten über die aufstrebende Internet-Szene. Die WerbeIndustrie bescherte dem jungen Verlagshaus binnen kürzester Zeit Anzeigenrekorde: Vergangenes Jahr konnte das WebBlatt rund 7 600 Anzeigenseiten verkaufen. Das Unternehmen erwirtschaftete damit ein Plus von 140 Millionen US-Dollar und überschritt innerhalb von nur drei Jahren die Geweinnschwelle - ein seltenes Kunststück im Magazin Geschäft. Brachnetypisch schmiss die San Franciscoer Redaktion dutzende opulente Partys. Zur Hochphase beschäftigte das Medienhaus immerhin rund 400 Mitarbeiter, darunter etwa 130 Redakteure. Im Oktober vergangenen Jahres wurde auch eine EuropaAusgabe gestartet, die von 60 Angestellten in London produziert wurde. Auch journalistisch wurde die Arbeit des Standard mehrfach ausgezeichnet. Mit dem Absturz der New Economy verdüsterten sich in jüngster Vergangenheit die Schlagzeilen in der Internet-Presse. Immer regelmäßiger berichtete die NetzPostille nun über Massenentlassungen, Pleiten, Pech und Pannen in der Dotcom-Industrie. Die Werbungstreibenden reagierten mit Etatstreichungen. Zudem gingen viele Standard-Anzeigenkunden aus dem Online-Lager pleite. Dasselbe Schicksal ereilt nun das Internet-Zentralorgan aus San Francisco. Nachdem seit Januar ein Verlust von 50 Millionen US-Dollar erwirtschaftet wurde, haben die Standar-Investoren um die Verlagsgruppe IDG (PC World, Macworld, Computerworld, Infoworld) den Stecker gezogen.
    "Wir sind sehr enttäuscht, dass unsere finanzielle Situation diese Maßnahmen erfordert. Wir hoffen dennoch weiter, dass wir unsere Aktiva verkaufen können", ließ Standard Media International in einer Pressemitteilung verlauten. IDG kommentierte den Rückzug bislang nicht. Der Standard ist kein Einzelfall. Seit Monaten leiden auch amerikanische Konkurrenzblätter wie Red Herring oder Wired unter der Werbeflaute. Red Herring verschlankte sich binnen eines Jahres etwa von 350 Seiten Umfang auf 120 Seiten und musste bereits Ende vergangenen Jahres mehr als 20 Angestellte entlassen. Die Kult-IT-Bibel Wired konnte zu ihren besten Zeiten allein dem Inhaltsverzeichnis 72 Anzeigenseiten vorschalten. Ein Stapel der sechs wichtigsten amerikanischen Internet-Magazine - die alle aus San Francisco stammen - hatte im Juni vergangenen Jahres rund, fünf Kilogramm gewogen. Aktuelle Ausgaben von Wired, eCompany, Red Herring, Business 2.0, Upside und eben The Industry Standard bringen nun zusammen nicht mal mehr die Hälfte auf die Waage. In Deutschland ist die Situation der Web-Medien nicht besser: In den vergangenen Wochen mussten neben dem Milchstraßen-Titel Net-Business die zwei Münchner Objekte Business 2.0 und NetInvestor sowie die Handelsblatt-Publikation E-Business aufgeben. Die Zeitschriften eMarket und Tomorrow haben jüngst ihren Veröffentlichungsrhythmus halbiert: eMarket erscheint nur noch zweiwöchentlieh, Tomorrow nur noch monatlich. Bei Standard Media International in San Francisco sucht man derweil nach einem Käufer für den jetzt höchst defizitären Industry Standard. Die Online-Ausgabe der einstigen Cash-Cow", TheStandard.com, soll bis auf weiteres in einer abgespeckten Version weitergeführt werden. Amerikanischen Medienberichten zufolge sollen im Verlag sogar Pläne für die Wiederbelebung eines völlig neukonzipierten Magazins geschmiedet werden
  4. Münch, V.: ¬Die gläserne Firma : Wirtschaftsdatenbanken legen Unternehmen, Trends und Weltmärkte offen (1995) 0.15
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    Abstract
    Mit dem Oberbegriff Wirtschaftsdatenbanken bezeichnet die Informationsbranche alle Datenbanken, die Grundlagen für strategische Geschäftsplanungen liefern. Das sind im Prinzip all jene Nachrichten, die in der herkömmlichen Informationsverarbeitung von Wirtschaftszeitungen und Funkmedien als Quellen für die Berichterstattung benutzt werden; internationale Agenturmeldungen, Marktforschungsdaten, Unternehmensberichte, Finanznachrichten, Daten von Wirtschaftsauskunfteien, Veröffentlichungen von Regierungen. Dazu kommen unter dem Oberbegriff Wirtschaftsdatenbanken noch die Pressedatenbanken. Das sind die elektronischen Ausgaben von mittlerweile allen wichtigen Tageszeitungen und einer Vielzahl von Fachzeitschriften. Alle zusammen liefern online jede Menge Stoff zur Vorbereitung von Unternahemensentscheidungen. Und für Wirtschaftskrimis
  5. Szczypiorski, A.: Kant, Voltaire und die kleinen Jungs aus dem Internet : die Informationsgesellschaft und die Dummheit im zwanzigsten Jahrhundert (1996) 0.15
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    Abstract
    Globale Vernetzung und virtuelle Realität waren Goethe, Voltaire und Kant nicht zu Diensten; sie konnten ihren Informationsbedarf nicht per Maus-Klick befriedigen: von der großen weiten Datenwelt war die Welt damals noch weit entfernt. Doch waren die Denker deshalb dümmer als jene Kinder, die heute im Internet surfen? Der polnische Schriftsteller Andrzej Szczypiorski hat sich bei einem Forum der Europäischen Union zur Informationsgesellschaft in Prag mit dem Thema befaßt
  6. Oßwald, A.: Document Delivery / Dokumentlieferung (2004) 0.15
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    Abstract
    Document Delivery oder Dokumentlieferung ist jene Dienstleistung in der Vermittlung wissenschaftlicher Ergebnisse, die lange Zeit als zentrale Alternative zur nationalen und insbesondere internationalen Fernleihe galt. Sie war häufig nur gegen relativ hohes Entgelt und damit faktisch eingeschränkt verfügbar. Entwicklungen in den 90erJahren haben diese Situation deutlich verändert. Der nachfolgende Beitrag verdeutlicht die strukturellen Eckpunkte heutiger Dokumentlieferangebote.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  7. Mainzer, K.; Pöppel, E.; Ritter, H.: Kopf oder Computer (1997) 0.15
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    Abstract
    Anläßlich eines Spiels diskutieren der Philosoph Klaus Mainzer, der Hirnforscher und Psychologe Ernst Pöppel und der Neuroinformatiker Helge Ritter über die Leistungen des Gehirns und hochkomplexer Rechnersysteme. Wo aber liegen die Grenzen menschlicher Erkenntnis, wo jene von künstlicher Intelligenz? Muß Ethik die technische Entwicklung leiten?
    Content
    Vgl. auch die Diskussion: Mainzer, K., E. Pöppel u. H. Ritter: Was hat uns die Zukunft gebracht?: eine Diskussion. Die Fragen stellten Dieter Beste und Marion Kälke. Unter: http://www.spektrum.de/news/was-hat-uns-die-zukunft-gebracht/1512575.
  8. Hartmann, F.: Paul Otlets Hypermedium : Dokumentation als Gegenidee zur Bibliothek (2015) 0.15
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    Abstract
    Schon zur Wende ins 20. Jahrhundert zweifelte der belgische Privatgelehrte Paul Otlet an der Zukunft des Buches und der Bibliothek. Statt dessen begann er damit, eine Dokumentation und Neuorganisation des Weltwissens anzulegen, und mittels eines Karteikartensystems (Répertoire Bibliographique Universel) zu vernetzen. Dieses Projekt eines flexiblen, abfrageorientierten Wissensbestandes in einem 'Hypermedium' (Otlet) besetzte jene technologische Leerstelle, die inzwischen eine die bibliothekarische Epoche aufsprengende neue Wissenskultur der digitalen Medialität produziert hat.
  9. Höllstin, A.: Bibliotheks- und Informationskompetenz (Bibliographic Instruction und Information Literacy) : Fallstudie über eine amerikanische Universitätsbibliothek basierend auf theoretischen Grundlagen und praktischen Anleitungen (Workbooks) (1997) 0.14
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    Abstract
    Die Darstellung der theoretischen Grundlagen, die zu einer strukturierten und durchdachten Benutzerschulung führen, basiert hauptsächlich auf anglo-amerikanischer Literatur mit dem Schwerpunkt bei den Situationen der Universitätsbibliotheken. Die praktische Planung, Entwicklung und Organisation des Benutzerschulungsprogramms der New Mexico State University (NMSU) in Alamogordo nach der Lehrmethode Workbook wird dargestellt. Ferner werden die Benutzerschulungsangebote einer Bewertung unterzogen, inwieweit jene die in der Literatur beschriebenen Kriterien erfüllen, auch hier auf der Basis des Library Skills Workbook der Bibliothek, Abschließend folgt ein Ausblick auf neuere Tendenzen in der Benutzschulung in den USA und die Anwendbarkeit der theoretischen Grundlagen in Deutschland
  10. Rusch, G.: Sicherheit und Freiheit (2015) 0.14
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    Abstract
    Hier und heute bezeichnen die Worte Freiheit und Sicherheit vor allem jene politischen Begriffe, die den rhetorischen Referenzrahmen im sicherheitspolitischen Koordinatensystem unserer westlichen Demokratien nach Innen und Außen abstecken. Legitimatorische und agitatorische Diskurse, Wahlkampfrhetorik und Parlamentsdebatten, Zivilgesellschaft und politische Administration bemühen regelmäßig und formelhaft Begriffe von Freiheit und Sicherheit für ihre jeweiligen Zwecke. Dabei werden die Begriffe oft in ein oppositionelles Verhältnis zueinander gesetzt: Mehr (z.B. innenpolitische) Sicherheit bedeutet dann weniger (z.B. persönliche) Freiheit, und umgekehrt. Oder Sicherheit wird zur Voraussetzung und Bedingung von Freiheit (z.B. in der "wehrhaften Demokratie"). Die operationalen Wurzeln dieser Begrifflichkeit in der Wahrnehmung, im Verhalten und Handeln gelangen dabei jedoch weit aus dem Blick. Welche initialen und konsolidierten Eindrücke, Einsichten und Erfahrungen sind es, auf die wir uns affektiv und rational mit diesen Begriffen beziehen? Wie fühlt sich Sicherheit an? Wie sieht Verhalten oder Handeln als Ausdruck von Freiheit aus? Kann man Freiheit spüren? Zu welcher Freiheit ist man überhaupt fähig? Wieviel Sicherheit ist für das Leben nötig? Welche operationalen Evidenzen bieten Wahrnehmung und Verhalten für die Begriffe der Sicherheit und Freiheit vor all ihren ideologischen Aufladungen, historischen Interpretationen und philosophischen Explikationen?
  11. Gruber, A.: Vom Knüpfen feministischer Begriffsnetze : Ariadnes Faden & geschlechtersensible Normdaten (2022) 0.14
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    Abstract
    Feministische Thesauri sind Begriffsnetze der Frauen*- und Geschlechterforschung, die in der bibliothekarischen Praxis jene Lücken schließen, die konventionelle Normdateien bei der Sacherschließung relevanter Literatur hinterlassen. Mit thesaurA wurde Mitte der 1990er Jahren der erste kooperative frauen*spezifische Fachthesaurus Österreichs erstellt. Der SAR-Index der Ariadne, der Frauen*- und Geschlechterdokumentationsstelle der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB), ist eine lokale Weiterentwicklung. Ein Wechsel des Bibliothekssystems an der ÖNB macht eine Migration des Vokabulars erforderlich. Der Beitrag beleuchtet das Migrationsprojekt im Kontext feministischer Beschlagwortung und entwickelt Überlegungen zu kooperativen Thesaurus-Projekten weiter, die unabhängig der fachlichen Ausrichtung Relevanz entfalten können.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 75(2022) H.1, S.262-288
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  12. Oberhauser, O.; Labner, J.: Aufbau und Implementierung einer Datenbank für Informationseinrichtungen : ein gesamtösterreichisches Nachweisinstrument unter Aleph 500 (2004) 0.13
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    Abstract
    Der Beitrag informiert über die neue Datenbank "Bibliotheken in Österreich - Adressen von Informationseinrichtungen". Im einzelnen werden folgende Punkte behandelt: Die Genese der Datenbank aus zwei unterschiedlich strukturierten Datenquellen; das verwendete Datenformat bzw. die entsprechenden Datenelemente, insbesondere im Hinblick auf vorgenommene Modifikationen des provisorischen MAB-ADRESS-Standards; die Zusammenführung, Vereinheitlichung und Aktualisierung der Daten; einige Aspekte der Parametrisierung unter Aleph 500; die implementierten Update-Möglichkeiten für die Bibliotheken des Österreichischen Verbundes bzw. jene für sonstige Einrichtungen; die Eingabe- und Web-Interfaces mit ihren Suchmöglichkeiten und Anzeigeoptionen. Abschließend wird auf künftige Perspektiven wie die weitere Komplettierung / Aktualisierung sowie die Verbesserung des sachlichen Zugriffs Bezug genommen.
  13. Aktualisierung 2011 der RAK-Musik-Anlage M 9 (2011) 0.13
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    Content
    "Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung 2011 der RAK-Musik-Anlage M 9 "Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln" in elektronischer Form veröffentlicht. Wie bereits in den Vorjahren hat die Arbeitsstelle für Standardisierung Vorschläge für die Aktualisierung entgegengenommen. Die Musikabteilungen der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz und der Bayerischen Staatsbibliothek München sowie das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek haben Einvernehmen über die Neuaufnahme der Werkverzeichnisse für Johann Ludwig Krebs, Jean-Philippe Rameau, Max Reger, Dmitrij D. Sostakovic und Franz Xaver Süßmayr erzielt." Die Aktualisierung 2011 steht kostenfrei unter http://d-nb.info/1017170339/34 zur Verfügung und ersetzt jene von 2010.
  14. Seppmann, W.: Kritik des Computers : der Kapitalismus und die Digitalisierung des Sozialen (2017) 0.13
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    Abstract
    Es geht bei der kapitalistischen Verwendungsweise des Computers um mehr als die skandalösen Erfassungs- und Kontrollaktivitäten, denn sie führt zu problematischen Veränderungen in vielen Lebensbereichen: Durch die Verallgemeinerung digitaler Techniken erodieren zivilisatorische Standards, veröden Alltagsbeziehungen und wird ein marktkonformer Lebensrhythmus durchgesetzt. Die Persönlichkeitsstruktur wird durch die "Computer-Praxis" so umgeformt, dass sie mit der ununterbrochenen Tätigkeit der Märkte und Informationsnetze übereinstimmt. Digital flankierte Anpassungsprozesse sind die aktuellen Mechanismen, mit denen der Kapitalismus sich jene Menschen schafft, die er für sein reibungsloses Funktionieren auf hochtechnologischer Grundlage benötigt.
  15. Goldberg, E.: ¬Die Regie im Gehrin : Wo wir Pläne schmieden und Entscheidungen treffen (2002) 0.13
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    Footnote
    Rez. in: Gehirn & Geist 2002, H.3, S.97 (M. Fendt: "Was macht den Menschen zum Menschen? Seine Fähigkeit, zielgerichtet zu handeln: Pläne zu schmieden, Hindernisse zu erkennen, an Konsequenzen zu denken, Entscheidungen zu treffen und in die Tat umzusetzen. Elkhonon Goldberg, klinischer Professor für Neurologie an der New York University und einer der führenden Neuropsychologen weltweit, bringt uns in seinem neuen Buch jene Gehirnstrukturen nahe, die für unser Menschsein verantwortlich sind, weil sie die beschriebenen Funktionen steuern: die Frontallappen. Störungen der Frontallappen, hervorgerufen etwa durch Hirnschlag oder einen Unfall, können zu ernsten Persönlichkeitsveränderungen oder gar zu Persönlichkeitsverlust führen. Andere neuropsychiatrische Erkrankungen - Parkinson zum Beispiel, Schizophrenie, Aufmerksamkeitsstörungen, Zwangsneurosen oder Autismus - können ebenfalls mit Fehlfunktionen des präfrontalen Cortex einhergehen. Im Gegensatz zu Menschen mit primären Verletzungen der Frontallappen sind sich jene Patienten dieser Fehlfunktion und der daraus resultierenden Schwierigkeiten jedoch durchaus bewusst. Goldberg, ein Schüler des berühmten Moskauer Neuropsychologen Alexander Romanowitsch Lurija, lädt uns ein zu einer außergewöhnlichen Reise. Einerseits ist es seine eigene Lebensreise: die eines jüdischen Studenten an der renommierten Moskauer Universität, der kurz vor seiner Doktorprüfung beschließt, das Land zu verlassen, sich raffiniert eine Ausreisegenehmigung verschafft und in Amerika eine zweite Karriere beginnt. Andererseits begeben wir uns aber auf eine wissenschaftliche Expedition, die bei einem Moskauer Patienten beginnt, dessen Frontallappen durch einen Unfall geschädigt wurden. Goldberg beschreibt die kognitiven Probleme dieses und weiterer Patienten sehr eingehend - eine unterhaltsame Mischung aus klinischen Befunden und persönlichen Erfahrungen. Gleichzeitig bringt uns Goldberg eine eigene Theorie über die allgemeine Funktionsweise des Gehirns nahe. Sein "Konzept der zerebralen Gradienten" besagt, dass die Teile des Gehirns nicht isolierte Module sind, sondern so miteinander interagieren, dass sich allmähliche Übergänge von einer kognitiven Funktion zur anderen vollziehen.")
  16. Schulz, J.: ¬Das offene Labor - Künstlerische Forschung: : Anfänge, Projekte, Kreisschlüsse (2002) 0.13
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    Abstract
    Den geistigen Arbeitsraum meiner künstlerischen Forschung bezeichne ich als "Offenes Labor" . In unterschiedlichen Arbeitsfeldern untersuche ich Struktur, Ablauf und Merkmale kenntnisgewinnender Prozesse. Mein Hauptinteresse gilt den Ordnungsmustern höherer Hirnfunktionen, die ich als Produkt der Anpassung an die Natur verstehe. Mit meiner "Brille" betrachtet, funktionieren die Natur und die Errungenschaften der Zivilisation als "universeller Text". Eine Form, sei sie nun in Gestalt eines Menschen, eines Bau- oder Kunstwerkes, auch unser Gedächtnis, resultiert aus einer Kette von irreversiblen Ereignissen. Vor jeder Formung liegen einander ablösende, mehrschichtig angelegte Handlungssequenzen, die eigenen Rhythmen unterliegen, zu unterschiedlichen Entscheidungspunkten führen und somit die endgültige Gestalt beeinflussen. jene Prozesse der Formung; die plötzliche Übersicht über das Zusammenspiel unterschiedlichster Einflüsse - idealerweise begleitet vom Spannungsaufund Abbau - sind sehr intensiv erlebbar, wenn es uns nach langem denkerischen Mühen endlich wie der Blitz einschießt, wir von unseren eigenen Denkstrategien überrascht werden. Diese Momente beschreiben vor allem schöpferische Prozesse, aber auch jene, in denen wir uns plötzlich an etwas erinnern oder von einer Pointe zum Lachen verführt werden. Keine Sprachform arbeitet knapper mit dem Moment, in dem es uns wie der Blitz einschießt, als der Witz.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
  17. Kojakeva, K.J.: Bibliographien: Einsichten eines ihrer möglichen Leser - ein Rundgang (2016) 0.13
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    Abstract
    Wenn ein Begriff im Beginn sein Einiges erkennen und aus sich selbst das Viele sehen, beleuchten und verstehen will, in diesem Prozess zur Zweiheit, ja eigentlich zum Vielen und Vielfachen fortschreiten möchte und zunächst auf sich selber stößt, mag zunächst befremdlich wirken, den Gedanken der Bibliographie direkt an den Begriff des Rekursiven, des Selbstreferenziellen zu binden. Dies kann dem Denken geschehen, indem es annimmt, nur ein Text (im Sinne einer Darlegung von schriftlich niedergelegten und logisch geführten Gedankengängen in der Form sich bedingender und fortlaufender Zeichen) könne sich auf Quellen beziehen und diese Form des Textes (der damit in Sinne einer wie auch immer gearteten mathematischem Menge als jene der "Nicht-Quellen" erscheint) im Wege stehen würde, gedanklich unmittelbar eine Rekursion beziehungsweise eine Selbstzuwendung zu ermöglichen Beziehungsweise diese auf sich selbst bezogene Hinwendung überhaupt erkennbar werden zu lassen, da die Zitate und/oder ihre verschiedenen Formen der Benennung ihrer Quellen (etwa im Chicago Citation Style, Fuß- und Endnoten) sich immer auf "Außentexte" beziehen und spontan eine Art Beziehung meinen, des "entre-deux" (zwischen Zweien).
  18. Zimmer, D.E.: Mr. Searle im Chinesischen Zimmer : über Computer, Gehirne und Geist (1990) 0.12
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    Abstract
    EINE PROVOKATION feiert Geburtstag. Vor nunmehr zehn Jahren löste sie eine kontroverse Debatte aus, die anders als die meisten wissenschaftlichen Debatten nach dem Austausch der Argumente und Daten nicht im Nu erledigt war. Sie zieht sich bis heute hin und macht keinerlei Anstalten, sich zu legen. Vordergründig geht es um Chinesische Zimmer und Chinesische Turnhallen, um Schnellrestaurants, um sprechende Maschinen, um Computer und wieviel Intelligenz sie eines Tages ihr eigen nennen könnten - und in Wahrheit bei alledem um die Letzten Dinge, jene, die Leidenschaften wekken: Was ist der menschliche Geist? Kann es eines Tages eine Maschine geben, die Geist hat? Was die Kontroverse in Gang setzte, war eine Herausforderung an die junge Disziplin der Künstlichen Intelligenz. Das menschliche Geistorgan, so lautete sie, funktioniere nicht wie ein Computer, und folglich könne ein Computer es auch nie und nimmer duplizieren.
  19. Hartmann, F.: Medienphilosophie (2000) 0.12
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    Abstract
    Nach einem Wort Vilem Flussers kommt der Theorie der Kommunikation jene Rolle zu, die früher die Philosophie spielte. Jedoch greifen die Medien in unsere Kommunikationsgesellschaft wesentlich weiter in den Vergesellschaftungsprozess ein, als es philosophische Texte jemals konnten. Der Autor versucht dennoch, verschiedene Aspekte der philosophischen Moderne im Hinblick auf ihre Reflexionspotential der gesellschaftlichen Funktion von Sprache, Texte, Medien zu rekonstruieren. Historisch bedeutsame Positionen der Erkenntnistheorie und Erkenntniskritik soeiwe der Sprachphilosophie und Sprachkritik werden ausführlich dargestellt
    Content
    Inhalt: Mediale Existenz. Ausgangspunkte - Imaginäre Räume: René Descartes, oder der Auftritt des modernen Autors - Aufklärung und Publizität: Von den Bedingungen der Vernunftwahrheit bei Kant - Die Schrift, doe Sprache, das Denken: Zur Konjunktur des sprachphilosophischen Ansatzes - Das Jenseits von Sprache: Fritz Mauthners Radikalisierung der Sprachphilosophie - Dekonstruktion des sprachlichen Zeichens: Peirce's Neubegründung einer Logik der Kommunikation (Semiotik) - Die befreite Symbolik: Frege und die Problematik logischen Ausdrucks - Sprechende Zeichen: Otto Neuraths internationale Bildsprache - Die wirkliche Wirklichkeit: Technik und Lebenswelt - Das Technische als Kultur: Der neuen Blick bei Walter Benjamin - Von der Reproduktion zur Simulation: Günther Anders Kulturapokalypse - Vom Auge zum Ohr: Innis, McLuhan und die technischen Dispositive der Kommunikation - Pendeln von Punkt zu Punkt: Flussers diskursive Epistemologie - Netzkultur: Leben im Datenstrom
  20. Schleichert, H.: Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren : oder Anleitung zum subversiven Denken (2004) 0.12
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    Abstract
    Geistvoll und bissig entlarvt der Konstanzer Philosoph Hubert Schleichert mit Hilfe der Logik jene zweifelhaften Redestrategien, derer sich Ideologen und Fanatiker aller Glaubensrichtungen, aber auch der gemeine Feld-, Wald- und Wiesenpolitiker gerne bedient. Ei- zeigt, mit welchen Scheinargumenten, dubiosen Gleichsetzungen, unausgesprochenen Voraussetzungen und ähnlichen Tricks sie arbeiten, wenn sie uns wieder einmal ein X für ein U vormachen wollen. Der Autor beschränkt sich trotz seines satirischen Schreibstils nicht auf eine einfache Polemik: Er vermittelt Basiswissen des Argumentierens. Leserinnen und Leser erwartet ein ebenso unterhaltsames wie lehrreiches philosophisches Lektürevergnügen - ein im besten Sinne subversives Buch, wie es wohl nur ein Wiener schreiben kann.
    Content
    Inhalt: Elemente des Argumentierens Fallgruben Ideologie, Fanatismus und Argumentation Die Abwehr des Fanatismus Interne Kritik Subversives Argumentieren Den Gegner ernst nehmen Subversives Lachen

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