-
Calishain, T.; Dornfest, R.: Google hacks : 100 industrial-strength tips and tools (2003)
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- Footnote
- Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 54(2003) H.4, S.253 (D. Lewandowski): "Mit "Google Hacks" liegt das bisher umfassendste Werk vor, das sich ausschließlich an den fortgeschrittenen Google-Nutzer wendet. Daher wird man in diesem Buch auch nicht die sonst üblichen Anfänger-Tips finden, die Suchmaschinenbücher und sonstige Anleitungen zur Internet-Recherche für den professionellen Nutzer in der Regel uninteressant machen. Mit Tara Calishain hat sich eine Autorin gefunden, die bereits seit nahezu fünf Jahren einen eigenen Suchmaschinen-Newsletter (www.researchbuzz.com) herausgibt und als Autorin bzw. Co-Autorin einige Bücher zum Thema Recherche verfasst hat. Für die Programmbeispiele im Buch ist Rael Dornfest verantwortlich. Das erste Kapitel ("Searching Google") gibt einen Einblick in erweiterte Suchmöglichkeiten und Spezifika der behandelten Suchmaschine. Dabei wird der Rechercheansatz der Autorin klar: die beste Methode sei es, die Zahl der Treffer selbst so weit einzuschränken, dass eine überschaubare Menge übrig bleibt, die dann tatsächlich gesichtet werden kann. Dazu werden die feldspezifischen Suchmöglichkeiten in Google erläutert, Tips für spezielle Suchen (nach Zeitschriftenarchiven, technischen Definitionen, usw.) gegeben und spezielle Funktionen der Google-Toolbar erklärt. Bei der Lektüre fällt positiv auf, dass auch der erfahrene Google-Nutzer noch Neues erfährt. Einziges Manko in diesem Kapitel ist der fehlende Blick über den Tellerrand: zwar ist es beispielsweise möglich, mit Google eine Datumssuche genauer als durch das in der erweiterten Suche vorgegebene Auswahlfeld einzuschränken; die aufgezeigte Lösung ist jedoch ausgesprochen umständlich und im Recherchealltag nur eingeschränkt zu gebrauchen. Hier fehlt der Hinweis, dass andere Suchmaschinen weit komfortablere Möglichkeiten der Einschränkung bieten. Natürlich handelt es sich bei dem vorliegenden Werk um ein Buch ausschließlich über Google, trotzdem wäre hier auch ein Hinweis auf die Schwächen hilfreich gewesen. In späteren Kapiteln werden durchaus auch alternative Suchmaschinen zur Lösung einzelner Probleme erwähnt. Das zweite Kapitel widmet sich den von Google neben der klassischen Websuche angebotenen Datenbeständen. Dies sind die Verzeichniseinträge, Newsgroups, Bilder, die Nachrichtensuche und die (hierzulande) weniger bekannten Bereichen Catalogs (Suche in gedruckten Versandhauskatalogen), Froogle (eine in diesem Jahr gestartete Shopping-Suchmaschine) und den Google Labs (hier werden von Google entwickelte neue Funktionen zum öffentlichen Test freigegeben). Nachdem die ersten beiden Kapitel sich ausführlich den Angeboten von Google selbst gewidmet haben, beschäftigt sich das Buch ab Kapitel drei mit den Möglichkeiten, die Datenbestände von Google mittels Programmierungen für eigene Zwecke zu nutzen. Dabei werden einerseits bereits im Web vorhandene Programme vorgestellt, andererseits enthält das Buch viele Listings mit Erläuterungen, um eigene Applikationen zu programmieren. Die Schnittstelle zwischen Nutzer und der Google-Datenbank ist das Google-API ("Application Programming Interface"), das es den registrierten Benutzern erlaubt, täglich bis zu 1.00o Anfragen über ein eigenes Suchinterface an Google zu schicken. Die Ergebnisse werden so zurückgegeben, dass sie maschinell weiterverarbeitbar sind. Außerdem kann die Datenbank in umfangreicherer Weise abgefragt werden als bei einem Zugang über die Google-Suchmaske. Da Google im Gegensatz zu anderen Suchmaschinen in seinen Benutzungsbedingungen die maschinelle Abfrage der Datenbank verbietet, ist das API der einzige Weg, eigene Anwendungen auf Google-Basis zu erstellen. Ein eigenes Kapitel beschreibt die Möglichkeiten, das API mittels unterschiedlicher Programmiersprachen wie PHP, Java, Python, usw. zu nutzen. Die Beispiele im Buch sind allerdings alle in Perl geschrieben, so dass es sinnvoll erscheint, für eigene Versuche selbst auch erst einmal in dieser Sprache zu arbeiten.
Das sechste Kapitel enthält 26 Anwendungen des Google-APIs, die teilweise von den Autoren des Buchs selbst entwickelt wurden, teils von anderen Autoren ins Netz gestellt wurden. Als besonders nützliche Anwendungen werden unter anderem der Touchgraph Google Browser zur Visualisierung der Treffer und eine Anwendung, die eine Google-Suche mit Abstandsoperatoren erlaubt, vorgestellt. Auffällig ist hier, dass die interessanteren dieser Applikationen nicht von den Autoren des Buchs programmiert wurden. Diese haben sich eher auf einfachere Anwendungen wie beispielsweise eine Zählung der Treffer nach der Top-Level-Domain beschränkt. Nichtsdestotrotz sind auch diese Anwendungen zum großen Teil nützlich. In einem weiteren Kapitel werden pranks and games ("Streiche und Spiele") vorgestellt, die mit dem Google-API realisiert wurden. Deren Nutzen ist natürlich fragwürdig, der Vollständigkeit halber mögen sie in das Buch gehören. Interessanter wiederum ist das letzte Kapitel: "The Webmaster Side of Google". Hier wird Seitenbetreibern erklärt, wie Google arbeitet, wie man Anzeigen am besten formuliert und schaltet, welche Regeln man beachten sollte, wenn man seine Seiten bei Google plazieren will und letztlich auch, wie man Seiten wieder aus dem Google-Index entfernen kann. Diese Ausführungen sind sehr knapp gehalten und ersetzen daher keine Werke, die sich eingehend mit dem Thema Suchmaschinen-Marketing beschäftigen. Allerdings sind die Ausführungen im Gegensatz zu manch anderen Büchern zum Thema ausgesprochen seriös und versprechen keine Wunder in Bezug auf eine Plazienung der eigenen Seiten im Google-Index. "Google Hacks" ist auch denjenigen zu empfehlen, die sich nicht mit der Programmierung mittels des APIs beschäftigen möchten. Dadurch, dass es die bisher umfangreichste Sammlung von Tips und Techniken für einen gezielteren Umgang mit Google darstellt, ist es für jeden fortgeschrittenen Google-Nutzer geeignet. Zwar mögen einige der Hacks einfach deshalb mit aufgenommen worden sein, damit insgesamt die Zahl von i00 erreicht wird. Andere Tips bringen dafür klar erweiterte Möglichkeiten bei der Recherche. Insofern hilft das Buch auch dabei, die für professionelle Bedürfnisse leider unzureichende Abfragesprache von Google ein wenig auszugleichen." - Bergische Landeszeitung Nr.207 vom 6.9.2003, S.RAS04A/1 (Rundschau am Sonntag: Netzwelt) von P. Zschunke: Richtig googeln (s. dort)
-
Arafat, S.; Ashoori, E.: Search foundations : toward a science of technology-mediated experience (2018)
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- Abstract
- This book contributes to discussions within Information Retrieval and Science (IR&S) by improving our conceptual understanding of the relationship between humans and technology. A call to redirect the intellectual focus of information retrieval and science (IR&S) toward the phenomenon of technology-mediated experience. In this book, Sachi Arafat and Elham Ashoori issue a call to reorient the intellectual focus of information retrieval and science (IR&S) away from search and related processes toward the more general phenomenon of technology-mediated experience. Technology-mediated experience accounts for an increasing proportion of human lived experience; the phenomenon of mediation gets at the heart of the human-machine relationship. Framing IR&S more broadly in this way generalizes its problems and perspectives, dovetailing them with those shared across disciplines dealing with socio-technical phenomena. This reorientation of IR&S requires imagining it as a new kind of science: a science of technology-mediated experience (STME). Arafat and Ashoori not only offer detailed analysis of the foundational concepts underlying IR&S and other technical disciplines but also boldly call for a radical, systematic appropriation of the sciences and humanities to create a better understanding of the human-technology relationship. Arafat and Ashoori discuss the notion of progress in IR&S and consider ideas of progress from the history and philosophy of science. They argue that progress in IR&S requires explicit linking between technical and nontechnical aspects of discourse. They develop a network of basic questions and present a discursive framework for addressing these questions. With this book, Arafat and Ashoori provide both a manifesto for the reimagining of their field and the foundations on which a reframed IR&S would rest.
- Classification
- AN 96000: Allgemeines / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
- RSWK
- Informationsverhalten / Informations- und Dokumentationswissenschaft
- RVK
- AN 96000: Allgemeines / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
- Subject
- Informationsverhalten / Informations- und Dokumentationswissenschaft
-
Schmitz-Esser, W.: Thesauri facing new challenges (1990)
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- Abstract
- The chairman of the thesaurus software seminar held on 14.8.1990 in Darmstadt, introduces into the topics by asking the following 10 questions and by providing his answers to them: (1) what is new in the view? (2) what is the real point of attraction? (3) cannot information retrieval profit from machine processing of language? (4) can we do better now? (5) how van we do better? (6) when does fully automatic IR arrive? (7) thesauri for machine-aided IR - how do we get there? (8) which is the right way, which is the model, what to standardize? (9) can IR people do it alone? (10) are there advanced information services with a truly human interface
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Henry, H.K.: Human-computer interfaces and OPACs : introductory thoughts related to INNOPAC (1991)
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- Abstract
- Describes the 2 groups of human-computer interface; conversational and object oriented. Evaluates on-line catalogues according to human-computer interface design concepts. Concludes that INNOPAC is a distinct improvement on the card catalogue and that its potential is just being appreciated
-
Lansdale, M.W.; Ormerod, T.C.: Understanding interfaces : a handbook of human-computer interaction (1994)
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- LCSH
- Human / computer interaction
- Subject
- Human / computer interaction
-
Dillon, A.; Watson, C.: User analysis in HCI : the historical lessons from individual differences research (1996)
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- Abstract
- Examines the relationship between work in cognitive and differential psychology and current analyzes of users in human computer interaction. Human computer interaction could gain significant predicitve power if individual differences research was related to the analysis of users in contemporary systems design
- Source
- International journal of human-computer studies. 45(1996) no.6, S.619-637
-
Harari, Y.N.: ¬[Yuval-Noah-Harari-argues-that] AI has hacked the operating system of human civilisation (2023)
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- Abstract
- Storytelling computers will change the course of human history, says the historian and philosopher.
- Source
- https://www.economist.com/by-invitation/2023/04/28/yuval-noah-harari-argues-that-ai-has-hacked-the-operating-system-of-human-civilisation?giftId=6982bba3-94bc-441d-9153-6d42468817ad
-
Gill, K.S.: ¬The human-centred movement : the British context (1996)
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- Abstract
- The cornerstone of the British human-centred tradition lies in the notions of human machine symbiosis and socially useful technology. The contemporary tradition has its roots in the LUCAS PLAN of the 1970s and has been shaped by a number of European social and technological movements in Scandinavia, Germany, France, Ireland and Italy. The emergence of the information society places the human-centred debate in wider socio-economic and cultural contexts. Explores the shaping of the European dimension of the human-centred tradition and proposes a research agenda for social innovation for inclusive information society
- Footnote
- Contribution to a special issue devoted to the human-centred tradition of technological systems
-
Encyclopedia of world problems and human potential : Vol.2: Human potential-transformation and values (1994)
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-
Pollitzer, E.; Edmonds, E.: Editorial: the evolving partnership between cognitive science and HCI (1996)
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- Abstract
- Introduces a special issue devoted to the role of cognitive science in human computer interaction.
- Source
- International journal of human-computer studies. 44(1996) no.6, S.731-741
-
Dynamic social impact theory and the study of human communication (1996)
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- Abstract
- A special section devoted to dynamic social impact theory and its relationship to human communication
-
Current research in human-computer interaction (1997)
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- Footnote
- A special topic issue on current research in human-computer interaction
-
Westerman, S.J.; Cribbin, T.; Collins, J.: Human assessments of document similarity (2010)
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- Abstract
- Two studies are reported that examined the reliability of human assessments of document similarity and the association between human ratings and the results of n-gram automatic text analysis (ATA). Human interassessor reliability (IAR) was moderate to poor. However, correlations between average human ratings and n-gram solutions were strong. The average correlation between ATA and individual human solutions was greater than IAR. N-gram length influenced the strength of association, but optimum string length depended on the nature of the text (technical vs. nontechnical). We conclude that the methodology applied in previous studies may have led to overoptimistic views on human reliability, but that an optimal n-gram solution can provide a good approximation of the average human assessment of document similarity, a result that has important implications for future development of document visualization systems.
-
Milstead, J.L.: Thesauri in a full-text world (1998)
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- Abstract
- Despite early claims to the contemporary, thesauri continue to find use as access tools for information in the full-text environment. Their mode of use is changing, but this change actually represents an expansion rather than a contrdiction of their utility. Thesauri and similar vocabulary tools can complement full-text access by aiding users in focusing their searches, by supplementing the linguistic analysis of the text search engine, and even by serving as one of the tools used by the linguistic engine for its analysis. While human indexing contunues to be used for many databases, the trend is to increase the use of machine aids for this purpose. All machine-aided indexing (MAI) systems rely on thesauri as the basis for term selection. In the 21st century, the balance of effort between human and machine will change at both input and output, but thesauri will continue to play an important role for the foreseeable future
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Encyclopædia Britannica 2003 (2002)
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- Footnote
- Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2003, H.7, S.95-96 (E. Reinecke): "Mehr als zweihundert Jahre lang stellte der Star unter den Nachschlagewerken, die Encyclopaedia Britannica, sich selbst als echt britischen Luxusartikel dar, obgleich sie schon seit den 1930er Jahren in Chicago produziert wird. Nicht nur die edle Ausstattung der Bände selbst beeindruckte den Kunden; auch der persönliche Besuch eines Lexikonvertreters vermittelte das Gefühl, hier einen besonderen Kauf zu tätigen. Der stolze Preis passte in diesen Rahmen: Schon die bescheidenste Ausgabe des Prachtwerks kostete über 3000 DM. Dann kam das Internet, und alles wurde anders. In Gestalt der Microsoft Encarta trat 1992 ein großmächtiger Konkurrent mit niedrigen Preisen auf. Sie konnte zwar die Qualität der ehrwürdigen »Britannica« nicht erreichen; doch wie in anderen Fällen siegte Masse über Klasse. 1996 hatten sich die Verkaufszahlen der »Britannica« halbiert, auch die Produktion einer eigenen CD-Rom-Version konnte die Talfahrt nicht mehr aufhalten. Sie endete noch im selben Jahr mit dem Verkauf des Traditionsunternehmens an einen Schweizer Investor. Für Computer- und Internetfans folgte eine Ära der Freude: Die neuen Eigentümer passten sich dem Trend der Zeit an und gaben den Verkauf über Vertreter zu Gunsten der digitalen Version auf. Wer zu diesem Zeitpunkt die Britannica erwerben wollte, mußte sich mit einer Scheibe zufrieden geben oder den Weg ins World Wide Web gehen. Im Internet waren die Artikel zunächst sogar umsonst zu haben. Heute werden drei verschiedene CDRom-/DVD-Versionen angeboten, und die Website der Encyclopxdia Britannica ist allseits bekannt und beliebt - allerdings nicht mehr kostenlos zugänglich. Wer mehr als Appetithäppchen will, muss sich auf ein Abonnement einlassen. Dieses ist schnell und einfach abgeschlossen; die Kundenfreundlichkeit der Site und ihrer Betreiber ist durchaus bemerkenswert. Nachdem die Entwicklung der elektronischen Britannica schon so weit vorangetrieben war, gab der Verlag 2002 wieder eine neue Devise aus: »Back to the roots«. Nach vier Jahren rein digitaler Vermarktung kommt eine überarbeitete Neuauflage in gedruckter Form auf den Markt. Nun kann der geneigte Leser sich wieder am Anblick von fast anderthalb Metern Buch erfreuen und trotzdem auf dem letzten Stand sein - zumindest kurzfristig. In der Darstellung des deutschen Vertreibers sind gar die CD-Rom-Versioneu nur noch eine »Ergänzung« zum »repräsentativen gedruckten Erzeugnis«. Was kann einen deutschen Leser bewegen, sich der Sprachhürde zum Trotz für die Encyclopxdia Britannica zu entscheiden - egal ob digital oder gedruckt? Der Umfang ist in der Tat beeindruckend. Allein der zwölfbändige erste Teil, die »Micropxdia«, enthält bereits die Stichwortartikel eines kompletten Lexikons. Das richtig tief gehende Wissen (»Knowledge in Depth«) steht in der 17 Bände umfassenden »Macropxdia«. Auf durchschnittlich zwanzig, gelegentlich bis zu 300 Seiten findet der Leser eine Art Überblicksvorlesung zu Themen wie »Telekommunikation«, »Algebra« oder »Die Schweiz«. So wird der Nachschlagende im besten Sinne zum Studierenden. Insgesamt kommen über 65 000 Artikel mit mehr als 24 000 Fotos, Karten und Illustrationen zusammen. Zur Erschließung dieser Fülle gibt es einen zweibändigen Index der Luxusklasse: mit 700 000 Einträgen, die zum Stich wort nicht nur Band und Seitenzahl, sondern auch die Spalte und die - obere oder untere - Spaltenhälfte nennen.
Der pädagogische Anspruch des Werkes zeigt sich am deutlichsten im »nullten Band«, der »Propaedia« oder »Outline of Knowledge«. Es handelt sich um nichts weniger als den Versuch, die Gesamtheit des menschlichen Wissens säuberlich in zehn große Schubladen zu sortieren, die wieder in Unter- und Unterunterschubladen (divisions und sections) eingeteilt sind. Eine division des großen Wissensgebiets »Human Life« ist zum Beispiel »Stabes in the Development of Human Life« mit den sections »Human Evolution« und »Human Heredity«. Letztere enthalten Empfehlungen zum Weiterlesen in Micro- und Macropeadia. Wie sieht es mit Aktualität und Detailreichtum des gedruckten Werkes aus? Zumindest dem Kandidaten von »Wer wird Millionär?«, der bei der Frage nach dem zweiten Vornamen der »Harry Potter«-Autorin Joanne K. Rowling sehr ins Schwitzen geriet, hätte das Werk geholfen. Die Dame heißt »Kathleen«. Joschka Fischer wird mit einer ausführlichen Biografie gewürdigt. Diese bekommt allerdings nicht jeder Besitzer des Werkes zu Gesicht: Sie befindet sich in einem der jedes Jahr zusätzlich aufgelegten Bände »Britannica Book of the Year« - in diesem Fall von 1996. Für den Hauptteil ist unser Außenminister offensichtlich noch nicht lange genug im Geschäft. Schwieriger wird es, wenn schon die Frage nicht ganz klar ist: »Apropros Alarmanlagen. War da nicht irgendwann einmal etwas mit Gänsen, die einen Überfall verhinderten?« Unter welchem Stichwort sollte man da schauen? Gänse? Historische Überfälle? Hier hilft die elektronische Version, die schon auf die Suchbegriffe »geese« und »warning system« die Geschichte vom nächtlichen Überfall der Gallier auf Rom im Jahre 390 v. Chr. liefert. Die Begeisterung über den Erfolg darf sich aber in Grenzen halten. Die Internet-Suchmaschine Google findet die Gänsegeschichte genauso schnell, sogar in wesentlich ausführlicherer Form, desgleichen den zweiten Vornamen von Frau Rowling. Und über Joschka Fischer findet man auf dessen eigener Website noch einiges mehr als nur seine Biografie. Macht also eine gute Suchmaschine das ganze Lexikon entbehrlich? Ich glaube nicht. Die Encyclopaedia beantwortet doch noch mehr Fragen als das Internet. Vor allem aber kann man den Antworten in (fast) jeder Hinsicht vertrauen. Für Recherchezwecke ist die gedruckte Form der »Britannica« der digitalen eindeutig unterlegen. Letztere wird immerhin vierteljährlich aktualisiert; außerdem bietet sie vielfältige Suchstrategien, zusätzliche Bilder, Videos, Animationen, den Online-Zugriff auf mehrere tausend Zeitschriftenartikel, Videoclips und Verweise auf Zigtausende von Websites, die eigens von den »Britannica«-Redakteuren ausgewählt wurden. Ist es also reine Nostalgie - vielleicht sogar Snobismus -, sich die Prachtbände ins Regal zu stellen? Vielleicht mag es ja Leute geben, die ganze Kapitel am Bildschirm lesen oder sich ausdrucken. Wenn es um Lernvergnügen und nicht nur um kurze Fakteninformation geht, dann ist für mich ein Buch in den meisten Fällen die bessere Wahl. Durch die pädagogische Sorgfalt der Redakteure fühlt sich der Leser eingeladen, sich einen Überblick über ganze Gebiete zu verschaffen und nicht nur schnelles Wissen abzugreifen. Wo ein Kapitel bis zu 300 Seiten lang sein kann, da ist die Buchform sehr willkommen. Und ganz ehrlich - ein bisschen Tradition und Nostalgie schadet nicht. Die Herausgeber pflegen diese Tradition auf besondere Weise. Unter http:// www.1911encyclopedia.org ist die Originalausgabe der »Britannica« von 1911 abzurufen - kostenlos."
-
Bibliothekswissenschaft - quo vadis? : Eine Disziplin zwischen Traditionen und Visionen: Programme - Modelle - Forschungsaufgaben / Library Science - quo vadis? A Discipline between Challenges and Opportunities: Programs - Models - Research Assignments (2005)
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- Content
- Enthält die Beiträge: - Bibliothekswissenschaft zwischen Traditionen, Selbstverständnis und öffentlicher Wahrnehmung Michael Buckland: Information Schools: A Monk, Library Science, and the Information Age Thomas Stäcker: Ars sine scientia nihil est - Bibliothekswissenschaft aus forschungsbibliothekarischer Perspektive Hans-Christoph Hobohm: Desiderate und Felder bibliothekswissenschaftlicher Forschung Roland Wagner Döbler: Forschungsprogramme der Bibliothekswissenschaft - Beobachtungen und Anregungen aus der Perspektive eines Wissenschaftstheoretikers und (ehemaligen) Bibliothekars Walther Umstätter: 75 Jahre Bibliothekswissenschaft in Berlin - Rückblick und Ausblick - Bibliothekswissenschaft im Zeitalter digitaler Medien Stefan Gradmann: Hat Bibliothekswissenschaft eine Zukunft? - Abweichlerische Gedanken zur Zukunft einer Disziplin mit erodierendem Gegenstand Stephan Büttner: Elektronische Publikationen und ihre Implikationen auf das Bibliothekswesen Thomas Hapke: 'In-formation' - Informationskompetenz und Lernen im Zeitalter digitaler Bibliotheken Dagmar Jank: Vermittlung von Informationskompetenz an Hochschulen - Ein neues Forschungsgebiet der Bibliothekswissenschaft Carol Tenopir: Electronic Publishing and Its Relationship to Library and Information Science - Bibliothekswissenschaft im Dienst an der Gesellschaft Rainer Kuhlen: Informationsethik - Die Entwicklung von Normen für den Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen Günter Beyersdorff: Bibliothekswissenschaft und Reformdebatte - Mögliche Wechselbeziehungen zwischen Wirtschaft, Politik und Bibliothek Christel Mahnke: Impulse für die Informationsgesellscbaft - Die Rolle der Bibliothekswissenschaft im internationalen Dialog Paul Ulrich: The Library as a Real - Virtual - Public Place for Networking Ideas, Information and People
- Bibliothekswissenschaft im Dienst wissenschaftlicher Information und Kommunikation Robert Schlögl, Theresa Melden: Internet und Wissenschaft - Das Konzept von Open Access fir wissenschaftliches Arbeiten Hans E. Roosendaal, Peter A. Th. M. Geurts, Eberhard R. Hilf: Pertinent Strategy Issues in Scientific Information and Communication in 2004 Brigitte Kühne: Bibliotheksservice für Fernstudenten Harald Müller: Was erwarten juristische Bibliotheken von einer Bibliothekswissenschaft? Karin Aleksander: Wie werden interdisziplinäre Gender- Studiengänge an Universitäten mit Literatur versorgt? - Bibliothekswissenschaft im Dienst der Bibliothekspraxis Claudia Lux: Braucht die Praxis die Bibliothekswissenschaft? Klaus-Peter Böttger: (Öffentliche Bibliotheken und die Bibliothekswissenschaft - Eine persönliche Einschätzung Birgit Dankert: Immer wieder Sonntags - Curriculum-Elemente für die Tätigkeit in Schulbibliotheken Ursula Georgy: Integrierte Kundenbindung in Bibliotheken Kerstin Ochudlo-Höbing: E-Learning für Jugendliche und junge Erwachsene - Eine Herausforderung für Öffentliche Bibliotheken Ulrich Moeske: Kosten-Leistungsrechnung in Bibliotheken - Ihre Auswirkung auf Organisation und Finanzen - Bibliothekswissenschaft in Lehre, Studium und Beruf Ulrich Naumann: Gedanken zur Effektivität und Effizienz bibliothekswissenschaftlicher Ausbildung Anne Simank: Lohnt es sich noch immer? Das Magisterstudium der Bibliothekswissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin aus der Sicht einer ehemaligen Studentin Gerhard Hacker: WB-Bücher, ÖB-Praxis und bibliothekswissenschaftliches Denken - Zur notwendigen Uberwindung der bibliothekarischen Spartentrennung in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft Walburga Lösch: Technikkompetenz vs. 'Human Resources' - Impulse zu einem Perspektivenwechsel Marc Rittberger: CERTIDoc - Ein Zertifizierungsmodell auch für Bibliothekare? Josef Herget, Norbert Lang: Der Arbeitsmarkt für Informationsspezialisten in der Schweiz - Gegenwärtige und zukünftige Arbeitsfelder und berufliche Anforderungen
- Footnote
- Rez. in: VÖB-Mitteilungen 58(2005) H.3, S.96-99 (O. Oberhauser); ABI-Technik 26(2006) H.1, S.71-74 (K. Lepsky): "So ist auch der vorliegende Band in weiten Teilen Beleg für die Unsicherheit des Berufsstandes aber auch für die Beliebigkeit fachlicher Debatten, dokumentiert damit aufs Anschaulichste das Fehlen einer Bibliothekswissenschaft und ist - dies dann wohl eher unfreiwillig - Standortbestimmung der Bibliothekswissenschaft. Deshalb schon lohnt sich die Lektüre, die einem Nachdenken über Bibliothekswissenschaft nur förderlich sein kann. Immerhin sind sogar nahezu alle Autoren einig darin, dass es einer solchen Disziplin auch zukünftig bedarf, was hoffen lässt." - ZfBB 53(2006) H.2, S,109-111 (M. Dörr): "So bleibt - bei einer Vielzahl von Aspekten und Perspektiven - die Ausgangsfrage "Bibliothekswissenschaft - quo vadis?" letztlich offen"
- Issue
- Mit einem Geleitwort von / With a Preface by Guy St. Clair Consulting Specialist for Knowledge Management and Learning, New York, NY und einem Vorwort von / and a Foreword by Georg Ruppelt Sprecher von / Speaker of BID - Bibliothek & Information Deutschland Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksund Informationsverbände e.V.
-
Perspectives on human-computer interface (1992)
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Mater, E.: Human intelligence as a precondition for the machine processing of knowledge (1988)
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Estabrook, L.: ¬The human dimension of the catalog : concepts and constraints in information seeking (1983)
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Reich, Y.: Measuring the value of knowledge (1995)
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- International journal of human-computer studies. 42(1995) no.1, S.3-30