-
Friedrich, M.; Schimkat, R.-D.; Küchlin, W.: Information retrieval in distributed environments based on context-aware, proactive documents (2002)
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- Abstract
- In this position paper we propose a document-centric middleware component called Living Documents to support context-aware information retrieval in distributed communities. A Living Document acts as a micro server for a document which contains computational services, a semi-structured knowledge repository to uniformly store and access context-related information, and finally the document's digital content. Our initial prototype of Living Documents is based an the concept of mobile agents and implemented in Java and XML.
-
Calishain, T.; Dornfest, R.: Google hacks : 100 industrial-strength tips and tools (2003)
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- Footnote
- Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 54(2003) H.4, S.253 (D. Lewandowski): "Mit "Google Hacks" liegt das bisher umfassendste Werk vor, das sich ausschließlich an den fortgeschrittenen Google-Nutzer wendet. Daher wird man in diesem Buch auch nicht die sonst üblichen Anfänger-Tips finden, die Suchmaschinenbücher und sonstige Anleitungen zur Internet-Recherche für den professionellen Nutzer in der Regel uninteressant machen. Mit Tara Calishain hat sich eine Autorin gefunden, die bereits seit nahezu fünf Jahren einen eigenen Suchmaschinen-Newsletter (www.researchbuzz.com) herausgibt und als Autorin bzw. Co-Autorin einige Bücher zum Thema Recherche verfasst hat. Für die Programmbeispiele im Buch ist Rael Dornfest verantwortlich. Das erste Kapitel ("Searching Google") gibt einen Einblick in erweiterte Suchmöglichkeiten und Spezifika der behandelten Suchmaschine. Dabei wird der Rechercheansatz der Autorin klar: die beste Methode sei es, die Zahl der Treffer selbst so weit einzuschränken, dass eine überschaubare Menge übrig bleibt, die dann tatsächlich gesichtet werden kann. Dazu werden die feldspezifischen Suchmöglichkeiten in Google erläutert, Tips für spezielle Suchen (nach Zeitschriftenarchiven, technischen Definitionen, usw.) gegeben und spezielle Funktionen der Google-Toolbar erklärt. Bei der Lektüre fällt positiv auf, dass auch der erfahrene Google-Nutzer noch Neues erfährt. Einziges Manko in diesem Kapitel ist der fehlende Blick über den Tellerrand: zwar ist es beispielsweise möglich, mit Google eine Datumssuche genauer als durch das in der erweiterten Suche vorgegebene Auswahlfeld einzuschränken; die aufgezeigte Lösung ist jedoch ausgesprochen umständlich und im Recherchealltag nur eingeschränkt zu gebrauchen. Hier fehlt der Hinweis, dass andere Suchmaschinen weit komfortablere Möglichkeiten der Einschränkung bieten. Natürlich handelt es sich bei dem vorliegenden Werk um ein Buch ausschließlich über Google, trotzdem wäre hier auch ein Hinweis auf die Schwächen hilfreich gewesen. In späteren Kapiteln werden durchaus auch alternative Suchmaschinen zur Lösung einzelner Probleme erwähnt. Das zweite Kapitel widmet sich den von Google neben der klassischen Websuche angebotenen Datenbeständen. Dies sind die Verzeichniseinträge, Newsgroups, Bilder, die Nachrichtensuche und die (hierzulande) weniger bekannten Bereichen Catalogs (Suche in gedruckten Versandhauskatalogen), Froogle (eine in diesem Jahr gestartete Shopping-Suchmaschine) und den Google Labs (hier werden von Google entwickelte neue Funktionen zum öffentlichen Test freigegeben). Nachdem die ersten beiden Kapitel sich ausführlich den Angeboten von Google selbst gewidmet haben, beschäftigt sich das Buch ab Kapitel drei mit den Möglichkeiten, die Datenbestände von Google mittels Programmierungen für eigene Zwecke zu nutzen. Dabei werden einerseits bereits im Web vorhandene Programme vorgestellt, andererseits enthält das Buch viele Listings mit Erläuterungen, um eigene Applikationen zu programmieren. Die Schnittstelle zwischen Nutzer und der Google-Datenbank ist das Google-API ("Application Programming Interface"), das es den registrierten Benutzern erlaubt, täglich bis zu 1.00o Anfragen über ein eigenes Suchinterface an Google zu schicken. Die Ergebnisse werden so zurückgegeben, dass sie maschinell weiterverarbeitbar sind. Außerdem kann die Datenbank in umfangreicherer Weise abgefragt werden als bei einem Zugang über die Google-Suchmaske. Da Google im Gegensatz zu anderen Suchmaschinen in seinen Benutzungsbedingungen die maschinelle Abfrage der Datenbank verbietet, ist das API der einzige Weg, eigene Anwendungen auf Google-Basis zu erstellen. Ein eigenes Kapitel beschreibt die Möglichkeiten, das API mittels unterschiedlicher Programmiersprachen wie PHP, Java, Python, usw. zu nutzen. Die Beispiele im Buch sind allerdings alle in Perl geschrieben, so dass es sinnvoll erscheint, für eigene Versuche selbst auch erst einmal in dieser Sprache zu arbeiten.
Das sechste Kapitel enthält 26 Anwendungen des Google-APIs, die teilweise von den Autoren des Buchs selbst entwickelt wurden, teils von anderen Autoren ins Netz gestellt wurden. Als besonders nützliche Anwendungen werden unter anderem der Touchgraph Google Browser zur Visualisierung der Treffer und eine Anwendung, die eine Google-Suche mit Abstandsoperatoren erlaubt, vorgestellt. Auffällig ist hier, dass die interessanteren dieser Applikationen nicht von den Autoren des Buchs programmiert wurden. Diese haben sich eher auf einfachere Anwendungen wie beispielsweise eine Zählung der Treffer nach der Top-Level-Domain beschränkt. Nichtsdestotrotz sind auch diese Anwendungen zum großen Teil nützlich. In einem weiteren Kapitel werden pranks and games ("Streiche und Spiele") vorgestellt, die mit dem Google-API realisiert wurden. Deren Nutzen ist natürlich fragwürdig, der Vollständigkeit halber mögen sie in das Buch gehören. Interessanter wiederum ist das letzte Kapitel: "The Webmaster Side of Google". Hier wird Seitenbetreibern erklärt, wie Google arbeitet, wie man Anzeigen am besten formuliert und schaltet, welche Regeln man beachten sollte, wenn man seine Seiten bei Google plazieren will und letztlich auch, wie man Seiten wieder aus dem Google-Index entfernen kann. Diese Ausführungen sind sehr knapp gehalten und ersetzen daher keine Werke, die sich eingehend mit dem Thema Suchmaschinen-Marketing beschäftigen. Allerdings sind die Ausführungen im Gegensatz zu manch anderen Büchern zum Thema ausgesprochen seriös und versprechen keine Wunder in Bezug auf eine Plazienung der eigenen Seiten im Google-Index. "Google Hacks" ist auch denjenigen zu empfehlen, die sich nicht mit der Programmierung mittels des APIs beschäftigen möchten. Dadurch, dass es die bisher umfangreichste Sammlung von Tips und Techniken für einen gezielteren Umgang mit Google darstellt, ist es für jeden fortgeschrittenen Google-Nutzer geeignet. Zwar mögen einige der Hacks einfach deshalb mit aufgenommen worden sein, damit insgesamt die Zahl von i00 erreicht wird. Andere Tips bringen dafür klar erweiterte Möglichkeiten bei der Recherche. Insofern hilft das Buch auch dabei, die für professionelle Bedürfnisse leider unzureichende Abfragesprache von Google ein wenig auszugleichen." - Bergische Landeszeitung Nr.207 vom 6.9.2003, S.RAS04A/1 (Rundschau am Sonntag: Netzwelt) von P. Zschunke: Richtig googeln (s. dort)
-
Slatin, J.M.; Rush, S.: Maximum accessibility : Making your Web site more usable for everyone (2003)
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- Footnote
- Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 55(2004) H.7, S.431-432 (W. Schweibenz): "Maximum Accessibility ist ein Buch, das die barrierefreie Zugänglichkeit (engl. accessibility) von Web-Sites für Menschen mit Behinderungen behandelt - ein Thema das im deutschsprachigen Raum noch zu wenig öffentliche Beachtung findet. Dabei gewinnt das Thema zunehmend an Aktualität. In Deutschland sind beispielsweise die Einrichtungen des Bundes bzw. der Länder betroffen, die Internet-Angebote unterhalten. Denn die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung - BITV für Bundesbehörden bzw. die Landesverordnungen für Landesbehörden und teilweise für Kommunen und Landkreise schreiben vor, dass bis zum 31. Dezember 2005 die Internet-Angebote der öffentlichen Hand (soweit die Verordnungen für sie gelten), barrierefrei zu gestalten sind. Weiterführende Informationen zu den juristischen Aspekten der Barrierefreiheit für die Bundesrepublik Deutschland bietet Drewes (2004a, 2004b) sowie die Web-Angebote der Initiativen Einfach für alle und WoB11. In der Schweiz regeln das Bundesgesetz über die Beseitigung von Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen sowie die zugehörige Behindertengleichstellungsverordnung Fragen zur Barrierefreiheit von Web-Angeboten. Dabei ist zu beachten, dass die schweizerischen Bestimmungen weiterreichend sind als die deutschen. So dürfen in der Schweiz private Anbieter, die Dienstleistungen öffentlich anbieten, Behinderte nicht diskriminieren. Daraus lässt sich jedoch kein direkter Anspruch auf Barrierefreiheit gegen private Anbieter ableiten. Für Österreich steht derzeit eine detaillierte gesetzliche Regelung der Barrierefreiheit noch aus, bisher ist im E-GovernmentGesetz lediglich eine Absichtserklärung ab dem Jahr 2008 enthalten. Eine gesetzliche Regelung ist aber zu erwarten, weil entsprechende Vorschriften der Europäischen Union barrierefreie Web-Angebote für die Verwaltungen ihrer Mitgliedsstaaten vorsehen. Umfangreiche und verständliche Informationen zum Thema Barrierefreiheit in deutscher Sprache bietet der Leitfaden des deutschen Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (2003). Einen Einstieg in die barrierefreie Web-Entwicklung bietet das Online-Tutorial von Jan Eric Hellbusch, das im Oktober 2004 als Buch erscheinen wird. Die Mailingliste Web Accessibility des Kompetenzzentrum BIKA-FIT des Fraunhofer-Instituts ist eine deutschsprachige Plattform für den Austausch zwischen Praktikern und Interessierten. Soweit die einführenden Worte, nun zum eigentlichen Thema, dem Buch Maximum Accessibility. Die Autoren, der blinde John Slatin und und die Web-Designerin Sharron Rush, legen Wert darauf festzustellen, dass es nicht darum geht, für eine kleine Gruppe von Benutzern einen zusätzlichen Aufwand bei der Erstellung von Web-Angeboten zu betreiben, sondern dass vielmehr eine sehr große Zahl von Benutzern betroffen ist, nämlich rund 54 Millionen Amerikaner und 37 Millionen Europäer. Darüber hinaus betonen die Autoren, dass Barrierefreiheit für alle Benutzer gleichermaßen wichtig ist, denn Web-Sites, die für Menschen mit Behinderungen einfach zu benutzen sind, sind es auch für alle Benutzer. Dies gilt auch für den Zugang mit mobilen Geräten, die auf textbasiertes Browsen angewiesen sind. Darüber hinaus sind barrierefreie Web-Seiten auch suchmaschinenoptimiert, weil ihre Inhalte für die Volltextindexierung optimal aufbereitet sind.
Das Buch besteht aus zwei Teilen: Section 1 - Accessibility and Why It Matters Section 2 - Strategies and Techniques for Maximum Accessibility Im ersten Teil geben die Autoren eine knappe Einführung, in der sie erläutern, was Accessibility bedeutet, und stellen die gesetzlichen Grundlagen in den USA vor. Daneben werfen sie aber auch einen kurzen Blick auf die Situation in Kanada, Australien, der Europäischen Union (EU) und Großbritannien (das interessanterweise nicht zur EU gezählt, sondern gesondert behandelt wird). Der Schwerpunkt USA und die dortige Gesetzeslage ist auch für Leser aus dem deutschsprachigen Raum durchaus interessant dargestellt, erlaubt er doch den Vergleich mit der gesetzlichen Lage in der EU, die durchaus nicht einheitlich ist-in einigen Staaten gelten die Vorschriften der Barrierefreiheit auch für kommerzielle Web-Angebote, z. B. in Großbritannien. In den weiteren Kapiteln wird ein breites Spektrum abgedeckt: Es werden verschiedene Initiatitiven zur Barrierefreiheit in den USA vorgestellt ebenso wie ein business case, der zeigt wie der return an Investment für Barrierefreiheit in einem konkreten Fall aussehen kann. Slatin und Rush gehen davon aus, dass Barrierefreiheit für jedes Unternehmen aus Geschäftsinteresse sinnvoll ist, weil immer mehr Menschen immer älter werden und damit die Wahrscheinlichkeit von körperlichen Beeinträchtigungen zunimmt. Dann liefern sie eine Reihe von Argumenten, warum sich Barrierefreiheit für Unternehmen rechnet. Im Anschluss geben sie einen Überblick, wie man WebSites auf Barrierefreiheit testet, wobei sie betonen, dass automatisierte Prüfwerkzeuge nur in Kombination mit einer Evaluation durch Gutachter bzw. UsabilityTests verwendet werden sollten. Allerdings, so räumen Slatin und Rush ein, helfen diese Werkzeuge und Methoden nicht, die absolute Barrierefreiheit für jeden einzelnen Benutzer oder unter allen Umständen zu erreichen. Anhand von Beispielen zeigen Slatin und Rush, dass Textversionen der Inhalte keine wirkliche Alternative zu tatsächlich barrierefreien Inhalten sind und wie Alternativen für die barrierefreie Präsentation multimedialer Inhalte zur Verfügung stehen. Im ersten Teil sind verschiedene Kapitel mit Erfahrungsberichte des blinden John Slatin eingebunden, die praxisbezogen und anschaulich zeigen, auf welche Probleme Blinde und Sehbehinderte im Web stoßen, so zum Beispiel - dass es für einen blinden Benutzer in der beschriebenen Version praktisch unmöglich war, bei der beschriebenen Version von Amazon online einzukaufen. - dass sich bei ÖPNV-Web-Angeboten trotz des Einsatzes assistiver Technologien wie beispielsweise eines Bildschirmvorleseprogramms (screen reader) erhebliche Probleme mit Tabellen ergeben, die durch ihre zweidimensionale Struktur zwar für die Wahrnehmung mit dem Auge geeignet sind, nicht aber für die Wahrnehmung mit dem Ohr. Allerdings zeigen Screenshots, dass einige dieser Fahrpläne auch sehende Benutzer vor visuelle und intellektuelle Herausforderungen stellen, weil ihr Informationsdesign schlecht gemacht ist.
- dass der Zugriff auf verschiedene bekannte Museums-Web-Sites durchdie eingesetzten Programmiertechniken effektiv verhindert wird, weil bestimmte Funktionen für ein Bildschirmvorleseprogramm oder eine Braillezeile nicht darstellbar sind. Dazu gehören unter anderem: die beschriebenen Flash-Animationen, automatische refreshs und redirects, server-side image maps. Weitere Problempunkte sind inkonsistentes Design und die sequenzielle Anordnung der Texte, die in einer Reihenfolge vorgelesen werden, die nicht der logischen Struktur entspricht. Verschiedene Kapitel im zweiten Teil bieten eine stark technisch ausgerichtete Handreichung, wie Inhalte und HTMLCode von Web-Angeboten barrierefrei gestaltet werden können. Slatin und Rush behandeln unter anderem folgende Aspekte: - wie Alternativtexte und Langbeschreibungstexte sinnvoll eingesetzt werden und wo besser auf sie verzichtet wird - wie visuelle Inhalte von Grafiken für Blinde sinnvoll und ansprechend beschrieben werden - welche Rolle die Vorlesereihenfolge spielt - welche Alternativen es für textuelle Beschreibungen gibt - wie HTML-Eingabeformulare und HTML-Tabellen barrierefrei gestaltet werden können - dass PDF-Dokumente nicht per se zugänglich sind und wie sie gestaltet werden müssen, damit sie tatsächlich barrierefrei sind - wie Multimedia-Material aufbereitet werden muss - wie Cascading Style Sheets eingesetzt werden können Das Buch zeichnet sich durch ein leicht lesbares Englisch und einen gut verständlichen Stil aus. Die zahlreichen Beispiele aus dem Web-Alltag machen es interessant zu lesen und geben ihm einen hohen Praxisbezug. Die Bezugnahme auf die Richtlinien der Web Accessibility Initiative (WAI) des World Wide Web Consortiums und auf die U.S. Section 508 ziehen sich wie ein roter Faden durch das Buch. Bereits die Einführung enthält eine übersichtliche Tabelle, welche die WAIRichtlinien und die Section 508 den Buchkapiteln gegenüberstellt, in denen sie behandelt werden. Jedes Kapitel listet am Anfang nochmals die WAI-Richtlinien und Absätze der Section 508 auf, die dort vertieft behandelt werden. Darüber hinaus wird dem Leser in sogenannten user experience chapters aus der Perspektive des blinden John Slatin als Betroffenem ebenso einfühlsam wie praxisbezogen nahegebracht, mit welchen Problemen Menschen mit Behinderungen im Web konfrontiert werden. Dies hilft auf anschauliche Weise, das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Barrierefreiheit zu wecken, ohne dass der moralische Zeigefinger erhoben wird. Diese Aspekte machen die Lektüre des Buchs gleichermaßen lehrreich wie angenehm."
-
Quint, V.; Roisin, C.; Vatton, I.: ¬A structured authoring environment for the World-Wide Web (1995)
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- Abstract
- Authoring documents for the WWW is not always an easy task. Most authors either directly type HTML syntax with an text editor or convert files that they produce with various document preparation systems, but both methods pose problems. Proposes another approach, based on a structured document editor, Grif. Analyzes the main characteristics of HTML documents and presents the extensions that the extensions that these documents have imposed to the Grif editor. With these extension, Grif becomes a comfortable environment for authoring WWW documents, and it allows better and more rogorously structured documents to be produced. It also allows a smooth evolution towards SGML
- Aid
- HTML
-
O'Kane, K.C.: World Wide Web-based information storage and retrieval (1996)
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- Abstract
- Describes the design and implementation of a system for computer generation of linked HTML documents to support information retrieval and hypertext applications on the WWW. The system does not require text query input, nor any client or host processing other than hypertext linkage. The goal is to construct a fully automatic system in which original text documents are read and processed by a computer program that generates HTML files, which can be used immediately by Web browsers to search and retrieve the original documents. A user with a large collection of information: for instance, newspaper articles; can feed these documents to this program and produce directly the necessary files to establish WWW home page and related pages, to support interactive retrieval and distribution of the original documents
- Object
- HTML
-
Hildreth, C.R.: ¬The GUI OPAC : approach with caution (1995)
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- Footnote
- Auch über: http://info.lib.uh.edu/pr/v6/n5/hild6n5.html
-
Stein, L.D.: How to set up and maintain a World Wide Web site : the guide for information providers (1995)
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- Object
- HTML
-
Jascó, P.: Publishing textual databases on the Web : Part 2 examines HTML options for moving from the desktop to the Web (1998)
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- Abstract
- Recommends for libraries the use of some of the features of HTML 3.2 as the least expensive and sometimes the only feasible approach to making an existing database available on the Web, referring to the Scholarly Electronic Publishing Bibliography as an excellent illustration of what can be achieved. Describes how to apply HTML using the example of a Web prototype of an abstracting and indexing database of 12 volumes of 'Processes in Hawaii', created as part of a course in library and information science at the University of Hawaii. Explains the choosing of primary access points, linking, anchoring references to make the browser jump and show the exact section of the document where a name or term appears, and framing to retain displays simultaneously on the screen
- Object
- HTML
-
Turner, T.P.; Brackbill, L.: Rising to the top : evaluating the use of HTML META tag to improve retrieval of World Wide Web documents through Internet search engines (1998)
0.06
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- Abstract
- Reports results of a study to evaluate the effectiveness of using the HTML META tag to improve retrieval of World Wide Web documents through Internet search engines. 20 documents were created in 5 subject areas: agricultural trade; farm business statistics; poultry statistics; vegetable statistics; and cotton statistics. 4 pages were created in each subject area: one with no META tags, one with a META tag using the keywords attribute, one with a META tag using the description attribute, and one with META tags using both the keywords and description attributes. Searches were performed in Alta Vista and Infoseek to find terms common to all pages as well as for each keyword term contained in the META tag. Analysis of the searches suggests that use of the keywords attribute in a META tag substantially improves accessibility while use of the description attribute alone does not. Concludes that HTML document authors should consider using keywords attribute META tags and suggests that more search engines index the META tag to improve resource discovery
- Object
- HTML
-
Wilson, T.D.: Recent trends in user studies : action research and qualitative methods (2000)
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0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Auch unter: http://www.shef.ac.uk/~is/publications/infres/paper76.html.
-
Medeiros, N.: Making room for MARC in a Dublin Core world (1999)
0.06
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0.09375 = fieldNorm(doc=1350)
0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Vgl. auch unter: http://www.onlineinc.com/onlinemag/OL1999/medeiros11.html
-
Borlund, P.: ¬The IIR evaluation model : a framework for evaluation of interactive information retrieval systems (2003)
0.06
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0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Auch unter: http://lnformationr.net/ir/8-3/paper152.html.
-
Brooks, T.A.: Where is meaning when form is gone? : Knowledge representation an the Web (2001)
0.06
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- Footnote
- Auch unter: http://www.shef.ac.uk/~is/publications/infres/6-2/paper93.html
-
Hildreth, C.R.: Accounting for users' inflated assessments of on-line catalogue search performance and usefulness : an experimental study (2001)
0.06
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- Footnote
- Auch unter: http:\\www.shef.ac.uk/~is/publications/infres/6-2/paper_101.html.
-
Notess, M.: Three looks at users : a comparison of methods for studying digital library use (2004)
0.06
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0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Auch unter: http://informationr.net/ir/9-3/paper177.html.
-
Yakel, E.: Seeking information, seeking connections, seeking meaning : genealogists and family historians (2004)
0.06
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- Footnote
- Auch unter: http://lnformationr.net/ir/10-1/paper205.html.
-
Yuen, L.T.; Lee, Y.W.; Lau, S.M.; Yen, J.: From unstructured HTML to structured XML : how XML supports financial knowledge management on the Internet (2001)
0.06
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- Abstract
- Reports the benefits of using extensible markup language (XML) to support knowledge management of financial information. Current search engines cannot provide sufficient performance to support users of financial information, which includes both non-structured items and well-structured items. For investors, making a high-quality decision sometimes requires both. XML can help by providing tags to create structure. XML provides a vendor-neutral approach. XML authors can create arbitrary tags to describe the format or structure of data, and are not restricted to the tags in the specification for HTML. A prototype XML-based Electronic Financial Filing System (ELFFS-XML) has been developed to illustrate how to apply XML to model and add value to traditional HTML-based financial information by cross-linking related information from different data sources. Compares the functionality of XML-based ELFFS with the original HTML-based ELFFS and SEDAR, an electronic filing system used in Canada, and recommends some directions for future development of similar electronic filing systems.
-
Li, X.: Designing an interactive Web tutorial with cross-browser dynamic HTML (2000)
0.06
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- Abstract
- Texas A&M University Libraries developed a Web-based training (WBT) application for LandView III, a federal depository CD-ROM publication using cross-browser dynamic HTML (DHTML) and other Web technologies. The interactive and self-paced tutorial demonstrates the major features of the CD-ROM and shows how to navigate the programs. The tutorial features dynamic HTML techniques, such as hiding, showing and moving layers; dragging objects; and windows-style drop-down menus. It also integrates interactive forms, common gateway interface (CGI), frames, and animated GIF images in the design of the WBT. After describing the design and implementation of the tutorial project, an evaluation of usage statistics and user feedback was conducted, as well as an assessment of its strengths and weaknesses, and a comparison of this tutorial with other common types of training methods. The present article describes an innovative approach for CD-ROM training using advanced Web technologies such as dynamic HTML, which can simulate and demonstrate the interactive use of the CD-ROM, as well as the actual search process of a database.
-
Open MIND (2015)
0.06
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0.5 = coord(2/4)
- Content
- Vgl. den Artikel: Lenzen, M.: Vor der Quadratwurzel steht die Quadratzahl. In: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/uni-mainz-stellt-publikationen-von-hirnforschern-online-13379697.html.
-
Drakos, N.: From text to hypertext : a post-hoc rationalisation of LaTex2HTML (1994)
0.06
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Familiar document forms such as books, manulas, articles, reports often contain sufficient strucutural and cross-referential cues with which to build a rich hypertextual structure. This structure can be automatically extracted and then relaised as a collection of HTML files which can be explored using generated navigation panels. The conversion process and the advantages of this approach are illustrated with interactive examples usinf the LaTeX2HTML converter. Discusses other unique features of LaTeX2HTML - mathematical equations and 'conditional text'
- Object
- HTML