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  1. Browne, G.: Changes in website indexing (2007) 0.12
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    Abstract
    Website-Indexing wurde in den 1990er Jahren wichtig, als Indexierer, Bibliothekare und Web-Manager mit verschiedenen Ansätzen experimentierten, einen besseren Zugang zu Informationen zu schaffen, die sie über das Internet anboten. Die Tools, mit denen Register erstellt werden, reichten von simpler HTML-Codierung bis zu HTML Indexer und anderer spezieller Software. Neue Indexe und Software-Produkte entstanden, aber viele Website-Register sind auch wieder verschwunden. Es werden die Gründe für die Erstellung von Website-Indexen dargestellt und Beispiele von Website-Indexen und anderen Zugangsoptionen erläutert, die in den letzten 15 Jahren entstanden, die aber nicht mehr zur Verfügung stehen. Es werden einige Vermutungen über die Gründe für diese Veränderungen angestellt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.437-440
  2. Severson, E.: How SGML and HTML really fit together : the case for a scalable HTML/SGML web (1995) 0.11
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    Object
    HTML
  3. Deussen, N.: Sogar der Mars könnte bald eine virutelle Heimat bekommen : Gut 4,2 Milliarden sind nicht genug: Die sechste Version des Internet-Protokolls schafft viele zusätzliche Online-Adressen (2001) 0.10
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    Abstract
    In der Virtualität wird's eng. Die Möglichkeiten des Scheinbaren sind anscheinend ausgereizt. Es mangelt bald an InternetAdressen. Wenn WhirIpools und Wasclunaschinen ihren eigenen Zugang zum Internet brauchen, wird der Vorrat an Kennzahlen knapp. Um dem drohenden Mangel zu begegnen, wird seit Jahren an einer überarbeiteten Fassung des Internet-Protokolls (IP) gebastelt. Doch die Neuauflage hat bis auf ein paar Testläufe - bisher ihren Weg ins Netz noch nicht gefunden. Für Aufregung sorgte sie dennoch bereits: wegen Datenschutzproblemen. Für die Kommunikation zwischen Computern im Internet gibt es eine Art Knigge. Die protokollarische Vorschrift legt fest; wie die Rechner Daten untereinander austauschen. Doch zuvor brauchen die Maschinen Namen (wie www.fr-aktuell.de) und Anschriften (hier: 194.175.173.20), damit sie sich einander vorstellen (Shake Hands) und später Daten schicken können. Vergeben werden die Bezeichnungen von der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers Icann). Den ersten Vorschlag für eine einheitliche Übergaberegelung machten Bob Kahn und Vint Cerf im Jahr 1974. Damals versuchten im inzwischen legendären, militärisch genutzten Arpanet kaum tausend Großrechner an etwa 250 Standorten miteinander zu kommunizieren. Um Ordnung in das Sprachengewirr der verschiedenen Bautypen zu bringen, mussten Regeln her. Die Idee entwickelte sich zum Protokoll, das nach Informatik-Manier mit dem Kürzel TCP/IP belegt wurde. Mit etwa 100000 angeschlossenen Computern wurde das Netz 1983 zivil - und TCP/IP zum offiziellen Standard. Derzeit regelt die vierte Version des Internet-Protokolls (IPv4) den Bit-Transport. Die Adresse wird jedem Datenpaket vorangestellt. Sie besteht aus Ziffern und ist exakt 32 Bit lang. Daraus ergeben sich mehr als 4,2 Milliarden Zahlenkombinationen. Genug für einen Globus, auf dem erst kürzlich der sechsmilliardste Erdenbürger das Licht der realen Welt erblickte - dachten die Computer-Operateure damals. Dann kam das World Wide Web.
    Der Geniestreich aus dem Europäischen Labor für Teilchenphysik (Cern) in Genf machte aus dem Wissenschaftsnetz ein Massenmedium. Zudem erfuhr die elektronische Post einen Aufschwung. Das Wachstum der Netze sprengt alle Erwartungen", resümiert Klaus Birkenbihl vom InformatikForschungszentrum GMI). Jede Web-Site, jede E-Mail-Box, jeder Computer, der per Standleitung online ist, braucht eine eindeutige Identifizierung. Die Schätzungen, wie viele IPv4-Adressen noch frei sind, schwanken zwischen 40 und zehn Prozent. Der Verbrauch jedenfalls steigt rasant: Die Anzahl der WebSites steuert derzeit auf eine Milliarde zu, weit mehr Netznummern gehen bereits für E-Mail-Anschriften drauf. Den Adressraum weiter ausschöpfen werden demnächst die intelligenten Haushaltsgeräte. Der Laden an der Ecke will wissen, welcher Kühlschrank die Milch bestellt hat, die Videozentrale braucht für das Überspielen des Films die Kennung des PC-Recorders, der Computer des Installateurs benötigt die IP-Anschrift der Heizungsanlage für die Fernwartung. Handys, die später Nachrichten übers Internet schicken, und Internet-Telefonie gehen möglicherweise leer aus. Doch bevor Internet-Adressen zur heiß begehrten Schieberware werden, soll ein neues Adresssystern mit mehr Möglichkeiten her. Schon 1990 hatte sich die Internet Engineering Task Force (IETF) Gedanken über einen neues Internet-Protokoll mit einem größeren Adressangebot gemacht. Im IETF kümmern sich Forscher, Soft- und HardwareIngenieure um die fortlaufende Verbesserung von Architektur und Arbeit des Netz werks. Eine ihrer Arbeitsgruppen prognostizierte, der IPv4-Vorrat gehe 2005 zu Ende. Fünf Jahre dauerte es, dann waren sich alle Internet-Gremien einig: Eine neue Protokollversion, IPv6, muss her. Dann passierte weiter nichts. Endlich verkündete 1999 Josh Elliot von der Icann, ab sofort würden neue Anschriften verteilt. Ein historischer Moment", freute er sich.
    Der neue 128-Bit-Header treibt die Möglichkeiten ins Astronomische: 3,4 mal zehn hoch 38 Adressen, eine 3,4 mit 38 Nullen. -Das IPv6-Forum zerhackte den Zahlentrumm in anschauliche Stücke: Pro Quadratmillimeter Erdoberfläche stehen nun zirka 667 Billiarden, pro Mensch 6,5 mal zehn hoch 28 Adressen, bereit." Eine Billiarde bringt es immerhin auf respektable 15 Nullen. Schon kurz darauf ging ein Aufschrei durch die Netzgemeinde. Das neue Protokoll schrieb die weltweit eindeutigen Seriennummern bestimmter Netzwerkkarten auf den virtuellen Adressaufkleber. Die Ethernet-Adapter bewerkstelligen den Datentransport bei Computern, die über eine Standleitung, ein Koaxialkabel, dauernd online sind. Die Spur von Ethernet-Usern wäre damit leicht zu verfolgen gewesen, ihre Nutzerprofile, ihre Surfgewohnheiten einsehbar wie offene Bücher. Das Problem, ließ Icann nun wissen, sei behoben: Es gebe keine festen Kennzahlen mehr in den Adressköpfen. Bei jedem Hochfahren eines Rechners oder sogar noch öfter werden die Nummern neu durchgemischt", erläutert Hans Petter Dittler, stellvertretender Vorsitzender der deutschen Sektion der Internet Society. Das Betriebssystem Linux kann bereits mit dem IPv6 arbeiten. Microsoft will den Standard in das nächste Windows-Betriebssystem einbauen: "Wir denken, der vorgeschlagene Standard ist wichtig zum Schutz der Privatsphäre der Internet-Nutzer", sagt Jawad Khaki, Vizepräsident für Netzwerke. Seit einigen Tagen steht auf der Microsoft-Homepage eine Vorab-Version von lPv6 für Windows 2000 zum Herunterladen bereit. Geradezu euphorisch gibt sich Protokoll-Chef Vint Cerf. Mit IPv6 haben wir die Grundlage dafür", philosophierte der Internet-Daddy auf dem ersten lPv6-Kongress 1999 in Berlin, "das Internet von unserem Planeten über den Mars und die Asteroiden bis in den Weltraum hinaus auszudehnen." Doch im Internet-Alltag wird das alte Protokoll noch lange Vorrang haben. Grund sind handfeste Programmier-Probleme. Denn Software, die sich explizit auf die vierte IP-Version bezieht, muss umgeschrieben werden - etwa um mit den längeren Adressfeldern umgehen zu können. Hubert Martens vom Münchner Multinet Services befürchtet gar einen InternetCrash: "Das Jahr-2000-Problem war harmlos gegen das, was uns mit lPv6 droht."
  4. Powell, J.: Spinning the World-Wide Web : an HTML primer (1995) 0.10
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    HTML
  5. Weibel, S.: ¬A proposed convention for embedding metadata in HTML <June 2, 1996> (1996) 0.10
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  6. Reed, D.: Essential HTML fast (1997) 0.09
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    Abstract
    This book provides a quick, concise guide to the issues surrounding the preparation of a well-designed, professional web site using HTML. Topics covered include: how to plan your web site effectively, effective use of hypertext, images, audio and video; layout techniques using tables and and list; how to use style sheets, font sizes and plans for mathematical equation make up. Integration of CGI scripts, Java and ActiveX into your web site is also discussed
    LCSH
    HTML (Document markup language)
    Object
    HTML
    RSWK
    HTML
    Subject
    HTML (Document markup language)
    HTML
  7. Martin, L.E.M.: HTML: what's hot, what's not (1996) 0.09
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    Abstract
    Presents an annotated biliographiy of books, periodical articles and other media relating to HTML
    Object
    HTML
  8. Hedden, H.: Indexing specialities : Web Sites (2007) 0.09
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    Footnote
    Rez. in: IWP 60(2009) H.4, S.245 (J. Fassbender): "Heather Heddens Buch über Website-Indexing gehört zur Indexing Specialties-Serie, die vom Information Today-Verlag in Zusammenarbeit mit der American Society of Indexers herausgegeben wird. Der Bereich Website-Indexing befasst sich mit der Index-Erstellung und -Pflege für Websites und Intranets - ähnlich zu Registern für Printpublikationen. Ein Website-Index hat oft die Bezeichnung Site Index oder A-Z Index und sollte zudem nicht mit Site Maps verwechselt werden. Das Buch füllt gerade auch hierzulande eine Riesenlücke aus: Nach Einschätzung des Deutschen Netzwerks der Indexer (DNI) ist das Wissensdefizit über Website-Indexing in der deutschen Web- und IT-Szene enorm. Die Autorin beginnt in diesem Sinne auch gleich mit zwei Kernaussagen des Buches: 1. Website-Indexing sei deshalb in der Web-Szene nicht so verbreitet, weil die Kenntnisse der Methoden zur Index-Erstellung fehlen und/oder die nötigen Tools unbekannt sind. 2. Ein guter Index stelle für viele Sites die effektivste Suchmethode dar - trotz der Konkurrenz zu Navigationsmenüs und Sucheingabe. Verdeutlicht werden sodann die Unterschiede zu Print-Registern, der bedeutendste betrifft die Locators (Fundstellen), die in der Regel keine Seitenangaben, sondern Links sind.
    Ein Kapitel über HTML-Grundlagen ist für diejenigen Indexer gedacht, die sich in diesem Bereich bisher nicht oder wenig auskennen. Ein weiteres Kapitel verdeutlicht die HTML-Tags, die speziell für die Website-Index-Erstellung von Bedeutung sind. Die Erläuterungen zu Cascading Style Sheets (CSS) ist ausreichend, aber etwas knapp; hier wären einige CSS-Techniken für Fortgeschrittene von Interesse gewesen. Auf die Möglichkeiten von Konvertierungs-Tools (wie HTML/Prep), mit denen Dokumente ins HTML-Format umgewandelt werden können, sowie von Online Help Authoring Tools wird ebenfalls eingegangen. Sie bilden eine gute Ergänzung zu den indexspezifischen HTML-Erläuterungen. Das Thema XML ist bewusst ausgeschlossen worden, um sich vom Fokus des Buches nicht zu weit zu entfernen. Dennoch hätte man sich als Leser zumindest ein paar grundsätzliche Erläuterungen im Kontext zum Website-Indexing gewünscht. Ein Kapitel über Dedicated-IndexingSoftware behandelt deren Möglichkeiten einer Index-Erstellung für Websites. Die Autorin argumentiert überzeugend, dass die großen Vorteile dieser von Indexern weltweit am meisten eingesetzten Software deren mächtige Möglichkeiten zur Erstellung, Bearbeitung, Veränderung und Kontrolle von Index-Einträgen sind, was einer hohen Index-Qualität zugute kommt. Die HTML-Ausgabe-Optionen dieser Software-Art sind allerdings etwas eingeschränkter, so dass der Output oft einer Nachbearbeitung bedarf. Es folgen zwei Kapitel über spezielle Website-Indexing-Software. XRefHT (gesprochen: Shreft) ist eine Freeware, die von Prof. Timothy Craven (University of Western Ontario) entwickelt wurde. HTML Indexer ist eine kommerziell erhältliche Software. Detailliert erläutert werden, welche Elemente von Web-Seiten von den beiden Programmen für Index-Einträge berücksichtigt werden, wie Index-Einträge und Querverweise erstellt und bearbeitet und wie die Register aktualisiert werden können.
    Zwei Kapitel behandeln die Vorgehensweise bei der Index-Erstellung sowie die vielfältigen Aspekte der Index-Gestaltung. Anhand vieler Beispiele werden die Besonderheiten, aber auch Parallelen zu Printregistern beleuchtet, z. B. bestehende und neu einzufügende Anker, Berücksichtigung verschiedener Seiten-Arten und -Formate, Umgang mit mehreren Locatorn pro Eintrag, Navigation innerhalb des Site Indexes. Das Schlusskapitel widmet sich den Business-Aspekten des Website-Indexing, auch aus Freelancer-Sicht. Erläutert werden z. B., welche Arten von Websites in Frage kommen und wie die Fortführung der Indexierung berücksichtigt wird. Der Index des Buches ist insgesamt von guter Qualität, wie man es von den Indexing-Büchern des Information Today-Verlages gewöhnt ist - ja sogar von exzellenter Qualität im Vergleich zu vielen unzureichenden Registern deutschsprachiger Fachbücher. Mit fünf Prozent Umfang im Verhältnis zur Anzahl der inhaltlichen Seiten hat der Index eine gute Standardlänge. Wesentliche Indexierungstechniken, wie Untereinträge, siehe- und siehe auch-Querverweise, vollständige Seitenbereichsangaben (d. h. ohne die wenig hilfreichen ff.-Angaben) kommen zum Einsatz. Einige Untereinträge tauchen allerdings nicht auch als Haupteintrag auf; so findet man z. B. "indexing rates" nur als Untereintrag des Haupteintrages "Business and index market". Die typographische und satztechnische Qualität des Registers ist ebenfalls gut, z. B. unterschiedliche Einrückungen von Untereinträgen und deren Zeilenumbrüchen. Insgesamt gesehen ist Indexing Specialties: Web Sites ein sehr empfehlenswertes Buch, das ein wichtiges (und bisher vernachlässigtes) Thema abdeckt."
  9. Blomeley, F.: Extending the Web : using the framework of HTML for teaching and promotion (1994) 0.09
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    The HyperText Markup Language (HTML) file format provides the basis for the WWW network. Gives an example of HTML formatting. WWW capabiblities can be used for teaching and promotional activities
    Object
    HTML
  10. Bonhomme, S.; Roisin, C.: Interactively restructuring HTML documents (1996) 0.09
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    Abstract
    Presents a solution to the problem of trasnforming the document structure in a HTML editor. Describes a tool based on a transformation language. Techniques that have been designed for general structured documents have been adapted to take into account the specific structure of the HTML DTD
    Object
    HTML
  11. Karpinski, R.: Beyond HTML (1996) 0.09
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    Object
    HTML
  12. Neou, V.; Recker, M.: HTML CD : an internet publishing toolkit (1996) 0.09
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    Object
    HTML
  13. Graham, I.S.: ¬The HTML sourcebook (1995) 0.09
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    Object
    HTML
  14. Telekommunikation, Internet, Zukunft : ein strategischer Überblick für die Praxis (1996) 0.08
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      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die 10 Hauptkapitel enthalten verständlich geschriebene, aktuelle Übersichten mit vielen Visualisierungen zu aktuellen Fragen der Telekommunikation (zum Beispiel zu neueren Trends, zu kommerziellen Perspektiven des Internets und zu Erfahrungen regionaler Projekte). Das Produkt liefert eine in dieser Form auf dem MArkt nicht verfügbare Übersicht für alle am Thema Interessierten. Er ist besonders nützlich für Praktiker in Unternehmen (Weiterbildung) sowie für Schüler, Lehrer, Studenten und Professoren. Die Dokumente liegen im HTML-Format vor und können auch in den Formaten Winword ab 6.0 und Powerpoint ab 7.0 geladen und weiterverarbeitet werden. Die 10 Kapitel behandeln die Themen: Visionen für die Zukunft, Zukünftige Märkte und Strukturveränderungen, TK-Anbieter und ihre Dienste, Einführungin die Internet-Praxis, Online-Dienste und Internet-Provider, Kommerzielle Perspektiven des Internet, Regionale elektronische Gemeinschaften, Telearbeit als neue Arbeitsform, Politische und rechtliche Rahmenbedingungen, Telekommunikation in der Kritik
  15. Sperberg-McQueen, C.M.; Goldstein, R.F.: HTML to the mas : a manifesto for adding SGML intelligence to the World-Wide Web (1995) 0.08
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    HTML demosntrates that SGML is useful for networked information. In order to make ir even more useful full SGML awareness in the WWW is necessary. The difficulties are small, the cost affordable and the advantage overwhelming
    Object
    HTML
  16. Romano, N.C.; Nunamaker, J.F.; Briggs, R.O.; Vogel, D.R.: Architecture. design, and development of an HTML / JavaScript Web-based group support system (1998) 0.08
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    This article describes the need for virtual workspaces and then discussed the architecture, design and development of GroupSystems for the WWW (GS-Web), and HTML / JavaSript Web-based Group Support System (GSS)
    Object
    HTML
  17. Barry, J.: ¬The HyperText Markup Language (HTML) and the World-Wide Web : raising ASCII text to a new level of usability (1994) 0.07
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    Object
    HTML
  18. Morris, M.E.S.: HTML for fun and profit (1995) 0.07
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    Object
    HTML
  19. Document markup (1997) 0.07
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Considers the role of the document markup languages: SGML, HTML and the newer and potentially highly significant XML in the field of electronic publishing
    Object
    HTML
  20. Bryan, M.: SGML and HTML explained (1997) 0.07
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              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Object
    HTML

Languages

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