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  1. ¬Der Froschkönig : die schönsten Märchen als Erzählung interaktiv in Ton Bild und Animation (1996) 0.24
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    Abstract
    Auf dieser CD-ROM wird - für jung und alt - eines der schönsten Märchen multimedial zu neuem Leben erweckt. In schönen Bildern und lustigen Animationen, durch Musik und Sprache unterstützt, wird das Märchen vom 'Froschkönig' spannend erzählt
    Issue
    Windows- und Mac-Version.
  2. Patriarca, S.: Information literacy gives us the tools to check sources and to verify factual statements : What does Popper`s "Es gibt keine Autoritäten" mean? (2021) 0.11
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    Abstract
    I wonder if you would consider an English perspective on the exchange between Bernd Jörs and Hermann Huemer. In my career in the independent education sector I can recall many discussions and Government reports about cross-curricular issues such as logical reasoning and critical thinking, In the IB system this led to the inclusion in the Diploma of "Theory of Knowledge." In the UK we had "key skills" and "critical thinking." One such key skill is what we now call "information literacy." "In his parody of Information literacy, Dr Jörs seems to have confused a necessary condition for a sufficient condition. The fact that information competence may be necessary for serious academic study does not of course make it sufficient. When that is understood the joke about the megalomaniac rather loses its force. (We had better pass over the rant which follows, the sneer at "earth sciences" and the German prejudice towards Austrians)."
    Content
    Zu: Bernd Jörs, Zukunft der Informationswissenschaft und Kritischer Rationalismus - Gegen die Selbstüberschätzung der Vertreter der "Informationskompetenz" eine Rückkehr zu Karl R. Popper geboten, in: Open Password, 30 August - Herbert Huemer, Informationskompetenz als Kompetenz für lebenslanges Lernen, in: Open Password, #965, 25. August 2021 - Huemer nahm auf den Beitrag von Bernd Jörs "Wie sich "Informationskompetenz" methodisch-operativ untersuchen lässt" in Open Password am 20. August 2021 Bezug.
    Footnote
    Vgl. die Erwiderung: Jörs, B.: Informationskompetenz ist auf domänenspezifisches Vorwissen angewiesen und kann immer nur vorläufig sein: eine Antwort auf Steve Patriarca. Unter: Open Password. 2021, Nr.998 vom 15. November 2021 [https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzM3NiwiYTRlYWIxNTJhOTU4IiwwLDAsMzM5LDFd].
  3. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.09
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    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298-299 (J. Plieninger): "Wer im vorigen Heft von B.I.T.online den Fachbeitrag von Hermann Rösch über Bibliothekarische Auskunft im Web gelesen und sich daraufhin überlegt, einen solchen Dienst einzuführen, für den wäre dieses Buch das geeignete Mittel, sich für die Einführung einer Online-Auskunft fit zu machen. Die Autorin ist in der amerikanischen Internet Librarian- und Reference Librarian-Szene wohlbekannt: 1993 verfasste sie mit zwei Mitautoren Crossing the Internet Treshold, ein Tutorial für die Nutzung des Netzes, welches für die Profession eine Hilfestellung für die breite Nutzung des Internets bot. Das hier besprochene Buch könnte eine ähnliche Funktion für die Einführung der Virtual Reference bekommen: Es bietet einen Selbstlernkurs, welcher anschaulich die Grundlagen und die Grundhaltung bei der Implementation eines solchen Dienstes vermittelt. Was ist alles in diesem Kurs enthalten? Der erste Teil des Buches behandelt den Entscheidungsprozess, einen Online-Auskunftsdienst einzuführen: Es werden Vor- und Nachteile diskutiert, die Bedürfnisse der Benutzer untersucht ("There will always be a need for a human consultant to satisfy the needs of the information seeker.") und die Grundlagen der Entscheidungsfindung für eine geeignete Software behandelt. Der zweite Teil handelt dann von den Fragen der "Einrichtung" des virtuellen Auskunftsplatzes. Hier gibt es z.B. eine Schulung in den besonderen Kommunikationsformen, welche beim Chat zu beachten sind, eine Einbettung des neuen Dienstes in das Leitbild, die Geschäftsordnung bzw. Arbeitsorganisation der Bibliothek ("library policies") und zuletzt die komfortable Ausstattung des Auskunftsplatzes für Benutzer und Beschäftigte bis hin zu Fragen der Evaluation und Qualitätssicherung. Der dritte Teil behandelt die Aufgabe, einen Dienst zu implementieren, der sich selbst trägt, indem man ein Marketing für den neuen Dienst einrichtet, das ihn auf herkömmlichen und neuen Wegen promotet und ihn benutzerfreundlich ausgestaltet.
    Im umfangreichen Anhang (44 S.) sind Checklisten, Übungen und Schulungsunterlagen vor allem zur richtigen Kommunikation mit den Benutzern zu finden. Am Schluss des Buches befindet sich noch ein Stichwortverzeichnis. Beigelegt ist eine CD-ROM mit allen im Buch aufgeführten Übungen und Links, so dass man auch am Bildschirm darauf zurückgreifen bzw. sie ausdrucken kann. Hervorzuheben ist, dass das Buch als Arbeitsbuch ausgestattet ist, es gibt viel Raum für Notizen, es werden viele anschauliche Beispiele gegeben und zu jedem Kapitel werden mehrere Übungsaufgaben gestellt. Es ist ein typisches amerikanisches Einführungsbuch, das in beneidenswert anschaulicher und konsequent praktisch orientierter Art die Leserin/den Leser in ein neues Arbeitsfeld einführt, so dass man nach der Lektüre wirklich den Eindruck hat, in Stand gesetzt zu sein, einen solchen Service in professioneller Art und Weise aufbauen zu können. Vielleicht sollte noch hervorgehoben werden, dass die Autorin es verstanden hat, den Inhalt so zu gestalten, dass er ein längeres Haltbarkeitsdatum bietet: Obwohl alle grundsätzlichen Dinge abgehandelt werden, wie z.B. die Entscheidungsgrundlagen für eine Software, wird doch nie eine konkrete Software behandelt. Solche Angaben würden schnell veralten im Gegensatz zu den Kriterien, die Software beurteilen zu können. Die Autorin bemüht sich auch, Internet-Quellen aufzuführen und zu besprechen, wo man sich in diesen Fragen up to date halten kann. Ein Buch, das in die Hände all jener gehört, für welche die Einführung einer Online-Auskunft in Frage kommt. Hermann Rösch führte in seinem Artikel zum Schluss lediglich einige Universitätsbibliotheken an, welche bereits eine Online-Auskunft eingeführt haben. Werden die öffentlichen Bibliotheken einen solchen Dienst nur in kooperativer Art und Weise über die Deutsche Internetbibliothek anbieten? Hoffentlich nicht, da die Einrichtung eines Virtual Reference Desk eine hervorragende Gelegenheit darstellt, das Image der Bibliothek als Informationsvermittlungsstelle nachhaltig zu stärken und jenen Benutzern einen Zugang zur Information zu ermöglichen, welche nicht in die Bibliothek kommen. Jedenfalls gibt dieses Buch die Grundlage, das Für und Wider eines solchen Dienstes abzuwägen und im Falle einer Einrichtung auch die Schulung der betroffenen Auskunftsbibliothekarinnen/-bibliothekare auf eine solide Basis zu stellen."
    Rez. in BuB 56(2004) H.3: "Auskunfts- und Informationsdienst wird in den USA als unverzichtbare und wohl wichtigste bibliothekarische Tätigkeit betrachtet. Daher verwundert nicht, dass die Popularisierung des Internet Bibliothekare und Bibliotheken frühzeitig dazu veranlasst hat, ihre Auskunftsdienstleistungen im Web anzubieten. Dies geschah zunächst durch organisierte Auskunft per E-Mail, später per Webformular und vor allem seit 2000/2001 verstärkt per Chat. Als zusammenfassende Bezeichnung für diese Varianten wird meist der Begriff digital reference verwendet. In den USA, aber auch in Australien, Großbritannien oder Skandinavien schenkt man dem Thema Digital Reference schon seit mehreren Jahren größte Aufmerksamkeit. Die Zahl der bislang dazu publizierten Fachaufsätze lag Ende 2003 bereits weit über 600, jährlich im November findet seit 1999 die »Digital Reference Conference« statt, und mit DIG_REF sowie LiveReference existieren zwei Diskussionslisten, die sich ausschließlich mit Fragen bibliothekarischer Auskunft im Internet beschäftigen. Im vergangenen Jahr sind in den USA allein vier umfangreiche Monographien zu Digital Reference erschienen, darunter das hier zu besprechende Werk von Anne Lipow. ... Gegenwärtig deutet sich an, dass das Thema Digital Reference, Online-Auskunft oder Auskunft per Chat in deutschen Bibliotheken auf mehr Interesse stößt als in den vergangenen Jahren. Nachdem bislang vorwiegend (einige wenige) wissenschaftliche Bibliotheken ChatAuskunft anbieten, haben mehrere Öffentliche Bibliotheken, darunter die ZLB Berlin und die Stadtbücherei Frankfurt am Main, angekündigt, zukünftig auchAuskunftperChatanbieten zu wollen. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der weltweite Auskunftsverbund QuestionPoint, der von OCLC gemeinsam mit der Library of Congress betrieben wird. Sowohl denjenigen, die sich noch im Unklaren sind, als auch jenen, die entsprechende Planungen bereits beschlossen haben, kann der Band von Anne Lipow nur wärmstens empfohlen werden." (H. Rösch)
  4. ¬Die Macht der Suchmaschinen (2007) 0.09
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    Abstract
    Suchmaschinen sind der wichtigste Zugangsweg zum Auffinden neuer Netzinhalte. Insgesamt verwendeten nach einer repräsentativen Studie im dritten Quartal 2005 fast 85 Prozent der deutschen Internetnutzer Suchmaschinen. Diese sind inzwischen auch ein Big Business: Gemessen am Börsenwert ist die Suchmaschine Google mit einem Gesamtwert von 80 Mrd. Dollar das wertvollste Medienunternehmen der Welt. Der Konzerngewinn stieg von 2004 auf 2005 um 367 Prozent auf 1,5 Mrd. Dollar. Als Gatekeeper im Internet stellen die Suchmaschinen eine zentrale Herausforderung für Wissenschaft und Forschung dar - letztlich geht es um die Frage der "digitalen Informationsmacht". Mit diesem Band liegt erstmals eine Publikation vor, die die Rolle von Suchmaschinen in der Informationsgesellschaft in den wichtigsten Dimensionen aus verschiedenen Perspektiven wissenschaftlich beleuchtet und dabei hilft, die künftige Suchmaschinenforschung zu systematisieren.
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Content
    Der Band geht auf die internationale Tagung Die wachsende Macht von Suchmaschinen im Internet: Auswirkungen auf User, Medienpolitik und Medienbusiness bestehend aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Workshop am 26. Juni 2006 und einer Publikumskonferenz am 27. Juni 2006 in Berlin zurück, die vom Lehrstuhl für Journalistik II der Universität Leitung und dem Lehrstuhl für Internationalen Journalismus der UniversitSt Dortmund in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bereich Medien und Politik, veranstaltet worden ist. In drei Kapiteln werden die zentralen Forschungsfelder aufgegriffen: Das erste Kapitel behandelt die wichtigsten Aspekte im Bereich der Suchmaschinenregulierung und -ökonomie. Es werden Herausforderungen transparent gemacht, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befindlichen Regulierungsstrukturen analysiert und Lösungswege erarbeitet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich, zum ersten Mal in Form einer Publikation, mit dem Verhältnis von Suchmaschinen und Journalismus. Dabei ist die Frage, inwieweit Suchmaschinen einerseits journalistische Funktionen übernehmen und andererseits Journalisten als Rechercheinstrument dienen und wie sich hierdurch das Gefüge des bisherigen Massenkommunikationssystems verändert, von entscheidender Bedeutung.
    Im dritten Kapitel werden die Qualität von Suchmaschinen und das Nutzerverhalten näher beleuchtet. Erkenntnisse über die Güte von Suchmaschinen sind von großer Relevanz, um deren Rolle bei der Informationsvermittlung in einer Gesellschaft angemessen beurteilen zu können. Der Band liefert hier neue Ansätze und Vorschläge, da die Frage nach der Qualität von Suchmaschinen noch nicht ausreichend beantwortet worden ist. Zum anderen ist die Analyse des Nutzerverhaltens grundlegend, um Schlussfolgerungen für die Medienkompetenz als zentrale Schlüsselqualifikation im Informationszeitalter ziehen zu können. Unter den Autoren sind viele der international führende Experten auf dem Gebiet Suchmaschinen, darunter Wissenschaftler der Universitäten Harvard, Yale und Columbia sowie der London School of Economics und der Pariser Sorbonne. Darüber hinaus wurden auch Beiträge von Praktikern, allesamt leitende Redakteure oder Verantwortliche in Medienunternehmen aufgenommen, um deren Erkenntnisse für die Thematik fruchtbar zu machen. Der Band richtet sich neben der Wissenschaft auch an die Praxis, vor allem die Medienaufsicht und -ökonomie sowie an den Journalismus. Er bietet aber auch der allgemein interessierten Öffentlichkeit einen fundierten Einblick in die bisher wenig erforschte Welt der Suchmaschinen.
    MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / MARTIN ZENKER: Suchmaschinenforschung. Überblick und Systematisierung eines interdisziplinären Forschungsfeldes TEIL 1: SUCHMASCHINENREGULIERUNG UND -ÖKONOMIE URS GASSER / JAMES THURMAN: Themen und Herausforderungen der Regulierung von Suchmaschinen NORBERT SCHNEIDER: Die Notwendigkeit der Suchmaschinenregulierung aus Sicht eines Regulierers WOLFGANG SCHULZ / THORSTEN HELD: Der Index auf dem Index? Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen BORIS ROTENBERG: Towards Personalised Search: EU Data Protection Law and its Implications for Media Pluralism ELIZABETH VAN COUVERING: The Economy of Navigation: Search Engines, Search Optimisation and Search Results THEO RÖHLE: Machtkonzepte in der Suchmaschinenforschung TEIL 2: SUCHMASCHINEN UND JOURNALISMUS VINZENZ WYSS / GUIDO KEEL: Google als Trojanisches Pferd? Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität NIC NEWMAN: Search Strategies and Activities of BBC News Interactive JÖRG SADROZINSKI: Suchmaschinen und öffentlich-rechtlicher Onlinejournalismus am Beispiel tagesschau.de HELMUT MARTIN-JUNG: Suchmaschinen und Qualitätsjournalismus PHILIP GRAF DÖNHOFF / CHRISTIAN BARTELS: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE SUSAN KEITH: Searching for News Headlines: Connections between Unresolved Hyperlinking Issues and a New Battle over Copyright Online AXEL BUNDENTHAL: Suchmaschinen als Herausforderung für Archive und Dokumentationsbereiche am Beispiel des ZDF BENJAMIN PETERS: The Search Engine Democracy: Metaphors and Muhammad
    TEIL 3: QUALITÄT VON SUCHMASCHINEN UND NUTZERVERHALTEN] DIRK LEWANDOWSKI: Mit welchen Kennzahlen lässt sich die Qualität von Suchmaschinen messen? BENJAMIN EDELMAN: Assessing and Improving the Safety of Internet Search Engines HENDRIK SPECK / FREDERIC PHILIPP THIELE: Playing the Search Engines or Hacking the Box: Möglichkeiten und Gefahren von Suchmaschinen-Hacking am Beispiel von Google NATALIE KINK / THOMAS HESS: Suchmaschinen als Substitut traditioneller Medien? Erste Ergebnisse einer Studie zum Wandel der Informationsbeschaffung durch Suchmaschinen DIVINA FRAU-MEIGS: Minding the Gatekeepers: Search Engines for Young People, and the Regulatory Riddle of Harmful Content an Environmental Cognition Perspective MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / ULRIKE NEUMANN: Leistungsfähigkeit von wissenschaftlichen Suchmaschinen. Ein Experiment am Beispiel von Google Scholar
    RVK
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
  5. Raghavan, V.V.; Jung, G.S.; Bollmann, P.: ¬A critical investigation of recall and precision as measures of retrieval system performance (1989) 0.08
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  6. Jung, H.; Yi, E.; Kim, D.; Lee, G.G.: Information extraction with automatic knowledge expansion (2005) 0.06
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  7. Kang, I.-S.; Na, S.-H.; Lee, S.; Jung, H.; Kim, P.; Sung, W.-K.; Lee, J.-H.: On co-authorship for author disambiguation (2009) 0.06
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  8. Jung, J.J.: Contextualized query sampling to discover semantic resource descriptions on the web (2009) 0.06
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  9. Jung, S.; Herlocker, J.L.; Webster, J.; Mellinger, M.; Frumkin, J.: LibraryFind : system design and usability testing of academic metasearch system (2008) 0.05
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  10. Jung, S.; Herlocker, J.L.; Webster, J.: Click data as implicit relevance feedback in web search (2007) 0.04
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  11. Beyond bibliometrics : harnessing multidimensional indicators of scholarly intent (2014) 0.04
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    Content
    Inhalt: Scholars and scripts, spoors and scores / Blaise CroninHistory and evolution of (biblio)metrics / Nicola De Bellis -- The citation : from culture to infrastructure / Paul Wouters -- The data it is me! / Ronald E. Day -- The ethics of evaluative bibliometrics / Jonathan Furner -- Criteria for evaluating indicators / Yves Gingras -- Obliteration by incorporation / Katherine W. McCain -- A network approach to scholarly evaluation / Jevin D. West and Daril A. Vilhena -- Science visualization and discursive knowledge / Loet Leydesdorff -- Measuring interdisciplinarity / Vincent Larivière and Yves Gingras -- Bibliometric standards for evaluating research institutes in the natural sciences / Lutz Bornmann, Benjamin E. Bowman, Jonathan Bauer, Werner Marx, Hermann Schier and Margit Palzenberger -- Identifying and quantifying research strengths using market segmentation / Kevin W. Boyack and Richard Klavans -- Finding and recommending scholarly articles / Michael J. Kurtz and Edwin A. Henneken -- Altmetrics / Jason Priem -- Web impact measures for research assessment / Kayvan Kousha and Mike Thelwall -- Bibliographic references in Web 2.0 / Judit Bar-Illan, Hadas Shema and Mike Thelwall -- Readership metrics / Stefanie Haustein -- Evaluating the work of judges / Peter Hook -- Academic genealogy / Cassidy R. Sugimoto -- A publishing perspective on bibliometrics / Judith Kamalski, Andrew Plume and Mayur Amin -- Science metrics and science policy / Julia Lane, Mark Largent and Rebecca Rosen.
  12. Dodge, M.: What does the Internet look like, Jellyfish perhaps? : Exploring a visualization of the Internet by Young Hyun of CAIDA (2001) 0.03
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    Content
    What Is CAIDA? Association for Internet Data Analysis, started in 1997 and is based in the San Diego Supercomputer Center. CAIDA is led by KC Claffy along with a staff of serious Net techie researchers and grad students, and they are one of the worlds leading teams of academic researchers studying how the Internet works [6] . Their mission is "to provide a neutral framework for promoting greater cooperation in developing and deploying Internet measurement, analysis, and visualization tools that will support engineering and maintaining a robust, scaleable global Internet infrastructure." In addition to the Walrus visualization tool and the skitter monitoring system which we have touched on here, CAIDA has many other interesting projects mapping the infrastructure and operations of the global Internet. Two of my particular favorite visualization projects developed at CAIDA are MAPNET and Plankton [7] . MAPNET provides a useful interactive tool for mapping ISP backbones onto real-world geography. You can select from a range of commercial and research backbones and compare their topology of links overlaid on the same map. (The major problem with MAPNET is that is based on static database of ISP backbones links, which has unfortunately become obsolete over time.) Plankton, developed by CAIDA researchers Bradley Huffaker and Jaeyeon Jung, is an interactive tool for visualizing the topology and traffic on the global hierarchy of Web caches.
  13. Chafe, W.L.: Meaning and the structure of language (1980) 0.02
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    Classification
    ET 400 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Allgemeines
    ET 430 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Synchrone Semantik / Allgemeines (Gesamtdarstellungen)
    RVK
    ET 400 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Allgemeines
    ET 430 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung / Semantik und Lexikologie / Synchrone Semantik / Allgemeines (Gesamtdarstellungen)
  14. Boßmeyer, C.: UNIMARC und MAB : Strukturunterschiede und Kompatibilitätsfragen (1995) 0.02
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 42(1995) H.5, S.465-480
  15. SimTown : baue deine eigene Stadt (1995) 0.02
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    Abstract
    SimTown wurde entwickelt, um Kindern die wichtigsten Konzepte der Wirtschaft (Angebot und Nachfrage), Ökologie (Rohstoffe, Umweltverschmutzung und Recycling) und Städteplanung (Gleichgewicht zwischen Wohnraum, Arbeitsplätzen und Erholungsstätten) auf einfache und unterhaltsame Art nahezubringen
    Issue
    PC CD-ROM Windows. 8 Jahre und älter.
  16. Atzbach, R.: ¬Der Rechtschreibtrainer : Rechtschreibübungen und -spiele für die 5. bis 9. Klasse (1996) 0.02
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    Abstract
    Alte und neue Rechtschreibregeln
    Issue
    MS-DOS und Windows.
  17. Geiß, D.: Gewerbliche Schutzrechte : Rationelle Nutzung ihrer Informations- und Rechtsfunktion in Wirtschaft und Wissenschaft Bericht über das 29.Kolloquium der Technischen Universität Ilmenau über Patentinformation und gewerblichen Rechtsschutz (2007) 0.02
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.6/7, S.376-379
  18. Engel, P.: Teleosemantics: realistic or anti-realistic? : Votum (1992) 0.02
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    Series
    Philosophie und Geschichte der Wissenschaften; Bd.18
    Source
    Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
  19. Pires, C.M.; Guédon, J.-C.; Blatecky, A.: Scientific data infrastructures : transforming science, education, and society (2013) 0.02
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    Abstract
    Data is everywhere - praktisch bei allen wissenschaftlichen, staatlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aktivitäten entstehen sie. Die Daten werden erzeugt durch Befragungen, mobile und eingebettete Systeme, Sensoren, Beobachtungssysteme, wissenschaftliche Instrumente, Publikationen, Experimente, Simulationen, Auswertungen und Analysen. Bürger, Wissenschaftler, Forschende und Lehrende kommunizieren durch den Austausch von Daten, Software, Veröffentlichungen, Berichte, Simulationen und Visualisierungen. Darüber hinaus führen die zunehmende Nutzung der visuellen Kommunikation für Unterhaltung und zwischenmenschlichen Beziehungen sowie die rasche Zunahme der sozialen Netzwerke zu riesigen Datenmengen. Daten von Observatorien, Experimenten und Umweltüberwachung sowie aus der Genforschung und dem Gesundheitswesen generieren eine Größenordnung von Daten alle zwei Jahre, die weit über das Mooresche Gesetz hinausgeht - und dabei ist noch kein Ende in Sicht. Wissenschaftliche Publikationen sind Datengrundlage für die weitere wissenschaftliche Arbeit und Publikationen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 60(2013) H.6, S.325-331
  20. OCLC PICA übernimmt die Sisis Informationssysteme (2005) 0.02
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    Abstract
    Mit dem Ziel, ihre Position als einer der führenden Hersteller von Bibliothekssystemen weiter auszubauen, übernimmt die OCLC PICA B.V. in Leiden (NL) die Sisis Informationssysteme GmbH in Oberhaching. Beide Unternehmen ergänzen sich hervorragend in technologischer Hinsichtwie auch im Servicebereich. Durch die entstehenden Synergien kann die neue, gestärkte Organisation ihre Produkte und Services künftig noch schneller und wirtschaftlicher anbieten.
    Content
    "Der stetige Wandel macht auch vor Bibliotheken nicht Halt. Immer wichtiger werden neue Geschäftsprozesse und die optimale Vernetzung der unterschiedlichen Arbeitsbereiche. Das Behaupten der Spitzenposition in diesem Markt erfordert ständige Investitionen und Ausbau der Ressourcen. Mit der Obernahme der Sisis Informationssysteme GmbH und den dort vorhandenen Kenntnissen und Fähigkeiten wurde ein effizienter Weg gefunden, die gegenwärtige Marktposition auszubauen und die Produktqualität weiter zu verbessern. Die Sisis Informationssysteme ist ein im Markt bekannter und erfolgreicher Anbieter von Bibliothekssystemen und Portallösungen mit Kunden in Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden. Wie OCLC PICA suchte auch das Sisis Management nach Lösungen, um weiterhin in Produkte und Marktentwicklungen zu investieren und die erreichte Marktposition und Produktqualität auszubauen. Der erfolgte Zusammenschluss bietet hierfür die besten Voraussetzungen. Künftig werden OCLC PICA und Sisis ihre Technologien, Fähigkeiten und Methoden zum Vorteil ihrer Kunden gemeinsam nutzen und aufeinander abstimmen und einen besseren und vor allem kundennäheren Service anbieten können. Durch die Verstärkung des Entwicklungsbereichs kann der Ausbau der vorhandenen Produkte fachlich und funktional vorangetrieben werden. Die Kunden werden von der wechselseitigen Nutzung innovativer Komponenten und dem erweiterten Produktportfolio nur profitieren."
    Footnote
    Vgl.: www. oclcpica.org und www.sisis.de

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