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  • × subject_ss:"Knowledge management"
  1. Introducing information management : an information research reader (2005) 0.03
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    Footnote
    Chun Wei Choo focused on environmental analyzability and organizational intrusiveness in an effort to theorize and to highlight intricacies in scanning as managers attempt to deal with uncertainty and complexity in their environment. Correia and Wilson used a case-study approach to examine managerial scanning in 19 companies; 47 semistructured interviews were performed in an effort to develop a grounded theory of scanning. Because of the grounded theory approach, the authors did not use statistical sampling but rather utilized principles of maximum variation sampling and theoretical sampling. Categories and relationships that emerged from the grounded theory approach were utilized to build a model of the environmental process. Judith Broady-Preston presents an interesting discussion on balanced scorecard as a way to keep track of successful strategies and their impact on various areas of organizational performance, including finances, innovation and learning, and customer perceptions. Yet, although there have been three efforts to clarify the purpose of a balanced scorecard, the concept remains unclear, along with a role that information professionals can play in its successful application in organizations. France Bouthillier and Kathleen Shearer set review case studies of five private and five public organizations to bring out elements, practices, and benefits associated with knowledge management (KM). As stated by the authors: "generally speaking, IM involves the integration of a variety of activities designed to manage information and information resources throughout their life cycle" (p. 150). The authors say that the focus of KM initiatives, as opposed to the focus in IM initiatives, tends to be on "knowledge-sharing methodologies such as communities of practice, virtual collaboration and expert databases" (p. 150). In the chapter "The Nonsense of Knowledge Management" revisited by Wilson, he states that communities of practice are at the heart of methodologies for KM. And natural arenas for KM and communities of practice are various disciplines in education and departments in the medical field because of the collaborative spirit in these two fields. But, he also repeats his criticisms that beyond these arenas, there is no such thing as KM in business where competition is the norm rather than collaboration. He emphasizes that a common problem in the KM community is the treatment of knowledge as a thing or a commodity, when in reality, knowledge is a complex and dynamic process. The chapter also provides additional evidence from analysis of various publications that show KM as a fragmented field and as a business fad, according to Wilson.
  2. Weinberger, D.: ¬Das Ende der Schublade : die Macht der neuen digitalen Unordnung (2008) 0.01
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    Abstract
    Ob wir spazieren gehen, einkaufen oder uns unterhalten - ständig teilen wir die Lebewesen und Dinge, die uns umgeben, ein in verschiedene Kategorien: Bäume und Blumen, Milchprodukte und Gemüse, sympathische Menschen und unsympathische. So schaffen wir Ordnung und finden uns in der Welt zurecht wie in einer Bibliothek - alles hat seinen Platz. Diese Ordnung kommt ins Wanken, sagt David Weinberger. Unser Denken in festen Kategorien führt uns auf Dauer nicht weiter, wir müssen lernen, mit Chaos, Unordnung und Unschärfe umzugehen. Nur so lässt sich verstehen, warum Projekte wie Wikipedia funktionieren, warum YouTube, Flickr und iTunes so populär und erfolgreich sind. Das ist nicht weniger als eine Revolution: Denn auf einmal verlieren Experten ihre Macht, soziale Netzwerke werden immer einflussreicher, Kunden und Bürger entscheiden selbst, weil sie am besten wissen, was sie wollen. Jeder besorgt sich genau die Informationen, die er braucht, und bringt sie in die Ordnung, die ihm am besten nützt. Ein faszinierendes Panorama der digitalen Welt von einem der profiliertesten Internet-Vordenker.
    BK
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    AK 28000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftspraxis / Allgemeines
    AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
    AP 18000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Allgemeines
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    RVK
    AK 28000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftspraxis / Allgemeines
    AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
    AP 18000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Allgemeines
  3. Neuser, W.: Wissen begreifen : zur Selbstorganisation von Erfahrung, Handlung und Begriff (2013) 0.01
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    Abstract
    Das Internet, elektronische Medien und intelligente Wissenssysteme haben unseren Umgang mit Wissen grundlegend verändert - und mit ihm unsere traditionellen Begriffe von Wissen und Rationalität. Wolfgang Neuser, Philosophieprofessor an der TU Kaiserslautern, stellt in seiner begriffstheoretischen Untersuchung einen Wissensbegriff vor, der einen neuen Schlüssel zum Verständnis ideengeschichtlicher Epochen, kultureller Traditionen und Konflikte in traditionellen und nichttraditionellen Entwicklungsphasen einer Gesellschaft liefert: Wissen ist ein sich selbst organisierendes und stabilisierendes System, in dem der Mensch seine Mittelpunktstellung als denkendes Subjekt verloren hat: Was von den menschlichen Akteuren bleibt, ist das Individuum, das sein individuelles Wissen aus der Interaktion mit Allgemeinwissen bezieht.
    BK
    02.10 Wissenschaft und Gesellschaft
    02.00 Wissenschaft und Kultur allgemein: Allgemeines
    Classification
    02.10 Wissenschaft und Gesellschaft
    02.00 Wissenschaft und Kultur allgemein: Allgemeines
    Content
    1. Historische Einordnung der Wissensgesellschaft 2. Dynamik des Wissens (mit einem Abschnitt zur Geschichte des Denkens als Dynamik von Wissenskonzepten) 3. Das Individuum im Wissenskosmos und der Verlust des Subjektes, schließlich noch 4. Methoden. Das Fortschreiten zur Stabilisierung des Wissens und - abgesehen von einem Leitfaden durch dieses Buch - noch das 5. Kapitel: Wissen in der Kultur und die Kultur des Wissens.
    Footnote
    Rez. in: iwp 64(2013) H.4, S.232-233 (W. Löw): "Der verdienstvolle Vorsatz Neusers durch begriffstheoretische Untersuchung einen Wissensbegriff zu entwickeln, der einen neuen Schlüssel zum Verständnis ideengeschichtlicher Epochen und kultureller Traditionen bietet, erreicht mich leider nicht. Ich kann auch nur soweit folgen, dass Wissen ein sich selbst organisierendes und stabilisierendes System ist. Dass aber der Mensch seine Mittelpunktstellung als denkendes Subjekt verloren hat, darf bestritten werden (auch wenn manche Alltagserfahrung dem Autor und nicht mir Recht gibt). Oder will der Autor dem alten, ironisch gemeinten Buchtitel von Weizenbaum "Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft" (dt. Suhrkamp, 1978) doch weiter zum Durchbruch verhelfen? Immerhin sagt Neuser, was von den menschlichen Akteuren bleibe, sei das Individuum, welches sein individuelles Wissen aus der Interaktion mit Allgemeinwissen bezieht. Diesbezüglich hat Weizenbaum einmal zu mir gesagt, dass das Beste das eigene Denken ist. Vielleicht ein Rat für eine Nachauflage, den außerordentlich interdisziplinär denkenden Joseph Weizenbaum in die ansonsten beachtliche Bibliographie mit aufzunehmen. Sie wird auch ein Grund dafür sein, dass das Buch einen Platz in meinem Bücherschrank finden wird." 2017 in einer 2. Aufl. erschienen.
  4. Degele, N.: Informiertes Wissen : Eine Wissenssoziologie der computerisierten Gesellschaft (2000) 0.01
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    Abstract
    Durch den massiven Einsatz neuer Medien in Wissenschaft und Alltag gewinnt das Wissen über die richtige Informationsbeschaffung und -verwendung gegenüber Wissensinhalten zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig verändert der Einsatz neuer Technologien das durch sie vermittelte Wissen. Nina Degele liefert eine fesselnde Analyse des gesellschaftlichen Umbruchs, der durch die zunehmende Verbreitung von Informations- und Kommunikationstechnologien in Gang gesetzt wird. Zugleich zeigt sie, wie Wissen in Zukunft verwaltet, verändert und wirksam wird
    BK
    02.10 (Wissenschaft und Gesellschaft)
    Classification
    02.10 (Wissenschaft und Gesellschaft)
  5. Daconta, M.C.; Oberst, L.J.; Smith, K.T.: ¬The Semantic Web : A guide to the future of XML, Web services and knowledge management (2003) 0.01
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    BK
    85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
    Footnote
    Rez. Amazon: "Die Autoren bezeichnen das Buch im Vorwort als strategischen Führer für Führungskräfte und Entwickler die sich einen Überblick über das Semantic Web und die dahinter stehende Vision machen wollen. Genau diesem Anspruch wird das Buch auch absolut gerecht. Die ersten beiden Kapitel beschreiben die Vision sowie die Möglichkeiten, die sich durch den Einsatz der in den nachfolgenden Kapiteln beschriebenen Techniken bieten. Die Autoren schaffen es anhand vieler praktischer Szenarien (die zwar teilweise meiner Einschätzung nach schon noch in einiger Zukunft liegen, aber die große Vision des ganzen schön vergegenwärtigen) sehr schnell den Leser für die Technik zu begeistern und mehr darüber wissen zu wollen. Die nachfolgenden Kapitel beschreiben die Techniken auf den verschiedenen semantischen Ebenen von XML als Basis für alles weitere, über Web Services, RDF, Taxonomies und Ontologies. Den Autoren gelingt es die beschriebenen Techniken so kurz und prägnant zu erklären, dass sich der Leser danach zumindest ein Bild über die Techniken an sich, sowie über deren komplexes Zusammenspiel machen kann. Auch für Entwickler würde ich das Buch empfehlen, da es einen sehr guten Einstieg in viele doch sehr neue Techniken bietet mit vielen Verweisen auf weitere Literatur. Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, das es trotz relativ geringem Umfangs schafft, einen guten Überblick über dieses komplexe Thema zu vermitteln."
  6. Huysman, M.; De Wit, D.: Knowledge sharing in practice (2002) 0.01
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    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  7. Dalkir, K.: Knowledge management in theory and practice (2017) 0.01
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    BK
    85.20 (Betriebliche Information und Kommunikation)
    Classification
    85.20 (Betriebliche Information und Kommunikation)
  8. Weinberger, D.: Everything is miscellaneous : the power of the new digital disorder (2007) 0.01
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    Footnote
    Weitere Rez. in: BuB 59(2007) H.10, S.750-751 (J. Plieninger: Vermischtes und noch mehr ...): "Dass dieses Buch den Bibliothekaren gewidmet ist, stimmt tröstlich. Denn auf den Punkt gebracht, bedeutet sein Inhalt für unseren Berufsstand: Es kommt nicht mehr auf Euch an! Die Kernthese, die der Autor, ein bekannter Publizist zum Internet und Mitglied einer Harvard-Institution, in diesem Essay überaus anregend und mit vielen Beispielen gespickt ausführt, lautet: Dem Informationsüberfluss durch elektronische Dokumente kann nur noch durch noch mehr Information begegnet werden. ..." Weitere Rez. in JASIST 60(2009) no.6, S.1299-1300 (G Thornton). Vgl. für Rezensionen auch: http://www.everythingismiscellaneous.com/reviews/.
  9. Knowledge management in practice : connections and context. (2008) 0.00
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    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  10. Stuckenschmidt, H.; Harmelen, F. van: Information sharing on the semantic web (2005) 0.00
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    Abstract
    Das wachsende Informationsvolumen im WWW führt paradoxerweise zu einer immer schwierigeren Nutzung, das Finden und Verknüpfen von Informationen in einem unstrukturierten Umfeld wird zur Sisyphosarbeit. Hier versprechen Semantic-Web-Ansätze Abhilfe. Die Autoren beschreiben Technologien, wie eine semantische Integration verteilter Daten durch verteilte Ontologien erreicht werden kann. Diese Techniken sind sowohl für Forscher als auch für Professionals interessant, die z.B. die Integration von Produktdaten aus verteilten Datenbanken im WWW oder von lose miteinander verbunden Anwendungen in verteilten Organisationen implementieren sollen.

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