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  1. Pfeffer, M.: Automatische Vergabe von RVK-Notationen mittels fallbasiertem Schließen (2009) 0.01
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    Abstract
    Klassifikation von bibliografischen Einheiten ist für einen systematischen Zugang zu den Beständen einer Bibliothek und deren Aufstellung unumgänglich. Bislang wurde diese Aufgabe von Fachexperten manuell erledigt, sei es individuell nach einer selbst entwickelten Systematik oder kooperativ nach einer gemeinsamen Systematik. In dieser Arbeit wird ein Verfahren zur Automatisierung des Klassifikationsvorgangs vorgestellt. Dabei kommt das Verfahren des fallbasierten Schließens zum Einsatz, das im Kontext der Forschung zur künstlichen Intelligenz entwickelt wurde. Das Verfahren liefert für jedes Werk, für das bibliografische Daten vorliegen, eine oder mehrere mögliche Klassifikationen. In Experimenten werden die Ergebnisse der automatischen Klassifikation mit der durch Fachexperten verglichen. Diese Experimente belegen die hohe Qualität der automatischen Klassifikation und dass das Verfahren geeignet ist, Fachexperten bei der Klassifikationsarbeit signifikant zu entlasten. Auch die nahezu vollständige Resystematisierung eines Bibliothekskataloges ist - mit gewissen Abstrichen - möglich.
    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie : Sonderband ; 96
    Source
    Wissen bewegen - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft / 97. Deutscher Bibliothekartag in Mannheim, 2008. Hrsg. von Ulrich Hohoff und Per Knudsen. Bearb. von Stefan Siebert
  2. Fuhr, N.: Klassifikationsverfahren bei der automatischen Indexierung (1983) 0.01
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    Abstract
    Nach einer kurzen Einführung in die Darmstädter Projekte WAI und AIR werden die folgenden Themen behandelt: Ein Ansatz zur automatischen Klassifikation. Statistische Relationen für die Klassifikation. Indexieren von Dokumenten als Spezialfall der automatischen Klassifikation. Klassifikation von Elementen der Relevanzbeschreibung. Klassifikation zur Verbesserung der Relevanzbeschreibungen. Automatische Dokumentklassifikation und Automatische Indexierung klassifizierter Dokumente. Das Projekt AIR wird in Zusammenarbeit mit der Datenbasis INKA-PHYS des Fachinformationszentrums Energie, Physik, Mathematik in Karlsruhe durchgeführt
  3. Koch, T.: Nutzung von Klassifikationssystemen zur verbesserten Beschreibung, Organisation und Suche von Internetressourcen (1998) 0.01
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    Abstract
    In den ersten Jahren der Internetdienste wurde auf Klassifikationen weitgehend verzichtet. Viele Anbieter argumentierten, daß diese wie auch andere Metadaten von der Entwicklung aufgrund der Volltextindices überholt sind. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet: Die meisten der großen Suchdienste bieten eine mehr oder minder ausgefeilte Klassifikation an. eine Reihe von Internetdiensten verwendet etablierte Bibliotheksklassifikationssysteme; deren Einsatzbereiche, die Vor- und Nachteile sowie Anwendungsbeispiele sind Thema dieses Aufsatzes
  4. Illing, S.: Automatisiertes klinisches Codieren (2021) 0.01
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    Abstract
    Die in diesem Artikel vorgestellte Bachelorarbeit behandelt die Ergebnisse einer Shared Task im Bereich eHealth. Es wird untersucht, ob die Klassifikationsgenauigkeit ausgewählter klinischer Codiersysteme durch den Einsatz von Ensemble-Methoden verbessert werden kann. Entscheidend dafür sind die Werte der Evaluationsmaße Mean Average Precision und F1-Maß.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 72(2021) H.5/6, S.285-290
  5. Pfeffer, M.: Automatische Vergabe von RVK-Notationen anhand von bibliografischen Daten mittels fallbasiertem Schließen (2007) 0.01
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    Abstract
    Klassifikation von bibliografischen Einheiten ist für einen systematischen Zugang zu den Beständen einer Bibliothek und deren Aufstellung unumgänglich. Bislang wurde diese Aufgabe von Fachexperten manuell erledigt, sei es individuell nach einer selbst entwickelten Systematik oder kooperativ nach einer gemeinsamen Systematik. In dieser Arbeit wird ein Verfahren zur Automatisierung des Klassifikationsvorgangs vorgestellt. Dabei kommt das Verfahren des fallbasierten Schließens zum Einsatz, das im Kontext der Forschung zur künstlichen Intelligenz entwickelt wurde. Das Verfahren liefert für jedes Werk, für das bibliografische Daten vorliegen, eine oder mehrere mögliche Klassifikationen. In Experimenten werden die Ergebnisse der automatischen Klassifikation mit der durch Fachexperten verglichen. Diese Experimente belegen die hohe Qualität der automatischen Klassifikation und dass das Verfahren geeignet ist, Fachexperten bei der Klassifikationsarbeit signifikant zu entlasten. Auch die nahezu vollständige Resystematisierung eines Bibliothekskataloges ist - mit gewissen Abstrichen - möglich.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität / Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  6. Wätjen, H.-J.: Automatisches Sammeln, Klassifizieren und Indexieren von wissenschaftlich relevanten Informationsressourcen im deutschen World Wide Web : das DFG-Projekt GERHARD (1998) 0.01
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  7. Reiner, U.: Automatische DDC-Klassifizierung von bibliografischen Titeldatensätzen (2009) 0.01
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    Content
    Präsentation zum Vortrag anlässlich des 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt: Ein neuer Blick auf Bibliotheken; TK10: Information erschließen und recherchieren Inhalte erschließen - mit neuen Tools
  8. Oberhauser, O.: Automatisches Klassifizieren und Bibliothekskataloge (2005) 0.01
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    Abstract
    In der bibliothekarischen Welt sind die Vorzüge einer klassifikatorischen Inhaltserschließung seit jeher wohlbekannt. Auch im Zeitalter der Online-Kataloge gibt es dafür keinen wirklichen Ersatz, da - kurz formuliert - ein stichwortbasiertes Retrieval alleine mit Problemen wie Ambiguität und Mehrsprachigkeit nicht fertig zu werden vermag. Zahlreiche Online-Kataloge weisen daher Notationen verschiedener Klassifikationssysteme auf; allerdings sind die darauf basierenden Abfragemöglichkeiten meist noch arg unterentwickelt. Viele Datensätze in OPACs sind aber überhaupt nicht sachlich erschlossen, sei es, dass sie aus retrospektiv konvertierten Nominalkatalogen stammen, sei es, dass ein Mangel an personellen Ressourcen ihre inhaltliche Erschließung verhindert hat. Angesichts großer Mengen solcher Datensätze liegt ein Interesse an automatischen Verfahren zur Sacherschließung durchaus nahe.
  9. Reiner, U.: Automatische DDC-Klassifizierung bibliografischer Titeldatensätze der Deutschen Nationalbibliografie (2009) 0.01
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    Abstract
    Das Klassifizieren von Objekten (z. B. Fauna, Flora, Texte) ist ein Verfahren, das auf menschlicher Intelligenz basiert. In der Informatik - insbesondere im Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) - wird u. a. untersucht, inweit Verfahren, die menschliche Intelligenz benötigen, automatisiert werden können. Hierbei hat sich herausgestellt, dass die Lösung von Alltagsproblemen eine größere Herausforderung darstellt, als die Lösung von Spezialproblemen, wie z. B. das Erstellen eines Schachcomputers. So ist "Rybka" der seit Juni 2007 amtierende Computerschach-Weltmeistern. Inwieweit Alltagsprobleme mit Methoden der Künstlichen Intelligenz gelöst werden können, ist eine - für den allgemeinen Fall - noch offene Frage. Beim Lösen von Alltagsproblemen spielt die Verarbeitung der natürlichen Sprache, wie z. B. das Verstehen, eine wesentliche Rolle. Den "gesunden Menschenverstand" als Maschine (in der Cyc-Wissensbasis in Form von Fakten und Regeln) zu realisieren, ist Lenat's Ziel seit 1984. Bezüglich des KI-Paradeprojektes "Cyc" gibt es CycOptimisten und Cyc-Pessimisten. Das Verstehen der natürlichen Sprache (z. B. Werktitel, Zusammenfassung, Vorwort, Inhalt) ist auch beim intellektuellen Klassifizieren von bibliografischen Titeldatensätzen oder Netzpublikationen notwendig, um diese Textobjekte korrekt klassifizieren zu können. Seit dem Jahr 2007 werden von der Deutschen Nationalbibliothek nahezu alle Veröffentlichungen mit der Dewey Dezimalklassifikation (DDC) intellektuell klassifiziert.
    Die Menge der zu klassifizierenden Veröffentlichungen steigt spätestens seit der Existenz des World Wide Web schneller an, als sie intellektuell sachlich erschlossen werden kann. Daher werden Verfahren gesucht, um die Klassifizierung von Textobjekten zu automatisieren oder die intellektuelle Klassifizierung zumindest zu unterstützen. Seit 1968 gibt es Verfahren zur automatischen Dokumentenklassifizierung (Information Retrieval, kurz: IR) und seit 1992 zur automatischen Textklassifizierung (ATC: Automated Text Categorization). Seit immer mehr digitale Objekte im World Wide Web zur Verfügung stehen, haben Arbeiten zur automatischen Textklassifizierung seit ca. 1998 verstärkt zugenommen. Dazu gehören seit 1996 auch Arbeiten zur automatischen DDC-Klassifizierung bzw. RVK-Klassifizierung von bibliografischen Titeldatensätzen und Volltextdokumenten. Bei den Entwicklungen handelt es sich unseres Wissens bislang um experimentelle und keine im ständigen Betrieb befindlichen Systeme. Auch das VZG-Projekt Colibri/DDC ist seit 2006 u. a. mit der automatischen DDC-Klassifizierung befasst. Die diesbezüglichen Untersuchungen und Entwicklungen dienen zur Beantwortung der Forschungsfrage: "Ist es möglich, eine inhaltlich stimmige DDC-Titelklassifikation aller GVK-PLUS-Titeldatensätze automatisch zu erzielen?"
  10. Fangmeyer, H.; Gloden, R.: Bewertung und Vergleich von Klassifikationsergebnissen bei automatischen Verfahren (1978) 0.01
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  11. Bollmann, P.; Konrad, E.; Schneider, H.-J.; Zuse, H.: Anwendung automatischer Klassifikationsverfahren mit dem System FAKYR (1978) 0.01
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    Abstract
    Es wird ein Verfahren zum Vergelich von Klassifikationen vorgestellt. Es gestattet, die Abweichungen zwischen zwei Klassifikationen zu lokalisieren und erleichtert so die intellektuelle Kontrolle. Das Verfahren ist als Baustein des Systems FAKYR implementiert. Es wird auf Klassifikationen angeandt, die durch graphentheoretische Verfahren entstanden sind. Zunächst wird gezeigt, wie die Veränderung des Schnittes das Klassifikationsergebnis beeinflußt, anschließend wird das Vergleichsverfahren bei der automatischen Erstellung zweisprachiger Termklassen benutzt
  12. Krauth, J.: Evaluation von Verfahren der automatischen Klassifikation (1983) 0.01
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    Abstract
    Ein wichtiges Problem der automatischen Klassifikation ist die Frage der Bewertung der Ergebnisse von Klassifikationsverfahren. Hierunter fallen die Aspekte der Beurteilung der Güte von Klassifikationen, des Vergleichs von Klassifikationen, der Validität von Klassifikationen und der Stabilität von Klassifikationsverfahren. Es wird ein Überblick über die verschiedenen Ansätze gegeben
  13. Chan, L.M.; Lin, X.; Zeng, M.: Structural and multilingual approaches to subject access on the Web (1999) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Zu den großen Herausforderungen einer sinnvollen Suche im WWW gehören die riesige Menge des Verfügbaren und die Sparchbarrieren. Verfahren, die die Web-Ressourcen im Hinblick auf ein effizienteres Retrieval inhaltlich strukturieren, werden daher ebenso dringend benötigt wie Programme, die mit der Sprachvielfalt umgehen können. Im folgenden Vortrag werden wir einige Ansätze diskutieren, die zur Bewältigung der beiden Probleme derzeit unternommen werden
  14. Zhang, X: Rough set theory based automatic text categorization (2005) 0.01
    0.007243904 = product of:
      0.028975615 = sum of:
        0.028975615 = weight(_text_:und in 3822) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028975615 = score(doc=3822,freq=2.0), product of:
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              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
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              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3822)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Forschungsbericht "Rough Set Theory Based Automatic Text Categorization and the Handling of Semantic Heterogeneity" von Xueying Zhang ist in Buchform auf Englisch erschienen. Zhang hat in ihrer Arbeit ein Verfahren basierend auf der Rough Set Theory entwickelt, das Beziehungen zwischen Schlagwörtern verschiedener Vokabulare herstellt. Sie war von 2003 bis 2005 Mitarbeiterin des IZ und ist seit Oktober 2005 Associate Professor an der Nanjing University of Science and Technology.
  15. Lindholm, J.; Schönthal, T.; Jansson , K.: Experiences of harvesting Web resources in engineering using automatic classification (2003) 0.01
    0.007243904 = product of:
      0.028975615 = sum of:
        0.028975615 = weight(_text_:und in 5088) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028975615 = score(doc=5088,freq=2.0), product of:
            0.1478073 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06664293 = queryNorm
            0.19603643 = fieldWeight in 5088, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5088)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Auch unter: http://www.ariadne.ac.uk/issue37/lindholm/ und http://engine-e.lub.lu.se/

Languages

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  • e 14

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