-
Otto, A.: Ordnungssysteme als Wissensbasis für die Suche in textbasierten Datenbeständen : dargestellt am Beispiel einer soziologischen Bibliographie (1998)
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- Abstract
- Es wird eine Methode vorgestellt, wie sich Ordnungssysteme für die Suche in textbasierten Datenbeständen verwenden lassen. "Ordnungssystem" wird hier als Oberbegriff für beliebige geordnete Begriffssammlungen verwendet. Dies sind beispielsweise Thesauri, Klassifikationen und formale Systematiken. Weil Thesauri dabei die leistungsfähigsten Ordnungssysteme sind, finden sie eine besondere Berücksichtigung. Der Beitrag ist streng praxisbezogenen und auf die Nutzerschnittstelle konzentriert. Die Basis für die Nutzerschnittstelle bilden Ordnungssysteme, die über eine WWW-Schnittstelle angeboten werden. Je nach Fachgebiet kann der Nutzer ein spezielles Ordnungssystem für die Suche auswählen. Im Unterschied zu klassischen Verfahren werden die Ordnungssysteme nicht zur ausschließlichen Suche in Deskriptorenfeldern, sondern für die Suche in einem Basic Index verwendet. In der Anwendung auf den Basic Index sind die Ordnungssysteme quasi "entkoppelt" von der ursprünglichen Datenbank und den Deskriptorenfeldern, für die das Ordnungssystem entwickelt wurde. Die Inhalte einer Datenbank spielen bei der Wahl der Ordnungssysteme zunächst keine Rolle. Sie machen sich erst bei der Suche in der Anzahl der Treffer bemerkbar: so findet ein rechtswissenschaftlicher Thesaurus natürlicherweise in einer Medizin-Datenbank weniger relevante Dokumente als in einer Rechts-Datenbank, weil das im Rechts-Thesaurus abgebildete Begriffsgut eher in einer Rechts-Datenbank zu finden ist. Das Verfahren ist modular aufgebaut und sieht in der Konzeption nachgeordnete semantische Retrievalverfahren vor, die zu einer Verbesserung von Retrievaleffektivität und -effizienz führen werden. So werden aus einer Ergebnismenge, die ausschließlich durch exakten Zeichenkettenabgleich gefunden wurde, in einem nachfolgenden Schritt durch eine semantische Analyse diejenigen Dokumente herausgefiltert, die für die Suchfrage relevant sind. Die WWW-Nutzerschnittstelle und die Verwendung bereits bestehender Ordnungssysteme führen zu einer Minimierung des Arbeitsaufwands auf Nutzerseite. Die Kosten für eine Suche lassen sich sowohl auf der Input-Seite verringern, indem eine aufwendige "manuelle" Indexierung entfällt, als auch auf der Output-Seite, indem den Nutzern leicht bedienbare Suchoptionen zur Verfügung gestellt werden
-
Abel, G.; Dreßler, B.; Herb, U.; Müller, M.: Verzahnung von Jahresbibliographie und Institutional Repository der Universität des Saarlandes (2006)
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- Abstract
- Hintergrund Seit 1993 bietet die Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) den Angehörigen der Universität des Saarlandes (UdS) die Möglichkeit, wissenschaftliche Publikationen in einer Online-Jahresbibliographie zu verzeichnen. Schon seit dem Jahr 1968 existierte eine gedruckte Fassung der Jahresbibliographie, die Veröffentlichungen der Angehörigen der Universität des Saarlandes, seit 1973 auch die der anderen Hochschulen des Saarlandes, verzeichnete. Als Printausgabe erschien sie zuletzt im Jahr 2000. Die alte Online-Version beinhaltet die Titel ab dem Berichtsjahr 1993 sowie Nachträge aus früheren Jahren. Mit Beginn des Jahres 2006 wurde bei der SULB als Betreiberin der Jahresbibliographie ein deutlicher Schnitt gemacht: Das bewährte alte, auf hierarchischer HTML-Navigation basierende System, das in den Jahren 1993 bis 2005 zirka 100.000 Titelmeldungen aufnahm, wurde durch ein flexibleres, datenbankgestütztes System ersetzt, das es in Zukunft erleichtern wird, die Jahresbibliographie als Instrument der Evaluierung heranzuziehen. Seit November 2000 bietet die SULB den Wissenschaftlern der UdS auch die Möglichkeit, wissenschaftliche Publikationen als Volltext entgeltfrei auf dem Institutional Repository SciDok Open Access konform zur Verfügung zu stellen. SciDok und auch PsyDok, das Disciplinary Repository der SULB für die Psychologie-Community, werden mit der an der Universität Stuttgart entwickelten Software OPUS betrieben. Seit Januar 2006 wird nun auch die Jahresbibliographie der UdS mit OPUS betrieben.
-
Bröll, C.: Per Datenautobahn durch die Bücher-Galaxie - Händler entdecken das Internet : Amerikanische Online-Dienste setzen traditionelle Geschäfte unter Druck - Kaum Profit für kleinere Anbieter - Wissenschaftliche Publikationen gehören zu den Rennern (1997)
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- Abstract
- Wer im 21. Jahrhundert Bücher verkaufen möchte, braucht dazu nur noch drei Dinge: einen Computer, ein Modem und eine raffinierte Web-Seite - so die Vision der Internet-Experten auf der Frankfurter Buchmesse. Lesewütige gehen demnach regelmäßig im WWW auf Jagd nach Bestsellern und literarischen Leckerbissen. Schon heute bieten hierzulande mehr als 100 Händler ihre Ware in virtuellen Schaufenstern feil. Die Umsätze steigen rasant. Gewinne hingegen lassen auf sich warten
-
Umlauf, K.: Sacherschließung auf der VLBPlus-CD-ROM durch Klassifikation : Die Warengruppen-Systematik des Buchhandels (2001)
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- Abstract
- Auf der VLBPlus-CD-ROM ist seit einiger Zeit nicht nur eine Erschließung nach Stich- und Schlagwörtern sowie nach ca. 66 Sachgruppen, sondern auch nach einer differenzierten Klassifikation enthalten (Warengruppen-Systematik). Diese Klassifikation mit rund 1.000 Klassen wird auf dem Hintergrund der bibliothekarischen Beschäftigung mit dem Thema Sacherschließung in den Zusammenhang der Erschließung durch Klassifikationen versus verbaler Sacherschließung gestellt. Es folgt eine strukturelle Analyse sowie eine Untersuchung ihrer Funktion für den Buchhandel sowie hinsichtlich möglicher Anwendungen in Bibliotheken. Freilich leidet die gegenwärtige Anwendung auf der VLB-CD-ROM unter erheblichen Mängeln, vor allem unter einer konsequent inkonsistenten Anwendung, die in Teilen an eine beliebige Zuordnung zu Bündeln von Klassen erinnert, so dass etliche Einzelklassen ihre Funktion zu verlieren drohen. Die Mängel werden an Beispielen aufgezeigt und die Ursachen benannt, z.B. fehlende Definitionen von Klasseninhalten. Lösungswege bis hin zu Verfahren der automatischen Klassifikation werden angesprochen.
-
Bibliographie zu den Biographischen Archiven : mit einem Essay von Hans Wollschläger (1994)
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- Classification
- AD 09000 Allgemeines / Personal-, Landes- und topographische Bibliographien / Bibliographien der biographischen Nachschlagewerke (LS 2) / International, Allgemeines
- RVK
- AD 09000 Allgemeines / Personal-, Landes- und topographische Bibliographien / Bibliographien der biographischen Nachschlagewerke (LS 2) / International, Allgemeines
-
EUROCAT : the complete catalogue of EC publications and documents (1993-)
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- Content
- Zusammenführung von; ABEL (elektronisches Inhaltsverzeichnis des Amtsblattes der EU), CATEL (interner Katalog des Amtes für Amtliche Veröffentlichungen der EU), CELEX (EU-Datenbank für sämtliche Rechtsakte der EU und Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes), SCAD (Europäische Rechtsakte, sonstige Veröffentlichungen der Organ der EU, Aufsätze zu europäischen Themen)
-
Walravens, H. (Hrsg.): Zeitschriften in deutschen Bibliotheken : Bestand, Erwerbung, Erschließung, Benutzung (1995)
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- Content
- Enthält u.a. folgende Beiträge: ILLMER, I. (über IBZ); MARBACH, J. (über Nutzung internationaler Referatedienste und Datenbanken); WALRAVENS, H. u. G. FRANZMEIER (über deutsche Zeitschriftengesamtkataloge)
-
Zeitschriftendatenbank (ZDB) - CD-ROM : Ausgabe 2/94; Mit Installationsdiskette und einem Handbuch (1994-)
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-
Bezzel, I.; Fabian, C.: ¬Das VD16 und die Umstellung auf die elektronische Datenverarbeitung (1995)
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-
Braune, H.: Verbundkatalog maschinenlesbarer Katalogdaten deutscher Bibliotheken : Projektbericht 1989-1995 (1996)
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- Abstract
- Die 'Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur retrospektiven Katalogisierung an wissenschaftlichen Bibliotheken' führten zum Projektantrag auf Förderung durch die DFG zum Aufbau eines Verbundkataloges maschinenlesbarer Katalogdaten als Datenressource für die retrospektive Katalogisierung. Dieser Bericht gibt einen Überblick über die durchgeführten Arbeiten bis zur Produktion der VK-Produkte. Beschrieben werden die Arbeitsschritte von den Vereinbarungen mit den regionalen Verbundsystemen, den Formatfestlegungen, den neuen Programmentwicklungen (besonders den Dublettenprüfungen und Ansigelverfahren), dem Aufbau des Online-Systems sowie den entwickelten Verfahren zur Datenübernahme
-
Heydrich, J.: ¬Die Rolle der Zentralkataloge als Leihverkehrszentralen : Heute und Morgen (1997)
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-
Chaplin, A.H.: GK: 150 years of the General Catalogue of printed books in the British Museum (1987)
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- Content
- Geschichte des Kataloges und der Panizzi-Regeln
-
Gömpel, R.; Hengel, C.; Kunz, M.; Münnich, M.; Solberg, S.; Werner, C.: 68. IFLA General Conference in Glasgow : Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control (2002)
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- Content
- Enthält Abschnitte zu den Themen: Bibliography Section - Cataloguing Section (Darin Ausführungen zur Diskussion um Regelwerke und Datenformate) - ISBD Reviews Group - IFLA Meeting of Experts on an International Cataloguing Code - Arbeitsgruppe Guidelines for OPAC displays - UBCIM Working Group FRANAR - Projekt VIAF - Classification and Indexing Section
-
Cathro, W.S.: ¬The development of national bibliographic and document access services in Australia (1996)
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- Abstract
- The Australian Bibliographic Network (ABN) and Ozline service supports national access to Australian and overseas materials. The national CJK service provides access to Chinese, Japanese, and Korean language materials. In 1992 it was decided to develop a new system in cooperation with the New Zealand National Library to replace ABN, NZBN, Ozline and Kiwinet through the National Document and Information Service project. The 1st stage will be implemeneted in 1997. In Australia, the new service will be marketed und the name WORLD1. Describes the model followed, and the WORL1 architecture. The new system will be an open-client-server system, capable of interfacing with Internet services and accessible through WWW clients
-
Jefcoate, G.: ¬Eine retrospektive Nationalbibliographie online : die Entstehung des English Short Title Catalogue (1990)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 37(1990) H.6, S.527-533
-
Schönfeld, G.: Automatische versus manuelle Kapitelgliederung : dargestellt am Beispiel einer soziologischen Bibliographie (1998)
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- Abstract
- Bereits im Jahr 1980 brachte das Informationszentrum Sozialwissenschaften in Bonn (im folgenden IZ genannt) seine erste soziologische Bibliographie heraus, die damals noch auf fremdem Ausgangsmaterial basierte. Während der Aufbau der Literaturdatenbank SOLIS (Sozialwissenschaftliches Literaturinformationssystem) in den folgenden Jahren im Vordergrund der Tätigkeit des IZ stand, geriet der Gedanke, dieser ersten Bibliographie weitere folgen zu lassen, nie ganz in Vergessenheit. Nachdem nunmehr fast 20 Jahre vergangen sind, ist das Projekt in die Realisierungsphase gerückt und der Prototyp für eine Reihe weiterer soziologischer Bibliographien, die zeitlich an die obengenannte anschließen, bereits entwickelt.
-
Schneider, G; Nestler, F.: Einführung in die Bibliographie (2005)
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- Footnote
- Rez. in: BuB 58(2006) H.1, S.82-84 (H. Wiesenmüller): "Im Jahr 1999 legte Friedrich Nestler, der frühere Direktor des Instituts für Bibliothekswissenschaft an der Humboldt-Universität, eine viel beachtete Neubearbeitung von Georg Schneiders »Handbuch der Bibliographie« (1. Auflage 1923) vor. Konsequenterweise hat er nun auch Schneiders »Einführung in die Bibliographie« (1936) bearbeitet. Bei diesem Text handelte es sich ursprünglich um den theoretischen Teil des »Handbuchs«, der bei den Rezensenten auf wenig Anklang gestoßen war. Für die 4. Auflage (1930) wurde er gestrichen, erschien jedoch sechs Jahre später in umgearbeiteter Form als eigenständige Publikation. In Schneider sieht Nestler einen direkten Vorgänger für seine - nicht zuletzt durch die Forschung in der DDR geprägte - Sichtweise der Bibliographie als ein »soziales Phänomen« (Seite IX), das sich »aus der kommunikativen Funktion der verzeichneten Texte ergibt« (Seite 28). Theoretische Modelle der Bibliographie machen denn auch den größten Teil des ersten Hauptkapitels aus. Dieses trägt zwar noch dieselbe Überschrift (»Begriff der Bibliographie«) wie bei Schneider, ist aber von 5 auf über 60 Seiten angewachsen und beinhaltet nun weit mehr als nur die Wortgeschichte. In einem Abschnitt zur bibliothekarischen Ausbildung kritisiert Nestler - ganz zu Recht - die traditionelle Vermittlung des Themas Bibliographie als bloße Abfolge einer langen Reihe bibliographischer Hilfsmittel, deren Charakteristika Stück für Stück zu erlernen sind. Dass das Aufkommen der elektronischen Medien hier zu einem »Wechsel der Optik« (Seite 16) geführt habe und seitdem mehr Wert auf eine theoretische Grundlage gelegt werde, kann die Rezensentin aus ihrer eigenen Erfahrung allerdings nicht bestätigen. ... Insgesamt gesehen bleibt die Neubearbeitung an vielen Stellen unbefriedigend. Dennoch ist es zu begrüßen, dass sie überhaupt erschienen ist: Gerade weil man sich an manchem reiben kann, könnte Nestlers Arbeit Anlass sein, sich von neuem mit dem Thema Bibliographie zu beschäftigen."
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pr: Wiegendrucke online : SBB Berlin (2003)
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- Abstract
- Die kostenfrei zugängliche Datenbank »Gesamtkatalog der Wiegendrucke« wurde am 20. August durch die Kommissarische Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin, Barbara Schneider-Kempf, offiziell für die Fachwelt im Internet bereitgestellt. Ausgangspunkt für diese Datenbank ist die seit 1925 im Hiersemann Verlag in Einzelbänden erscheinende Druckversion des »Gesamtkatalogs der Wiegendrucke«, die weltweit sämtliche Drucke des 15. Jahrhunderts in alphabetischer Form nachweist. Der Buchdruck, erfunden durch den Mainzer Johann Gutenberg in der Mitte des 15. Jahrhunderts, breitete sich in den folgenden fünf Jahrzehnten vor allem in Mitteleuropa aus und brachte in dieser Zeit rund 35 000 Ausgaben, die so genannten Wiegendrucke oder Inkunabeln, hervor. Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke wird seit fast einhundert Jahren in der Staatsbibliothek zu Berlin redaktionell bearbeitet. Bisher erschienen zehn Bände, die die Alphabetteile »AH« umfassen. Dieses Material sowie die umfangreiche Materialsammlung der Redaktion, die nunmehr auch den Alphabetteil »I-Z« umfasst, wurden in den letzten Jahren mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) elektronisch aufbereitet. Die Datenbank enthält unter anderem Angaben zum Umfang, zur Zeilenzahl, zu den Drucktypen sowie teilweise auch die Besitznachweise von Wiegendrucken. Anhand eines Verzeichnisses aller Inkunabeln besitzenden Bibliotheken lassen sich die zum Teil spannenden Wege von Inkunabel-Sammlungen nachvollziehen. Die Suchmaschine ist keine übliche Web-Applikation. Sowohl Server als auch Klient laufen auf einem ApplikationsServer in der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Datenbank »Gesamtkatalog der Wiegendrucke« ist unter wwwgesamtkatalogder wiegendrucke.dezu erreichen.
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Katz, W.A.: Introduction to reference work : Vol.1: Basic information sources; vol.2: Reference services and reference processes (1992)
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- Abstract
- Standardwerk mit Bezug zum anglo-amerikanischen Verständnis von 'Reference work', das zwar Vorbild für viele Betrachtungen in der deutschen Literatur und in deutschen Bibliotheken ist, das aber bis heute keine Entsprechung in der bibliothekarischen Praxis gefunden hat