-
Zeitungen verzeichnen und nutzen : aktuelle Ansätze und Unternehmungen zur bibliographischen und archivalischen Beschreibung und Nutzung deutschsprachiger Zeitungen (1998)
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- Content
- Enthält u.a. folgende Beiträge: OBERSCHELP, R. u.a. Gedanken zu einem Nachweis der Zeitungen in Deutschland; UBBENS, W.: Zur Definition und bibliographischen Beschreibung von Zeitungen; WALRAVENS, H.: Zeitungen und die Zeitschriftendatenbank; PANKRATZ, M.: Das Bestandsverzeichnis des Mikrofilmarchivs der deutschsprachigen Presse; PANKRATZ, M.: Bibliographien, Standortkataloge und Bestandsverzeichnisse deutschsprachiger Tageszeitungen
-
Migl, J.: Verteilte Ressourcen, zentraler Nachweis: elektronische Dokumente und das "Zentrale Verzeichnis digitalisierter Drucke" (zvdd) : Möglichkeiten und Grenzen eines Portals (2008)
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- Abstract
- Einleitung Natürlich ist das Projekt zvdd im Vergleich zu einem Langzeitunternehmen wie dem VD 17, über das Frau Sommer eben sprach, ein echtes Kurzzeit-Projekt. Dennoch: wer schon fast 30 Monate Förderung hinter sich und gerade noch ein gutes halbes Jahr vor sich hat, kann nur noch sehr begrenzt über Absichten, Pläne und Ziele sprechen, die er noch erreichen will. Man wird vor allem Ergebnisse und vielleicht sogar schon ein erstes vorgezogenes Resümee erwarten. Ich will das in meinem Referat versuchen und dabei vor allem den Blick auf die Ausgangs- und Rahmenbedingungen und die besonderen Herausforderungen werfen, mit denen die Projektnehmer in der Vergangenheit zurechtkommen mussten. Ich glaube, dass das nicht zuletzt deswegen gerechtfertigt ist, weil wir ganz aktuell vor der Bildung neuer und größerer Portallösungen stehen und die in zvdd gemachten Erfahrungen auch für diese wertvoll sein können.
- Content
- Voraussetzungen und Zielvorgaben Im Laufe der letzten ungefähr 10 Jahre sind in Deutschland zahlreiche Digitalisierungsprojekte durchgeführt worden. Die Mehrzahl davon war und ist an Bibliotheken angesiedelt, daneben stehen aber nicht wenige Projekte, die von Akademien, MaxPlanck-Instituten, einzelnen Universitätsinstituten und anderen Projektnehmern beantragt und durchgeführt wurden. Selbst wenn man die Zählung auf die DFG-finanzierten Projekte beschränkt, ist man schnell in der Größenordnung von weit über 100 Projekten, ohne Berücksichtigung der mindestens noch einmal so vielen von anderer Seite unterstützten oder privat durchgeführten Unternehmungen2. Was am Beginn der großen Digitalisierungskampagnen noch durchaus gewollt war, nämlich die Förderung unterschiedlicher Verfahren und Methoden, die Anwendung verschiedener technischer Lösungen bei Hard- und Software, die freie Hand für die Projektleiter bei der Entwicklung von Zugriffsmöglichkeiten, bei Erschließungsmethoden und Navigationsinstrumenten, entpuppte sich jedoch nach und nach als strategischer Nachteil. Gewiss: Man hatte auf diese Weise eine Vielzahl an Erfahrungen sammeln und für die Formulierung von Empfehlungen nutzen können. Vor allem bei der Ausarbeitung von technischen Standards mag es hilfreich gewesen sein, auf möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen zu können. Im Ergebnis aber entstanden so viele Realisierungen, wie es Projekte gab. Jedes stand für sich mit einem individuellen Auftritt im Netz und wartete auf Kundschaft, die - wie wir heute wissen - aber nicht in der erhofften Frequenz die neuen Angebote nutzte. Spätestens bei einem Seitenblick auf die parallel entstehenden Strukturen im Ausland musste die sehr bunte deutsche Digitalisierungs-landschaft mehr und mehr als ein eher bedenkliches Konzept erscheinen. Der Verzicht auf Standardisierung und Zentralisierung, das Nebeneinander von jeweils für die Projekte sinnvollen, aber in der Regel nicht nachnutzbaren Projektarchitekturen begann sich zu rächen, denn die potenziellen Nutzer der bereitgestellten Dokumente fanden diese entweder nicht oder verloren schnell die Lust, in jedem neuen Projekt wieder mit dem Studium der Betriebsanleitung zu beginnen. Als sich dann vor dem Hintergrund des Erfolges von Google die Vorstellung durchsetzte, das weltweite Netz lasse sich leicht und vollständig von einem einfachen Suchschlitz aus durchkämmen, wuchs hierzulande der Druck, hinter den vielen bunten Mosaiksteinchen doch noch das eigentliche Bild erkennbar werden zu lassen. Ein zweifellos lohnendes Ziel sind doch die in den Projekten erarbeiteten Angebote und Standards zumeist von hoher Qualität. Der Plan fügte sich zudem leicht in die aktuellen strategischen Zielvorstellungen von einer homogenen digitalen Bibliothek Deutschland, sogar einer europäischen digitalen Bibliothek oder gemeinsamen Portalen von Bibliotheken, Museen und Archiven, in welchen die in den Einzelprojekten erzielten Ergebnisse letzten Endes aufgehen sollen.
- Footnote
- Vortrag anlässlich der 16. gemeinsamen Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt "Das historische Buch in der modernen Bibliothek" am 08.09.2007 in Halle
- Source
- Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2008, H.138, S.17-20
-
IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) (2003)
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- Abstract
- Während des Weltkongresses Bibliothek und Information, der 69. IFLA-Generalkonferenz, 2003 in Berlin wurde mit der IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) ein neues strategisches Vorhaben für bibliografische Standards ins Leben gerufen. Die feierliche Unterzeichnung fand am 7. August 2003 statt. Mit ICABS streben die National Library of Australia, die Library of Congress, die British Library, die Koninklijke Bibliotheek und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam mit der National Library of Portugal, der IFLA und der Conference of Directors of National Libraries (CDNL) die Fortsetzung der Koordination und Unterstützung von Schlüsselaktivitäten im Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle sowie damit zusammenhängender Formatstandards an. Wichtige Ziele hierbei sind insbesondere - bereits existierende Standards und Konzepte aus dem Bereich der bibliografischen und der Ressourcen-Kontrolle zu pflegen, für sie zu werben und sie zu harmonisieren, - Strategien für bibliografische und Ressourcen-Kontrolle zu entwickeln und für neue und empfohlene Konventionen zu werben, sowie das Verständnis von Themen zu vertiefen, die mit der Langzeitarchivierung elektronischer Ressourcen zusammenhängen. Das IFLA-Programm Universal Bibliographic Control and International MARC (UBCIM), das bei Der Deutschen Bibliothek angesiedelt war, endete im Februar 2003 mit dem Eintritt der bisherigen Leiterin Marie-France Plassard in den Ruhestand. Die verantwortlichen IFLA-Gremien eruierten bereits in den Vorjahren Möglichkeiten, wie die Betreuung des Formates UNIMARC und die Fortführung eines Programms, das sich mit der universellen bibliografischen Kontrolle beschäftigt, sichergestellt werden könnten. Die portugiesische Nationalbibliothek hat nunmehr zu Beginn diesen Jahres die Pflege und Entwicklung von UNIMARC sowie die Herausgabe der Publikation »International Cataloguing and Bibliographic Control« (ICBC) übernommen.
-
Fabian, C.: Hand Press Book database und CERL Thesaurus (2004)
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- Abstract
- Über Pläne, Konzepte und Initiativen im Aufbau der Hand Press Book Datenbank (HPB), die frühe europäische Drucke bis etwa 1830 nachweist,wurde seit Beginn dieses Projekts in Deutschland geschrieben und gesprochen. Ein neuerlicher Bericht bietet sich in diesem Themenheft an. Einmal gilt es - nach wie vor - die nationalen Erschließungsprojekte in diesen europäischen Kontext einzufügen, d.h. deutsche Initiativen und Leistungen vor dem Hintergrund und mit den Perspektiven der Einbindung in ein umspannenderes Erschließungsgefüge zu sehen, zum anderen vollzieht sich die Entwicklung der HPB in einem dynamischen Prozess, dessen erreichte und angestrebte Ziele in regelmäßigem Abstand referiert werden können. Das zehnjährige Jubiläum der formalen Gründung des die HPB aufbauenden Consortium of European Research Libraries (CERL), das zur diesjährigen Mitgliederversammlung im November 2004 in Edinburgh zu feiern ist, lädt ebenfalls zu einer Würdigung des Geleisteten und einer Besinnung der deutschen Bibliotheken auf ihre Rolle, Mitwirkung und Beteiligung bei dieser europäischen Gemeinschaftsaufgabe ein.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.4, S.229-235
-
Samlenski, A. (Bearb.): Auswahlverzeichnis wichtiger Nachschlagewerke für Öffentliche Bibliotheken (1992)
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- Abstract
- "Das Auswahlverzeichnis wichtiger Nachschlagewerke wurde als Arbeitsmittel für Öffentliche Bibliotheken, besonders der neuen Bundesländer, und hier mit Schwerpunkt mittlere und kleine Bibliotheken in Orten um 50.000 Einwohner und darunter, erstellt. Es enthält 379 Titel, die vor allem für den Informationsbestand als bibliothekswichtig eingeschätzt werden"
- Content
- Titelauswahl erfolgte aufgrund: 'Informationsdienst an Öffentlichen Bibliotheken. 1986', Listen der Nachschlagebestände der StBB Salzgitter, Gütersloh und Moers; Empfehlungsliste der Büchereistelle Rheinhessen-Pfalz
- Editor
- Deutsches Bibliotheksinstitut in Zsarbeit mit der Kommission für Erwerbung und Bestandsentwicklung
-
Schwartz, W.: EROMM und alte Drucke (2004)
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- Abstract
- Vor zehn Jahren ging die EROMM-Datenbank online. Begonnen hatte diese europäische Gemeinschaftsinitiative als Bibliotheksprojekt der EU mit dem Ziel, einen zentralen Nachweis von Sicherheitsverfilmungen aufzubauen. Seitdem hat EROMM sich zu dem internationalen Nachweis- und Koordinationsinstrument für Bestandssicherung auf Sekundärmedien entwickelt. Heute enthält die Datenbank die bibliographischen Daten für mehr als 2,5 Millionen Mikroformmaster und digitale Master, die aus Ländern in Europa, Nord- und Lateinamerika gemeldet werden.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.4, S.236-238
-
Franzmeier, G.: ¬Die Zeitschriftendatenbank (ZDB) (2001)
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- Abstract
- Nach einer kurzen Darstellung der Entstehungsgeschichte und der Grundideen, nach denen die ZDB aufgebaut wurde und die sie noch heute bestimmen, beschreibt der Beitrag ausführlicher die derzeitige Situation der ZDB unter den drei Gesichtspunkten des Verbundsystems, der zugrundeliegenden Datenbank und der Produkte aus dieser Datenbank für die Endnutzer. Anschließend werden unter ,Perspektiven' Fragen des inhaltlichen Ausbaus der ZDB, der besonderen Anforderungen durch die elektronischen Zeitschriften, der Verbesserung der Online-Kommunikation, der Anbindung von Aufsatz-Datenbanken und einige weitere Aufgaben behandelt.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 25(2001) H.1, S.72-78
-
Heller, L.: Bibliographie und Sacherschließung in der Hand vernetzter Informationsbenutzer (2007)
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- Abstract
- Die Geschichte informeller, gemeinschaftlich gepflegter Online-Bibliographien sowie die zentralen Konzepte von Social-Bookmarking-Diensten (Bibliographie sozialer Netzwerke, Sacherschließung durch Social Tagging, Folksonomies als persönliche und Collabularies als gemeinschaftliche Vokabulare) werden dargestellt und diskutiert. Zur Charakterisierung der geschilderten Gesamtentwicklung wird der Begriff Metadatenrevolution eingeführt. Es werden Strategien vorgeschlagen, mit denen Bibliotheken und Informationseinrichtungen auf diese Entwicklung eingehen können.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.162-171
-
WorldCat gewinnt durch neue Abkommen weiter an Attraktivität (2009)
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- Content
- "In den letzten Monaten hat OCLC vier neue Abkommen mit europäischen Nationalbibliotheken und deren angegliederten Institutionen zur Bereitstellung ihrer Daten in WorldCat abgeschlossen. Die Abkommen wurden auf der von OCLC gesponsorten 75. IFLA General Conference in Mailand öffentlich vorgestellt. Ziel dieser Vereinbarungen ist die signifikante Erhöhung des WorldCat-Bestandsvolumens und der Web-Präsenz von Bibliotheken in der OCLC-Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika). Diese jüngsten Abkommen zeigen, dass Bibliotheken außerhalb der USA sehr positiv auf die Möglichkeiten reagieren, die Ihnen WorldCat bietet: Optimierung des Workflows sowie Erhöhung der Internet-Präsenz durch die globale WorldCat.org Webseite, das globale Webportal für die Recherche von Bibliotheksbeständen und Nutzung von Services der weltweiten OCLC-Bibliotheksgemeinschaft. In Dänemark wird WorldCat aufgrund der Vereinbarung mit dem DanskBibliotekCenter (DBC) durch die Bestände des Danish National Union Catalogue (DanBib) erweitert. Das DBC ist verantwortlich für die Bereitstellung der dänischen digitalen Infrastruktur und verwaltet den Dänischen Nationalkatalog DanBib. Das Abkommen ist das Ergebnis einer langjährigen Pilotierungsphase in Zusammenarbeit mit der Danish Agency for Libraries and Media (DALM), einer staatlichen Institution für Öffentliche und Wissenschaftliche Bibliotheken. Die Pilotierung fand unter Beteiligung von Wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken in ganz Dänemark statt. Es wurden ca. 10 Millionen dänische Datensätze in WorldCat geladen. Zusätzlich wird eine Verbindung zwischen WorldCat.org und "bibliotek.dk" eingerichtet. Bibliotek.dk ist ein nationaler Dienst unter Aufsicht des DBC und ermöglicht allen Dänen die kostenfreie Suche und Ausleihe von Medien bei jeder beliebigen dänischen Bibliothek.
In der Schweiz wird der Informationsverbund Deutschschweiz (IDS) die bibliografischen Datensätze der fünf IDS-Verbund-Datenbanken und deren Partner in WorldCat laden. Durch die Daten des IDS-Verbunds, zu dem auch die Luxemburgische Nationalbibliothek und die Landesbibliothek Liechtenstein gehören, wird WorldCat um schätzungsweise 10 Millionen bibliografische Datensätze und 16 Millionen Bestandsdaten wachsen. Absicht des IDS ist es, für die Schweizer Bibliotheken durch WorldCat.org eine erhöhte Sichtbarkeit im Web zu erreichen und ihnen einen Zugang zu den 130 Millionen WorldCat-Datensätzen zu ermöglichen. In Slowenien hat OCLC mit dem Institut für Informationswissenschaft (IZUM) eine Vereinbarung zum Laden von 3 Millionen Datensätzen bis Ende dieses Jahres getroffen. Das Institut vertritt die Interessen von mehr als 380 Wissenschaftlichen, Öffentlichen und anderen Bibliotheken und ist vorwiegend in der Entwicklung und Administration des COBISS-Systems (Co-operative Online Bibliographic System and Services) tätig, der Kernkomponente des Bibliotheksinformationssystems mit Funktionen zur verteilten Katalogisierung. Zudem bietet es diverse anderen Softwarelösungen zur Bibliotheksautomatisierung an. IZUM stellt den slowenischen Nutzern zusätzlich einen kostenfreien Zugang zu verschiedenen ausländischen Datenbanken und Diensten inkl. OCLC FirstSearch zur Verfügung. In Israel schließlich wurde ein Abkommen mit MALMAD, einem Verbund von mehr als 30 wissenschaftlichen Institutionen geschlossen, durch das rückwirkend die gesamten Bestände in WorldCat geladen werden. Dadurch stehen diese Bestände in OCLC Connexion, OCLC FirstSearch und WorldCat Resource Sharing zur Verfügung."
-
Megner, K.: ¬Die deutsche Bibliographie (DB) und das Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) als Printmedien, Online- und CD-ROM-Datenbanken : Vergleiche und Stichproben (1991)
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-
Lobeck, M.A.: CD-ROMs für den Auskunftsdienst : Teil 11: Geisteswissenschaften und Nachträge (1998)
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- Abstract
- In diesem abschließenden Beitrag der unerwartet umfangreichen Reihe sollen zunächst einige CDs aus Philosophie, Religion und anderen Geisteswissenschaften betrachtet werden, dann einige Wörterbücher und etliche Nachzügler aus verschiedenen Gebieten
-
Pörzgen, R.: ¬Eine bibliographische Wunderwaffe? : Anmerkungen zu www.infoball.de (2000)
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- Abstract
- Von einem Studenten bin ich darauf angesprochen worden: Es gebe eine Art Suchmaschine, über die man sich zu jedem beliebigen Thema umfassende Literaturlisten zusammenstellen lassen könne, die Bücher wie Zeitschriftenaufsätze nachwiesen. Allerdings war ihm die WWW-Adresse entfallen und er hoffte, sie von mir, dem Auskunftsbibliothekar, genannt zu bekommen. Aber ich konnte ihm leider nicht helfen. Zu seinem Erstaunen hatte ich noch nie von einer solchen Wundermaschine gehört - und nicht nur das: ich äußerte sogar Zweifel an ihrer Existenz. Diesen widersprach der Student. Und er gab an, den Hinweis darauf in dem kostenlos verteilten Hochschulmagazin Unicum gefunden zu haben. Meine Neugier war geweckt. Sollte es diese sagenhafte Maschine geben, musste ich sie selbstverständlich kennen lernen und prüfen, ob und inwieweit sie für meine Informationstätigkeit nutzbar sein könnte. Also suchte ich mir aus den Papierbergen unserer Universitätsflure die Zeitschrift heraus und fand tatsächlich im August-Heft eine kurze Notiz mit der Überschrift "Recherche light!", bei der bedauerlicherweise unklar bleibt, ob es sich um einen redaktionellen Beitrag oder um einen Werbetext handelt. "Schluss mit Uni-Frust" wird versprochen - und tatsächlich: "Sortiert nach verschiedenen Fachbereichen bekommt der wissensdurstige Akademiker zu beliebigen Themen, Schlagwörtern und Autoren umfangreiche und detaillierte Listen mit Literatur und Fachinformationsangeboten individuell zusammengestellt. Diese reichen von Büchern, Zeitschriften und Fachaufsätzen bis hin zu Multimedia-Dokumenten": mit <www.infoball.de> greife man auf über 600 Kataloge der größten Bibliotheken und eine Vielzahl von Spezialdatenbanken zu. Das klingt in der Tat nach einem tollen Angebot! Ich habe es umgehend ausprobiert
-
Kliemt, A.: Leipziger und Frankfurter Allerlei : Katalogdaten der DNB im WorldCat (2007)
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- Abstract
- 1971 ging in Ohio/USA ein EDV-Verbund von 54 College- und Universitätsbibliotheken an den Start, entwickelt vom OCLC, dem "Ohio College Library Center. Bereits 1977 öffnete sich dieser Verbund für interessierte Bibliotheken außerhalb Ohios, verbreitete sich schnell in den USA und schaffte bald auch den Sprung nach Übersee. Aus dem lokalen Verbund entwickelte sich ein globaler Verbund von heute etwa 10.000 Bibliotheken in aller Welt. Der Verbundkatalog dieser Bibliotheken, der WorldCat, ist mit mehr als 77 Mio. Titeln und über 1,1 Milliarden Besitznachweisen die größte bibliografische Datenbank der Welt. OCLC wurde als "Online Computer Library Center", zum globalen Datenbank- und Serviceanbieter für Bibliotheken. Über FirstSearch haben inzwischen 54.000 Bibliotheken und Institutionen weltweit, darunter auch die Zentral- und Landesbibliothek Berlin, als OCLC-Mitglieder online Zugriff auf WorldCat und etwa 70 andere OCLCDatenbanken. Am deutschen Bibliothekswesen ging die Entwicklung des WorldCat allerdings weitestgehend vorbei, das Interesse deutscher Bibliotheken war bisher sehr verhalten, die Teilnahme an diesem Verbund lange Zeit gleich Null. Als erste und bis Ende 2006 auch einzige große deutsche Bibliothek nimmt seit März 2000 nur die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen aktiv am WorldCat teil. Das soll sich jetzt ändern, nachdem nicht zuletzt durch Open WorldCat das Interesse deutscher Bibliotheken am WorldCat doch noch geweckt werden konnte. Die Übernahme der Katalogdaten der Deutschen Nationalbibliothek in den WorldCat Ende 2006 war ein erster Schritt in die neue Richtung, dem bald weitere folgen sollen mit der Übernahme von Daten der Bayerischen Staatsbibliothek München und der OCLC-PICA-Verbünde GBV und BSZ.
-
¬Die chinesische Nationalbibliothek fügt Ihre Bestände OCLC WorldCat bei (2008)
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- Content
- "Asiens größte Bibliothek, die chinesische Nationalbibliothek, wird ihre bibliographischen Daten der WorldCat-Datenbank von OCLC hinzufügen. Dies macht es zukünftig jedem möglich, auf diese umfangreiche Titeldaten direkt zuzugreifen. Die chinesische Nationalbibliothek wird eine Software zur Konvertierung der Datenformate entwickeln, bevor diese Daten in WorldCat geladen werden können. Nach der Entwicklung und Konvertierung der Daten rechnet die chinesische Nationalbibliothek damit, im Jahr 2008 ungefähr 1,5 Millionen Datensätze an OCLC liefern zu können. Nach der Ergänzung in WorldCat werden die Einträge in chinesischen Schriftzeichen dargestellt werden. Die Datenkonvertierung und Lieferung in WorldCat soll auch über das Jahr 2008 hinaus kontinuierlich fortgesetzt werden. "Die chinesische Nationalbibliothek schätzt die kooperative Partnerschaft mit OCLC sehr", sagte Zhan Furui, Direktor der chinesischen Nationalbibliothek. "Es freut uns, durch die Teilnahme an WorldCat die reichhaltigen chinesischen kulturellen Quellen auf globaler Ebene zu teilen." "Die Ergänzung der Datenbestände der chinesischen Nationalbibliothek wird von Studenten und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt mit Freude aufgenommen werden", sagte Jay Jordan, Präsident und CEO von OCLC. "OCLC entwickelt sich weiter zu einem wahrhaft globalen Unternehmen, das Ost und West und Nord und Süd miteinander verbindet." "Für OCLC ist es wirklich eine Ehre, dass die chinesische Nationalbibliothek ihre Datenbestände WorldCat hinzugefügt hat", sagt Andrew H. Wang, Vizepräsident von OCLC Asia Pacific. "China hat 5.000 Jahre geschichtlicher Aufzeichnungen zu bieten und besitzt eines der ältesten Kulturerben der Menschheit. Die Daten der chinesischen Nationalbibliothek werden den Wert von WorldCat für Wissenschaftler weltweit steigern und somit die Rolle von WorldCat als Brücke der Verständigung zwischen den Kontinenten und Kulturen weiterhin stärken." Um den wachsenden Informationsbedarf von Bibliotheken und anderen Kultureinrichtungen in China und anderen Teilen Asiens besser bedienen zu können, hat OCLC im Juli 2007 ein Büro in Peking eröffnet."
-
Kliemt, A.: WorldCat - ein globales bibliographisches Universalsystem aus deutscher Sicht (2006)
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- Abstract
- WorldCat internationaler Verbundkatalog von 9.000 Bibliotheken in den USA und 80 anderen Ländern, ist mit über 62 Millionen Titeln eine der größten bibliographischen Datenbanken der Welt. Sein Datenpool umfasst Titel aller Sprachen, aller Inhalte und Veröffentlichungsformen der letzten 500 Jahre und weiter zurück bis in babylonische Zeit. WorldCat ist jedoch nicht nur Verbundkatalog, sondern integriert zunehmend Buchhandelsdaten und Elemente der Biblio-graphie. Das äußerst komfortable First Search-Recherchesystem macht ihn zu einem global einsetzbaren bibliographischen Universalsystem. Recherchebeispiele im Text gehen speziell auch auf deutsche Suchaspekte ein und demonstrieren, wie diese in erfolgreiche WorldCat-Recherchen umgesetzt werden können.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.3, S.149-156
-
OCLC: Literaturnachweise des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) für WorldCat (2006)
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- Abstract
- Mit den Literaturnachweisen des OCLC PICA Partners - des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds (GBV) - wird WorldCat um einen weiteren großen deutschen Datenbestand erweitert. Die entsprechende Rahmenvereinbarung zwischen der OCLC PICA GmbH und dem GBV wurde am anlässlich des OCLC PICA Partner Update Meetings in Oberhaching unterzeichnet. Nach Zustimmung durch die betroffenen Bibliotheken werden ca. 22 Mio. Titelsätze an WorldCat geliefert. Dazu gehören die Bestände der Stiftung Preußischer Kulturbesitz einschließlich Staatsbibliothek zu Berlin und aller Hochschulbibliotheken in den sieben zum GBV gehörenden Bundesländern. OCLC wird diese Daten in Absprache mit den Bibliotheken kontrolliert an Internetsuchmaschinen wie Google und Yahoo weitergeben. Damit wird neben den Titel- und Besitznachweisen der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und der Bayerischen Staatsbibliothek eine weitere große deutsche Titelsammlung via Internet weltweit recherchierbar sein.
-
Busch, T.: Bibliographische Beschreibungen in Fachbibliographien (1985)
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- Abstract
- Das Fehlen von Regelwerken, Normen und einer ISBD für analytische Einheiten bedingt noch immer disparate bibliographische Beschreibungen in Fachbibliographien. Durch die Projektierung der ISBD-CP und der DIN 1505 wird die Vereinheitlichung eingeleitet. Die Eintragungen in den Verzeichnissen werden nach eigenen Regeln oder in Anlehnung an bestehende Regelwerke erarbeitet. Die bibliographischen Angaben in Fachbibliographien sind stark reduziert, indem Titelangaben entfallen, Deskriptionszeichen sparsam eingesetzt und einzelne Worte abgekürzt werden. Dagegen wird der Sachinformation ein möglichst breiter Raum gewährt. Die Umfangsrelation von Titelangaben zu sachlichen Angaben ist spezifisch für jeden Verzeichnistyp. Einzelne Beispiele aus Verzeichnissen, die repräsentativ für einen Fachbibliographietypus ausgewählt wurden, belegen durch genaue Untersuchung die Erkenntnisse und verdeutlichen den Zusammenhang zwischen bibliographischer Beschreibung und Sachinformation
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 9(1985) H.2, S.194-204
-
Herr, W.: VD 16, 17 und 18 : Retrospektive nationalbibliographische Verzeichnung vor dem Hintergrund sich verändernder technischer Rahmenbedingungen (2012)
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- Abstract
- Beim VD 16, 17 und 18 handelt es sich um drei retrospektive Nationalbibliographien des 16., 17. und 18. Jahrhunderts. Angelegt wurden die drei Verzeichnisse der im deutschen Sprachraum/Sprachbereich erschienenen Drucke zeitlich versetzt zueinander. Die gesamte Entstehungsspanne reicht dabei mittlerweile über 50 Jahre. Dass es im Laufe der Zeit zu methodischen Verschiebungen gekommen ist, erstaunt deshalb wenig. Dieser Artikel konzentriert sich gezielt auf Veränderungen, die sich durch technische Entwicklungen für den Charakter der VDs ergeben haben. Als wesentliche technische Einflussgrößen lassen sich Verzeichnisformate und Digitalisierungsmöglichkeiten beschreiben. Folgen und Chancen ergeben sich daraus vor allem für vier Bereiche: Funktionen, Erschließungsstandards und Vollständigkeit der VDs sowie die Zugriffsmöglichkeiten auf ihre Daten.
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Welt der Information : Wissen und Wissensvermittlung in Geschichte und Gegenwart (1990)
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Fuchs, H.: ¬Der Gesamtkatalog der preußischen Bibliotheken und sein Ausbau zu einem deutschen Gesamtkatalog (1928)
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- Source
- Von Büchern und Bibliotheken: dem ersten Direktor ... Ernst Kuhnert als Abschiedsgabe dargebracht ... Hrsg.: Gustav Abb