-
EndNote X (2006)
0.01
0.010933685 = product of:
0.04373474 = sum of:
0.04373474 = weight(_text_:und in 577) [ClassicSimilarity], result of:
0.04373474 = score(doc=577,freq=22.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.32508966 = fieldWeight in 577, product of:
4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
22.0 = termFreq=22.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=577)
0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Rez. in: Mitteilungen VOEB 59(2006) H.4, S.81-88 (O. Oberhauser): ""Endnoten" erfüllen bekanntlich denselben Zweck wie Fußnoten, werden jedoch an das Ende des Werkes (Artikels, Kapitel, Buch usw.) gestellt, um die Textseiten nicht mit Zitaten und Anmerkungen zu überfrachten. EndNote hingegen ist ein Literaturverwaltungsprogramm für Windows und MacOSX, dessen Name sicher nicht ohne Grund gewählt wurde, zumal der Hauptzweck dieser Software darin besteht, die Erstellung von Literaturverzeichnissen und Zitaten beim Abfassen von wissenschaftlichen Arbeiten zu unterstützen. Solche Programme zur Literaturverwaltung, auch Bibliographieprogramme genannt, gibt es heute in großer Zahl. Viele sind kommerzielle Softwareprodukte, andere kostenlose oder auch Open Source-Programme. EndNote, ein Produkt von Thomson ISI ResearchSoft,' zählt zur ersteren Gattung und wird in unseren Breiten von der Adept Scientific GmbH (Frankfurt am Main)' vertrieben. Mit einem Preis von ungefähr 200 Euro - genauere Angaben müssen aufgrund wechselnder Aktionen der Homepage entnommen werden - liegt das Programm eher im oberen Bereich der Produktgruppe; de facto wird dies aber durch günstigere Studentenversionen, vor allem aber auch durch Campuslizenzen für die Angehörigen der meisten österreichischen Universitäten durchaus nach unten relativiert. EndNote ist schon seit langem ein Begriff, das Produkt gilt bereits als "Klassiker" unter den Literaturverwaltungsprogrammen und ist derzeit in Version X (bzw. X.0.2 nach einem rezenten Patch-Update) auf dem Markt. Schon vor etlichen Jahren konnte man einer immer noch lesenswerten Broschüre entnehmen, dass ein Bibliographieprogramm - grob gesprochen - zumindest folgende Aufgaben unterstützen müsse: (a) Eingabe von Literaturzitaten ("references"), (b) Editieren von Literaturzitaten, (c) Suche bzw. Wiederauffinden von Literaturzitaten, (d) Erstellung von Literaturverzeichnissen und (e) Unterstützung von Qualität und Integrität der Datensammlung. Diese Anforderungen gelten immer noch, wobei heute die Punkte (a) und (b) vor allem durch das seitdem hinzugekommene World Wide Web beeinflusst werden, während für Punkt (d) inzwischen auch noch die Anforderung einer Verknüpfung mit Textverarbeitungsprogrammen entstanden ist (Eingabe von Platzhaltern fürvorläufige Zitate, die später durch die endgültige Form ersetzt werden). Im folgenden soll das von mir selbst nach vielen Jahren des Verwendens bzw. Ausprobierens anderer Programme vor knapp einem Jahr für die persönliche Literaturverwaltung ausgewählte Produkt EndNote (Windows-Version) im Hinblick auf diese Kriterien näher beschrieben und beurteilt werden.
Weitere Beschreibung der Punkte: - Installation, Aktualisierung, Synchronisation - EndNote Libraries - Präferenzeinstellungen - Dateneingabe - Ausgabeformate - Verwaltung der eingegebenen Daten - Desiderata Fazit EndNote ist ein ausgereiftes Literaturverwaltungsprogramm, das nicht allzu viele Wünsche offen lässt. Beim Funktionsumfang stellt es, wie der zitierte Vergleichsartikel folgert, nach wie vor die "Messlatte" dar.' Das Programm läuft äußerst stabil; seitdem ich es verwende, erlebte ich noch nie einen Absturz. Ein umfangreiches Handbuch (pdf) und ein lehrreiches Tutorial mit Beispieldatei ("guided tour") gehören zum Lieferumfang, und auch die Hilfefunktion ist gar nicht übel. Was will man also noch mehr? Jemand sagte mir einst, "EndNote kann alles, aber man muss wissen, wie es geht." Die damit implizierte Schwelle, die durch den großen Leistungsumfang des Programms bedingt ist, gibt es tatsächlich. Ich weiß aber, dass es sich lohnt, sie zu überwinden!"
-
Swiss Academic Software: Citavi - neue Funktionen im neuen Kleid (2010)
0.01
0.010424859 = product of:
0.041699436 = sum of:
0.041699436 = weight(_text_:und in 655) [ClassicSimilarity], result of:
0.041699436 = score(doc=655,freq=20.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.3099608 = fieldWeight in 655, product of:
4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
20.0 = termFreq=20.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=655)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Citavi ist die an deutschen Hochschulen am weitesten verbreitete Software für Literaturverwaltung und Wissensorganisation. In der neuen Version 3 erweitert der Hersteller Swiss Academic Software die Möglichkeiten zur Recherche, inhaltlichen Erschließung und Strukturierung des aus der Literatur gewonnenen Wissens.
- Content
- "Sichtbarste Änderung bei Citavi 3 ist die neue Aufteilung in drei Arbeitsbereiche - links die Navigation, in der Mitte Werkzeuge für die inhaltliche Arbeit und rechts die Schnellhilfe oder wahlweise die neue Vorschau. Diese zeigt nicht nur PDF-, Word-, Writer- oder Internet-Texte direkt an, sondern erlaubt auch deren inhaltliche Bearbeitung im Handumdrehen: Text markieren, auf »Zitieren« klicken sowie Schlagwörter oder Kategorien hinzufügen. Neu ist die Unterscheidung zwischen direkten und indirekten Zitaten, umfangreicheren Exzerpten und persönlichen Kommentaren. Komfortabel gestaltet Citavi 3 die Erfassung digitaler Dokumente, die sich auf Wunsch ordnerweise importieren lassen. Anhand der enthaltenen DOI oder PubMed-ID recherchiert die Software die bibliografischen Daten und verknüpft sie mit dem Dokument. Besonders bequem ist die Beschaffung der Originalliteratur. Citavi 3 sucht für Zeitschriftenaufsätze oder Zeitungsartikel den Volltext in mehreren großen Archiven und lädt die entsprechenden PDF-Dateien automatisch herunter. Bemerkenswert ist auch die Funktion zum Import unstrukturierter Literaturdaten, die dem Citavi-Anwender ein umständliches »Eintippen« bibliografischer Daten erspart. Anstelle eines »citation parsings« wählt Citavi einen anderen Weg: Jeder identifizier« Titeldatensatz wird mit mehreren Datenbanken abgeglichen. bevor die Treffer anschließend importiert werden.
Für den internationalen Einsatz wechselt Citavi 3 im laufenden Betrieb zwischen der deutschen und englischen Oberfläche - besonders praktisch für mehrsprachige Teams, die für ihre gemeinsameArbeitan einem Thema auch die neue Team-Version nutzen können. Hier werden Citavi-Projekte auf einem Netzlaufwerk gespeichert und können von mehreren Personen gleichzeitig bearbeitet werden. Professionelle Rechercheure werden Citavis erweiterte Online-Suche zu schätzen wissen: Die Software bildet für jede der über 4400 Informationsquellen deren spezifische Suchmöglichkeiten ab und kombiniert sie zu einer Schnittmenge, wenn gleichzeitig in mehreren Datenbanken oder Bibliothekskatalogen gesucht werden soll. Die Recherche-Strategie lässt sich speichern, damit jederzeit nachvollziehbar ist, wann in welcher Datenbank mit welchem Suchstring recherchiert wurde."
-
Rudolph, M.T.: Kondensiertes Wissen : Elektronische Dokumentenarchivierung (1994)
0.01
0.0098898895 = product of:
0.039559558 = sum of:
0.039559558 = weight(_text_:und in 7416) [ClassicSimilarity], result of:
0.039559558 = score(doc=7416,freq=2.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.29405463 = fieldWeight in 7416, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.09375 = fieldNorm(doc=7416)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Kurzvorstellung und -test von 14 Produkten für die elektronische Archivierung
-
Weishaupt, K.: Alephino : ein neues Bibliothekssystem für kleine und mittlere Bibliotheken (2004)
0.01
0.0098898895 = product of:
0.039559558 = sum of:
0.039559558 = weight(_text_:und in 3286) [ClassicSimilarity], result of:
0.039559558 = score(doc=3286,freq=18.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.29405463 = fieldWeight in 3286, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=3286)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die Entstehung von Alephino In den neunziger Jahren war viel von BIS-LOK die Rede. Dieses Bibliothekssystem, das in vielen kleineren und mittleren Bibliotheken eingesetzt wurde, zum Teil über einen Zeitraum von bis zu 15 Jahren, wird etwa seit dem Jahrtausend-Wechsel nicht mehr weiter entwickelt. Aber es hat einen Nachfolger gefunden, der eindeutig sein Erbgut in sich trägt: Alephino, das Bibliothekssystem von Ex Libris, das auf der BIS-LOK-Datenbank und -Funktionalität basiert, dessen Oberfläche aber parallel zu der von Aleph 500 entwickelt wird. Auf dem BIS-LOK-Anwendertreffen in Kassel im Jahr 2000 stellte Firma Ex Libris bereits die Planungen für Alephino vorgestellt. Im November 2001 fand dann die erste Tagung, in der es im Wesentlichen um Alephino ging, statt? In diesem Jahr hatte ein Alephino-Betatest stattgefunden, drei Bibliotheken hatten bereits einen Vertrag für die neue Software abgeschlossen und im Institut für Meereskunde in Kiel gab es die erste lauffähige Installation, die kurz nach der Tagung in den Echtbetrieb ging. Bis Februar 2004 hatte sich die Lage grundlegend verändert: es existierten 75 rechtskräftige Verträge für Alephino, auch einige in Mittel- und Südamerika. Die meisten dieser Bibliotheken haben Alephino im Laufe des Jahres 2003 eingeführt. Einige arbeiten allerdings auch noch mit BIS-LOK und haben den Umstieg aus unterschiedlichen Gründen noch vor sich. Es gibt AlephinoAnwender/innen, die von Allegro herkommen, der Hauptteil hat allerdings vorher BIS-LOK eingesetzt - nicht weiter erstaunlich, da diese Bibliotheken damit beim selben Hersteller geblieben sind. Hauptgründe für den Wechsel waren finanziell günstige Umstiegskonditionen, eine unproblematische Datenübernahme und die Tatsache, dass man bei der bekannten Firma blieb. Es kann allerdings nicht verschwiegen werden, dass sich auch viele BIS-LOK-Anwender/innen anders entschieden haben: Bibliotheca 2000 von B.O.N.D. und BIS-C von Dabis (Österreich) dürften die Hauptkonkurrenten sein; ein Kreis von Max-Planck-Bibliotheken ist zu Aleph gewechselt und damit auch im eigenen Hause geblieben. Vereinzelt gibt es noch anderen Lösungen.
-
Eversberg, B.: Allegro-C: eine Software im Epochenwandel (2013)
0.01
0.0098898895 = product of:
0.039559558 = sum of:
0.039559558 = weight(_text_:und in 1653) [ClassicSimilarity], result of:
0.039559558 = score(doc=1653,freq=8.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.29405463 = fieldWeight in 1653, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1653)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Will man sich auf dem weiten Feld der Datenverarbeitung die Entwicklungsstadien der letzten drei Jahrzehnte vergegenwärtigen, ist es hilfreich, mindestens vier Aspekte in den Blick zu nehmen: - Hardware: Industrie, Systeme - Software: Programmierung, Sprachen, Entwicklungssysteme - Software: Konkrete Anwendungsfelder, z.B. Bibliothekswesen - Bestimmte Anwendungssysteme, z.B. allegro-C Am Beispiel des an der UB Braunschweig entstandenen Systems allegro-C, dessen Entwicklung 1980 begann und bis heute andauert, lassen sich die Trends, die Evo- und Revolutionen der 30 Jahre nachverfolgen, und dies wird hier versucht. Die Stationen und Etappen der allegro-Geschichte sind knapp aufgelistet in einer Chronik, die ihrerseits im Kern eine spezialisierte allegro-Datenbank ist. Für die Anfangszeit bis Ende 1994 existiert eine ausführliche Darstellung der Entwicklung von Torsten Ahlers.
-
Hertramph, H.: Ihr Internet-Archiv : askSam Online (1996)
0.01
0.009324278 = product of:
0.03729711 = sum of:
0.03729711 = weight(_text_:und in 6069) [ClassicSimilarity], result of:
0.03729711 = score(doc=6069,freq=4.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.2772374 = fieldWeight in 6069, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=6069)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Internet explodiert - und mit ihm die Informationsflut auf der Festplatte des eigenen PCs: E-Mails aus verschiedenen Online-Diensten, gespeicherte Web-Seiten, Texte und Zahlen aus Archiven ... Wer die Informationen des Internet systematisch auswerten möchte, verzweifelt angesichts dieses Chaos. Hilfe verspricht ein Programm, das gerade auf den Markt gkommen ist: das 'askSam Internet-Online-Paket'
-
Mitsch, J.-P.: ISIS leicht gemacht : Einführung in das Datenbankprogramm CDS/ISIS (1993)
0.01
0.009324278 = product of:
0.03729711 = sum of:
0.03729711 = weight(_text_:und in 1441) [ClassicSimilarity], result of:
0.03729711 = score(doc=1441,freq=4.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.2772374 = fieldWeight in 1441, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=1441)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- ISIS leicht gemacht wendet sich an den unbefangenen Benutzer, den das englischsprachige Manual vom leistungsstarken und preiswerten Unesco-Programm CDS/ISIS abzubringen droht. Im Kontrast zum akribisch verfaßten Handbuch ist das Büchlein eher unterhaltsam, anregend und leicht verständlich geschrieben
-
Stöber, T.: Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung : Ergebnisse einer Umfrage (2010)
0.01
0.009324278 = product of:
0.03729711 = sum of:
0.03729711 = weight(_text_:und in 709) [ClassicSimilarity], result of:
0.03729711 = score(doc=709,freq=4.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.2772374 = fieldWeight in 709, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=709)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Thema Literaturverwaltung hat in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung, aber auch bei den wissenschaftlichen Bibliotheken einen enormen Aufschwung erfahren: kostenlose Softwarelizenzen sowie Schulungs- und Supportangebote gehören mittlerweile vielerorts zum Dienstleistungsspektrum der Bibliotheken. Die Verbreitung dieser bibliothekarischen Serviceangebote genauer zu benennen und zugleich in der Praxis bewährte Dienstleistungen zu identifizieren, war Ziel einer im Februar 2010 durchgeführten Online-Umfrage, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden.
-
Heller, L.: Ergebnisse der Benutzerumfrage "Literaturverwaltung - Was ich benutze und was ich brauche", TIB/UB Hannover 2011 (2011)
0.01
0.009324278 = product of:
0.03729711 = sum of:
0.03729711 = weight(_text_:und in 884) [ClassicSimilarity], result of:
0.03729711 = score(doc=884,freq=4.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.2772374 = fieldWeight in 884, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=884)
0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Vgl. auch: http://www.tib.uni-hannover.de/de/aktuelles/aktuell/newsdetail/article/citavi-endnote-zotero-und-co/62.html.
-
Kim, T.C.-w.K.; Zumstein, P.: Semiautomatische Katalogisierung und Normdatenverknüpfung mit Zotero im Index Theologicus (2016)
0.01
0.009324278 = product of:
0.03729711 = sum of:
0.03729711 = weight(_text_:und in 4064) [ClassicSimilarity], result of:
0.03729711 = score(doc=4064,freq=4.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.2772374 = fieldWeight in 4064, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=4064)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Im Folgenden soll aufgezeigt werden, wie derzeit das Literaturverwaltungsprogramm Zotero innerhalb des Index Theologicus genutzt wird, um unselbstständige Literatur in einem bibliothekarischen Katalogisierungssystem zu erfassen. Die modulare und flexible Architektur der Open Source Software erlaubt es, die bereits kollaborativ zusammengetragene Programmierarbeit zur Datenextraktion mitzunutzen. Das vorgestellte semiautomatische Verfahren bringt auch bei der Verknüpfung von Normdaten erhebliche Vorteile für die Medienbearbeitung.
-
Wollweber, M.: Organisationstalente : Wer Informationen sammelt, braucht Ordnung - Diese Programme machen es leichter (2017)
0.01
0.009324278 = product of:
0.03729711 = sum of:
0.03729711 = weight(_text_:und in 4956) [ClassicSimilarity], result of:
0.03729711 = score(doc=4956,freq=4.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.2772374 = fieldWeight in 4956, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=4956)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Gleich ob privat, im Job, in der Schule oder im Studium - die meisten von uns wollen oder müssen bei ihren Projekte mit einer Unzahl an Daten, Informationen, Bildern und Grafiken umgehen. Wir stellen vier Programme (Personal Information Manager) vor, die sich diesen Aufgaben stellen, weil sie als Informationssammler und Wissensmanager konzipiert sind.
-
dwi: Zitatenschatz (2003)
0.01
0.008564897 = product of:
0.034259588 = sum of:
0.034259588 = weight(_text_:und in 2271) [ClassicSimilarity], result of:
0.034259588 = score(doc=2271,freq=6.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.25465882 = fieldWeight in 2271, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=2271)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Programm besteht im Kern aus einer Datenbank für bibliografische Angaben zu Büchern, Zeitschriftenartikeln oder Webseiten. Neben Autor, Titel und Erscheinungsdatum lassen sich Suchbegriffe und Notizen abspeichern. Ist eine Quelle erfasst, kann man den Eintrag jederzeit finden: Bibliographix sucht nach Autor, Titel oder Stichwort oder per Volltextsuche.
- Content
- "Während der Anwender ein Manuskript bearbeitet, fügt er Zitate direkt in den Text ein. Bibliographix arbeitet dabei eng mit Word zusammen. Wer eine andere Textverarbeitung verwendet, muss zum Einfügen den Umweg über die Zwischenablage wählen. Im Text erscheinen zunächst temporäre Zitate. In der fertigen Fassung wandelt Bibliographix die Platzhalter in die endgültige Form um und erstellt einen Anhang aller zitierten Werke. Bibliographix bietet jetzt einen direkten Zugang zur Deutschen Bibliothek, zum Hessischen Verbundkatalog, dem Gemeinsamen Verbundkatalog norddeutscher Bibliotheken sowie dem schweizerischen Helveticat. Auch Anfragen in den USA (Medline sowie Library of Congress) sind möglich. Quellenangaben aus dem Bibliothekskatalog wandern per Mausklick in die eigene Datenbank. Dank sinnvoller Ergänzungen ist das Programm komfortabler geworden, aber nach wie vor intuitiv zu bedienen. Die Basisversion ist zwar auf zehn Bibliothekszugriffe beschränkt, für kleinere Arbeiten reicht diese kostenlose Variante aber aus."
-
Bjorner, S.: EndNote Plus und EndLink : Bibliography formatting software for managing search results (1995)
0.01
0.008241575 = product of:
0.0329663 = sum of:
0.0329663 = weight(_text_:und in 3449) [ClassicSimilarity], result of:
0.0329663 = score(doc=3449,freq=2.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.24504554 = fieldWeight in 3449, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=3449)
0.25 = coord(1/4)
-
Michalski, S.; Schwärzel, R.; Weigelt, C.; Weishaupt, K.: Alephino, das gemeinsame Kind von David und Goliat : Vorgestellt auf dem Treffen der BIS-LOK-User-Group in Gelsenkirchen (2002)
0.01
0.008241575 = product of:
0.0329663 = sum of:
0.0329663 = weight(_text_:und in 5529) [ClassicSimilarity], result of:
0.0329663 = score(doc=5529,freq=2.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.24504554 = fieldWeight in 5529, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=5529)
0.25 = coord(1/4)
-
dwi: Quellenarchiv (2002)
0.01
0.008241575 = product of:
0.0329663 = sum of:
0.0329663 = weight(_text_:und in 1185) [ClassicSimilarity], result of:
0.0329663 = score(doc=1185,freq=8.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.24504554 = fieldWeight in 1185, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=1185)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- "Für bibliografische Angaben wie Autor, Titel und Erscheinungsjahr ist der obere Teil der Eingabemaske vorgesehen. Der Mittelteil hilft bei Beschaffung und Archi-vierung der Materialien: Ein Häkchen zeigt, ob eine Veröffentlichung noch fehlt oder schon abgelegt wurde. Angaben dazu, unter welcher Signatur und in welcher Bibliothek das Werk verfügbar ist, finden hier ebenso Platz wie Verweise auf das heimische Ablagesystem. Die Stichwort-Zuordnung erleichtert später das Suchen nach Material zu einem bestimmten Teilgebiet. In das Feld für die Zusammenfassung passen bis zu 4000 Zeichen; sinnvoll sind hier eine Inhaltsangabe oder einige kurze Zitate. Mit dem Literaturmanager kann man zwar beliebig viele Datenbanken aufbauen, allerdings immer nur eine zur selben Zeit öffnen. Der Export der Daten ist nur in eine Textdatei möglich, dabei kann man das Format mit einem kleinen Editor festlegen. Zum Import geeignet sind Datensätze aus Standard-Datenbanken, außerdem versteht Liman Excel- und Txt-Dateien. Hersteller infoball hofft vor allem auf Anwender, die das Web-Portal infoball.de zur Literaturrecherche benutzen. Der Import dieses Recherche-Ergebnisses in die Liman-Datenbank ist dabei für Inhaber eines kostenpflichtigen Accounts besonders einfach, möglich ist er aber bereits nach einer kostenlosen Registrierung. Insgesamt ist Liman 2.7 ein unkompliziertes Einsteigerprogramm, das auch für Studenten erschwinglich ist (? 50)."
-
Lauro, A. Di: IDIN manual for the creation and management of a bibliographic database using Micro-ISIS (1988)
0.01
0.008158743 = product of:
0.032634974 = sum of:
0.032634974 = weight(_text_:und in 4360) [ClassicSimilarity], result of:
0.032634974 = score(doc=4360,freq=4.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.24258271 = fieldWeight in 4360, product of:
2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
4.0 = termFreq=4.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0546875 = fieldNorm(doc=4360)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die UNESCO vertreibt kostenfrei die Software Micro-ISIS für PCs. Zur Anwendung in kleinen Dokumentationseinrichtungen unter dem Dach des International Development Information Network (IDIN) wurde ein eigenes IDIN-Format geschaffen, das unter dieser Software eingesetzt werden kann. Besonders berücksichtigt sind dabei unselbständige Werke und die Sacherschließung mit Hilfe des 'OECD Macrothesaurus for Information Processing in the Field of Economic and Social Development'. Das Format ist abgeleitet vom 'Common Communication Format (CCF)', das ebenfalls im Auftrag der Unesco entwickelt wurde. IDIN ist eine vereinfachte Version und hat eine andere Behandlung mehrteiliger Werke
-
Lehmann, M.: Neue Tools für die Online-Recherche : EU-Projekt EEXCESS veröffentlicht vier neue Prototypen (2015)
0.01
0.007371489 = product of:
0.029485956 = sum of:
0.029485956 = weight(_text_:und in 3324) [ClassicSimilarity], result of:
0.029485956 = score(doc=3324,freq=10.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.2191754 = fieldWeight in 3324, product of:
3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
10.0 = termFreq=10.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=3324)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Mitteilung an Inetbib vom 17.11.2015: "die EEXCESS <http://www.eexcess.eu/>-Projektpartner, darunter auch die ZBW - Leibniz Informationszentrum Wirtschaft, stellen vier Prototypen für die personalisierte Daten- und Literaturrecherche vor. Ziel der neuen Software ist es, dem Nutzer bei der wissenschaftlichen Arbeit genau die Spezialressourcen zugänglich zu machen, die zu seinem Profil und zu seinem aktuellen Suchverhalten passen. Dazu wurden neuartige Empfehlungstechnologien entwickelt. Das EU-Projekt EEXCESS befasst sich seit Anfang 2013 mit neuen Methoden der Informationsbereitstellung im Internet. Prof. Dr. Klaus Tochtermann, Direktor der ZBW: "Ich freue mich, dass wir nach dreijähriger Forschungsarbeit diese neuen Recherchewerkzeuge zugänglich machen können. Wir läuten damit einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel ein: Bringt die Inhalte zu den Nutzern, nicht die Nutzer zu den Inhalten!" Über ein Userinterface, das in den Google-Chrome-Browser, in den Google-Docs-Editor, in die Blogsoftware WordPress oder auch in das Lernmanagementsystem Moodle integriert werden kann, erhalten die Nutzerinnen und Nutzer automatisch auf sie persönlich zugeschnittene Empfehlungen aus kulturhistorischen Datenbanken wie www.europeana.eu <http://www.europeana.eu> oder auch aus wissenschaftlichen Literaturdatenbanken wie www.mendeley.com <http://www.mendeley.com> (wissenschaftliche Aufsätze) oder www.econbiz.de <http://www.econbiz.de> (wirtschaftswissenschaftliche Literatur). Diese Vorschläge können sie dann bei Bedarf beispielsweise direkt als Referenzen in ihre Texte einbinden. Die Anzahl der an die Software angeschlossenen Datenbanken wird laufend erweitert. Nach einer ersten Beta-Phase im letzten Jahr stehen nun neue Versionen der Prototypen zum kostenlosen Download bereit. Die Links sind auf www.eexcess.eu <http://www.eexcess.eu> zu finden. An dem Forschungsprojekt beteiligt sind insgesamt zehn internationale Projektpartner, darunter die ZBW - Leibniz Informationszentrum Wirtschaft <http://www.zbw.eu/>. Hier wurde das Plug-In für die Blogsoftware WordPress maßgeblich mitentwickelt. Blogger können damit, noch während sie ihren Post verfassen, nach geeigneten Referenzen oder auch Bildern suchen. Zudem kann die ZBW mit ihrer großen Online-Nutzerbasis eine sehr gute Testumgebung für die verschiedenen Tools bieten. Einzelne Visualisierungselemente, die im Projekt entwickelt wurden, kommen zukünftig auch im ZBW-Rechercheportal EconBiz zum Einsatz und können dort getestet werden. Darüber hinaus werden EconBiz-Inhalte über die EEXCESS-Module auch in beliebige andere Umgebungen eingebunden. Die weiteren Projektpartner kommen aus Österreich, Großbritannien, Frankreich, der Schweiz und Deutschland. Die wissenschaftliche Leitung hat Professor Michael Granitzer von der Universität Passau, die allgemeine Projektleitung liegt beim Forschungsinstitut Joanneum Research aus Graz. Das Projektvolumen beträgt insgesamt ca. 6,9 Millionen Euro, Projektlaufzeit ist noch bis Juli 2016.
-
Nieuwenhuysen, P.: Computerised storage and retrieval of structured text information : CDS/ISIS version 2.3 (1991)
0.01
0.00659326 = product of:
0.02637304 = sum of:
0.02637304 = weight(_text_:und in 5041) [ClassicSimilarity], result of:
0.02637304 = score(doc=5041,freq=2.0), product of:
0.13453132 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0606571 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 5041, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=5041)
0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Enthält als Liste eine Zusammenstellung von allgemeiner und speziell bibliographischer Datenbanken-Software