-
Finke, W.F.: E-Learning (2004)
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- Abstract
- Menschen, Organisationen und Gesellschaften stehen einer sich dynamisch entwickelnden Umwelt gegenüber, in der sie geeignet agieren und reagieren müssen, um Zielsetzungen effizient und zeitgerecht zu verwirklichen. Die hierzu erforderlichen Handlungskonzepte basieren auf dem generellen Wissen von Individuen und Gruppen über relevante Umweltfaktoren und deren Zusammenwirken sowie auf ihrer Kompetenz, die situativ erforderlichen Informationen aus diesem Wissen zu generieren und im Rahmen komplexer Handlungssituationen in zweckgerichtete, ggf. innovative Handlungskonzepte umzusetzen. Aus der Komplexität und Dynamik vieler Handlungsfelder sowie aufgrund einer sich häufig verändernden/erweiternden Wissensbasis folgt die Notwendigkeit zur Rekonstruktion vorhandener und zum laufenden Erwerb neuer Wissensbausteine, Kompetenzen und generalisierter Handlungsmuster: Menschliches Lernen kann folglich als ein konstituierendes Merkmal des Menschseins interpretiert werden, richtet sich auf eine große Zahl unterschiedlicher Wissens- und Kompetenzgebiete und durchzieht alle Lebensphasen und -bereiche. Komplementär zum Themenbereich des individuellen Lernens kann das Organisationslernen (Konzept der lernenden Organisation) gesehen werden, bei dem die Intensivierung und systematische Verwertung expliziten und impliziten organisatorischen Wissens zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Organisationen im Mittelpunkt steht (Wissensmanagement). Eine Reihe von wissenschaftlichen Disziplinen haben menschliches Lernen zum Gegenstand ihrer Arbeit gemacht und unterschiedliche, auf die Erkenntnisziele ihres Wissenschaftsbereichs ausgerichtete Definitionen des Lernbegriffs vorgeschlagen. Lernen soll hier jedoch allgemein definiert werden als "Prozess of acquiring modifications in existing knowledge, skills, habits, or tendencies through experience, practice, or exercise. Learning includes associative processes..., discrimination of sense-data, psychomotor and perceptual learning..., imitation, concept formation, problem solving, and insight learning". Lernen kann folglich als Prozess interpretiert werden, der darauf abzielt, bei einem aktiven Lerner die Veränderung/Verbesserung seines individuellen Wissens- oder Kompetenz-Niveaus zu bewirken.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Untiet-Kepp, S.-J.; Rösler, A.; Griesbaum, J.: CollabUni - Social Software zur Unterstützung kollaborativen Wissensmanagements und selbstgesteuerten Lernens (2010)
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- Abstract
- CollabUni ist eine Social Software-Umgebung, die an der Universität Hildesheim mit dem Ziel der Unterstützung kollaborativen Wissensmanagements und selbstgesteuerten Lernens eingesetzt wird. Dieser Beitrag beschreibt den Implementierungs- und Konfigurationsprozess sowie das resultierende System.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.413-414
-
Schweibenz, W.: Evaluation des Intranet-Angebots Multimediales Lernen bei DaimlerCrysler, Standort Stuttgart (2001)
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- Abstract
- Der Beitrag beschreibt eine Usability-Studie zur Evaluation eines betrieblichen IntranetAngebots zum Thema Multimediales Lernen. Es wurde eine mehrstufige, kombinierte Evaluation durchgeführt eine heuristische Evaluation mit den neu entwickelten Heuristicsfor Web Communication als expertenorientierte Methode und ein Produkttest (Benutzertest) im Usability-Labor mit der Methode des lauten Denkens als benutzerorientierte Methode. Die Durchführung der Studie wird beschrieben und die Methoden diskutiert. Die Heuristics for Web Communication benötigen geschulte Gutachter, sind schnell und einfach anzuwenden und unterstützen ein systematisches Vorgehen beim Entdecken von Usability-Problemen. Die Evaluation mit den Heuristiken ist gut kombinierbar mit einem Benutzertest und ergänzt ihn, indem sie Usability-Probleme aufdeckt, die in Produkttests vermutlich nicht gefunden werden. Der Aufwand für den Produkttest ist sehr hoch, er liefert anschauliche und aussagekräftige Aussagen von echten Nutzern und rechtfertigt unter Umständen den Aufwand
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Baack, M.: Distance Learning im Bibliothekswesen (1995)
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- Series
- Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.21
- Source
- Internet und Bibliotheken: Entwicklung - Praxis - Herausforderungen. Hrsg.: H. Jüngling
-
Steube, M.: "Kommen Sie denen mal mit http" : Teleteaching und Seminare im Internet - die Universität und Multimedia: bit um bit (1996)
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-
Künzel, R.: Neue Medien in Lehre und Studium : Zu den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (1998)
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- Abstract
- Moderne Lehr-Lern-Technologien führen zu weitreichenden Veränderungen im Bildungswesen. Gleichzeitig wirft ihr einsatz neue fragen auf, z.B. hinsichtlich des hohen Erstellungs- und Pflegeaufwandes sowie planerisch-organisatorischer Probleme in den Hochschulen. Anknüpfend an die HRK-Empfehlungen werden insbesondere folgende Fragen aufgegriffen: Information über verfügbare Lehrprogramme; die Rolle von Rechen-/Medienzentren und Bibliotheken; die inhaltliche Verantwortung der Fachbereiche; sinnvolle Einstiegsfelder medialer Lehrangebote; Kooperation und Wettbewerb zwischen den Hochschulen; Erweiterung der Entscheidungs- und Handlungsautonomie der Hochschulen; finanzierungsbedingungen und Anreize für die Erstellung medialer Lehrprogramme. Zusammenfassend ist darauf hinzuweisen, daß Medienlehre hohe Potentiale für das Selbstlernen und die Anpassung an individuelle Lernbedingungen enthält, die konkrete Umsetzung jedoch neue realistische Konzepte erfordert
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.18-21
-
Jiang, T.: Architektur und Anwendungen des kollaborativen Lernsystems K3 (2008)
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- Abstract
- Die K3-Architektur zur technischen Entwicklung und Realisierung des netzbasierten Wissensmanagement in der Lehre wird dargestellt. Das aktuelle K3-System besteht aus drei zentralen Komponenten; K3Forum (Diskurs), K3Vis (Visualisierung) und K3Wiki (kollaborative Textproduktion, z. B. für Zusammenfassungen). K3 verwendet Open-Source-Software unter der LGPL Lizenz.. Dadurch können freie Verwendung, überschaubare Entwicklungskosten und Nachhaltigkeit garantiert und die Unabhängigkeit von kommerziellen Software-Anbietern gesichert werden. Dank des komponentenbasierten Entwicklungskonzepts kann K3 flexibel und robust laufend weiterentwickelt werden, ohne die Stabilität der bestehenden Funktionalitäten zu beeinträchtigen. Der Artikel dokumentiert exemplarisch die Hauptkomponenten und Funktionen von K3, so dass nachfolgende Entwickler leicht eine Übersicht über das K3-System gewinnen können. Die Anforderungen an den Transfer des Systems in Umgebungen außerhalb von Konstanz werden beschrieben.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.32-36
-
Swertz, C.: Webdidaktik : Effiziente Inhaltsproduktion für netzbasierte Trainings (2004)
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- Abstract
- Netzbasierte Trainings (WBTs) ermöglichen es Unternehmen, die Beschleunigung des Wissenswandels und die Integration des Internets in Weiterbildungskonzepte umzusetzen. Die Webdidaktik als Konzept für WBTs unterstützt die nachhaltige und effiziente Produktion von Lernumgebungen und ermöglicht individualisierte Lemprozesse. Inhalte und Lernplattformen sind auf dem Markt verfügbar.
- Source
- Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
-
Virtueller Campus : Szenarien, Strategien, Studium (2001)
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- BK
- 81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
- Classification
- AL 27200 Allgemeines / Hochschul- und Universitätswesen / Ausstattung, Lehrmittel / Informations- und Kommunikationstechnologie
81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
- RVK
- AL 27200 Allgemeines / Hochschul- und Universitätswesen / Ausstattung, Lehrmittel / Informations- und Kommunikationstechnologie
-
Cognition, education and multimedia : exploring ideas in high technology (1990)
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- BK
- 18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
DP 2600 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Medien im Unterricht / Computer / Allgemeines und Deutschland (SWB)
18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- RVK
- DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
DP 2600 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Medien im Unterricht / Computer / Allgemeines und Deutschland (SWB)
-
Hänger, C.: Vermittlung von Informationskompetenz durch Computer-Based-Training : Das Tutorial der Universitätsbibliothek Lüneburg (2003)
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- Abstract
- In den letzten Jahren haben multimediale, computergestützte Lehr- und Lernprogramme in der universitären Lehre und der innerbetrieblichen bzw. innerinstitutionellen Weiterbildung erheblich an Bedeutung gewonnen. So empfiehlt die Hochschulrektorenkonferenz im Februar 2003 den Hochschulen, vergleichbare Angebote zu erarbeiten und in die Curricula zu integrieren. In der Privatwirtschaft ist die Akzeptanz der neuen Lernformen deutlich größer: In einer Studie aus dem Jahr 1999 gaben 83% der befragten Großunternehmen an, computergestützte Lernprogramme für die Aus- und Weiterbildung zu nutzen. Dagegen spielen computergestützte Lernprogramme in deutschsprachigen Bibliotheken und Informationssystemen gegenwärtig noch eine geringe Rolle und es gibt wenige Beispiele für deren Implementierung. Im vorliegenden Beitrag sollen das computergestützte Lernprogramm der Universitätsbibliothek Lüneburg, das Studierende sowie Schülerinnen und Schüler in den Gebrauch des Online-Kataloges einführt, sowie mögliche Konzepte für dessen weiteren Ausbau vorgestellt werden.
-
Griesbaum, J.; Semar, W.; Jiang, T.; Kuhlen, R.: K3 - Konzepte und Technologien für netzwerkbasiertes Wissensmanagement in der Hochschulausbildung (2008)
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- Abstract
- K3 ist ein Forschungsprojekt, welches das Ziel verfolgt, die distributiven und kommunikativen Mehrwertpotenziale asynchroner Medien gewinnbringend für die universitäre Ausbildung zu nutzen. Hierzu werden aufsetzend auf dem von Kuhlen vorgeschlagenen Paradigma des netzwerkbasierten Wissensmanagement konzeptionelle didaktische Ansätze erprobt und eine kollaborative Wissensmanagementsoftware entwickelt. Dieser Artikel beschreibt zunächst den grundlegenden Ansatz und Gestaltungsfaktoren des netzwerkbasierten Wissensmanagements. Darauf aufbauend werden konzeptuelle und technologische Unterstützungselemente vorgestellt, die in K3 entwickelt und erprobt worden sind. Anschließend werden Forschungsergebnisse aus verschiedenen Fallstudien zu K3-Kursen angeführt. Abschließend wird ein Ausblick auf mögliche weitere Anwendungsfelder des netzwerkbasierten Wissensmanagements gegeben.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.7-11
-
Kerres, M.: Multimediale und telemediale Lernumgebungen : Konzeption und Entwicklung (2000)
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- Footnote
- Rez. in: c't 2001, H.12, S.244 (J. Loviscach): "In den USA sprießen virtuelle Universitäten wie Pilze aus dem Boden. In Deutschland lassen Politiker Steuergelder in ernst zu nehmender Höhe für computerund netzgestützte Projekte an Schulen und Hochschulen springen - am elektronischen Lernen muss wohl etwas dran sein. Kritische Literatur zu diesem Themenkreis hat bislang allerdings Seltenheitswert: Wer sich als Leser nicht mit unbegründeten Floskeln oder flauen Kochrezepten für Multimedia-Software zufrieden gibt, muss lange suchen. Michael Kerres, Professor für Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Medien an der Ruhr-Universität Bochum und obendrein Gründer der Tele-Akademie der Fachhochschule Furtwangen, ebnet mit seinem Buch den Weg für eine differenzierte Auseinandersetzung. Der dumpfen Schwarzweißmalerei à la 'Lehrer sind zu teuer' contra 'Computer sind dumm' stellt er die Ergebnisse der pädagogischen Forschung, die Erfahrungen aus der immerhin 40-jährigen Geschichte des computerunterstützen Lernens und Lehrens sowie den Stand der Technik entgegen. 'Multimediale und telemediale Lernumgebungen' spannt einen weiten Bogen. Dieser beginnt bei der Geschichte von Ansätzen wie Behaviourismus und Konstruktivismus sowie entsprechender Lernsoftware und führt über Konzeptionsfragen, insbesondere der Zielanalyse, bis hin zu konkreten Entwicklungsverfahren mit Prototypen und Evaluation. Sogar kurze Handreichungen etwa zur Filmproduktion und zur Kostenschätzung fehlen nicht. Der Schreibstil gerät hier und dort so akademisch-sperrig wie schon der Titel - hier liegt vielleicht eine Verbesserungsmöglichkeit für die nächste Auflage. Erfreulich ist, dass Kerres das Für und Wider nicht nur am grünen Tisch abwägt, sondem auf unzählige Studien zugreift und diese sogar noch kritisch einordnet. Er hütet sich vor Pauschalisierungen: Für ihn ist ein Medium nicht als solches gut oder schlecht; vielmehr lässt sich dessen Qualität nur an Hand der Kommunikationsziele beurteilen."
-
Rautenstrauch, C.: Tele-Tutoring : Zur Didaktik des kommunikativen Handelns im virtuellen Lernraum (2004)
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- Abstract
- Selbstgesteuerte, am individuellen Lernbedarf orientierte Lernmöglichkeiten, die unabhängig von Zeit und Raum in die Lebensumwelt bzw. Arbeit integriert werden können, werden vor dem Hintergrund lebensbegleitender Lernerfordernisse in der Gesellschaft immer stärker als eine Möglichkeit gesehen, sich wandelnden Qualifikationsanforderungen begegnen zu können und die Kosten für Bildung zu senken. Internetbasiertes Tele-Lernen, derzeit unter dem Schlagwort E-Learning geläufig, hat Hochkonjunktur, wie auf dem diesjährigen 9. Europäischen Kongress und der Fachmesse für Bildungs- und Informationstechnologie, der Learntec festgestellt werden konnte. Da jedoch viele Lernenden mit der Selbststeuerung an Grenzen ihrer Lernkompetenz stoßen und Erwartungen an Tele-Lernangebote durch das bloße zur Verfügung stellen von Informationen und Lernprogrammen im Internet (WBT) nicht zu den gewünschten Erfolgen führen, wird die Rolle von Lehrenden im Tele-Lernen als Lernbegleiter neu fokussiert. Effektives selbstgesteuertes Einzel- und Gruppenlernen erfordert eine gezielte Unterstützung und Begleitung, die durch Tele-Tutoring erbracht werden kann. Die Lernunterstützung erfolgt je nach Tele-Lernszenario in unterschiedlichen virtuellen Kommunikationsräumen und macht eine Didaktik kommunikativen Handelns im virtuellen Seminarraum erforderlich. Dieser Beitrag behandelt die neu zu definierende Lehrrolle und die damit verbundenen didaktischen Aufgaben im virtuellen Lernraum. Zunächst werden als Ausgangspunkt wesentliche Unterschiede der Lehr-/Lernsituation im virtuellen Lernraum im Vergleich zum herkömmlichen Lernen benannt. Anschließend werden Grundszenarien des Lernens und Lehrens im virtuellen Lernraum skizziert, die Kommunikationssituation im OnlineSeminar und das darauf beruhende didaktische Handeln der Tele-Tutoren beschrieben.
- Source
- Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
-
Wilf, P.: LectureLounge : Neue Möglichkeiten zur multimedialen Vortragsaufzeichnung (2004)
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- Abstract
- Das Aufzeichnen von Vorträgen scheint mittlerweile Alltag in Forschung und Lehre zu werden. Allerdings lässt der Durchbruch immer noch auf sich warten. Warum ist das so? Warum wird nicht jeder Vortrag, jede Vorlesung oder jedes Seminar auf Video aufgezeichnet und bereitgestellt? Zunächst einmal ist es mit dem Aufzeichnen auf Video alleine nicht getan. Während die technische Ausstattung preiswert ist ist die schiere Masse an Handarbeit und der Grad der benötigten Qualifikation sehr hoch und damit auch die Kosten eines Vortragsaufzeichnungssystems. Falls man dann noch versuchen möchte, mehr als Video zu bieten und zusätzliches Material zu sammeln, verlangt man den Präsentierenden Arbeit ab, da die benötigten Informationen nur von ihnen stammen können. Das Vortragsaufzeichnungs-, -analyse und Managementsystem LectureLounge zeigt, dass man computergenerierte Vorträge (z.B. MS PowerPoint) automatisch aufzeichnen und verwalten kann, ohne vom Vortragenden mehr zu verlangen als vorzutragen, und bietet trotzdem direkte Einstiegspunkte in eine multimediale Aufzeichnung des Vortrags.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.1, S.35-41
-
Steierwald, U.: Excellence in Teaching and Learning : die Entwicklung integrativer Bildungskonzepte in Großbritannien (2008)
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- Abstract
- Im Sommer 2008 besuchte die Autorin im Rahmen eines Forschungssemesters zahlreiche Hochschulen und Bibliotheken in England. Im Fokus der Studien standen bildungs- und hochschulpolitische Perspektiven, d.h. übergreifende, integrative Lehr-, Lern- und Bildungskonzepte. Die britischen Hochschulbibliotheken haben bereits seit langer Zeit auf die wesentlich stärkeren Traditionen der praxis- und berufsorientierten Higher Education reagiert. Kundenorientierung und ein klares Bekenntnis zum Qualitätsmanagement führten zu eindrucksvollen Learning Resources Centres, in denen Rechenzentrum, Bibliothek, Medienzentren und gesamter IT Support konzeptionell integriert sind. Vorbilder sind aber nicht nur in diesen Learning Centres, sondern auch in den aktuellen integrativen Tendenzen historisch traditionsreicher Bibliotheken zu finden. Sie zeigen sich ebenso in den eindrucksvollen "alten", bildungspolitisch starken Öffentlichen Bibliotheken und in den neuen Londoner Idea Stores. Nicht zuletzt ist ein Vergleich der parallelen Entwicklungen in informationswissenschaftlichen Studiengängen von großer Bedeutung für Lehre und Forschung an der Hochschule Darmstadt.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.8, S.411-424
-
Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens (2002)
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- Abstract
- Bibliotheken verlassen zunehmend ihre traditionellen Pfade (Sammlung und Bereitstellung von Informationen und Medien) und erproben neue institutionelle Ausrichtungen. Sie übernehmen zusätzlich im Hinblick auf ihre Zielgruppen soziale, kulturelle und lernunterstützenden Funktionen. Diese Profilveränderung kann aber nur in einer vernetzten Struktur von Bildungs-, Kultureinrichtungen und sozialen Institutionen in einem räumlich gesamtzusammenhang stattfinden. diesem Zweck dienen kooperative Bildungs- und Lernarrangements abenso wie an Nutzerbedürfnissen orientierte technische systeme der digitalen Informationspräsentation, Recherche und Interaktion. Praktikern wie wissenschaftlich Interessierten aus Bibliotheken und deren kooperierenden Partnern aus Bildung und Kultur bietet dieser Band eine Fülle praxisorientierter Beispiele, die mögliche Profilveränderungen und Gestaltungsspielräume für Bibliotheken aufzeigen
- Classification
- AN 65100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Begriff, Wesen des Bibliothek
- Content
- Enthält die Beiträge: (1) Organisationsveränderung durch kooperatives Handeln: STANG, R.: Vernetzung als Zukunftsmodell; BUßMANN, I. u.a.: Innovative Lernarrangements in der institutionellen Umsetzung; KIL, M.: Lernveränderung = Organisationsveränderung?; STANNETT, A. u. A. CHADWICK: Lifelong learning, libraries and museums in the United Kingdom; UMLAUF, K.: Professionsveränderung in netzwerkbezogenen Arbeitsumgebungen - (2) Lernender Stadtteil: STEFFEN, G.: Die Stadt und der Stadtteil; PUHL, A.: Stadtteilbüchereien in der Fremdsicht; PUHL, A.: Institutionelle Kooperation in der Bildungsberatung - (3) Informationsnetze - gesucht und nicht gefunden: GÖDERT, W.: Zwischen Individuum und Wissen; THISSEN, F.: Verloren in digitalen Netzen - (4) Umsetzungshilfen: STANG, R.: Lerarrangements und Wissensangebote gestalten - (5) Ausblick: PUHL, A.: Aktuelle Forschungsbedarfe
- Footnote
- Enthält auf der beiliegenden CD-ROM alle Materialien des Projektes "Entwicklung und Förderung innovativer weiterbildender Lernarrangements in Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen (EFIL)": Recherchen, Untersuchungen, Expertisen, Projektdatenbank. -
- RVK
- AN 65100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Begriff, Wesen des Bibliothek
-
Staud, J.L.: Lernen mit Hypermedia : die CBT-Disketten der Fernuniversität (1994)
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- Abstract
- Natürlich gibt es einfachere und effizientere Möglichkeiten, sich Wissen anzueignen als über die Lektüre eines Fachbuches. Ein vielversprechender Weg ist der über Hypermedia-Informationen. Daß dies auch und gerade für komplexe Wissensbereiche möglich ist, zeigen die CBT-Disketten der Fernuniversität. Ein Beispiel - die Disketten zu objektorientierten Datenbanksystemen, werden hier kurz betrachtet
- Source
- Datenbanken in Theorie und Praxis. 1994, H.2, S.92-99
-
Yetim, F.: Zur Transparenz wissensbasierter Systeme : Trends und Stand der Forschung bei Erklärungskomponenten (1994)
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- Abstract
- Erklärungskomponenten gehören zu pragmatischen Komponenten von wissensbasierten Systemen und dienen dazu, den Systemnutzern das Systemverhalten transparent zu machen. Die Forschungsarbeiten zur Entwicklung von Erklärungskomponenten zeigen mittlerweile beachtliche Fortschritte. Folgender Beitrag gibt eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen und zeigt Forschungstrends, aber auch Defizite auf
-
Hartge, T.: Weiterbildung : Multimedia mit gestärktem Selbstbewußtsein (1994)
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- Abstract
- Deutlich an Profil gewonnen haben Anbieter multimedialer Lern- und Informationssysteme, die insbesondere der Karriere des Datenträgers CD-ROM wichtige neue Impulse verdanken. Auf der Bildungsmesse Qualifikation in Hannover, organisiert von der Deutschen Messe AG (Hannover) und dem Verband Berufliche Qualifizierung e.V. (Rodgau), zeigten Entwickler, Produzenten und Vertriebsfirmen zahlreiche Programme mit zum Teil überraschenden Lösungen