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  • × theme_ss:"Computer Based Training"
  1. Künzel, R.: Neue Medien in Lehre und Studium : Zu den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (1998) 0.02
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    Abstract
    Moderne Lehr-Lern-Technologien führen zu weitreichenden Veränderungen im Bildungswesen. Gleichzeitig wirft ihr einsatz neue fragen auf, z.B. hinsichtlich des hohen Erstellungs- und Pflegeaufwandes sowie planerisch-organisatorischer Probleme in den Hochschulen. Anknüpfend an die HRK-Empfehlungen werden insbesondere folgende Fragen aufgegriffen: Information über verfügbare Lehrprogramme; die Rolle von Rechen-/Medienzentren und Bibliotheken; die inhaltliche Verantwortung der Fachbereiche; sinnvolle Einstiegsfelder medialer Lehrangebote; Kooperation und Wettbewerb zwischen den Hochschulen; Erweiterung der Entscheidungs- und Handlungsautonomie der Hochschulen; finanzierungsbedingungen und Anreize für die Erstellung medialer Lehrprogramme. Zusammenfassend ist darauf hinzuweisen, daß Medienlehre hohe Potentiale für das Selbstlernen und die Anpassung an individuelle Lernbedingungen enthält, die konkrete Umsetzung jedoch neue realistische Konzepte erfordert
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.18-21
  2. Jiang, T.: Architektur und Anwendungen des kollaborativen Lernsystems K3 (2008) 0.02
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    Abstract
    Die K3-Architektur zur technischen Entwicklung und Realisierung des netzbasierten Wissensmanagement in der Lehre wird dargestellt. Das aktuelle K3-System besteht aus drei zentralen Komponenten; K3Forum (Diskurs), K3Vis (Visualisierung) und K3Wiki (kollaborative Textproduktion, z. B. für Zusammenfassungen). K3 verwendet Open-Source-Software unter der LGPL Lizenz.. Dadurch können freie Verwendung, überschaubare Entwicklungskosten und Nachhaltigkeit garantiert und die Unabhängigkeit von kommerziellen Software-Anbietern gesichert werden. Dank des komponentenbasierten Entwicklungskonzepts kann K3 flexibel und robust laufend weiterentwickelt werden, ohne die Stabilität der bestehenden Funktionalitäten zu beeinträchtigen. Der Artikel dokumentiert exemplarisch die Hauptkomponenten und Funktionen von K3, so dass nachfolgende Entwickler leicht eine Übersicht über das K3-System gewinnen können. Die Anforderungen an den Transfer des Systems in Umgebungen außerhalb von Konstanz werden beschrieben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.32-36
  3. Swertz, C.: Webdidaktik : Effiziente Inhaltsproduktion für netzbasierte Trainings (2004) 0.02
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    Abstract
    Netzbasierte Trainings (WBTs) ermöglichen es Unternehmen, die Beschleunigung des Wissenswandels und die Integration des Internets in Weiterbildungskonzepte umzusetzen. Die Webdidaktik als Konzept für WBTs unterstützt die nachhaltige und effiziente Produktion von Lernumgebungen und ermöglicht individualisierte Lemprozesse. Inhalte und Lernplattformen sind auf dem Markt verfügbar.
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  4. Virtueller Campus : Szenarien, Strategien, Studium (2001) 0.02
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    BK
    81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    AL 27200 Allgemeines / Hochschul- und Universitätswesen / Ausstattung, Lehrmittel / Informations- und Kommunikationstechnologie
    81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    RVK
    AL 27200 Allgemeines / Hochschul- und Universitätswesen / Ausstattung, Lehrmittel / Informations- und Kommunikationstechnologie
  5. Müller, D.: Zwischen Realem und Virtuellem : Mixed-Reality in der technischen Bildung (2005) 0.02
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    Abstract
    Die industrielle Produktion ist heute virtueller denn je: Traditionelle Produktions- und Arbeitsweisen, die durch den direkten und sinnlichen Umgang mit materiellen Gegenständen geprägt sind, verlieren an Bedeutung. An ihre Stelle treten virtuelle Werkzeuge, Werkstoffe und Maschinen. Typische Beispiele sind das Virtual-Prototyping und das VirtualManufacturing: - Beim Virtual-Prototyping werden Maschinen oder Anlagen vollständig in der virtuellen Realität entwickelt und erprobt. Dabei wird interaktiv mit virtuellen Werkstücken gearbeitet, die in hochgradig realistischer Weise dreidimensional visualisiert werden. Geplante Systeme werden im Computer simuliert und können dort getestet werden. - Virtual-Manufacturing ermöglicht die Zusammenstellung von Bauteilen oder Baugruppen zu einem virtuellen, d.h. noch nicht real existierenden Produkt. Durch Computersimulation können erste Erfahrungen mit dem Produkt bereits gesammelt werden, bevor die wirklichen Fertigungseinrichtungen entstanden sind. Ein weiteres Beispiel ist E-Maintenance: Mit seiner Hilfe können Maschinenanlagen über das Internet überwacht und gewartet werden. Auf der Basis der an der Maschine aufgezeichneten Daten werden maschinenspezifische Servicewartungen vorgeschlagen und Online-Hilfen für deren Vorbereitung bereitgestellt. Hinzu kommen webbasierte Kooperationen in virtuellen Teams oder Simulatoren zum Training komplizierter manueller Tätigkeiten an Werkzeugen und Maschinen.
  6. Cognition, education and multimedia : exploring ideas in high technology (1990) 0.02
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    BK
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    DP 2600 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Medien im Unterricht / Computer / Allgemeines und Deutschland (SWB)
    18.00 / Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    DP 2600 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Medien im Unterricht / Computer / Allgemeines und Deutschland (SWB)
  7. Aukstakalnis, S.; Blatner, D.: Cyberspace : die Entdeckung künstlicher Welten (1994) 0.02
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    Abstract
    Psychedelische Monsterdroge sagen die einen, phantastische Computergrafik die anderen. Was hat es nun wirklich auf sich mit dem Cyberspace und der virtuellen Realität? Bisher kennt man diese Begriffe hauptsächlich aus dem Bereich der Unterhaltungsindustrie. Aber die Entwicklung schreitet voran, und der Einsatz von Cyberspace in Büros, Krankenhäusern und Schulen und sogar im heimischen Wohnzimmer wird in absehbarer Zeit zur Alltäglichkeit gehören. Heute schon errichten Architekten virtuelle Gebäude, Chirurgen führen virtuelle Operationen aus, Schüler und Studenten erforschen physikalische Gestzmäßigkeiten mit Hilfe des Cyberspace usw. Dieses Buch stellt dar, wie der neue Technologie funktioniert, wie und wo sie eingesetzt werden kann und welche gesellschaftlichen Veränderungen sie mit sich bringen könnte
  8. Hänger, C.: Vermittlung von Informationskompetenz durch Computer-Based-Training : Das Tutorial der Universitätsbibliothek Lüneburg (2003) 0.02
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    Abstract
    In den letzten Jahren haben multimediale, computergestützte Lehr- und Lernprogramme in der universitären Lehre und der innerbetrieblichen bzw. innerinstitutionellen Weiterbildung erheblich an Bedeutung gewonnen. So empfiehlt die Hochschulrektorenkonferenz im Februar 2003 den Hochschulen, vergleichbare Angebote zu erarbeiten und in die Curricula zu integrieren. In der Privatwirtschaft ist die Akzeptanz der neuen Lernformen deutlich größer: In einer Studie aus dem Jahr 1999 gaben 83% der befragten Großunternehmen an, computergestützte Lernprogramme für die Aus- und Weiterbildung zu nutzen. Dagegen spielen computergestützte Lernprogramme in deutschsprachigen Bibliotheken und Informationssystemen gegenwärtig noch eine geringe Rolle und es gibt wenige Beispiele für deren Implementierung. Im vorliegenden Beitrag sollen das computergestützte Lernprogramm der Universitätsbibliothek Lüneburg, das Studierende sowie Schülerinnen und Schüler in den Gebrauch des Online-Kataloges einführt, sowie mögliche Konzepte für dessen weiteren Ausbau vorgestellt werden.
  9. Griesbaum, J.; Semar, W.; Jiang, T.; Kuhlen, R.: K3 - Konzepte und Technologien für netzwerkbasiertes Wissensmanagement in der Hochschulausbildung (2008) 0.02
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    Abstract
    K3 ist ein Forschungsprojekt, welches das Ziel verfolgt, die distributiven und kommunikativen Mehrwertpotenziale asynchroner Medien gewinnbringend für die universitäre Ausbildung zu nutzen. Hierzu werden aufsetzend auf dem von Kuhlen vorgeschlagenen Paradigma des netzwerkbasierten Wissensmanagement konzeptionelle didaktische Ansätze erprobt und eine kollaborative Wissensmanagementsoftware entwickelt. Dieser Artikel beschreibt zunächst den grundlegenden Ansatz und Gestaltungsfaktoren des netzwerkbasierten Wissensmanagements. Darauf aufbauend werden konzeptuelle und technologische Unterstützungselemente vorgestellt, die in K3 entwickelt und erprobt worden sind. Anschließend werden Forschungsergebnisse aus verschiedenen Fallstudien zu K3-Kursen angeführt. Abschließend wird ein Ausblick auf mögliche weitere Anwendungsfelder des netzwerkbasierten Wissensmanagements gegeben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.7-11
  10. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.02
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
  11. CSCL-Kompendium : Lehr und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Lernen (2004) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.122-123 (R. Gunzenhäuser): " CSCL ist die seit 1989 übliche Abkürzung für "Computer Supported Cooperative Learning", wobei das zweite "C" auch für "Collaborative", manchmal sogar für "Collective", "Competitive° oder "Conversational" stehen kann. Anders als der Computerunterstützte Unterricht des vergangenen Jahrhunderts und anders als das derzeitige netzbasierte E-Learning ist CSCL nicht auf Lernen als individuellen Wissenserwerb ausgerichtet, sondern auf neue Wege, wo Lernende miteinander neues Wissen erarbeiten und dieses - in Diskussionen, Projektarbeiten oder auch Rollenspielen - vertiefen. Schon seit 1995 gibt es internationale Tagungen über CSCL, seit 2001 auch eine europäische. In Deutschland spielt CSCL eine Rolle in den Tagungsreihen "Mensch & Computer", der Wirtschaftsinformatik sowie bei den GMW-Jahrestagungen. Zahlreiche CSCL-Forscher haben sich in der "CSCL-Community" im Rahmen der 2002 gegründeten International Society of the Learning Sciences organisiert. Es ist schon heute schwierig, sich in der Flut von Fachpublikationen, Tagungsberichten und Internet-Beiträgen über CSCL zurecht zu finden. Auch das vorliegende Werk nennt als Literatur auf über 6o Seiten mehr als 1.00o solcher Beiträge. Wie kann man hier den Überblick behalten? Auf diese Frage versuchen die Herausgebern Jörg M. Haake (FernUniversität in Hagen), Gerhard Schwabe (Universität Zürich) und Martin Wessner (Fraunhofer IPSI in Darmstadt) mit dem von ihnen herausgegebenen CSCL-Kompendium eine Antwort. Um es vorweg zu nehmen: Die fachliche Breite des Werks, seine klare Strukturierung und die dabei zu Tage tretende Fachkompetenz der insgesamt 54 Autorinnen und Autoren überzeugen. Das Werk liest sich überwiegend flüssiger als manches einschlägige Lehrbuch und ist doch gleichzeitig als CSCL-Handbuch geeignet. Obwohl es kein Sachwortverzeichnis gibt, findet man sich in den mehr als 45o Textseiten durch den klaren Aufbau des Werks, durch die Verkettung der Fachbegriffe und durch die durchweg klare Sprache gut zurecht. Das erste Kapitel des Werks befasst sich mit wichtigen Grundlagen und Forschungsmethoden des CSCL - unter Einschluss der pädagogischen und didaktischen Grundlagen. Besonders interessant ist der Beitrag von R. Hartwig und M. Herczeg über Informatikgrundlagen und Mensch-Computer-Kommunikation.
    Das zweite Kapitel beschreibt CSCL-Umgebungen wie z. B. Koordinationswerkzeuge zur Bildung von Lerngruppen (T. Reichling, A. Becks, O. Bresser und V Wulf ) oder die Kooperation in kleineren und in größeren Lerngruppen. Konzeptionell wertvoll sind insbesondere Beiträge von J. Haake, M. Wessner und P Dawabi über kooperative Lernräume sowie über neue Konzepte für die Lerngruppe (A.Kienle, T.Hermann u. a.) bzw. für den Lehrenden (M. Wessner, G. Schwab, J. Haake). Das dritte Kapitel ist der Didaktik gewidmet und enthält u. a. Beiträge über Lerngruppen, Moderation, Coaching und Medienwahl. Es endet mit einer originellen mediendidaktischen Konzeption (von M. Kerres, A. Nattland, I. Nübel) und mit interessanten "selbstorganisierenden Szenarien" (von P Arnold, E. Hornecker). Das vierte Kapitel spricht mit seinen Beiträgen über den CSCL-Entwicklungsprozess, Bedarfsanalysen, Software- und Systementwicklung sowie über Qualitätssicherung und "Normen und Standards für Lernmaterialien" nicht nur Informatiker an. Im fünften Kapitel wird über Anwendungen, Wirkungen und Potentiale von CSCL berichtet: CSCL in der Schule (J. Magenheim), als Herausforderung an die Lehrerbildung (C. Görlich, L. Humbert) sowie in Hochschulseminaren - mit zwei Beispielszenarien von A. Carell, A. Kienle und T. Hermann. Das Kapitel berichtet auch über CSCL im Fernstudium (P Arnold), in der Berufsausbildung (C. Lohr und R. Meyer), in der betrieblichen Weiterbildung (S. Lindstaedt et al.) sowie über CSCL für Lernbehinderte und Hochbegabte (H. Weber).
    Das Kompendium schließt mit recht mutig formulierten - erfolgversprechenden - Perspektiven der Herausgeber. Es fehlt jedoch keinesfalls an der kritischen Sicht auf Defizite und-noch vorhandene -kulturelle, methodische, organisatorische und technische Barrieren. Es wird auf die Interdisziplinarität von CSCL ebenso verwiesen wie auf die nicht zuletzt daraus resultierende Heterogenität der verwendeten Konzepte und Methoden. Unter der Hauptthese "CSCL wird erwachsen!" formulieren die Herausgeber u. a. folgende Thesen für die Zukunft von CSCL: 1. Lernräume werden CSCL-fähig. 2. "CSCL-Systeme integrieren individuelle und kooperative Lernphasen. 3. Lernplattformen werden CSCL-fähig. 4. CSCL wird ins Standard-Repertoire (?) aufgenommen. 5. CSCL wird Lernprozesse flexibel unterstützen. 6. Kooperatives Lernen wird ein wichtiger Baustein für lebenslanges Lernen. 7. Lernen, Arbeiten und Spielen werden verschmelzen. 8. Es werden neuartige Nutzungsszenarien für CSCL entstehen. Bei mehr als 50 beteiligten Autoren und Autorinnen bleibt es unvermeidlich, dass man beim kritischen Lesen auch auf einzelne widersprüchliche Formulierungen und unterschiedliche Begriffsauslegungen stößt. Diese im einzelnen aufzuspüren, kann eine lohnende Aufgabe für Hochschullehrer und ihre Studierenden in Seminaren sein. Für viele CSCL-Anwender, Wissenschaftler und Studierende sowie Praktiker aus sehr unterschiedlichen Disziplinen wird das CSCL-Kompendium als Nachschlagewerk, als Lehrbuch und als Medium für das lebenslange Lernen mit und über CSCL bald unverzichtbar sein."
  12. Kerres, M.: Multimediale und telemediale Lernumgebungen : Konzeption und Entwicklung (2000) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: c't 2001, H.12, S.244 (J. Loviscach): "In den USA sprießen virtuelle Universitäten wie Pilze aus dem Boden. In Deutschland lassen Politiker Steuergelder in ernst zu nehmender Höhe für computerund netzgestützte Projekte an Schulen und Hochschulen springen - am elektronischen Lernen muss wohl etwas dran sein. Kritische Literatur zu diesem Themenkreis hat bislang allerdings Seltenheitswert: Wer sich als Leser nicht mit unbegründeten Floskeln oder flauen Kochrezepten für Multimedia-Software zufrieden gibt, muss lange suchen. Michael Kerres, Professor für Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Medien an der Ruhr-Universität Bochum und obendrein Gründer der Tele-Akademie der Fachhochschule Furtwangen, ebnet mit seinem Buch den Weg für eine differenzierte Auseinandersetzung. Der dumpfen Schwarzweißmalerei à la 'Lehrer sind zu teuer' contra 'Computer sind dumm' stellt er die Ergebnisse der pädagogischen Forschung, die Erfahrungen aus der immerhin 40-jährigen Geschichte des computerunterstützen Lernens und Lehrens sowie den Stand der Technik entgegen. 'Multimediale und telemediale Lernumgebungen' spannt einen weiten Bogen. Dieser beginnt bei der Geschichte von Ansätzen wie Behaviourismus und Konstruktivismus sowie entsprechender Lernsoftware und führt über Konzeptionsfragen, insbesondere der Zielanalyse, bis hin zu konkreten Entwicklungsverfahren mit Prototypen und Evaluation. Sogar kurze Handreichungen etwa zur Filmproduktion und zur Kostenschätzung fehlen nicht. Der Schreibstil gerät hier und dort so akademisch-sperrig wie schon der Titel - hier liegt vielleicht eine Verbesserungsmöglichkeit für die nächste Auflage. Erfreulich ist, dass Kerres das Für und Wider nicht nur am grünen Tisch abwägt, sondem auf unzählige Studien zugreift und diese sogar noch kritisch einordnet. Er hütet sich vor Pauschalisierungen: Für ihn ist ein Medium nicht als solches gut oder schlecht; vielmehr lässt sich dessen Qualität nur an Hand der Kommunikationsziele beurteilen."
  13. Rautenstrauch, C.: Tele-Tutoring : Zur Didaktik des kommunikativen Handelns im virtuellen Lernraum (2004) 0.02
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    Abstract
    Selbstgesteuerte, am individuellen Lernbedarf orientierte Lernmöglichkeiten, die unabhängig von Zeit und Raum in die Lebensumwelt bzw. Arbeit integriert werden können, werden vor dem Hintergrund lebensbegleitender Lernerfordernisse in der Gesellschaft immer stärker als eine Möglichkeit gesehen, sich wandelnden Qualifikationsanforderungen begegnen zu können und die Kosten für Bildung zu senken. Internetbasiertes Tele-Lernen, derzeit unter dem Schlagwort E-Learning geläufig, hat Hochkonjunktur, wie auf dem diesjährigen 9. Europäischen Kongress und der Fachmesse für Bildungs- und Informationstechnologie, der Learntec festgestellt werden konnte. Da jedoch viele Lernenden mit der Selbststeuerung an Grenzen ihrer Lernkompetenz stoßen und Erwartungen an Tele-Lernangebote durch das bloße zur Verfügung stellen von Informationen und Lernprogrammen im Internet (WBT) nicht zu den gewünschten Erfolgen führen, wird die Rolle von Lehrenden im Tele-Lernen als Lernbegleiter neu fokussiert. Effektives selbstgesteuertes Einzel- und Gruppenlernen erfordert eine gezielte Unterstützung und Begleitung, die durch Tele-Tutoring erbracht werden kann. Die Lernunterstützung erfolgt je nach Tele-Lernszenario in unterschiedlichen virtuellen Kommunikationsräumen und macht eine Didaktik kommunikativen Handelns im virtuellen Seminarraum erforderlich. Dieser Beitrag behandelt die neu zu definierende Lehrrolle und die damit verbundenen didaktischen Aufgaben im virtuellen Lernraum. Zunächst werden als Ausgangspunkt wesentliche Unterschiede der Lehr-/Lernsituation im virtuellen Lernraum im Vergleich zum herkömmlichen Lernen benannt. Anschließend werden Grundszenarien des Lernens und Lehrens im virtuellen Lernraum skizziert, die Kommunikationssituation im OnlineSeminar und das darauf beruhende didaktische Handeln der Tele-Tutoren beschrieben.
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  14. Steierwald, U.: Excellence in Teaching and Learning : die Entwicklung integrativer Bildungskonzepte in Großbritannien (2008) 0.02
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    Abstract
    Im Sommer 2008 besuchte die Autorin im Rahmen eines Forschungssemesters zahlreiche Hochschulen und Bibliotheken in England. Im Fokus der Studien stan­den bildungs- und hochschulpolitische Perspektiven, d.h. übergreifende, integra­tive Lehr-, Lern- und Bildungskonzepte. Die britischen Hochschulbibliotheken haben bereits seit langer Zeit auf die wesentlich stärkeren Traditionen der praxis- und berufsorientierten Higher Education reagiert. Kundenorientierung und ein klares Bekenntnis zum Qualitätsmanagement führten zu eindrucksvollen Learning Resources Centres, in denen Rechenzentrum, Bibliothek, Medienzentren und ge­samter IT Support konzeptionell integriert sind. Vorbilder sind aber nicht nur in diesen Learning Centres, sondern auch in den aktuellen integrativen Tendenzen historisch traditionsreicher Bibliotheken zu finden. Sie zeigen sich ebenso in den eindrucksvollen "alten", bildungspolitisch starken Öffentlichen Bibliotheken und in den neuen Londoner Idea Stores. Nicht zuletzt ist ein Vergleich der parallelen Entwicklungen in informationswissenschaftlichen Studiengängen von großer Bedeutung für Lehre und Forschung an der Hochschule Darmstadt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.8, S.411-424
  15. Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens (2002) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheken verlassen zunehmend ihre traditionellen Pfade (Sammlung und Bereitstellung von Informationen und Medien) und erproben neue institutionelle Ausrichtungen. Sie übernehmen zusätzlich im Hinblick auf ihre Zielgruppen soziale, kulturelle und lernunterstützenden Funktionen. Diese Profilveränderung kann aber nur in einer vernetzten Struktur von Bildungs-, Kultureinrichtungen und sozialen Institutionen in einem räumlich gesamtzusammenhang stattfinden. diesem Zweck dienen kooperative Bildungs- und Lernarrangements abenso wie an Nutzerbedürfnissen orientierte technische systeme der digitalen Informationspräsentation, Recherche und Interaktion. Praktikern wie wissenschaftlich Interessierten aus Bibliotheken und deren kooperierenden Partnern aus Bildung und Kultur bietet dieser Band eine Fülle praxisorientierter Beispiele, die mögliche Profilveränderungen und Gestaltungsspielräume für Bibliotheken aufzeigen
    Classification
    AN 65100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Begriff, Wesen des Bibliothek
    Content
    Enthält die Beiträge: (1) Organisationsveränderung durch kooperatives Handeln: STANG, R.: Vernetzung als Zukunftsmodell; BUßMANN, I. u.a.: Innovative Lernarrangements in der institutionellen Umsetzung; KIL, M.: Lernveränderung = Organisationsveränderung?; STANNETT, A. u. A. CHADWICK: Lifelong learning, libraries and museums in the United Kingdom; UMLAUF, K.: Professionsveränderung in netzwerkbezogenen Arbeitsumgebungen - (2) Lernender Stadtteil: STEFFEN, G.: Die Stadt und der Stadtteil; PUHL, A.: Stadtteilbüchereien in der Fremdsicht; PUHL, A.: Institutionelle Kooperation in der Bildungsberatung - (3) Informationsnetze - gesucht und nicht gefunden: GÖDERT, W.: Zwischen Individuum und Wissen; THISSEN, F.: Verloren in digitalen Netzen - (4) Umsetzungshilfen: STANG, R.: Lerarrangements und Wissensangebote gestalten - (5) Ausblick: PUHL, A.: Aktuelle Forschungsbedarfe
    Footnote
    Enthält auf der beiliegenden CD-ROM alle Materialien des Projektes "Entwicklung und Förderung innovativer weiterbildender Lernarrangements in Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen (EFIL)": Recherchen, Untersuchungen, Expertisen, Projektdatenbank. -
    RVK
    AN 65100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Begriff, Wesen des Bibliothek
  16. Staud, J.L.: Lernen mit Hypermedia : die CBT-Disketten der Fernuniversität (1994) 0.02
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    Abstract
    Natürlich gibt es einfachere und effizientere Möglichkeiten, sich Wissen anzueignen als über die Lektüre eines Fachbuches. Ein vielversprechender Weg ist der über Hypermedia-Informationen. Daß dies auch und gerade für komplexe Wissensbereiche möglich ist, zeigen die CBT-Disketten der Fernuniversität. Ein Beispiel - die Disketten zu objektorientierten Datenbanksystemen, werden hier kurz betrachtet
    Source
    Datenbanken in Theorie und Praxis. 1994, H.2, S.92-99
  17. Yetim, F.: Zur Transparenz wissensbasierter Systeme : Trends und Stand der Forschung bei Erklärungskomponenten (1994) 0.02
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    Abstract
    Erklärungskomponenten gehören zu pragmatischen Komponenten von wissensbasierten Systemen und dienen dazu, den Systemnutzern das Systemverhalten transparent zu machen. Die Forschungsarbeiten zur Entwicklung von Erklärungskomponenten zeigen mittlerweile beachtliche Fortschritte. Folgender Beitrag gibt eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen und zeigt Forschungstrends, aber auch Defizite auf
  18. Hartge, T.: Weiterbildung : Multimedia mit gestärktem Selbstbewußtsein (1994) 0.02
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    Abstract
    Deutlich an Profil gewonnen haben Anbieter multimedialer Lern- und Informationssysteme, die insbesondere der Karriere des Datenträgers CD-ROM wichtige neue Impulse verdanken. Auf der Bildungsmesse Qualifikation in Hannover, organisiert von der Deutschen Messe AG (Hannover) und dem Verband Berufliche Qualifizierung e.V. (Rodgau), zeigten Entwickler, Produzenten und Vertriebsfirmen zahlreiche Programme mit zum Teil überraschenden Lösungen
  19. Kay, A.C.: Neue Informationssysteme und Bildung (1995) 0.02
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    Abstract
    Leicht handhabbare Rechner, angeschlossen an einen allgemeinen Kommunikationsverbund, können das Lernen fördern - aber nur, wenn Kinder und Jugendliche ermuntert werden, die so vermittelte Information kritisch zu prüfen und eigene Herausforderungen zu suchen
  20. Tritsch, B.: Verteiltes Lernen in Computernetzen : Eine Tele-Media-Trainingsarchitektur (1997) 0.02
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    Abstract
    Dieses Buch beschreibt Konzeption und Realisation von modularen, verteilten und multimedialen Schulungsumgebungen für heterogene, vernetzte Rechnerplattformen. Es dient der Verkürzung der Entwicklungszeit entsprechender Systeme und der Abschätzung des Entwicklungsaufwands bei deren Planung

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