-
Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002)
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- Source
- Wechselwirkung und Zukünfte. 24(2002) Nr.115(4), S.40-44
-
Schröter, F.; Meyer, U.: Entwicklung sprachlicher Handlungskompetenz in Englisch mit Hilfe eines Multimedia-Sprachlernsystems (2000)
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- Abstract
- Firmen handeln zunehmend global. Daraus ergibt sich für die Mehrzahl der Mitarbeiter solcher Unternehmen die Notwendigkeit, die englische Sprache, die "lingua franca" der weltweiten Geschäftsbeziehungen, zu beherrschen, um sie wirkungsvoll einsetzen zu können - und dies auch unter interkulturellem Aspekt. Durch die Globalisierung ist es unmöglich geworden, ohne Fremdsprachenkenntnisse am freien Markt zu agieren." (Trends in der Personalentwicklung, PEF-Consulting, Wien) Das Erreichen interkultureller Handlungskompetenz in der Fremdsprache ist das Ziel des SprachIernsystems ,Sunpower - Communication Strategies in English for Business Purposes", das am Fachbereich Sprachen der Fachhochschule Köln entstanden und im Frühjahr dieses Jahres auf dem Markt erschienen ist. Das Lernsystem ist in Kooperation des Fachbereichs Sprachen der Fachhochschule Köln mit einer englischen Solarenergie-Firma, einer Management Consulting Agentur und der Sprachenabteilung einer Londoner Hochschule entstanden
- Source
- Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
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Thissen, F.: Merkmale effektiven Lernens : Virtuelle Lehrveranstaltungen - neue Formen des Lehrens und Lernens (2001)
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Schmitz, K.: Virtualisierung von wirtschaftswissenschaftlichen Lehr- und Lernsituationen : Konzeption eines Application Framework (2001)
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Computerunterstütztes Lernen (2000)
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- Hand- und Lehrbücher der Pädagogik
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Praetsch, I.: ¬Die Bereitstellung von digitalen Lehrmaterialien im Content Management System des Fachbereiches Informationswissenschaften an der Fachhochschule Potsdam exemplarisch an der Lehrveranstaltung 'Internet- und Webtechnologie' (2004)
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-
Becker, P.: Folienfreak : Leichte Übung (2004)
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- Content
- "Es soll Leute geben, die, wenn Sie nur in die Nähe einer Datei mit den Endungen.ppt oder.pps kommen, sofort die Löschtaste drücken. Die Erklärung dafür ist einfach: 'Mancher, der ehedem die Software PowerPoint begrüßte, weil sie für das Gestalten von Vortragsfolien oder Tafelbildern vielfältige Möglichkeiten bietet, ist inzwischen auf die Seite der Feinde gewechselt. Gelegentlich und hinter vorgehaltener Hand soll sogar schon das böse Wort von der PowerPoint-Pest gefallen sein, gekürzelt:.ppt. PowerPoint-Pest Denn kaum noch gibt es einen Vortrag, der auskommt ohne einschwebende Zeilen, ohne von der Seite hereingeschobene Sätze oder ohne die farblichen Unterlegungen, die alles sagen und deshalb nichts bedeuten. Mitunter meint der Zuhörer selbst in hochkarätigen Veranstaltungen, das Schicksal hätte ihn in ein Uni-Seminarchen verweht, wo gerade ein Erstsemester die Tiefe seiner Gedanken durch Schnickschnack an der Oberfläche zu untermauern sucht. Neuerdings kommt noch ein Aspekt dazu. Immer häufiger sind Kongressveranstalter so freundlich, den Besuchern eine Zusammenstellung der Vorträge zuzusenden. Was man aber später - nach kurzer Zeit, was eigentlich Anlass zu äußerster Vorsicht geben sollte! - als CD im Briefkasten findet, ist nur eine bloße Aneinanderreihung der Folien, die an die Wände vewirbelt worden waren. Kein Ersatz fürs Mitdenken Und alle tun, mit bei dieser Art von informationeler Umweltverschmutzung. Dabei weiß, -doch jeder, dass er mit Folien zu einem Vortrag, den er nicht gehört hat, gar nichts anfangen kann. Und Folien zu den Vorträgen, die man gehört hatte, taugen ebenfalls nicht viel, sind sie doch bloße Kapitelüberschriften, denen das Salz in der Suppe, nämlich die Darlegung der Argumente, gänzlich fehlt. Merke: Es ist wie beim Kopieren und Kapieren - Folien ersetzen das Mitdenken nicht. Vor einer Weile war im Newsticker des Computer-Fachverlags Heise die Überschrift "Macht PowerPoint blöd?" zu lesen. In dem Beitrag wurde darauf verwiesen, dass eine US-Untersuchungskommission einen Zusammenhang hergestellt habe zwischen der Katastrophe um die Raumfähre Columbia und .ppt. Schuld an dem Unglück seien nicht nur Fehler in der Technik gewesen, sondern auch Mängel im Informationsfluss innerhalb der Nasa: Die habe ihre Mitarbeiter mit Hilfe von PowerPoint-Präsentationen geschult, und folglich hätten die Experten nicht kapiert, was sich bei einem Shuttle-Flug wann zu einer, brisanten Situation auswachsen konnte. Zugegeben und unter uns; liebe Leser: Auch wir, trendy wie wir sind, arbeiten daran, diese Zeitung für Sie .ppt-like zu animieren. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, stellen Sie sich jetzt bitte vor, wie wir mitsamt dieser letzten Zeile seitlich aus Ihrem Kopf herausgeschoben werden."
- Series
- Wissen und Bildung
-
Hermann, S.: Unsere Internetseite ist nicht selbsterklärend - also erklären wir das Medium im Medium selbst : Eine Guided Tour für die Stadtbibliothek Stuttgart (2002)
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- Abstract
- Das Internetangebot vieler Bibliotheken ist derart umfangreich, dass eigentlich eine Einführung in Dienstleistungen und Funktionalität sinnvoll erscheint. Nun nimmt aber nicht gleich jeder Nutzer an entsprechenden Einführungen teil, zumal für derartige Veranstaltungen auch noch die Anwesenheit in der Bibliothek zu einer bestimmten Zeit erforderlich wird. Sidemaps und Suchfunktion führen nicht immer zum Ziel, eine virtuelle Führung durch das Angebot über die Homepage ist eine mögliche Alternative.
-
Bibliotheken und lebenslanges Lernen : Lernarrangements in Bildungs- und Kultureinrichtungen (2001)
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Kamke, H.-U.; Zimmermann, K.: Metadaten und Online-Learning (2003)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.6, S.345-348
-
Wacker, A.; Koch, T.: "Die Arbeitslosen von Marienthal" : Ein Klassiker der Sozialforschung als multimediale Lehreinheit (2004)
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- Abstract
- In diesem Beitrag werden Entwicklung und Aufbau einer multimedialen Lehr/Lerneinheit vorgestellt. Grundlage ist eine klassische Untersuchung der empirischen Sozialforschung, "Die Arbeitslosen von Marienthal". Einsatzgebiet ist die sozialwissenschaftliche Methodenausbildung im Grundstudium
- Source
- Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
-
Pfleger, C.: ¬Das E-Learning-Projekt "Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek Bodenkultur" (2006)
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- Abstract
- Im Januar 2006 startete die UB Bodenkultur Wien den Betrieb des E-Learning-Projekts "Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek Bodenkultur` auf der E-Learning-Plattform "BOKUlearn". In derzeit 5 Lern-Modulen werden Dokumente zur Vermittlung von Informationskompetenz angeboten. Die erworbenen Kompetenzen können mit Hilfe von Selbsttests überprüft werden. Daneben gibt es ein Modul "Diskussionsforen" für den direkten Kontakt zwischen Benutzer und Bibliothek. Die UB Bodenkultur möchte mit diesem Angebot den Studierenden und Lehrenden eine Möglichkeit zum Erwerb von Informationskompetenz in einer ihnen bekannten Lernumgebung bieten.
-
Pfleger, C.: ¬Die Didaktik des Fernunterrichts in Formalerschließung (2003)
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- Abstract
- Bei der Gestaltung des Fernunterrichts sollten mehrere Lerntheorien herangezogen werden. Kognitive, pragmatische und affektive Lernziele wurden formuliert. Für die kognitiven Lernziele wurde die Lernzieltaxonomie von Bloom an die weitergehenden Erfordernisse des Formalerschließungsunterrichts angepasst. Daneben wurden persönliche Kompetenzen angegeben. Der Unterricht muss auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sein. Zu beachten sind Alter, Bildungsgrad, fachspezifische Vorbildung, Geschlecht und die verschiedenen Lernstile. Besonders Fernstudien bedürfen entsprechender Motivierung der Lernenden. Dafür wurde die ARCS-Motivationstheorie um den Punkt "Freiheit" erweitert. Die neun Instruktionsereignisse von Gagné wurden durch konstruktivistische Methoden zu elf "didaktischen Anweisungen" ergänzt und für den Formalerschließungsfernunterricht ausformuliert.
-
kro: Nüchterne Analyse nach dem Internet-Rausch : Buchhandels-Verband (2002)
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- Content
- "Nach dem schlechten Abschneiden deutscher Schüler in der Bildungsstudie Pisa setzt sich der Börsenvereinsvorsitzende des Deutschen Buchhandels, Dieter Schormann, für einen "Runden Tisch" auf Bundesebene mit den Länder-Kultusministern ein. Teilnehmen sollten daran auch Vertreter aus der Wirtschaft, Buchhändler, Verleger, Pädagogen und Bibliothekare, sagte der Gießener Buchhändler. Schormann: "Der Runde Tisch soll Signale setzen. Wir brauchen ein breites gesellschaftliches Bewusstsein für die Bedrohung der Zukunft durch das Bildungsdefizit." Hier seien besonders Politik und Wirtschaft gefordert. Nach der Veröffentlichung der Pisa-Studie hätten gerade Wirtschaftskreise zu viele "Prügel" verteilt. Auch die Unternehmen ständen in der Pflicht, über neue Bildungskonzepte nachzudenken. Laut Pisa-Studie können mehr als ein Fünftel der deutschen Schüler Texte nicht mehr richtig lesen und verstehen. Im "Rausch der Entwicklung rund ums Internet" hätten viele Verantwortliche die "Bodenhaftung" verloren, nannte Schormann dafür als einen Grund. Bücher würden im Schulunterricht inzwischen vielfach durch das Internet ersetzt. Das sei falsch. Schormann: "Alle sagen, Schulen müssen ans Netz. Was bringt das, wenn die Lesekompetenz nicht mehr vorhanden ist, um die neuen Medien zu nutzen?" Viele Kinder würden zudem die Lust am Lesen verlieren, weil die im Unterricht verwendeten Bücher oft veraltet seien"
-
Huber, R.; Paschke, A.; Awad, G.; Hantelmann, K.: Einsatz semantischer Technologien zur Entwicklung eines Lerntrajektoriengenerators in frei zugänglichen, nicht personalisierenden Lernplattformen : Erfahrungsbericht (2010)
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- Abstract
- Die Aneignung von Wissen in frei zugänglichen elektronischen Ausbildungsumgebungen ohne Personalisierungsverfahren ist geprägt durch starkes Eigenengagement des Lernenden. Personalisierungsverfahren stellen für viele Nutzer eine Einstiegsbarriere dar. Aufgrund fehlender Nutzerdaten können die Werkzeuge innerhalb der Plattformen kaum sinnvolle, individuelle Lernpfade dynamisch generieren. Das FIZ CHEMIE geht im Rahmen einer Forschungskooperation den Fragestellungen nach, ob durch den Einsatz semantischer Verfahren geeignete Recommender-Systeme in nicht personalisierenden Lernumgebungen aufgebaut und optimiert werden können, bzw. mit welchen, an eine frei zugängliche Lernplattform angliederbaren Mehrwertdiensten für den Nutzer individuelle Daten gesammelt werden können, die auf alle Lernenden der Ausbildungsumgebung übertragen werden können.
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
- Source
- Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
-
Möhrle, M.G.: Im Wettbewerb : klassische Autorensysteme versus objektorientierte Oberflächen (1992)
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- Source
- Mensch und Maschine: Informationelle Schnittstellen der Kommunikation. Proc. des 3. Int. Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'92), 5.-7.11.1992 in Saarbrücken. Hrsg.: H.H. Zimmermann, H.-D. Luckhardt u. A. Schulz
-
Reimann, P.; Schult, T.J.: Transportable Trainer : Office-Programme erlernen per Multimedia-Kurs (1996)
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- Abstract
- Warum sich durch Office-Bücher quälen, wenn es auch multimedial geht? Ist kein menschlicher Helfer in der Nähe, so reicht vielleicht auch ein Privatlehrer auf der Silberscheibe. Wir schauen nach, wer hilft und wer nervt
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Möcke, F.: Üben, übern, üben ... : Drillrpogramme für zu Hause (1996)
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- Abstract
- Wenn es gilt, eine Fähigkeit beharrlich und penetrant einzuüben, bietet sich die Hilfe einer Maschine an: die des Computers. Aus dem weiten Feld der Software, die dieses Genre bedient, haben wir 5 typische Vertreter ausgewählt
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Thissen, F.: ¬Das Lernen neu erfinden : konstruktivistische Grundlagen einer Multimedia-Didaktik (1999)
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- Imprint
- Gütersloh : Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Beratungsstelle für neue Technologien
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Koschinsky, G.; Ferber, R.: Kommunikationswege beim E-Learning : eine empirische Untersuchung an der Hochschule Darmstadt (2007)
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- Abstract
- Mit dem Stichwort E-Learning wird ein breites Spektrum von Lehr- und Lernformen bezeichnet, die in der einen oder anderen Weise durch Rechner unterstützt werden. In vielen dieser Formen spielt der Austausch zwischen den Beteiligten eine wichtige Rolle. Daher werden E-Learning-Umgebungen häufig mit Kommunikationskomponenten wie Chats oder Foren versehen. Neben diesen Kommunikationswegen steht den Studierenden im Allgemeinen noch eine Vielzahl anderer Kommunikationsmittel zur Verfügung. In einer Befragung an der Hochschule Darmstadt (ehemals Fachhochschule) wurde untersucht, welche Kommunikationswege von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen eines E-Learning-Kurses genutzt und bevorzugt werden. Ausgangspunkt war dabei die Beobachtung, dass die von der Lernplattform angebotenen Kommunikationsmittel im Vergleich mit anderen Kommunikationswegen nur wenig genutzt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass alle zehn untersuchten Kommunikationswege (vom persönlichen Gespräch über EMail oder Voice-over-IP bis zu den Kommunikationsmitteln der Lernumgebung) für den Austausch zur Online-Lehrveranstaltung genutzt wurden. Die Intensität der Nutzung variierte allerdings stark: So gaben über 90 Prozent der Befragten an, sich durch direkte Gespräche oder E-Mails ausgetauscht zu haben, wogegen nur ca. zehn Prozent die Kommunikationsmittel der E-Learning-Plattform verwendeten. Der Hauptanteil der Kommunikation fand also nicht über die von der Lernplattform angebotenen Werkzeuge statt. Die Studierenden bevorzugten die Kommunikationswege, die sie auch sonst im Alltag benutzen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.1, S.7-14