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  1. Dammeier, J.: Informationskompetenzerwerb mit Blended Learning : Ergebnisse des Projekts Informationskompetenz I der Bibliothek der Universität Konstanz (2006) 0.11
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    Abstract
    Informationskompetenz wird immer mehr als eine wichtige und notwendige Schlüsselqualifikation für Studium, Forschung und Beruf anerkannt. Einen Informationsbedarf erkennen und benennen, dazu eine Suchstrategie entwickeln und geeignete Informationsquellen identifizieren und adäquat nutzen, anschließend die Informationen beschaffen, evaluieren und so weiterverarbeiten, dass die ursprüngliche Fragestellung effizient gelöst wird, sind Fähigkeiten, die nach der Definition der ACRL (Association of College and Research Libraries der USA) ein informationskompetenter Studierender für ein effizientes Studium beherrschen sollte. Nicht nur die SteFi-Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund zeigt hier Defizite auf, auch Bibliothekaren wird immer mehr bewusst, dass im Bereich Informationskompetenz ein immens großer Schulungsbedarf besteht. Zudem zeigt ein Blick ins vor allem angelsächsische Ausland, welch hoher Stellenwert der Informationskompetenz an sich und dem Engagement der Bibliotheken als Teaching Libraries eingeräumt wird, und das schon über Jahre hinweg. Aus diesen Gründen beschloss die Bibliothek der Universität Konstanz im Jahre 2002, sich im Schulungsbereich stärker zu engagieren. Mit dem bestehenden Schulungsangebot (neben Erstsemesterführungen vor allem 90-minütige Veranstaltungen zum Online-Katalog und einzelnen (Fach)-Datenbanken) waren alle Beteiligten unzufrieden, sowohl was den zeitlichen Umfang und die damit vermittelten Inhalte als auch was die Resonanz betraf. Zeitgleich bot sich durch die rasche Einführung der neuen gestuften Studiengänge Bachelor und Master, die neben fachlichen Veranstaltungen teilweise auch explizit den Erwerb so genannter Schlüsselqualifikationen oder berufsqualifizierender Kompetenzen vorsehen, an der Universität Konstanz die Chance, Informationskompetenz als eine solche Schlüsselqualifikation in die Studienpläne zu integrieren und damit als Bibliothek für Kurse in diesem Bereich auch Punkte für das ECTS (European Credit Transfer System) vergeben zu können. Die Kooperation mit den Fachbereichen lief insgesamt sehr gut, so dass bereits im Wintersemester 2003/2004 die ersten Informationskompetenzkurse im gerade fertig gestellten neuen Schulungsraum der Bibliothek stattfinden konnten.
  2. ¬Das Moodle-Praxisbuch : Online-Lernumgebungen einrichten, anbieten und verwalten (2006) 0.07
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    Abstract
    Moodle-Profi Fredi Gertsch erläutert Schritt für Schritt und von Grund auf die Einrichtung und Nutzung einer Moodle-Lernumgebung, in der Lernende wie Lehrende gerne und produktiv arbeiten. Sie beginnen mit dem Aufsetzen eines Kurses, erstellen Arbeitsunterlagen, organisieren Lernaktivitäten, und nutzen Moodles Module für Chat, Forum, Wiki und Umfrage zur Interaktion mit Ihren Teilnehmern auch außerhalb fester Kurszeiten. Ein umfassendes Kapitel mit Anwendungsbeispielen aus der Moodle-Praxis bereichert das Gelernte um wertvolles Erfahrungswissen.
    BK
    81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.101-102 (M. Buzinkay): "Diese Buchbesprechung (und auch meine zweite - 101 e-learning Seminarmethoden) ist zunächst in diesem Rahmen thematisch vielleicht etwas fragwürdig. Ich möchte deshalb ein wenig meine Wahl für diese zwei Bücher begründen, bevor wir zur eigentlichen Buchrezension kommen. Die Bibliothekswelt ist in einem technologischen und konzeptuellen Umbruch begriffen. Bibliotheken werden nicht mehr nur als ein Ort der geordneten Büchersammlung verstanden, und sie können es auch nicht mehr. Nicht nur, dass das Medium zunehmend an Bedeutung verliert, und mag es noch einhundert Jahre dauern, der Umbruch ist unaufhaltsam; sondern auch die Anforderungen der "Leserinnen" (auch ein Wort, dass "demnächst" in der Versenkung verschwinden wird) verändern sich rasch und tiefgreifend. Dass sich die Bibliothek anpassen muss, ist nahe liegend, doch das "wie" ist eine heiß diskutierte Angelegenheit. Ein Konzept ist das der Teaching Library, die Bibliothek als ein Ort des Lernens. Wenn Sie der Meinung sind, dass der gängige Lesesaal dieses Konzept bereits verwirklicht, dann können Sie diese Buchbesprechung getrost überspringen. Wenn Sie aber glauben, die Bibliothek hat mehr drauf und sollte sich in die Mitte des Lernprozesses bewegen, dann fangen Sie am besten damit an, die Möglichkeiten einer Lernplattform wie Moodle auszutesten. Neben dem eigentlichen Inhalt bietet das Buch auch einen Einstieg in den virtuellen Sandkasten von Moodle, wo Sie alle Funktionen ohne Reue ausprobieren können. Dieses Buch ist von einem in Moodle erfahrenen Pädagogen geschrieben, der auf eigene Faust Lehrinhalte auch virtuell als Ergänzung zum Präsenzunterricht vorangetrieben hat. Moodle ist eine Open-Source-Lernplattform, die mit Hilfe eines Administrators relativ einfach in die Gänge zu bekommen ist.
    Was kann das Buch also? In 28 übersichtlichen, anschaulichen und verständlich geschriebenen Kapiteln wird der Einstieg in das System Moodle ermöglicht und baut Ihre Kenntnisse Schritt für Schritt auf. Zahlreiche Screenshots und Tips ergänzen den gut struktierten Inhalt. Die wesentlichen Inhalte sind: - der Einstieg ins System - die Verwaltung von Kursen, Lehrern und Studenten - die Erstellung von Arbeitsunterlagen, Lektionen und Tests - die Nutzung verschiedener integrierter Kommunikationskanäle Jedes einzelne Kapitel beinhaltet neben dem eigentlichen Thema, Tipps und Anregungen, auch abschließende Übungen, die sie in Moodle sofort umsetzen können. Es ist deshalb nicht schlecht, bereits zu Beginn der Lektüre zumindest den Zugang zum Moodle-Testsystem zu haben. Optimal wäre es natürlich, wenn Moodle schon bei Ihnen in Betrieb wäre ... Die letzten Seiten des Buches sind zahlreichen Einsatz-Beispielen aus der Praxis gewidmet. Das gibt nicht nur einen guten Eindruck über die Vielfalt der Möglichkeiten von Moodle, sondern inspiriert eigene eLearningSituationen, die auch in der Bibliothek einen mehr als berechtigten Ansatz hätten. Das Einzige, was ich an diesem Buch bedauere, ist, dass es nicht früher erschienen (und mir in die Hände gefallen) ist."
  3. Hoffmeister, K.: Von der Überflüssigkeit eines Begriffs : Bildung mit E-Learning (2005) 0.07
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    Abstract
    Der Begriff »E-Learning« klingt zwar für branchenfremde Ohren neudeutsch und modern, doch der Einsatz von »elektronischem Lernen« für die Aus- und Weiterbildung reicht bis in die 60er Jahre zurück und hat damit eine für Trendfreunde enttäuschend verstaubte Tradition. Lernprogramme gehörten neben Computerspielen zu den ersten Anwendungen, für die Rechenmaschinen eingesetzt wurden. Allerdings waren diese frühen Computer noch nicht in der Lage, komplexe Lern programme umzusetzen. Erst der wirtschaftliche Erfolg der Personal Computer mit CD-ROM-Laufwerken trieb auch die Nutzung dieser Technologien im Bildungsbereich voran. Waren die ersten Lernprogramme vor allem im universitären und schulischen Umfeld angesiedelt, experimentierten in den 90ern auch die ersten Unternehmen mit dem Lernen am Computer - allerdings mit wenig überzeugenden Ergebnissen. Es wurden vor allem die so genannten Practice & Drill-Programme eingesetzt, die vorzugsweise aus atemberaubend eintönigen Text- und Aufgabenseiten in starrer Reihenfolge bestanden. Interaktionen wurden nur in Form von schlicht gestrickten Multiple-Choice-Aufgaben angeboten und waren wenig dazu geeignet, die erforderliche Aufmerksamkeit beim Nutzer für die Lerninhalte zu wecken. Didaktisch konnten diese Programme also dem Vergleich mit einem Seminar nicht ansatzweise standhalten und entsprechend unbeliebt war das Thema »computerunterstütztes Lernen« beim Anwender. Zwar konnten die Lerner, wie vollmundig von den Anbietern versprochen, ihr Lerntempo und den Lernort selbst bestimmen, ohne Rücksicht auf Stundenpläne und Vorkenntnisse. Doch nüchtern betrachtet boten ihnen Lehrbücher eigentlich exakt dieselben Möglichkeiten. Diese verfügten eigentlich sogar über eine bessere mediale Qualität als die meisten »Computer Based Trainings«, bei denen die Lerner nun am flackernden Bildschirm und mit zugekniffenen Augen seitenweise Text durcharbeiten sollten. Kein Personalentwickler hätte zu dieser Zeit ernsthaft angenommen, dass E-Learning das klassische »Classroom-Training«, also die Vis-A-Vis-Schulung in einem Seminarraum, jemals ersetzen würde.
  4. Häfele, H.; Maier-Häfele, K.: 101 e-learning-Seminarmethoden : Methoden und Strategien für die Online- und blended-learning-Seminarpraxis (2005) 0.06
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    Abstract
    Ein riesiger Methoden-Fundus an pfiffigen Ideen, wie man seine Teilnehmerschaft auch virtuell in den Bann ziehen kann! Eine Fundgrube an funktionierenden Blended Learning Methoden - mit Anwendungsbeispielen und Linktipps. Besonders geeignet für TrainerInnen, die sich mit der praktischen Umsetzung des viel versprechenden Themas beschäftigen und viele Praxistipps brauchen. Inhalte: Motivatorische Methoden, Methoden zur Verwendung von Chats, Virtuellen Klassenzimmern, Foren, Visitenkarten, Umfragen, Infoboards, Quizzes und Tests, E-Mail, Dokumenten-Container, Wiki-Webs. Die LeserInnen erhalten einen exklusiven Zugriff auf spezielle Anwendungen der Website zum Buch. Auf diese Methodensammlung können Sie immer wieder zurückgreifen.
    BK
    81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    81.68 Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.103-104 (M. Buzinkay): "In letzter Zeit ist es eher still geworden um das Thema e-Learning, leider völlig zu Unrecht. Einst Hype, heute eher Normalität, würde ich den Zustand beschreiben, in dem e-Learning sich heute befindet. Von den Befürwortern als das Selbstverständlichste aufgefasst, fristet es in der Realität der Lernlandschaft immer noch ein Schattendasein. In meiner zweiten Rezension zu diesem Thema - das Moodle-Praxisbuch - geht es vor allem um den Einsatz und die Entwicklung einer virtuellen Lernumgebung. In diesem Buch aber geht es um Didaktik. Allein das Thema Didaktik in einem Buch, das sich mit eLearning beschäftigt, mutet dem Laien allenfalls sonderbar, wenn nicht paradox an. Doch wie in einer realen Lernsituation ist die Didaktik der Schlüssel zum Erfolg, will doch der Lehrende (dort Trainer, hier der Autor der eLearningEinheit) Wissen erfolgreiche an die Teilnehmerlnnen transferieren. Ein Transfer gelingt nur dann, wenn der Lernende den Inhalt versteht, sich merkt und auf seine Lebenssituationen (privat oder beruflich) umsetzt. Und schon sind wir mittendrin in der Besprechung des Buches, denn dem Autorenpaar geht es um das Ziel des erfolgreichen Wissenstransfers im Rahmen eines e-Learning Unterrichts. Kurz zum Inhalt: das Buch beginnt mit einer schönen und nicht ausschweifenden Einführung, welche Tools im Werkzeugkasten des eLearning überhaupt zur Verfügung stehen. Dieses Kapitel ist recht allgemein gehalten, so dass es auch 2 Jahre nach seinem Erscheinen noch nicht überholt ist. Gerade die dynamische Entwicklung im Bereich des Web 2.0 wird vieles im e-Learning ermöglichen, wovon heute nur selten in virtuellen Klassenräumen Gebrauch gemacht wird. Dann endlich das Kernstück des Buches, die Methoden der Online-Seminarpraxis. Schön untergliedert in die Phasen des Unterrichts - Vorbereitung, Beginn, Durchführung, Reflexion und Transfer - bietet es zahlreiche Methoden und Tipps. Ob es 101 sind weiss ich nicht, aber dafür nicht nur eine ganze Menge, sondern auch voll mit praktischen Hinweisen aus der Lehrerfahrung der beiden Autoren. Gelungen fand ich auch die konkrete Realisation - sprich den Text, den die Trainer und die Teilnehmerlnnen für die Übungen jeweils schufen. Ich kann dieses Buch durchaus empfehlen - ich hatte einiges für meine eigene e-Learning-Praxis abgucken oder weiterentwickeln können. Aber, und das betonen die Autoren immer wieder, es kommt schlussendlich immer auf die eigene Umsetzung und das Gespür im Umgang mit den Teilnehmerlnnen an. Wichtig ist, mit der Praxis zu beginnen. Dieses Buch ist ein gelungener Einstieg."
  5. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.05
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    Abstract
    E-Learning gilt als Wundermittel in der mobilen Informationssgesellschaft: Wissenszuwachs wann, wo und so oft man will - egal ob Uni-Vorlesung via Handy oder Urlaub mit dem virtuellen Reiseführer. Soweit die Theorie. In der Praxis mangelt es jedoch an Didaktik. Beim Lernen im Netz geht es oft ums Geld, weniger um Bildungserfolge
    Content
    "Im vergangenen Jahr veröffentlichten die Economist Intelligence Unit - der Wirtschaftsinformationsdienst von der Economist Group - und IBM eine weltweite Vergleichsstudie unter, dem Titel "The -2003 e-learning readiness rankings": In dieser bewerteten sie, in welchem Umfang die 60 grössten Volkswirtschaften E-Learning-Strategien und -Lösungen verfolgen und einsetzen. Die Studie basiert auf Daten der Economist Intelligence Unit, der UNESCO, der Weltbank sowie anderer öffentlicher und privater Organisationen. Beurteilt wurden die Länder dabei nach vier verschiedenen Kategorien. Ermittelt wurde zum einen der Grad der Konnektivität, also in welcher Weise die einzelnen Länder technologische Voraussetzungen wie Breitbandvernetzung und Nutzungsmöglichkeiten zur mobilen Kommunikation beim 'E-Learning zur Verfügung stellen. Zum anderen evaluierten die Verfasser die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Länder und warfen dabei etwa einen Blick auf deren Ausbildungssysteme und Angebote des betrieblichen Lernens. In einer dritten Kategorie erfassten die Autoren ferner die Bereitstellung und den Zugang zu Online-Inhalten etwa in Form öffentlicher Datenbanken und Bibliotheken. Schließlich wurde die kulturelle Einstellung zum Thema E-Learning in der Studie erfasst. Die Autoren gingen dabei folgenden Fragen nach: In welcher Weise unterstützen und fördern nationale Einrichtungen E-Learning? In welchen Ländern besitzen Lernprozesse insgesamt einen hohen Stellenwert für die Allgemeinheit? Und wo finden progressive Ideen besonderen Zuspruch? Ausgewertet wurden die Ergebnisse für die vier Einzelbereiche Ausbildung, Unternehmen, staatliche Einrichtungen und Gesellschaft. Deutschland konnte sich innerhalb der Studie mit seinem 17. Rang insgesamt im oberen Mittelfeld platzieren. In den Bereichen Staat und Gesellschaft landete es an 11. Stelle, im Ausbildungsbereich auf dem 16. und in der betrieblichen Ausbildung auf dem 24. Platz. An der Spitze der Studie finden sich neben Schweden Kanada und die USA. Gerade hier sind die technologischen Voraussetzungen für den Einsatz von E-Learning gegeben. Zudem schnitten alle drei' Länder aufgrund ihres allgemein starken Ausbildungssystems, in dem, sie etwa lebenslanges Lernen unterstützen und sich durch ein hohes Ausbildungsniveau auszeichnen, beim Ranking besonders gut ab. Die Studie -legt den Schluss nahe, dass Europa und hier insbesondere die skandinavischen Länder sich im E-Learning-Bereich positiv entwickeln. Die südeuröpäischen Länder widmen sich dem Thema dagegen nur zögerlich und rangieren im europäischen Vergleich eher auf hinteren Plätzen. Aus dem asiatischen Raum haben sich vor allem Süd-Korea (Rang 5) und Singapur (Rang 6) gut aufgestellt.
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  6. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.05
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    Abstract
    "Mit achtzigprozentiger Wahrscheinlichkeit wurde O. J. Simpsons Frau von ihrem Mann ermordet, und der Beschuss der chinesischen Botschaft im Kosovo-Krieg beruhte höchstwahrscheinlich, nämlich zu 85 Prozent, auf Vorsatz. Reine Vermutungen, geschätzt nach Pi mal Daumen? Nein, solche Wahrscheinlichkeiten lassen sich rechnerisch herleiten. Da nützt es nichts, dass Simpsons Anwalt vor Gericht zutreffend anführt, dass nur einer von tausend Männern, die ihre Frau regelmäßig schlagen, sie auch ermordet. Entscheidend ist die Frage, bei wie vielen ermordeten Frauen, die regelmäßig von ihrem Mann geschlagen wurden, der Mann auch der Täter war. Und im Falle der chinesischen Botschaft bleibt nur wenig Raum für vage Mutmaßungen, wenn man alle Faktoren veranschlagt - wie die Zahl aller Häuser in Belgrad, die Zahl der für einen Beschuss in Frage kommenden Ziele, die Zahl der Geschosse sowie die Vorab-Einschätzung des Vermutenden über die Bereitschaft der Amerikaner, die Botschaft zu beschießen. Mit zahlreichen Fallbeispielen beschreiben die Autoren, beide Physiker und Professoren am Fachbereich Medizin der Universität Hamburg, verblüffende Folgerungen aus der Wahrscheinlichkeitslogik. Die vertraute Wenn-dann-Logik ist auf viele Sachverhalte nicht anwendbar. Erst dadurch, dass ein "wahrscheinlich" in die Rechnung einbezogen wird, kann man alle Faktoren ins Kalkül ziehen - und bekommt daraufhin völlig andere Ergebnisse. Welche Irrtümer und Fehlschlüsse entstehen können, wenn nur einige dieser Zutaten außer Acht bleiben, zeigen die Autoren für die verschiedensten Lebensbereiche. Stück für Stück widerlegen sie unsere für sicher geglaubten Meinungen. In witzigen und spannenden Geschichten führen sie uns von Wettervorhersagen und Bilanzmanipulationen über Börsenbewegungen bis hin zu ihrem Hauptanliegen: der "Lebenslüge der medizinischen Forschung". Es geht um Fehlschlüsse, die durch falsche Interpretationen medizinischer Tests und Studien entstehen. Üblicherweise werden in Doppelblindversuchen Therapien an Patienten getestet und die jeweils positive oder negative Wirkung erfasst. Bei der statistischen Auswertung einer solchen Studie gestehen sich die Forscher sogar eine geringe Irrtumswahrscheinlichkeit zu. Eine Grundfrage aber fehlt: Wurde überhaupt eine bessere Therapie-Idee untersucht?
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
  7. Multimediale Bildungstechnologien I : Anwendungen und Implementation (2005) 0.02
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    Abstract
    Neue Medien und Multimedia finden augenblicklich große Beachtung in fast allen Bereichen unseres Lebens. Diese Entwicklung basiert in erheblichem Maße auf technologischen und organisatorischen Neuerungen bei der Nutzung digitaler und multimedialer Produkte und Dienstleistungen in allen Sektoren. Dazu gehören neben den Anwendungen in der Wirtschaft gerade die auf die Bildung bezogenen Dienste und Infrastrukturen. Verbunden mit der rapiden Verbreitung der Informations- und Kommunikationstechnologien sind Erwartungen hinsichtlich ihrer besonderen Möglichkeiten für den Austausch von Informationen, die Wissensvermittlung und das Lehren und Lernen. Der Sammelband thematisiert aktuelle Entwicklungen auf diesen Ebenen in systematischer Weise und gliedert sich in die drei Kapitel «eLearning», «Multimedia» und «Innovative Applikationen & Mobile Media». Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der regionalen Bezugnahme zu Brandenburg und Berlin.
  8. Kooperative Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung durch Universitätsbibliothek und Fachbereich (2002) 0.02
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    Abstract
    Die Publikation enthält die Vorträge eines Workshop, der am 6. und 7. Dezember 2001 in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf stattgefunden hat, und in dem die Ergebnisse des DFG-geförderten Projektes "Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung in der naturwissenschaftlichen Nebenfachausbildung" am Beispiel Physik für Mediziner vorgestellt worden sind. Das Projekt basiert auf einer Kooperation zwischen Fachbereich und Bibliothek, die Modellcharakter hat und für den Bereich der neuen Medien in Zukunft zum Standard werden könnte. Beide Partner arbeiten unter Nutzung der sich ergänzenden Kompetenzen von Beginn an gemeinsam an Entwicklung, Distribution und Evaluation. Die entwickelte Lernumgebung zeichnet sich durch ein innovatives technisches und didaktisches Konzept aus. Insbesondere durch das hohe Maß an Interaktivität und Hauptfachbezug hebt sie sich von anderen computergestützten Lernsystemen desselben Inhaltsbereiches deutlich ab. Sie wird seit dem Sommersemester 2001 im Rahmen von Feld- und Laborstudien in der Medizinerausbildung eingesetzt. Der Band ist für 9 Euro an der Ausleihe der Universitäts- und Landesbibliothek zu erhalten oder zuzüglich Porto und Verpackung bei der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Universitätsstraße 1, Geb. 24.41, 40225 Düsseldorf, zu beziehen.
    Imprint
    Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek
    Series
    Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf; 36
  9. Astleitner, H.: Qualität des Lernens im Internet : Virtuelle Schulen und Universitäten auf dem Prüfstand (2002) 0.02
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    Abstract
    Lernen mit dem Internet ist in aller Munde und Gegenstand vieler Spekulationen. Dieses Buch stellt die Frage nach der aktuellen und tatsächlichen Qualität des Lernens in Internet-basierten Lernumgebungen. Neben theoretischen und empirischen Analysen werden Empfehlungen präsentiert, wie virtuelle Schulen und Universitäten ihr Leistungsangebot verbessern können. Zielgruppe dieses Buches sind Pädagogen, Psychologen, Lehrer und Weiterbildner, aber auch Programmierer, Web-Designer und Informatiker.
    Content
    Aus dem Inhalt: Arten von web-basierten Lernumgebungen - Virtuelle Aus- und Weiterbildungsangebote - Theorien selbstregulierten Lernens - Empirische Studien zur Qualität virtuellen Lernens, motivierendes Instruktionsdesign und Dropout, kritisches Denken und neue Lernmedien - Faktoren guten Lehrverhaltens in online-Lernumgebungen - Qualitätsstandards - Qualitätssicherungsmaßnahmen - Evaluationsinstrumente.
  10. Mair, D.: E-Learning: das Drehbuch : Handbuch für Medienautoren und Projektleiter (2005) 0.02
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    Abstract
    Dieses Praxishandbuch mit CD-ROM beschreibt, wie Projektleiter und Drehbuchautor in Teamarbeit ein Drehbuch erstellen, das lernpsychologischen Kriterien und der aktuellen Multimedia-Didaktik entspricht. Werkzeuge für das Konzipieren und Schreiben von Drehbüchern werden vorgestellt und evaluiert, sodass eine bedarfsgerechte Auswahl möglich wird. Das Handbuch ist angereichert mit Tipps für die Arbeitsorganisation und einem Abriss über das Berufsbild des Drehbuchautors. Im Anhang stehen zahlreiche Hilfsmittel bereit, z.B. eine Checkliste zur Prüfung eines fertiges Drehbuchs, eine Qualitätssicherungsmaßnahme, die Zeit und Kosten sparen hilft. Das direkt für den beruflichen Alltag geschriebene Handbuch zeigt mit praktisch anwendbaren Methoden und Arbeitshilfen sowie Tipps und Tricks, wie ein starkes Drehbuch entscheidend zur erfolgreichen Produktion von E-Learning beiträgt. Das Buch richtet sich an Projektleiter in Multimediaagenturen, Fachleute in Unternehmen sowie an (zukünftige) Drehbuchautoren.
    BK
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    AP 50600 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Film / Filmthemen und Drehbuch / Technik des Drehbuchschreibens
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    RVK
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    AP 50600 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Film / Filmthemen und Drehbuch / Technik des Drehbuchschreibens
  11. Marktpotenziale und Geschäftsmodelle für eLearning-Angebote deutscher Hochschulen (2003) 0.02
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    Abstract
    Virtuelles Lehren und Lernen, die Konzeption von Multimediastrategien und die Umsetzung von Förderprojekten für neue eLearning-Angebote sind seit Jahren Themen an deutschen Hochschulen. Die Fortführung, Verstetigung und Qualitätssicherung der Entwicklungen ist gerade mit Blick auf Organisations-, Finanzierungs- und Vermarktungsmöglichkeiten oft noch unklar. Gleichzeitig ist die berufliche und individuelle Aus- und Weiterbildung für Gesellschaft und Wirtschaft zu einem entscheidenden Faktor geworden. Dieser Band präsentiert die Ergebnisse einer Studie, in der Marktpotenziale im eLearning-Markt untersucht sowie Geschäftsmodelle und Marketingsstrategien für Hochschulen betrachtet und entwickelt wurden, insbesondere für Weiterbildungsangebote. Die vorliegende Publikation richtet sich zugleich an die LeiterInnen der Hochschulen und Weiterbildungszentren, an VertreterInnen aus Ministerien, Verbänden, Multimedia-Initiativen, an Beteiligte an eLearning-Förderprojekten der Hochschulen, WeiterbildungsreferentInnen und PersonalentwicklerInnen in Unternehmen, E-Learning-Anbieter und Hochschulplaner.
    BK
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Content
    Inhalt: 1. Einleitung (Dieter Dohmen, Lutz P. Michel) 2. Die Rolle der Hochschulen im Weiterbildungsmarkt 3. Bestandsanalyse der eLearning-Angebote der Hochschulen (Birgitt A. Cleuvers) 4. Marktumfeld und Marktentwicklung (Lutz P. Michel, Bastian Pelka) 5. Geschäftsmodelle (Dieter Dohmen, Susanne Simons) 6. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse (Dieter Dohmen)
    Issue
    Hrsg. vom Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie. Im Auftr. des DLR-Projektträgers "Neue Medien in der Bildung + Fachinformation".
    Series
    Schriften zur Bildungs- und Sozialökonomie; 4
  12. Schweizer, K.: Moderation und Steuerung der netzbasierten Wissenskommunikation : ein Reader (2006) 0.02
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    Abstract
    Band 1 der Reihe Erwachsenenbildung und Weiterbildung befasst sich mit der Steuerung und Moderation beim netzbasierten Austausch und der Konstruktion von Wissen. Dazu werden vielfältige Formen und Techniken eingesetzt wie die Kommunikation per Inter- oder Intranet, via Lernplattformen und Portalen oder mit Hilfe von Groupware, Datenbanken und Wissenslandkarten. Ein wesentliches Merkmal solcher Kommunikationsformen ist, dass sie sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten im Vergleich zu Face-to-face-Situationen aufweisen. Daher müssen bei dieser Art der Vermittlung bekannte Methoden zur Wissenssteuerung verändert oder ersetzt werden. Ziel dieses Bandes ist es, solche Probleme der Moderation bei der netzbasierten Wissenskommunikation aufzuzeigen und Lösungswege anzubieten.
    Series
    Erwachsenenbildung und Weiterbildung ; Bd. 1
  13. Homann, B.: ¬Der Wandel des universitären Lehr- und Lernkontextes durch Multimedia : Eindrücke und Folgerungen von der 'Learntec98' (1998) 0.02
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 45(1998) H.5, S.586-592
  14. Stang, R.: Lernarrangements und Wissensangebote gestalten : Anregungen für Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen (2002) 0.02
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    Source
    Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens. Hrsg.: Achim Puhl u. Richard Stang
  15. Finke, W.F.: E-Learning (2004) 0.02
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    Abstract
    Menschen, Organisationen und Gesellschaften stehen einer sich dynamisch entwickelnden Umwelt gegenüber, in der sie geeignet agieren und reagieren müssen, um Zielsetzungen effizient und zeitgerecht zu verwirklichen. Die hierzu erforderlichen Handlungskonzepte basieren auf dem generellen Wissen von Individuen und Gruppen über relevante Umweltfaktoren und deren Zusammenwirken sowie auf ihrer Kompetenz, die situativ erforderlichen Informationen aus diesem Wissen zu generieren und im Rahmen komplexer Handlungssituationen in zweckgerichtete, ggf. innovative Handlungskonzepte umzusetzen. Aus der Komplexität und Dynamik vieler Handlungsfelder sowie aufgrund einer sich häufig verändernden/erweiternden Wissensbasis folgt die Notwendigkeit zur Rekonstruktion vorhandener und zum laufenden Erwerb neuer Wissensbausteine, Kompetenzen und generalisierter Handlungsmuster: Menschliches Lernen kann folglich als ein konstituierendes Merkmal des Menschseins interpretiert werden, richtet sich auf eine große Zahl unterschiedlicher Wissens- und Kompetenzgebiete und durchzieht alle Lebensphasen und -bereiche. Komplementär zum Themenbereich des individuellen Lernens kann das Organisationslernen (Konzept der lernenden Organisation) gesehen werden, bei dem die Intensivierung und systematische Verwertung expliziten und impliziten organisatorischen Wissens zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Organisationen im Mittelpunkt steht (Wissensmanagement). Eine Reihe von wissenschaftlichen Disziplinen haben menschliches Lernen zum Gegenstand ihrer Arbeit gemacht und unterschiedliche, auf die Erkenntnisziele ihres Wissenschaftsbereichs ausgerichtete Definitionen des Lernbegriffs vorgeschlagen. Lernen soll hier jedoch allgemein definiert werden als "Prozess of acquiring modifications in existing knowledge, skills, habits, or tendencies through experience, practice, or exercise. Learning includes associative processes..., discrimination of sense-data, psychomotor and perceptual learning..., imitation, concept formation, problem solving, and insight learning". Lernen kann folglich als Prozess interpretiert werden, der darauf abzielt, bei einem aktiven Lerner die Veränderung/Verbesserung seines individuellen Wissens- oder Kompetenz-Niveaus zu bewirken.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  16. Untiet-Kepp, S.-J.; Rösler, A.; Griesbaum, J.: CollabUni - Social Software zur Unterstützung kollaborativen Wissensmanagements und selbstgesteuerten Lernens (2010) 0.02
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    Abstract
    CollabUni ist eine Social Software-Umgebung, die an der Universität Hildesheim mit dem Ziel der Unterstützung kollaborativen Wissensmanagements und selbstgesteuerten Lernens eingesetzt wird. Dieser Beitrag beschreibt den Implementierungs- und Konfigurationsprozess sowie das resultierende System.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.413-414
  17. Schweibenz, W.: Evaluation des Intranet-Angebots Multimediales Lernen bei DaimlerCrysler, Standort Stuttgart (2001) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt eine Usability-Studie zur Evaluation eines betrieblichen IntranetAngebots zum Thema Multimediales Lernen. Es wurde eine mehrstufige, kombinierte Evaluation durchgeführt eine heuristische Evaluation mit den neu entwickelten Heuristicsfor Web Communication als expertenorientierte Methode und ein Produkttest (Benutzertest) im Usability-Labor mit der Methode des lauten Denkens als benutzerorientierte Methode. Die Durchführung der Studie wird beschrieben und die Methoden diskutiert. Die Heuristics for Web Communication benötigen geschulte Gutachter, sind schnell und einfach anzuwenden und unterstützen ein systematisches Vorgehen beim Entdecken von Usability-Problemen. Die Evaluation mit den Heuristiken ist gut kombinierbar mit einem Benutzertest und ergänzt ihn, indem sie Usability-Probleme aufdeckt, die in Produkttests vermutlich nicht gefunden werden. Der Aufwand für den Produkttest ist sehr hoch, er liefert anschauliche und aussagekräftige Aussagen von echten Nutzern und rechtfertigt unter Umständen den Aufwand
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  18. Baack, M.: Distance Learning im Bibliothekswesen (1995) 0.02
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    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.21
    Source
    Internet und Bibliotheken: Entwicklung - Praxis - Herausforderungen. Hrsg.: H. Jüngling
  19. Steube, M.: "Kommen Sie denen mal mit http" : Teleteaching und Seminare im Internet - die Universität und Multimedia: bit um bit (1996) 0.02
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  20. Künzel, R.: Neue Medien in Lehre und Studium : Zu den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (1998) 0.02
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    Abstract
    Moderne Lehr-Lern-Technologien führen zu weitreichenden Veränderungen im Bildungswesen. Gleichzeitig wirft ihr einsatz neue fragen auf, z.B. hinsichtlich des hohen Erstellungs- und Pflegeaufwandes sowie planerisch-organisatorischer Probleme in den Hochschulen. Anknüpfend an die HRK-Empfehlungen werden insbesondere folgende Fragen aufgegriffen: Information über verfügbare Lehrprogramme; die Rolle von Rechen-/Medienzentren und Bibliotheken; die inhaltliche Verantwortung der Fachbereiche; sinnvolle Einstiegsfelder medialer Lehrangebote; Kooperation und Wettbewerb zwischen den Hochschulen; Erweiterung der Entscheidungs- und Handlungsautonomie der Hochschulen; finanzierungsbedingungen und Anreize für die Erstellung medialer Lehrprogramme. Zusammenfassend ist darauf hinzuweisen, daß Medienlehre hohe Potentiale für das Selbstlernen und die Anpassung an individuelle Lernbedingungen enthält, die konkrete Umsetzung jedoch neue realistische Konzepte erfordert
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.18-21

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