Search (51 results, page 3 of 3)

  • × theme_ss:"Data Mining"
  1. Nohr, H.: Big Data im Lichte der EU-Datenschutz-Grundverordnung (2017) 0.01
    0.01059308 = product of:
      0.04237232 = sum of:
        0.04237232 = weight(_text_:und in 76) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04237232 = score(doc=76,freq=4.0), product of:
            0.15283768 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.068911016 = queryNorm
            0.2772374 = fieldWeight in 76, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=76)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den Rahmenbedingungen für analytische Anwendungen wie Big Data, die durch das neue europäische Datenschutzrecht entstehen, insbesondere durch die EU-Datenschutz-Grundverordnung. Er stellt wesentliche Neuerungen vor und untersucht die spezifischen datenschutzrechtlichen Regelungen im Hinblick auf den Einsatz von Big Data sowie Voraussetzungen, die durch die Verordnung abverlangt werden.
    Source
    JurPC: Internet-Zeitschrift für Rechtsinformatik und Informationsrecht, [http://www.jurpc.de/jurpc/show?id=20170111]
  2. Borgelt, C.; Kruse, R.: Unsicheres Wissen nutzen (2002) 0.01
    0.009363048 = product of:
      0.03745219 = sum of:
        0.03745219 = weight(_text_:und in 2104) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03745219 = score(doc=2104,freq=2.0), product of:
            0.15283768 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.068911016 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 2104, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2104)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Probabilistische Schlussfolgerungsnetze sind ein probates Mittel, unsicheres Wissen sauber und mathematisch fundiert zu verarbeiten. In neuerer Zeit wurden Verfahren entwickelt, um sie automatisch aus Beispieldaten zu erlernen
  3. Keim, D.A.: Datenvisualisierung und Data Mining (2004) 0.01
    0.009363048 = product of:
      0.03745219 = sum of:
        0.03745219 = weight(_text_:und in 3931) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03745219 = score(doc=3931,freq=8.0), product of:
            0.15283768 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.068911016 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 3931, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3931)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die rasante technologische Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnte ermöglicht heute die persistente Speicherung riesiger Datenmengen durch den Computer. Forscher an der Universität Berkeley haben berechnet, dass jedes Jahr ca. 1 Exabyte (= 1 Million Terabyte) Daten generiert werden - ein großer Teil davon in digitaler Form. Das bedeutet aber, dass in den nächsten drei Jahren mehr Daten generiert werden als in der gesamten menschlichen Entwicklung zuvor. Die Daten werden oft automatisch mit Hilfe von Sensoren und Überwachungssystemen aufgezeichnet. So werden beispielsweise alltägliche Vorgänge des menschlichen Lebens, wie das Bezahlen mit Kreditkarte oder die Benutzung des Telefons, durch Computer aufgezeichnet. Dabei werden gewöhnlich alle verfügbaren Parameter abgespeichert, wodurch hochdimensionale Datensätze entstehen. Die Daten werden gesammelt, da sie wertvolle Informationen enthalten, die einen Wettbewerbsvorteil bieten können. Das Finden der wertvollen Informationen in den großen Datenmengen ist aber keine leichte Aufgabe. Heutige Datenbankmanagementsysteme können nur kleine Teilmengen dieser riesigen Datenmengen darstellen. Werden die Daten zum Beispiel in textueller Form ausgegeben, können höchstens ein paar hundert Zeilen auf dem Bildschirm dargestellt werden. Bei Millionen von Datensätzen ist dies aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  4. Witschel, H.F.: Text, Wörter, Morpheme : Möglichkeiten einer automatischen Terminologie-Extraktion (2004) 0.01
    0.009363048 = product of:
      0.03745219 = sum of:
        0.03745219 = weight(_text_:und in 1126) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03745219 = score(doc=1126,freq=8.0), product of:
            0.15283768 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.068911016 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1126, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1126)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem Teilgebiet des TextMining, versucht also Information (in diesem Fall Fachterminologie) aus natürlichsprachlichem Text zu extrahieren. Die der Arbeit zugrundeliegende These besagt, daß in vielen Gebieten des Text Mining die Kombination verschiedener Methoden sinnvoll sein kann, um dem Facettenreichtum natürlicher Sprache gerecht zu werden. Die bei der Terminologie-Extraktion angewandten Methoden sind statistischer und linguistischer (bzw. musterbasierter) Natur. Um sie herzuleiten, wurden einige Eigenschaften von Fachtermini herausgearbeitet, die für deren Extraktion relevant sind. So läßt sich z.B. die Tatsache, daß viele Fachbegriffe Nominalphrasen einer bestimmten Form sind, direkt für eine Suche nach gewissen POS-Mustern ausnützen, die Verteilung von Termen in Fachtexten führte zu einem statistischen Ansatz - der Differenzanalyse. Zusammen mit einigen weiteren wurden diese Ansätze in ein Verfahren integriert, welches in der Lage ist, aus dem Feedback eines Anwenders zu lernen und in mehreren Schritten die Suche nach Terminologie zu verfeinern. Dabei wurden mehrere Parameter des Verfahrens veränderlich belassen, d.h. der Anwender kann sie beliebig anpassen. Bei der Untersuchung der Ergebnisse anhand von zwei Fachtexten aus unterschiedlichen Domänen wurde deutlich, daß sich zwar die verschiedenen Verfahren gut ergänzen, daß aber die optimalen Werte der veränderbaren Parameter, ja selbst die Auswahl der angewendeten Verfahren text- und domänenabhängig sind.
    Imprint
    Leipzig : Universität / Fakultät für Mathematik und Informatik Institut für Informatik
  5. Seidenfaden, U.: Schürfen in Datenbergen : Data-Mining soll möglichst viel Information zu Tage fördern (2001) 0.01
    0.009268944 = product of:
      0.037075777 = sum of:
        0.037075777 = weight(_text_:und in 923) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037075777 = score(doc=923,freq=16.0), product of:
            0.15283768 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.068911016 = queryNorm
            0.24258271 = fieldWeight in 923, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=923)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Fast alles wird heute per Computer erfasst. Kaum einer überblickt noch die enormen Datenmengen, die sich in Unternehmen, Universitäten und Verwaltung ansammeln. Allein in den öffentlich zugänglichen Datenbanken der Genforscher fallen pro Woche rund 4,5 Gigabyte an neuer Information an. "Vom potentiellen Wissen in den Datenbanken wird bislang aber oft nur ein Teil genutzt", meint Stefan Wrobel vom Lehrstuhl für Wissensentdeckung und Maschinelles Lernen der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg. Sein Doktorand Mark-Andre Krogel hat soeben mit einem neuen Verfahren zur Datenbankrecherche in San Francisco einen inoffiziellen Weltmeister-Titel in der Disziplin "Data-Mining" gewonnen. Dieser Daten-Bergbau arbeitet im Unterschied zur einfachen Datenbankabfrage, die sich einfacher statistischer Methoden bedient, zusätzlich mit künstlicher Intelligenz und Visualisierungsverfahren, um Querverbindungen zu finden. "Das erleichtert die Suche nach verborgenen Zusammenhängen im Datenmaterial ganz erheblich", so Wrobel. Die Wirtschaft setzt Data-Mining bereits ein, um das Kundenverhalten zu untersuchen und vorherzusagen. "Stellen sie sich ein Unternehmen mit einer breiten Produktpalette und einem großen Kundenstamm vor", erklärt Wrobel. "Es kann seinen Erfolg maximieren, wenn es Marketing-Post zielgerichtet an seine Kunden verschickt. Wer etwa gerade einen PC gekauft hat, ist womöglich auch an einem Drucker oder Scanner interessiert." In einigen Jahren könnte ein Analysemodul den Manager eines Unternehmens selbständig informieren, wenn ihm etwas Ungewöhnliches aufgefallen ist. Das muss nicht immer positiv für den Kunden sein. Data-Mining ließe sich auch verwenden, um die Lebensdauer von Geschäftsbeziehungen zu prognostizieren. Für Kunden mit geringen Kaufinteressen würden Reklamationen dann längere Bearbeitungszeiten nach sich ziehen. Im konkreten Projekt von Mark-Andre Krogel ging es um die Vorhersage von Protein-Funktionen. Proteine sind Eiweißmoleküle, die fast alle Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper steuern. Sie sind daher die primären Ziele von Wirkstoffen zur Behandlung von Erkrankungen. Das erklärt das große Interesse der Pharmaindustrie. Experimentelle Untersuchungen, die Aufschluss über die Aufgaben der über 100 000 Eiweißmoleküle im menschlichen Körper geben können, sind mit einem hohen Zeitaufwand verbunden. Die Forscher möchten deshalb die Zeit verkürzen, indem sie das vorhandene Datenmaterial mit Hilfe von Data-Mining auswerten. Aus der im Humangenomprojekt bereits entschlüsselten Abfolge der Erbgut-Bausteine lässt sich per Datenbankanalyse die Aneinanderreihung bestimmter Aminosäuren zu einem Protein vorhersagen. Andere Datenbanken wiederum enthalten Informationen, welche Struktur ein Protein mit einer bestimmten vorgegebenen Funktion haben könnte. Aus bereits bekannten Strukturelementen versuchen die Genforscher dann, auf die mögliche Funktion eines bislang noch unbekannten Eiweißmoleküls zu schließen.- Fakten Verschmelzen - Bei diesem theoretischen Ansatz kommt es darauf an, die in Datenbanken enthaltenen Informationen so zu verknüpfen, dass die Ergebnisse mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Realität übereinstimmen. "Im Rahmen des Wettbewerbs erhielten wir Tabellen als Vorgabe, in denen Gene und Chromosomen nach bestimmten Gesichtspunkten klassifiziert waren", erläutert Krogel. Von einigen Genen war bekannt, welche Proteine sie produzieren und welche Aufgabe diese Eiweißmoleküle besitzen. Diese Beispiele dienten dem von Krogel entwickelten Programm dann als Hilfe, für andere Gene vorherzusagen, welche Funktionen die von ihnen erzeugten Proteine haben. "Die Genauigkeit der Vorhersage lag bei den gestellten Aufgaben bei über 90 Prozent", stellt Krogel fest. Allerdings könne man in der Praxis nicht davon ausgehen, dass alle Informationen aus verschiedenen Datenbanken in einem einheitlichen Format vorliegen. Es gebe verschiedene Abfragesprachen der Datenbanken, und die Bezeichnungen von Eiweißmolekülen mit gleicher Aufgabe seien oftmals uneinheitlich. Die Magdeburger Informatiker arbeiten deshalb in der DFG-Forschergruppe "Informationsfusion" an Methoden, um die verschiedenen Datenquellen besser zu erschließen."
  6. Tiefschürfen in Datenbanken (2002) 0.01
    0.007490438 = product of:
      0.029961752 = sum of:
        0.029961752 = weight(_text_:und in 1996) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029961752 = score(doc=1996,freq=2.0), product of:
            0.15283768 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.068911016 = queryNorm
            0.19603643 = fieldWeight in 1996, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1996)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Enthält die Beiträge: Kruse, R., C. Borgelt: Suche im Datendschungel - Borgelt, C. u. R. Kruse: Unsicheres Wissen nutzen - Wrobel, S.: Lern- und Entdeckungsverfahren - Keim, D.A.: Data Mining mit bloßem Auge
  7. Information visualization in data mining and knowledge discovery (2002) 0.01
    0.0072603505 = product of:
      0.029041402 = sum of:
        0.029041402 = weight(_text_:human in 2789) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029041402 = score(doc=2789,freq=2.0), product of:
            0.30094394 = queryWeight, product of:
              4.3671384 = idf(docFreq=1531, maxDocs=44421)
              0.068911016 = queryNorm
            0.09650104 = fieldWeight in 2789, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3671384 = idf(docFreq=1531, maxDocs=44421)
              0.015625 = fieldNorm(doc=2789)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in: JASIST 54(2003) no.9, S.905-906 (C.A. Badurek): "Visual approaches for knowledge discovery in very large databases are a prime research need for information scientists focused an extracting meaningful information from the ever growing stores of data from a variety of domains, including business, the geosciences, and satellite and medical imagery. This work presents a summary of research efforts in the fields of data mining, knowledge discovery, and data visualization with the goal of aiding the integration of research approaches and techniques from these major fields. The editors, leading computer scientists from academia and industry, present a collection of 32 papers from contributors who are incorporating visualization and data mining techniques through academic research as well application development in industry and government agencies. Information Visualization focuses upon techniques to enhance the natural abilities of humans to visually understand data, in particular, large-scale data sets. It is primarily concerned with developing interactive graphical representations to enable users to more intuitively make sense of multidimensional data as part of the data exploration process. It includes research from computer science, psychology, human-computer interaction, statistics, and information science. Knowledge Discovery in Databases (KDD) most often refers to the process of mining databases for previously unknown patterns and trends in data. Data mining refers to the particular computational methods or algorithms used in this process. The data mining research field is most related to computational advances in database theory, artificial intelligence and machine learning. This work compiles research summaries from these main research areas in order to provide "a reference work containing the collection of thoughts and ideas of noted researchers from the fields of data mining and data visualization" (p. 8). It addresses these areas in three main sections: the first an data visualization, the second an KDD and model visualization, and the last an using visualization in the knowledge discovery process. The seven chapters of Part One focus upon methodologies and successful techniques from the field of Data Visualization. Hoffman and Grinstein (Chapter 2) give a particularly good overview of the field of data visualization and its potential application to data mining. An introduction to the terminology of data visualization, relation to perceptual and cognitive science, and discussion of the major visualization display techniques are presented. Discussion and illustration explain the usefulness and proper context of such data visualization techniques as scatter plots, 2D and 3D isosurfaces, glyphs, parallel coordinates, and radial coordinate visualizations. Remaining chapters present the need for standardization of visualization methods, discussion of user requirements in the development of tools, and examples of using information visualization in addressing research problems.
  8. Survey of text mining : clustering, classification, and retrieval (2004) 0.01
    0.006620675 = product of:
      0.0264827 = sum of:
        0.0264827 = weight(_text_:und in 929) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0264827 = score(doc=929,freq=4.0), product of:
            0.15283768 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.068911016 = queryNorm
            0.17327337 = fieldWeight in 929, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=929)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Classification
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    RVK
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  9. Hölzig, C.: Google spürt Grippewellen auf : Die neue Anwendung ist bisher auf die USA beschränkt (2008) 0.01
    0.00648691 = product of:
      0.02594764 = sum of:
        0.02594764 = weight(_text_:und in 3403) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02594764 = score(doc=3403,freq=6.0), product of:
            0.15283768 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.068911016 = queryNorm
            0.16977254 = fieldWeight in 3403, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3403)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Vor Google gibt es kein Entrinnen. Nun macht sich die größte Internetsuchmaschine daran, auch gefährliche Grippewellen in den USA vorauszusagen - und das schneller als die US-Gesundheitsbehörde. In den Regionen, in denen die Influenza grassiert, häufen sich erfahrungsgemäß auch die Online-Anfragen im Internet speziell zu diesem Thema. "Wir haben einen engen Zusammenhang feststellen können zwischen Personen, die nach themenbezogenen Informationen suchen, und Personen, die tatsächlich an der Grippe erkrankt sind", schreibt Google. Ein Webtool namens "Google Flu Trends" errechnet aus den Anfragen die Ausbreitung von Grippeviren. Auch wenn nicht jeder Nutzer erkrankt sei, spiegele die Zahl der Anfragen doch ziemlich genau die Entwicklung einer Grippewelle wider. Das belege ein Vergleich mit den Daten der US-Seuchenkontrollbehörde CDC, die in den meisten Fällen nahezu identisch seien. Die Internet-Suchmaschine könne anders als die Gesundheitsbehörde täglich auf aktuelle Daten zurückgreifen. Dadurch sei Google in der Lage, die Grippesaison ein bis zwei Wochen früher vorherzusagen. Und Zeit bedeutet Leben, wie Lyn Finelli sagt, Leiter der Abteilung Influenza der USSeuchenkontrollbehörde: "Je früher wir gewarnt werden, desto früher können wir handeln. Dies kann die Anzahl der Erkrankten erheblich minimieren." "Google Flu Trends" ist das erste Projekt, das Datenbanken einer Suchmaschine nutzt, um einen auftretenden Grippevirus zu lokalisieren - zurzeit nur in den USA, aber weltweite Prognosen wären ein folgerichtiger nächster Schritt. Philip M. Polgreen von der Universität von Iowa verspricht sich noch viel mehr: "Theoretisch können wir diese Flut an Informationen dazu nutzen, auch den Verlauf anderer Krankheiten besser zu studieren." Um das Grippe-Ausbreitungsmodell zu erstellen, hat Google mehrere hundert Milliarden Suchanfragen aus den vergangenen Jahren analysiert. Datenschützer haben den Internetgiganten bereits mehrfach als "datenschutzfeindlich" eingestuft. Die Anwender wüssten weder, was mit den gesammelten Daten passiere, noch wie lange gespeicherte Informationen verfügbar seien. Google versichert jedoch, dass "Flu Trends" die Privatsphäre wahre. Das Tool könne niemals dazu genutzt werden, einzelne Nutzer zu identifizieren, da wir bei der Erstellung der Statistiken lediglich anonyme Datenmaterialien nutzen. Die Muster, die wir in den Daten analysieren, ergeben erst in einem größeren Kontext Sinn." An einer echten Virus-Grippe - nicht zu verwechseln mit einer Erkältung - erkranken weltweit mehrere Millionen Menschen, mehr als 500 000 sterben daran."
  10. Ohly, H.P.: Bibliometric mining : added value from document analysis and retrieval (2008) 0.01
    0.005617828 = product of:
      0.022471312 = sum of:
        0.022471312 = weight(_text_:und in 3386) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022471312 = score(doc=3386,freq=2.0), product of:
            0.15283768 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.068911016 = queryNorm
            0.14702731 = fieldWeight in 3386, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3386)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  11. Kraker, P.; Kittel, C,; Enkhbayar, A.: Open Knowledge Maps : creating a visual interface to the world's scientific knowledge based on natural language processing (2016) 0.01
    0.005617828 = product of:
      0.022471312 = sum of:
        0.022471312 = weight(_text_:und in 4205) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022471312 = score(doc=4205,freq=2.0), product of:
            0.15283768 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.068911016 = queryNorm
            0.14702731 = fieldWeight in 4205, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4205)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Beitrag in einem Themenschwerpunkt 'Computerlinguistik und Bibliotheken'. Vgl.: http://0277.ch/ojs/index.php/cdrs_0277/article/view/157/355.

Years

Languages

  • d 36
  • e 15

Types

  • a 35
  • m 11
  • el 9
  • s 7
  • x 2
  • p 1
  • More… Less…