-
Ungváry, R.; Király, P.: Bemerkungen zu der Qualitätsbewertung von MARC-21-Datensätzen (2021)
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- Abstract
- Király (2019a) beschreibt eine neuartige Methodologie der systematischen Analyse der Bewertung der Qualität von MARC-21-Datensätzen. In seiner Forschungsarbeit untersucht er die Gesamtkataloge von 16 wichtigen Nationalund Forschungsbibliotheken. Die Ergebnisse beleuchten einige typische Probleme und liefern hilfreiche Messgrößen für das Verständnis von qualitätsentscheidenden Strukturmerkmalen eines Katalogs. In dieser weiterführenden Studie wollen wir eine tiefergehende Analyse einer kleineren Menge von Katalogen durchführen.
- Series
- Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
-
Eversberg, B.: Was sind und was sollen bibliothekarische Datenformate (1999)
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- Abstract
- Vor fünf Jahren erschien die erste zusammenfassende Darstellung über bibliothekarische Datenformate von Bernhard Eversberg. Sie war bereits nach kurzer Zeit vergriffen. Die Überarbeitung dieses Büchleins hat zwar länger gedauert als geplant, führte jedoch zu einem respektablen Handbuch, das nun auch die aktuellen Pica-Formate voll einbezieht. Mit dem Abschnitt "Konkordanz der Formate" wurde ein wichtiges und in seiner Art einmaliges Nachschlagewerk geschaffen, das die Behandlung von mehr als 370 Begriffen in den einzelnen Formaten darstellt.
Die gedruckte Ausgabe dieses "Reiseführers" für die Welt der bibliothekarischen Datenformate erschien 1994. Seit einigen Jahren ist sie vergriffen und inzwischen natürlich auch teilweise veraltet. Um dem immer wieder artikulierten Bedarf abzuhelfen, zugleich aber die neuen Möglichkeiten des Mediums WWW zu nutzen, bietet diese elektronische Ausgabe
Die "Konkordanz der Formate" wurde nicht in einen HTML-Text umgewandelt, sondern wird in wesentlich besser nutzbarer Form, als allegro-Datenbank, zum Herunterladen angeboten. Es gibt zwei Formen: eine Windows95-Version mit dem neuen OPAC-Program alcarta und eine DOS-Version mit dem älteren OPAC-Programm APAC. Die Konkordanz ist außerdem auch in neuer Form enthalten in dem oben genannten "neuen Teil". Die Papierausgabe kann aus Gründen der Kosten und des Arbeitsaufwands leider nicht neu aufgelegt werden.
-
MARC-Datensätze im MAB-Format für deutsche EBSCO-Kunden (2002)
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- Abstract
- EBSCO Publishing ermöglicht jetzt speziell für Kunden in Deutschland und seinen Nachbarländern, die Bereitstellung von Datensätzen im MAB-Format - das bevorzugte Datenformat vieler Bibliotheken in Deutschland. Hierzu arbeitet EBSCO (www.ebsco.com) mit der ZDB (Zeitschriftendatenbank) zusammen, einer Organisation, die bibliographische Dienstleistungen für Bibliotheken anbietet, einschließlich der Umformatierung von Datensätzen des US-MARC-Formats in das MAB-Format. Die ZDB ist die weltweit größte Datenbank für Titel- und Besitznachweise fortlaufender Sammelwerke. Dazu gehören nicht nur Druckwerke, sondern auch Titel elektronischer Zeitschriften. Die ZDB befindet sich in Trägerschaft der Staatsbibliothek zu Berlin, Systembetreiberin ist "Die Deutsche Bibliothek". Die ZDB stellt ihren Mitgliedern ein wöchentliches Titel-Update inkl. der umformatierten EBSCO-Datensätzen zur Verfügung. Bibliotheken können diese Titel in ihr lokales Bibliotheksystem einfügen. Der Bibliotheksnutzer, dem hierdurch im lokalen Bibliothekssystem angezeigt wird, welche Zeitschriften über EBSCOhost® zur Verfügung stehen, kann sich direkt per Mausklick dorthin verlinken lassen. Die ZDB enthält mehr als eine Million Titel seit Beginn des 16. Jahrhunderts, aus allen Ländern, in allen Sprachen und weist zu diesen den Besitz in ca. 4.300 deutschen und einigen ausländischen Bibliotheken nach, mit ca. 5,3 Millionen Besitznachweisen. Inzwischen beinhaltet die ZDB auch mehr als 13.000 bibliographische Datensätze elektronischer Zeitschriften. Die ZDB ist gratis unter www.zdb-opac.de zugänglich.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.4, 247
-
Croissant, C.R.: MARC21 und die anglo-amerikanische Katalogisierungspraxis (2004)
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- Abstract
- Das MARC21-Datenformat wird aus der Sicht eines praktizierenden AACR2/MARC-Katalogisierers vorgeführt. Der Autor gibt zunächst eine allgemeine Einführung in das MARC21 Bibliographic Format. Der zweite Abschnitt der Arbeit ist der Erschließung von mehrteiligen bzw. mehrbändigen Werken gewidmet. Die Behandlung von mehrteiligen bzw. mehrbändigen Werken, in der AACR2-Welt "Analyse" genannt, ist nämlich der Punkt, an dem die anglo-amerikanische und die deutsche Katalogisierungspraxis am weitesten auseinandergehen. Die verschiedenen Formen der "Analyse" werden erläutert im Hinblick auf die Frage, inwiefern diese Praxen den Bedürfnissen der Benutzer gerecht werden. Auf eine kurze Behandlung der besonderen Problematik der fortlaufenden Sammelwerke folgt dann eine Einführung in das MARC21 Authorities Format für Normdatensätze. Die Rolle der verschiedenen Arten von Normdatensätzen bei der Katalogisierung wird auch besprochen. DerAufsatz schließt mit einem Kommentar über verschiedene Aspekte der Verlinkung von Datensätzen.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 28(2004) H.1, S.11-35
-
Hagler, R.; Simmons, P.: ¬The bibliographic record and information technology (1982)
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- Abstract
- Gründliche Darstellung aller mit der Speicherung und Verarbeitung bibliographischer Daten (inkl. Sacherschließung) verbundenen Problembereiche. Im Anhang Dokumentation des CANMARC Formats
-
Klauss, H.: ¬Die Produktion von Neuerwerbungslisten in der Universitätsbibliothek der Europa-Universität Viadrina (1996)
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- Abstract
- Die Produktion von Neuerwerbungslisten gehört für viele UBs seit längerem zu den Standarddienstleistungen. Im folgenden soll dargestellt werden, wie sich die Produktion solcher Listen durch Bezug auf lokale Besonderheiten (SISIS und Regensburger Verbundklassifikation) im Routinebetrieb abwickeln läßt
-
Paulus, W.; Weishaupt, K.: Bibliotheksdaten werden mehr wert : LibLink wertet bibliothekarische Dienstleistung auf (1996)
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- Abstract
- Die maschinenlesbaren Katalogdaten der Bibliotheken wurden bisher hauptsächlich intern genutzt. Die im Institut Arbeit und Technik entwickelte Software LibLink ermöglich es, diese Daten auch im wissenschaftlichen Kontext zu verwenden
-
Henze, V.: ¬Die Deutsche Bibliothek : 1. Ergänzungslieferung zur MAB2-Dokumentation (1996)
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- Abstract
- Auf seiner Sitzung am 8.10.96 hat der MAB-Ausschuß den vorgelegten Entwurfsvorschlag zur Erweiterung des MAB2-Formats für die Abbildung von Elektronischen Publikationen abschließend beraten und mit einigen Ergänzungen endgültug verabschiedet. Das MAB2-Format wird um ein neues Feldsegment 651-659 'Ausgabevermerk Computerdateien' erweitert
-
Funktionelle Anforderungen an bibliografische Datensätze : Abschlussbericht der IFLA Study Group on the Functional Requirements for Bibliographic Records (2006)
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- Footnote
- Als pdf unter: http://www.d-nb.de/standardisierung/pdf/frbr_deutsch.pdf und http://www.ifla.org/VII/s13/frbr/frbr-deutsch.pdf.
-
Meßmer, G.; Müller, M.: Standards in der Formalerschließung gedruckter und elektronischer Ressourcen (2015)
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-
Hoffmann, L.: ¬Die Globalisierung macht vor der Katalogisierung nicht Halt : Mit AACR2 zum Global Player? (2003)
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- Source
- 4. BSZ-Kolloquium am 17. und 18. September an der Universität Stuttgart. Vorträge
-
Eversberg, B.: Was sind und was sollen bibliothekarische Datenformate (1994)
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-
Heuvelmann, R.: FRBR-Strukturierung von MAB-Daten, oder : Wieviel MAB passt in FRBR? (2005)
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- Abstract
- Die Expertengruppe MAB-Ausschuss (seit 2005: Expertengruppe Datenformate) hat sich im Verlauf des Jahres 2004 mit den FRBR und ihren Bezügen zum MABFormat befasst. Es wurde eine Tabelle FRBR => MAB erstellt (veröffentlicht unter http://www.ddb.de/professionell/pdf/frbr_mab.pdf), wichtige Ergebnisse wurden im Artikel "Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und die Functional Requirements for Bibliographic Records : Oder: Wieviel FRBR verträgt MAB?" im "Bibliotheksdienst" 39 (2005), Heft 10 zusammengefasst. Ergänzend dazu wurde bei der Arbeitsstelle Datenformate Der Deutschen Bibliothek versucht, MAB-Daten zu "frbrisieren", d. h. einzelne MAB-Datensätze in die vier Entitäten der Gruppe 1 (work / expression / manifestation / item) zu differenzieren. Ziel war nicht, einen fertigen OPAC-Baustein für die Indexierung, Benutzerführung oder Präsentation zu erstellen. Ziel war vielmehr, anhand von konkreten, in MAB strukturierten Daten die Schichten sichtbar zu machen. Ausgewählt für diesen Zweck wurde BISMAS, das "Bibliographische Informations-System zur Maschinellen Ausgabe und Suche" des BIS Oldenburg (www.bismas.de). In BISMAS ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, die Präsentation eines Satzes - basierend auf der intern vorliegenden Datensatzstruktur, z.B. MAB - frei zu definieren. Die Gestaltung der Indices und der Ausgabeformate erfolgt in BISMAS mit Hilfe der Programmiersprache LM. Die Ergebnisse sollen hier anhand von Beispielen dargestellt werden.
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Nix, M.: ¬Die praktische Einsetzbarkeit des CIDOC CRM in Informationssystemen im Bereich des Kulturerbes (2004)
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- Abstract
- Es steht uns eine praktisch unbegrenzte Menge an Informationen über das World Wide Web zur Verfügung. Das Problem, das daraus erwächst, ist, diese Menge zu bewältigen und an die Information zu gelangen, die im Augenblick benötigt wird. Das überwältigende Angebot zwingt sowohl professionelle Anwender als auch Laien zu suchen, ungeachtet ihrer Ansprüche an die gewünschten Informationen. Um dieses Suchen effizienter zu gestalten, gibt es einerseits die Möglichkeit, leistungsstärkere Suchmaschinen zu entwickeln. Eine andere Möglichkeit ist, Daten besser zu strukturieren, um an die darin enthaltenen Informationen zu gelangen. Hoch strukturierte Daten sind maschinell verarbeitbar, sodass ein Teil der Sucharbeit automatisiert werden kann. Das Semantic Web ist die Vision eines weiterentwickelten World Wide Web, in dem derart strukturierten Daten von so genannten Softwareagenten verarbeitet werden. Die fortschreitende inhaltliche Strukturierung von Daten wird Semantisierung genannt. Im ersten Teil der Arbeit sollen einige wichtige Methoden der inhaltlichen Strukturierung von Daten skizziert werden, um die Stellung von Ontologien innerhalb der Semantisierung zu klären. Im dritten Kapitel wird der Aufbau und die Aufgabe des CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), einer Domain Ontologie im Bereich des Kulturerbes dargestellt. Im darauf folgenden praktischen Teil werden verschiedene Ansätze zur Verwendung des CRM diskutiert und umgesetzt. Es wird ein Vorschlag zur Implementierung des Modells in XML erarbeitet. Das ist eine Möglichkeit, die dem Datentransport dient. Außerdem wird der Entwurf einer Klassenbibliothek in Java dargelegt, auf die die Verarbeitung und Nutzung des Modells innerhalb eines Informationssystems aufbauen kann.
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Lauro, A. Di: IDIN manual for the creation and management of a bibliographic database using Micro-ISIS (1988)
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- Abstract
- Die UNESCO vertreibt kostenfrei die Software Micro-ISIS für PCs. Zur Anwendung in kleinen Dokumentationseinrichtungen unter dem Dach des International Development Information Network (IDIN) wurde ein eigenes IDIN-Format geschaffen, das unter dieser Software eingesetzt werden kann. Besonders berücksichtigt sind dabei unselbständige Werke und die Sacherschließung mit Hilfe des 'OECD Macrothesaurus for Information Processing in the Field of Economic and Social Development'. Das Format ist abgeleitet vom 'Common Communication Format (CCF)', das ebenfalls im Auftrag der Unesco entwickelt wurde. IDIN ist eine vereinfachte Version und hat eine andere Behandlung mehrteiliger Werke
-
Springer: Neues Online-Tool zum Herunterladen (2011)
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- Abstract
- Springer hat ein neues elektronisches Service-Tool entwickelt, mit dem Bibliothekare und Dokumentare eine ganze Reihe sogenannter MARC Records oder eBook-Titellisten herunterladen können. Sie sind auf die unterschiedlichen Anforderungen der Bibliothekare zugeschnitten. Der Wissenschaftsverlag kann damit verbesserte bibliografische Metadaten nutzerfreundlich anbieten.
- Content
- "Mit nur wenigen Klicks können die einzelnen Listen der fachgebietsbezogenen Springer eBook-Sammlungen mit den gewünschten bibliografischen Angaben heruntergeladen werden. Das neue Online-Tool ist unter www.springer.com/marc zu finden. Neben den MARC Records können die Bibliothekare die komplette oder eine individuell zusammengestellte Liste zu den Springer-eBooks auswählen. Jeder Eintrag einer solchen Liste enthält die wesentlichen bibliografischen Angaben sowie die URL zu dem entsprechenden Buch, das sich auf der Plattform von SpringerLink befindet. Springer ist der größte eBookVerlag im wissenschaftlichen STM-Bereich. Die Inhalte von Büchern und Zeitschriften werden den Nutzern über SpringerLink zur Verfügung gestellt."
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Wiesenmüller, H.: Versuch eines Fazits (2002)
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- Abstract
- Von der Vielzahl der Aspekte' die in den Referaten und der Diskussion angesprochen wurden' seien im Folgenden nur die wichtigsten (in subjektiver Auswahl und Wertung) angeführt: Trotz gemeinsamer Grundlagen sind die Unterschiede zwischen den RAK und den AACR2 beträchtlich. Dies machte ein Vergleich der beiden Regelwerke deutlich' den Prof. Margarete Payer (Hochschule der Medien Stuttgart) im Allgemeinen und Ursula Hoffmann (WLB Stuttgart) speziell für den Bereich der Zeitschriften anstellte. Betroffen sind dabei sowohl allgemeine Prinzipien als auch unzählige Details' so banal diese oft auch erscheinen mögen. Dabei sind die nach dem einen Regelwerk erstellten Titelaufnahmen nicht besser' oder 'schlechter' als die anderen - sie sind einfach 'anders'. Klar wurde freilich auch' dass die Frage RAK oder AACR?' die Thematik in unzulässiger Weise verkürzt. Die beiden Systeme muss man sich vielmehr als Endpunkte auf einer Skala vorstellen' zwischen denen vielerlei Varianten denkbar sind. Schon die Ergebnisse der bisherigen RAK2-Arbeit, die Monika Münnich (UB Heidelberg) vorstellte' sind beeindruckend. Mancher Zuhörer staunte ob der keineswegs zaghaften Einschnitte der Entwickler hin zu einem schlanken' modernen und international kompatiblen Regelwerk. Auch für die nächsten Schritte gibt es konkrete Überlegungen. Anzustreben ist dabei - wie Frau Münnich erläuterte - vor allem die Angleichung der sogenannten 'Entitäten': Es geht also nicht um Gleichmacherei an der Oberfläche (z. B. durch identische Ansetzungen)' sondern um strukturelle Anpassungen' die eine entsprechende 'Übersetzung' vom einen ins andere System ermöglichen (z. B. über virtuelle Normdateien). Die Umsetzung solcher Ideen in die Praxis dürfte freilich nicht immer einfach sein: Als besonderer Knackpunkt entpuppte sich die Individualisierung von Autorennamen, die einige Teilnehmer für zu aufwändig hielten. Einigkeit hingegen herrschte darüber' dass die Arbeit an den RAK2 schnellstmöglich wieder aufgenommen werden müsse - und zwar nicht nur bei besonders dringlichen Punkten (wie es der Beschluss vom 6. Dezember vorsieht)' sondern mit voller Kraft.
-
Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998)
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- Abstract
- Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
-
Münnich, M.: Möglichkeiten der Internationalisierung auf der Basis von RAK (2002)
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- Abstract
- Der Nikolausbeschluss hat die deutschen Katalogisierungsgemüter erhitzt. Dieser Effekt ist durchaus zu begrüßen, da zum ersten MaI offen und - inzwischen auch - sachbezogen über die Regelwerke diskutiert wird. Die Argumentationsbreite reicht von Beibehaltung der RAK-WB, Fertigstellung der RAK2 bis zur 1:1-Einführung der AACR2 mit allen Konsequenzen für ein nichtenglischsprachiges Land. Nach Meinung der Autorin kann eine vernünftige deutschsprachige Lösung nur eine moderne RAK2 mit noch stärkeren AACR-Komponenten sein. Dieses Szenario soll im Folgenden skizziert werden. - Stand der RAK2 - An RAK2 ist in den vergangenen Jahren unter der Prämisse gearbeitet worden, ein online-orientiertes, einfacheres und stärker AACR2-bezogenes Regelwerk zu erstellen. Dies ist mit der Bearbeitung der Grundparagraphen, der Neufassung der 200er- Paragraphen, der teilweisen Bearbeitung der 500erund der Fertigstellung der 600er-Paragraphen sicher größtenteils gelungen.
-
¬The exchange of bibliographic data and the MARC format : Proc. of the International Seminar on the MARC format and the Exchange of Bibliographic Data in Machine Readable Form ... Berlin, June 14-16, 1971 (1972)
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- Abstract
- Die heute noch bestehenden grundsätzlichen Probleme der Austauschformate wurden schon damals klar erkannt und beschrieben; unter dem Namen SUPERMARC wurde schon die UNIMARC Idee des universellen Austauschformats dargestellt