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  1. Burd, B.: Java und XML für Dummies (2003) 0.36
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    Abstract
    Barry Budd erklärt, wie XML in Verbindung mit Java optimal funktionieren und Daten zwischen Anwendungen transferieren kann. Das Buch ist nicht nur für Anfänger interessant. Insbesondere Javabewanderte Web-Entwickler finden hier einen geradlinigen und lockeren Einstieg in die Zusammenarbeit von Java und XML. Die ersten 30 Seiten widmen sich der Programmiertheorie, der Installation von Java und den zusätzlich nötigen XMLrelevanten Klassen. Im zweiten Teil erfährt der Leser alles über die lineare Untersuchung von XML-Dateien und die Programmierung mit SAX. Es folgt der holistische Ansatz mit DOM und dessen Java-optimierter, eleganterer Alternative JDOM. XSL, die Anzeige von XML-Daten im Web und Java API for XML-Binding (JAXB) mit der man aus XML-Dokumenten maßgeschneiderte Java-Klassen dateien erstellen kann. Teil drei zeigt Spezialwerkzeuge für Webservices Soap, UDDI, WSDL, Java API for XML Messaging (JAXM) und die Arbeit mit XML-Registraren. Zu den Techniken erfährt der Leser sinnvolle Einsatzszenarien. Der Autor verdeutlicht die Theorie mit Code-Beispielen, die in Teilen für eigene Projekte verwendbar sind.
    Object
    Java
  2. Hickey, T.B.: Guidon Web Applying Java to Scholarly Electronic Journals (2001) 0.11
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  3. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.08
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
  4. Bates, C.: Web programming : building Internet applications (2000) 0.07
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    Object
    Java
  5. Boeri, R.J.; Hensel, M.: Corporate online/CD-ROM publishing : the desing and tactical issues (1996) 0.05
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    Abstract
    Although existing document imaging software effectively serves small business needs whenit comes to publishing documents from multiple sources in various formats on CD-ROM and the WWW, the same cannot be said when it comes to large scale corporate publishing. Sets out the requirements of corporate in house document publishing, which typically include: avoiding hand crafting documents for different media, having the flexibility not to be hostage to changing word processors, vendor alliances, operating systems, or output media; reducing exception handling as volumes of published documents increase; and incorporating support for upcoming changes in HTML, if WWW publishing is planned. Focuses on the importance of SGML and DTD in this process
  6. Electronic publishing practice in the UK (1994) 0.03
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    Abstract
    Report of a project commissioned by British Library Research and Development Department (BLRDD) from Electronic Publishing Services Ltd designed to provide factual input about electronic publishing in the UK for a worlking party convened by the British Library as part of a follow up to the Information 2000 exercise, completed in 1991. The working party will consider the possible impacts on the library community of the development of electronic publishing. For the purpose of this study, electronic publishing was defined as including: online services (including videotex); magnetic tape services; magnetic disk products; CD-ROM and other optical disc products; ROM cards; and electronic periodicals. The main conclusions were: that the dominant position of Reuters and other financial information services means that online information retrieval still accounts for the vast majority of electronic publishing revenues; that CD-ROM is experiencing high growth, but growth from a small base and coming later than predicted; that network publishing is still in the experimental stage and almost entirely funded from the public sector; that ROM cards, which provide the medium for hand held electronic reference books are still present in the market and represent the only mass market channel; and that other electronic media (magnetic tape, magnetic disk, analogue videodisc) are not seen as having a significant part to play
  7. Hars, A.: From publishing to knowledge networks : reinventing online knowledge infrastructures (2003) 0.03
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    Abstract
    Today's publishing infrastructure is rapidly changing. As electronic journals, digital libraries, collaboratories, logic servers, and other knowledge infrastructures emerge an the internet, the key aspects of this transformation need to be identified. Knowledge is becoming increasingly dynamic and integrated. Instead of writing self-contained articles, authors are turning to the new practice of embedding their findings into dynamic networks of knowledge. Here, the author details the implications that this transformation is having an the creation, dissemination and organization of academic knowledge. The author Shows that many established publishing principles need to be given up in order to facilitate this transformation. The text provides valuable insights for knowledge managers, designers of internet-based knowledge infrastructures, and professionals in the publishing industry. Researchers will find the scenarios and implications for research processes stimulating and thought-provoking.
  8. Martin, K.; Quan-Haase, A.: Are e-books replacing print books? : tradition, serendipity, and opportunity in the adoption and use of e-books for historical research and teaching (2013) 0.03
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    Abstract
    This article aims to understand the adoption of e-books by academic historians for the purpose of teaching and research. This includes an investigation into their knowledge about and perceived characteristics of this evolving research tool. The study relied on Rogers's model of the innovation-decision process to guide the development of an interview guide. Ten semistructured interviews were conducted with history faculty between October 2010 and December 2011. A grounded theory approach was employed to code and analyze the data. Findings about tradition, cost, teaching innovations, and the historical research process provide the background for designing learning opportunities for the professional development of historians and the academic librarians who work with them. While historians are open to experimenting with e-books, they are also concerned about the loss of serendipity in digital environments, the lack of availability of key resources, and the need for technological transparency. The findings show that Rogers's knowledge and persuasion stages are cyclical in nature, with scholars moving back and forth between these two stages. Participants interviewed were already weighing the five characteristics of the persuasion stage without having much knowledge about e-books. The study findings have implications for our understanding of the diffusion of innovations in academia: both print and digital collections are being used in parallel without one replacing the other.
  9. Moore, S.A.: Revisiting "the 1990s debutante" : scholar-led publishing and the prehistory of the open access movement (2020) 0.03
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    Abstract
    The movement for open access publishing (OA) is often said to have its roots in the scientific disciplines, having been popularized by scientific publishers and formalized through a range of top-down policy interventions. But there is an often-neglected prehistory of OA that can be found in the early DIY publishers of the late 1980s and early 1990s. Managed entirely by working academics, these journals published research in the humanities and social sciences and stand out for their unique set of motivations and practices. This article explores this separate lineage in the history of the OA movement through a critical-theoretical analysis of the motivations and practices of the early scholar-led publishers. Alongside showing the involvement of the humanities and social sciences in the formation of OA, the analysis reveals the importance that these journals placed on experimental practices, critique of commercial publishing, and the desire to reach new audiences. Understood in today's context, this research is significant for adding complexity to the history of OA, which policymakers, advocates, and publishing scholars should keep in mind as OA goes mainstream.
  10. Harter, S.P.; Park, T.K.: Impact of prior electronic publication on manuscript consideration policies of scholarly journals (2000) 0.03
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    Abstract
    The purpose of this research was to study current policies and practices of scholarly journals on evaluating manuscripts for publication that had been previously published electronically. Various electronic forms were considered: a manuscript having been e-mailed to members of a listserv, attached to a personal or institutional home page, stored in an electronic preprint collection, or published in an electronic proceedings or electronic journal. Factors that might affect the consideration of such manuscripts were also examined, including characteristics of the journal, the previously published work, and the submitted manuscript. A sample of 202 scholarly journals in the sciences, social sciences, and arts and humanities was selected for study. A questionnaire and cover letters were sent to the journal editors in the summer and fall of 1997, with an overall return rate of 57.4%. Results are reported for all journals, with comparisons being made between journals edited in the Unites States and outside the Unites States, by journal impact factor, and by discipline. The findings suggest that editorial policies regarding prior electronic publication are in an early stage of development. Most journal editors do not have a formal policy regarding the evaluation of work previously published in electronic form, nor are they currently evaluating such a policy. Editors disagreed widely on the importance of the various factors that might affect their decision to consider a work previously published electronically. The form or type of prior electronic publication was an important variable. Although some editors currently have a fairly rigid and negative posture towards work previously published electronically, most are willing to consider certain forms of such work for publication in their journals. Probably the most significant results of the study were the many differences in practices among scholarly disciplines. The findings of this study reveal how the Internet and the World Wide Web are currently affecting manuscript consideration policies of scholarly journals at this early stage of Web and Internet publishing
  11. SGML und XML : Anwendungen und Perspektiven (1999) 0.02
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    Abstract
    SGML und XML sind fundamentale Konzepte der heutigen und künftigen Speicherung, Verarbeitung und Verbreitung langlebiger Informationen, gerade im Hinblick auf die weltweite Vernetzung durch das Internet. Ausgehend von den technischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Informationsgesellschaft, stellen die Autoren die wichtigen Entwicklungen dar und berichten über aktuelle Projekte mit SGML- und XML-Anwendungen in der Praxis. Das Buch wendet sich an das Management informationsverarbeitender und -produzierender Unternehmen, an die Technik-Verantwortlichen und SGML-/XML-Anwender sowie an Studierende informationsverarbeitender Fächer und der Informatik.
    Content
    Einführungen (Zukunft und Vergangenheit).- Charles Goldfarb: SGML-Philosophie und Zukunft.- Pam Genussa: SGML/XML und IETM.- Manfred Krüger: SGML - Der lange Weg.- Praxis heute.Zeitung/Zeitschrift.- Nachschlagewerke.- Technische Dokumentation.- Praxis - morgen.- Register.- Literatur.- Autorenliste.
  12. Schwab, U.: ¬Der Information-Highway und seine Bedeutung für das elektronische Publizieren in Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen (1995) 0.02
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    Imprint
    Darmstadt : Fachhochschule, Fachbereich Information und Dokumentation
  13. Philipp, J.: ¬Das WWW : Marktplatz und technologische Plattform für virtuelles Lehren und Lernen (2000) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  14. Vogel, U.: Hyperwelten : wie schreibt man elektronische Bücher? Strategien und Produkte (1994) 0.02
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    Abstract
    Wer digitale Bücher und Nachschlagewerke benutzt, anstatt gebundene Schmöker zu wälzen, der informiere sich schneller, umfassender und kreativer. So oder ähnlich werben Verlage und Buchhandlungen für ihre jüngsten elektronischen Publikationen. Obwohl dem Multimedia-Markt enorme Wachstumsraten prognostoziert und Hypermedia-Autoren immer gefragter werden, liegen Lust und Frust, Sinn und Unsinn zur Zeit noch eng beieinander. Wir stellen Strategien und Werkzeuge für ambitionierte Autoren vor und geben einen Einblick in den großen Markt der Applikationen
  15. Euler, E.: Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg (2019) 0.02
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    Abstract
    Das vorliegende Papier ist das Ergebnis eines durch das MWFK Brandenburg geförderten Projektes, das seit November 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M. an der Fachhochschule Potsdam angesiedelt ist. Ziel war und ist es, alle in das wissenschaftliche Publizieren involvierten Bereiche und Akteure aus ganz Brandenburg in ein transparentes, kollaboratives und integratives Multistakeholderprojekt einzubinden und an der Erarbeitung dieser Strategie zu beteiligen. Abschließend hat sich die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz (BLRK), in der alle brandenburgischen Hochschulen vertreten sind, im Juli 2019 mit der vorliegenden Strategie befasst. Alle Institutionen, die aktiv am Prozess teilhaben wollten, insbesondere die Hochschuleinrichtungen im Land Brandenburg und deren Infrastruktureinrichtungen, haben Vertreterinnen und Vertreter benannt, welche die Interessen und Bedürfnisse des jeweiligen Bereiches wahrnahmen und in die Strategie eingebracht haben. Durch bilaterale Gespräche, Vernetzungstreffen, Intensivworkshops und einen abschließenden Book Sprint, bei dem Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung, Kultur und Zivilgesellschaft wertvolle Ideen und Empfehlungen zur Formulierung einer gemeinsamen Strategie zu mehr Offenheit von Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg ausgearbeitet haben, die teilweise in die vorliegende Strategie eingeflossen sind, ist ein festes Netzwerk entstanden, das den weiteren Prozess über die hier vorliegende Open-Access-Strategie für wissenschaftliche Publikationen hinaus begleiten wird. Open Access als Querschnittsaufgabe bedarf gemeinsamer und koordinierter Anstrengungen auf allen Ebenen. Die vorliegende Open-Access-Strategie definiert Ziele für das Land Brandenburg und die von den relevanten Akteuren (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulen, Infrastruktureinrichtungen und Landesregierung) umzusetzenden Maßnahmen, die zur Zielerreichung beitragen sollen, ebenso wie die notwendigen Maßnahmen zur Nachverfolgung der Zielerreichung. Das Wissen aus dem Land Brandenburg soll so verstärkt sichtbar, auffindbar, zugänglich und nutzbar gemacht werden. Der Wissenschaftsstandort Brandenburg wird damit attraktiver und die Innovationsfähigkeit der Region und der wissensbasierten Unternehmen des Landes Brandenburg wird gestärkt.
    Editor
    Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK)
  16. Binder, W.: Elektronische Zeitschriften und Preprints : neue Publikationsformen und -kanäle als Ingredienzen der unsichtbaren Bibliothek (1993) 0.02
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  17. Schmitt, U.: Computer publishing : Grundlagen und Anwendungen (1997) 0.02
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    Abstract
    Das Buch behandelt die relevanten Grundlagen und exemplarischen Anwendungen des Computer-Publishing bei der Erstellung papierbasierter und elektronischer Dokumente auf unterschiedlichen Hard- und Software-Plattformen. Praxisorientiert wird dabei u.a. die Erstellung anspruchsvoller Broschüren, Zeitschriften und Bücher step-by-step vorgeführt. Es eignet sich daher als Nachschlagewerk und Kompendium für jeden Praktiker der Druckindustrie, der Druckvorstufe und jeden kreativ Tätigen in Design und Entwurf
  18. Nejdl, W.; Risse, T.: Herausforderungen für die nationale, regionale und thematische Webarchivierung und deren Nutzung (2015) 0.02
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    Abstract
    Das World Wide Web ist als weltweites Informations- und Kommunikationsmedium etabliert. Neue Technologien erweitern regelmäßig die Nutzungsformen und erlauben es auch unerfahrenen Nutzern, Inhalte zu publizieren oder an Diskussionen teilzunehmen. Daher wird das Web auch als eine gute Dokumentation der heutigen Gesellschaft angesehen. Aufgrund seiner Dynamik sind die Inhalte des Web vergänglich und neue Technologien und Nutzungsformen stellen regelmäßig neue Herausforderungen an die Sammlung von Webinhalten für die Webarchivierung. Dominierten in den Anfangstagen der Webarchivierung noch statische Seiten, so hat man es heute häufig mit dynamisch generierten Inhalten zu tun, die Informationen aus verschiedenen Quellen integrieren. Neben dem klassischen domainorientieren Webharvesting kann auch ein steigendes Interesse aus verschiedenen Forschungsdisziplinen an thematischen Webkollektionen und deren Nutzung und Exploration beobachtet werden. In diesem Artikel werden einige Herausforderungen und Lösungsansätze für die Sammlung von thematischen und dynamischen Inhalten aus dem Web und den sozialen Medien vorgestellt. Des Weiteren werden aktuelle Probleme der wissenschaftlichen Nutzung diskutiert und gezeigt, wie Webarchive und andere temporale Kollektionen besser durchsucht werden können.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.160-171
  19. Rieger, W.: HTML-Vademecum : ein Begleiter für Autoren im WWW (1997) 0.02
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    Abstract
    Diese handliche und kompakte Referenz gibt dem Autor im WWW schnell und zuverlässig Antwort auf alle Fragen, die sich bei der Bearbeitung von HTML-Dokumenten täglich stellen: zu Inhalt und Bedeutung der HTML-Markierung (HTML 2.0 und 3.0, Netscape-Erweiterungen), Browser, URLs, Multimedia-Elementen, HTTP-Protokollen und vielem mehr
  20. Novotny, G.; Seyffertitz, T.: Institutionelle Repositorien : Traum und Wirklichkeit (2018) 0.02
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    Abstract
    Institutionelle Repositorien (IR) wurden vornehmlich entwickelt, um die Sichtbarkeit des Forschungsoutputs einer Institution darzustellen. Resultate empirischer Arbeiten über die Akzeptanz und Nutzung institutioneller Repositorien in den vergangenen Jahren zeichnen jedoch ein eher kritisches Bild dieses scheinbaren Erfolgsmodells. Denn obwohl von Universitätsbibliotheken und Forschungseinrichtungen Geld und Personal in ihren Aufbau und Betrieb investiert wurde, konnten institutionellen Repositorien die Erwartungshaltungen nicht immer erfüllen. Haben sich die Proponenten bei der Umsetzung der Ziele ungeeigneter Strategien bedient, gab es technologische Veränderungen und wurden IR durch andere Formen und Techniken der Wissenschaftskommunikation bereits still und leise abgelöst? Im Versuch diese und ähnliche Fragestellungen in einer essayistisch kritischen Form zu beantworten, sollen Faktoren, die den heutigen Status quo von IR mitbestimmt haben, beleuchtet werden. An Beispielen aus dem Markt für Wissenschaftskommunikation einerseits und verschiedenen Charakteristika des Forschungsprozesses andererseits, wird versucht, Entwicklungen zu skizzieren und Wirkungszusammenhänge abzuleiten, die das Modell der institutionellen Repositorien beeinflusst haben.
    Series
    Schwerpunktthema "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.87-106

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