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Siegle, J.: Programmabsturz : Immer mehr Internet-Zeitschriften stehen vor dem Aus - jüngstes Opfer ist das US-Magazin 'The Industry Standard' (2000)
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- Abstract
- Die Web-Revolution frisst ihre Kinder. Reihenweise sind in den vergangenen Monaten viel versprechende Dotcom-Unternehmen eingegangen. Zahllose hoch dotierte Mitarbeiter haben ihren Job verloren. Und auch in der Internet-Presse sind im Zuge stark rückläufiger Anzeigenumsätze zahlreiche Pleiten zu beklagen. Jüngstes Opfer ist das US-Magazin "The Industry Standard". Diese Woche erschien die vorerst letzte Ausgabe des renommiertesten amerikanischen New-Economy-Blattes. Der San Franciscoer Verlag Standard Media International steht vor der Zahlungsunfähigkeit und wird voraussichtlich Gläubigerschutz beantragen - was in etwa dem deutschen Insolvenzverfahren entspricht. Zuvor waren Finanzierungsgespräche mit dem Hauptanteilseigner, der Bostoner Verlagsgruppe International Data Group (IDG), gescheitert. Bis auf eine Minimannschaft von sechs bis 20 Mitarbeitern, die weiterhin die Online-Ausgabe des Magazins produzieren sollen, verlieren alle 180, Angestellten ihren Job. Das Gros der Mitarbeiter war vergangene Woche vorsichtshalber schon mal in den Zwangsurlaub geschickt worden. Die Standard-Pleite kommt nicht ganz überraschend: Bereits im Februar hatte das Flaggschiff der amerikanischen New-Economy-Medien im Zuge des rückläufigen Anzeigenaufkommens 69 Angestellte entlassen müssen. Im Januar war eine erste Massenkündigungswelle erfolgt. In den vergangenen Monaten hat sich die Situation nun nochmals deutlich zugespitzt. Seit Jahresbeginn ist die Zahl der gebuchten Anzeigen um 75 Prozent gefallen. Den drastischen Werberückgang dokumentierte der beständig schwindende Umfang des Wochenmagazins: Im Februar 2000 zählte der Standard noch stolze 228 Seiten. Dieses Frühjahr kam das Heft gerade noch auf 120 Seiten, Mitte Mai nur noch auf 80. Kein anderes Internet-Magazin hat den dramatischen Aufstieg und Niedergang der Online-Ökonomie so durchlitten wie der Industry Standard.
Im April 1998 gegründet, etablierte sich die Zeitschrift schnell als das Sprachrohr der boomenden Netz-Welt. Schier unendlich schien der Fundus an Erfolgsgeschichten über die aufstrebende Internet-Szene. Die WerbeIndustrie bescherte dem jungen Verlagshaus binnen kürzester Zeit Anzeigenrekorde: Vergangenes Jahr konnte das WebBlatt rund 7 600 Anzeigenseiten verkaufen. Das Unternehmen erwirtschaftete damit ein Plus von 140 Millionen US-Dollar und überschritt innerhalb von nur drei Jahren die Geweinnschwelle - ein seltenes Kunststück im Magazin Geschäft. Brachnetypisch schmiss die San Franciscoer Redaktion dutzende opulente Partys. Zur Hochphase beschäftigte das Medienhaus immerhin rund 400 Mitarbeiter, darunter etwa 130 Redakteure. Im Oktober vergangenen Jahres wurde auch eine EuropaAusgabe gestartet, die von 60 Angestellten in London produziert wurde. Auch journalistisch wurde die Arbeit des Standard mehrfach ausgezeichnet. Mit dem Absturz der New Economy verdüsterten sich in jüngster Vergangenheit die Schlagzeilen in der Internet-Presse. Immer regelmäßiger berichtete die NetzPostille nun über Massenentlassungen, Pleiten, Pech und Pannen in der Dotcom-Industrie. Die Werbungstreibenden reagierten mit Etatstreichungen. Zudem gingen viele Standard-Anzeigenkunden aus dem Online-Lager pleite. Dasselbe Schicksal ereilt nun das Internet-Zentralorgan aus San Francisco. Nachdem seit Januar ein Verlust von 50 Millionen US-Dollar erwirtschaftet wurde, haben die Standar-Investoren um die Verlagsgruppe IDG (PC World, Macworld, Computerworld, Infoworld) den Stecker gezogen.
"Wir sind sehr enttäuscht, dass unsere finanzielle Situation diese Maßnahmen erfordert. Wir hoffen dennoch weiter, dass wir unsere Aktiva verkaufen können", ließ Standard Media International in einer Pressemitteilung verlauten. IDG kommentierte den Rückzug bislang nicht. Der Standard ist kein Einzelfall. Seit Monaten leiden auch amerikanische Konkurrenzblätter wie Red Herring oder Wired unter der Werbeflaute. Red Herring verschlankte sich binnen eines Jahres etwa von 350 Seiten Umfang auf 120 Seiten und musste bereits Ende vergangenen Jahres mehr als 20 Angestellte entlassen. Die Kult-IT-Bibel Wired konnte zu ihren besten Zeiten allein dem Inhaltsverzeichnis 72 Anzeigenseiten vorschalten. Ein Stapel der sechs wichtigsten amerikanischen Internet-Magazine - die alle aus San Francisco stammen - hatte im Juni vergangenen Jahres rund, fünf Kilogramm gewogen. Aktuelle Ausgaben von Wired, eCompany, Red Herring, Business 2.0, Upside und eben The Industry Standard bringen nun zusammen nicht mal mehr die Hälfte auf die Waage. In Deutschland ist die Situation der Web-Medien nicht besser: In den vergangenen Wochen mussten neben dem Milchstraßen-Titel Net-Business die zwei Münchner Objekte Business 2.0 und NetInvestor sowie die Handelsblatt-Publikation E-Business aufgeben. Die Zeitschriften eMarket und Tomorrow haben jüngst ihren Veröffentlichungsrhythmus halbiert: eMarket erscheint nur noch zweiwöchentlieh, Tomorrow nur noch monatlich. Bei Standard Media International in San Francisco sucht man derweil nach einem Käufer für den jetzt höchst defizitären Industry Standard. Die Online-Ausgabe der einstigen Cash-Cow", TheStandard.com, soll bis auf weiteres in einer abgespeckten Version weitergeführt werden. Amerikanischen Medienberichten zufolge sollen im Verlag sogar Pläne für die Wiederbelebung eines völlig neukonzipierten Magazins geschmiedet werden
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SGML und XML : Anwendungen und Perspektiven (1999)
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- Abstract
- SGML und XML sind fundamentale Konzepte der heutigen und künftigen Speicherung, Verarbeitung und Verbreitung langlebiger Informationen, gerade im Hinblick auf die weltweite Vernetzung durch das Internet. Ausgehend von den technischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Informationsgesellschaft, stellen die Autoren die wichtigen Entwicklungen dar und berichten über aktuelle Projekte mit SGML- und XML-Anwendungen in der Praxis. Das Buch wendet sich an das Management informationsverarbeitender und -produzierender Unternehmen, an die Technik-Verantwortlichen und SGML-/XML-Anwender sowie an Studierende informationsverarbeitender Fächer und der Informatik.
- Content
- Einführungen (Zukunft und Vergangenheit).- Charles Goldfarb: SGML-Philosophie und Zukunft.- Pam Genussa: SGML/XML und IETM.- Manfred Krüger: SGML - Der lange Weg.- Praxis heute.Zeitung/Zeitschrift.- Nachschlagewerke.- Technische Dokumentation.- Praxis - morgen.- Register.- Literatur.- Autorenliste.
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Schwab, U.: ¬Der Information-Highway und seine Bedeutung für das elektronische Publizieren in Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen (1995)
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- Imprint
- Darmstadt : Fachhochschule, Fachbereich Information und Dokumentation
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Vogel, U.: Hyperwelten : wie schreibt man elektronische Bücher? Strategien und Produkte (1994)
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- Abstract
- Wer digitale Bücher und Nachschlagewerke benutzt, anstatt gebundene Schmöker zu wälzen, der informiere sich schneller, umfassender und kreativer. So oder ähnlich werben Verlage und Buchhandlungen für ihre jüngsten elektronischen Publikationen. Obwohl dem Multimedia-Markt enorme Wachstumsraten prognostoziert und Hypermedia-Autoren immer gefragter werden, liegen Lust und Frust, Sinn und Unsinn zur Zeit noch eng beieinander. Wir stellen Strategien und Werkzeuge für ambitionierte Autoren vor und geben einen Einblick in den großen Markt der Applikationen
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Philipp, J.: ¬Das WWW : Marktplatz und technologische Plattform für virtuelles Lehren und Lernen (2000)
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
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- Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
-
Euler, E.: Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg (2019)
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- Abstract
- Das vorliegende Papier ist das Ergebnis eines durch das MWFK Brandenburg geförderten Projektes, das seit November 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M. an der Fachhochschule Potsdam angesiedelt ist. Ziel war und ist es, alle in das wissenschaftliche Publizieren involvierten Bereiche und Akteure aus ganz Brandenburg in ein transparentes, kollaboratives und integratives Multistakeholderprojekt einzubinden und an der Erarbeitung dieser Strategie zu beteiligen. Abschließend hat sich die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz (BLRK), in der alle brandenburgischen Hochschulen vertreten sind, im Juli 2019 mit der vorliegenden Strategie befasst. Alle Institutionen, die aktiv am Prozess teilhaben wollten, insbesondere die Hochschuleinrichtungen im Land Brandenburg und deren Infrastruktureinrichtungen, haben Vertreterinnen und Vertreter benannt, welche die Interessen und Bedürfnisse des jeweiligen Bereiches wahrnahmen und in die Strategie eingebracht haben. Durch bilaterale Gespräche, Vernetzungstreffen, Intensivworkshops und einen abschließenden Book Sprint, bei dem Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung, Kultur und Zivilgesellschaft wertvolle Ideen und Empfehlungen zur Formulierung einer gemeinsamen Strategie zu mehr Offenheit von Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg ausgearbeitet haben, die teilweise in die vorliegende Strategie eingeflossen sind, ist ein festes Netzwerk entstanden, das den weiteren Prozess über die hier vorliegende Open-Access-Strategie für wissenschaftliche Publikationen hinaus begleiten wird. Open Access als Querschnittsaufgabe bedarf gemeinsamer und koordinierter Anstrengungen auf allen Ebenen. Die vorliegende Open-Access-Strategie definiert Ziele für das Land Brandenburg und die von den relevanten Akteuren (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulen, Infrastruktureinrichtungen und Landesregierung) umzusetzenden Maßnahmen, die zur Zielerreichung beitragen sollen, ebenso wie die notwendigen Maßnahmen zur Nachverfolgung der Zielerreichung. Das Wissen aus dem Land Brandenburg soll so verstärkt sichtbar, auffindbar, zugänglich und nutzbar gemacht werden. Der Wissenschaftsstandort Brandenburg wird damit attraktiver und die Innovationsfähigkeit der Region und der wissensbasierten Unternehmen des Landes Brandenburg wird gestärkt.
- Editor
- Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK)
-
Binder, W.: Elektronische Zeitschriften und Preprints : neue Publikationsformen und -kanäle als Ingredienzen der unsichtbaren Bibliothek (1993)
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Schmitt, U.: Computer publishing : Grundlagen und Anwendungen (1997)
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- Abstract
- Das Buch behandelt die relevanten Grundlagen und exemplarischen Anwendungen des Computer-Publishing bei der Erstellung papierbasierter und elektronischer Dokumente auf unterschiedlichen Hard- und Software-Plattformen. Praxisorientiert wird dabei u.a. die Erstellung anspruchsvoller Broschüren, Zeitschriften und Bücher step-by-step vorgeführt. Es eignet sich daher als Nachschlagewerk und Kompendium für jeden Praktiker der Druckindustrie, der Druckvorstufe und jeden kreativ Tätigen in Design und Entwurf
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Nejdl, W.; Risse, T.: Herausforderungen für die nationale, regionale und thematische Webarchivierung und deren Nutzung (2015)
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- Abstract
- Das World Wide Web ist als weltweites Informations- und Kommunikationsmedium etabliert. Neue Technologien erweitern regelmäßig die Nutzungsformen und erlauben es auch unerfahrenen Nutzern, Inhalte zu publizieren oder an Diskussionen teilzunehmen. Daher wird das Web auch als eine gute Dokumentation der heutigen Gesellschaft angesehen. Aufgrund seiner Dynamik sind die Inhalte des Web vergänglich und neue Technologien und Nutzungsformen stellen regelmäßig neue Herausforderungen an die Sammlung von Webinhalten für die Webarchivierung. Dominierten in den Anfangstagen der Webarchivierung noch statische Seiten, so hat man es heute häufig mit dynamisch generierten Inhalten zu tun, die Informationen aus verschiedenen Quellen integrieren. Neben dem klassischen domainorientieren Webharvesting kann auch ein steigendes Interesse aus verschiedenen Forschungsdisziplinen an thematischen Webkollektionen und deren Nutzung und Exploration beobachtet werden. In diesem Artikel werden einige Herausforderungen und Lösungsansätze für die Sammlung von thematischen und dynamischen Inhalten aus dem Web und den sozialen Medien vorgestellt. Des Weiteren werden aktuelle Probleme der wissenschaftlichen Nutzung diskutiert und gezeigt, wie Webarchive und andere temporale Kollektionen besser durchsucht werden können.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.160-171
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Rieger, W.: HTML-Vademecum : ein Begleiter für Autoren im WWW (1997)
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- Abstract
- Diese handliche und kompakte Referenz gibt dem Autor im WWW schnell und zuverlässig Antwort auf alle Fragen, die sich bei der Bearbeitung von HTML-Dokumenten täglich stellen: zu Inhalt und Bedeutung der HTML-Markierung (HTML 2.0 und 3.0, Netscape-Erweiterungen), Browser, URLs, Multimedia-Elementen, HTTP-Protokollen und vielem mehr
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Novotny, G.; Seyffertitz, T.: Institutionelle Repositorien : Traum und Wirklichkeit (2018)
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- Abstract
- Institutionelle Repositorien (IR) wurden vornehmlich entwickelt, um die Sichtbarkeit des Forschungsoutputs einer Institution darzustellen. Resultate empirischer Arbeiten über die Akzeptanz und Nutzung institutioneller Repositorien in den vergangenen Jahren zeichnen jedoch ein eher kritisches Bild dieses scheinbaren Erfolgsmodells. Denn obwohl von Universitätsbibliotheken und Forschungseinrichtungen Geld und Personal in ihren Aufbau und Betrieb investiert wurde, konnten institutionellen Repositorien die Erwartungshaltungen nicht immer erfüllen. Haben sich die Proponenten bei der Umsetzung der Ziele ungeeigneter Strategien bedient, gab es technologische Veränderungen und wurden IR durch andere Formen und Techniken der Wissenschaftskommunikation bereits still und leise abgelöst? Im Versuch diese und ähnliche Fragestellungen in einer essayistisch kritischen Form zu beantworten, sollen Faktoren, die den heutigen Status quo von IR mitbestimmt haben, beleuchtet werden. An Beispielen aus dem Markt für Wissenschaftskommunikation einerseits und verschiedenen Charakteristika des Forschungsprozesses andererseits, wird versucht, Entwicklungen zu skizzieren und Wirkungszusammenhänge abzuleiten, die das Modell der institutionellen Repositorien beeinflusst haben.
- Series
- Schwerpunktthema "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen"
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.87-106
-
Rusnak, U.: MPG und FIZ Karlsruhe öffnen e-Science-Plattform für die wissenschaftliche Gemeinschaft : Bericht über die eSciDoc Days in Berlin (2008)
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- Abstract
- Vom 9. bis 10. Juni luden die Max Planck Gesellschaft (MPG) und FIZ Karlsruhe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen zu den ersten eSciDoc Days nach Berlin ein. Im Vordergrund der Veranstaltung stand die Gründung einer offenen Community zur Nachnutzung und Weiterentwicklung von eSciDoc, einer innovativen Arbeitsumgebung für die digital gestützte Forschung (e-Research). Knapp 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 40 wissenschaftlichen Organisationen in Europa, USA und Japan folgten der Einladung.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.5, S.323-326
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Frese, K.: Muß denn Presse Print sein? : die digitale Revolution - eine verlegerische Herausforderung (1994)
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- Abstract
- Das Image pflegen oder aufbauen, Experimente machen und Erfahrungen sammeln, die Leser-Blatt-Bindung fördern und das Printprodukt stärken, den Anschluß an den Wettbewerb halten und die Weichen zum modernen Medienkonzern stellen, ein lukratives Nebengeschäft machen oder bloße 'Abfallverwertung' betreiebn, den Fuß in der Tür oder schon über die Schwelle - die Gründe der zeitungs- und Zeitschriftenverleger, sich im wieder einmal neuen Geschäftsfeld des Elektronischen Publizierens in seinen diversen Spielarten zu betätigen, sind vielfältig. Und die Aktivitäten reichen vom einfachen Faxversand redaktioneller Informationen auf Anfrage bis hin zum Online-Angebot kompletter Zeitungszeiten in Farbe und inklusive aller Bilder, Grafiken und Piktogramme. Unser Beitrag zeigt den derzeitigen Stand des elektronischen Presse-Angebots auf und faßt die Überlegungen einiger Hersteller (Verlage) und Anbieter (Hosts) zu künftigen Entwicklung der 'Medienunternehmen im Informationsmarkt' zusammen
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Oehlmann, D.: Lizenzen oder Texte, Nutzung oder Hosting? : Können Bibliotheken ihren Auftrag in Zeiten elektronischer Texte weiterhin ausreichend erfüllen? (2012)
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- Abstract
- Mit dem Paradigmenwechsel, der für Bibliotheken durch die verstärkte Nutzung elektronischer Medien eingesetzt hat, verlieren sie zunehmend die Möglichkeit, ihrer Aufgabe nachzukommen, das kulturelle und wissenschaftliche Erbe zu archivieren und ihren Nutzern zur Verfügung zu stellen. Im Mittelpunkt des Sammelns steht in Zukunft der Text jeglicher Form anstelle des Mediums Buch. Das bedingt neue Wege der Erwerbung, der Bewahrung und des Umgangs mit Texten. Die Voraussetzungen dafür, dass jede Bibliothek, die einen Sammel- und Archivauftrag erfüllt, elektronische Texte speichern und auf zeitgemäße Weise in ihrem Katalog nachweisen kann, sind jedoch noch nicht gegeben. Das Schaffen dieser rechtlichen, technischen und organisatorischen Voraussetzungen ist unbedingt notwendig, damit Bibliotheken weiterhin effektiv Wissenschaft und Forschung unterstützen und befördern können.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.5, S.231-235
-
Oßwald, A.: Elekronische Publikationen : Spezifika und Konsequenzen für ihre Nutzung im BID-Bereich (1993)
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- Footnote
- Aktualisierte und erweiterte Fassung eines Vortrages anläßlich des 50jährigen Jubiläums der FHB Stuttgart am 21.10.1992
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 40(1993) H.4, S.326-342
-
Neubauer, K.W.; Binder, W.: Vom Netz zur virtuellen Bibliothek (1995)
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- Imprint
- Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem
- Source
- Zwischen Schreiben und Lesen: Perspektiven für Bibliotheken, Wissenschaft und Kultur. Festschrift zum 60. Geburtstag von Hermann Havekost. Hrsg. von H.-J. Wätjen
-
Elektronische Publikationen im Literatur- und Informationsangebot wissenschaftlicher Bibliotheken (1995)
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- Footnote
- Enthält auch Aussagen zur Formal- und Inhaltserschließung (S.457-458)
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 42(1995) H.5, S.445-463
-
Weishaupt, K.: Dynamisches Publizieren im Internet : Der Servicebereich Information und Kommunikation des Instituts Arbeit und Technik und sein Projekt DynPubLib (1997)
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-
Fette, H.: ¬Ein Buch wie ein Computer (1998)
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- Abstract
- Ein Zwitter aus Buch und Notebook entsteht in den Vereinigten Staaten: Lesestoff und Animationen zum Mitnehmen, Anschauen und Umblättern. Was nicht mehr gefällt, wird überschrieben. Sieht so unsere Zeitung der Zukunft aus?
-
Stock, W.G.: Elektronisches Publizieren und seine Auswirkungen auf Verlage, Buchhandel und Bibliotheken : New Book Economy (2000)
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- Abstract
- Vorstellung und kritische Kommentierung der Ergebnisse des Projektes New Book Economy aus der Sicht der Informationswissenschaft