-
Hartmann, S.; Pampel, H.: GND und ORCID : Brückenschlag zwischen zwei Systemen zur Autorenidentifikation (2017)
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- Abstract
- Die Uneindeutigkeit von Personennamen erschwert im Rahmen der bibliothekarischen Erschließung die eindeutige Zuordnung von Autorinnen und Autoren zu ihren Werken. Bibliotheken im deutschsprachigen Raum adressieren das Problem der Mehrdeutigkeit von Namen durch den Einsatz der Gemeinsamen Normdatei (GND). Die internationale Initiative ORCID (Open Researcher and Contributor ID) verfolgt das gleiche Ziel. Akteur ist hier jedoch die einzelne Wissenschaftlerin oder der einzelne Wissenschaftler. Das Projekt "ORCID DE - Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland" hat sich, dank der Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), unter anderem zum Ziel gesetzt, einen Brückenschlag zwischen den beiden Systemen - GND und ORCID - zu schaffen, um damit die Datenqualität beider Systeme wechselseitig zu erhöhen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über ORCID und das Projekt ORCID DE. Dabei wird insbesondere auf die angestrebte Verlinkung von GND und ORCID eingegangen.
-
Fenner, M.; Hartmann, S.; Müller, U.; Pampel, H.; Reimer, T.; Scholze, F.; Summann, F.: Autorenidentifikation für wissenschaftliche Publikationen : Bericht über den Workshop der DINI-AG Elektronisches Publizieren auf dem 6. Bibliothekskongress (2016)
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- Abstract
- Identifikationssysteme für Autorinnen und Autoren spielen für das wissenschaftliche Publizieren eine zentrale Rolle. Sie erlauben die eindeutige Zuordnung von Publikationen zu ihren Urheberinnen und Urhebern, ermöglichen - auch auf übergreifenden Plattformen - gezielte Rechercheeinstiege und unterstützen die semantische Verknüpfung im Netz. Darüber hinaus können Autorenidentifikationssysteme zur einfachen Pflege von Publikationslisten und für die Forschungsevaluation genutzt werden. Neben zahlreichen proprietären Systemen von Verlagen und Datenbankbetreibern widmet sich im Wissenschaftsbereich die global agierende Initiative ORCID (Open Researcher and Contributer ID) der Vergabe einer eindeutigen ID für Forschende. Im deutschen Bibliothekswesen kommt zur Erschließung mit Personenbezug vor allem der Gemeinsamen Normdatei (GND) entscheidende Bedeutung zu. In den Open-Access-Repositorien deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen hat sich die Verwendung übergreifender Autorenidentifikationssystemen dagegen bislang kaum durchgesetzt. Im Rahmen des 6. Bibliothekskongresses veranstaltete die AG Elektronisches Publizieren der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) am 15.03.2016 einen Workshop zu diesem Themenfeld. Die Referentinnen und Referenten haben das Thema Autorenidentifikation und deren Anwendungsszenarien aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Themen des Workshops.
-
Hoffmann, L.: Bericht über die Konstituierende Sitzung des Beirats für das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 3. Februar 2003 (2003)
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- Content
- "Bereits in der konstituierenden Sitzung des Standardisierungsausschusses am 17. November 2000 wurde die Frage nach der Übernahme international verbreiteter Regeln und Standards und den dazugehörigen Datenaustauschformaten gestellt, aber nicht eindeutig beantwortet. Der Standardisierungsausschuss beschloss die Weiterentwicklung der RAK unter Integration der Sonderregeln und besonderer Berücksichtigung der Verbesserung des internationalen Datentausches. Kurze Zeit später - im Jahre 2001 - haben die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Beirat Der Deutschen Bibliothek die Überwindung der internationalen Isolierung der deutschen Bibliotheken im Hinblick auf die deutschen Standards gefordert. Auf einer Podiumsdiskussion unter dem Thema "Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit" im Rahmen der 5. Verbundkonferenz des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) in Göttingen am 11. September 2001 sprachen sich maßgebliche Vertreter des deutschen Bibliothekswesens mehrheitlich für einen Wechsel auf internationale Standards aus. Auf seiner nächsten Sitzung am 6. Dezember 2001 befasste sich der Standardisierungsausschuss mit dieser Frage und beschloss mehrheitlich, einen Umstieg auf die Standards, die weltweit im Einsatz sind, anzustreben. Da ein solcher Schritt jedoch erhebliche strukturelle und finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen würde, wurde Die Deutsche Bibliothek beauftragt, zunächst in einer Studie Rahmenbedingungen, Konsequenzen und Zeitablauf eines Wechsels zu untersuchen. Daraufhin hat die Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek mit Unterstützung einer Arbeitsgruppe des Standardisierungsausschusses einen Förderantrag an die Deutsche Forschungsgemeinschaft erarbeitet. Die DFG hat den Antrag im August 2002 genehmigt. Als Projektbearbeiterin konnte Luise Hoffmann vom Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein-Westfalen (HBZ) gewonnen werden. Die Leitung des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" liegt bei Der Deutschen Bibliothek, die das Projekt im Auftrag des Standardisierungsausschusses in enger Kooperation mit anderen bibliothekarischen Einrichtungen und den Verbundsystemen durchführt. Diese Einrichtungen sind im Standardisierungsausschuss vertreten. Das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" ist auf 18 Monate angelegt, begann am 12. November 2002 und wird von einem Beirat begleitet. Dazu wurden die im DFG-Antrag für die Besetzung des Beirats genannten Institutionen angeschrieben und um die Benennung von Vertretern gebeten. Der Beirat ist wie folgt zusammengesetzt: Frau Dr. Sigrun Eckelmann (Deutsche Forschungsgemeinschaft) Herr Bernhard Eversberg (Universitätsbibliothek Braunschweig als Vertreter der Universitätsbibliotheken Herr Josef Friedl (Universität Wien als Vertreter der Österreichischen Bibliotheken) Herr Dr. Klaus Haller (Bayerische Staatsbibliothek München als Vertreter der Staatsbibliotheken) Herr Dr. Friedrich Geißelmann (Universitätsbibliothek Regensburg als Vorsitzender des Deutschen Bibliotheksverbandes) Frau Kornelie Hartmann (Hochschule Magdeburg-Stendhal als Vertreterin des außerbibliothekarischen Bereichs) Herr Heinz-Werner Hoffmann (Hochschulbibliothekszentrum Köln als Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme) Herr Adrian Nolte (Stadtbibliothek Essen als Vertreter der Öffentlichen Bibliotheken) Frau Margret Schild (Theatermuseum Düsseldorf als Vertreterin der Spezialbibliotheken) Herr Werner Stephan (Universitätsbibliothek Stuttgart als Vertreter der Universitätsbibliotheken)
Die konstituierende Sitzung des Beirats fand am 3. Februar 2003 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main statt. Zum Vorsitzenden wurde Herr Dr. Klaus Haller gewählt. Der Beirat betonte die bibliothekspolitische Dimension des Projekts, die u.a. darin gesehen wird, dass die deutschen Bibliotheken in die Lage versetzt werden, ihre Bestände in einem weltweiten "Verbund" nachweisen zu können. Auf der anderen Seite war unstrittig, dass auch die praktische Seite eines Umstiegs nicht vernachlässigt werden darf. Es bestand Einigkeit darin, dass die im Projekt erarbeitete Studie eine solide Grundlage für die politischen Entscheidungsträger bilden und der Ansatz der Studie ergebnisoffen sein soll. Die Studie soll auch Aussagen zur Bedeutung der Erschließung im Unterschied zum Internet und den Suchmaschinen treffen. Der von der Projektbearbeiterin entwickelte Projektplan wurde intensiv diskutiert. Im Einzelnen wurden folgende Arbeitspakete besprochen: - Vergleich der Regelwerke Beim Umstieg sollen vor allem die Konsequenzen im Bereich der Personennamen und ihrer individualisierenden Ansetzungen, der Sprachpräferenzen insbesondere bei den Gebietskörperschaften, der unterschiedlichen Transliterationen sowie der Split entries bei fortlaufenden Sammelwerken berücksichtigt werden. - Vergleich der Formate Neben den hierarchischen Strukturen des MAB-Formats sollen auch die Verknüpfungen zwischen Norm- und Titeldaten untersucht werden. Da die Normdatenhaltung in den lokalen Systemen nicht immer zufriedenstellend ist, soll als Alternative zu den komplexen Verknüpfungsstrukturen geprüft werden, ob moderne Suchmaschinen mit ihren Retrievalmöglichkeiten die Verknüpfungsstrukturen verzichtbar machen können. - Untersuchungen zur Vorgehensweise bei einer Migration Frau Hoffmann erläuterte die verschiedenen Migrationsmodelle. Bereits zu Beginn des Projekts war klar, dass das Ergebnis der Studie nicht unbedingt "Umstieg ja" oder "Umstieg nein" heißen muss, sondern auch Möglichkeiten eines "sanften Umstiegs" aufgezeigt werden sollen. Aus diesem Grund wurden verschiedene Migrationsszenarien entwickelt: Kompletter Umstieg - Katalogabbruch, neuer Katalog - Maschinelle Umsetzung des alten Katalogs von MAB2 nach MARC21 - Abgleich einer MAB-Datenbank mit der Datenbank der LoC und/oder OCLC und Ersetzen von identischen Titeln Teilweiser Umstieg - Nur Umstieg auf MARC21 und Beibehaltung von RAK Kein Umstieg - Verbleib bei RAK und MAB - Aktive Beteiligung an internationalen Entwicklungen und Projekten und späterer Umstieg Der Beirat diskutierte über die weiteren Arbeitspakete des Projektplans: Auswirkungen auf die laufende Katalogisierung - Untersuchung zur Entwicklung und Zukunft von AACR2 und MARC21 sowie anderen bibliothekarischen und bibliographischen Projekten - Kosten eines Umstiegs sowie eines Nicht-Umstiegs - Konsequenzen eines Umstiegs für andere Bibliotheksbereiche - Auswirkungen auf den Benutzer. Die Diskussion machte deutlich, dass der Benutzerbegriff vom Wissenschaftler, der ein Interesse daran hat, dass seine Publikationen weltweit zur Kenntnis genommen werden, bis zum Schüler einer Stadtbücherei reicht - Zeitliche Perspektiven in Abhängigkeit vom jeweiligen Umstiegsszenario Im Anschluss an die Besprechung der einzelnen Arbeitspakete wurden die bisherigen Aktivitäten vorgestellt: Zunächst wurden die im Projektantrag an die DFG genannten Aspekte, unter denen ein Umstieg beleuchtet werden soll, strukturiert und Schwerpunkte gesetzt, da die Begrenzung der Projektdauer auf 18 Monate eine detaillierte Untersuchung aller Einzelaspekte nicht zulässt, so wünschenswert sie auch wäre. Sodann wurde die sachliche und inhaltliche Struktur in einen zeitlichen Ablauf gebracht, damit die einzelnen Aufgabenpakete in einer sinnvollen Reihenfolge, teilweise auch parallel, abgearbeitet werden können. Um die gegenwärtige Situation in den Bibliotheken untersuchen zu können, wurden Bibliotheken, bibliothekarische Gremien und Expertengruppen frühzeitig in die Untersuchungen einbezogen.
Ein umfangreicher Fragebogen wurde entwickelt, der unter anderem verlässliche Daten zu folgenden Fragestellungen ermitteln soll: - Welche Bibliothekssysteme sind im Einsatz? - Welche Bibliothekssysteme sind auf MARC konfigurierbar? - Wie groß ist der Datenbestand insgesamt? - Wie hoch ist der Fremddatenanteil? - Welche Fremddaten werden genutzt? - In welchen Formaten und Regelwerken liegen diese Fremddaten vor? Werden die genutzten Fremddaten unverändert übernommen? - Wenn sie geändert werden, geschieht dies maschinell oder manuell? - Werden Dublettenprüfungen eingesetzt? Dieser Fragebogen wurde als Online-Fragebogen konzipiert und über die Vorsitzenden der Sektionen des Deutschen Bibliotheksverbandes verschickt. Gleichzeitig wurden Fragestellungen für die Expertengruppen des Standardisierungsausschusses (Expertengruppen Formalerschließung, PND, GKD sowie MAB-Ausschuss) entwickelt. Spezielle Fragen, die die Besonderheiten der fortlaufenden Sammelwerke und Zeitschriften betreffen, wurden an die Zeitschriftendatenbank (ZDB) und die Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB (AGDBT) gestellt. Gleichzeitig wurden diese Fragen auch externen Experten vorgelegt. Zu diesen Untersuchungsgegenständen gehören unter anderem: Vergleich von RAK und AACR unter folgenden Aspekten: - Ansetzung von persönlichen Namen - Individualisierung von Personennamen - Ansetzung von Gebietskörperschaften und Kongressen - Split entries bei fortlaufenden Sammelwerken - Transliterationen Vergleich von MAB und MARC unter folgenden Aspekten - Darstellung der Mehrbändigkeit - Darstellung der Nichtsortierzeichen - Verwendung von Pflichtcodes und Pflichtfeldern Der Vergleich beschränkt sich schwerpunktmäßig auf diejenigen Aspekte, die mit großer Wahrscheinlichkeit bei einer Migration zu Konflikten führen werden. Die Ergebnisse des Vergleichs werden auf ihre Konsequenzen untersucht und zwar jeweils auf die verschiedenen Migrationsszenarien bezogen. Für die Errechnung der Kosten eines Umstiegs wird sich das Projekt eines externen Unternehmensberaters bedienen. Dabei geht es nicht nur um die Kosten einer Neuanschaffung bzw. der Umrüstung eines EDV-Systems. Die Kosten werden differenziert je nach Migrationsmodell errechnet. Darüber hinaus werden Folgekosten wie Anpassungen von Schnittstellen an das MARCFormat sowie die Fortbildung von Mitarbeitern kalkuliert. Es werden aber auch die Kosten errechnet, die bei einem "Nicht"-Umstieg entstehen. Dazu gehören die Kosten, die entstehen, wenn ein neues SoftwareSystem bei seiner Installierung auf MAB aufgerüstet werden muss. Hier werden Kalkulationen über entgangene Fremddatennutzung, entgangene Kooperationen, Kosten für Anpassungen von MARC-Daten an das MAB-Format u.dgl. aufgestellt. Dabei wird nicht nur der internationale Datentausch betrachtet, sondern auch der Datentausch zwischen MAB-Datenbanken. Für die Untersuchung betriebwirtschaftlicher Aspekte im Hinblick auf die Finanzierung eines Umstiegs oder der verschiedenen Umstiegsvarianten sowie des Verbleibs bei den bisherigen Systemen sind erste Kontakte mit Experten auf dem Gebiet der Kostenrechnung im Bibliothekswesen aufgenommen worden. Es haben außerdem Vorgespräche in Der Deutschen Bibliothek für den formalen Ablauf einer-Ausschreibung sowohl im Inland wie auch in den USA stattgefunden. Der Beirat regte an, den Projektplan stärker in Abhängigkeit von den Umstiegsszenarien zu systematisieren und hat eine stärkere Einbeziehung der Nutzersicht und der Konsequenzen eines Umstiegs für Fernleihe, Dokumentlieferung und OPAC empfohlen. Insbesondere die Anliegen der wissenschaftlichen Nutzer aus der Sicht der DFG und die Bedeutung des internationalen Informationsaustauschs sollen stärker akzentuiert werden. Abschließend wurden die nächsten Schritte von Frau Hoffmann skizziert:
In den nächsten Wochen werden der Rücklauf der Fragebögen aus den Bibliotheken sowie die Ergebnisse der Untersuchungen aus den Expertengruppen erwartet. Für die Besprechung und Analyse der Ergebnisse der Expertengruppen werden jeweils eigene Sitzungen der Expertengruppen stattfinden. Gleichzeitig wird für das Ausschreibungsverfahren zur Wirtschaftlichkeitsberechnung ein Leistungsverzeichnis entworfen. Die Ergebnisse der Befragungen einschließlich der vom Projekt vorgenommen Auswertung werden Gegenstand der nächsten Beiratssitzung am 7. Juli 2003 sein. Der Beirat begrüßt eine intensive Öffentlichkeitsarbeit während der Laufzeit des Projekts. Über das Projekt und seine Fortschritte wird regelmäßig in der Fachöffentlichkeit berichtet. Aktuelle Informationen werden auf der Homepage Der Deutschen Bibliothek und über Mailinglisten veröffentlicht. Darüber hinaus wird über das Projekt auch in Vorträgen auf Veranstaltungen informiert.
-
Lenz, R.: Leichenpredigten und die Methoden ihrer Erschließung (1979)
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- Abstract
- Vorstellung eines Erfassungsschemas zur formalen und inhaltlichen Erschließung von Leichenpredigten am Beispiel der Leichenpredigtensammlung der Magdeburger Universitätsbibliothek.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 3(1979) H.2, S.112-121
-
Stoll, M.: ¬Der Bibliotheksverbund in Österreich und Neue Medien in der BIBOS-Katalogisierung (1993)
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- Altes Buch und Neue Medien: Vorträge und Kommissionssitzungen. Der österreichische Bibliothekartag 1992, Eisenstadt, 29.9.-3.10.1992. Hrsg.: Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
-
Mattmann, B.: ¬Die Möglichkeiten von RDA bei der Erschliessung historischer Sondermaterialien : Analyse der Beschreibungs- und Erschließungsmöglicjkeiten von Resource Description and Access für die historischen Sondermaterialien Brief und Fotografie (2014)
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- Abstract
- Der neue Erschliessungsstandard RDA beschäftigt aktuell unzählige Arbeitsgruppen und Einzelpersonen aus verschiedenen Ländern. Dabei geht es vor allem um die Anpassung einzelner Regeln und Konzepte an lokale Gegebenheiten und spezifische Medientypen. Das erklärte Ziel, den Standard auch für nicht-bibliothekarische Communities attraktiv zu machen, stand jedoch bislang im Hintergrund. Es ist unklar, ob und wie sich RDA beispielsweise in Archiven und Sondersammlungen anwenden lässt. Diese Bachelorarbeit widmet sich dieser Unsicherheit und untersucht die Möglichkeiten der Katalogisierung von ausgewählten archivalischen Ressourcen. Mittels einer Literaturanalyse werden die von Nutzern und Erschliessenden als essenziell erachteten Merkmale von Briefen und Fotografien erhoben und auf die Beschreibungsmöglichkeiten mit RDA hin untersucht. Dabei zeigt sich, dass der Standard grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber archivalischen und historischen Ressourcen ist und sich lediglich vereinzelte Anpassungen von Begriffslisten und An- wendungsregeln empfehlen. Entscheidende Fragestellungen, wie die Abbildung von Kontextualität und Hierarchien, müssen jedoch noch geklärt werden, um die Attraktivität des Standards für nicht-bibliothekarische Communities weiter zu verbessern.
- Imprint
- Chur : Hochschule für Technik und Wirtschaft
-
Lais, R.: RAK und AACR : Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Annäherungstendenzen (1976)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 23(1976), S.141-150
-
Kaestner, J.: Online-Katalog und Regelwerk (1990)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 37(1990), S.21-30
-
Wagner, H.: ABC-Regeln, EU-Beitritt, das neue Jahrtausend und wir (1994)
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- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 47(1994) H.3/4, S.58-60
-
Grothe, E.: ¬Die kooperative Erschließung von Autographen und Nachlässen im digitalen Zeitalter : Probleme und Perspektiven (2006)
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- Abstract
- Die Zusammenarbeit von Archiven und Bibliotheken bei der Erschließung von Autographen und Nachlässen hat sich durch den Einsatz elektronischer Medien in den letzten zwanzig Jahren erheblich gewandelt. Inzwischen gibt es online abrufbare Datenbanken über Handschriften- und Nachlassbestände beim Bundesarchiv Koblenz und der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Aufgabe der Zukunft wird es sein, die in Deutschland traditionelle Trennung von Archiven und Bibliotheken in diesem wichtigen Bereich endgültig zu überwinden.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 30(2006) H.3, S.283-289
-
Zotter-Straka, H.: Gegen die Zweidrittelgesellschaft in der RAK-Anwendung (1991)
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- Bibliotheken mit und ohne Grenzen: Informationsgesellschaft und Bibliothek. Der österreichische Bibliothekartag 1990, Bregenz, 4.-8.9.1990, Vorträge und Kommissionssitzungen
-
Stengel, F.; Winkler, J.: Anmerkungen zur Umstellung und Umschulung (1993)
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- Der Österreichische Bibliothekartag 1988, Linz, 5.-10. September 1988, Vorträge und Kommissionssitzungen, Pre-Conference Seminar. Hrsg.: Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
-
Nafzger-Glöser, J.: Formalerschließung zwischen PI und AUTOCAT (1988)
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- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.48
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- Reden und Vorträge: 4. Deutscher Bibliothekskongreß, 78. Deutscher Bibliothekartag in Berlin 1988. Hrsg.: B. Dankert u.a
-
Zotter-Straka, H.: BIBOS-Funktion Katalogisierung : Problemdarstellung und neuester Stand (1993)
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- Der Österreichische Bibliothekartag 1988, Linz, 5.-10. September 1988, Vorträge und Kommissionssitzungen, Pre-Conference Seminar. Hrsg.: Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
-
Bülow, U. von: Regelwerk und Datenverarbeitung bei der Nachlaßerschließung im Deutschen Literaturarchiv Marbach (1996)
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- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.63
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- 85. Deutscher Bibliothekartag in Göttingen 1995: Die Herausforderung der Bibliotheken durch elektronische Medien und neue Organisationsformen. Hrsg.: S. Wefers
-
Weigel, H.: ¬Das DFG-Projekt 'Autographendatenbank und -OPAC' (1996)
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- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.63
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- 85. Deutscher Bibliothekartag in Göttingen 1995: Die Herausforderung der Bibliotheken durch elektronische Medien und neue Organisationsformen. Hrsg.: S. Wefers
-
Brandauer, J.: Medienkatalogisierung in BIBOS (1993)
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- Source
- Altes Buch und Neue Medien: Vorträge und Kommissionssitzungen. Der österreichische Bibliothekartag 1992, Eisenstadt, 29.9.-3.10.1992. Hrsg.: Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
-
Stäcker, T.: Handschriftendatenbank für mittelalterliche Handschriften und EDV-gestützte Hilfsmittel der Handschriftenbeschreibung : Überlegungen zu Inhalt, Aufbau und Benutzung (1996)
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- Imprint
- Köln : Fachhochschule, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
-
Eversberg, B.: Zur Theorie der Bibliothekskataloge und Suchmaschinen (2003)
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- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.84
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- Die Bibliothek zwischen Autor und Leser: 92 Deutscher Bibliothekartag in Augsburg 2002. Hrsg.: H. Benkert u.a.
-
Tillet, B.: ¬Die AACR : Revisionsvorhaben und zukünftige Entwicklungen (2003)
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- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.84
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- Die Bibliothek zwischen Autor und Leser: 92 Deutscher Bibliothekartag in Augsburg 2002. Hrsg.: H. Benkert u.a.