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  1. Horny, S.: Katalogisierung mehrbändiger begrenzter Werke (2006) 0.02
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    Inhalt: 1 Gesamtaufnahme 2 Bände (F-/f-Satz) 2.1 f-Sätze 2.2 F-Sätze 3 Mehrfach-Verknüpfungen 3.1 Mehrbändiges begrenztes Werk innerhalb einer Schriftenreihe 3.2 Mehrbändiges begrenztes Werk innerhalb eines anderen mehrbändigen begrenzten Werkes 3.3 Bandliste 4 Abteilungen und übergeordnete Bandangaben 4.1 Mehrbändige begrenzte Werke mit Abteilungen und durchlaufender Zählung 4.1.1 Mehrbändige begrenzte Werke mit Abteilungen und durchlaufender Zählung für die Einzelbände (RAK-WB § 167,2) 4.1.2 Mehrbändige begrenzte Werke mit Abteilungen und durchlaufender Zählung für die Einzelbände bezogen auf das Gesamtwerk sowie durchlaufender Zählung innerhalb der Abteilung (RAK-WB § 167,2) 4.2 Mehrbändige begrenzte Werke ohne eigene durchlaufende Zählung mit Abteilungen 4.3 Mehrbändige begrenzte Werke mit über- und untergeordneten Bandangaben 4.3.1 Mehrbändige begrenzte Werke mit über- und untergeordneten Bandzählungen, zu deren einzelnen Gliederungsstufen keine eigenen Angaben gehören 4.3.2 Mehrbändige begrenzte Werke mit über- und untergeordneten Bandzählungen, zu deren einzelnen Gliederungsstufen eigene Angaben gehören 4.3.3 Mehrbändige begrenzte Werke mit Abteilungen und über- und untergeordneten Bandangaben (Mischform) 4.3.3.1 Mehrbändige begrenzte Werke mit durchlaufender Zählung für die Einzelbände und mit Abteilungen (Fall 1) 4.3.3.2 Mehrbändige begrenzte Werke ohne eigene durchlaufende Zählung mit Abteilungen (Fall 2) 4.3.4 Sonderfall bei mehrbändigen begrenzten Werken mit über- und untergeordneten Bandangaben 4.3.5 Sonderfall bei mehrbändigen begrenzten Werken mit Abteilungen und durchlaufender Zählung für die Einzelbände 4.4 Bandlisten mit Abteilungen 5 Besonderheiten bei Korrekturen von mehrbändigen begrenzten Werken 5.1 Wechsel von einem mehrbändigen begrenzten Werk zu einem fortlaufenden Sammelwerk 5.2 Wechsel von einem fortlaufenden Sammelwerk zu einem mehrbändigen begrenzten Werk 5.3 Wechsel von einem Einzelwerk zu einem mehrbändigen begrenzten Werk
  2. Walther, T.: Erschließung historischer Bestände mit RDA (2015) 0.02
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erschließung historischer Bestände nach RDA. Inhaltlich begrenzt sie sich auf ausgewählte spezifische Merkmale alter Drucke und ihrer Formalerschließung mit RDA. Die Umstellung auf das neue Regelwerk, welches Anwen-dungsrichtlinien für alle Materialien vereinen soll, und einige in den Bibliotheksgremien diskutierte Aspekte wie z. B. "cataloger's judgement" haben die zentrale Frage dieser Arbeit veranlasst: Ist RDA für die Erschließung alter Drucke geeignet? Die Arbeit untersucht spezifische Merkmale alter Drucke. Sie betrachtet die bestehende Erschließungspraxis alter Drucke und geht auf die Grundlagen und wesentliche Inhalte von RDA ein. Zu wissenschaftlichen Methoden der Arbeit gehören der Regelwerkevergleich und das Experteninterview. Die Gegenüberstellung von RDA und den RAK-WB lässt erkennen, dass RDA sich prinzipiell für die Erschließung alter Drucke eignet und Elemente der bibliographischen Beschreibung ähnlich wie die RAK-WB abbildet. Wegen des allgemeinen Charakters sind einige Richtlinien von RDA noch zu konkretisieren. Mehrwert gegenüber den RAK-WB versprechen die normierten Sucheinstiege, die Erfassung von Werken und Beziehungen. Das Interview mit Christoph Boveland, dem Experten auf dem Gebiet Katalogisierung Alter Drucke, bringt neue Erkenntnisse über geplante Empfehlungen zur Erschließung alter Drucke mit RDA, Erweiterung des Standardelemente-Set usw. Basierend auf den Ergebnissen der Gegenüberstellung und der Meinung von Christoph Boveland wird eine Aussage zur Entwicklung der Lehrveranstaltung "Formalerschließung historischer Bestände" an der Hochschule Hannover getroffen.
    Content
    Bachelorarbeit, Hannover: Hochschule Hannover; Fakultät III: Medien, Information und Design, im Studiengang Informationsmanagement, 2015. Vgl.: http://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/673.
    Imprint
    Hannover : Hochschule Hannover; Fakultät III: Medien, Information und Design, Abteilung Information und Kommunikation
  3. Meßmer, G.: Brauchen wir noch Regelwerke und Datenformate? : Thesen zu einer Reform des Regelwerks für die Alphabetische Katalogisierung (1999) 0.02
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    Abstract
    Der provokante Titel war gleichzeitig Name und Programm einer gut besuchten Po-diumsdiskussion der Bayerischen Staatsbibliothek, angeregt durch die Bestrebungen, die Katalogisierungsregeln in Deutschland zu reformieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Podiumsrunde machten mit ihren Diskussionsbeiträgen schnell klar, daß die Frage nur rhetorisch gemeint sein konnte. Unumstritten ist der Zwang zu Veränderungen, bewirkt durch den technischen Fortschritt einerseits und den Kostendruck andererseits. Bei der Frage, welche Veränderungen notwendig sind, gingen die Meinungen allerdings ziemlich auseinander. Aus dem sich rege an der Diskussion beteiligenden Auditorium kam Kritik an den Normdateien, speziell der Personen-namendatei (PND) und vor allem an der Gemeinsamen Körperschaftsdatei (GKD) als dem arbeitsaufwendigsten und teuersten Katalogisierungsinstrument überhaupt.
  4. Bauer, B.; Hamedinger, W.: Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund und die Perspektiven für die Österreichische Bibliothekenverbund und Service Gmbh : Wolfgang Hamedinger, Geschäftsführer der OBVSG, beantwortet 10 Fragen von Bruno Bauer (2018) 0.02
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    Abstract
    Seit 2017 erfolgt im Österreichischen Bibliothekenverbund eine Umstellung vom bisherigen Bibliotheksverwaltungssystem Aleph 500 auf das neue System Alma. Im Interview informiert Wolfgang Hamedinger, Geschäftsführer der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service GmbH (OBVSG), über die besonderen Herausforderungen dieses Projektes, über dessen bisherige Umsetzung sowie über die geplanten weiteren Schritte. Angesprochen werden auch Themen wie die weiteren Geschäftsfelder der OBVSG und die Kooperation E-Medien Österreich, die Finanzierung der OBVSG sowie Charakteristika, die den Österreichischen Bibliothenverbund auszeichnen. Zuletzt beantwortet Hamedinger die Frage, ob es in zehn Jahren noch Bibliotheken und auch Bibliotheksverbünde geben wird.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.2, S.356-371
  5. Schwarz, S.: Kompetenzvermittlung digital : how to ... RDA? : Konzeption eines digitalen Lernangebots an der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (2021) 0.02
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    Abstract
    Die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln stellt im Zuge der Coronapandemie und der dadurch beschleunigten Digitalisierungsprozesse ihr universitätsinternes Präsenzschulungsangebot zum Regelwerk RDA auf ein digitales Kursangebot um. Dafür wurden Inhalte, Struktur und Ablauf der bisherigen RDA-Schulungen bedarfsorientiert angepasst, aktualisiert, reorganisiert und anhand mediendidaktischer Standards digital aufbereitet. Der neu entstandene E-Learning-Kurs "How to ... RDA?" bietet ein rein digitales RDA-Lernformat mit dem Fokus auf Flexibilität, Praxisnähe und unterschiedliche Lernbedürfnisse.
  6. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Standardisierung : Ein Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung; Im Jahr 2007 erfolgt der Umstieg auf MARC 21 (2006) 0.02
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    Abstract
    Die Vorbereitungen für den flächendeckenden Formatumstieg vom deutschen MAB2 zum internationalen Standard MARC 21 gehen in ihre Endphase. Ab Januar 2007 sollen die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten das neue Datenformat einführen und anwenden. Ziel des Mammutprojekts ist die Verbesserung der Fremddatenübernahme und des Datenaustauschs für alle deutschen Bibliotheken auf nationaler und internationaler Ebene.
    Content
    "Mit der steigenden Zahl von digitalen und digitalisierten Dokumenten, die im World Wide Web zur Verfügung stehen, verliert der aktuelle Speicherort einer Publikation seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind vielmehr Auffindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit von Informationen. Global in elektronischen Umgebungen zu arbeiten, Daten, Informationen, Texte zu tauschen und zu mischen, ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und ein reibungsloser Metadatenaustausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Während in Deutschland und Österreich das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken MAB2 verwendet wird, ist das Format Machine Readable Cataloguing MARC 21 der weltweit am weitesten verbreitete Standard. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 wegweisende Beschlüsse zur Internationalisierung der deutschen Standards gefasst.' Diese sehen als ersten Meilenstein die flächendeckende Einführung von MARC 21 als Austauschformat vor. Die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten haben sich verpflichtet, MARC 21 einheitlich, das heißt ohne verbundspezifische Besonderheiten, einzuführen und anzuwenden. Gleichzeitig werden die bisher unterschiedlichen Verbundrichtlinien vereinheitlicht. Die Einführung von MARC 21 bildet zusammen mit den Bestrebungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Verbundsysteme einen entscheidenden Schritt, die Voraussetzungen für Fremddatenübernahme und Datentausch für die deutschen Bibliotheken sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene erheblich zu verbessern.
    Für das Projekt »Umstieg auf MARC 21« konnten starke Partner gewonnen werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Andrew W. Mellon Foundation, New York, unterstützen die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Bis Januar 2007 sollen die Vorbereitungen zur Einführung von MARC 21 als einheitlichem Transportformat abgeschlossen sein. Die Vorarbeiten umfassen vor allem drei Teilbereiche: Erstellung einer Konkordanz MAB2 - MARC 21, Durchführung von Expertenworkshops sowie Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten. Außerdem soll ein Editionssystem als Arbeitsplattform entwickelt werden, die das Format MARC 21 zur Anzeige, Pflege, Dokumentation und Druckausgabe bringt, und eine tabellarische Darstellung der Abbildung von MAB2 auf MARC 21 beinhaltet. Darüber hinaus soll eine Übersetzung des MARC-Concise-Formats ins Deutsche erstellt und in das Editionssystem eingebunden werden. Konkordanz MAB2 - MARC 21 Im Vorfeld der Arbeiten an der Konkordanz MAB2 - MARC 21 diskutierte die Expertengruppe Datenformate (früher Expertengruppe MAB-Ausschuss) anhand eines zuvor erstellten Fomatabgleichs wichtige Punkte, zum Beispiel mehrbändig begrenzte Werke sowie die Methoden und Techniken, Datensätze in den beiden Formaten zu verknüpfen. Auf dieser Basis wurden die Arbeiten am Kernstück des Formatumstiegs, der Konkordanz, aufgenommen, die regelmäßig mit der Expertengruppe Datenformate rückgekoppelt wird. Im Rahmen der Konkordanz wird ein Mapping der MAB2Kategorien auf ihr Pendant in MARC 21 durchgeführt. Dabei wird nicht nur dokumentiert, an welcher Stelle bibliografische Informationen aus MAB2 in MARC 21 stehen, sondern auch auf welche Weise sie transportiert werden. Die vorliegenden Ergebnisse werden sukzessive von der Expertengruppe Datenformate einer genauen Prüfung unterzogen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Lücken, die eingehend untersucht und bewertet werden.
    Expertenworkshops Zur Erweiterung und Vertiefung von vorhandenen Kenntnissen über das Zielformat MARC 21 wurden schon in der Anfangsphase der Arbeiten für den Formatumstieg eine Reihe von Expertenworkshops geplant. Der erste Workshop wurde bereits im Juli 2005 in der Deutschen Nationalbibliothek mit Randall Barry von der Library of Congress durchgeführt, der seit vielen Jahren im Network Development and MARC Standards Office mit der Pflege, Weiterentwicklung und Dokumentation des Formats beschäftigt ist. Zu den Teilnehmern gehörten die Spezialisten für Normdaten und Datenformate der Deutschen Nationalbibliothek, die Expertengruppe Datenformate sowie weitere Fachleute und Hersteller von Bibliothekssoftware-Systemen. Ein zweiter Workshop hat Ende September 2006 an der Deutschen Nationalbibliothek stattgefunden. Als Expertin konnte Sally McCallum, die Leiterin der Abteilung Network Development and MARC Standards an der Library of Congress, gewonnen werden. Zu den weiteren Teilnehmern gehörten die Spezialisten der Deutschen Nationalbibliothek und die Expertengruppe Datenformate. Im Rahmen des Workshops wurden unter anderem auch die Ergebnisse der Konkordanz sowie das weitere Vorgehen im Hinblick auf die erkannten Lücken diskutiert. Das Ziel hierbei war, gemeinsame Lösungen zu finden und nötigenfalls Anträge zur Einrichtung neuer Felder in MARC 21 zu formulieren.
    Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten Der Arbeitsschwerpunkt Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten bezieht sich in erster Linie auf die Teilnahme an den Sitzungen des Machine Readable Bibliographic Information Committee (MARBI), zu dessen wichtigsten Aufgaben die Pflege und Weiterentwicklung des MARC-Formats und somit auch die Entscheidung über Änderungsanträge gehören. Kern von MARBI sind drei Ex-Officio-Vertreter der Library of Congress (LC), von Library and Archives Canada (LAC) und der British Library. Dazu kommen neun Mitglieder mit Stimmrecht aus verschiedenen Untergliederungen der ALA und von anderen großen Institutionen, Die Sitzungen von MARBI finden jeweils im Januar und Juni in Verbindung mit den Tagungen der American Library Association (ALA) statt und sind offen für interessierte Gäste und Zuhörer. Im Jahr 2006 nahmen Vertreter der Deutschen Nationalbibliothek und der Expertengruppe Datenformate an Sitzungen in San Antonio sowie New Orleans teil und nutzten dabei auch die Gelegenheit, im Rahmen von Arbeitstreffen mit MARC-21-Experten wichtige Details des geplanten Umstiegs intensiv und eingehend zu erörtern. Die Vorbereitungen für den Formatumstieg liegen im Wesentlichen im Zeitplan. Die Zusammenarbeit mit internationalen Gremien und Experten, insbesondere mit MARBI, wird im Jahr 2007 fortgeführt und intensiviert werden, weitere Workshops befinden sich bereits in der Planung. Im Herbst wird eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Verbünde eingesetzt, die den Umstieg auf der operativen Ebene konkret planen soll. Die Deutsche Nationalbibliothek als Träger des Projekts ist zuversichtlich, dass der Umstieg auf MARC 21 im Jahre 2007 als gut vorbereiteter, konzertierter und flächendeckender Schritt in allen Verbünden durchgeführt werden kann."
  7. Gündogar, F.: Kurztitelkatalogisierung in der Stadtbücherei Bochum : Überlegungen zur Verkürzung von Titelaufnahmen und ihre Realisierung in einem computergestützten System (1987) 0.02
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    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.9
  8. Treichler, W.: Katalogisierungsregeln, Kataloge und Benützer in schweizerischen Bibliotheken (1986) 0.02
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    Source
    Der österreichische Bibliothekartag 1984, Klagenfurt, 3.-8.9.1984, Vorträge und Kommissionssitzungen, Pre-Conference Seminar
  9. Nestler, F.: Standards für nationale Titelaufnahme- und Katalogisierungsregeln (1993) 0.02
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 17(1993) H.2, S.250-254
  10. Straßnig, F.: ¬Das RAK-Karussell dreht sich weiter : Kurzbericht über einige neuere RAK-Entwicklungen (1993) 0.02
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    Source
    Der Österreichische Bibliothekartag 1988, Linz, 5.-10. September 1988, Vorträge und Kommissionssitzungen, Pre-Conference Seminar. Hrsg.: Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
  11. Silvestri, G.: Einige Gedanken zur analytischen Titelaufnahme (1993) 0.02
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    Source
    Der Österreichische Bibliothekartag 1988, Linz, 5.-10. September 1988, Vorträge und Kommissionssitzungen, Pre-Conference Seminar. Hrsg.: Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
  12. Endres-Niggemeyer, B.: Wissensbasierte Ansätze zur Formalerfassung (1988) 0.02
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    Source
    Von der Information zum Wissen - vom Wissen zur Information: traditionelle und moderne Informationssysteme für Wissenschaft und Praxis, Deutscher Dokumentartag 1987, Bad Dürkheim, vom 23.-25.9.1987. Hrsg.: H. Strohl-Goebel
  13. Rauth, U.; Schnellbach, C.: ¬Das AUTOCAT-Konzept der wissensbasierten Formalerfassung von Zeitschriftenaufsätzen (1988) 0.02
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    Source
    Von der Information zum Wissen - vom Wissen zur Information: traditionelle und moderne Informationssysteme für Wissenschaft und Praxis, Deutscher Dokumentartag 1987, Bad Dürkheim, vom 23.-25.9.1987. Hrsg.: H. Strohl-Goebel
  14. Münnich, M.: RAK für Online-Kataloge : ein Sachstandsbericht und ein Ausblick (1995) 0.02
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    Footnote
    Referat in der öffentlichen Sitzung der DBI-Kommission für Erschließung und Katalogmanagement auf dem 85. Dt. Bibliothekartag in Göttingen
  15. Weber, R.: Überlegungen Der Deutschen Bibliothek zur Formalerschließung elektronischer Publikationen (1996) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.63
    Source
    85. Deutscher Bibliothekartag in Göttingen 1995: Die Herausforderung der Bibliotheken durch elektronische Medien und neue Organisationsformen. Hrsg.: S. Wefers
  16. RAK-Mitteilung Nr.17 (1996) 0.02
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    Editor
    Kommission des DBI für Erschließung und Katalogmanagement / Expertengruppe RAK
    Footnote
    Enthält Änderungen, Ergänzungen und Präzisierungen zu verschiedenen bestimmungen der RAK-WB bzw. RAK-ÖB
  17. Münnich, M.: Annäherung von AACR und RAK (1997) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.66
  18. Püttmann. H.-J.: Regelwerke bewegen sich aufeinander zu : Web-Anwendungen machen es möglich (1997) 0.02
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    Source
    Information und Dokumentation: Qualität und Qualifikation. Deutscher Dokumentartag 1997, Universität Regensburg, 24.-26.9.1997. Hrsg.: M. Ockenfeld u. G.J. Mantwill
  19. Bötte, G.-J.: Neuere Konzepte der autopsiegestützten Altbestandskatalogisierung unter Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung (1992) 0.02
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    Abstract
    Die EDV-gestützte Erschließung der Altbestände wird in der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang der 1980er Jahre in größerem Rahmen im Zuge der retrospektiven Katalogkonversion betrieben. Die Konversionsdaten sind lediglich geeignet, die gröbsten Defizite in der Literaturversorgung der historisch ausgerichteten Wissenschaftsdisziplinen zu kompensieren. Da sie unter Verzicht auf Autopsie erhoben werden müssen, sind sie von eingeschränktem bibliographischem Wert und bieten keinen hinreichenden Ersatz für den bislang fehlenden nationalbibliographischen Nachweis des deutschen Schrifttums vor allem des 17. und 18. Jahrhunderts. Die vorliegende Untersuchung möchte Anregungen geben, wie eine auf Autopsie basierende Rekatalogisierung Alter Drucke (und damit möglicherweise auch die sukzessive Aufwertung von Konversionsdaten) hinsichtlich der wünschenswerten Erschließungstiefe, der erforderlichen bibliographischen Präzision, der notwendigen Standards und Normierungen sowie der daraus resultierenden Zugriffsmöglichkeiten im Online-Katalog aussehen könnte. Zu diesem Zweck werden mit dem 'Catalogue Automatisé des Anonymes Anciens (Bibliothèque Nationale, Paris)' und dem 'Short Title Catalogue Netherlands (Königliche Bibliothek Den Haag)' zwei bedeutende Rekatalogisierungsprojekte des europäischen Auslands mit (quasi-) nationalbibliographischer Zielsetzung und Qualität vorgestellt und analysiert
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 16(1992) H.3, S.331-381
  20. Haller, K.; Popst, H.: Katalogisierung nach den RAK-WB : eine Einführung in die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (1996) 0.02
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    Abstract
    Diese Einführung vermittelt mittlerweile in 5. überarbeiteter Auflage alle wichtigen Kenntnisse über die RAK-WB, das maßgebliche deutsche Regelwerk für die alphabetische Katalogisierung. Das Hauptgewicht der Darstellung liegt bei den Bestimmungen über Haupt- und Nebeneintragungen unter Personennamen, Sachtiteln und Körperschaftsnamen sowie deren Ansetzung. Neben den Grundregeln für die Katalogisierung ein- und mehrbändiger Einzelwerke, Sammlungen und Sammelwerke werden auch die Sonderregeln für Kongreßberichte, Bildbände, Bilderbücher, Kunstbände, Ausstellungskataloge, Hochschulschriften, Gesetze, Kommentare, Loseblattausgaben, Schulbücher, Reports und Normen behandelt. Die Einführung ist unverzichtbare Grundlage für die Studierenden der bibliothekarischen Lehrinstitute und die angehenden Bibliothekare in der praktischen Ausbildung. Da alle Regeln durch Beispiele erläutert werden und alle Regeländerungen der letzten Zeit berücksichtigt sind, ist dieses Standardwerk auch für das Selbststudium und für die Weiterbildung bereits im Beruf stehender Bibliothekare besonders geeignet.

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