-
Theyßen, H.; Vierschilling, N.: Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung für die naturwissenschaftliche Nebenfachausbildung : Ein gemeinsames DFG-Projekt der Physikalischen Grundpraktika der Heinrich-Heine Universität und der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2001)
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- Abstract
- Multimediale Lernumgebungen werden bislang von wissenschaftlichen Bibliotheken in Form von CD-ROMs zur Verfügung gestellt oder über Hyperlinks zu Angeboten von Fachbereichen, die von diesen selbst verwaltet und gepflegt werden. Ober diese Angebote hat Monika Cremer in ihrem Artikel "Multimedia in deutschen Bibliotheken" einen breiten Oberblick gegeben. An dieser Stelle soll ein seit dem 1.10.2000 laufendes Projekt vorgestellt werden, bei dem die Bibliothek schon in die Entwicklung der Lernumgebung einbezogen ist und die Verwaltung sowie die Distribution vollständig übernimmt. Dadurch wird das Dienstleistungsspektrum der Bibliothek sowohl gegenüber den Fachbereichen als auch gegenüber den Studierenden signifikant erweitert
-
Arnold, J.: Semiotische und textlinguistische Bestimmung des Hyperlink (2001)
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- Abstract
- Die vorliegende Arbeit untersucht die hypertextuellen Verknüpfungen aus semiotischer und textlinguistischer Sicht. Der erste Teil führt kurz ein in die Geschichte des Hypertextes und erläutert die grundlegenden Begriffe. In einem zweiten Teil wird der Hyperlink als Element des Hypertextes thematisiert und Typologien von Hyperlinks vorgestellt, wie sie von Kuhlen (1991) informationswissenschaftlich und von Bucher sprachwissenschaftlich entwickelt wurden. Im dritten Teil werden die Zeichentheorien von Peirce und Morris exemplarisch auf das Phänomen Hyperlink bezogen. Dabei werden die Verknüpfungsanzeiger zuerst nach Peirce als Symbol, Ikon oder Index kategorisiert und anschliessend nach Morris in ihren semantischen, pragmatischen und syntaktischen Aspekten beschrieben. Nach der semiotischen folgt eine textlinguistische Beschreibung der Verknüpfungsanzeiger in Bezug auf die Kohäsion und die Kohärenz von Hypertextbasen. Auf der Textoberflächenstruktur werden die Verknüpfungsanzeiger als Verbindungselemente zwischen Informationseinheiten betrachtet und die verschiedenen Formen von Kohäsionsmittel exemplarisch auf die Verknüpfungsanzeiger angewendet. Abschliessend soll versucht werden, die Hyper-links als Kohärenz stiftende Elemente eines Hypertextes zu beschreiben. In Rücksicht auf den Umfang der Arbeit werden die Ausführungen primär theoretisch bleiben müssen. Wo immer möglich, sollen jedoch Beispiele zur näheren Erläuterung angeführt werden.
-
Barabási, A.-L.: Linked: The New Science of Networks (2002)
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- Footnote
- Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.497 (T. Mandl): "Gesetze der digitalen Anarchie - Hyperlinks im Internet entstehen als Ergebnis sozialer Prozesse und können auch als formaler Graph im Sinne der Mathematik interpretiert werden. Die Thematik Hyperlinks ist im Information Retrieval höchst aktuell, da Suchmaschinen die Link-Struktur bei der Berechnung ihrer Ergebnisse berücksichtigen. Algorithmen zur Bestimmung des "guten Rufs" einer Seite wie etwa PageRank von Google gewichten eine Seite höher, wenn viele links auf sie verweisen. Barabási erklärt dem Leser seines Buches darüber hinaus noch, wie es zu solchen Phänomenen kommt. Soziale Prozesse im Netz wirken so, dass bereits bekannte Seiten mit größerer Wahrscheinlichkeit auch wieder weitere Links oder neue Besucher anziehen. Barabási ist Physiker an der Notre-Dame University und ihm fehlt ebenso wie Huberman die informationswissenschaftliche Perspektive. Er fragt also kaum, wie kann das Wissen über Netzwerke zu Verbesserungen in Informationssystemen führen, die Benutzerbedürfnisse besser erfüllen. Gleichwohl lohnt sich die Lektüre auch für Informationswissenschaftler. Barabäsi stellt die aktuelle Forschung zur Netzwerkstruktur des Internets auf einfache Weise fast ohne Zugeständnisse an Aktualität und Komplexität dar. Wie Huberman verzichtet auch er weitgehend auf Formeln und andere Formalismen. Der in Ungarn geborene Barabási lässt darüber hinaus keine Anekdote aus, sei es über die Begründer der Graphen-Theorie, im peer-review abgelehnte Beiträge und persönliche Begegnungen mit anderen Forschern. Barabási beginnt mit einfachen Netzwerkstrukturen und schreitet didaktisch über internet-ähnliche Netzwerke weiter zu Anwendungen und praktischen Beispielen aus unterschiedlichsten Disziplinen. Er schafft mit seinem Buch "Linked" unter anderem Links zwischen der ungarischen Literatur, dem I-Love-You Computer-Virus, der Verbreitung von Aids, den Theorien Einsteins, den Aufsichtsräten der wichtigsten amerikanischen Firmen, dem Al-Qaeda-Netzwerk und der Struktur und der Funktion biologischer Zellen. Zu Beginn seines Buches berichtet Barabási von sogenannten kleinen Welten, in denen viele Objekte über wenige Verbindungen zusammenhängen. Ein Blick in den eigenen größeren Bekanntenkreis mag bestätigen, dass viele Menschen über wenige Schritte zwischen Bekannten erreichbar sind. Sowohl Barabäsi als auch Huberman gehen auf die Geschichte des ersten sozialwissenschaftlichen Experiments zu diesem Thema ein, das in den 1960er Jahren versuchte, die Anzahl von Schritten zwischen gemeinsamen Bekannten zu bestimmen, welche vom Mittleren Westen der USA an die Ostküste führt. Die genauere Struktur solcher Systeme, in denen manche Knoten weitaus mehr Beziehungen zu anderen eingehen als der Durchschnitt, führt hin zum Internet. Im Web lässt sich keineswegs immer ein Pfad zwischen zwei Knoten finden, wie noch vor wenigen Jahren vermutet wurde. Die durchschnittliche Entfernung war damals noch mit 19 Klicks berechnet worden. Vielmehr herrscht eine differenziertere Struktur, die Barabási vorstellt und in der zahlreiche Seiten in Sackgassen führen. Huberman wie Barabási diskutieren auch negative Aspekte des Internet. Während Huberman die Wartezeiten und Staus bei Downloads analysiert, bespricht Barabási die rasante Verbreitung von ComputerViren und weist auf die Grundlagen für diese Gefährdung hin. Das vorletzte Kapitel widmen übrigens beide Autoren den Märkten im Internet. Spätestens hier werden die wirtschaftlichen Aspekte von Netzwerken deutlich. Beide Titel führen den Leser in die neue Forschung zur Struktur des Internet als Netzwerk und sind leicht lesbar. Beides sind wissenschaftliche Bücher, wenden sich aber auch an den interessierten Laien. Das Buch von Barabási ist etwas aktueller, plauderhafter, länger, umfassender und etwas populärwissenschaftlicher."
-
Picard, J.; Savoy, J.: Enhancing retrieval with hyperlinks : a general model based on propositional argumentation systems (2003)
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- Abstract
- Fast, effective, and adaptable techniques are needed to automatically organize and retrieve information an the ever-increasing World Wide Web. In that respect, different strategies have been suggested to take hypertext links into account. For example, hyperlinks have been used to (1) enhance document representation, (2) improve document ranking by propagating document score, (3) provide an indicator of popularity, and (4) find hubs and authorities for a given topic. Although the TREC experiments have not demonstrated the usefulness of hyperlinks for retrieval, the hypertext structure is nevertheless an essential aspect of the Web, and as such, should not be ignored. The development of abstract models of the IR task was a key factor to the improvement of search engines. However, at this time conceptual tools for modeling the hypertext retrieval task are lacking, making it difficult to compare, improve, and reason an the existing techniques. This article proposes a general model for using hyperlinks based an Probabilistic Argumentation Systems, in which each of the above-mentioned techniques can be stated. This model will allow to discover some inconsistencies in the mentioned techniques, and to take a higher level and systematic approach for using hyperlinks for retrieval.
-
Kim, H.J.: Motivations for hyperlinking in scholarly electronic articles : a qualitative study (2000)
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- Abstract
- The primary purpose of the study was to identify motivations for hyperlinking in scholarly electronic articles. Fifteen Indiana University faculty and graduate students who had published at least one scholarly electronic article containing at least one external hyperlink were surveyed. Through a series of qualitative interviews, 19 different hyperlinking motivations, classified into the three motivational groups -scholarly, social, and technological-along the dimensional ranges of their properties, were identified. The vast majority of the hyperlinks were attributed to more than one motivation by the authors. The empirical findings of the study demonstrated that scholars use hyperlinks for a variety of purposes, and that their hyperlinking behavior frequently results from a complex interplay of motivations
-
Yang, C.C.; Liu, N.: Web site topic-hierarchy generation based on link structure (2009)
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- Abstract
- Navigating through hyperlinks within a Web site to look for information from one of its Web pages without the support of a site map can be inefficient and ineffective. Although the content of a Web site is usually organized with an inherent structure like a topic hierarchy, which is a directed tree rooted at a Web site's homepage whose vertices and edges correspond to Web pages and hyperlinks, such a topic hierarchy is not always available to the user. In this work, we studied the problem of automatic generation of Web sites' topic hierarchies. We modeled a Web site's link structure as a weighted directed graph and proposed methods for estimating edge weights based on eight types of features and three learning algorithms, namely decision trees, naïve Bayes classifiers, and logistic regression. Three graph algorithms, namely breadth-first search, shortest-path search, and directed minimum-spanning tree, were adapted to generate the topic hierarchy based on the graph model. We have tested the model and algorithms on real Web sites. It is found that the directed minimum-spanning tree algorithm with the decision tree as the weight learning algorithm achieves the highest performance with an average accuracy of 91.9%.
-
Maislin, S.: Ripping out the pages (2000)
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- Abstract
- When the Web was invented, it was touted as a novel nonlinear medium for the written word. No longer would we be constrained by linear presentations! Hyperlinks would allow us to jump haphazardly from page to page, chapter to chapter, idea to idea! Texts would no longer need to run from beginning to end! This is misleading. A printed book is also multidimensional and potentially nonlinear. We can open it to any page, from any other page, for any reason. We can open several books at once. In fact, what makes a book special is its combination of linear structure (the order of the words) and nonlinear physicality (the bound papers). This linear/nonlinear duality is enhanced further by the index, which maps linearly sequenced pages in a nonlinear, informationally ordered structure (architecture). In truth, the online environment is crippled by an absence of linear structure. Imagine selecting a hard cover book, tearing off the covers, ripping pages into small pieces, and throwing them in a box. That box is like a computer file system, and the paper scraps are Web documents. Only one scrap can be retrieved from the box at a time, and it must be replaced before another can be accessed. Page numbers are meaningless. Global context is destroyed. And without page numbers or context, what happens to the index?
-
Just, M.: Hypertext und Hypermedia (1993)
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- Abstract
- Der Beitrag versucht, die denkbaren Anwendungen des Hypertext- und Hypermedia-Konzepts im Bibliotheksbereich aufzuzeigen und zu bewerten. Im ersten Teil wird nach einem kurzen historischen Abriß der beiden Begriffe Hypertext und Hypermedia, ihrer Definition und Beschreibung, auf die sich hinter ihnen verbergende neue Art der Datenorganisation und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten und Probleme eingegangen. Im zweiten Teil werden dann die bibliotheksspezifischen Einsatzmöglichkeiten des Hypertext- und Hypermedia-Konzepts erörtert und einige bereits realisierte Anwendungen im Bibliotheksbereich vorgestellt
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 17(1993) H.2, S.163-175
-
Schwab, P.: Wissensvermittlung und neue Technologien : ein medienpsychologischer Beitrag (1996)
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- Content
- Die Wissensklufthypothese: eine Kurzskizze - Sozialstruktur - Wissen und Wissensklüfte - Informationsfluß - Multimediale Technologie und Konzepte - Hypertext und Hypermedia - Cyberspace und Virtuelle Realität (VR) - Medienpsychologisches 'Know How' als Navigationshilfe
- Source
- Mediale Klassengesellschaft? Politische und soziale Folgen der Medienentwicklung. Hrsg.: M. Jäckel a.a
-
Rittberger, M.: Online-Retrieval und Hypertext : auf dem Weg zu verknüpften Datenbanken und offenen Hypertextsystemen (1994)
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- Source
- Informations- und Wissensverarbeitung in den Sozialwissenschaften: Beiträge zur Umsetzung neuer Informationstechnologien. Hrsg.: H. Best u.a
-
Vogel, U.: Hyperwelten : wie schreibt man elektronische Bücher? Strategien und Produkte (1994)
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- Abstract
- Wer digitale Bücher und Nachschlagewerke benutzt, anstatt gebundene Schmöker zu wälzen, der informiere sich schneller, umfassender und kreativer. So oder ähnlich werben Verlage und Buchhandlungen für ihre jüngsten elektronischen Publikationen. Obwohl dem Multimedia-Markt enorme Wachstumsraten prognostoziert und Hypermedia-Autoren immer gefragter werden, liegen Lust und Frust, Sinn und Unsinn zur Zeit noch eng beieinander. Wir stellen Strategien und Werkzeuge für ambitionierte Autoren vor und geben einen Einblick in den großen Markt der Applikationen
-
Maier-Rabler, U.; Sutterlütti, E.: Hypertextualität als neues Informationsprinzip : Über die Auswirkungen der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien auf zukünftige Wissensstrukturen (1997)
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- Series
- Beiträge zur Medien- und Kommunikationsgesellschaft; Bd.1
- Source
- Kommunikationswelten: wissenschaftliche Perspektiven zur Medien- und Informationsgesellschaft. Hrag.: R. Renger u. G. Siegert
-
Kuhlen, R.: Hypertext : ein nichtlineares Medium zwischen Buch und Wissensbank (1991)
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- Abstract
- Hypertext, eine neue Art der Informationsdarstellung, ist innerhalb weniger Jahre zu einem auf zahlreichen Fachkonferenzen diskutierten Thema im Umfeld von Informatik, Informationswissenschaft, K?nstlicher Intelligenz, Linguistik, Psychologie und Lerntheorie geworden. Die Faszination, die von diesem Medium auf Forschung, Entwicklung und Anwendung gleicherma~en ausgeht, beruht auf der prinzipiell nichtlinearen Organisation der Hypertexteinheiten und den benutzerfreundlichen Formen des ebenfalls nichtlinearen, flexiblen Zugriffs auf die Einheiten in einem Hypertextsystem. In dieser Einf?hrung in die Hypertextmethodik werden die wesentlichen Elemente von Hypertextsystemen, die Informationseinheiten und Verkn?pfungsarten sowie die hypertextspezifischen Navigationsformen, ausf?hrlich theoretisch und anschaulich am Beispiel existierender kommerzieller und experimenteller Hypertextsysteme behandelt. Besonderer Wert wird auf den Zusammenhang von Hypertext und Information Retrieval und die Einsatzm÷glichkeiten von Hypertext in Lernumgebungen gelegt. In theoretischer Hinsicht wird untersucht, ob sich Hypertextbenutzer mit Vorteil gegen?ber anderen Medien die Information erarbeiten k÷nnen, die sie aktuell in kritischen Situationen ben÷tigen, ob und wodurch also gegen?ber traditionellen linearen Formen ein ~informationeller Mehrwert~ erzielt wird. Au~erdem wird die M÷glichkeit diskutiert, mit Hilfe von Textanalyseverfahren und Techniken der Wissensrepr"sentation Hypertexte aus Texten automatisch aufzubauen. Das Buch enth"lt eine umfassende Bibliographie und im Anhang ein Glossar und eine strukturierte Beschreibung der wichtigsten gegenw"rtig erh"ltlichen oder in Entwicklung befindlichen Hypertextsysteme.
- Classification
- ES 920 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Formalisierte Sprachen
ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
- RVK
- ES 920 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft / Datenverarbeitung und Sprachwissenschaft. Computerlinguistik / Formalisierte Sprachen
ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
-
Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia : Bd.1: Technik (2000)
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- Abstract
- Multimedia und Internet, Hypertext und Hypermedia - spannende Begriffe an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend. Das Fachbuch behandelt technologische Grundlagen multimedialer Informationssysteme: - Information und Kommunikation / Signale und Codierung / Audiotechnik / Videotechnik / Multimedia via Internet
-
Pohl, M.: Hypertext und analoge Wissensrepräsentation : Wie Texte zu Bildern und Bilder zu Texten werden (2003)
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- Abstract
- Hypertext ist ein neuartiges Medium des Lesens und Schreibens, das insbesondere die intensive Integration von Text und Bild ermöglicht. Text erhält einen bildlichen Charakter, und Layout und Graphik vermitteln wesentliche Information. Hypertext ist auch interaktiv und unterstützt autonomes Arbeiten und Lernen. Schreiben von Hypertext unterscheidet sich daher stark vom Schreiben linearer Texte. Diese innovativen Eigenschaften machen es oft schwierig, Hypertext in der universitären Lehre einzusetzen. StudentInnen zögern oft, Hypertext zu verwenden, da sie Probleme mit seiner vernetzten Struktur und seinem «bildlichen» Charakter haben. Die Beobachtung des Einführungsprozesses von Hypertext kann Einsichten darüber vermitteln, wie diese Probleme überwunden werden können.
- Content
- Inhalt: Geschichte der Medien des Lesens und Schreibens - Veränderung des Schreibprozesses durch Hypertext - Didaktische Funktion von Bildern - Hypertext und Visualisierung - Empirische Untersuchung des Einführungsprozesses von Hypertext in der universitären Lehre.
-
Kuhlen, R.; Böhlen, M.; Diefenbach, M.; Reck, W.; Weber, H.: Hypertext - Grundlagen und Funktionen der Entlinearisierung von Text : T.1: Modellierung und Realisierung einer Hypertextbasis in einem Ausbildungssystem (1989)
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-
Fuhr, N.: von theoretischen Konzepten zur praktischen Anwendung : Hypertext und Information Retrieval (1990)
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- Source
- Hypertext und Hypermedia: von theoretischen Konzepten zur praktischen Anwendung. Hrsg.: Glooor, P.A. u. N.A. Streitz
-
Kuhlen, R.; Bekavac, B.; Griesbaum, J.; Schütz, T.; Semar, W.: ENFORUM, ein Instrument des Wissensmanagements in Forschung und Ausbildung im Informationswesen (2002)
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- Abstract
- Die Konzeption von ENFORUM beruht auf einer verteilten Organisation der informationswissenschaftlichen Kompetenzzentren im deutschsprachigen Bereich und der kooperativen Erarbeitung von ENFORUM-Einträgen über elektronische Kommunikationsforen. ENFORUM wird zum einen in den wissenschaftlichen Kontext elektronischer Wörterbücher und Enzyklopädien eingeordnet, zum anderen werden Vor- und Nachteile asynchroner elektronischer Kommunikation diskutiert, mit dem Ergebnis, dass die Kompensationsleistung von Moderatoren in Kommunikationsforen für den Erfolg der Diskurse unabdingbar ist. Der aktuelle Stand von ENFORUM (März 2002) wird vorgestellt. ENFORUM ist ein voll operatives System mit adaptiver Benutzerverwaltung, flexiblen Such- und Navigationsformen und ersten Funktionen in Richtung Wissensplattform. Überlegungen zur funktionalen Weiterentwicklung von ENFORUM und zum Einsatz in der Ausbildung schließen den Artikel ab.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.4, S.195-206
-
Pfaff, S.: ¬Die Entwicklung eines Hypertextdokumentes als Informationsdienstleistung der Bibliothek und Dokumentation des Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY im Internet (1994)
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- Abstract
- Das Internet und insbesondere das Internet Werkzeug WWW haben wachsenden Einfluß im wissenschaftlichen Bereich. Auch Bibliotheken haben begonnen, ihre Dieste in dieses Computernetz auszudehnen. Für Bibliothek und Dokumentation des DESY wurde eine Hypertext-Informationsdokument angefertigt und über das WWW bereitgestellt
- Footnote
- [Abschlußarbeit im Lehrbegiet Information Management des Instituts für Information und Dokumentation an der FH Potsdam]
-
Yetim, F.: Multilinguale Aspekte von Text und Hypertext (1996)
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- Abstract
- In diesem Beitrag werden Aspekte der Multilingualität für die Hypertextforschung behandelt. Dabei werden einige Ergebnisse empirischer Arbeit zu interlingualen Textvergleichen vorgestellt und davon ausgehend ihre Anwendbarkeit auf Hypertext diskutiert. Darüberhinaus wird auf ein für Text und Hypertexte gleichermaßen wichtiges Diskursphänomen, die Konnektivität kontrastiv im Türkischen und Deutschen eingegangen. In diesem Zusammenhang wird auch der Nutzen wissensbasierter Verfahren in der Hypertextforschung angesprochen
- Source
- Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a