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  1. Pfaff, S.: ¬Die Entwicklung eines Hypertextdokumentes als Informationsdienstleistung der Bibliothek und Dokumentation des Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY im Internet (1994) 0.02
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    Abstract
    Das Internet und insbesondere das Internet Werkzeug WWW haben wachsenden Einfluß im wissenschaftlichen Bereich. Auch Bibliotheken haben begonnen, ihre Dieste in dieses Computernetz auszudehnen. Für Bibliothek und Dokumentation des DESY wurde eine Hypertext-Informationsdokument angefertigt und über das WWW bereitgestellt
    Footnote
    [Abschlußarbeit im Lehrbegiet Information Management des Instituts für Information und Dokumentation an der FH Potsdam]
  2. Yetim, F.: Multilinguale Aspekte von Text und Hypertext (1996) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden Aspekte der Multilingualität für die Hypertextforschung behandelt. Dabei werden einige Ergebnisse empirischer Arbeit zu interlingualen Textvergleichen vorgestellt und davon ausgehend ihre Anwendbarkeit auf Hypertext diskutiert. Darüberhinaus wird auf ein für Text und Hypertexte gleichermaßen wichtiges Diskursphänomen, die Konnektivität kontrastiv im Türkischen und Deutschen eingegangen. In diesem Zusammenhang wird auch der Nutzen wissensbasierter Verfahren in der Hypertextforschung angesprochen
    Source
    Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
  3. E-Text : Strategien und Kompetenzen. Elektronische Kommunikation in Wissenschaft, Bildung und Beruf (2001) 0.02
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    Abstract
    Elektronische Produktion, Verbreitung und Rezeption von Texten - deren integrative Wechselbeziehungen eingeschlossen - verändern unausweichlich unsere Forschungs-, Lernund Arbeitsbedingungen. In diesem Wandel braucht es Orientierung, Strategien und Kompetenzen. Dieser Band bietet sie in interdisziplinärer Vielfalt. Teil 1 befaßt sich mit Wissen und Wissenschaft. Er spannt den Bogen der Medientheorie von der Antike bis ins 21. Jahrhundert und bietet einen konstruktivistischen Ansatz für das Wissensmanagement. Textsortenkonventionen und Hypertext sind ebenso Schwerpunkte wie empiriegestützte Guidelines und innovative Werkzeuge für das wissenschaftliche Arbeiten. Teil 2 ist Lernumgebungen gewidmet. Reflexionen zur Theorie von hypermedialem Lernen und Kognition werden ergänzt durch ein Produktionssystem für interaktive Software. Eine Felduntersuchungvergleicht Varianten kooperativen Schreibens, ein Schreibdidaktik-Projekt vermittelt zwischen Studium und Beruf. Teil 3 vereint unter dem Titel «Domänen der Praxis» empirische Erhebungen zur Text(re)produktion und elektronischen Kommunikation im Berufsalltag, die Konzeption eines Werkzeugs für die Übersetzungsarbeit und den Ausblick auf kulturspezifische Web-Sites in der Wirtschaft.
    Content
    Aus dem Inhalt: Peter Handler: Das E zum Text. Einführung - Eva-Maria Jakobs: Textproduktion im 21. Jahrhundert - Christoph Sauer: Vom «Alten» im «Neuen». Zur Bestimmung der Integration früherer Medienentwicklungen in multimediale Textgestaltungen - Eva Martha Eckkrammer: Textsortenkonventionen im Medienwechsel - Guido Ipsen: Pragmatik des Hypertextes. Linguistische Aspekte WWW-gebundener Informationsmedien als designtechnisches Instrument - Rolf Todesco: MailTack - Individuelles Wissensmanagement - Carsten Hausdorf/Herbert Stoyan: ScientiFix - ein modellbasiertes Werkzeug zur integrierten Rezeption und Produktion wissenschaftlicher Texte - Dagmar Knorr: Von der Dissertationsschrift zur Publikation oder: Wie wird aus einem Manuskript ein Buch? -Jörg Zumbach/Peter Reimann: Hypermediales Lernen und Kognition. Anforderungen an Lernende und Gestaltende - Bernd Gaede: Konventionalisierung der Gestaltung multimedialer Software durch Automatisierung. Ein Produktionssystem für interaktive Lernsoftware - Helmut Felix Friedrich/Aemilian Hron/Sigmar-Olaf Tergan/Thomas Jechle: Unterstützung kooperativen Schreibens in virtuellen Lernumgebungen - Katrin Lehnen/Kirsten Schindler: Schreiben zwischen Studium und Beruf. Zur didaktischen Vermittlung domänetispezifischer Schreibanforderungen in der Hochschulausbildung - Daniel Perrin: «Wir tun uns hier mal um den Inhalt herummogeln». Strategien computergestützter Textreproduktion beim Nachrichtenschreiben - Horst Silberhom: Das Projekt ForeignSGML. Übersetzungsunterstützung bei technischer Dokumentation - Karl-Heinz Pogner/Anne-Marie Soderberg: Organisationsinterne `E-Mail an alle'-Kommunikation: Informationsübertragung oder Kommunikationsraum? - Marc Rittberger/Frank Zimmermann: Wirtschaftliche und kommunikative Aspekte eines internen Kommunikationsforums in einem Unternehmen der Medienindustrie - Rogier Crijns: Elemente textuellen Appellierens in der digitalen Produktwerbung. Textgestaltung und kulturspezifische Appellformen in Webvertising.
    Series
    Textproduktion und Medien; Bd.7
  4. Hofmann, M.; Simon, L.: Problemlösung Hypertext : Grundlagen - Entwicklung - Anwendung (1995) 0.02
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    Abstract
    Dieses Buch ist ein Problemlöser für Projektmanager, die den Einsatz von Hyperteextsystemen erwägen, ebenso für die Entwickler und auch für den interessierten Anwender, der die Hintergründe von Hypertextsystemen verstehen will. Präzise Informationen zu den Grundlagen von Hypertext schaffen die Basis sich sicher in diesem Feld zu bewegen, sich gezielt weitergehende Information zu beschaffen und eigenständig Entwicklungstendenzen abzuschätzen. Eine ausführliche Beschreibung der Entwicklung von Hypertextanwendungen leistet die notwendige Hilfe für die Gestaltung von Hypertexten. Der Leser wird in die Lage versetzt, Chancen und Probleme von Hypertextprojekten frühzeitig zu erkennen und optimale Lösungen zu finden. Beispiele illustrieren tatsächlich realisierte und für den praktischen Einsatz konizpierte Anwendungen das Potential von Hypertext und geben Anregungen für die weitere Entwicklung von Hypertextsystemen.
    Classification
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
    RVK
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
  5. Streitz, N.A.: Werkzeuge zum pragmatischen Design von Hypertext (1990) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag orientiert sich an 2 Thesen: (1) Die Konzepte 'Hypertext / Hypermedia' eröffnen qualitativ neue Möglichkeiten für die Kommunikation von Wissen und repräsentieren damit den Beginn einer neuen Generation von Informations- und Publikationssystemen. (2) Die Konzepte 'Hypertext / Hypermedia' können nur dann überzeugend und erfolgreich umgesetzt werden, wenn Autoren und Rezipienten über spezielle Werkzeuge verfügen, die den spezifischen Charakteristika von Hyperdokumenten entsprechen. Die Thesen werden in Zusammenhang mit einer kurzen Einführung der Konzepte 'Hypertext / Hypermedia' erläutert. Im zweiten Teil des Beitrages werden Modelle zur Autorentätigkeit und die darauf basierenden Designentscheidungen für die Entwicklung des Hypertext-Autorensystems SEPIA (Structured Elicitation and Processing of Ideas) dargestellt
    Source
    Pragmatische Aspekte beim Entwurf und Betrieb von Informationssystemen: Proc. 1. Int. Symposiums für Informationswissenschaft, Universität Konstanz, 17.-19.10.1990. Hrsg.: J. Herget u. R. Kuhlen
  6. Kerckhove, D. de: Medien des Wissens : Wissensherstellung auf Papier, auf dem Bildschirm und Online (2000) 0.02
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    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
  7. Meier, P.: Visualisierung von Kommunikationsstrukturen für kollaboratives Wissensmanagement in der Lehre (2006) 0.01
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    Abstract
    Bei elektronisch vermittelten Kommunikationsprozessen im Kontext von kollaborativem Wissensmanagement in der Lehre entstehen sehr rasch komplexe Kommunikationsstrukturen mit reichhaltigen Verknüpfungen zu heterogenen Informationsmaterialien, die mit herkömmlichen Mitteln zu verfolgen und verfügbar zu machen sehr schnell schwierig bis unmöglich wird. Bisherige Formen von Orientierungshilfe werden eher durch konventionelle Mittel der Kommunikation und Interaktion unterstützt, und daher ist in der Regel kaum nachvollziehbar, wie Wissen, insbesondere dessen repräsentierende Konzepte zusammenhängt, sich entwickelt hat oder wo sich Wissenslücken ergeben. Eine fehlende Orientierung über die Kommunikationsprozesse hat u.a. zur Folge, dass (1) das Angebot elektronischer wissenschaftlicher Information nicht genutzt wird; (2) es zu Orientierungslosigkeit und kognitiven Überlastung kommt und damit die Wissensproduktion gehemmt wird; (3) Wissenslücken nicht aufgezeigt werden und somit in weiteren Diskursen nicht geschlossen werden können; (4) eine Unterstützung für die Moderation fehlt, um effizient Ursachen für Störungen in den Lernprozessen und Konflikten innerhalb der Gruppen zu erkennen; (5) die grundlegende Basis fehlt, um typische Fragen von Benutzern im Umgang mit einem kollaborativen Wissensmanagementsystem in der Lehre effizient beantworten zu können. In der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept zur Visualisierung von Kommunikationsstrukturen vorgestellt, das zum Ziel hat, eine effiziente und effektive Orientierungs- und Navigationshilfe für ein kollaboratives Wissensmanagementsystem in der Lehre bereitzustellen. Dabei sollen typische Orientierungsfragen der Benutzer und der Moderation effizient beantwortet werden können. Das entwickelte Gesamtkonzept wurde in das Visualisierungssystem K3Vis umgesetzt und damit dessen Machbarkeit überprüft. K3Vis ist im Forschungsprojekt K3 integriert und steht für den produktiven Einsatz zur Verfügung. K3 steht für Kooperation, Kommunikation und InformationsKompetenz und ist ein von der Konstanzer Informationswissenschaft initiiertes Projekt im Kontext des kollaborativen Wissensmanagements in der Lehre. Im Rahmen dieser Arbeit wurden alle historischen, von den Studierenden kollaborativ erarbeiteten Arbeitsaufträge im Detail analysiert und dabei symptomatische Muster in Kommunikationsstrukturen ermittelt, die bei der Bewertung und der Moderation des Diskursverlaufs hilfreich sein können. An konkreten, "produktiven" Beispielen werden diese Diagnosemöglichkeiten anhand von Abbildungen diskutiert.
    Content
    Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) an der Universität Konstanz Mathematisch-naturwissenschaftliche Sektion Fachbereich Informatik und Informationswissenschaft Fach Informationswissenschaft; vgl. unter: http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/2006/1925/
  8. Krüger, F.: Navigation und Orientierung in Hypertext : Ansätze für erfolgreiches Information Retrieval (1990) 0.01
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  9. Hypertext und Hypermedia : von theoretischen Konzepten zur praktischen Anwendung (1990) 0.01
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  10. Kuhlen, R.: Praktische und theoretische Visionen von Hypertext (1991) 0.01
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  11. Fuhr, N.: Hypertext und Information-Retrieval (1990) 0.01
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  12. Schnotz, W.: Mentale Kohärenzbildung beim Textverstehen : Einflüsse der Textsequenzierung auf die Verstehensstrategien und die subjektiven Verstehenskriterien (1987) 0.01
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  13. Prätor, K.: Integration von Hypertext und Expertensystemen (1990) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag versucht eine Bestimmung der Charakteristika von Hypertext- und Expertensystemen, unter dem Aspekt ihrer wechselseitigen funktionellen Ergänzung. Er stellt an ausgewählten kommerziellen Systemen unterschiedliche Konzepte der Kopplung und Integration vor. Als Desiderat sowohl für die Entwicklung wie die Anwendung der Verbindung beider Systemtypen erweist sich ein übergreifendes datenmodell. Hier wird gegenüber den vorherrschenden an der VonNeumann-Programmierung orientierten Ansätzen für ein relationales Konzept plädiert
    Source
    Pragmatische Aspekte beim Entwurf und Betrieb von Informationssystemen: Proc. 1. Int. Symposiums für Informationswissenschaft, Universität Konstanz, 17.-19.10.1990. Hrsg.: J. Herget u. R. Kuhlen
  14. Kuhlen, R.: Annäherung an Informationsutopien über offene Hypertextsysteme (1994) 0.01
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    Source
    Begriffliche Wissensverarbeitung: Grundfragen und Aufgaben. Hrsg.: R. Wille u. M. Zickwolff
  15. Peters, R.W.: Dokumentenmanagement mit Hypertext (1995) 0.01
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    Abstract
    Der Umgang mit dem weltweit online verfügbaren Wissen wird in Chaos und Frustration enden, wenn es nicht gelingt, dem Suchenden leistungsfähige Hilfsmittel für das Navigieren in großen Datenbeständen zur Verfügung zu stellen. Der vorliegende Beitrag macht deutlich, daß hierfür die klassischen Retrievalmöglichkeiten um hypertextorientierte Suchmechanismen zu ergänzen sind. Dies wurde in konsequenter Weise in einem Projekt der Bayer AG realisiert. Hier galt es, alle externen und internen Informationen und Softwarehilfsmittel für die Unterstützung der Arbeit des Ingenieurs elektronisch zu verwalten und online verfügbar zu halten
  16. Friedrich, N.: Strukturierungskonzepte für Hypertext (1991) 0.01
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    Imprint
    Darmstadt : Fachhochschule, Fachbereich Information und Dokumentation
  17. Arnold, J.: Semiotische und textlinguistische Bestimmung des Hyperlink (2001) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit untersucht die hypertextuellen Verknüpfungen aus semiotischer und textlinguistischer Sicht. Der erste Teil führt kurz ein in die Geschichte des Hypertextes und erläutert die grundlegenden Begriffe. In einem zweiten Teil wird der Hyperlink als Element des Hypertextes thematisiert und Typologien von Hyperlinks vorgestellt, wie sie von Kuhlen (1991) informationswissenschaftlich und von Bucher sprachwissenschaftlich entwickelt wurden. Im dritten Teil werden die Zeichentheorien von Peirce und Morris exemplarisch auf das Phänomen Hyperlink bezogen. Dabei werden die Verknüpfungsanzeiger zuerst nach Peirce als Symbol, Ikon oder Index kategorisiert und anschliessend nach Morris in ihren semantischen, pragmatischen und syntaktischen Aspekten beschrieben. Nach der semiotischen folgt eine textlinguistische Beschreibung der Verknüpfungsanzeiger in Bezug auf die Kohäsion und die Kohärenz von Hypertextbasen. Auf der Textoberflächenstruktur werden die Verknüpfungsanzeiger als Verbindungselemente zwischen Informationseinheiten betrachtet und die verschiedenen Formen von Kohäsionsmittel exemplarisch auf die Verknüpfungsanzeiger angewendet. Abschliessend soll versucht werden, die Hyper-links als Kohärenz stiftende Elemente eines Hypertextes zu beschreiben. In Rücksicht auf den Umfang der Arbeit werden die Ausführungen primär theoretisch bleiben müssen. Wo immer möglich, sollen jedoch Beispiele zur näheren Erläuterung angeführt werden.
  18. Lehner, C.: Hypertext und World Wide Web als Hilfen für einen Programmierkurs in Prolog (1998) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag zeigt auf, wie sich Neue Medien zur Verbesserung der Qualität der universitären Lehre einsetzen lassen. Exemplarische Vertreter der Neuen Medien sind in diesem Zusammenhang vor allem Hypertext und das auf Hypertext basierende World Wide Web, das dem Internet seit Beginn der Neunziger Jahre zu dem enormen Popularitätsschub verholfen hat. Das WWW bringt nicht nur die vielbeschworene 'Informationsflut' mit sich, sondern es liegt durch das WWW auch ein Werkzeug vor, um Informationen und Wissen optimal zu organisieren und aufzubereiten. Exemplarisch wird an einem Online-Programmierkurs verdeutlicht, wie sich Informations- und Wissensressourcen mit Hilfe der Neuen Medien besser strukturieren und produktiver einsetzen lassen
  19. Tergan, S.-O.: Zum Aufbau von Wissensstrukturen mit Texten und Hypertexten (1993) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Beitrag geht zunächst auf traditionelle lineare texte und deren Funktion im Lehr-Lern-Kontext ein. Anschließend werden Befunde der Textforschung dargestellt. Implikationen der Befunde für das Lernen mit Hypertexten werden erörtert sowie Perspektiven einer kreativen Nutzung von Hypertext zur Förderung kognitiver Lernprozesse aufgezeigt
  20. Idensen, H.: Hypertext als Utopie : Entwürfe postmoderner Schreibweisen und Kulturtechniken (1993) 0.01
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    Abstract
    Die Datenkonfigurationen digitaler Medienverbundsysteme sind linear nicht mehr lesbar. Die scheinbar referenzlose Austauschbarkeit aller Zeichensysteme ist eine Fehlinterpretation der Informationstechnologien durch den Logos der Schriftkultur. Hypertext dagegen ist eine Strategie der Vernetzung unterschiedlichster Medienströme und Kommunikationsformen

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