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  1. Arning, M.: Wenn Philosophen die Welt von den Füßen auf den Kopf stellen : bei den 22. Römerberggesprächen sorgt Hermann Lübbe für eine erstaunliche Provokation (1995) 0.14
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    Abstract
    Der Sozialphilosoph Hermann Lübbe ist überzeugt davon, daß die Massenmedien nicht 'vermassend', sondern vielmehr 'pluralistisch' wirken. - Bericht zu den 22. Frankfurter Römerberggesprächen zum Thema: Kommt eine neue Kultur? Auf der Suche nach Wirklichkeit im Medienzeitalter
  2. Haken, H.; Haken-Krell, M.: Erfolgsgeheimnisse der Wahrnehmung : Synergetik als Schlüssel zum Gehirn (1992) 0.11
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    Abstract
    In die Welt der Gehirn- und Computerforschung führt der Physiker Hermann Haken den Leser dieses Buches. Er schildert, wie Wissenschaftler der verschiedensten Fachrichtungen darum ringen, das ßErfolgsgeheimnis der menschlichen Wahrnehmung zu lüften. Lassen Sie sich nicht vom etwas dümmlich-platt daher kommenden Titel abschrecken: Nicht nur Designer und Psychologen finden hier eine höchst anschauliche und verständliche Einführung in komplexe, dynamische Systeme. Da Haken anhand der Wahrnehmung die Prinzipien der Synergetik (Selbstorganisation) einführt, kann jeder Interessierte folgen, ohne eine naturwissenschaftliche Ausbildung haben zu müssen. Denn Haken ist eigentlich Professor für Theoretische Physik, aber er kann sich klarer ausdrücken als es die meisten seiner Kollegen vermögen. Wer dieses Buch spannend findet, kann sich für eine Vertiefung ins Thema dann auch bei tiefer gehenden Büchern holen, wenn erst mal die Berührungsängste mit "Systemtheorie und all so nen Kram" abgebaut sind. Und genau das leistet dieses Buch perfekt.
    Classification
    WW 2400 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie / Zentralnervensystem insgesamt / Gehirn und Hirnhäute
    ER 810 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphysiologie und Sprachmedizin / Physikalische, biologische, neurologische Grundlagen
    RVK
    WW 2400 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie / Zentralnervensystem insgesamt / Gehirn und Hirnhäute
    ER 810 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphysiologie und Sprachmedizin / Physikalische, biologische, neurologische Grundlagen
  3. Unterwegs zur Wissensgesellschaft : Grundlagen - Trends - Probleme (2000) 0.11
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    Abstract
    Schlagworte wie "Wissens-" oder "Informationsgesellschaft' sind in aller Munde, aber die Bedeutung der Begriffe ist vielfach so unklar wie die Vorstellungen unpräzise sind, welche gesellschaftlichen Entwicklungsperspektiven und künftige Probleme damit verbunden sein können. Der VDI hat deswegen im Rahmen seiner "Zukunftsdialoge" vier Tagungen mit dem Ziel veranstaltet, entlang wichtiger Achsen Schneisen in das unübersichtliche Dickicht zu schlagen. Sie widmeten sich den Themen: "Signale, Daten, Information, Wissen", "Informatisierung des Lernens und politische Partizipation", "Informatisierung des Lernens und der Kommutikation", und "Nachhaltigkeit des Wissens". Auf der Basis repräsentativer Beiträge aus den Tagungen bietet dieser Band eine Übersicht, über den Diskussionsstand. In einführenden Beiträgen der Tagungsleiter werden die einzelnen Problemfelder vorgestellt sowie die wichtigsten Lösungsperspektiven resümiert
    Content
    Enthält die Beiträge: Signale - Daten - Information: Wissen: Grundlagen: HUBIG, C.: Was leistet eine Grundlagendiskussion?; POSER, H.: Zwischen Information und Erkenntnis; JANICH P.: Informationsbegriffe im Spannungsfeld mathematisch-naturwissenschaftlicher und kulturwissenschaftlicher Disziplinen; RADERMACHER, F.J.: Wissensmanagement in Superorganismen; ZIMMERLI, W.C.: Vom Unterschied, der einen Unterschied macht - Information, Netzwerkdenken und Mensch-Maschine-Tandem. - Informatisierung des Wirtschaftens und politischer Partizipation: HUBIG, C. u. W. FRICKE: Zwischen Optimierung und Strukturwandel - Chancen und Risiken der Informatisierung sozialer Beziehungen in Wirtschaft und Politik; HEIDENREICH, M.: Die Organisation der Wissensgesellschaft; REICHWALD, R. u. M. HERMANN: Ddie Auflösung von Unternehmensstrukturen angesichts von Informatisierung; GLIßMANN, W.: Die neue Selbständigkeit in der Arbeit; WESTKÄMPER, E.: Wechsel der Paradigmen durch Anwendung technischer Intellugenz in der industriellen Produktion; BECKER, J.: Globalisierung und Informatisierung; KUBICEK, H. u. M. HAGEN: Gesellschaftliche Voraussetzungen für die informationstechnische Unterstützung politischer Beteiligungen - Informatisierung des Lernens und der Kommunikation: HENNING, K. u.a.: Virtuelle (Hoch-)Schule, Weiterbildung und lebenslanges Lernen im spannungsfeld zwischen Rationalisierung und lebensweltlicher Erfahrung; HUBIG, C.: Kompetenz als Lernziel - Kommunikation als Mittel im Lichte der Informatisierung; TAUSS, J.: Informatisierung des Lernens; DOLEZAL, U.: Vernetztes kooperatives Lernen- Eine bildungspolitische Herausforderung; REITH, S.: Datenbank für das persönliche Informationsmanagement; ELZ, W.: Einsatz einer interaktiven Lernplattform im Personalmanagement (PM) der Deutschen Telekom AG (DT AG); WESTERWICK, A.: Quintus - Eine multimediale Lernsoftware für die spanende Fertigung; OERTEL, R.: Kooperative Strukturen für die Wissensgesellschaft - Perspektiven des Projektes "Service-Netzwerke für Aus- und Weiterbildungsprozesse" (SENEKA); RIEDEL, M.: Entwicklung von Strukturen zum regionalen Wissensmanagement. - Nachhaltigkeit des Wissens: KORNWACHS, K.: Wissen wir, was wir wissen werden? OTT, K.: Läßt sich das Nachhaltigkeitskonzept auf Wissen anwenden?; BERNDES, S.: Zukunft des Wissens - Ethische Normen der Wissensauswahl und Weitergabe; LUHN, G.: Die riskierte Vernunft: Technisches Handeln und Wissen im Kontext einer Inversen Semantik; ULRICH, O.: Welches Wissen bruacht die Zukunft? Oder: Wie Kunst der Wissenschaft neue Perspektiven des Wissens öffnen kann; GRUPP, H.: Was wir über das Wissen wissen - Indikatoren der Wissenswirtschaft
  4. Jörs, B.: ¬Die Informationswissenschaft ist tot, es lebe die Datenwissenschaft (2019) 0.10
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    Abstract
    "Haben die "Daten" bzw. die "Datenwissenschaft" (Data Science) die "Information" bzw. die Informationswissenschaft obsolet gemacht? Hat die "Data Science" mit ihren KI-gestützten Instrumenten die ökonomische und technische Herrschaft über die "Daten" und damit auch über die "Informationen" und das "Wissen" übernommen? Die meist in der Informatik/Mathematik beheimatete "Data Science" hat die wissenschaftliche Führungsrolle übernommen, "Daten" in "Informationen" und "Wissen" zu transferieren." "Der Wandel von analoger zu digitaler Informationsverarbeitung hat die Informationswissenschaft im Grunde obsolet gemacht. Heute steht die Befassung mit der Kategorie "Daten" und deren kausaler Zusammenhang mit der "Wissens"-Generierung (Erkennung von Mustern und Zusammenhängen, Prognosefähigkeit usw.) und neuronalen Verarbeitung und Speicherung im Zentrum der Forschung." "Wäre die Wissenstreppe nach North auch für die Informationswissenschaft gültig, würde sie erkennen, dass die Befassung mit "Daten" und die durch Vorwissen ermöglichte Interpretation von "Daten" erst die Voraussetzungen schaffen, "Informationen" als "kontextualisierte Daten" zu verstehen, um "Informationen" strukturieren, darstellen, erzeugen und suchen zu können."
    Content
    Fortsetzungen in: Teil 2: Open Password, Nr.542 vom 08.04.2019 u.d.T.: In(formations)kompetenz versus Datenkompetenz [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=678&wysijap=subscriptions]; Teil 3: Open Password, Nr.548 vom 17.04.2019 u.d.T.: Die Informationswissenschaft auf dem Weg zu einer Randdisziplin: Theorielosigkeit, keine Problemlösungen, Ausbildung zu Universal-Dilettanten, diszplinäre Heimatlosigkeit. Zur Kommunikations- und Angebotslücke zwischen Hochschullehrern und Studiengangsinteressierten [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=680&wysijap=subscriptions&user_id=1045]. Teil 4: Open Password, Nr.550 vom 24.04.2019 u.d.T.: Kritik der In(formations)kompetenz [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=690&wysijap=subscriptions&user_id=1045]. Teil 5: Open Password, Nr.552 vom 29.04.2019 u.d.T.: Löst die traditionelle Informations-wissenschaft weitgehend auf! Offeriert attraktive Studiengänge, schickt die Bindestrich-Infowissenschaften in ihre Ursprünge zurück! [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=690&wysijap=subscriptions&user_id=1045].
    Footnote
    Vgl. auch die Leserbriefe: Hermann Huemer in Open Password Nr.556 vom 06. Mai 2019 u.d.T.: Datenkompetenz ist auch nicht alles. Anna Knoll in Open Password Nr.557 vom 09. Mai 2019 u.d.T.: Gute Wünsche an eine Informationswissenschaft im Umbruch.
  5. Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft : Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000) (2000) 0.10
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    Abstract
    Mit dem Leitthema »lnformationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft« trägt das 7. Internationale Symposium für Informationswissenschaft der aktuellen Situation auf den elektronischen Informationsmärkten Rechnung. Informationskompetenz ist Voraussetzung dafür, wirklichen Nutzen aus den globalen Informationsangeboten zu ziehen. Immer mehr Informationsspezialisten werden gebraucht und gleichzeitig muss Informationskompetenz auch tatsächlich Basiskompetenz in unserer heutigen Informationsgesellschaft werden. Die Herausforderung ist interdisziplinär. Jenseits einer bloß technischen Ausrichtung ist z.B. sozioökonomisches, kognitiv-psychologisches, linguistisches, designerisch-ästhetisches Wissen verlangt, um Information erfolgreich erarbeiten zu können. Die 18 Artikel entsprechen der Bandbreite des Diskussionsstandes der Informationswissenschaft: Das Internet und das WWW sind Ausgangs- und Bezugspunkt vieler Arbeiten zu Informations- und Wissensmanagement, Informationswirtschaft, Verlags- und Bibliothekswesen, Wissensrepräsentation, Information Retrieval, Data/Text Mining sowie Hypertext/Multimedia
    Content
    Enthält die Beiträge: Thomas Mandl, Christa Womser-Hacker: Ein adaptives Information-Retrieval-Modell für Digitale Bibliotheken - Ilse Harms, Werner Schweibenz: Usability Engineering Methods for the Web Results From a Usability Study - Christian Wolff: Effektivität von Recherchen im WWW Vergleichende Evaluierung von Such- und Metasuchmaschinen - Rainer Hammwöhner: TransRouter revisited - Decision support in the routing of translation projects - Gerhard Rahmstorf: Wortmodell und Begriffssprache als Basis des semantischen Retrievals - Christian Schögl: Informationskompetenz am Beispiel einer szientometrischen Untersuchung zum Informationsmanagement - Otto Krickl, Elisabeth Milchrahm: Integrativer Ansatz zur Wissensbewertung - Gabriela Mußler, Harald Reiterer, Thomas M. Mann: INSYDER - Information Retrieval Aspects of a Business Intelligence System - C. Goller, J. Löning, T. Will, W. Wolff: Automatic Document Classification A thorough Evaluation of various Methods - Gerhard Heyer, Uwe Quasthoff, Christian Wolff: Aiding Web Searches by Statistical Classification Tools - Matthias N.0. Müller: Die virtuelle Fachbibliothek Sozialwissenschaften - Benno Homann: Das Dynamische Modell der Informationskompetenz (DYMIK) als Grundlage für bibliothekarische Schulungen - Gerhard Reichmann: Leistungsvergleiche zwischen wissenschaftlichen Bibliotheken - Willi Bredemeier, Woffigang G. Stock: Informationskompetenz europäischer Volkswirtschaften - Hermann Rösch: Internetportal, Unternehmensportal, Wissenschaftsportal Typologie und Funktionalität der wichtigsten Portalkonzeptionen - Harc Rittberger, Woffigang Semar: Regionale Elektronische Zeitungen: Qualitätskriterien und Evaluierung - Stephan Werner: Der Autor im digitalen Medium - ein notwendiges Konstrukt? - Dr. Jaroslav Susol: Access to information in electronic age - situation in Slovakia
  6. Ott, K.: Nachhaltigkeit des Wissens : was könnte das sein? (2002) 0.10
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    Abstract
    Hermann Daly, der maßgebliche Theoretiker der Konzeption "starker" Nachhaltigkeit (Daly 1999), hat unlängst vor den Ausweitungen des Nachhaltigkeitskonzeptes gewarnt: "Eine Strategie, jegliches Konzept zu verharmlosen, besteht darin, seine Bedeutung so zu erweitern, daß fast alles darin enthalten ist. 1991 hatte das Schlagwort (gemeint ist "Nachhaltigkeit" - K.O.) bereits solches Gewicht erhalten, daß alles nachhaltig sein sollte, und der verhältnismäßig klare Begriff von der ökologischen Nachhaltigkeit des wirtschaftlichen Systems wurde unter so "hilfreichen' Erweiterungen wie soziale Nachhaltigkeit, politische Nachhaltigkeit, finanzielle Nachhaltigkeit, kulturelle Nachhaltigkeit und so weiter begraben. Wir waren jeden Tag darauf gefaßt, von der 'nachhaltigen Nachhaltigkeit' zu hören. Jede Definition, die nichts ausschließt, ist wertlos" (Daly 1999, S. 27). Dalys Befürchtung bezieht sich auf eine mögliche Überlagerung der ökologischen Ausrichtung, die Daly zufolge im Kern dessen steht, was Nachhaltigkeit begrifflich bedeutet, durch Ausdehnungen ins Beliebige und Uferlose. Diese Befürchtung erscheint mehr als berechtigt; denn ähnlich wie ein "Diskurs" -Jargon macht sich gegenwärtig ein diffuser "Nachhaltigkeits"-Jargon breit. Es wird daher zu recht die Frage gestellt, ob Nachhaltigkeit mehr sein könne als eine Worthülse, deren Inhalte beliebig seien. In dieser Situation erscheint es riskant, Probleme, die unter dem anderen MegaSchlagwort "Wissensgesellschaft " verhandelt werden, in den Kontext der Nachhaltigkeitsdebatte zu rücken. Ich möchte angesichts dieser grob skizzierten Situation gleichwohl der Frage nachgehen, ob und inwieweit die Ausweitungen der Nachhaltigkeitsidee auf Fragen der Bewahrung, Erzeugung und Verwendung von Wissen sinnvoll ist. Meine diesbezüglichen Thesen lauten: 1. Die Thematisierungsstrategien in bezug auf eine hier als möglich unterstellte Wissensdimension nachhaltiger Entwicklung hängen entscheidend von der jeweils vertretenen Grundkonzeption von Nachhaltigkeit ab. 2. Aus den gegenwärtig vertretenen Konzeptionen läßt sich immanent die Notwendigkeit begründen, die Kontroverse zwischen "starker" und "schwacher" Nachhaltigkeit auszutragen. 3. Das Konzept starker Nachhaltigkeit ist insgesamt vorzugswürdig. 4. Dieses Konzept läßt sich programmatisch für die Frage fruchtbar machen, was Nachhaltigkeit des Wissens bedeuten könnte. 5. Es können Grundlinien und Themata eines ökologisch ausgerichteten Forschungsprogramms identifiziert werden, das den Begriff des Naturkapitals in den Mittelpunkt rückt, aber über ökologische Fragen im engeren Sinne hinaus weist.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
  7. Fuchs, C.; Hofkirchner, W.: ¬Ein einheitlicher Informationsbegriff für eine einheitliche Informationswissenschaft (2002) 0.10
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    Abstract
    Die Bedeutung von Information im Sinn des lateinischen "informare" als Gestaltung und Formung ist heute fast vergessen. Eine evolutionäre Theorie, die Information und Selbstorganisation in einem gemeinsamen Ansatz vereint, revitalisiert dieses Verständnis, indem sie dem Technikreduktionismus und der Verdinglichung in der Informatik entgegenwirkt. Weiters kann sie angesichts der globalen Probleme, die Überlebensprobleme der Menschheit sind, zu einem Verständnis der geschichtlichen Entwicklung im Sinn einer sozialen Systemgestaltung beitragen. Es wird eine Einteilung von Informationsbegriffen vorgestellt, die als eine Kategorie reduktionistische Informationsbegriffe umfaßt, die Information als Ding betrachten, das in allen Systemen und Kontexten das gleiche bedeutet. Eine andere Kategorie stellen antisynonymische Informationsbegriffe dar, die davon ausgehen, daß Systeme die Eigenschaft haben, Information autonom, unabhängig von ihrer Umwelt, erzeugen zu können. Dabei kann ein projektionistischer Analogismus identifiziert werden, der vom Informationsgeschehen eines Systems auf das Informationsgeschehen anderer Systeme schließt, und eine dualistische/pluralistische Äquivokation, die unüberbrückbare Unterschiede im Informationsgeschehen unterschiedlicher Systemtypen propagiert. Die dritte Kategorie stellen dialektische Ansätze dar, die davon ausgehen, daß Information in verschiedenen Systemarten sowohl gleiches als auch unterschiedliches bedeutet.
    Der Informationsbegriff der heutigen Informatik ist vom Shannonschen Entropiebegriff geprägt, der Information rein syntaktisch und quantitativ faßt und daher semantische, pragmatische sowie qualitative Aspekte ausblendet. Für Norbert Wiener ist Information Negentropie, ein Maß für Ordnung. Gregory Bateson faßt Information als Differenz, die eine Differenz in einem System produziert. Carl Friedrich von Weizsäcker sieht Information als die Anzahl der Uralternativen in einer bestimmten Situation. Dabei geht er von binären/letzten Alternativen aus, bei denen in Entscheidungssituationen eine von zwei Möglichkeiten ausgewählt wird. Auch er versucht, Information zu quantifizieren, und es werden qualitative Aspekte vernachlässigt. Die Entwicklung der Selbstorganisationstheorie erlaubt einen neuen Blick auf Information. Niklas Luhmann faßt Information in seiner Theorie selbstreferentieller Systeme als Teil des Kommunikationsprozesses: Information beinhalte einen Unterschied vom bereits Bekanntem. Und dieser Unterschied löse kognitive Strukturveränderung aus, d.h. mental wird ein Unterschied zur alten Struktur hergestellt. Information gilt ihm als rein kommunikatives Element, die Existenz von Information in verschiedenen Systemarten wird negiert. Hermann Haken und Maria Krell-Haken versuchen eine Synthese von Informationskonzept und Synergetik und sehen Information so, daß ein Übertragunsvorgang verschiedene Endzustände bewirken könne. Die Existenz mehrerer Attraktoren sei dabei also anzunehmen. Das Ergebnis ist ein anthropomorphistischer Ansatz, der die Evolution von Information negiert.
    Die Semiotik im Sinne Peirces und Morris' ist die Basis mehrerer moderner Verständnisse von Information, die Konzepte der Information und Selbstorganisation vereinen wollen. Die Cybersemiotik Søren Briers orientiert sich an der Peirceschen Semiose und an Luhmanns Autopoiesiskonzept. Ziel ist die Verknüpfung von Semiotik und Kybernetik zweiter Ordnung. Ein evolutionäres Informationsverständnis stammt von Klaus Fuchs-Kittowski, der Information als Trias von Form (Syntax), Inhalt (Semantik) und Wirkung (Pragmatik) faßt. Information entsteht dabei intern in einem Prozeß von Abbildung (Abbildung von äußeren Einwirkungen auf innere Syntaxstrukturen), Interpretation (Bedeutung, Bildung der Semantik) und Bewertung (durch Verhalten kann sich Pragmatik manifestieren). Auch wir vertreten ein dialektisches Konzept der Information, das semiotische Erkenntnisse und eine noch zu entwickelnde Theorie evolutionärer Systeme integriert. Es wird von der Existenz unterschiedlicher Organisationsebenen mit jeweils emergenten Bedeutungsinhalten der Information ausgegangen. Zentrale Begriffe dabei sind Daten, Wissen und Weisheit als semiotische Aspekte individueller Information und soziale Information. Derartige evolutionäre Ansätze wirken dem verdinglichenden Informationsbegriff in der Informatik, anderen Wissenschaften und dem Alltagsdenken entgegen und bilden Schritte zu einer Vereinheitlichten Theorie der Information, die eine interdisziplinäre Kommunikation erlaubt, Basis einer einheitlichen Informationswissenschaft ist und in letzter Konsequenz eine Umgangsweise mit den globalen Problemen im Sinn einer sozialen Systemgestaltung erlaubt.
  8. Umstätter, W.: Schrift, Information, Interpretation und Wissen (1992) 0.02
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    Footnote
    Erwiderung auf: Jochum, U.: Bibliothek, Buch und Information
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 16(1992) H.2, S.264-266
  9. Jochum, U.: Bibliothek, Buch und Information (1991) 0.02
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    Footnote
    Erwiderung darauf: Umstätter, W.: Schrift, Information, Interpretation und Wissen
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 15(1991) H.3, S.390-
  10. Sprache - Kognition - Kultur : Sprache zwischen mentaler Struktur und kultureller Prägung. Vorträge der Jahrestagung 2007 des Instituts für Deutsche Sprache (2008) 0.02
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    Abstract
    Dieses Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache ist dem Jahr der Geisteswissenschaften gewidmet und beleuchtet aus interdisziplinärer Perspektive das Zusammenwirken von cultural und linguistic turn. Die Beiträge aus Linguistik, Kultur- und Kognitionswissenschaft sowie Literatur- und Geschichtswissenschaft zielen darauf ab, die kulturwissenschaftlichen Traditionen der Sprachwissenschaft zu vergegenwärtigen und gleichzeitig den Anschluss der Linguistik an die modernen Forschungsrichtungen der Kulturwissenschaft zu dokumentieren: Hermeneutik, Rhetorik und Lexikographie, Kognitionstheorie und Diskursanalyse werden aus sprachwissenschaftlicher Perspektive diskutiert. Darüber hinaus beleuchten die Beiträge die Folgen des linguistic turn in den Nachbarwissenschaften exemplarisch anhand der Literaturwissenschaft und der Historiographie. Insgesamt präsentiert der Band das Spektrum von Grundlagen, Theorien und Methoden sowie anwendungsbezogene Beispiele einer kulturwissenschaftlichen Linguistik.
    BK
    17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ES 360: Kultur- und Sozialwissenschaften / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
    ER 300: Kongressberichte, Sammelwerke (verschiedener Autoren) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
    17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    ES 360: Kultur- und Sozialwissenschaften / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
    ER 300: Kongressberichte, Sammelwerke (verschiedener Autoren) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
  11. Bentele, G.; Beck, K.: Information - Kommunikation - Massenkommunikation : Grundbegriffe und Modelle der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (1994) 0.02
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    Abstract
    Über den Nutzen von Modellen und Fachbegriffen; Kommunikationstheoretische Grundbegriffe: Information und Kommunikation; Kommunikationstheoretische Modelle; Neuere Entwicklungen in der Kommunikationstheorie; Begriffe und Modelle der Massenkommunikationstheorie; Modelle, Begriffe, Theorien - eine Schlußbemerkung
    Source
    Medien und Journalismus: eine Einführung. Bd.1. Hrsg.: O. Jarren
  12. Schwab, P.: Wissensvermittlung und neue Technologien : ein medienpsychologischer Beitrag (1996) 0.02
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    Content
    Die Wissensklufthypothese: eine Kurzskizze - Sozialstruktur - Wissen und Wissensklüfte - Informationsfluß - Multimediale Technologie und Konzepte - Hypertext und Hypermedia - Cyberspace und Virtuelle Realität (VR) - Medienpsychologisches 'Know How' als Navigationshilfe
    Source
    Mediale Klassengesellschaft? Politische und soziale Folgen der Medienentwicklung. Hrsg.: M. Jäckel a.a
  13. Roth, G.; Schwegler, H.: Kognitive Referenz und Selbstreferentialität des Gehirns : ein Beitrag zur Klärung des Verhältnisses zwischen Erkenntnistheorie und Hirnforschung (1992) 0.02
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    Series
    Philosophie und Geschichte der Wissenschaften; Bd.18
    Source
    Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
  14. Lenz, A.: Handeln und Bedeutung (1998) 0.02
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    Footnote
    Erwiderung auf 'Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie' in demselben Heft (S.169-182)
    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.225-227
  15. Meretz, S.: Informationen und Bedeutungen (1998) 0.02
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    Footnote
    Erwiderung auf 'Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie' in demselben Heft (S.169-182)
    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.235-237
  16. Nake, F.: Information und Daten (1998) 0.02
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    Footnote
    Erwiderung auf 'Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie' in demselben Heft (S.169-182)
    Source
    Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.238-239
  17. Ekert, S.: Zentrale Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung im Rahmen der Strategiestudie zur Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information : Konsequenzen für die Hochschulbibliotheken (2003) 0.02
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    Abstract
    Im folgenden Aufsatz werden ausgewählte Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.385 Wissenschaftlern deutscher Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen präsentiert. Die Befragung wurde im Jahr 2001 durchgeführt und war Teil des Auftrages zur Entwicklung eines Strategiekonzepts zur Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hatte Ende 2000 diesen Forschungs- und Entwicklungsauftrag an Arthur D. Little International, Inc. und die Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung mbH erteilt. Ziel der Befragungen war es u.a. die Anforderungen der Nutzer an einen effizienten Zugang zu wissenschaftlichen und technischen Informationen zu erheben, den gegenwärtigen Zugang zu wissenschaftlichen und technischen Informationen sowie die damit verbundenen Probleme und induzierten Folgekosten zu bewerten, und Maßnahmen abzuleiten, die künftig die höchsten Effizienzsteigerungen versprechen. Neben den Problemen des Informationszugangs beschäftigte sich die Untersuchung auch mit der Rolle der Wissenschaftler als Autoren bzw. Erzeuger wissenschaftlicher und technischer Informationen.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  18. Hörmann, H.: Meinen und Verstehen : Grundzüge einer psychologischen Semantik (1978) 0.02
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    Abstract
    Die Art des menschlichen Daseins und Zusammenseins wird in hohem Maße durch zwei Akte gekennzeichnet, von denen wir nur ganz unbefriedigende wissenschaftliche Kenntnis haben: zwar sind wir uns der Tatsache bewußt, daß wir in der Sprache und mit ihr etwas meinen und etwas verstehen, aber wenn wir eine wissenschaftliche Klärung dessen suchen, was denn »Meinen« und »Verstehen« heißen, und was das »Etwas« ist, das gemeint und verstanden wird - dann finden wir entweder ein zwar einheitliches terminologisches Begriffsgefüge, das aber den verschiedenen Aspekten des Phänomens keineswegs gerecht wird, oder wir finden ganz heterogene und divergierende Sicht- und Analyseweisen, die ohne Berücksichtzigung jeweils anderer Positionen von linguistischer, philosophischer und psychologischer Seite herangetragen werden. Um über Sprachliches sprechen, um etwas über sprachliches Geschehen wissen zu können, kann die Psychologie weder auf die Sprachwissenschaft noch auf die Philosophie der Sprache verzichten. Gerade die Psychologie bedarf der Hilfe dieser anderen Wissenschaften, um nicht in planlosen Empirismus oder aber in leere Begriffsklitterung zu verfallen. Aber auch Linguistik und Sprachphilosophie vermögen eine befriedigende Klärung nicht jeweils allein zu erreichen - sie benötigen die Psychologie, um durch den Widerstand der Realität allzu planvoller Spekulation zu entgehen.
    Das vorliegende Buch ist als Grenzüberschreitung par excellence angelegt. Es will dem Leser nicht ein System oder Modell des Meinens und Verstehens oder gar der Sprache oder des Sprechens vermitteln, denn solche Modelle könnten beim gegenwärtigen Stand unseres Wissens nur entweder zwar realitätsnah, aber wenig aussagekräftig sein, oder allzu spekulativ. Was dieses Buch anstrebt, ist sowohl bescheidener als auch anspruchsvoller: es will durch ständiges Hin-und-her-Gehen zwischen Linguistik, Psycholinguistik und Sprachphilosophie dem Leser deutlich machen, was er berücksichtigen Soll
    Classification
    ER 900: Allgemeines / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ET 430: Allgemeines (Gesamtdarstellungen) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung
    RVK
    ER 900: Allgemeines / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    ET 430: Allgemeines (Gesamtdarstellungen) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung
  19. Glasgower Erklärung zur geistigen Freiheit : Erklärung von Glasgow zu Bibliotheken, Informationsdiensten und geistiger Freiheit (2002) 0.02
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    Content
    "Bei seiner Konferenz in Glasgow anlässlich seines 75jährigen Gründungsjubiläums erklärt der Internationale Verband der Bibliotheksverbände und Institutionen (IFLA), dass - die IFLA das Grundrecht des Menschen verkündet, ungehindert auf Informationen zuzugreifen und sie zu äußern - die IFLA und ihre Mitglieder auf der ganzen Welt die geistige Freiheit, wie sie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen ihren Ausdruck findet, unterstützen, verteidigen und fördern. Diese geistige Freiheit umfasst die gesamte Fülle an menschlichem Wissen, an Meinungen, an schöpferischem Denken und an intellektueller Aktivität - die IFLA bekräftigt, dass ein Engagement für die geistige Freiheit eine zentrale Aufgabe aller Bibliothekare und Informationsfachleute weltweit ist, die durch ethische Verhaltensregeln zum Ausdruck kommt und durch die Praxis bestätigt wird. Die IFLA versichert, dass: - Bibliotheken und Informationsdienste Zugang zu Informationen, Ideen und Werken der Fantasie unabhängig vom Medium und ohne Rücksicht auf Grenzen bieten. Sie dienen als Pforten zu Wissen, Denken und Kultur und bieten eine wichtige Hilfestellung für unabhängige Entscheidungen, kulturelle Entwicklung, Forschung und lebenslanges Lernen des Einzelnen wie von Gruppen. - Bibliotheken und Informationsdienste leisten einen Beitrag zur Entwicklung und Erhaltung der geistigen Freiheit und helfen bei der Sicherung demokratischer Werte und der allgemeinen Menschenrechte. Deshalb verpflichten sie sich, ihren Nutzern ungehinderten Zugang zu entsprechenden Ressourcen und Diensten zu bieten und sich jeder Art von Zensur zu widersetzen. - Bibliotheken und Informationsdienste sollen das größtmögliche Spektrum an Beständen, die die Pluralität und Vielfalt der Gesellschaft widerspiegeln, erwerben, erhalten und zur Verfügung stellen. Die Auswahl und Verfügbar keit von Beständen und bibliothekarischen Dienstleistungen soll dabei von fachlichen Überlegungen und nicht von politischen, moralischen und religiösen Ansichten bestimmt werden. - Bibliotheken und Informationsdienste sollen Bestände, Einrichtungen und Dienstleistungen allen Nutzern gleichermaßen zugänglich machen. Es darf keine Diskriminierung aus irgendeinem Grund geben, sei es Rasse, nationale oder ethnische Herkunft, Geschlecht oder sexuelle Vorliebe, Alter, Behinderung, Religion oder politische Anschauung. - Bibliotheken und Informationsdienste sollen das Recht eines jeden Nutzers auf Schutz der Privatsphäre und auf Vertraulichkeit hinsichtlich der gewünschten oder erhaltenen Informationen und der eingesehenen, entliehenen, erworbenen oder übermittelten Materialien schützen. Die IFLA fordert deshalb die Bibliotheken und Informationsdienste und deren Mitarbeiter auf, die Grundsätze geistiger Freiheit zu schützen und sich dafür einzusetzen sowie ungehinderten Zugang zu Informationen zu gewähren. Diese Erklärung wurde von IFLA/FAIFE vorbereitet. Vom Vorstand der IFLA am 27. März 2002 in Den Haag, Niederlande, gebilligt. Von der Ratsversammlung der IFLA am 19. August 2002 in Glasgow, Schottland, feierlich verkündet.
  20. Edelman, G.M.: Unser Gehirn - ein dynamisches System : die Theorie des neuronalen Darwinismus und die biologischen Grundlagen der Wahrnehmung (1993) 0.02
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    Abstract
    Der amerikanische Hirnforscher und Nobelpreisträger erklärt hier seine grundlegend neue, ja revolutionäre Theorie zu einer uralten Frage: wie funktioniert das menschliche Gehirn? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen biologischen Abläufen im Gehirn und psychischen Vorgängen? Seine Theorie des 'neuronalen Darwinismus' ist der kühne Versuch, die Wissenschaften der Biologie und der Psychologie zu vereinen
    Classification
    ER 810 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphysiologie und Sprachmedizin / Physikalische, biologische, neurologische Grundlagen
    WW 4200 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Physiologische und biochemische Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses, Neuropsychologie
    RVK
    ER 810 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphysiologie und Sprachmedizin / Physikalische, biologische, neurologische Grundlagen
    WW 4200 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Physiologische und biochemische Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses, Neuropsychologie

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