-
Wissensveränderung durch Medien : theoretische Grundlagen und empirische Analysen (1990)
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- Content
- Enthält die Beiträge: MERTEN, K.: Wissensveränderung durch Medien: Aufriß und Kritik; KLEDZIK, S.M.: Semiotischer versus technischer Medienbegriff: das Medium als Konstituens des Zeichenprozesses; VUKOVICH, A. u. J. KREMS: Schemata der Wissensvermittlung: zur jognitiven Wirkung stilistischer Formulierungsvarianten; PERRIG, W.J.: Können Medien Verhalten steuern, ohne Wissen zu verändern? ENGELKAMP, J. u. H.D. ZIMMER: Unterschiede in der Repräsentation und Verarbeitung von Wissen in Abhängigkeit von Kanal, Reizmodalität, Inhalt und Aufgabenstellung; TERGAN, S.-O.: Theorieorientierte qualitative Wissensdiagnose in der Medienforschung; RENCKSTORF, K.: Zum Problem der Beschreibung und Erklärung von Prognosen der Wissensveränderung durch Mediennutzung; SCHÖNBACH, K. u. W. EICHHORN: Transaktionen im Medienwirkungsprozeß: kognitive Konsequenzen von Zeitungsnutzung und Zeitungsnutzen; FRÜH, W.: Strukturierung themenbezogenen Wissens bei Massenmedien und Publikum; WINTERHOFF-SPURK, P.: Wissensvermittlung durch Nachrichten? Zur Kritik der Lehrfilm-Metapher; BALLSTAEDT, S.-P.: Integrative Verarbeitung bei audiovisuellen Medien; BROSIUS, H.-B.: Vermittlung von Informationen durch Fernsehnachrichten: Einfluß von Gestaltungsmerkmalen und Nachrichteninhalt; BÖHME-DÜRR, K.: Fernsehkinder: dumm und unkreativ? ISSING, L.J.: Visualisierung von Lehrtexten durch Bild-Analogien; SEEL, N.M.: Wissen, Lernen und Kommunikation
-
Abbott, R.: ¬The world as information : overload and personal design (1999)
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- BK
- 02.10 / Wissenschaft und Gesellschaft
- Classification
- AP 16100 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Aussagefunktion und Aussagegestaltung / Unterrichtung (Information)
MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
02.10 / Wissenschaft und Gesellschaft
- RVK
- AP 16100 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Aussagefunktion und Aussagegestaltung / Unterrichtung (Information)
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-
Ernst, W.: Datum und Information : Begriffsverwirrungen (2002)
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- Abstract
- Dem von Uwe Jochum diagnostizierten häufigen Versuch, den modernen mathematisch-nachrichtentechnischen Begriff der Information in die Geschichte zurückzuspiegeln und also alle möglichen Informationsbegriffe als Vorformen und Spielarten desselben auszuweisen, widerstrebt der (sit venia verbo) medienarchäologische Blick, der auf die Diskontinuitäten, die Brüche und Unvereinbarkeiten in der Genealogie des Informationsbegriffs zwischen analogen und digitalen, logischen und mathematischen, philosophischen und nondiskursiven Konzeptionen von Wissen achtet - und vor allem zwischen einer metaphorischen Beschreibung gesellschaftlicher Prozesse und einem medialen Begriff der Übertragung trennt. Eine genaue Lektüre des antiken Wissens-Verständnisses entdeckt in Aristoteles' Schrift Über die Seele tatsächlich den Begriff des "Mediums", des to metaxy als des "Dazwischen". Der ganze Unterschied zwischen aristotelischen und digitalen Medien liegt aber bekanntlich darin, daß im letzteren Zwischenraum tatsächlich etwas geschieht, ein data processing, das nicht länger ausschließlich von der Kognition des Menschen abhängig ist, sondern die Fähigkeit zum feedback besitzt - die begriffliche Alternative zum Wissensbegriff.
-
Steiner, G.: Von realer Gegenwart : hat unser Sprechen Inhalt? (1990)
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- Abstract
- George Steiners Essay versucht eine scharfsinnige Diagnose der Misere unseres Zeitalters und dessen sekundärer, parasitärer Kultur, in der die Welt zu Tode geredet zu werden droht und in der sich Beliebigkeit und Relativismus durchsetzen. Ein europäischer Intellektueller von hohem Rang eröffnet Perspektiven einer neuen Kulturtheorie.Goerge Steiner, geboren 1929 in Paris, hat seit 1994 den Lord-Weidenfeld-Lehrstuhl für Komparatistik an der Universität Oxford inne. George Steiners Essay versucht eine scharfsinnige Diagnose der Misere unseres Zeitalters und dessen sekundärer, parasitärer Kultur, in der die Welt zu Tode geredet zu werden droht und in der sich Beliebigkeit und Relativismus durchsetzen. Ein europäischer Intellektueller von hohem Rang eröffnet Perspektiven einer neuen Kulturtheorie.
- Classification
- ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
EC 2260 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft. / Literaturtheorie, Literaturphilosophie, Literaturästhetik / Literatursoziologie / Autor / Literarische Arbeit. Literaturschaffen. Dichten
- RVK
- ER 610 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphilosophie (Primärliteratur der Sprachphilosophie; Sekundärliteratur s.o. bei Geschichte der Sprachwissenschaft) / Wesen und Bedeutung der Sprache
EC 2260 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft. / Literaturtheorie, Literaturphilosophie, Literaturästhetik / Literatursoziologie / Autor / Literarische Arbeit. Literaturschaffen. Dichten
-
Becker, W.; Döge, P.; Fiack, A.; Heuermann, A.; Hunger, R.; Märtens, G.; Olek, A.; Poltermann, A.; Rohde, A.; Rosenhagen, H.; Sandow, B.; Weiss, T.; Stadermann, G.; Zimmer, D.: Neue Wege - neue Chancen : Bausteine einer grünen Wissenschafts- und Forschungspolitik (1999)
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- Abstract
- Nur weniges verändert unser Alltagsleben stärker als neue Entwicklungen in Wissenschaft und Technik - von der Stereoanlage und Flugreisen über PC und Internet bis zur Ultraschalldiagnostik und zum "Genetischen Fingerabdruck". Viele Neuerungen in Politik und Gesellschaft sind Reaktionen darauf. Der technische und gesellschaftliche Fortschritt geht dennoch mit gravierenden Fehlentwicklungen einher. Umweltbelastungen, steigender Ressourcenverbrauch und eine hohe Arbeitslosigkeit stellen die herkömmlichen Mechanismen der Industriegesellschaft in Frage
- Content
- "Wissen ist mehr als bloße Information. Seit der Karriere des Begriffs Informationsgesellschaft wird dieser Unterschied wieder sehr bewußt. Nur unter ganz bestimmten Umständen kann aufgenommene und verarbeitete Information zu Wissen kondensieren. Diese Umstände sind zu einem Teil von der individuellen Geschichte des Einzelnen abhängig. Zu einem sehr bedeutenden Teil sind sie aber auch von den sozialen Strukturen, kulturellen Umgebungen und somit von den gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen abhängig. Dazu gehören beispielsweise die Arten der Wissensvermittlung in Familie und Schulen, die pädagogischen Methoden, die Hochschulstruktur (Elite- oder Massenuniversität), Lehrpläne und Curricula etc." "Ist die Wissensgesellschaft das Ziel, dann ist auch ein neues, umfassenderes Verständnis von Wissenschaft notwendig. Während in der modernen Wissenschaft "wissenschaftliches" Wissen sehr verkürzt als lediglich "rationales" Faktenwissen wahrgenommen wird, muss die Wissensgesellschaft Wissen in all seinen Formen wahrnehmen. Auch soziale Kompetenz und moralisch-ethisches Wissen stellen Wissen dar. Alle Wissensformen bestimmen gemeinsam den Lebensstil des Einzelnen und befähigen ihn zum Handeln. Der Einzelne wird immer häufiger mit Problemen konfrontiert, deren Lösung es erfordert, dass er flexibel auf verschiedene Wissensformen zurückgreifen kann. Dies ist die Grundlage nachhaltigen Handelns"
-
Kuhlen, R.: Universal Access : Wem gehört Wissen? (2002)
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- Abstract
- Die Frage nach dem Besitz an Wissen wird als die Frage nach dem Zugriff (Access) auf Wissen bzw. auf Information reformuliert. Antworten darauf entscheiden über die Entwicklung der Informationsgesellschaft. Die Präferenz dieser Bezeichnung gegenüber "Wissensgesellschaft" wird aus dem pragmatischen Informationsbegriff begründet. Von den insgesamt 6 vorgestellten Sichten auf "Informationsgesellschaft" wird näher auf die derzeit dominierende funktionale Sicht auf Wissen und Information eingegangen. Diese erklärt die gegenwärtigen Tendenzen der Kommerzialisierung und Wissensverwertung, aber auch der Transformation der Verhaltensformen gegenüber Wissen (z.B. Wechsel vom Kauf von Wissen zu dessen Leasing) mit den Konsequenzen des "Pricing for Information" und entsprechenden Kontrollverfahren des "Digital Rights Management". Im Ausgang von Differenzierungen im Begriff des "Access" werden Begründungen für "Universal access" vorgestellt, vor allem aus informationsethischer und normativ-prinzipalistischer Sicht. Ausführlich werden einige gegenwärtige Gefährdungen von "Universal access" an den Beispielen Filtern bzw. Abblocken, Manipulation von Metainformationsdiensten und des Leasing bzw. des "Digital Rights Management" diskutiert. "Digital Rights Management" ohne vertrauenssicherndes "User Rights Management" hat alle Potenziale, zum Folterinstrument der Informationsgesellschaft zu werden, aber auf der anderen Seite auch alle Potenziale, durch sozial gesteuerte Rechte- und Benutzerverwaltung das Instrument für Interessenausgleich und damit Informationsfrieden zu werden. Abschließend werden einige Vorschläge unterbreitet, wie das Prinzip des "Universal access" und damit der freie öffentliche Zugang zu Wissen und Information gesichert, zumindest gefördert werden kann. Aus der Diskussion leiten sich verschiedene mögliche Szenarien und die Schlußfolgerung ab, daß jede Zeit unter Anerkennung der technologischen und medialen Rahmenbedingungen ihren Konsens zwischen öffentlichem und privatem Interesse an Verwertung bzw. Austausch von Wissen und am Zugriff auf Wissen neu bestimmen muß.
- Source
- Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
-
Bolz, N.: Am Ende der Gutenberggalaxis : die neuen Kommunikationsverhältnisse (1995)
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- BK
- 05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
- Classification
- AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
AP 13600 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Aufgabe, Funktion, Bedeutung
MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
- RVK
- AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
AP 13600 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Aufgabe, Funktion, Bedeutung
MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
-
Miller, P.: Theorien der Entwicklungspsychologie (1993)
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- Abstract
- Dieser amerikanische Klassiker zum Einstieg in die unterschiedlichen theoretischen Ansätze der Entwicklungspsychologie hat sich einen festen Platz auf dem deutschen Markt erobert - als Ergänzungs- und Übersichtslektüre für Haupt- und Nebenfachstudenten in Psychologie und Pädagogik. Viele Fakten lassen sich erst vor dem theoretischen Hintergrund richtig verstehen, einordnen und nachhaltig für die Prüfung lernen. Der verhaltenspsychologische Ansatz zum Beispiel verdeutlicht, warum die Mutter-Kind-Bindung von Geburt an vorprogrammiert ist und beide wechselseitig ihre Mimik und Gestik verstehen, ohne viel lernen zu müssen; ergänzend zeigt Gibsons Wahrnehmungstheorie, auf welche Gefahrsignale Säuglinge automatisch reagieren - ein Krabbelkind bekommt an einer Balkonkante oder einer natürlichen Klippe Angst und krabbelt nicht weiter; Piagets Theorie der kognitiven Entwicklungsstufen ordnet die Lernschritte, in denen zunächst Konzepte und Regeln erworben werden, bevor logisch operationales Denken reift - ein Grund, warum in der Grundschule Mengentheorie zum Einüben abstrakt-logischen Denkens nicht funktionieren kann. Schließlich betonen soziale Lerntheorien und Kontexttheorien soziale und kulturelle Prägungen persönlicher Verhaltens- und Kommunikationsstile - und sind insofern insbesondere für die Schlüsselqualifikationen in der Wissens- und Informationsgesellschaft bedeutsam.
- Content
- Enthält die Kapitel: Piagets Theorie der kognitiven Entwicklungsstadien - Freuds und Eriksons psychoanalytischer Ansatz - Informationsverarbeitungsansatz - Ethologie - Gibsonsche Theorie der Wahrnehmungsentwicklung - Soziale Lerntheorie - Wygotskische Kontextheorie
-
Dribbusch, B.: ¬Das Recht auf Nichtwissen (2000)
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- Abstract
- Die Internetgesellschaft fordert Computerkenntnisse und ignoriert, wie wichtig Lebens- und Berufserfahrung sind. Zu fordern ist eine neue 'Ökologie der Informationen'
- Content
- Schlussabsatz: "Zu einer "Ökologie der Informationen" muss die Erkenntnis gehören, dass viele Menschen vieles gar nicht wissen wollen und ein Recht darauf haben, wenn sie selbst die Folgen tragen. Was ist daran so schlimm, wenn die meisten Bundesbürger mit Mathe und Informatik wenig am Hut haben und dafür mehr gut ausgebildete Asiaten ins Land kommen, um die Lücke zu füllen? Ohnehin nehmen sich die Menschen heimlich oder offen ihre "Auszeiten" vom Infostress. Ketzerisch gesprochen: Wenn Informationen sowieso immer schneller veralten, kann man auch ruhig eine Zeitlang weiterbildungsfrei in die "Familienphase" abtauchen, ohne viel zu versäumen. Es sei denn, die Aussteiger und Wiedereinsteiger würden wie die Verweigerer sozial ausgegrenzt und abgewertet. Dass dies nicht geschieht, bleibt eine politische Aufgabe für die Zukunft"
-
Weltwissen - Wissenswelt : Das globale Netz von Text und Bild (2000)
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- Abstract
- WISSEN IST DIE RESSOURCE und der Produktionsfaktor des neuen Jahrtausends und längst schon Brennstoff der sich beschleunigenden Globalisierung. Wie erwerben und sortieren, vermitteln und nutzen wir Wissen, und wie hat die digitale Revolution den traditionellen Wissenserwerb verändert? Wie hat diese Visualisierung des Wissens unsere Gesellschaft umgestaltet, und wie sehen die neuen Schnittstellen zwischen Wissen und Handeln, zwischen Mensch und Computer aus? Zu diesen Fragen hat die »Akademie zum Dritten Jahrtausend«, Think Tank des Burda Verlags, am 3.-4.2.1999 in München einen internationalen Kongress veranstaltet und Fachleute und Vordenker aus alter Weit eingeladen, um die Konturen der heraufziehenden Zeit zu beleuchten. Vertreter aus Hirnforschung, Neurobiologie, Künstlicher Intelligenz-Forschung, Sozial-, Sprach- und Computerwissenschaft, Informationsdesign, Medientechnologie und Wirtschaftsmanagement diskutierten während eines Symposiums und in anwenderorientierten Workshops, die begleitet waren von einer Software- und DesignAusstellung. WELTWISSEN - WISSENSWELT. DAS GLOBALE NETZ VON TEXT UND BILD ist die um Originatbeiträge ergänzte und erweiterte Dokumentation dieser Bestandsaufnahme am Beginn des neuen Jahrtausends
- Content
- EINFÜHRUNG - Christa Maar: Envisioning Knowledge - Die Wissensgesellschaft von morgen. - KAPITEL 1 DIE NEUE KULTUR DER VISUELLEN KOMMUNIKATION: Ernst Pöppel: Drei Weiten des Wissens - Koordinaten einer Wissenswelt - Joseph Grigely im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Dazwischen entsteht das Wissen - Derrick de Kerckhove: Medien des Wissens - Wissensherstellung auf Papier, auf dem Bildschirm und online - Peter Weibel: Wissen und Vision - Neue Schnittstellentechnologien der Wahrnehmung - Elisabeth Schweeger: Wissensgesellschaft und Kunst - Das Netz als Chance für kulturelle Vielfalt und Toleranz - Helga Nowotny im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Inter- und Transdisziplinarität als Eckpfeiler der Wissensgesellschaft - Armin Nassehi Von der Wissensarbeit zum Wissensmanagement - Die Geschichte des Wissens ist die Erfolgsgeschichte der Moderne - Mihai Nadin: Wissen, Entertainment, Visualität und die Medien Anmerkungen zur Zukunft der Bildung - Luyen Chou: Informativ, interaktiv, kollaborativ und selbstbestimmt Mit digitalen Lernumgebungen verändern sich die Lernprozesse - Anthony W. Bates: Virtuell global, zietgruppenorientiert - Der Einfluss der neuen Medien auf die Universität - KAPITEL 2: Wissen in Gehirnen und Artefakten: Wolf Singer: Wissensquellen - Wie kommt das Wissen in den Kopf? - Francisco J. Varela: Die biologischen Wurzeln des Wissens - Vier Leitprinzipien für die Zukunft der Kognitionswissenschaft - Israel Rosenfield: Wissen als Interaktion - Beiträge aus der Hirnforschung und Computerwissenschaft - Semir Zeki: Farbe, Form, Bewegung - Zur Verarbeitung des visuellen Wissens im menschlichen Gehirn - Luc Steels: Kognitive Roboter und Teleportation - Artefakte reagieren auf ihre Umwelt und erfinden sich eine Sprache - Karl-Hans Englmeier: Virtual Reality in der Medizin - 3D-Techniken revolutionieren die Mensch/Maschine-Interaktion - KAPITEL 3: Das Wissen von morgen und sein Design: Bob Greenberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Blick zurück & nach vorn - Von der Film- und Video-Produktion zum Web-Design - Hubert Burda: Info-Grafik - Wie die Focus-lkonologie entstand - William J. T. Michell: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner biokybernetischen Reproduzierbarkeit - Thomas Hettche: Schreibzeug und andere Erinnerungen - Bruce Mau: Wachstumsvorgänge - Ein unvollständiges Manifest zu den verschiedenen Weisen der Wissenserzeugung - Cornel Windlin/MM: Kunstprojekt »Envisioning Knowledge« - Das Wissensmuseum im Westentaschenformat - John Bock: Paramoderne - Josh Kimberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Interaktive Web-Designer sind die Aichimisten von heute - Michael Conrad im Gespräch mit Stefan Ruzas: Werbung und Poesie - Die Bedeutung von Wissen für die Markenführung - Marney Morris im Gespräch mit Uli Pecher: Verliebt ins Lernen - Grundprinzipien des Muttimedia-Designs - Ramana Rao: Der >Hyperbolic Tree< und seine Verwandten - 3D-Interfaces erleichtern den Umgang mit großen Datenmengen - Albrecht A. C. von Mütter Das Erzeugen, Speichern und Nutzen von Wissen als Schlüsselkompetenz der Zukunft - KAPITEL 4: Neue Medien und Wirtschaft: Gabi Reinmann-Rothmeier/Heinz Mandt: Wissensmanagement im Unternehmen - Eine Herausforderung für die Repräsentation, Kommunikation, Schöpfung und Nutzung von Wissen - Hubert Österle: Geschäftsmodell des Informationszeitalters - Die digitalen Medien ermöglichen eine radikale Kundenzentrierung - Volker Jung: Wissen, das produktiv wird - Mit Wissensmanagement zum lernenden Unternehmen - Burkhardt Pautuhn Finanzdienstplatz Internet - Die Marke kommuniziert die Vertrauenswürdigkeit - Martin Raab: Vernetzte Logistik - Die Deutsche Post auf dem Weg zum intelligenten Kommunikations- und Dienstleistungsunternehmen - Michael Krämer: Vision Telematik - Das Auto als begehrenswertes Stück Lebensraum - EPILOG: William J. Clancey: Das Haughton-Mars-Projekt der NASA - Ein Beispiel für die Visualisierung praktischen Wissens - Tom Sperlich: Die Zukunft hat schon begonnen - Visualisierungssoftware in der praktischen Anwendung - 1. Unsichtbares sichtbar machen - 2. Mit 3D-Darsteltungen besser verkaufen - 3. Mixed Realities - 4. Informationstechnik hilft heilen - 5. Informationen finden - Komplexes verstehen - 6. Informationslandschaften - Karten - 7. Arbeiten und Wohnen in der Info-Zukunft - 8. Neues Lernen in der Info-Welt - 9. Computerspiele als Technologie-Avantgarde - 10. Multimediale Kunst
-
Fürnhammer, H.: Bibliothek - Informationskompetenz - Informationelle Autonomie : Aspekte der Positionierung einer wissenschaftlichen Fachbibliothek (2003)
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- Abstract
- Information ist - so unser Ausgangspunkt - zweckorientiertes, handlungsrelevantes Wissen. Im Sinne eines pragmatischen Grundverständnisses von Information sind Informationen prinzipiell immer auf die Nutzung in konkreten Wirklichkeitsausschnitten angelegt. "Information ist Wissen in Aktion" (Kuhlen 1996, S. 34). Informationsarbeit, "der Prozeß der Erarbeitungvon Information beläßt Wissen nicht in seinem Rohzustand, vielmehr ist er als Transformations[ [...] prozeß anzusehen." (Kuhlen 1996, S. 34) Informationswirtschaftlich gesprochen wird dabei der Rohstoff Wissen zu einem Informationsprodukt verarbeitet, das durch seinen höheren Gebrauchswert und damit Tauschwert Mehrwert schafft. "Die Umwandlungvon Wissen in Information nennen wir die Erzeugung informationeller Mehrwerte." (Kuhlen 1996, S. 34) Bibliothekarische Informationsarbeit besteht im wesentlichen aus a) Informationserschließung, b) Informationsstrukturierung und -Präsentation sowie c) Informationsvermittlung im klassischen Sinn physischer eigener und ständig zunehmend auch virtueller und fremder Informationsbestände. Der Produktionsprozeß bibliothekarischer Informationsgüter umfaßt demnach die Erstellung von Sekundärdokumenten (Metadaten), die darstellende Aufbereitung und Präsentation von physischen und virtuellen Beständen und die Erbringung spezifischer Informationsberatungsleistungen zu eben diesen Beständen. Das ist das Kerngeschäft. Die Situation, in der sich Bibliotheken als ein - wenn auch in gewissen Hinsichten nach wie vor prominenter- Anbieter neben einer Fülle anderer am Informationsmarkt der Informationsgesellschaft wiederlinden, ist die schärferer interner und vor allem externer Konkurrenz. Steigende Kommerzialisierung (Verwertungs- und Ressourcenzwänge) geht einher mit zunehmenden Positionierungs- und Profilierungsanforderungen auf Anbieterseite. Was sind nun die Betriebsvorteile von Bibliotheken im Zeitalter von Cyberspace, knapper Mittel und Informationsflut. Traditionell das Hauptkapital in materieller Hinsicht sind sicher die gewachsenen Bestände, d.h. das Bereithalten von "Contents" in physischer Form; und werden sie angesichts der aktuellen Buchproduktionszahlen auch noch einige Zeit sein. Allerdings ist das Feld der digitalen und virtuellen Informationsbestände hinzugekommen, aufdem gerade Bibliotheken aufgrund ihrer Erfahrung im Umgang mit Informationsquantitäten bei permanenter Adaptierung ihrer Kenntnisse und Handlungsstrategien prädestiniert sind, auch in diesem Bereich einen hohen Anteil am Informationsnachfragemarkt zu besetzen. Neben Sachkapital (Informationsträger) und Humankapital (Expertenwissen) verfügen Bibliotheken immer schon über eine Qualität, die gerade in einer virtuellen Zukunft mit einer Überfülle kontingenter Informationen (Stichwort Pluralität, Variabilität, Multioptionalität) von zentraler Bedeutung sein wird: Bibliotheken sind reale Orte, an denen von realen Personen notwendige Komplexitätsreduktion durch Selektion und Strukturierung geleistet wird. Je mehr (die) globalisierte Virtualität Platz greift desto notwendiger ist die komplementäre Rückbindung an reale lokale Strukturen. Das Verfügen über bzw. die Zugriffsmöglichkeit auf Information in unterschiedlichen Aggregatszuständen, fachliches und methodisches Know How zur Produktion und Vermittlung von Information und eine definierte bzw. definierbare Örtlich- und Körperlichkeit befähigen Bibliotheken zum Reüssieren in der Informationsgesellschaft.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.2, S.19-26
-
Janich, P.: Was ist Information? : Kritik einer Legende (2006)
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- Abstract
- Information ist ein allgegenwärtiger Begriff im Alltag, in den Wissenschaften und in der Philosophie. Heute wird er immer mehr von den Naturwissenschaften als ureigenster Gegenstand reklamiert: Er wird »naturalisiert«. Das Buch zeichnet den Weg nach, wie aus Physik und Mathematik Auffassungen entstehen, die über die Wissenschaftstheorie und die Sprachphilosophie zur Grundlage der Nachrichtentechnik und der Kybernetik werden, um schließlich bei der »Erbinformation« und anderen Naturgegenständen zu landen. So entsteht eine mißverstandene Form des Körper-Geist- Problems: Wie kommen technische Objekte, aber auch Moleküle im menschlichen Genom zu Eigenschaften, die ursprünglich der menschlichen Sprache vorbehalten waren? Dieses Buch korrigiert Mißverständnisse, weist heute übliche Ausdrucksweisen als (teilweise irrtümliche) Metaphern aus und rekonstruiert das menschliche Handeln und Sprechen als Grundlage von technischen und natürlichen Formen der Informationsverarbeitung.
- BK
- 06.00 Information und Dokumentation: Allgemeines
- Classification
- AN 93000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Informationstheorie, Kybernetik
AP 16100 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Aussagefunktion und Aussagegestaltung / Unterrichtung (Information)
06.00 Information und Dokumentation: Allgemeines
- Content
- Inhalt: 1 Information und Legende 2 Erblasten - Wer hat die Naturwissenschaften naturalisiert? - Wer hat die Theorie formalisiert? - Wer hat die Kommunikation mechanisiert? 3 Dogmengeschichten - Semiotik (Zeichentheorie) - Kybernetik (Maschinentheorie) - Politik (Erfolgstheorie) - Die Pfade des Irrtums 4 Informationsbegriffe heute - Der Nachrichtenkomplex - Das Geschwätz der Moleküle und Neuronen - Das Geistlose in der Maschine 5 Methodische Reparaturen - Üblichkeiten und Zwecke als Investition - Für Reden verantwortlich - Kommunizieren und Informieren, terminologisch - Leistungsgleichheit und technische Imitation - Modelle des Natürlichen 6 Konsequenzen
- RVK
- AN 93000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Informationstheorie, Kybernetik
AP 16100 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Aussagefunktion und Aussagegestaltung / Unterrichtung (Information)
-
Favre-Bulle, B.: Information und Zusammenhang : Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation (2001)
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- Abstract
- Im Zeitalter der elektronischen Medien ist "Information" zu einem schillernden Schlagwort geworden. Sie legt die Basis für Entscheidungsprozesse und bestimmt unser Denken und Handeln. Doch was ist Information und wie funktioniert sie? Das Buch stellt das Thema erstmals aus der Sicht der Informationstheorie, der Wahrnehmung, des Denkens und der Sprache dar. Auf interdisziplinärer Ebene wird der Informationsbegriff erarbeitet. Wie erlangen Daten Sinn und Bedeutung? Das Werk behandelt die Natur der Informationsflüsse und diskutiert die Rolle des Kontextes. Zahlreiche Beispiele und Abbildungen unterstützen die Erläuterungen. Anhand des Japanischen wird der dramatische Einfluß des sprachlichen Kontextes auf die inhaltliche Interpretation verdeutlicht. Der Leser erhält Einblicke in die Mechanismen der Informationsflüsse und kann damit rascher die richtigen Entscheidungen treffen. Er vermeidet Mißverständnisse, indem er die Rolle des Zusammenhangs in seinen Denkprozessen beachtet.
- Classification
- AN 92550 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen / Einführungen, Abrisse
- Content
- Absolute und relative Perspektiven: Die Sterne des Orion; Babylonische Informationsverwirrungen; Eine Navigationshilfe.- Information: Informationsparadigmen; Information in der Nachrichtentechnik; Signale, Daten, Information und Wissen; Information und Bedeutung.- Konnektionistische Modelle: Ein konnektionistisches Informationsmodell; Informationsfluß im Netzmodell.- Wissen: Definition von Wissen; Klassifizierung von Wissen; Wissensrepräsentation.- Wahrnehmung und Denken: Kognition; Paradigmen und Modelle; Wahrnehmung; Kognitive Systeme und Kontext; Denken.- Kontext: Was ist Kontext?; Eine Kontext-Metapher; Die Logik und HOLMES; Das Konzept ist(c, p).- Sprache: Die sprachliche Dimension; Struktur der Sprache; Sprache als Medium der Information; Sprache und Kontext 1: Air Traffic Control; Sprache und Kontext 2: Japanisch. - Enthält Abschnitte zu: Kommunikation; Medien; Medienwissenschaft; Kognitionswissenschaft; Informatik; Wirtschaft
- RVK
- AN 92550 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Nachschlagewerke, Allgemeine Darstellungen / Einführungen, Abrisse
-
Hochschule im digitalen Zeitalter : Informationskompetenz neu begreifen - Prozesse anders steuern (2012)
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- Abstract
- Die rasanten Veränderungen der Kommunikation und der daraus resultierende soziale und kulturelle Wandel betreffen auch die Hochschulen in besonderer Weise. Hochschulleitungen haben hier bereits schon reagiert, sie stehen aber weiterhin vor der Herausforderung, auf die Veränderungen zu reagieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Es bedarf nicht nur einer Harmonisierung des Informationsmanagements und der Informationsinfrastruktur, sondern integrativ auch der Stärkung der Informationskompetenz auf allen Ebenen der Organisation. Da diese Herausforderung das gesamte System Hochschule betrifft, wird der Begriff der Informationskompetenz hier gegenüber seiner herkömmlichen Verwendung deutlich ausgeweitet: Es wird nicht nur die akademische Informationskompetenz betrachtet, die in Lehre und Forschung zum Tragen kommt, sondern auch die organisationsbezogene Informationskompetenz, die sich auf alle hochschulinternen Abläufe bezieht. Zugleich geht es in der Empfehlung nicht, wie es der Titelbegriff "Hochschule im digitalen Zeitalter" nahe legen könnte, um Konzepte wie das einer Netzhochschule.
Zur Stärkung der Informationskompetenz der Studierenden ist es erforderlich, dass entsprechende Lehrangebote ausgebaut, stärker als bisher curricular verankert und möglichst flächendeckend angeboten werden. Die unterschiedlichen, von verschiedenen Akteuren zur Verfügung gestellten Lehrangebote zur Vermittlung von Informationskompetenz sollten mehr als bisher aufeinander abgestimmt und miteinander verschränkt werden. Um die Informationskompetenz aller Lehrenden zu sichern, sollten diese mehr als bisher entsprechende Fortbildungs- und Trainingsangebote wahrnehmen. Die Hochschulleitungen sollten dafür Sorge tragen, dass entsprechende attraktive Angebote zur Verfügung gestellt werden. Auch die Informationskompetenz der Forschenden muss ausgebaut werden, indem entsprechende Qualifizierungsangebote wahrgenommen und Qualifikationsmaßnahmen stärker als bisher z. B. in den Curricula der Graduierten- und Postgraduiertenausbildung verankert werden. Forschende können ihre Informationskompetenz zugleich im Rahmen von Kompetenznetzwerken stärken. Dies gilt es entsprechend seitens der Hochschulleitungen zu unterstützen. Die Hochschulleitungen sollten Strukturen und Prozesse im Rahmen eines hochschulinternen "Governance"-Prozesses verändern können. Innerhalb der Hochschulleitung muss daher eine Person für die Themen "Informationsinfrastruktur" und "Stärkung der Informationskompetenz" verantwortlich und Ansprechpartner sein. Was die Dienstleistungen angeht, wird insbesondere empfohlen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulbibliotheken und Rechenzentren ihre Kompetenzen erweitern, um die Forscherinnen und Forscher beim Datenmanagement besser unterstützen zu können.
Die HRK sieht sich künftig für die bundesweite strategische Koordination des Handlungsfeldes "Informationskompetenz" verantwortlich. Um das Zusammenwirken an der Schnittstelle zwischen den Fakultäten bzw. Fachbereichen einerseits und den Bibliotheken und Rechenzentren andererseits zu verbessern, richtet die HRK eine Arbeitsgruppe ein, die Prozesse an der o. g. Schnittstelle jeweils mit Blick auf ausgewählte Fächer in regelmäßigen Zeitabständen begleitet und Vorschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit formuliert. Die Politik in Bund und Ländern sollte ihren Anteil am Aufbau solcher Strukturen leisten und die notwendigen Maßnahmen finanziell unterstützen.
-
Weiler, H.N.: Wissen und Macht in einer Welt der Konflikte : Zur Politik der Wissensproduktion (2002)
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- Abstract
- Die Diskussion über die Wissensgesellschaft läuft Gefahr, auf gut gemeinte Weise zu einem technokratischen Diskurs zu verkommen. Die Indizien sind vorhanden: Von "Wissensmanagement" ist die Rede, von "Schlüsselkompetenzen" und "Digitalisierung", von "human resources" und vom Bedarf neuer Arbeitsmärkte, von Informationskanälen und globalem Wettbewerb - wichtige Fragen allemal, aber für eine sachgerechte Auseinandersetzung mit einem so komplexen Gegenstand wie Wissen unzureichend. Das Defizit des Diskurses liegt zum einen darin, daß er sich nicht kritisch genug mit dem Begriff von "Wissen" und seinen epochalen Veränderungen im Verlauf des 20. Jahrhunderts beschäftigt, und zum andern darin, daß er sich nicht gründlich genug mit den politischen Bedingungen und Folgen der Schaffung und Verwendung von Wissen auseinandersetzt. In diesem Beitrag unternehme ich den Versuch, dieses doppelte Defizit zu thematisieren und zu überwinden. Dieser Versuch - geht aus von den tiefgreifenden Wandlungen im Verständnis dessen, was "Wissen" bedeutet und wie es entsteht (Teil 1); - stellt sodann (in Teil 2) die Grundzüge einer "Politologie des Wissens" dar; - illustriert sie (in Teil 3) am Beispiel der Diskurse zum Begriff von Entwicklung, zur Bedeutung von Geschlechterrollen und zum Verständnis von Demokratie; und - weist schließlich (in Teil 4) darauf hin, welche Folgen diese Art von kritischer Reflektion über Wissen für die zukünftige Orientierung von Hochschulen haben könnte.
- Source
- Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
-
Kuhlen, R.: Kommunikationsrechte - "impart" oder "r2c"? (2003)
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- Abstract
- Mit Referenz auf Art. 19 der Universal Declaration of Human Rights wurde vor gut 25 Jahren eine erbitterte Auseinandersetzung um das "right to communicate" (r2c) als zentraler Bestandteil einer "New World Information and Communication Order" (NWIKO) geführt, die sich heute, unter veränderten Rahmenbedingungen, aber mit ähnlicher politischer, ökonomischer und medialerRelevanz und Brisanz, auf dem Weg zum Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) wiederholt. Erneut geht es zwar auch um Meinungs-/Medien-/Pressefreiheit aber in erster Linie darum, wer in globaler Hinsicht die Organisationsformen bzw. den Umgang mit Wissen und Information dominieren kann. Es werden die wesentlichen Argumente des alten Streits um die NWIKO im Lichte der aktuellen Entwicklung des WSIS reinterpretiert und zwar aus politischer, medienpolitischer und menschenrechtlicher Sicht. Der Wechsel vom Distribu-tions- zum Interaktions- und Kommunikationsparadigma macht neue Formen medialer Öffentlichkeit, kooperativer Partizipation in der Wirtschaft aber auch kollaborativer Erarbeitung von Wissen und Information und dessen Verteilung möglich. Es wird die These aufgestellt, dass die derzeit von (großen Teilen aus) Politik, Wirtschaft und den Medien mit Vehemenz betriebene Abwehr von r2c als Bestandteil der offiziellen WSIS-Verlautbarungen in ersterLinie der Besitzstandswahrung dient. Es könnte so die Chance verpasst werden, über ein zugestandenes r2c den Weg für neue, elektronischen Umgebungen angemessene Produktions-, Verteil- und Nutzungsformen für den Umgang mit Wissen und Information zu öffnen. Informationsgesellschaften können sich erst dann zu inklusiven und nachhaltigen Gesellschaften entwickeln, wenn Kommunikationsrechte tatsächlich auch von allen zur Überwindung der verschiedenen Ausprägungen des Digital divide wahrgenommen werden können.'
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.7, S.389-400
-
Oeser, E.; Seitelberger, F.: Gehirn, Bewußtsein und Erkenntnis (1995)
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- Abstract
- Seit Hippokrates gibt es zwischen der empirisch-medizinischen Hirnforschung und den philosophischen Erkenntnis- und Bewußtseinstheorien enge Beziehungen und Wechselwirkungen. In diesem Band werden nach einer historischen Einleitung vom gegenwärtigen Stand der Hirnforschung die Gehirnleistungen auf Grund des strukturell-funktionellen Aufbaus des Zentralnervensystems mit Berücksichtigung der Großhirnrinde und Hemisphärenspezialisation dargelegt. Es folgt eine Skizzierung der Gehirnevolution und eine Erörterung der funktionellen Bedeutung der Lebensstadien des Gehirns und eine Darstellung der höheren Hirnfunktionen, die für die menschlichen Bewußtseinsleistungen grundlegend sind. An den neurobiologischen Teil schließt sich ein erkenntnistheoretischer Teil an, der die Erkenntnisfähigkeit des Menschen auf die höheren Hirnfunktionen zurückführt und deshalb in Analogie zur Neuropsychologie und Neurolinguistik als Neuroepistemologie bezeichnet wird. Gegenüber den klassischen Versuchen, die Erkenntnistheorie auf der Sinnespsychologie aufzubauen, führt der Weg, die kognitiven Leistungen auf die Funktionen des zentralen Verarbeitungssystems zu gründen, zu überraschenden Konsequenzen, welche der Erkenntnistheorie Kants viel näher stehen als dem sensualistischen Empirismus
-
Mohr, H.: Wissen : Prinzip und Ressource ; [die Zukunft gehört der Wissensgesellschaft] (1999)
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- Abstract
- In seinem neuen Buch stellt der Biologe und Erkenntnistheoretiker Hans Mohr die Bedeutung des Wissens für die moderne Welt in den Brennpunkt seiner Betrachtungen. Von den Formen des Wissens - Sachwissen und Orientierungswissen - geht er über auf den Sonderstatus des wissenschaftlichen Wissens und dessen Eigenschaft als Kulturgut und Produktionsfaktor, die Verwandlung von Information in Wissen und Innovation bis hin zu den ethischen, technischen und politischen Dimensionen
- Classification
- AK 26000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftserforschung, -psychologie, -soziologie / Allgemeines
- RVK
- AK 26000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftserforschung, -psychologie, -soziologie / Allgemeines
-
Umstätter, W.: Leistungsgrenzen der Dokumentations-, Informations-, Begriffs- und Wissensorganisation (2001)
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- Abstract
- Während Dokumente zu ihrer Erschließung so organisiert werden, dass sie bei Anfragen an das Dokumentationssystern möglichst rasch und möglichst gezielt auffindbar sind, ist die Organisation von Information immer an eine Syntax gebunden. Beide sind Anfrageorientiert und damit stark Zielgruppenabhängig. Begriffe sind dagegen durch ihre serniotische Vernetzung, so wie sie sich im Thesaurus darstellt, organisiert. Diese Vernetzung kann in neuronalen Verknüpfungen höchst komplex sein, ist aber, und dies ergibt sich aus der Informationstheorie, immer auch auf einfache binäre Hierarchien zurückführbar. Wissen unterscheidet sich von den vorherigen Bereichen durch zwei wesentliche Merkmale, es entsteht durch Selbstorganisation und es hat eine vom Empfänger unabhängige Gültigkeit. Sie erlaubt es uns, bei ausreichendem Wissen, zu prüfen, ob eine Information richtig oder falsch ist
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Rahmstorf, G.: Existenzformen des Wissens (2000)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Neben dem subjektiven Wissen als Quelle aller anderen Wissensformen wird das objektivierte Wissen, das Roboterwissen und das Wissen als abstrakter Bestand behandelt. Die Wissensformen werden unter dem Aspekt ihrer Begründung, ihres physischen Trägers, ihrer Struktur, ihrer Zerlegbarkeit und ihrer Redundanz charakterisiert und verglichen. Die mit der Objektivierung des Wissens verbundenen Darstellungsmittel wie Sprache und Schrift sind sequentielle Medien, die im Gedächtnis gespeicherten Wissenseinheiten sind dagegen nichtsequentiell geordnet. Von der Sprache aus betrachtet ist Wissen propositional. Aus dem Verhältnis von Propositionen und Begriffen leitet sich die Möglichkeit ab, Wissenseinheiten durch Begriffe zu identifizieren und zu recherchieren. Die unbegrenzte Erweiterbarkeit des Begriffsbestandes und des Wissens kann mit dem Kompositionsprinzip beschrieben werden
- Source
- Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel