-
Hahn, O.: ¬Die tiefen Gräben der globalen Medienwelt : Interkulturelle Medienkompetenz, Krisenkommunikation und der Kampf um regionale und lokale Absatzmärkte (2003)
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- Content
- ""We are overnewsed, but underinformed." In der Informationsgesellschaft teilen viele Menschen den Eindruck, mit Nachrichten übersättigt, aber deshalb nicht unbedingt besser informiert zu sein. Diesen Eindruck verschärft der Aktualitätsfetischismus der Massenmedien, besonders des Fernsehens, in der Berichterstattung über Terrorismus und internationale Konflikte. Neue und relativ unabhängige Informationskanäle der arabischen Medienwelt verändern die Qualität der Krisen- und Kriegskommunikation des Fernsehwestens. Anhand dieses Spannungsverhältnisses wird deutlich, wie wichtig interkulturelle Medienkompetenz der Medienschaffenden und Medienkonsumenten ist. Seit den Terroranschlägen islamischer Extremisten vom 11. September 2001 in den USA und den anschließenden Feldzügen der Wa-shingtoner Regierung mit ihren Verbündeten gegen so genannte Schurkenstaaten vollzieht sich ein Strukturwandel in der Krisenkommunikation internationaler Massenmedien: Westlichen TV-Leit-medien treten arabische Fernsehdissidenten als neue Referenzmedien im' ökonomischen Kampf um Informationen gegenüber. Beide Seiten vermitteln ihre eigenen kontextobjektiven Perspektiven, die zu interkulturellen Störfällen führen können. Im Irak-Krieg 2003 warb beispielsweise der arabische Nachrichtensender Al Dschasira Satellite Channel in Doha/Qatar um die Gunst der Zuschauer mit dem Versprechen zu zeigen, wo die Bomben der USA einschlagen, während das US-amerikanische Nachrichtenfernsehen Cable News Network (CNN) aus Atlanta/Georgia lediglich darüber berichtet habe, von wo die Bomben abgeworfen würden. Der Konkurrenzkampf um Einschaltquoten kommerzialisiert die Opferperspektive und dämonisiert Täter-Televisionen. - Kritik von allen Seiten - Al Dschasira und CNN haben als privatkommerzielle Sender durchaus vergleichbare wirtschaftliche Karrieren gemacht. CNN machte sich im Golfkrieg 1991 dank seiner Exklusivberichterstattung "in Echtzeit" (Paul Virilio) aus dem Irak weltweit einen Namen. Zuvor war CNN weitgehend unbekannt, einige US-Zuschauer verspotteten es gar als "Chicken Noodle Network". Al Dschasira wurde erst wegen der Ausstrahlung von Videobotschaften des mutmaßlichen Terroristenführers Osama bin Laden und seines Netzwerks Al Qaeda sowie wegen seiner scoops übenden US-Militäreinsatz gegen die Taliban in Afghanistan 2001 in Folge der Anschläge vom 11. September interna-'' tional bekannt. Vor diesen Ereignissen kannte kaum jemand außerhalb der arabischen Welt den seit 1996 sendenden Satellitenkanal Al Dschasira (arabisch: Die Insel') aus dem Zwergemirat Qatar. Seine Gründung ging auf einen Vorschlag des qatarischen Machthabers Shaikh Hamad bin Khalifa al-. Thani zurück, der nach der Einstellung des arabischen TV-Dienstes der British Broadcasting Corporation (BBC) dessen nunmehr arbeitslose, Journalisten rekrutierte und sie mit einem millionenschweren Staatskredit ausstattete, um das erste politisch relativ unabhängige Nachrichtenfernsehen der arabischen Medienwelt aufzubauen. Bis zur Übernahme eines privaten Financiers oder bis zum geplanten Börsengang unterhält zwar der Staat Qatar weiterhin die Infrastruktur des auch werbetreibenden Senders. Allerdings untersteht Al Dschasira keiner Regierungsbehörde. Dies ist in weiten Teilen der arabischen Welt ungewöhnlich, weil dort Informationsministerien die Medien in der Regel direkt kontrollieren. Dennoch muss sich Al Dschasira die Frage nach seiner tatsächlichen Unabhängigkeit stellen lassen: Viele arabische Zuschauer kritisieren, warum der Sender Missstände in der gesamten arabischen und islamischen Welt anprangert und somit Medientabus bricht, aber kaum über die Innenpolitik seiner Heimat Qatar berichtet.
Wegen seiner relativen politischen Unabhängigkeit ist Al Dschasira an Kritik: von allen Seiten gewöhnt: von arabischen Nachbarregierungen, Israel, den USA und ihren Verbündeten genauso wie von westlichen Medien. Dennoch kooperieren viele von ihnen - darunter auch das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) - mit Al Dschasira und übernehmen Teile seines Programms. Der Erfolg von Al Dschasira hat bereits zur Gründung vergleichbarer, konkurrierender Fernsehstationen in den Vereinigten Arabischen Emiraten geführt: Nunmehr senden Al Arabiya und CNBC Arabiya der US-Sendekette Cable National Broadcasting Company aus der Wirtschaftsmetropole Dubai sowie Abu Dhabi TV der Emirates Media aus der Hauptstadt der V.A.E. Im Rahmen einer "Glokalisierung" (Roland Robertson), also einer Anpassungsstrategie global operierender (Medien-)Unternehmen an regionale und lokale Absatzmärkte, versuchen neue arabische wie westliche TV-Nachrichtensender gleichermaßen, zusätzliche Zielpublika außerhalb des eigenen Kultur- und Sprachraums zu gewinnen. Um dieses Ziel einer Gewinnmaximierung zu erreichen, wollen sie zusätzlich zu ihren global verbreiteten arabischen oder englischen Sprachraum- bzw. Lingua-francaFernsehprogrammen Medieninhalte in der jeweils anderen Sprache auf den Markt bringen. So, bietet Al Dschasira seit Frühjahr 2003 auch englische Internetseiten, die während des Irak-Kriegs für kurze Zeit einem Angriff von kriegsbefürwortenden US-Hackern zum Opfer fielen. Mittelfristig will Al Dschasira nach eigenen Angaben ein englisches Fernsehprogramm senden. Im Gegenzug hat °'CNN Medienberichten zufolge bereits ein Konzept für eine arabische Programmversion in der Schublade. Freilich weicht die neue Generation des arabischen Nachrichtenfernsehens das weltweite Monopol westlicher Konkurrenz in der Berichterstattung über Konflikte im Nahen und Mittleren Osten auf. Allein in der Berichterstattung des deutschen Fernsehens über den Irak-Krieg 2003 waren die meist genutzten externen Informationsquellen arabische Sender wie Al Dschasira, Abu Dhabi TV und Al Arabiya, wie eine unlängst in der Fachzeitschrift Media Perspektiven veröffentlichte Studie des Kölner Instituts für empirische Medienforschung (IFEM) belegt.
- Vermeintliche Objektivität - Die Nutzung und Weiterverbreitung, Einordnung und Bewertung von Informationen besonders aus Massenmedien fremder Kultur- und Sprachräume setzt genaue Kenntnisse über ebenjene voraus. Mit anderen Worten: Ohne interkulturelle Medienkompetenz der Medienschaffenden und Medienkonsumenten sind interkulturelle Missverständnisse, ja Störfälle vorprogrammiert. Denn dass sich weltweit Kulturen/Zivilisationen in ihren Kommunikationssystemen tendenziell voneinander unterscheiden, zugleich aber stets miteinander in Kontakt treten, ist seit der frühen interkulturellen Kommunikationsforschung von Edward T. Hall bekannt. Er schulte künftige US-Diplomaten (und später auch Unternehmensmanager) für ihrAuftreten im Ausland in einem Foreign Service Institute, das im Rahmen des 1946 vom US-Kongress verabschiedeten Gesetzes Foreign Service Act zur Reform des auswärtigen Dienstes eingerichtet worden war. In der Individual- wie in der Massenkommunikation ist jede Information der anthropologischen Erkenntnis Halls zufolge kulturell konditioniert. Die Bedeutung einer Information ist nicht per se eindeutig; sie entsteht erst durch ihren kulturellen Kontext. Deshalb kann die Bedeutung einer einzigen Information von Kulturkontext zu Kulturkontext erheblich variieren. Verschiedene Kulturkontexte und Kommunikationssysteme setzen den Massenmedien unterschiedliche Rahmenbedingungen. Folglich operieren auch das neue arabische und das westliche Nachrichtenfernsehen nicht in hermetisch abgeriegelten Kulturräumen, sondern in ihren jeweiligen Kulturkontexten und mit ihren eigenen Kommunikationssystemen ihrer Zielpublika. Daher unterscheiden sich besonders in der Krisenkommunikation auch ihre Perspektiven. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen können immer nur bezogen auf den jeweiligen Kulturkontext der Zielpublika objektiv genannt werden. Diese so genannte Kontextobjektivität kann im öffentlichen Krisendialog zwischen der arabischen und westlichen Medienwelt interkulturelle Störfälle verursachen. Die meisten von ihnen entstehen nach Befunden der Interkulturalitätsforschung durch Kommunikationsstörungen in kulturellen und politischen Machtverhältnissen. Ein solches kommunikatives Dilemma ist auch die kulturelle Definitionsmacht über das Phänomen internationaler Terrorismus. Was die eine Seite als Terrorismus bezeichnet, nennt die andere womöglich Freiheitskampf. Was TV-Nachrichtensender des Westens, sprich: der USA als "Krieg gegen den Terrorismus" bezeichnen, heißt in der Berichterstattung neuer arabischer Informationskanäle etwa "US-Krieg gegen den so genannten Terrorismus". Ferner entstehen interkulturelle Störfälle auf Grund fehlerhafter Übersetzungsäquivalenzen in der Nachrichtensprache. In der Nahost-Berichterstattung bezeichnet AI Dschasira beispielsweise palästinensische Selbstmordattentäter in Israel mit demselben arabischen Wort für Todesopfer in gewaltsamen Konflikten als "shahid", "shuhada" (PI.), was "hingeschieden", aber auch "Märtyrer" bedeutet. Dieser Begriff wird in der westlichen Welt als parteiergreifend für die palästinensische Sache verstanden. Dagegen übernimmt beispielsweise CNN häufig Euphemismen der Streitkräfte und bezeichnet die Politik von Anschlägen der israelischen Armee aufmutmaßliche palästinensische Terroristen als "target killings" ("gezielte Tötungen"), statt sie korrekter "assassination" ("Mord") zu nennen. Oft werfen sich neue arabische und westliche TVNachrichtensender wegen dieser interkulturellen Störfälle in der Krisenkommunikation gegenseitig Propaganda vor. Die Hintergründe derartiger Vorwürfe besser zu verstehen und zu relativieren, ist ein wichtiges Lernziel in der Ausbildung interkultureller Medienkompetenz von Medienschaffenden und Medienkonsumenten."
-
Umstätter, W.: Schrift, Information, Interpretation und Wissen (1992)
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- Footnote
- Erwiderung auf: Jochum, U.: Bibliothek, Buch und Information
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 16(1992) H.2, S.264-266
-
Jochum, U.: Bibliothek, Buch und Information (1991)
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- Footnote
- Erwiderung darauf: Umstätter, W.: Schrift, Information, Interpretation und Wissen
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- Bibliothek: Forschung und Praxis. 15(1991) H.3, S.390-
-
Sprache - Kognition - Kultur : Sprache zwischen mentaler Struktur und kultureller Prägung. Vorträge der Jahrestagung 2007 des Instituts für Deutsche Sprache (2008)
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- Abstract
- Dieses Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache ist dem Jahr der Geisteswissenschaften gewidmet und beleuchtet aus interdisziplinärer Perspektive das Zusammenwirken von cultural und linguistic turn. Die Beiträge aus Linguistik, Kultur- und Kognitionswissenschaft sowie Literatur- und Geschichtswissenschaft zielen darauf ab, die kulturwissenschaftlichen Traditionen der Sprachwissenschaft zu vergegenwärtigen und gleichzeitig den Anschluss der Linguistik an die modernen Forschungsrichtungen der Kulturwissenschaft zu dokumentieren: Hermeneutik, Rhetorik und Lexikographie, Kognitionstheorie und Diskursanalyse werden aus sprachwissenschaftlicher Perspektive diskutiert. Darüber hinaus beleuchten die Beiträge die Folgen des linguistic turn in den Nachbarwissenschaften exemplarisch anhand der Literaturwissenschaft und der Historiographie. Insgesamt präsentiert der Band das Spektrum von Grundlagen, Theorien und Methoden sowie anwendungsbezogene Beispiele einer kulturwissenschaftlichen Linguistik.
- BK
- 17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- Classification
- ES 360: Kultur- und Sozialwissenschaften / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
ER 300: Kongressberichte, Sammelwerke (verschiedener Autoren) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
- RVK
- ES 360: Kultur- und Sozialwissenschaften / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
ER 300: Kongressberichte, Sammelwerke (verschiedener Autoren) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ES 110: Sprache und Kultur / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Spezialbereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft
-
Bentele, G.; Beck, K.: Information - Kommunikation - Massenkommunikation : Grundbegriffe und Modelle der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (1994)
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- Abstract
- Über den Nutzen von Modellen und Fachbegriffen; Kommunikationstheoretische Grundbegriffe: Information und Kommunikation; Kommunikationstheoretische Modelle; Neuere Entwicklungen in der Kommunikationstheorie; Begriffe und Modelle der Massenkommunikationstheorie; Modelle, Begriffe, Theorien - eine Schlußbemerkung
- Source
- Medien und Journalismus: eine Einführung. Bd.1. Hrsg.: O. Jarren
-
Schwab, P.: Wissensvermittlung und neue Technologien : ein medienpsychologischer Beitrag (1996)
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- Content
- Die Wissensklufthypothese: eine Kurzskizze - Sozialstruktur - Wissen und Wissensklüfte - Informationsfluß - Multimediale Technologie und Konzepte - Hypertext und Hypermedia - Cyberspace und Virtuelle Realität (VR) - Medienpsychologisches 'Know How' als Navigationshilfe
- Source
- Mediale Klassengesellschaft? Politische und soziale Folgen der Medienentwicklung. Hrsg.: M. Jäckel a.a
-
Roth, G.; Schwegler, H.: Kognitive Referenz und Selbstreferentialität des Gehirns : ein Beitrag zur Klärung des Verhältnisses zwischen Erkenntnistheorie und Hirnforschung (1992)
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- Series
- Philosophie und Geschichte der Wissenschaften; Bd.18
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- Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
-
Lenz, A.: Handeln und Bedeutung (1998)
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- Footnote
- Erwiderung auf 'Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie' in demselben Heft (S.169-182)
- Source
- Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.225-227
-
Meretz, S.: Informationen und Bedeutungen (1998)
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- Erwiderung auf 'Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie' in demselben Heft (S.169-182)
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- Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.235-237
-
Nake, F.: Information und Daten (1998)
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- Erwiderung auf 'Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie' in demselben Heft (S.169-182)
- Source
- Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.238-239
-
Ekert, S.: Zentrale Ergebnisse der Wissenschaftlerbefragung im Rahmen der Strategiestudie zur Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information : Konsequenzen für die Hochschulbibliotheken (2003)
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- Abstract
- Im folgenden Aufsatz werden ausgewählte Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.385 Wissenschaftlern deutscher Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen präsentiert. Die Befragung wurde im Jahr 2001 durchgeführt und war Teil des Auftrages zur Entwicklung eines Strategiekonzepts zur Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hatte Ende 2000 diesen Forschungs- und Entwicklungsauftrag an Arthur D. Little International, Inc. und die Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung mbH erteilt. Ziel der Befragungen war es u.a. die Anforderungen der Nutzer an einen effizienten Zugang zu wissenschaftlichen und technischen Informationen zu erheben, den gegenwärtigen Zugang zu wissenschaftlichen und technischen Informationen sowie die damit verbundenen Probleme und induzierten Folgekosten zu bewerten, und Maßnahmen abzuleiten, die künftig die höchsten Effizienzsteigerungen versprechen. Neben den Problemen des Informationszugangs beschäftigte sich die Untersuchung auch mit der Rolle der Wissenschaftler als Autoren bzw. Erzeuger wissenschaftlicher und technischer Informationen.
- Source
- Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
-
Hörmann, H.: Meinen und Verstehen : Grundzüge einer psychologischen Semantik (1978)
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- Abstract
- Die Art des menschlichen Daseins und Zusammenseins wird in hohem Maße durch zwei Akte gekennzeichnet, von denen wir nur ganz unbefriedigende wissenschaftliche Kenntnis haben: zwar sind wir uns der Tatsache bewußt, daß wir in der Sprache und mit ihr etwas meinen und etwas verstehen, aber wenn wir eine wissenschaftliche Klärung dessen suchen, was denn »Meinen« und »Verstehen« heißen, und was das »Etwas« ist, das gemeint und verstanden wird - dann finden wir entweder ein zwar einheitliches terminologisches Begriffsgefüge, das aber den verschiedenen Aspekten des Phänomens keineswegs gerecht wird, oder wir finden ganz heterogene und divergierende Sicht- und Analyseweisen, die ohne Berücksichtzigung jeweils anderer Positionen von linguistischer, philosophischer und psychologischer Seite herangetragen werden. Um über Sprachliches sprechen, um etwas über sprachliches Geschehen wissen zu können, kann die Psychologie weder auf die Sprachwissenschaft noch auf die Philosophie der Sprache verzichten. Gerade die Psychologie bedarf der Hilfe dieser anderen Wissenschaften, um nicht in planlosen Empirismus oder aber in leere Begriffsklitterung zu verfallen. Aber auch Linguistik und Sprachphilosophie vermögen eine befriedigende Klärung nicht jeweils allein zu erreichen - sie benötigen die Psychologie, um durch den Widerstand der Realität allzu planvoller Spekulation zu entgehen.
Das vorliegende Buch ist als Grenzüberschreitung par excellence angelegt. Es will dem Leser nicht ein System oder Modell des Meinens und Verstehens oder gar der Sprache oder des Sprechens vermitteln, denn solche Modelle könnten beim gegenwärtigen Stand unseres Wissens nur entweder zwar realitätsnah, aber wenig aussagekräftig sein, oder allzu spekulativ. Was dieses Buch anstrebt, ist sowohl bescheidener als auch anspruchsvoller: es will durch ständiges Hin-und-her-Gehen zwischen Linguistik, Psycholinguistik und Sprachphilosophie dem Leser deutlich machen, was er berücksichtigen Soll
- Classification
- ER 900: Allgemeines / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ET 430: Allgemeines (Gesamtdarstellungen) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung
- RVK
- ER 900: Allgemeines / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ER 940: Sprechen und Denken, Kompetenz und Performanz, Pragmatik / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
ET 430: Allgemeines (Gesamtdarstellungen) / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Einzelgebiete der Sprachwissenschaft, Sprachbeschreibung
-
Glasgower Erklärung zur geistigen Freiheit : Erklärung von Glasgow zu Bibliotheken, Informationsdiensten und geistiger Freiheit (2002)
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- Content
- "Bei seiner Konferenz in Glasgow anlässlich seines 75jährigen Gründungsjubiläums erklärt der Internationale Verband der Bibliotheksverbände und Institutionen (IFLA), dass - die IFLA das Grundrecht des Menschen verkündet, ungehindert auf Informationen zuzugreifen und sie zu äußern - die IFLA und ihre Mitglieder auf der ganzen Welt die geistige Freiheit, wie sie in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen ihren Ausdruck findet, unterstützen, verteidigen und fördern. Diese geistige Freiheit umfasst die gesamte Fülle an menschlichem Wissen, an Meinungen, an schöpferischem Denken und an intellektueller Aktivität - die IFLA bekräftigt, dass ein Engagement für die geistige Freiheit eine zentrale Aufgabe aller Bibliothekare und Informationsfachleute weltweit ist, die durch ethische Verhaltensregeln zum Ausdruck kommt und durch die Praxis bestätigt wird. Die IFLA versichert, dass: - Bibliotheken und Informationsdienste Zugang zu Informationen, Ideen und Werken der Fantasie unabhängig vom Medium und ohne Rücksicht auf Grenzen bieten. Sie dienen als Pforten zu Wissen, Denken und Kultur und bieten eine wichtige Hilfestellung für unabhängige Entscheidungen, kulturelle Entwicklung, Forschung und lebenslanges Lernen des Einzelnen wie von Gruppen. - Bibliotheken und Informationsdienste leisten einen Beitrag zur Entwicklung und Erhaltung der geistigen Freiheit und helfen bei der Sicherung demokratischer Werte und der allgemeinen Menschenrechte. Deshalb verpflichten sie sich, ihren Nutzern ungehinderten Zugang zu entsprechenden Ressourcen und Diensten zu bieten und sich jeder Art von Zensur zu widersetzen. - Bibliotheken und Informationsdienste sollen das größtmögliche Spektrum an Beständen, die die Pluralität und Vielfalt der Gesellschaft widerspiegeln, erwerben, erhalten und zur Verfügung stellen. Die Auswahl und Verfügbar keit von Beständen und bibliothekarischen Dienstleistungen soll dabei von fachlichen Überlegungen und nicht von politischen, moralischen und religiösen Ansichten bestimmt werden. - Bibliotheken und Informationsdienste sollen Bestände, Einrichtungen und Dienstleistungen allen Nutzern gleichermaßen zugänglich machen. Es darf keine Diskriminierung aus irgendeinem Grund geben, sei es Rasse, nationale oder ethnische Herkunft, Geschlecht oder sexuelle Vorliebe, Alter, Behinderung, Religion oder politische Anschauung. - Bibliotheken und Informationsdienste sollen das Recht eines jeden Nutzers auf Schutz der Privatsphäre und auf Vertraulichkeit hinsichtlich der gewünschten oder erhaltenen Informationen und der eingesehenen, entliehenen, erworbenen oder übermittelten Materialien schützen. Die IFLA fordert deshalb die Bibliotheken und Informationsdienste und deren Mitarbeiter auf, die Grundsätze geistiger Freiheit zu schützen und sich dafür einzusetzen sowie ungehinderten Zugang zu Informationen zu gewähren. Diese Erklärung wurde von IFLA/FAIFE vorbereitet. Vom Vorstand der IFLA am 27. März 2002 in Den Haag, Niederlande, gebilligt. Von der Ratsversammlung der IFLA am 19. August 2002 in Glasgow, Schottland, feierlich verkündet.
-
Edelman, G.M.: Unser Gehirn - ein dynamisches System : die Theorie des neuronalen Darwinismus und die biologischen Grundlagen der Wahrnehmung (1993)
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- Abstract
- Der amerikanische Hirnforscher und Nobelpreisträger erklärt hier seine grundlegend neue, ja revolutionäre Theorie zu einer uralten Frage: wie funktioniert das menschliche Gehirn? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen biologischen Abläufen im Gehirn und psychischen Vorgängen? Seine Theorie des 'neuronalen Darwinismus' ist der kühne Versuch, die Wissenschaften der Biologie und der Psychologie zu vereinen
- Classification
- ER 810 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphysiologie und Sprachmedizin / Physikalische, biologische, neurologische Grundlagen
WW 4200 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Physiologische und biochemische Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses, Neuropsychologie
- RVK
- ER 810 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphysiologie und Sprachmedizin / Physikalische, biologische, neurologische Grundlagen
WW 4200 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Physiologische und biochemische Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses, Neuropsychologie
-
Hachmeister, L.: ¬Das Gespenst des Radikalen Konstruktivismus : zur Analyse des Funkkollegs "Medien und Kommunikation" (1992)
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- Source
- Rundfunk und Fernsehen. 40(1992), S.5-21
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Merten, K.: Wissensveränderung durch Medien : Aufriß und Kritik (1990)
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- Source
- Wissensveränderung durch Medien. Theoretische Grundlagen und empirische Analysen. Hrsg.: Karin Böhme-Dürr u.a
-
Seel, N.M.: Wissen, Lernen und Kommunikation (1990)
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- Source
- Wissensvermittlung durch Medien: theoretische Grundlagen und empirische Analysen. Hrag.: K. Böhme-Dürr u.a
-
Weizsäcker, C.F. von: Information und Imagination (1973)
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- Information und Imagination. Vorträge von ..
-
Frühwald, W.: ¬Das Forscherwissen und die Öffentlichkeit : Überlegungen zur Laisierung wissenschaftlicher Erkenntnis (1992)
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- Source
- Eröffnungsvortrag der 117. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforschung und Ärzte, 19.9.92 in Aachen
-
Mayer, R.E.: Denken und Problemlösen : Eine Einführung in menschliches Denken und Lernen (1979)
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