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  1. Burblies, C.: vascoda - was lange währt, wird endlich gut!? (2006) 0.01
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    Abstract
    vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information bietet einen interdisziplinären Zugriff auf hochwertige Ressourcen unterschiedlicher Publikationsformen und eine komfortable Navigation zu zahlreichen hochwertigen Fachportalen.
    Content
    "In der zweiten Projektphase, die in diesem Jahr begonnen hat, wird vascoda bis zum Jahr 2007 mit dem Einsatz von moderner Suchmaschinentechnologie zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung ausgebaut werden. vascoda ist ein Gemeinschaftsunternehmen zahlreicher leistungsstarker wissenschaftlicher Bibliotheken und Informationseinrichtungen und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. vascoda ist das deutsche Internetportal für wissenschaftliche Information in allen Fächern von Anglistik über Pädagogik zu Wirtschaftswissenschaften. Es bietet die Möglichkeit einer interdisziplinären Suche und der Navigation zu zahlreichen Fachportalen. vascoda ist entstanden durch die Kooperation der zwei wesentlichen wissenschaftlichen Fördereinrichtungen in Deutschland, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Unter dem Dach von vascoda sind die durch das BMBF finanzierten Informationsverbünde (EconDoc, Getlnfo, infoconnex, MedPilot) und die von der DFG geförderten Virtuellen Fachbibliotheken sowie die von beiden Förderern unterstützte Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB), die ZDB und die AG Verbundsysteme eine strategische Allianz eingegangen. Inzwischen ist es gelungen, vascoda in eine tragfähige Organisationsform zu überführen. Vertreterinnen und Vertreter aus 26 deutschen Bibliotheken und Fachinformationseinrichtungen haben im September in Hannover den Verein vascoda gegründet, seit November 2005 ist vascoda ein eingetragener Verein (e.V.). Insgesamt arbeiten mehr als 40 deutsche Bibliotheken und Informationseinrichtungen an der Weiterentwicklung von vascoda mit. Hierbei stellt gerade die Vielfalt der beteiligten Einrichtungen und deren oftmals unterschiedliche Interessenslagen eine besondere Herausforderung dar. Beteiligt sind neben Bibliotheken und anderen Einrichtungen auch so genannte Fachinformationszentren, deren Hauptaufgabe es ist, kommerzielle Datenbanken zu erstellen und zu vertreiben.
    Eine der wesentlichen Aufgaben des Vereins wird es sein, ein tragfähiges Geschäftsmodell für vascoda zu entwickeln. Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Partner wird inhaltlich über so genannte Kompetenzzentren organisiert. Zuständig für den Betrieb und die Weiterentwicklung des vascoda Portals ist seit April 2006 das hbz in Köln. Die Verantwortung für Evaluation und Qualitätsmanagement teilen sich die ULB Münster und die ZB MED in Köln. Die Geschäftsstelle vascoda, zuständig für Koordinierung, Vereinsmanagement und zentrales Marketing ist an der TIB in Hannover angesiedelt. Diese Kompetenzzentren werden bis Ende 2007 vom BMBF gefördert. Unter der Federführung der SUB Göttingen werden gemeinsam mit der SUB Hamburg und Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main die Themenbereiche "Metadaten, Standards und Heterogenitätsbehandlung" bearbeitet. Dieser Bereich wird durch die DFG gefördert. Ebenso ein Kompetenzzentrum zur Homogenisierung der Fachangebote. Hier soll durch einen intensivierten Wissenstransfer zwischen den beteiligten Einrichtungen und durch die Entwicklung neuer einheitlicher Funktionalitäten der Auftritt der Fachportale übersichtlicher gestaltet werden. Federführend ist hier die ZBW in Kiel, die gemeinsam mit dem IZ Sozialwissenschaften in Bonn dieses Aufgabenfeld bearbeitet. Das Ziel von vascoda ist es, mit dem gemeinsamen Portal eine fachübergreifende Recherche in verteilten einschlägigen Datenbeständen mit dem Zugriff auf die gewünschten Dokumente zu verknüpfen und damit den Nutzerinnen und Nutzern Orientierung im zum Teil unüberschaubaren "Anbieterdschungel" zu bieten. vascoda bietet über die gemeinsame Suche Zugriff auf Volltexte, Internetressourcen, bibliographische und andere Fachdatenbanken sowie auf fachspezifische Suchmaschinen. Die einzelnen Fachportale wiederum bieten den Zugriff auf Internet Ressourcen, Bibliotheks-OPACs, Online Contents Datenbanken, Elektronische Zeitschriften, Dokumentlieferdienste, Online-Tutorien und vieles mehr. Die primäre Zielgruppe von vascoda sind Nutzerinnen und Nutzer aus Forschung und Lehre in Hochschulen, Bibliotheken, aber auch außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in der Wirtschaft.
    Funktionsweise Momentan basiert die vascoda-Suche auf einer Metasuche in verschiedenen Datenbanken (27 einzelne Datenbanken im Herbst 2005). Über eine Web-ServiceArchitektur werden diese Datenbanken abgefragt und liefern die Antworten. Die Verknüpfung zum Volltext wird dort - wo sie bereits realisiert ist - durch die Anbieter, und parallel durch die Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB) gewährleistet. Diese Struktur soll zukünftig durch eine Verfügbarkeitsrecherche ersetzt werden, die dann eine Übersicht über die unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten auf den Volltext bietet. Das Konzept der Verfügbarkeitsrecherche und der Einbindung vorhandener lokaler Linkresolver sieht in der vascoda-Ergebnisanzeige für jeden Treffer einen Verfügbarkeitsbutton vor. Über diesen Button wird dann eine Standortauswahl eingeblendet, über die der Nutzer seine Institution auswählen kann. Nach der jeweiligen Zuordnung wird der Nutzer/die Nutzerin direkt zum OpenURL-Resolver seiner Einrichtung weitergeleitet. Nutzerinnen, die keine Auswahl treffen können, bekommen via vascoda-Portal eine standortunabhängige Verfügbarkeitsrecherche auf Basis der nationalen Nachweissysteme (z. B. EZB, ZDB, Verbundkataloge, ...) angeboten. Zukünftig wird vascoda umfassend durch mehr Content erweitert werden. So sollen eine Vielzahl der Angebote der einzelnen Fachportale sowie die Angebote der Bibliotheksverbünde integriert werden. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Suche über alle relevanten Bestände möglich. Ferner wird in Zukunft intelligente Suchmaschinentechnologie bei vascoda zum Einsatz kommen, die gegenüber der bisher eingesetzten klassischen Metasuche eine Reihe von Vorteilen aufweist: Es werden Antwortzeiten im Millisekundenbereich erreicht, die Recherche wird durch den Einsatz von linguistischen Verfahren auf der Ebene der Indexierung optimiert, es erfolgt eine automatische Rechtschreibkorrektur bzw. die Einblendung von Rechtschreibvorschlägen, die Ergebnisliste kann durch ein Ranking der Treffer nach einstellbaren Kriterien (nach Relevanz, Erscheinungsjahr, Dokumenttyp, Systematik, Sprache etc.) aufbereitet werden. Das hbz Köln wird in der Erprobungsphase die Software FAST Data Search zum Einsatz bringen. Diese Software ist bislang u.a. schon bei www.scirus.com und bei der hbz-Suchmaschine (http://suchen.hbz-nrw.de) im Einsatz."
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  2. Ball, R.; Goebelbecker, J.: NUCLiB - Die virtuelle Bibliothek Kerntechnik im Internet (2006) 0.01
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    Abstract
    Ein Großteil der Veröffentlichung im Bereich der Kerntechnik erfolgt in Form von Forschungsberichten (Reports), also Grauer Literatur. Sie sind normalerweise nicht über den Buchhandel, sondern meist nur bei der herausgebenden Institution erhältlich. Erschlossene Sammlungen existieren nach unserer Kenntnis in Deutschland nicht. Die Bibliotheken der beiden Forschungszentren Jülich und Karlsruhe erschließen seit Jahrzehnten Primär- und Sekundärliteratur aus dem Bereich Kerntechnik und angrenzender Gebiete. Als Beitrag für die Kompetenzerhaltung in der Kerntechnik entwickeln sie derzeit das virtuelle kerntechnische Portal NUCLiB (Nuclear Library) und können somit in Zukunft ein einzigartiges Repositorium von Volltexten für Wissenschaft, Forschung und Anwendung zur Verfügung stellen. Dabei werden die Reports sukzessive digitalisiert und nach Durchführung einer Texterkennung durch automatische Indexierung mit Metadaten versehen werden. Erst mit dieser sachlichen Erschließung sind die Bestände durch Wissenschaftler und Techniker such- und nutzbar. Darüber hinaus wird ein anspruchsvolles Portal mit allen modernen Funktionen entwickelt und angeboten.
  3. Kabinett beschließt Deutsche Digitale Bibliothek (2010) 0.01
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    Content
    "Bereits Anfang Dezember 2009 hat das Bundeskabinett die Errichtung der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) beschlossen, deren Start 2011 erfolgen soll. Kultur- und Medienstaatsminister Bernd Neumann erklärte: »Durch die DDB werden in Zukunft Datenbanken von über 30 000 Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland vernetzt und über ein einziges nationales Portal allen Bürgern zugänglich gemacht werden. Sie ist ein Jahrhundertprojekt in der digitalen Welt und leistet einen herausragenden Beitrag zur Bewahrung unserer kulturellen Identität und zum Urheberrechtsschutz.« Vorgesehen ist, dass die DDB digitale Kopien von Büchern, Bildern, Archivalien, Skulpturen, Noten, Musik und Filmen aus Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen (Bibliotheken, Archiven, Museen, Mediatheken, Kulturdenkmalen, wissenschaftlichen Instituten et cetara) umfasst. Die DDB ist ein Gemeinschaftsvorhaben von Bund, Ländern und Kommunen. Der Aufbau der zentralen Infrastruktur wird mit Mitteln aus dem Konjunkturprogramm II des Bundes finanziert, der Dauerbetrieb ab 2011 zur Hälfte von Bund und Ländern."
  4. Meinhardt, H.: Ungenutzte Potenziale : Konzept und Angebot der Deutschen Internetbibliothek (2004) 0.01
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    Abstract
    Mit der Deutschen Internetbibliothek soll einer breiten Öffentlichkeit ein allgemeines Themenportal im Netz zur Verfügung gestellt werden. Ähnlich wie das jüngst eröffnete Portal Vascoda als Dienstleistung der wissenschaftlichen Bibliotheken und Informationseinrichtungen wird auch die Deutsche Internetbibliothek in Kooperation erstellt und gepflegt: Rund siebzig deutsche und österreichische Öffentliche Bibliotheken suchen nach relevanten Internetquellen, bewerten und rubrizieren einschlägige Angebote im Web - ein erstes Resümee nach fast einjährigem Betrieb des »Wissensportals der Bibliotheken«.
  5. Bambey, D.; Jornitz, S.: Fachportal Pädagogik - Recherche und mehr : Literatursuche im Rahmen eines fachlichen Allround-Services (2006) 0.01
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    Abstract
    Das Fachportal Pädagogik (www.fachportal-paedagogik.de) bildet den zentralen Einstiegspunkt zur pädagogischen Fachinformation. Ziel des Angebotes ist es, für alle in Erziehungswissenschaft und pädagogischer Praxis Tätigen eine integrierte Recherche- und Informationsplattform bereitzustellen, die die Literatursuche und Volltextversorgung mit einem Angebot umfangreicher Kontextmaterialien und nutzerbezogener Services verbindet.
  6. Summann, F.; Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Von der Theorie zur Praxis (2005) 0.01
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    Abstract
    Der folgende Aufsatz beschreibt aus technischer Sicht den Weg von der Konzeption und Vision einer modernen suchmaschinenbasierten Suchumgebung zu ihrer technologischen Umsetzung. Er nimmt den Faden, der im ersten Teil (ZfBB 51 (2004), 5/6) beschrieben wurde, unter technischen Gesichtspunkten wieder auf. Dabei werden neben den konzeptionellen Ausgangsüberlegungen schwerpunktmäßig die technologischen Aspekte beleuchtet.
    Footnote
    Bezugnahme auf: Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken: Bibliotheken müssen das wissenschaftliche Internet erschließen. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.284-294.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.1, S.13-17
  7. Riehm, U.; Hommrich, D.: Fachportale, Fachinformationsdienste, Wissenschaftsnetzwerke : Merkmale webbasierter, wissenschaftlicher Informations- und Kommunikationssysteme (2018) 0.01
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    Abstract
    Der Schwerpunkt dieses Heftes umfasst Beiträge eines Workshops zum Thema "Fachportale, Fachinformationsdienste und Wissenschaftsnetzwerke". Fachportale sind Webanwendungen, die heterogene Inhalte und Funktionen unter einer Weboberfläche zusammenfassen; Fachinformationsdienste erfüllen die bibliothekarische Aufgabe, den Spitzenbedarf wissenschaftlicher Publikationen zu befriedigen; bei Wissenschaftsnetzwerken stehen die personellen Mitglieder, ihre Arbeiten und kommunikativen Beziehungen im Mittelpunkt. Die auf dem Workshop dargestellten Systeme werden nach inhaltsbezogenen Merkmalen in drei Gruppen eingeteilt: inhaltsgenerierende, inhaltsaggregierende und Inhalte vernetzende Systeme.
  8. Woldering, B.: ¬Die Europäische Digitale Bibliothek nimmt Gestalt an (2007) 0.01
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    Abstract
    Der Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek wurde im Herbst 2007 auf soliden Grund gestellt: Mit der European Digital Library Foundation steht eine geschäftsfähige Organisation als Trägerin der Europäischen Digitalen Bibliothek zur Verfügung. Sie fungiert zunächst als Steuerungsgremium für das EU-finanzierte Projekt EDLnet und übernimmt sukzessive die Aufgaben, die für den Aufbau und die Weiterentwicklung der Europäischen Digitalen Bibliothek notwendig sind. Die Gründungsmitglieder sind zehn europäische Dachorganisationen aus den Bereichen Bibliothek, Archiv, audiovisuelle Sammlungen und Museen. Vorstandsmitglieder sind die Vorsitzende Elisabeth Niggemann (CENL) die Vize-Vorsitzende Martine de Boisdeffre (EURBICA), der Schatzmeister Edwin van Huis (FIAT) sowie Wim van Drimmelen, der Generaldirektor der Koninklijke Bibliotheek, der Nationalbibliothek der Niederlande, welche die Europäische Digitale Bibliothek hostet. Der Prototyp für die Europäische Digitale Bibliothek wird im Rahmen des EDLnet-Projekts entwickelt. Die erste Version des Prototyps wurde auf der internationalen Konferenz »One more step towards the European Digital Library« vorgestellt, die am 31. Januar und 1. Februar 2008 in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) in Frankfurt am Main stattfand. Die endgültige Version des Prototyps wird im November 2008 von der EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, Viviane Reding, in Paris vorgestellt werden. Dieser Prototyp wird direkten Zugang zu mindestens zwei Mio. digitalisierten Büchern, Fotografien, Karten, Tonaufzeichnungen, Filmaufnahmen und Archivalien aus Bibliotheken, Archiven, audiovisuellen Sammlungen und Museen Europas bieten.
    Content
    Darin u.a. "Interoperabilität als Kernstück - Technische und semantische Interoperabilität bilden somit das Kernstück für das Funktionieren der Europäischen Digitalen Bibliothek. Doch bevor Wege gefunden werden können, wie etwas funktionieren kann, muss zunächst einmal festgelegt werden, was funktionieren soll. Hierfür sind die Nutzeranforderungen das Maß aller Dinge, weshalb sich ein ganzes Arbeitspaket in EDLnet mit der Nutzersicht, den Nutzeranforderungen und der Nutzbarkeit der Europäischen Digitalen Bibliothek befasst, Anforderungen formuliert und diese im Arbeitspaket »Interoperabilität« umgesetzt werden. Für die Entscheidung, welche Inhalte wie präsentiert werden, sind jedoch nicht allein technische und semantische Fragestellungen zu klären, sondern auch ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das festlegt, was die beteiligten Institutionen und Organisationen in welcher Form zu welchen Bedingungen zur Europäischen Digitalen Bibliothek beitragen. Auch das Geschäftsmodell wird Auswirkungen auf technische und semantische Interoperabilität haben und liefert die daraus abgeleiteten Anforderungen zur Umsetzung an das entsprechende Arbeitspaket. Im EDLnet-Projekt ist somit ein ständiger Arbeitskreislauf installiert, in welchem die Anforderungen an die Europäische Digitale Bibliothek formuliert, an das Interoperabilitäts-Arbeitspaket weitergegeben und dort umgesetzt werden. Diese Lösung wird wiederum an die Arbeitspakete »Nutzersicht« und »Geschäftsmodell« zurückgemeldet, getestet, kommentiert und für die Kommentare wiederum technische Lösungen gesucht. Dies ist eine Form des »rapid prototyping«, das hier zur Anwendung kommt, d. h. die Funktionalitäten werden schrittweise gemäß des Feedbacks der zukünftigen Nutzer sowie der Projektpartner erweitert und gleichzeitig wird der Prototyp stets lauffähig gehalten und bis zur Produktreife weiterentwickelt. Hierdurch verspricht man sich ein schnelles Ergebnis bei geringem Risiko einer Fehlentwicklung durch das ständige Feedback."
  9. Gerland, F.: Mehr Wissen. Mit Sicherheit. : Das Portal »bibnetz« und andere Dienstleistungen des BSZ für Öffentliche Bibliotheken (2006) 0.01
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    Abstract
    »Ich weiß, dass ich nichts weiß«, sagte der griechische Philosoph Sokrates. Heute, über 2 400 Jahre später, ist das Wissen der Menschheit fast grenzenlos, und täglich kommen unzählige neue Daten und Fakten hinzu. Das Fischen in dieser Informationsflut ist deshalb meist mühsam und zeitintensiv, die Qualität des Fangs oft unsicher. Dies gilt besonders für das Internet. »bibnetz« (www.bibnetz.de) ist die Lösung.
    Content
    "Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) bietet mit den Portalen für Öffentliche Bibliotheken unter dem Namen »bibnetz« einen schnellen und einfachen Zugang zu einem umfassenden Informationsangebot für die Bibliotheksbenutzer. Welche Vorteile bietet bibnetz? - bibnetz liefert schnelle und qualifizierte Suchergebnisse aus einer Vielzahl von Datenbanken, die parallel und mit nur einer einzigen Suchmaske durchsucht werden. - Medien-Recherche: Zugriff auf Bestandskataloge lokaler, regionaler und nationaler Bibliotheken mit direkter OnlineBestellmöglichkeit. - Faktensuche: Parallele Suche (so genannte »Metasuche«) in ausgewählten Datenbanken wie zum Beispiel wissen. de und wikipedia. de. - Fachrecherche: Zugang zu speziellen Datenbanken, zum Beispiel aus den Bereichen Personen, Geografie, Sport, Recht, Wirtschaft und Kultur. Wie funktioniert bibnetz? - Suche starten: Die bibnetz-Suchmaske bietet zwei Suchvarianten: die »einfache Suche« mit Suchbegriffen in Form von Stichwörtern, und die »Profi-Suche« für die Eingabe genauerer Suchkriterien, zum Beispiel bei Medienrecherchen den Autorennamen, den Titel, das Erscheinungsjahr oder die ISBN. Dann kann der Nutzer in der angezeigten Liste die Datenbanken aussuchen, in denen die Suche ausgeführt werden soll. - Suchergebnis auf einen Blick: Das Suchergebnis wird nach Datenbanken sortiert angezeigt und liefert bereits erste Kurzinformationen zu den Treffern. Nähere Details gibt es durch einen Klick auf den gewünschten Treffer. Der Button »Quelle« führt direkt zur jeweiligen Datenbank. Die Suchergebnisse können als Merkliste bearbeitet, gespeichert, ausgedruckt oder per Mail verschickt werden."
  10. Woldering, B.: Europeana: Die Europäische Digitale Bibliothek : Entwicklungen und Perspektiven (2008) 0.01
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    Abstract
    Der Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek, der Europeana, wie sie inzwischen heißt, ist eingebettet in verschiedene Aktivitäten und Initiativen der Europäischen Kommission, die bereits 2005 gestartet wurden. Im Folgenden soll die Entwicklung seit der am 30. September 2005 veröffentlichten Mitteilung nachgezeichnet und ein Überblick über die Aktivitäten insbesondere der Nationalbibliotheken gegeben werden.
    Content
    Darin: "Das dritte Arbeitspaket hat ein verbessertes multilinguales Retrieval für The European zum Ziel. Dies soll durch Tests von volltextindexierungsverfahren einerseits und automatischen Vokabularmappings andererseits erreicht werden." "Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die »i2010 Digital Libraries«-Initiative der Europäischen Kommission Früchte trägt: Es ist gelungen, die Themen Digitalisierung, Zugänglichkeit und Langzeiterhaltung von digitalen Objekten auf die politische Agenda der EU-Mitgliedsstaaten zu bringen. In den Mitgliedsstaaten werden nationale Digitalisierungsstrategien und -programme entwickelt und Digitalisierung findet statt. Die auf nationaler Ebene entstehenden Portale, die Zugänge zum digitalen kulturellen Erbe ermöglichen, werden durch Aktivitäten auf europäischer Ebene flankiert. Problemfelder wie der Umgang mit verwaisten Werken und mit vergriffenen Werken sowie andere urheberrechtliche Fragen werden angegangen und konkrete Richtlinien erarbeitet, die national diskutiert werden. Mit The European Library existiert ein funktionsfähiger europäischer Service, der ohne Drittmittel finanziert wird und zusammen mit anderen europäischen Initiativen wie MICHAEL wichtige Bausteine für die Europeana liefert, den Zugang zum europäischen Kulturerbe in einem multinationalen, multikulturellen, multilingualen und multimedialen Umfeld. Man darf auf den Prototyp, den Viviane Reding im November 2008 vorstellen wird, gespannt sein."
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.33-37
  11. Neustart des Wissenschaftsportals b2i für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (2009) 0.01
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    Content
    "Am 18. Mai 2009 wurde das zentrale Wissenschaftsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften an der Bayerischen Staatsbibliothek neu eröffnet (www.b2i.de). Neuaufbau und Ausbau des Portals, das 2008 von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek übernommen wurde, werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Das bisherige Erscheinungsbild des Portals wurde weitgehend beibehalten, doch unter der Oberfläche birgt die Virtuelle Fachbibliothek zahlreiche technische Neuerungen. So konnte die Metasuche über aktuell 14 qualitätskontrollierte und fachrelevante Datenquellen (Bibliothekskataloge, Bibliografien, Zeitschriftenartikel, Internetressourcen und elektronische Volltexte) unter Einbindung der FAST-Suchmaschinentechnologie realisiert werden, was neben einer erheblichen Beschleunigung der Suche auch die Möglichkeit mit sich bringt, die Suchergebnisse nach bestimmten Kriterien (z.B. nach Erscheinungsjahr oder Thema) weiter zu filtern. Neben der zentralen Suche wurden die bisher gewohnten Services, vor allem die Bestellmöglichkeiten für Monografien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur, neu aufgebaut. b2i agiert für Interessierte aus Wissenschaft, Studium und Praxis als interdisziplinärer "One-stop-shop" der Fachinformation. Die bisherigen Partner beim Aufbau von b2i, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, das Institut für Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg, das Kompetenznetzwerk für Bibliotheken beim DBV in Berlin, das Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam und der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam sowie das St. Galler Zentrum für das Buch an der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel unterstützten den Neuaufbau des Portals in München. Der Portalausbau mit der Unterstützung neuer Partner ist bereits in Vorbereitung."
  12. Heide, J.; Sarnowski, D.; Rauhut, S.: Einfach vierfach : Herausforderungen und Aufbau - Inhalte und Weiterentwicklung der neuen Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film (2009) 0.01
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    Abstract
    Mit dem gesellschaftlichen Wandel, der stark durch neue Kommunikationstechnologien vorangetrieben wird, strukturieren sich auch die Gegenstände, die Methoden und die Anforderungen der Wissenschaften neu. Gerade Disziplinen, die sich mit Motoren dieses Wandels auseinandersetzen, müssen den Veränderungen in Forschung und Lehre begegnen. Diese Prozesse erzeugen neue Informationsbedürfnisse in den Wissenschaften und erhöhen die Anforderungen im Bereich der Recherchekompetenz aufgrund zunehmender Komplexität der verfügbaren Datenquellen. Fachspezifische Literaturversorgung in integrierten Rechercheumgebungen und die Durchlässigkeit für trans- sowie interdisziplinäre Perspektiven gehören daher zu den Kernanforderungen, die an Bibliotheken, Archive und weitere Informationsvermittler gestellt werden. Mit der Etablierung Virtueller Fachbibliotheken reagierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) frühzeitig auf die veränderten Bedingungen. Seit Beginn des Jahres 2009 besteht nun auch für die Kommunikations- und Medienwissenschaft / Publizistik, die Film- und Theaterwissenschaft ein gemeinsames Fachportal, das den Informationsbedürfnissen der Wissenschaftler, der Studierenden und der Berufspraktiker Rechnung trägt: die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film. Der folgende Beitrag stellt das neue Portal vor und erläutert den besonderen Aufbau, die verfügbaren Funktionen sowie Inhalte. Zusätzlich wird die organisatorische Struktur des Projektes vermittelt und ein Ausblick auf die geplante Weiterentwicklung von medien buehne film gegeben.
  13. Böhm-Leitzbach, M.: ¬Das Portal der Bibliotheken der OBB : ein Bibliotheksportal im Intranet des Bundes (2003) 0.01
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    Abstract
    Eine Vielzahl von Bibliotheken aus dem Bereich der Obersten Bundesbehörden wird ihren Kunden bis Ende des Jahres 2003 ein gemeinsames Bibliotheksportal mit einem behördenübergreifenden Informations- und Dienstleistungsangebot präsentieren. Die Mitarbeiter in den Behörden bekommen über eine einheitlich strukturierte Portaloberfläche einen koordinierten Zugang zu dem breiten Spektrum an Informationsinhalten und -dienste, das die beteiligten Bibliotheken anzubieten haben. Ziel der Bibliotheken ist es, mit dem Bibliotheksportal ein Kompetenzzentrum für die Obersten Bundesbehörden im IVBB zu schaffen, das sich durch eine benutzerfreundliche, effektive und von einer hohen Qualität geprägten Informationsversorgung auszeichnet.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  14. Schneider, S.: Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht! : MedPilot - Virtuelle Fachbibliothek Medizin (2003) 0.01
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    Abstract
    MedPilot (www.medpilot.de) ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZBMed) und des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Im Rahmen der Virtuellen Fachbibliotheken wird MedPilot von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. MedPilot basiert auf der Software SISIS-Elektra, welche im Rahmen des Projektes weiterentwickelt wurde. Projektstart im August 2001, Testbetrieb seit Juli 2002, offizielle Eröffnung im Februar 2003
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  15. Wagner, S.: Barrierefreie und thesaurusbasierte Suchfunktion für das Webportal der Stadt Nürnberg (2007) 0.01
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    Abstract
    Im Internetportal der Stadt Nürnberg wurde in einer vorausgehenden Diplomarbeit eine Suchmaschine auf Basis des Produktes e:IAS der Fa. empolis GmbH realisiert. Diese Lösung soll in verschiedenen Bereichen verbessert und erweitert werden. Es sollen aussagekräftige Logfiles generiert und ausgewertet werden, insbesondere sollen die Auswertungen mit denen der vorhergehenden Suchlösung vergleichbar sein. Bei der Ergebnispräsentation sollen die Erfordernisse der Barrierefreiheit beachtet werden und die vorhandenen Templates entsprechende Anpassung erfahren. Die Lösung soll um Ansätze semantischer Suche erweitert werden. Es ist angedacht die vorhandene Synonymverwendung auszubauen und um Taxonomien zu einem Theasurus zu erweitern. Dabei sollen verschiedene Möglichkeiten untersucht werden und eine Möglichkeit, mindestens prototypisch, integriert werden.
  16. Mahrholz, N.: Bildungsbezogene Informationssuche im Internet und beim Deutschen Bildungsserver (2010) 0.01
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    Abstract
    Das Themenfeld "bildungsbezogene Informationssuche" ist bislang wenig erforscht. Das Projekt zielt darauf ab, das Nutzerverhalten bei der Suche nach bildungsbezogenen Informationen im Internet und speziell beim Deutschen Bildungsserver (DBS) zu analysieren. Als Fachinformationsdienst bietet der DBS eine redaktionell gepflegte Sammlung von Internetressourcen zu allen Bildungsbereichen. Die Angebote des Portals richten sich sowohl an pädagogisch Tätige als auch an Personen aus Wissenschaft und Bildungsverwaltung sowie die bildungsinteressierte Öffentlichkeit. Es ist davon auszugehen, dass diese Zielgruppen unterschiedliche Informationsbedürfnisse haben und über unterschiedliches Fachwissen und unterschiedliche Retrievalfertigkeiten verfügen. Im Rahmen des Projekts soll zum einen eine Typologisierung der Informationsbedürfnisse erfolgen, zum anderen soll das spezifische Nutzerverhalten bei der bildungsbezogenen Informationssuche sowohl qualitativ als auch quantitativ beschrieben werden. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse sollen Empfehlungen zur Unterstützung des Suchprozesses abgeleitet werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.412
  17. Strötgen, R.; Henry, R.; Fuchs, A.L..; Reiß, K.; Frey, C.; Brink, S.: Edumeres.net : Informationsportal & Virtuelle Arbeits- und Forschungsumgebung für die Bildungsmedienforschung (2010) 0.01
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    Abstract
    Im Zuge fortschreitender Globalisierung und der Entwicklung der Informationsgesellschaft stehen die Geisteswissenschaften vor neuen Herausforderungen. Persönliche und kollektive Netzwerke sowie Forscherverbünde müssen mit den Mitteln der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) effizient nutzbar gemacht werden. Neue Formen von Publikationen, erweiterte Medienangebote und Digitale Bibliotheken verändern die Grunddispositionen der Wissenschaften momentan erheblich. All diese neuen Entwicklungen in einem Webportal zusammenzuführen ist das Anliegen von Edumeres.net - einem Projekt des Georg-Eckert-Instituts in Braunschweig. Zentrales Element des Portals wird dabei eine Virtuelle Arbeitsund Forschungsumgebung sein, die es Arbeitsgruppen im Netzwerk der internationalen Bildungsmedienforschung ermöglicht, gemeinsame Forschungsprozesse von der ersten Idee über die gemeinsame Arbeit an Texten bis zur fertigen Publikation durchzuführen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.8, S.455-459
  18. Keßler, C.; Schweitzer, R.: Suchen, was Google nicht findet : Wie sollte ein Recherche-Portal für Oberstufenschüler aussehen? Eine Umfrage gibt Aufschluss (2011) 0.01
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    Abstract
    Schüler benötigen häufig Literatur und Informationen, die über das hinausgehen, was die Schulbibliothek vor Ort - wenn es sie überhaupt gibt - bieten kann. Dies gilt insbesondere für die Oberstufe, in der für Facharbeiten und Projekte vielfältige fachspezifische Informationsressourcen erforderlich sind. Trotz verstärkter Zusammenarbeit zwischen Schulen und Bibliotheken2 finden Schüler vielfach nicht den Zugang zu bibliothekarischen Informationsmitteln. Sie nutzen stattdessen Google und erhalten qualitativ unbefriedigende Ergebnisse. Ein Weg, dieser Problematik zu begegnen, ist die Entwicklung eines auf die Interessen und Bedürfnisse von Oberstufenschülern zugeschnittenen Recherche-Portals, das alle benötigten Informationsressourcen unter einer Oberfläche bündelt.
    Series
    Lesesaal: Schule und WB
  19. Place, E.: Internationale Zusammenarbeit bei Internet Subject Gateways (1999) 0.01
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    Abstract
    Eine ganze Anzahl von Bibliotheken in Europa befaßt sich mit der Entwicklung von Internet Subject Gateways - einer Serviceleistung, die den Nutzern helfen soll, qualitativ hochwertige Internetquellen zu finden. Subject Gateways wie SOSIG (The Social Science Information Gateway) sind bereits seit einigen Jahren im Internet verfügbar und stellen eine Alternative zu Internet-Suchmaschinen wie AltaVista und Verzeichnissen wie Yahoo dar. Bezeichnenderweise stützen sich Subject Gateways auf die Fertigkeiten, Verfahrensweisen und Standards der internationalen Bibliothekswelt und wenden diese auf Informationen aus dem Internet an. Dieses Referat will daher betonen, daß Bibliothekare/innen idealerweise eine vorherrschende Rolle im Aufbau von Suchservices für Internetquellen spielen und daß Information Gateways eine Möglichkeit dafür darstellen. Es wird einige der Subject Gateway-Initiativen in Europa umreißen und die Werkzeuge und Technologien beschreiben, die vom Projekt DESIRE entwickelt wurden, um die Entwicklung neuer Gateways in anderen Ländern zu unterstützen. Es wird auch erörtert, wie IMesh, eine Gruppe für Gateways aus der ganzen Welt eine internationale Strategie für Gateways anstrebt und versucht, Standards zur Umsetzung dieses Projekts zu entwickeln
  20. Weber, M.: Virtuelle Fachbibliotheken : Genereller Entwicklungsstand und Entwurf einer Virtuellen Fachbibliothek Bibliothekswesen (2003) 0.01
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