Search (184 results, page 9 of 10)

  • × theme_ss:"Information Gateway"
  1. Johnen, R.: Europas kulturelles Gedächtnis jetzt online : Die Europäische Union präsentiert Gutenbergs Bibel ebenso wie Mozarts Noten (2008) 0.01
    0.010457835 = product of:
      0.04183134 = sum of:
        0.04183134 = weight(_text_:und in 3438) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04183134 = score(doc=3438,freq=20.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.2712157 = fieldWeight in 3438, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3438)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Die Ambitionen sind groß: Wenn heute im niederländischen Den Haag die Internetseiten von Europeana freigeschaltet werden, wird der virtuelle Raum um ein Portal bereichert, das Zugang zu nicht weniger als zwei Millionen Exponaten verschafft. Die enorme Sammlung bündelt in digitaler Form 2000 Jahre europäischer Kulturgeschichte - unter Verwendung von Texten und Bildern, aber auch von Video- und Audio-Dateien. Wenn der annoncierte Umfang der Realität entspricht, würde das neue zentrale Gedächtnis der europäischen Kulturgeschichte schon zum Start über etwa zweieinhalb Mal so viele Einträge verfügen wie die deutschsprachige Ausgabe der Open-Source-Enzyklopädie Wikipedia. Ob die hohen Ansprüche des von der Europäischen Union initiierten Projektes auch gehalten werden, konnte bis zur Freischaltung nur sporadisch verifiziert werden. Auf der Homepage zeigte ein kurzes Demonstrationsvideo (zu den streng genommen uramerikanischen Klängen von Lee Hazlewoods "These boots are made for walking") lediglich einen hektisch montierten Querschnitt von all dem, was die Wissbegierigen erwartet: Ein virtu- elles Zwischending aus Archiv, Ausstellungshaus, Museum und Bibliothek. Angesiedelt ist Europeana in der Königlichen Niederländischen Bibliothek in Den Haag. Hier wurden in rund zwei Jahren Vorbereitungszeit alle virtuellen Kulturgüter gesammelt und inventarisiert, die aus den Museen, Nationalbibliotheken, Forschungseinrichtungen und anderweitigen Sammlungen der 27 EU-Mitgliedsstaaten' , eingereicht wurden. Leiterin des Projekts, in das bis zum Jahre 2010 rund 120 Millionen Euro investiert werden, ist die Luxemburgerin Viviane Reding, die das Amt der EU-Kommissarin fir Informationsgesellschaft und Medien bekleidet. Reding lokalisiert die primäre Zielsetzung von Europeana darin, einen kostenlosen und möglichst kompletten Zugang zur kulturellen Vielfalt des Kontinents zu gewähren.-
    Wer etwa zu Mozart recherchiert, soll künftig mit Hilfe der Meta-Datenbank auf das mühsame Aufrufen verschiedener Seiten verzichten können. Sowohl Musikdateien als auch biografische und wissenschaftliche Arbeiten stehen den Usern über eine Suchmaschine zur Verfügung. Hinzu kommen Briefe, Manuskripte und Porträts. In ähnli- cher Weise soll die Abbildung einzelner Epochen etwa der Architek- turgeschichte oder der bildenden Kunst funktionieren. Insgesamt 90 Partnerinstitute aus ganz Europa haben die entsprechenden Daten bereitgestellt - darunter auch das Bundesarchiv und die Deutsche Nationalbibliothek. De- ren Generaldirektorin Elisabeth Niggemann hatte im Februar anlässlich der Präsentation des Projektes erklärt, dass die Europeana die europäische Informationsgesellschaft stärke. "Damit kommen wir dem Traum von der Verfügbarkeit des Weltwissens auf Knopfdruck einen wichtigen Schritt näher. Was das geschriebene Wort angeht, sind die Ambitionen besonders groß. Hier reicht die Bandbreite vom Original der Gutenberg-Bibel bis hin zu in Deutschland zurzeit nicht erhältlichen Werken zahlreicher Schriftsteller. Texte wurden zunächst in allen 23 offiziellen Sprachen der Europäischen Union eingelesen - mit der Option, später auch auf Werke zurückzugreifen, die in regionalen Dialekten oder in Mundart verfasst sind. Schon in zwei Jahren soll die Gesamtzahl der digitalisierten Objekte laut Reding auf sechs bis zehn Millionen anwachsen. Mit ihrem ehrgeizigen Ansatz tritt die virtuelle Zentralbibliothek ganz nebenbei auch in Konkurrenz zum Internet-Giganten Google, Dessen Mammutprojekt, eine Datenbank fur digitalisierte Bücher anzulegen, versucht Europeana in den Schatten zu stellen. An die Grenzen seiner Möglichkeiten freilich stößt das Portal bei Werken aus der jüngeren Vergangenheit, denn der Urheberschutz muss beachtet werden. Es existieren jedoch Überlegungen, im Einzelfall spezielle Internet-Lizenzen mit Rechteinhabern auszuhandeln."
  2. Körnig, S.: Workshop zu Konzepten für die Digitale Bibliothek (2003) 0.01
    0.009999603 = product of:
      0.039998412 = sum of:
        0.039998412 = weight(_text_:und in 3011) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039998412 = score(doc=3011,freq=14.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.25933182 = fieldWeight in 3011, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3011)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Betrachtet man die neuere Entwicklung im DL-Bereich, so kann man feststellen, dass sie von Innovationsschüben gekennzeichnet ist. Diese Innovation betrifft nicht nur die technische Entwicklung. Im Bereich der dokumentbezogenen Formate haben sich mit der XML-Sprachfamilie mächtige Werkzeuge etablieren können, die neue Perspektiven für die Bereitstellung, Nutzung oder Verbreitung fachwissenschaftlicher Information versprechen. Dennoch hat die erwartete Umwälzung (noch) nicht stattgefunden. Ein Grund hierfür ist, dass übergreifende Konzeptionen für den Einsatz dieser neuen Möglichkeiten bisher fehlen. Vor diesem Hintergrund wurde am 6. Oktober 2003 zu einem Workshop unter dem Titel "Digital Library Konzepte" in Die Deutsche Bibliothek geladen. Ausgerichtet wurde dieser Workshop im Rahmen des Kompetenznetzwerks "Neue Dienste, Standards und Metadaten", einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Dieses Kompetenznetzwerk zielt darauf, durch konkrete Projektarbeit sowohl die Basis als auch die Werkzeuge für innovative Dienste zu schaffen. Hierunter darf man sich nicht den Aufbau eines "Zentrums" vorstellen, vielmehr wird von der grundlegenden Überzeugung ausgegangen, dass sich derartige Kompetenz über eine Projektarbeit dokumentiert, bei der in einem definierten Zeitraum konkrete Ziele angestrebt und umgesetzt werden. Entsprechend dieser Grundüberzeugung wurde der Workshop von einem Teilprojekt des Kompetenznetzwerks ("Generische Portale", Arbeitsgruppe telos an der TU Darmstadt unter der Leitung von Prof. Dr. Rudi Schmiede) vorbereitet und organisiert. Der Workshop richtete sich an die Fachöffentlichkeit der wissenschaftlichen Nutzer, die Betreiber von Diensten im Bereich der Fachinformation, an die Entwickler von Digital Library Konzepten und an weitere Personenkreise, die sich mit den Strategien zur künftigen Gestaltung von "Web Services" befassen. Entsprechend kamen die ca. 50 Teilnehmer aus den unterschiedlichen Einrichtungen, die für diesen Themenkreis relevant sind - Bibliotheken, Institute, im Bibliotheksbereich aktive Firmen, öffentliche und privatwirtschaftliche Fachinformationseinrichtungen. Dieser eintägige Workshop war, mit dem Blick auf künftige Perspektiven, auf vier Themenfelder ausgerichtet: aktuelle Entwicklungen im Bereich der Metadaten, Prozesse der Standardisierung, der neuere "Web Services" Standard des W3C, sowie der Aufbau von Peer-to-Peer-Netzwerken für die Wissenschaft als ein Beispiel für die Bereitstellung innovativer Dienste im Bereich der elektronischen Fachinformation.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.487-489
  3. Lossau, N.: ¬Der Nutzer soll König werden : Digitale Dienstleistungen in wissenschaftlichen Bibliotheken: Das Internet setzt Maßstäbe (2005) 0.01
    0.009999603 = product of:
      0.039998412 = sum of:
        0.039998412 = weight(_text_:und in 4430) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039998412 = score(doc=4430,freq=14.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.25933182 = fieldWeight in 4430, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4430)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken haben im Laufe ihrer Geschichte verschiedene Rollen übernommen. Sie sind langfristige Bewahrer des Wissens, kompetente Vermittler von Informationen und verlässliche Garanten für Qualität. Für die Zukunft wird eine weitere Rolle zentrale Bedeutung gewinnen: die des Dienstleisters'. Nicht mehr die Größe des Bestands oder die Exzellenz einer Sammlung werden die entscheidenden strategischen Erfolgsfaktoren sein. Die wissenschaftliche Bibliothek 2007 stellt vielmehr den Nutzer oder auch Kunden in den Mittelpunkt. Nicht mehr implizit, im Sinne einer wohlmeinenden Fürsorge durch den Informationsprofi Bibliothekar. Kundenorientierung bedeutet künftig, dass alle bibliothekarischen Aktivitäten sich daran messen lassen müssen, ob sie im Ergebnis für den Nutzer eine sinnvolle Dienstleistung darstellen. Erfolg wird definiert als Akzeptanz durch den Kunden. Referenzrahmen für die Gestaltung von digitalen Services ist das Internet geworden, das sich zur maßgeblichen, branchenübergreifenden Plattform für digitale Dienstleistungen entwickelt hat. Wissenschaftliche Bibliotheken können sich nicht länger den allgemeinen Leistungsmerkmalen von Internetservices entziehen: intuitive Bedienbarkeit auch für den Laien, überschaubares Funktionen-Angebot, überzeugende Performance, rascher Wechsel von einem Dienst in den anderen, durchgehende Erreichbarkeit sowie die »Garantie« für ein Erfolgserlebnis. Eigene, lieb gewonnene Gewohnheiten und Traditionen von Bibliotheken werden sehr sorgfältig zu prüfen sein, ob sie aus Sicht der Nutzer und gemessen an den Service-Maßstäben des Internet weiterhin Bestand haben können. Bibliotheken können nicht länger nur von Bibliotheken lernen. Erfolg versprechend können zukünftig die sorgfältige Wahrnehmung und Analyse branchenfremder Dienstleistungen sein, weniger inhaltlich als methodologisch und strukturell. Lernen vom Internet bedeutet aber nicht, die dortigen Erfolgsrezepte bloß zu kopieren. Bibliotheken haben eigene, traditionelle Stärken, die sie kreativ in neue Services einbringen sollten. Dazu gehören die neutrale Bewertung von Informationsquellen, die inhaltlich relevante Kategorisierung und Filterung, das Bemühen um kostengünstigen Zugriff für den Nutzer sowie die dauerhafte Sicherung des Informationszugriffs. Die wissenschaftlichen Bibliotheken verstehen sich als Garanten einer qualitativ hochwertigen Literaturversorgung für die wissenschaftliche Community. Was bedeutet es, Informations-Dienstleistungen im Jahr 2007 zu erbringen? Wie definieren wir digitale Services im Zeitalter des Internet? Der folgende Artikel versucht Antwort auf diese Fragen zu geben und damit Orientierungshilfe für die weiteren, entscheidenden Weichenstellungen für Bibliotheken.
  4. Poley, C.: LIVIVO: Neue Herausforderungen an das ZB MED-Suchportal für Lebenswissenschaften (2016) 0.01
    0.009819416 = product of:
      0.039277665 = sum of:
        0.039277665 = weight(_text_:und in 3173) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039277665 = score(doc=3173,freq=6.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.25465882 = fieldWeight in 3173, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3173)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) hat als Anbieterin von Suchportalen in den Lebenswissenschaften eine lange Tradition. Mit LIVIVO steht seit 2015 ein neues Produkt zur Verfügung, das erstmals das gesamte Fächerspektrum von ZB MED abdeckt: Medizin, Gesundheit, Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften. In der Anfangsphase von LIVIVO stand der Aufbau eines modernen Fachportals mit einer neuen Suchmaschine im Vordergrund, das die Funktionalitäten der Vorgängerportale miteinander vereinigt. Dabei wurde eine neue Weboberfläche entwickelt, die sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und ein responsives Webdesign auszeichnet. Das große Potential für die Entwicklung von LIVIVO liegt im Bereitstellen von Suchdiensten basierend auf den mehr als 55 Millionen Metadatensätzen. Aktuelle Arbeiten von ZB MED beschäftigen sich nun damit, automatische Schnittstellen für Suchservices anzubieten. Gleichzeitig wird mit dem Aufbau des ZB MED-Knowledge-Environment eine unverzichtbare Datenbasis für Forschungsarbeiten an ZB MED geschaffen. Dieser Aufsatz wird auf die aktuellen Herausforderungen eines wissenschaftlichen Portals am Beispiel von LIVIVO eingehen, Lösungsansätze skizzieren und davon ausgehend die Entwicklungslinien vorzeichnen.
  5. Wolf, S.: Neuer Meilenstein für BASE : 90 Millionen Dokumente (2016) 0.01
    0.009819416 = product of:
      0.039277665 = sum of:
        0.039277665 = weight(_text_:und in 3872) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039277665 = score(doc=3872,freq=6.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.25465882 = fieldWeight in 3872, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3872)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    BASE (https://www.base-search.net) ermöglicht seit Anfang April eine Suche nach über 90 Millionen Dokumenten, deren Metadaten von über 4.200 Dokumentenservern (Repositories) wissenschaftlicher Institutionen weltweit bereit gestellt werden. Damit ist BASE nach Google Scholar die größte Suchmaschine für wissenschaftliche, frei im Internet verfügbare Dokumente. Für über 30 Mio. Dokumente, die in BASE zu finden sind, können wir aufgrund von Informationen in den Metadaten einen Open-Access-Status ausweisen, insgesamt schätzen wir den Open-Access-Anteil derzeit auf 60%. Über ein Boosting-Verfahren werden Nachweise zu Open-Access-Dokumenten bevorzugt angezeigt, ebenso ist ein gezieltes Suchen unter Berücksichtigung verschiedener Lizenz- und Rechteangaben möglich. Der BASE-Index steht über verschiedene Schnittstellen zahlreichen anderen kommerziellen und nicht-kommerziellen Discovery-Systemen, Suchmaschinen, Datenbankanbietern, Fachbibliotheken und Entwicklern zur Nachnutzung zur Verfügung. BASE trägt damit wesentlich zur Nutzung von Inhalten auf Dokumentservern bei. Weitere Informationen: https://www.base-search.net/
  6. Cremer, M.; Neuroth, H.: ¬Das CORC-Projekt von OCLC an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (2000) 0.01
    0.009448737 = product of:
      0.037794948 = sum of:
        0.037794948 = weight(_text_:und in 5787) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037794948 = score(doc=5787,freq=2.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 5787, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5787)
      0.25 = coord(1/4)
    
  7. Price, A.: Five new Danish subject gateways under development (2000) 0.01
    0.009448737 = product of:
      0.037794948 = sum of:
        0.037794948 = weight(_text_:und in 5878) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037794948 = score(doc=5878,freq=2.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 5878, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5878)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Field
    Lebensmittel und Ernährung
  8. dpa: Europeana gestartet : Europa eröffnet virtuelle Bibliothek (2008) 0.01
    0.009448737 = product of:
      0.037794948 = sum of:
        0.037794948 = weight(_text_:und in 3408) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037794948 = score(doc=3408,freq=8.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 3408, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3408)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Die Europäische Union hat zum ersten Mal eine gemeinsame digitale Bibliothek. Auf dem Internetportal www.europeana.eu stehen seit Donnerstag fast drei Millionen Dokumente, Bücher, Gemälde,Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen zur Verfügung, teilte die EU-Kommission mit. Bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung besuchten mehr als zehn Millionen Internetnutzer die Seite, die vorübergehend zusammenbrach. Die Zahl der Server wurde daraufhin von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm auf Europeana gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. Bis 2010 sollen auf dem Portal zehn Millionen Objekte in allen EU-Sprachen abrufbar sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken lieferten bereits digitalisiertes Material. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten. Bisher ist nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter elektronisch verfügbar. Um die angestrebte Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission zusammen weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Wie viel die Mitgliedstaaten bisher aufbrachten, blieb offen. Die EU will die Erforschung und Entwicklung von Technologien in dem Bereich in den kommenden zwei Jahren mit 119 Millionen Euro fördern. Die EU-Kulturminister sprachen sich dafür aus, das kulturelle Angebot im Internet weiter auszubauen und gleichzeitig ihren Kampf gegen Online-Piraterie zu verstärken. "Wir wollen legale glaubwürdige Angebote für Verbraucher schaffen", sagte die französische Ressortchefin Christine Albanel, die derzeit die Ministerrunde führt"
  9. Wilke, C.: Bavarikon - DDB - Europeana : Die Beteiligung von Archiven und Bibliotheken an überregionalen Kulturportalen im Vergleich (2019) 0.01
    0.009448737 = product of:
      0.037794948 = sum of:
        0.037794948 = weight(_text_:und in 1132) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037794948 = score(doc=1132,freq=2.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1132, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1132)
      0.25 = coord(1/4)
    
  10. Krause, J.; Mayr, P.: Allgemeiner Bibliothekszugang und Varianten der Suchtypologie : Konsequenzen für die Modellbildung in vascoda (2007) 0.01
    0.009353772 = product of:
      0.037415087 = sum of:
        0.037415087 = weight(_text_:und in 998) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037415087 = score(doc=998,freq=4.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.24258271 = fieldWeight in 998, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=998)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Arbeitsbericht konzentriert sich zunächst auf Integrationsmöglichkeiten des Dreiländerkatalogs (DLK), der prototypisch für fachübergreifende Bibliothekskataloge (Allgemeinzugang) in vascoda steht. Der Bericht geht auf interne Designvarianten ein, welche Grundüberlegungen zum sogenannten Allgemeinzugang bebildern. Abschnitt 2 befasst sich mit Vorschlägen zur Erweiterung der Suchtypologie von vascoda. Eine Änderung der fachgebietsorientierten Grundkonzeption von vascoda lässt sich weder aus der Literatursichtung noch aus der vascoda-internen Diskussion anlässlich der Contentintegration von DLK und der Einführung der FAST-Suchmaschinentechnologie für vascoda-Teilmengen ableiten.
  11. Hulek, K.; Teschke, O.: ¬Die Transformation von zbMATH zu einer offenen Plattform für die Mathematik (2020) 0.01
    0.009353772 = product of:
      0.037415087 = sum of:
        0.037415087 = weight(_text_:und in 1396) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037415087 = score(doc=1396,freq=4.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.24258271 = fieldWeight in 1396, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1396)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Mit Beginn des Jahres 2021 wird die bisher kostenpflichtige Datenbank zbMATH in eine Open Access-Plattform übergeführt werden. Damit steht dieser Dienst weltweit allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung. Diese Änderung des Geschäftsmodells wird es in Zukunft ermöglichen, die meisten Daten von zbMATH für Zwecke der Forschung und der Verknüpfung mit anderen nicht-kommerziellen Diensten unter den Bedingungen einer CC-BY-SA Lizenz frei zu nutzen. Im Folgenden beschreiben wir die Herausforderungen und die Vision, die sich für die Überführung von zbMATH in eine offene Plattform ergeben.
  12. Imhof, A.; Malo, M.: Aufbau einer verteilten Fachredaktion für freie Internet-Ressourcen im KOBV-Portal (2005) 0.01
    0.008017519 = product of:
      0.032070074 = sum of:
        0.032070074 = weight(_text_:und in 4405) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032070074 = score(doc=4405,freq=4.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.20792803 = fieldWeight in 4405, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4405)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) betreibt mit dem KOBV-Portal (http://digibib.kobv.de) seit Weihnachten 2003 ein fächerübergreifendes Informationsportal im Internet. Das Portal basiert auf der MetaLib-Software der Firma Exlibris, die gemeinsam mit dem KOBV entwickelt wurde. Das KOBV-Portal strebt den Nachweis sämtlicher konventioneller und elektronischer Bibliotheksbestände der Bibliotheken in der Region BerlinBrandenburg an. Darüber hinaus sollen im KOBV-Portal fachwissenschaftlich relevante, frei über das Internet zugängliche Ressourcen nachgewiesen werden. Personalisierte Dienste ermöglichen den Nutzerinnen die Speicherung von Suchanfragen, Suchergebnissen, e-Zeitschriftenlisten sowie das Anlegen von Ressourcenlisten, die - bei Anmeldung im KOBV-Portal - auf dem Server gespeichert werden und somit für weitere Sitzungen im KOBV-Portal erneut zur Verfügung stehen. Darüber hinaus existieren mehrere Exportfunktionen, die eine Weiterverwendung der Recherche-Ergebnisse in eigenen wissenschaftlichen Arbeiten ermöglichen (Ausgabe von Literaturlisten in Endnote, Ausdruck von Ergebnislisten bzw. Zuschicken von Ergebnislisten als E-Mail).
  13. Neubauer, W.: ¬Die nowendigen Informationsressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort : Das Portal myETH als Informationshub der ETH Zürich (2005) 0.01
    0.008017519 = product of:
      0.032070074 = sum of:
        0.032070074 = weight(_text_:und in 5043) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032070074 = score(doc=5043,freq=4.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.20792803 = fieldWeight in 5043, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5043)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Um den Zugriff auf das sehr umfangreiche und gleichzeitig komplexe Angebot an elektronisch verfügbaren Informationsressourcen zu erleichtern, hat die ETH Zürich ein Portal entwickelt, mit dessen Hilfe ein einfacher und gleichzeitig personalisierter Zugang zu diesen Informationsangeboten möglich ist. Das seit Mitte letzten Jahres zur Verfügung stehende Portal myETH@eth.ch bietet allen Mitgliedern der ETH Zürich die Möglichkeit, aus gegenwärtig 26 Informationspaketen eine nach persönlichen Interessen zusammengestellte Auswahl zu treffen. Für bibliothekarische Interessen im engeren Sinne sind 6 Pakete von Bedeutung, deren Inhalte wiederum den persönlichen Prioritäten angepasst werden können. Nach dem Login werden dann die selbst definierten Ansichten angezeigt, um auf diese Weise einen rascheren Zugriff auf die jeweils relevanten elektronischen Angebote zu erhalten. Die heute vorliegende Version des Portals basiert auf der ursprünglich als bibliothekarische Portalanwendung entwickelten Plattform MyLibrary@ETH.ch.
  14. Cremer, M.; Neuroth, H.: ¬Eine Zukunftswerkstatt des Katalogisierens? : Das CORC-Projekt: Erfahrungen an der SUB Göttingen (2000) 0.01
    0.0075589893 = product of:
      0.030235957 = sum of:
        0.030235957 = weight(_text_:und in 5519) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030235957 = score(doc=5519,freq=2.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.19603643 = fieldWeight in 5519, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5519)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Mit dem Dublin Core Set liegt ein weltweit anerkanntes Format für den Nachweis von Internetressourcen vor. Nach dem Vorbild der Buchkatalogisierung im Verbund werden im Rahmen eines Projektes Nachweise kooperativ erfasst und in einer Datenbank zentral nachgewiesen. Initiator ist der US-amerikanische Verbund OCLC
  15. Woldering, B.: 2nd European Library Seminar / 3rd Gabriel Workshop, 4-6 June 2003 at the Biblioteca Nacional in Lisbon (2003) 0.01
    0.0075589893 = product of:
      0.030235957 = sum of:
        0.030235957 = weight(_text_:und in 3025) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030235957 = score(doc=3025,freq=2.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.19603643 = fieldWeight in 3025, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3025)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.5, S.280-281
  16. Hilberer, T.: Beliebter Trampelpfad durchs Internet : Was Virtuelle Fachbibliotheken von der Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek (DVB) lernen können (2006) 0.01
    0.0075589893 = product of:
      0.030235957 = sum of:
        0.030235957 = weight(_text_:und in 5861) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030235957 = score(doc=5861,freq=2.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.19603643 = fieldWeight in 5861, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5861)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die »Düsseldorfer Virtuelle Bibliothek« (DVB) war nicht nur die erste, sondern in den Neunzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts auch die größte wissenschaftliche virtuelle Universalbibliothek im deutschsprachigen Internet. Die beim Aufbau und der Pflege gesammelten Erfahrungen könnten auch für die derzeit entstehenden Virtuellen Fachbibliotheken von Nutzen sein, wie Thomas Hilberer im folgenden Beitrag erklärt.
  17. Osterode, A.: Wegweiser durch den Dschungel bibliothekarischer Fachinformation : www.bibliotheksportal.de bietet Auskunft für Experten und Externe (2007) 0.01
    0.0075589893 = product of:
      0.030235957 = sum of:
        0.030235957 = weight(_text_:und in 1403) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030235957 = score(doc=1403,freq=2.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.19603643 = fieldWeight in 1403, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1403)
      0.25 = coord(1/4)
    
  18. Mayr, P.: ¬Die virtuelle Steinsuppe : kooperatives Verwalten von elektronischen Ressourcen mit Digilink (2007) 0.01
    0.0075589893 = product of:
      0.030235957 = sum of:
        0.030235957 = weight(_text_:und in 1567) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030235957 = score(doc=1567,freq=2.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.19603643 = fieldWeight in 1567, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1567)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
  19. Deutsche Internetbibliothek geht ans BSZ (2008) 0.01
    0.0075589893 = product of:
      0.030235957 = sum of:
        0.030235957 = weight(_text_:und in 2886) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030235957 = score(doc=2886,freq=2.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.19603643 = fieldWeight in 2886, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2886)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Die Deutsche Internetbibliothek (DIB) wird künftig auf der Plattform InfoDesk des Bibliotheksservice-Zentrums Baden-Württemberg (BSZ) weitergeführt. Das hat der Kooperationsverbund der Deutschen Internetbibliothek auf Vorschlag des Deutschen Bibliotheksverbandes (DBV), der bisher Projektträger der DIB war, beschlossen. Der DBV wird einen Rahmenvertrag mit dem BSZ aushandeln und für die Einsetzung eines fachlichen DIB-Beirates sorgen. Anschließend soll ein Vertragsangebot an alle Bibliotheken des Kooperationsverbundes ergehen."
  20. TIB schaltet virtuelle Fachbibliothekab : Fachspezifische Recherchemöglichkeiten bleiben mit GetInfo erhalten (2014) 0.01
    0.0075589893 = product of:
      0.030235957 = sum of:
        0.030235957 = weight(_text_:und in 2646) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030235957 = score(doc=2646,freq=2.0), product of:
            0.15423642 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.06954168 = queryNorm
            0.19603643 = fieldWeight in 2646, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2646)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Technische Informationsbibliothek (TIB) hat Anfang April die von ihr betriebenen Virtuellen Fachbibliotheken (ViFas) abgeschaltet: Dies betrifft die Virtuelle Fachbibliothek Technik (ViFaTec), die Virtuelle Fachbibliothek Physik (ViFaPhys) und die Virtuelle Fachbibliothek Holzwirtschaft (ViFaHolz) sowie die von der TIB bereitgestellten Module für das Chemieportal Chem.de.

Years

Languages

  • d 162
  • e 22

Types

  • a 165
  • el 11
  • m 5
  • x 5
  • r 3
  • s 1
  • More… Less…