-
Herget, J.; Elenz, G.: Information über Information : Computerunterstützte Analyse der Informationsinfrastruktur als Basis eines effektiven Informationsmanagements im Unternehmen (1993)
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- Abstract
- Grundlage jeder effizienten Informationsversorgung ist die Kenntnis vorhandener und zugänglicher Informationsmöglichkeiten. Bereits daran mangelt es aber in der betrieblichen Praxis: Unüberschaubar ist die Vielzahl der in verschiedenen organisatorischen Einheiten produzierten, angesammelten, verfügbaren und genutzten Informationsressourcen. In der Regel sind weder zentrale Informations-Clearing-Stellen noch sog. Metainformations-Systeme vorhanden, die darüber Auskunft geben könnten, wo welche Informationen in welcher Form erfaßt und auch nachgefragt werden können. Da ist es keineswegs verwunderlich, wenn in vielen Unternehmen das Paradoxon der unzureichenden Nutzung und gleichzeitigen Mehrfachbeschaffung von Informationen zum Berufsalltag gehört
-
Draeger, F.: Faszination Wissen (2000)
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- Abstract
- Niemand weiss, wie viel er weiss und doch möchte jeder mehr wissen - kein Problem, Wissen ist unendlich vermehrbar
- Content
- "Informationen, sagt der Medientheoretiker Florian Rötzer, sind noch lange kein Wissen, sondern in bestimmter Weise aufbereitete Daten, die uns über die Medien zur Verfügung gestellt werden. Wissen dagegen bedeutet, Informationen aufnehmen und verarbeiten zu können, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen oder Kenntnisse über die Phänomene der Welt zu erlangen"
-
Patrick, D.A.: XML in der Praxis : Unternehmensübergreifende Vorteile durch Enterprise Content Management (1999)
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- Abstract
- In dem Maße, in dem Unternehmen ihren Erfolg in einem zunehmend von Konkurrenz geprägten Weltmarkt suchen, ist ds Content Management als Informationslösung interessant geworden. Content Management-Systeme können dabei helfen, die enormen betrieblichen Investitionen in die Information zu verringern. Wie bei jeder neuartigen Technologie bestehen auch hier noch keine klaren Vorstellungen darüber, was ContentnManagement eigentlich ausmacht. In diesem Beitrag werden die Probleme und Technologien im Zusammenhang mit dem Content Management untersucht und der aktuelle Stand in Sachen Content Management beschrieben. Content Management ist mehr als nur eine neue Technologie. Im Kern erlaubt Content Management Unternehmen, Informationen zum aufbau intensiverer Beziehungen entlang der Wertschöpfungskette aufzubauen, wobei Kunden, Vertriebspartner, Zulieferer und Hersteller verbunden werden
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.1, S.5-12
-
Arlt, H.-J.; Prange, C.: Gut, dass wir gesprochen haben : Im Reformprozess von Organisationen kommt der Kommunikation eine Schlüsselrolle zu (2005)
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- Abstract
- In Reformprozessen kommt der Kommunikation ein besonderer Wert zu. Auch Organisationen müssen nun mehr Wert darauf legen, ihre Abteilungen und Zellen zu informieren und einzubinden. Die Strategie "Erfolg durch Ignoranz" funktioniert nicht mehr.
- Content
- "Solange einer alles selbst, macht, braucht er, sich nicht zu verständigen. Soll eine etwas für die andere tun, wollen mehrere etwas zusammenunternehmen, ist aber Kommunikation angesagt. Wir benutzen Lebensmittel, Verkehrsmittel, Arzneimittel und auch Kommunikations-, besser: Verständigungsmittel. Organisationen sind eingefrorene Verständigungen darüber, wer was zu erledigen und zu unterlassen hat. Die Organisation setzt gegen Verständigungsprozesse und Allzuständigkeiten die Routine und arbeitsteilige Spezialisierung durch. Das Schmerz- und Verlustempfinden, das beim Übergang von ei ner politischen Bewegung in eine Organisation artikuliert wird - die Grünen sind ein junges und schönes Beispiel -, beruft sich genau auf diese Minimierung der Kommunikationschancen: Stand vorher so ziemlich alles jeder Zeit zur Disposition, konnte vorher jede und jeder gleichberechtigt über das Große und Ganze ebenso wie über das konkrete Einzelne reden, so steht plötzlich - für die Organisation - das Meiste fest, sind jede Menge Tätigkeiten auf Dauer gestellt und die Zuständigen wollen nicht mehr mit jedem, sondern nur noch mit anderen Zuständigen reden. Organisationen reduzieren den Kommunikationsbedarf für kollektives Handeln, das ist ihr Vorteil, ihr Gebrauchswert. Wo Dialoge waren, liegen Formulare rum. Aus erlebtem Miteinander wird funktionales Nebeneinander. Organisiertes Handeln wird damit zugleich strukturkonservativ denn worüber nicht geredet wird, das wird auch nicht in Frage gestellt. Nun ist es in den modernen Marktgesellschaften mit Routine alleine nie getan gewesen. Besonders die Profit-Organisationen sind ständig mit neuem konfrontiert - ob positiv als Fortschritt, neutral als Entwickung oder negativ als Krise erlebt. Deshalb gehören jenseits der prinzipiell verringerten Kommunikation Information und Koordination zum laufenden Geschäft: Dauernd sitzt man in irgendwelchen Besprechungen. Wie die Kommunikation innerhalb von Organisationen so zu steu ern ist, dass Verständigung nicht zum Zeitdieb wird, alle Beteiligten gleichwohl das Gefühl haben, gut informiert zu sein und reibungslose Zugänge zu benötigtem Wissen zu haben, ohne zu vergessen, dass Wissen Macht ist - diese Rezepte füllen ganze Bücherregale. Die Klagen über keine, zu wenige, unbrauchbare, überflüssige, viel zu viele Informationen sind ein Evergreen im Alltag von Organisationen. Was manche Beteiligte als "Kommunikationsersparnis" loben, kritisieren andere als Informationsdefizit; der Mitteilungsbedarf von x ist das Störungspotenzial für y. Aber nicht nur die Beziehungen untereinander, die einzelnen Personen befinden sich selbst in einem widersprüchlichen Zustand der Unzufriedenheit. Als interessierte und engagierte Menschen haben sie das Gefühl zu wenig mitzubekammen, als. spezialisierte Stelleninhaber sehen sie sich mit Mitteilungen zugeschüttet,die sie nicht brauchen können. Organisationen geraten dann in Stress, wenn sie ihrer eigentlichen Funktion - den Verständigungsaufwand zu verringern - zuwiderhandeln müssen. Der Stress steigt mit der Veränderungsdynamik der Umwelt. Seit Ende des 20. Jahrhunderts befinden sich Organisationen unter Dauerstress. Den bisherigen Rhythmus von Beschleunigung und Beruhigung, von Reform und wieder "in Form sein" hat eine Kontinuität des Diskontinuierlichen abgelöst. Das vorsichtige Austauschen alter, stabiler Verhältnisse gegen neues, sich stabilisierendes Verhalten - das sind Reformprozesse, wie sie im 19. und 20. Jahrhundert alle Organisationen irgendwie hinbekommen haben.
Erfolg durch Ignoranz? Die gegenwärtige Zumutung besteht gerade darin, das Verhalten ständig offen und überprüfbar zu lassen für Kommunikationen, die es verändern könnten. Soziologen bezeichnen dies als "reflexive Modernisierung". Daraus wächst an die Organisationen die Anforderung, mehr Wert auf Kommunikation zu legen, aus Abteilungen, aus Zellen Möglichkeitsräume zu machen. Aus der Kommunikationsperspektive bedeuten der unternehmerische Herr-im-Haus-Standpunkt und die politische Maxime "Einigkeit macht stark" das gleiche: Erfolg durch Ignoranz. Was nicht zur Debatte steht, wird nicht geöffnet für die Entscheidung: Zustimmung oder Ablehnung. Da niemand alles berücksichtigen kann, da Endlosdebatten bessere Entscheidungen nicht garantieren, sind die Anteile von; Ignoranz, Information und Reflexion am Erfolg für Organisationen nicht leicht zu bestimmen. Klar ist nur, die Konsequenzen vermehrter Kommunikationsmöglichkeiten reichen weit und die meisten Organisationen sind unglücklich, weil ihre gewohnte Praxis ebenso offensichtlich defizitär wie jede Umstellung riskant ist. Die schlechteste Möglichkeit scheint zu sein, die Angst siegen zu lassen, denn Organisationen, die sich nicht aus eigener Kraft rekonstruieren, werden von externen Kräften destruiert. Die Beziehung der Zentrale zu den Dezentralen, das Verhältnis zwischen Standardaufgaben und Projekten, die Gewichte zwischen Kontrolle und Eigenverantwortung, die Anteile von Stabilität und Flexibilität, der Zusammenhang von Fakten und Visionen, so vieles muss rekontruiert und austariert werden. Und dabei ist an der Vorstellung eines vorübergehenden Gleichgewichts nur noch das Vorübergehende realistisch. Deshalb wird, Steuerung inzwischen häufig als "Change Management" bezeichnet. Genau besehen nur einanderes Wort für Kommunikationsmanagement. Dass sich alle Kommunikationen einer Organisation "managen" lassen, ist eine absurde Vorstellung. Schon intern bildet sich aus formellen Dienstwegen, den kreuz und quer verlaufenden Schleichwegen von Seilschaften, den gemütlichen Plauderplätzen für Gerüchte ein undurchdringlicher Dschungel. Nach außen zu den verschiedenen Anspruchsgruppen und Öffentlichkeiten wird es gänzlich unübersichtlichtrotz durchdachter Kampagnen, gepflegter Journalisten- und Kundenkontakte, sorgfältig eingefädelter Lobby-Aktivitäten. Die vornehmste Aufgabe des Kommunikationsmanagements besteht darin, FeedbackSchleifen zu organisieren. Reflexive Qualität gewinnt dabei nur solche Kommunikation, die interne und externe Reaktionen auf Organisationsentscheidungen offiziell zum Thema und dabei nicht die Kritiker, sondern die eigene Entscheidung zum Problem macht. Beschreibungen der eigenen Ignoranz nicht zu ignorieren, darf als das kommunikative Minimum jeder Organisation gelten, die eine Zukunft haben will."
- Footnote
- Bezugnahme auf die Bücher: Schick, Siegfried: Interne Unternehmenskommunikation. Strategien entwickeln, Strukturen schaffen, Prozesse steuern. Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2005, 221 S. Dehner, Ulrich: Die alltäglichen Spielchen im Büro. Wie Sie Zeit- und Nervenfresser erkennen und wirksam dagegen vorgehen. Piper, München 2003, 230 S. Miller, Reinhold: Das istja wieder typisch. 25 Trainingsbausteine für gelungene Kommunikation in der Schule, Beltz Praxis, Weinheim 2004, 184 S.
-
nr: Nur 57 Prozent der Manager kennen und verstehen den Begriff : Wissensmanagement wenig verbreitet (2001)
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- Content
- "Trotz einer schier unüberschaubaren Menge an Veröffentlichungen kann bei weitem noch nicht jeder Manageretwas mit dem Begriff Wissensmanagement anfangen. Wie der aktuelle Report des Hernstein International Management Instituts (Wien) ergab, haben nur 79 Prozent der Führungskräfte in deutschen, österreichischen und schweizerischen Unternehmen den Begriff überhaupt schon einmal gehört. Von diesen haben wiederum lediglich 72 Prozent auch eine korrekte Vorstellung von dessen Inhalt. Dies bedeutet, daß nur 57 Prozent der Befragten den Begriff Wissensmanagement - Regelungen, die das Wissen des einzelnen Mitarbeiters zum Wissen des gesamten Unternehmens machen - kennen und richtig verstehen. Die übrigen Befragten machten falsche Angaben (beispielsweise "alle Informationen in Datenbanken speichern"). Recht erhebliche Unterschiede zeigten sich hinsichtlich der Verbreitung des Begriffs zwischen den betrachteten Ländern. Während in Österreich 69 Prozent der Führungskräfte den Begriff Wissensmanagement schon einmal gehört haben, sind dies in Deutschland 80 und in der Schweiz gar 92 Prozent. Nur 47 Prozent der Manager in Österreich können, für sich in Anspruch nehmen, den Begriff zu kennen und richtig zu verstehen, in Deutschland liegt dieser Wert bei 59, in der Schweiz bei 72 Prozent. Obwohl 40 Prozent der Führungskräfte die Bedeutung von Wissensmanagement als hoch einschätzen, gaben nahezu drei Viertel der Befragten an, keine entsprechenden systematischen Maßnahmen im eigenen Unternehmen umzusetzen. Hierbei zeigten sich deutliche Branchenunterschiede: Im Finanzsektor verfügen 54 Prozent der Unternehmen über Wissensmanagement, in der Tourismusbranche lediglich 13 Prozent. Im Ländervergleich lag wiederum die Schweiz vorn: 41 Prozent der Führungskräfte setzen dort Wissensmanagement ein, im Vergleich zu 26 Prozent der deutschen Manager und 20 Prozent der Führungskräfte in Österreich. Allerdings schaffen die Österreicher, wenn sie Wissensmanagement einführen, häufig auch gleich den entsprechenden organisatorischen Rahmen Während 41 Prozent der Unternehmen in der Schweiz, die Wissensmanagement praktizieren, hierfür auch eine verantwortliche Stelle eingerichtet haben, lag dieser Anteil in Österreich bei 67 Prozent und in Deutschland bei 48 Prozent."
-
Goemann-Singer, A.; Graschi, P.; Weissenberger, R.: Recherchehandbuch Wirtschaftsinformationen : Vorgehen, Quellen und Praxis (2003)
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- Abstract
- Marktforschung und Informationen über wirtschaftliche Tatbestände sind für Unternehmen (über-)lebenswichtig. So ist das Wissen über Konkurrenten und Märkte Vorbedingung jeder strategischen Planung. Dieses Handbuch ist eine unverzichtbare Hilfe für eine professionelle Informationsbeschaffung. Es behandelt konkrete Vorgehensweisen und Quellen für die Informationssuche. Die Themen geben die häufigsten Fragestellungen aus der Recherchepraxis wieder. Auch wenn das World Wide Web häufig als Universalquelle für Informationssuchende dargestellt wird, nutzen Informationsprofis eine Vielzahl von Quellen, die weit über das Internet hinausgehen und hier vorgestellt werden. Der Leser erhält einen Einblick in verschiedene Online-Datenbanken, CD-ROM-Produkte, Nachschlagewerke und andere Informationsquellen, ergänzt durch Tipps und Tricks von Profis. Das Praxishandbuch eignet sich sowohl als fundierte Einführung als auch als Nachschlagewerk.
- Footnote
- Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.495 (D. Lewandowski): "Dieses Recherchehandbuch wendet sich ausdrücklich nicht an den Rechercheprofi, der sein Wissen noch um ein Paar InsiderTricks erweitern möchte, sondern an denjenigen Rechercheur, der seine Information bisher (ausschließlich) aus den kostenfreien Bereichen des Internet bezog. So erklären die Autorinnen bereits in der Einleitung: "Durch das Internet besteht Zugang zu einer nie da gewesenen Informationsfülle. Trotzdem ist es zur Beantwortung vieler Fragestellungen nicht ausreichend, oder andere Wege wie z.B. professionelle kostenpflichtige OnlineDatenbanken führen einfacher und schneller zum Ziel." Damit ist die Richtung vorgegeben: Im Internet lässt sich zwar einiges finden, man kann es aber auch professionell angehen! Das Buch gliedert sich in fünf größere Bereiche, nämlich die Grundlagen einer Recherche, Allgemeines zu Wirtschaftsdatenbanken und ihren Recherchemöglichkeiten, Informationen zu einzelnen Aspekten wie etwa Märkten und Branchen, Nachbereitung der Recherche und schließlich ein Übersichtskapitel zu Zeitschriften, Messen, Konferenzen und Verbänden der Informationsbranche. Ouasi angehängt ist Ouellenkapitel. Der erste Bereich besteht aus einem (ausgesprochen kurzen) Abriss zu den Grundlagen einer Recherche; behandelt werden die kritische Beleuchtung der Fragestellung, die Rahmenbedingungen einer Recherche und schließlich die Quellenauswahl. Dies alles geschieht auf nicht einmal fünf Seiten-hier hätte man sich doch (gerade in Hinblick auf das anvisierte Publikum) eine etwas ausführlichere Darstellung der Grundlagen für eine professionelle Wirtschaftsrecherche gewünscht.
Schon etwas umfangreicher ist der zweite Teil geraten, in dem die unterschiedlichen Datenbanktypen und die wichtigsten Suchkommandos erklärt werden. Dazu werden Tipps gegeben, den bzw. die für die eigenen Bedürfnisse richtigen Hosts auszuwählen. Dazu gehen die Autorinnen auch näher auf die Vertragsstrukturen der einzelnen Hosts ein. Alle diese Ausführungen zeichnen sich durch hohe Verständlichkeit und Praxisbezug aus. Als zentral können die Kapitel drei bis sieben angesehen werden, die zusammen den dritten Teil des Buchs bilden. Hier wird auf die einzelnen Recherchebereiche eingegangen. Ausführliche Informationen finden sich zu den Typen von Firmeninformationen, zu Markt- und Brancheninformationen, Länder- und Personeninformationen sowie zur Literatur in Form von Presse, wissenschaftlichen Arbeiten und Büchern. Diese Kapitel geben konkrete Anleitungen für den wenig geübten Nutzer, wie eine Recherche beispielsweise nach Firmenfusionen zu bewerkstelligen ist. Hilfreich sind auch die im Anschluss an die betreffenden Kapitel angefügten Praxisbeispiele. Hier werden nochmals anhand konkreter Fragestellungen der Aufbau und das Ergebnis einer Recherche dargestellt. Die genannten zentralen Kapitel bilden alle relevanten Recherchebereiche ab und führen den Leser verständlich in die Besonderheiten des jeweiligen Bereichs ein. Im Text werden die relevanten Datenbanken genannt, Informationen zu den Anbietern und Preisen finden sich allerdings erst im zehnten Kapitel, das alle im Text genannten Quellen versammelt. Diese Einteilung mag sinnvoll sein, damit nicht einige Quellen doppelt und dreifach genannt werden müssen. Allerdings wäre es dem Lesefluss oft doch dienlich gewesen, Informationen insbesondere zu den Preisen der jeweiligen Angebote direkt mitzuliefern. Dazu kommt, dass auch in diesem Kapitel die Preiseinteilungen recht grob durch Symbole gekennzeichnet sind. Die erste Einteilung geht hier bis EUR 50,- gerade im Bereich der kleineren Beträge wäre aber eine feinere Unterteilung notwendig gewesen. So erfährt der Leser beispielsweise nur, dass ein Presseartikel aus einer Datenbank unter 50 ? kostet. Die im Quellenteil empfohlenen Zeitschriftenabonnements kosten alle etwa gleich viel, nämlich "zwischen 51 und 250 ?". Nach den Kapiteln zu den Recherchebereichen werden Möglichkeiten der Validierung der Ergebnisse und deren Aufbereitung beschrieben. Auch dieses Kapitel ist wieder recht knapp gehalten und insbesondere bei der Präsentation der Ergebnisse hätte man sich etwas mehr gewünscht als die wenigen Informationen zur Weiterverarbeitung der Ergebnisse, zu Übersetzungen und zum Urheberrecht (zusammen nur drei Seiten!). Hier wäre auch die Frage interessant gewesen, wie man eigentlich aus der meist großen Fülle des recherchierten Materials einen gut verständlichen, umfassenden und trotzdem in angemessener Zeit lesbaren Report macht. Die große Stärke des Buchs liegt im Zusammentragen der relevanten Quellen, die für eine erfolgreiche Recherche verwendet werden sollten. Insbesondere für den wenig erfahrenen Researcher ist alles Basiswissen enthalten. Das Buch lässt sich gut dafür nutzen, bei einer Rechercheanfrage nachzuprüfen, welche Quellen man nutzen sollte bzw. ob man wirklich an alle wichtigen Quellen gedacht hat. Eher schwach fallen die Kapitel zur Vor- und Nachbereitung der Recherche aus. Hier hätte man sich ausführlichere Hinweise gewünscht, da gerade diese Punkte - vor allem auch, wenn man den Informationsprofi in Konkurrenz zum im Nachbarbüro sitzenden "Internet-Sucher" betrachtet - kritisch für erfolgreiche Recherchen und deren Vermittlung anzusehen sind. Die kleineren Schwächen tun dem Nutzen des Buchs jedoch nur wenig Abbruch - es sei also all jenen empfohlen, die in der Praxis Wirtschaftsinformationen zu beschaffen haben, aber noch nicht über umfangreiche Ouellenkenntnis verfügen."
-
Schmidt, A.: Endo-Management : Wissenslenkung in Cyber-Ökonomien (1999)
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- Abstract
- Was ist Wissensmanagement? Wissensmanagement ist eine integrale Vorgehensweise, um das Wissen von Individuen, Teams, Organisationen oder Gesellschaften weiterzuentwickeln. Wissensmanagement verfolgt hierbei das Ziel, Wissen im Einklang mit der Unternehmensstrategie effizienter zu navigieren, zu erzeugen, zu nutzen und zu kommunizieren, um die Lebensfähigkeit und Kernkompetenzen von Unternehmen ständig zu verbessern. Da in den meisten Unternehmen weniger als 50 % des vorhandenen Wissens genutzt wird, ist Wissen der wichtigste Rohstoff der Zukunft. Wissen besteht aus Daten, beim Individuum erzeugten Informationen, aus zuvor gemachten Erfahrungen, aus Kreativität und ernotionaler Intelligenz. Wissen ist somit ein mehrdimensionales Phänomen, daß untrennbar mit den menschlichen Interfaces und ihren Interaktionen gekoppelt ist. Die Entwicklung des Wissensmanagements wird durch die Zunahme der Interaktionen im Internet nachhaltig beeinflusst. Die Vorteile eines gezielten Wissensmanagements sind ein kostengünstiger und schneller Zugang zu internen und externen Wissensquellen, die Reduzierung des Zeitaufwandes beim Hervorbringen von Innovationen, die Förderung der Kommunikations- und Teamfähigkeit bei den Mitarbeitern, Effizienzsteigerungen durch direkten Zugriff auf Daten durch alle Mitarbeiter, die Beschleunigung sämtlicher Unternehmensprozesse, eine effektivere Einbindung von Kunden in problemlösungsorientierte Netzwerke sowie die Möglichkeit der interaktiven Kommunikation und Simulation in komplexen Projektumgebungen. Erfolgreiches Wissens-Management erfordert interdisziplinäres Wissen, welches die unterschiedlichen Fachgebiete verbindet und dadurch zum Katalysator für Innovationen werden kann. Zielorientiertes Wissensmanagement erfordert die Lenkungsfähigkeiten im Hinblick auf Daten- und Informationserzeugung auf allen organisatorischen Ebenen zu verbessern. Dies ist die Voraussetzung, damit Führungskräfte, Sacharbeiter oder Studenten Gestaltungsprozesse mit der Ressource Wissen vornehmen können. Unternehmen, die zukünftig nicht über ein effizientes Wissens-Managenent verfügen, werden in einem wissensintensiven Wettbewerb nicht bestehen können.
Die Wissensstrategie versucht deshalb die Innovationsfähigkeit von Organisationen systematisch zu verbessern, mit dem Ziel, die Adaption an die Kundenbedürfnisse zu steigern. Statt lediglich einen Return on Investment (ROI) zu betrachten wird zunehmend auch ein Retum on Knowledge (ROK), d.h. eine qualitative Größe bei der Bewertung des Unternehmungserfolges eine Rolle spielen. Die Wissen-Strategie gibt dem Wissensmanagement eine konkrete Richtung und definiert, wo Wissensdefizite sind und welche neuen Wissensquellen erschlossen werden müssen. Wer Wissen in Unternehmen hortet ohne es weiterzugeben, schadet dem Unternehmen. Deshalb muß es das Ziel jeder Wissensstrategie sein, die Fähigkeiten der Mitarbeiter derart zu schulen, daß diese das Wissen mit anderen Teilnehmern teilen und gemeinsam weiterentwickeln. Da effizientes Wissens-Management auch eine intelligente Vernetzung von Unternehmen bedingt, werden Firmen, die ein zielorientiertes Management der Ressource Wissen betreiben wollen, nicht umhin kommen, ihre Unternehmensstrukturen den Hyperlink-Strukturen des Meta-Wissensnetzes Internet anzupassen. Wissen schafft Wachstum. Management von Wissen ist ein typischer Endo-Prozeß, da er innen bei den Individuen beginnt und sich mit der temporären Vernetzung zu Endo-Netzen im Rahmen von Teams oder größeren Diskussionsgruppen fortsetzt. Voraussetzung für die Generierung von neuem Wissen ist jedoch, daß die Wissensquellen frei zugänglich sind (Wissenstransparenz), daß das Wissen im Unternehmen zielgerichtet weitergereicht wird (Wissenskommunikation) und daß dieses Wissen von den Teilnehmern auch verwendet werden kann (Wissensanschlußfähigkeit).
Die Halbwertszeit neuer Technologien, Strukturen und Prozesse erfordert ein spezielles Wissensmanagement im Hinblick auf Innovationen und Erfindungen. Beispiele aus erfolgreichen Unternehmen wie Microsoft, Intel oder Compaq zeigen, daß durch die gezielte Nutzung und Weiterentwicklung des in den Unternehmen vorhandenen Wissens Kostensenkungs- und Wachstumspotentiale freigesetzt werden können, die mit herkömmlichen Verschlankungsansätzen oder ReorganisationskonzePten nicht hätten erreicht werden können. Qualitatives Wachstum durch Wissensaustausch erfordert jedoch Echtzeitsysteme, die instantane Diskussionen und Interaktionen in Internet-Foren, Intranets oder mit externen Netzwerken erlauben. Endo-Management. Beim Endo-Management (= Unternehmensführung im Cyberspace) geht es um die Gestaltung, Simulation und Lenkung von künstlichen Welten sowie die Wahrnehmung, Kommunikation und Interaktion mit diesen CyberWelten durch Virtuelle Realitäten. Netzwerke werden hierbei nicht im Rahmen von Markt- oder Organisationsuntersuchungen, sondern im Rahmen von Interfaces betrachtet, d.h. von Strukturen und Prozessen, die unsere Wirklichkeiten konstruieren. Die Vielfalt der simulierten Alternativen erfordert hierbei Freiräume für die Teilnehmer, damit neue Regeln sowohl für die Exo (Außen)- als auch die Endo (Innen)-Welten erfunden werden können.
Da der Mensch gleichzeitig Teilnehmer der physischen Exo-Welt sowie Teilnehmer der Endo-Welt des Computers im Rahmen des Cyberspace sein kann, hat er die notwendige ExoPerspektive (Super-BeobachterStatus) gegenüber der Simulation, um die Endo-Welten weiterzuentwickeln und zu verbessern. Darüber hinaus erfolgreiche Problemlösungen innerhalb des Cyberspace gegebenenfalls auch auf physische Exo-Welten übertragen werden. Ein Beispiel für erfolgreiches Endo-Management sind "Community Networks", d.h. Systeme, die sich an die gesamte Bevölkerung eines lokalen Gerneinwesens richten. Derartige Conirmunities haben das Ziel, Bürgerinnen und Bürger kostenlos bzw gegen ein äußerst geringes Entgelt an den Vorteilen der direkten Kommunikation und des echtzeitorientierten Wissensaustausches partizipieren zu lassen. Die Lenkungsproblematik wird oftmals von Software-Experten ignoriert und alleinig auf technologische Problemlösungen eingeengt. Es gibt jedoch keine Algorithmen für Communities, da diese sich durch die Wechselwirkung der Teilnehmer selbst organisieren und ständig neue Interfaces designen. Das Endo-Management von "Cornmunity-Networks" basiert hierbei auf folgenden Erfolgscharakteristiken: dauerhafte Identitäten, fortgesetzte Interaktion, Anschlußfähigkeit an vorhergehende Kommunikation, Transparenz der Handlungen der einzelnen Teilnehmer, eindeutige Spielregeln, eine relativ stabile Population, wohl definierte Grenzen sowie einen Mehrwert für die Teilnehmer, der in sozialen Bindungen oder einer Erhöhung des Wissens besteht
-
Siemes, V.: Mittelstand muss die Scheu vorm Internet überwinden : Neue Medien schaffen neue, ungewohnte Berufe und verlangen von Unternehmen und Mitarbeitern neues Denken (2001)
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- Abstract
- "Bin ich etwa schon drin, oder was?" "Eher nein!" muss die Antwort lauten, wenn es im Mittelstand um den elektronischen Handel im Internet geht. Lange wurde das enorme Potenzial verkannt, dass hier liegt. Wohlgemerkt, es ist nicht die Rede davon, dass jeder Jante-EmmaLaden" jetzt einen Online-Shop anbieten soll. Vielmehr liegen die Chancen im so genannten B2B-Geschäft, dem elektronischen Geschäftsverkehr zwischen den Unternehmen. Noch bis vor kurzem zeigte sich der deutsche Mittelstand bei Themen wie E-Commerce eher verschlossen. Als Ursache sind unzureichende Kenntnisse der geschäftlichen Möglichkeiten zu nennen. Für den typischen Mittelständler war das Internet lange Zeit lediglich eine Modeerscheinung für eine begrenzte Gemeinschaft von Technikgläubigen. Doch mittlerweile hat es größtenteils die Kinderkrankheiten - langsame Ubertragungszeiten, teure Kommunikationskosten, mangelnde Verfügbarkeit, geringe Sicherheit, fehlende Rechtsverbindlichkeit - überstanden. In der Politik entsteht zunehmend ein Bewusstsein dafür, dass das Internetrecht zügig weiter entwickelt werden muss. Gerade das Thema Sicherheit ist bei vielen Mittelständlern noch ein Hemmnis auf dem Weg ins Netz. Die Unternehmer wollen aber in wachsendem Maße das Internet Effizienz bringend für sich zu nutzen. Viele Arbeitsoder Verwaltungsabläufe in den Betrieben werden sich in Zukunft wesentlich einfacher und schneller und damit kostengünstiger abwickeln lassen. Als weiteren Grund für die lange andauernde Abstinenz des deutschen Mittelstandes im Internet wird von vielen Unternehmern der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern genannt. Offensichtlich gelingt es in Deutschland kaum, Interesse für Berufe wie "Online-Redakteur" oder "Webdesigner" zu wecken. Vielleicht ist es aber auch jene konservative, väterliche Empfehlung "lieber einen richtigen Beruf auszuüben". Selbstverständlich ist es für den ein oder anderen schwierig, seinen Nachwuchs in dem Wunsch zu unterstützen, einen Beruf zu erlernen den es vor zwei Jahren überhaupt noch nicht gab - ja sogar die bloße Vorstellung, dass eine solche Tätigkeit je mals gebraucht werden könnte, war nicht möglich.
Oder hätten Sie jemals gedacht, dass es einen Beruf geben wird wie Internet-Trend-Scout? Durch die Neuen Medien entstehen völlig andersartige Bedarfsfelder und Anforderungsprofile. Die GenoTec GmbH, deren Kernaufgabe es ist, Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie deren mittelständische Firmenkunden bei der Einführung und Optimierung von Internet, E-Commerce, Knowledge-Management oder Workflow zu unterstützen, stellt beispielsweise fest, dass sowohl der Einzelne als auch die Unternehmen in der wachsenden Informationsflut förmlich ertrinken. Die Hilflosigkeit wird verdrängt, indem leider auch die Informationen verdrängt werden. Hier wäre es Aufgabe eines so genannten "Wissens-Brokers" Informationen respektive Wissen zu analysieren, ordnen und zur rechten Zeit am rechten Ort zur Verfügung zu stellen. Gerade der Mittelständler wird verstärkt auf solche Lotsen angewiesen sein, die ihm den Weg durch den Informationsdschungel weisen. Auch die Funktion eines Content-Managers für die jeweiligen E-Commerce-Angebote wird in einer wachsenden Zahl von Unternehmen gebraucht. Denn es ist von größter Bedeutung, ständig interessante und aktuelle Inhalte, die obendrein den neuesten Design-Techniken entsprechen, im Rahmen des Internet-Auftritts bereitzustellen. Häufig ist den Unternehmern noch nicht klar, dass sie für diese neuen Funktionen auch in der Regel "neue Mitarbeiter" benötigen, die ein anderes Anforderungsprofil mitbringen als der klassische EDV-Administrator. Neben sehr guten IT-Kenntnissen, ist auch organisatorisches, betriebswirtschaftliches oder redaktionelles Know-how erforderlich.
Spätestens hier wird klar, dass es sich um einen Teufelskreis handelt: wenn nicht transparent ist, dass anderes Know-how erforderlich ist, wird das auch nicht nachgefragt und zu wenige Berufsstarter interessieren sich für die neuen Berufe haben ihre Wurzeln in einer gewissen Trägheit unseres Bildungssystems. Insbesondere Medienkompetenz muss zu einem zentralen Bildungsziel werden. Medienkompetenz bedeutet, mit Hilfe von neuen Techniken Informationen suchen, selektieren, bewerten, sinnvoll anwenden und mit anderen Menschen elektronisch kommunizieren zu können. Selbstverständlich reicht es nicht aus, nur Jugendliche und Berufsstarter zu qualifizieren. Auch die Mitarbeiter in den Unternehmen müssen weitergebildet werden. Das Wissen der Mitarbeiter entscheidet immer stärker über den Erfolg eines Unternehmens am Markt. Eine der größten Herausforderungen wird es sein, das Wissen, das zumeist nur in den Köpfen der Mitarbeiter besteht - also nicht in-strukturierter oder dokumentierter Form vorliegt irgendwie nutzbar zu machen. Daher heißt das Schlüsselwort hierzu: Knowledge-Management. Zunächst gilt es aber, die Medienkompetenz der Mitarbeiter zu steigern: Es muss nach neuen Formen der Wissensvermittlung gesucht, neue Wege des Lernens müssen entwickelt und Konzepte für lebenslanges Lernen gefunden werden. Hier gilt es, Bewusstsein zu bilden und auch die bereits vorhandenen zukunftsweisenden Ansätze in den Unternehmen zu propagieren. Diese Ziele verfolgte im vergangenen Jahr der Förderpreis Innovativer Mittelstand der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Der diesjährige Wettbewerb zum Thema "Qualifiziert für die Wissensgesellschaft" soll zeigen, welche beruflichen Perspektiven neue Medien im Mittelstand eröffnen und eine Plattform für neuartige Berufsbilder und Qualifizierungskonzepte bieten. Dieser Wettbewerb wird von der Hessischen Technologiestiftung GmbH unterstützt
-
Kampffmeyer, U.; Klönne, K.-H.: Moderne Informationsverarbeitung im Büro : elektronische Archivierung und Vorgangsbearbeitung (1993)
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- Abstract
- Die zukünftige Informationsverarbeitung integriert Personal Computer und die 'low cost' Workstationen in die moderne Rechnerwelt und übernimmt dabei universelle Aufgaben der Bürokommunikation - vom intelligenten Telefon über den Einsatz als Fax-Gerät, zur Abfrage externer Datenbanken und als Arbeitsplatzrechner in vielfältigen Anwendungen. Dabei werden alle Information in digitaler Form gespeichert und bearbeitet. Elektronische Archivierung und Vorgangsbearbeitung nehmen dabei eine Schlüsselstellung innerhalb der modernen Informationsverarbeitung ein und ermöglichen erhebliche Qualitäts-, Zeit- und Wettbewerbsgewinne. Das Angebotsspektrum ist vielfältiger und preislich günstiger geworden. Die elektronische Vorgangsbearbeitung und der Einsatz digitaler optischer Speicher ('optical filing' in Verbindung mit 'image processing'), wird damit auch für kleinere Unternehmen interessant. Die Spannweiter reicht heute von großen individuellen und unternehmensweiten Lösungen bis hin zum komfortablen Einzelplatzsystem. Die optische Speichertechnologie stellt dabei die Basis für die Behandlung und Verarbeitung großer Daten- und Informationsmengen dar
-
Aksan, E.: ¬Der Informationsbedarf des Industrieunternehmens (1994)
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- Abstract
- Geht auf den Informationsbedarf einzelner Funktionsbereiche und Managementgruppen ein und bietet ein differenziertes Bild des betrieblichen Informationsbedarfs
- Source
- Datenbanken in Theorie und Praxis. 1994, H.3, S.79-91
-
Vernetzung von IuK-Techniken : Chancen und Risiken für kleinere und mittlere Unternehmen (1993)
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- Abstract
- Dieses Buch untersucht die Wirkungen der eingesetzten Informationssysteme in kleinen und mittleren Unternehmen, deren Beziehungen untereinander sowie zu Großunternehmen. Dabei sollen Lösungsmöglichkeiten, Gestaltungsempfehlungen und Entscheidungshilfen für den Einsatz von Netzen entwickelt werden
- BK
- 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
- Classification
- 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
- RSWK
- Deutschland / Informationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb
Deutschland / Kommunikationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb
Klein- und Mittelbetrieb / Informationstechnik / Kommunikationstechnik / Vernetzung (BVB)
Klein- und Mittelbetrieb / Kommunikationstechnik (BVB)
Kommunikationstechnik / Informationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb (BVB)
- Subject
- Deutschland / Informationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb
Deutschland / Kommunikationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb
Klein- und Mittelbetrieb / Informationstechnik / Kommunikationstechnik / Vernetzung (BVB)
Klein- und Mittelbetrieb / Kommunikationstechnik (BVB)
Kommunikationstechnik / Informationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb (BVB)
-
Behrens-Schablow, M.: Unternehmensinterne Netzwerke in der Informationsgesellschaft : Prozesse und Gestaltung der Vernetzung, Netzwerkkultur und social learning am Beispiel der Einführung von DC eLife in der DaimlerChrysler AG (2007)
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- Abstract
- Die Entstehung und Gestaltung intraorganisationaler Netzwerke ist Teil der gegenwärtigen Entwicklung zur Informationsgesellschaft. Dieses Buch befasst sich mit der Entstehung von Netzwerken zwischen Mitarbeitern eines Unternehmens und den Auswirkungen auf die Performanz dieser Unternehmen. Dabei wird erstmalig die institutionelle und evolutionäre Netzwerktheorie (Nelson/Winter) auf intraorganisationale Probleme und Interdependenzen, Lernprozesse und gelernte Kooperationen zwischen Mitarbeitern angewendet. So wird die hierarchische Unternehmensorganisation um netzwerkbasierte Interaktionsformen erweitert. Das Fallbeispiel DC eLife in der DaimlerChrysler AG illustriert die Möglichkeiten der neuen digitalen Technologien und die Einführung von Intranet-Applikationen für gewerbliche Produktionsmitarbeiter.
- Content
- Inhalt: Wandel zur Informationsgesellschaft - Netzwerkorganisation in der digitalen Wirtschaft - Workforce connect (B2E) nach B2B und B2C - Routinen und Lernprozesse für die Netzwerkentstehung - Social Learning - Einführung von Mitarbeiter-Portal und elektronischen Personalprozessen in der DaimlerChrysler AG.
- Image
- Aus dem Inhalt: Wandel zur Informationsgesellschaft - Netzwerkorganisation in der digitalen Wirtschaft - Workforce connect (B2E) nach B2B und B2C - Routinen und Lernprozesse für die Netzwerkentstehung - Social Learning - Einführung von Mitarbeiter-Portal und elektronischen Personalprozessen in der DaimlerChrysler AG.
- Series
- Strukturwandel und Strukturpolitik ; Bd. 15
-
Röllecke, T.; Becker, L.; Dückert, S.: Wissensmanagement : 100 Fragen - 100 Antworten (2015)
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- Abstract
- Seit Menschengedenken gilt Wissen als besonders wertvolle Ressource. Während es jedoch früher einer kleinen Elite vorbehalten war, ist Wissen heute treibender Faktor der Wirtschaft und der Gesellschaft. Für viele Organisationen ist es ein so wesentlicher Wettbewerbsfaktor, dass sie Wissensmanagement betreiben und sich zu einer Lernenden Organisation entwickeln. Welche grundlegenden Konzepte und Begriffe dieser Disziplin zugrunde liegen, beschreibt das vorliegende Buch. Der Band "Wissensmanagement" der FAQ-Reihe klärt wichtige Begriffe und dient Ihnen als Ratgeber. Er vermittelt Einsteigern und Fortgeschrittenen kurz und prägnant alles Wissenswerte zum Thema. Und so funktioniert 100 Fragen - 100 Antworten: In zehn Kapiteln mit je zehn Fragen werden die wichtigsten Wissensmanagement-Begriffe erklärt, Methoden, Werkzeuge und Arbeitsweisen beschrieben und grundlegende Zusammenhänge vermittelt. Das Repertoire reicht von der Einführung und Verankerung des Wissensmanagements über Handlungsfelder, Methoden und Wissensinfrastrukturen, bis hin zu Erfolgsfaktoren und Barrieren der Lernenden Organisation und dem Persönlichen Wissensmanagement. FAQ Wissensmanagement eignet sich als Nachschlagewerk in der Ausbildung und als praxisnahes Begleitwerk bei der Einführung von Wissensmanagement im Unternehmen. Die übersichtliche Struktur macht es auch für Fortgeschrittene und für Lehrende zu einem wertvollen Begleiter im Arbeitsalltag.
-
Lamprecht, H.: Content-Einbindungen in Intranets und Internet-Portale : maßgeschneiderte Lösungen für Informationsmanagement (2001)
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- Abstract
- Um Benutzergruppen tagesaktuell, nutzerfreundlich und preiswert über das Unternehmens-, Hochschulnetze oder über das Internet informieren zu können, bilden Intranet- und Portal-Anbindungen ideale Lösungen. Es wird der prinzipielle Aufbau von Intranet- und Portal-Anbindungen dargestellt und die Verfahrensweise bei der Konzipierung und Umsetzung von Lösungen erläutert. Von GBI realisierte Lösungen und die in ihnen umgesetzten Leistungsangebote werden präsentiert
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Kuhlen, R.: Kommunikationstechnologien und Organisationsstruktur (1984)
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- Source
- Deutscher Dokumentartag 1983, Göttingen, 3.-7.10.1983: Fachinformation und Bildschirmtext. Bearb.: H. Strohl-Goebel
-
Wagner, M.: Vorgehensweise und Problematik der Informationsbeschaffung und -auswertung bei der Erstellung einer Konkurrenzanalyse (1995)
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Herget, J.: Strategischer Wert von Information Services : Methoden und Instrumente zur Erarbeitung und Darstellung des Nutzenbeitrags (2001)
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- Abstract
- Das Problem des Legitimationsnachweises in Information und Dokumentation wird seit Jahrzehnten diskutiert - nach wie vor jedoch ohne überzeugende Konzepte in der Praxis zu implementieren. In diesem Beitrag werden Methoden und Instrumente vorgestellt, die einen Beitrag zur Lösung dieses Dilemmas liefern können
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Zillich, S.: Informationspathologien im Kontext informationsintensiver Dienstleistungen (2005)
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- Abstract
- Information dient den Unternehmen und Einrichtungen informationsverarbeitender und -verteilender Branchen als Grundlage ihrer Tätigkeit. Information wird als Dienstleistung und Inhalt verkauft; gleichzeitig bildet der "richtige" Umgang mit der eigenen Information die Basis zur Erbringung dieser Dienstleistungen. Allerdings lassen sich gerade in informationsintensiven Branchen charakteristische Besonderheiten beobachten, die den effizienten Umgang mit Information beeinträchtigen und zu sog. Informationspathologien führen können. Mit Blick auf Informationsdienstleister wie Unternehmensberater und Banken werden organisationsbedingte und psychologische Probleme des Informationsflusses erläutert und in einem Modell eingeordnet.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.309-312
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Chamoni, P.; Gluchowski, P.: Business Information Warehouse : Perspektiven betrieblicher Informationsversorgung und Entscheidungsunterstützung auf der Basis von SAP-Systemen (2002)
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- Abstract
- Um Fach- und Führungskräfte in Entscheidungssituationen mit relevanter Information zu unterstützen, hat sich das Konzept des Data Warehousing in Unternehmen und Organisationen bewährt. Dabei ist nicht nur die managementgerechte Aufbereitung der Daten in Führungsinformationssystemen und Entscheidungsunterstützungssystemen entscheidend, sondern auch die zeitnahe und konsistente Zuführung von internen und externen Informationen. Eingebettet in die SAP Business Intelligence-Initiative ist das Business Information Warehouse ein zentraler Bestandteil - nicht zuletzt für den Aufbau von Customer Relationship Management und Supply Chain Management. Das Buch beschreibt ausgehend von den betriebswirtschaftlichen Einsatzgebieten die Architektur und die Einführung des Business Information Warehouse und zeichnet an Fallstudien den aktuellen Stand der Implementierungen nach.
- Content
- Betriebswirtschaftliche Grundlagen und analyseorientierte Informationssysteme: Aufgaben und Ziele des Informationsmanagement; Komponenten analyseorientierter Informationssysteme; Technische Integration und inhaltsbezogene Vereinheitlichung analyseorientierter Informationssysteme.- SAP Business Information Warehouse (BW Release 2.1 C): Architektur des Business Information Warehouse; Modellierung des Business Information Warehouse; Business Content; Vorgehensmodelle zum Aufbau von BW-Lösungen.- Fallbeispiele zum Business Information Warehouse: Produktionscontrolling in der chemischen Industrie; Analytisches Informationssystem in der Energiewirtschaft.- Zusammenfassung und Ausblick.- Anhang.Glossar.- Literaturverzeichnis.- Sachverzeichnis.
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Eich, U.: Informationsmanagement in Wissenschaft und Technik : Symposium in der ETH-Bibliothek am 27. und 28. Januar 2005 (2005)
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- Abstract
- Das zweitägige Symposium war Teil eines umfangreichen Jubiläumsprogramms unter dem Motto "Welcome tomorrow" zum 150-jährigen Bestehen der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH). Um über die Zukunft der Informationsversorgung zu diskutieren war die ETH-Bibliothek nicht nur aufgrund ihrer traditionellen Bedeutung als eine der führenden naturwissenschaftlich-technischen Bibliotheken berufen. Aktuell spielt sie eine wichtige Rolle in dem Zukunftskonzept ETH World, der zentralen Informationsplattform, die alle Angehörigen der ETH in ihren jeweiligen Aufgaben und Kompetenzen spezifisch unterstützen soll. Und auf einem derzeit geplanten neuen Campus der ETH ist die Bibliothek in allen Entwürfen auch als Ort an zentraler Stelle präsent. Beide Aspekte hob Gerhard Schmitt, Vizepräsident Planung und Logistik der ETH, in seiner Begrüßung hervor. Die Referentinnen und Referenten und die etwa 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Bibliotheken, Universitäten und Forschungseinrichtungen, Firmen und Verlagen und repräsentierten die wesentlichen Akteure im Informationsprozess, die in den letzten Jahren schon regelmäßig in unterschiedlichen Foren zusammenkommen, um das Mengen- und Kostenproblem der Informationsversorgung zu lösen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.169-170