-
Münch, V.: ¬Die gläserne Firma : Wirtschaftsdatenbanken legen Unternehmen, Trends und Weltmärkte offen (1995)
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- Abstract
- Mit dem Oberbegriff Wirtschaftsdatenbanken bezeichnet die Informationsbranche alle Datenbanken, die Grundlagen für strategische Geschäftsplanungen liefern. Das sind im Prinzip all jene Nachrichten, die in der herkömmlichen Informationsverarbeitung von Wirtschaftszeitungen und Funkmedien als Quellen für die Berichterstattung benutzt werden; internationale Agenturmeldungen, Marktforschungsdaten, Unternehmensberichte, Finanznachrichten, Daten von Wirtschaftsauskunfteien, Veröffentlichungen von Regierungen. Dazu kommen unter dem Oberbegriff Wirtschaftsdatenbanken noch die Pressedatenbanken. Das sind die elektronischen Ausgaben von mittlerweile allen wichtigen Tageszeitungen und einer Vielzahl von Fachzeitschriften. Alle zusammen liefern online jede Menge Stoff zur Vorbereitung von Unternahemensentscheidungen. Und für Wirtschaftskrimis
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Siemes, V.: Mittelstand muss die Scheu vorm Internet überwinden : Neue Medien schaffen neue, ungewohnte Berufe und verlangen von Unternehmen und Mitarbeitern neues Denken (2001)
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- Abstract
- "Bin ich etwa schon drin, oder was?" "Eher nein!" muss die Antwort lauten, wenn es im Mittelstand um den elektronischen Handel im Internet geht. Lange wurde das enorme Potenzial verkannt, dass hier liegt. Wohlgemerkt, es ist nicht die Rede davon, dass jeder Jante-EmmaLaden" jetzt einen Online-Shop anbieten soll. Vielmehr liegen die Chancen im so genannten B2B-Geschäft, dem elektronischen Geschäftsverkehr zwischen den Unternehmen. Noch bis vor kurzem zeigte sich der deutsche Mittelstand bei Themen wie E-Commerce eher verschlossen. Als Ursache sind unzureichende Kenntnisse der geschäftlichen Möglichkeiten zu nennen. Für den typischen Mittelständler war das Internet lange Zeit lediglich eine Modeerscheinung für eine begrenzte Gemeinschaft von Technikgläubigen. Doch mittlerweile hat es größtenteils die Kinderkrankheiten - langsame Ubertragungszeiten, teure Kommunikationskosten, mangelnde Verfügbarkeit, geringe Sicherheit, fehlende Rechtsverbindlichkeit - überstanden. In der Politik entsteht zunehmend ein Bewusstsein dafür, dass das Internetrecht zügig weiter entwickelt werden muss. Gerade das Thema Sicherheit ist bei vielen Mittelständlern noch ein Hemmnis auf dem Weg ins Netz. Die Unternehmer wollen aber in wachsendem Maße das Internet Effizienz bringend für sich zu nutzen. Viele Arbeitsoder Verwaltungsabläufe in den Betrieben werden sich in Zukunft wesentlich einfacher und schneller und damit kostengünstiger abwickeln lassen. Als weiteren Grund für die lange andauernde Abstinenz des deutschen Mittelstandes im Internet wird von vielen Unternehmern der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern genannt. Offensichtlich gelingt es in Deutschland kaum, Interesse für Berufe wie "Online-Redakteur" oder "Webdesigner" zu wecken. Vielleicht ist es aber auch jene konservative, väterliche Empfehlung "lieber einen richtigen Beruf auszuüben". Selbstverständlich ist es für den ein oder anderen schwierig, seinen Nachwuchs in dem Wunsch zu unterstützen, einen Beruf zu erlernen den es vor zwei Jahren überhaupt noch nicht gab - ja sogar die bloße Vorstellung, dass eine solche Tätigkeit je mals gebraucht werden könnte, war nicht möglich.
Oder hätten Sie jemals gedacht, dass es einen Beruf geben wird wie Internet-Trend-Scout? Durch die Neuen Medien entstehen völlig andersartige Bedarfsfelder und Anforderungsprofile. Die GenoTec GmbH, deren Kernaufgabe es ist, Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie deren mittelständische Firmenkunden bei der Einführung und Optimierung von Internet, E-Commerce, Knowledge-Management oder Workflow zu unterstützen, stellt beispielsweise fest, dass sowohl der Einzelne als auch die Unternehmen in der wachsenden Informationsflut förmlich ertrinken. Die Hilflosigkeit wird verdrängt, indem leider auch die Informationen verdrängt werden. Hier wäre es Aufgabe eines so genannten "Wissens-Brokers" Informationen respektive Wissen zu analysieren, ordnen und zur rechten Zeit am rechten Ort zur Verfügung zu stellen. Gerade der Mittelständler wird verstärkt auf solche Lotsen angewiesen sein, die ihm den Weg durch den Informationsdschungel weisen. Auch die Funktion eines Content-Managers für die jeweiligen E-Commerce-Angebote wird in einer wachsenden Zahl von Unternehmen gebraucht. Denn es ist von größter Bedeutung, ständig interessante und aktuelle Inhalte, die obendrein den neuesten Design-Techniken entsprechen, im Rahmen des Internet-Auftritts bereitzustellen. Häufig ist den Unternehmern noch nicht klar, dass sie für diese neuen Funktionen auch in der Regel "neue Mitarbeiter" benötigen, die ein anderes Anforderungsprofil mitbringen als der klassische EDV-Administrator. Neben sehr guten IT-Kenntnissen, ist auch organisatorisches, betriebswirtschaftliches oder redaktionelles Know-how erforderlich.
Spätestens hier wird klar, dass es sich um einen Teufelskreis handelt: wenn nicht transparent ist, dass anderes Know-how erforderlich ist, wird das auch nicht nachgefragt und zu wenige Berufsstarter interessieren sich für die neuen Berufe haben ihre Wurzeln in einer gewissen Trägheit unseres Bildungssystems. Insbesondere Medienkompetenz muss zu einem zentralen Bildungsziel werden. Medienkompetenz bedeutet, mit Hilfe von neuen Techniken Informationen suchen, selektieren, bewerten, sinnvoll anwenden und mit anderen Menschen elektronisch kommunizieren zu können. Selbstverständlich reicht es nicht aus, nur Jugendliche und Berufsstarter zu qualifizieren. Auch die Mitarbeiter in den Unternehmen müssen weitergebildet werden. Das Wissen der Mitarbeiter entscheidet immer stärker über den Erfolg eines Unternehmens am Markt. Eine der größten Herausforderungen wird es sein, das Wissen, das zumeist nur in den Köpfen der Mitarbeiter besteht - also nicht in-strukturierter oder dokumentierter Form vorliegt irgendwie nutzbar zu machen. Daher heißt das Schlüsselwort hierzu: Knowledge-Management. Zunächst gilt es aber, die Medienkompetenz der Mitarbeiter zu steigern: Es muss nach neuen Formen der Wissensvermittlung gesucht, neue Wege des Lernens müssen entwickelt und Konzepte für lebenslanges Lernen gefunden werden. Hier gilt es, Bewusstsein zu bilden und auch die bereits vorhandenen zukunftsweisenden Ansätze in den Unternehmen zu propagieren. Diese Ziele verfolgte im vergangenen Jahr der Förderpreis Innovativer Mittelstand der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Der diesjährige Wettbewerb zum Thema "Qualifiziert für die Wissensgesellschaft" soll zeigen, welche beruflichen Perspektiven neue Medien im Mittelstand eröffnen und eine Plattform für neuartige Berufsbilder und Qualifizierungskonzepte bieten. Dieser Wettbewerb wird von der Hessischen Technologiestiftung GmbH unterstützt
-
Widén-Wulff, G.: ¬The challenges of knowledge sharing in practice : a social approach (2007)
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- Footnote
- Rez. in: Mitt VÖB 60(2007) H.4, S.95-97 (O. Oberhauser): "Die Autorin ist Dozentin am Institut für Informationswissenschaft der Åbo Akademi University (Finnland) und vertritt zur Zeit den dort vakanten Lehrstuhl. Ihr vorliegendes Buch geht zumindest teilweise auf einen längeren Forschungsaufenthalt an der Napier University, Edinburgh, zurück, wo die informationswissenschaftlich orientierte Forschung am Centre for Social Informatics, welches zum dortigen Fachbereich Informatik zählt, angesiedelt ist. Social informatics (nicht zu verwechseln mit Sozialinformatik, einem Terminus aus dem Gebiet der Sozialen Arbeit), bezieht sich auf die disziplinübergreifende Beschäftigung mit dem Design, dem Einsatz und der Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien und ihrer Interaktion mit institutionellen und kulturellen Kontexten unter Einschluss von Institutionen/Organisationen und der Gesellschaft. Sie wird von Vertretern verschiedener Wissenschaftsdisziplinen mit unterschiedlichen Themenstellungen bzw. methodischen Ansätzen betrieben. In diesem Umfeld ist auch das vorliegende Buch beheimatet. Zwar ist "information sharing" ein Begriff, der aus der Forschung zu dem breiteren Themenbereich "information seeking and use" bzw. "(human) information behaviour" stammt, doch macht schon der erste Satz des Vorworts klar, dass hier eine thematische Festlegung auf den institutionellen Bereich und damit eine Einordnung in das Gebiet des Wissensmanagements erfolgt ist: "How can organisations correspond to the current demands of effective information and knowledge sharing?" (p. ix). Die Herausforderungen ("challenges") werden im Hinblick auf das Verständnis, die Organisation und die Verwaltung von Wissen gesehen und in technische, betriebliche, persönliche und soziale Aspekte unterteilt. Die Konzentration auf die soziale Dimension, so die Autorin, sei heute besonders wichtig für eine kohärente Beurteilung von Informationsverhalten und -austausch im Unternehmen.
Das Buch gliedert sich in drei Teile. Im ersten Abschnitt, Theories of Information Sharing, erfolgt eine kurze Diskussion von Begriffen und Konzepten aus dem Bereich der kontextuellen Informationssuche, der Information im organisatorischen Umfeld, der Sozial- und Gruppenpsychologie, sowie vor allem die Einführung des Konzeptes "social capital" (soziales Kapital, Sozialkapital), eines aus der Soziologie stammenden theoretischen Ansatzes, als Rahmen für die Betrachtung der Informationsprozesse im Unternehmen. Hier wird Sozialkapital verstanden als die Werte, Normen und Netzwerke, die informationsbezogene Interaktionen möglich und wirksam machen und so die Basis für kollaborative Arbeit zur Verfolgung gemeinsamer Ziele schaffen (p. 30). Der zweite Teil - umfangmässig der größte des Buches - ist mit Two Practices in Information Sharing überschrieben und berichtet detailliert über Fallstudien, die die Autorin in zwei finnischen Unternehmen mittels einer kleinen Zahl qualitativer Interviews durchführte. Dabei wird eine Firma aus der Versicherungsbranche (als einer eher stabilen Branche) mit einem biotechnologischen Produktionsbetrieb (eher turbulent-expansives Umfeld) verglichen. Im dritten Teil, Insights into Information, Knowledge Sharing and Social Capital, diskutiert die Autorin die Resultate ihrer Erhebung, insbesondere im theoretischen Kontext des Sozialkapitals - so etwa die Motive für den Austausch von Informationen und Wissen. Natürlich wird Widén-Wulffs Studie vor allem jene interessieren, die sich mit dem betrieblichen Informations- und Wissensmanagement beschäftigen. Für Interessenten an "information seeking and retrieval" oder "human information behaviour" im Allgemeinen ist das Buch nur bedingt zu empfehlen, doch werden auch sie von den Hinweisen auf den überblicksartig gestreiften Forschungsstand profitieren können. Hingegen werden Rezipienten aus den klassischeren Bereichen des Bibliotheks- bzw. Informationswesens die Lektüre vermutlich als weniger leicht verdaulich empfinden. Der Ladenpreis von mehr als 55 Euro ist für einen Broschurband von knapp 230 Seiten im übrigen viel zu hoch."
-
Kampffmeyer, U.; Klönne, K.-H.: Moderne Informationsverarbeitung im Büro : elektronische Archivierung und Vorgangsbearbeitung (1993)
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- Abstract
- Die zukünftige Informationsverarbeitung integriert Personal Computer und die 'low cost' Workstationen in die moderne Rechnerwelt und übernimmt dabei universelle Aufgaben der Bürokommunikation - vom intelligenten Telefon über den Einsatz als Fax-Gerät, zur Abfrage externer Datenbanken und als Arbeitsplatzrechner in vielfältigen Anwendungen. Dabei werden alle Information in digitaler Form gespeichert und bearbeitet. Elektronische Archivierung und Vorgangsbearbeitung nehmen dabei eine Schlüsselstellung innerhalb der modernen Informationsverarbeitung ein und ermöglichen erhebliche Qualitäts-, Zeit- und Wettbewerbsgewinne. Das Angebotsspektrum ist vielfältiger und preislich günstiger geworden. Die elektronische Vorgangsbearbeitung und der Einsatz digitaler optischer Speicher ('optical filing' in Verbindung mit 'image processing'), wird damit auch für kleinere Unternehmen interessant. Die Spannweiter reicht heute von großen individuellen und unternehmensweiten Lösungen bis hin zum komfortablen Einzelplatzsystem. Die optische Speichertechnologie stellt dabei die Basis für die Behandlung und Verarbeitung großer Daten- und Informationsmengen dar
-
Aksan, E.: ¬Der Informationsbedarf des Industrieunternehmens (1994)
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- Abstract
- Geht auf den Informationsbedarf einzelner Funktionsbereiche und Managementgruppen ein und bietet ein differenziertes Bild des betrieblichen Informationsbedarfs
- Source
- Datenbanken in Theorie und Praxis. 1994, H.3, S.79-91
-
Vernetzung von IuK-Techniken : Chancen und Risiken für kleinere und mittlere Unternehmen (1993)
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- Abstract
- Dieses Buch untersucht die Wirkungen der eingesetzten Informationssysteme in kleinen und mittleren Unternehmen, deren Beziehungen untereinander sowie zu Großunternehmen. Dabei sollen Lösungsmöglichkeiten, Gestaltungsempfehlungen und Entscheidungshilfen für den Einsatz von Netzen entwickelt werden
- BK
- 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
- Classification
- 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
- RSWK
- Deutschland / Informationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb
Deutschland / Kommunikationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb
Klein- und Mittelbetrieb / Informationstechnik / Kommunikationstechnik / Vernetzung (BVB)
Klein- und Mittelbetrieb / Kommunikationstechnik (BVB)
Kommunikationstechnik / Informationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb (BVB)
- Subject
- Deutschland / Informationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb
Deutschland / Kommunikationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb
Klein- und Mittelbetrieb / Informationstechnik / Kommunikationstechnik / Vernetzung (BVB)
Klein- und Mittelbetrieb / Kommunikationstechnik (BVB)
Kommunikationstechnik / Informationstechnik / Klein- und Mittelbetrieb (BVB)
-
Behrens-Schablow, M.: Unternehmensinterne Netzwerke in der Informationsgesellschaft : Prozesse und Gestaltung der Vernetzung, Netzwerkkultur und social learning am Beispiel der Einführung von DC eLife in der DaimlerChrysler AG (2007)
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- Abstract
- Die Entstehung und Gestaltung intraorganisationaler Netzwerke ist Teil der gegenwärtigen Entwicklung zur Informationsgesellschaft. Dieses Buch befasst sich mit der Entstehung von Netzwerken zwischen Mitarbeitern eines Unternehmens und den Auswirkungen auf die Performanz dieser Unternehmen. Dabei wird erstmalig die institutionelle und evolutionäre Netzwerktheorie (Nelson/Winter) auf intraorganisationale Probleme und Interdependenzen, Lernprozesse und gelernte Kooperationen zwischen Mitarbeitern angewendet. So wird die hierarchische Unternehmensorganisation um netzwerkbasierte Interaktionsformen erweitert. Das Fallbeispiel DC eLife in der DaimlerChrysler AG illustriert die Möglichkeiten der neuen digitalen Technologien und die Einführung von Intranet-Applikationen für gewerbliche Produktionsmitarbeiter.
- Content
- Inhalt: Wandel zur Informationsgesellschaft - Netzwerkorganisation in der digitalen Wirtschaft - Workforce connect (B2E) nach B2B und B2C - Routinen und Lernprozesse für die Netzwerkentstehung - Social Learning - Einführung von Mitarbeiter-Portal und elektronischen Personalprozessen in der DaimlerChrysler AG.
- Image
- Aus dem Inhalt: Wandel zur Informationsgesellschaft - Netzwerkorganisation in der digitalen Wirtschaft - Workforce connect (B2E) nach B2B und B2C - Routinen und Lernprozesse für die Netzwerkentstehung - Social Learning - Einführung von Mitarbeiter-Portal und elektronischen Personalprozessen in der DaimlerChrysler AG.
- Series
- Strukturwandel und Strukturpolitik ; Bd. 15
-
Röllecke, T.; Becker, L.; Dückert, S.: Wissensmanagement : 100 Fragen - 100 Antworten (2015)
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- Abstract
- Seit Menschengedenken gilt Wissen als besonders wertvolle Ressource. Während es jedoch früher einer kleinen Elite vorbehalten war, ist Wissen heute treibender Faktor der Wirtschaft und der Gesellschaft. Für viele Organisationen ist es ein so wesentlicher Wettbewerbsfaktor, dass sie Wissensmanagement betreiben und sich zu einer Lernenden Organisation entwickeln. Welche grundlegenden Konzepte und Begriffe dieser Disziplin zugrunde liegen, beschreibt das vorliegende Buch. Der Band "Wissensmanagement" der FAQ-Reihe klärt wichtige Begriffe und dient Ihnen als Ratgeber. Er vermittelt Einsteigern und Fortgeschrittenen kurz und prägnant alles Wissenswerte zum Thema. Und so funktioniert 100 Fragen - 100 Antworten: In zehn Kapiteln mit je zehn Fragen werden die wichtigsten Wissensmanagement-Begriffe erklärt, Methoden, Werkzeuge und Arbeitsweisen beschrieben und grundlegende Zusammenhänge vermittelt. Das Repertoire reicht von der Einführung und Verankerung des Wissensmanagements über Handlungsfelder, Methoden und Wissensinfrastrukturen, bis hin zu Erfolgsfaktoren und Barrieren der Lernenden Organisation und dem Persönlichen Wissensmanagement. FAQ Wissensmanagement eignet sich als Nachschlagewerk in der Ausbildung und als praxisnahes Begleitwerk bei der Einführung von Wissensmanagement im Unternehmen. Die übersichtliche Struktur macht es auch für Fortgeschrittene und für Lehrende zu einem wertvollen Begleiter im Arbeitsalltag.
-
Lamprecht, H.: Content-Einbindungen in Intranets und Internet-Portale : maßgeschneiderte Lösungen für Informationsmanagement (2001)
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- Abstract
- Um Benutzergruppen tagesaktuell, nutzerfreundlich und preiswert über das Unternehmens-, Hochschulnetze oder über das Internet informieren zu können, bilden Intranet- und Portal-Anbindungen ideale Lösungen. Es wird der prinzipielle Aufbau von Intranet- und Portal-Anbindungen dargestellt und die Verfahrensweise bei der Konzipierung und Umsetzung von Lösungen erläutert. Von GBI realisierte Lösungen und die in ihnen umgesetzten Leistungsangebote werden präsentiert
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Kuhlen, R.: Kommunikationstechnologien und Organisationsstruktur (1984)
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- Source
- Deutscher Dokumentartag 1983, Göttingen, 3.-7.10.1983: Fachinformation und Bildschirmtext. Bearb.: H. Strohl-Goebel
-
Wagner, M.: Vorgehensweise und Problematik der Informationsbeschaffung und -auswertung bei der Erstellung einer Konkurrenzanalyse (1995)
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-
Herget, J.: Strategischer Wert von Information Services : Methoden und Instrumente zur Erarbeitung und Darstellung des Nutzenbeitrags (2001)
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- Abstract
- Das Problem des Legitimationsnachweises in Information und Dokumentation wird seit Jahrzehnten diskutiert - nach wie vor jedoch ohne überzeugende Konzepte in der Praxis zu implementieren. In diesem Beitrag werden Methoden und Instrumente vorgestellt, die einen Beitrag zur Lösung dieses Dilemmas liefern können
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Zillich, S.: Informationspathologien im Kontext informationsintensiver Dienstleistungen (2005)
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- Abstract
- Information dient den Unternehmen und Einrichtungen informationsverarbeitender und -verteilender Branchen als Grundlage ihrer Tätigkeit. Information wird als Dienstleistung und Inhalt verkauft; gleichzeitig bildet der "richtige" Umgang mit der eigenen Information die Basis zur Erbringung dieser Dienstleistungen. Allerdings lassen sich gerade in informationsintensiven Branchen charakteristische Besonderheiten beobachten, die den effizienten Umgang mit Information beeinträchtigen und zu sog. Informationspathologien führen können. Mit Blick auf Informationsdienstleister wie Unternehmensberater und Banken werden organisationsbedingte und psychologische Probleme des Informationsflusses erläutert und in einem Modell eingeordnet.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.309-312
-
Chamoni, P.; Gluchowski, P.: Business Information Warehouse : Perspektiven betrieblicher Informationsversorgung und Entscheidungsunterstützung auf der Basis von SAP-Systemen (2002)
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- Abstract
- Um Fach- und Führungskräfte in Entscheidungssituationen mit relevanter Information zu unterstützen, hat sich das Konzept des Data Warehousing in Unternehmen und Organisationen bewährt. Dabei ist nicht nur die managementgerechte Aufbereitung der Daten in Führungsinformationssystemen und Entscheidungsunterstützungssystemen entscheidend, sondern auch die zeitnahe und konsistente Zuführung von internen und externen Informationen. Eingebettet in die SAP Business Intelligence-Initiative ist das Business Information Warehouse ein zentraler Bestandteil - nicht zuletzt für den Aufbau von Customer Relationship Management und Supply Chain Management. Das Buch beschreibt ausgehend von den betriebswirtschaftlichen Einsatzgebieten die Architektur und die Einführung des Business Information Warehouse und zeichnet an Fallstudien den aktuellen Stand der Implementierungen nach.
- Content
- Betriebswirtschaftliche Grundlagen und analyseorientierte Informationssysteme: Aufgaben und Ziele des Informationsmanagement; Komponenten analyseorientierter Informationssysteme; Technische Integration und inhaltsbezogene Vereinheitlichung analyseorientierter Informationssysteme.- SAP Business Information Warehouse (BW Release 2.1 C): Architektur des Business Information Warehouse; Modellierung des Business Information Warehouse; Business Content; Vorgehensmodelle zum Aufbau von BW-Lösungen.- Fallbeispiele zum Business Information Warehouse: Produktionscontrolling in der chemischen Industrie; Analytisches Informationssystem in der Energiewirtschaft.- Zusammenfassung und Ausblick.- Anhang.Glossar.- Literaturverzeichnis.- Sachverzeichnis.
-
Eich, U.: Informationsmanagement in Wissenschaft und Technik : Symposium in der ETH-Bibliothek am 27. und 28. Januar 2005 (2005)
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- Abstract
- Das zweitägige Symposium war Teil eines umfangreichen Jubiläumsprogramms unter dem Motto "Welcome tomorrow" zum 150-jährigen Bestehen der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH). Um über die Zukunft der Informationsversorgung zu diskutieren war die ETH-Bibliothek nicht nur aufgrund ihrer traditionellen Bedeutung als eine der führenden naturwissenschaftlich-technischen Bibliotheken berufen. Aktuell spielt sie eine wichtige Rolle in dem Zukunftskonzept ETH World, der zentralen Informationsplattform, die alle Angehörigen der ETH in ihren jeweiligen Aufgaben und Kompetenzen spezifisch unterstützen soll. Und auf einem derzeit geplanten neuen Campus der ETH ist die Bibliothek in allen Entwürfen auch als Ort an zentraler Stelle präsent. Beide Aspekte hob Gerhard Schmitt, Vizepräsident Planung und Logistik der ETH, in seiner Begrüßung hervor. Die Referentinnen und Referenten und die etwa 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Bibliotheken, Universitäten und Forschungseinrichtungen, Firmen und Verlagen und repräsentierten die wesentlichen Akteure im Informationsprozess, die in den letzten Jahren schon regelmäßig in unterschiedlichen Foren zusammenkommen, um das Mengen- und Kostenproblem der Informationsversorgung zu lösen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.169-170
-
Stock, W.G.: Informationswirtschaft : Management externen Wissens (2000)
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- Content
- Enthält die Kapitel: (1) Informationswirtschaft in der Informationsgesellschaft (2) Informationen und Informationskanäle (3) Hilfsmittel der Wirtschaftsdokumentation: Klassifikation und Thesaurus (4) Retrieval von elektronischen Informationen: Techniken und Strategien (5) Data Mining bei externen Informationen (6) Automatische Indexierung (7) Suchen und Browsen im World Wide Web (8) Wirtschaftswissenschaftliche Informationen: Literaturnachweise und Volltexte (9) Ergebnisse der Marktforschung (10) Wirtschaftsnachrichten: Agenturmeldungen - Zeitungen - Newsletter - Pressearchive (11) Betriebswirtschaftliche Unternehmensinformationen (12) Ausschreibungen und Geschäftsanbahnungen (13) 'Selbstdarstellungen' von Unternehmen: Geschäftsberichte und Homepages (14) Gesetze und Urteile (15) Gewerbliche Schutzrechte als Wirtschaftsinformationen: Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Geschmacksmuster (16) Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Unternehmen (17) Personenbezogene Informationen in Datenbanken (18) Wirtschaftsstatistische Zeitreihen (19) Integration externer Informationen in das betriebliche Informationssystem (20) Fallstudien
- Footnote
- Rez. in: nfd 51(2000) H.8, S.496-497 (W. v. Hahn); ProLibris 6(2001) H.1, S.62 (R. Depping); B.I.I. online 4(2001) H.2, S.216-217 (D. Schmidmaier); Bibliothek: Forschung und Praxis 25(2001) H.1, S.114-115 (A. Halle)
- RSWK
- Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Wirtschaftsinformation (213) (321)
- Series
- Managementwissen für Studium und Praxis
- Subject
- Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Wirtschaftsinformation (213) (321)
-
Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2014 : Bericht über das erste Jahr des Hochschulstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen (2015)
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- Abstract
- Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten "Work-Package-Clustern" behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.91-118
-
Gabriel, R.; Knittel, F.; Taday, H.; Reif-Mosel, A.-K.: Computergestützte Informations- und Kommunikationssysteme in der Unternehmung : Anwendungen, Technologien, Gestaltungskonzepte (2001)
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- Abstract
- Computergestützte Informations- und Kommunikationssysteme (IuK-Systeme) sind heute zur Lösung betrieblicher Problemstellungen unentbehrlich. Sowohl an Studenten als auch an Praktiker wendet sich dieses Buch, das IuK-Systeme in einem ganzheitlichen Ansatz vorstellt und kritisch analysiert. Nach der Strukturierung der in Wirtschaft und Verwaltung zu erfüllenden Informationsverarbeitungs- und Kommunikationsaufgaben werden die technologischen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für die IuK-Systeme beschrieben und die wichtigsten Anwendungssoftwaresysteme vorgestellt, die in der Praxis im Einsatz sind. Abschließend bietet das Buch zwei ergänzende Ansätze zur Gestaltung prozeßorientierter computergestützter IuK-Systeme
-
Analytische Informationssysteme : Data Warehouse, On-Line Analytical Processing, Data Mining (1998)
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- Abstract
- Neben den operativen Informationssystemen treten heute verstärkt Informationssysteme für die analytischen Aufgaben der Fach- und Führungskräfte in den Vordergrund. In fast allen Unternehmen werden derzeit Begriffe und Konzepte wie Data Warehouse, On-Line Analytical Processing und Data Mining diskutiert und die zugehörigen Produkte evaluiert. Vor diesem Hintergrund zielt der vorliegende Sammelband darauf, einen aktuellen Überblick über Technologien, Produkte und Trends zu bieten. Als Entscheidungsgrundlage für den Praktiker beim Aufbau und Einsatz derartiger analytischer Informationssysteme können die unterschiedlichen Beiträge aus Wirtschaft und Wissenschaft wertvolle Hilfestellung leisten
-
Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt : Information Research & Content Management (2001)
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- Content
- Mehr als 60 Experten nehmen Stellung unter anderem zu Fragen des Content- und Wissensmanagements, der Strukturierung von Thesauri, Taxonomien, Metadaten und Portalen, zu Trends im E-Commerce wie im Information Research, zu Information Skills und zu Preis und Wert von Informationen. Sie diskutieren den Stand in der Wissensorganisation, stellen neue Entwicklungen im Informationsmarkt vor und berichten aus der Praxis der Online-Informationsvermittlung
- Issue
- 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings.
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4