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Dreisiebner, S.: Informationskompetenz und Demokratie : Umwälzungen der IK-Förderung im Zuge der Digitalisierung (2019)
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- Abstract
- 1. Was ist Informationskompetenz? Was macht Informationskompetenz ist Kern aus? Wie weit greift sie, wo endet sie? Inwiefern spielt Informationskompetenz mit weiteren Kompetenzen zusammen? 2. Wie soll man Informationskompetenz vermitteln? Wie soll Informationskompetenz am besten vermittelt werden? Wie werden Menschen am besten zu informationskompetentem Verhalten motiviert und geführt? 3. Welches sind die zentralen Entwicklungen im Bereich der Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung? Wie entwickelt sich Informationskompetenz? Welche Bereiche werden künftig wichtiger?
-
Helbing, D.: ¬Das große Scheitern (2019)
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- Abstract
- 2015 warnte das »DigitalManifest« in »Spektrum der Wissenschaft« vor Verhaltensmanipulation und heraufziehender Datendiktatur. Demokratie und Menschenrechte seien in Gefahr. Es wurde ein neuer Ansatz bei der Digitalisierung gefordert. Wenngleich es auch Fortschritte gab, muss dringend gewarnt werden. Die Gefahr des technologischen Totalitarismus ist keineswegs gebannt. In Zeiten des Klimawandels ist er wahrscheinlicher denn je.
- Series
- Startseite - IT/Tech - Aktuelle Seite: Digitalisierung und Umweltschutz:
-
Guha, A.-A.: ¬Der Widerspruch im Menschen (2001)
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- Content
- "Drei schwere Kränkungen habe die neuzeitliche Wissenschaft dem Selbstverständnis des Menschen angetan, meinte Sigmund Freud, der Entdecker der Psychoanalyse: Die erste Kränkung habe ihm Johannes Kepler mit dem Nachweis zugefügt, dass nicht die Erde im Zentrum des Universums stehe; die zweite Charles Darwin mit' seiner Theorie, dass der Mensch von tierischen Vorfahren abstamme. Die dritte Kränkung, so schmeichelte sich Freud, habe er selbst mit seiner These verursacht, dass des Menschen (Willens-)Freiheit nur begrenzt und er "nicht Herr im eigenen Hause" sei. Die vierte Kränkung. Nun kommt offenbar eine vierte Kränkung hinzu, vielleicht die schwerste: Der Mensch ist ein Widerspruch der Evolution - und dieser Widerspruch könnte sich selbst eliminieren. Völlig neu ist diese Annahme nicht. Hielt man die Ansicht des Barockdichters Andreas Gryphius, der Mensch könne je nachdem Gott' oder Teufel sein", noch für eine der üblichen Klagen über die Sündhaftigkeit des gottfernen Homo sapiens, so hat die These des Schriftstellers Arthur Koestler, der Mensch sei ein "Irrläufer der Natur", trotz aller Verdrängung wissenschaftsgeschichtliche Wirkung gezeigt. Man muss schon von Verdrängung sprechen, wenn auf wissenschaftlich hochkarätig besetzten Symposien wie jetzt bei den Millennium-Tagen in Kassel ein Neurologe (Ernst Pöppel) eher beiläufig erklärt, das Gehirn des Menschen habe sich seit mehr als 70 000 Jahren nicht verändert. Die politische und gesellschafts- sowie kulturkritische Brisanz dieser Aussage müsste jedem unter die Haut gehen. Denn wie konnte der Mensch hochkomplexe Industriegesellschaften oder Waffensysteme entwickeln und wie findet er sich in ihnen zurecht, wenn der Denkapparat immer noch auf die (Über-)Lebensbedingungen der Altsteinzeit eingestellt ist? Und noch wichtiger: Wie zügelt dieses Großhirn mit Sitz der Vernunft und des rationalen Abwägens die urtümlichen "Leidenschaften" aus viel älteren Hirnteilen? Hier wohnen Hass, Neid, Angst, Gier - die den Menschen zum Töten des Artgenossen antreiben. Das Gehirn ist auf den Umgang mit Faustkeil und Lanze "geeicht", verfügt jedoch über Maschinengewehre, Düsenjets, Laserbomben und Interkontinentalraketen mit Atomsprengköpfen. Der Widerspruch des Menschen liegt in seinen zwei "Wesenhaftigkeiten" oder Naturen. Seine erste "Natur" entwickelte sich im Laufe seiner Stammesgeschichte oder Phylogenese (griech. phylos, der Stamm; genesis, die Entwicklung). Sie muss unmittelbar mit seiner "zweiten Natur", der Intelligenz- oder Kulturentwicklung, gedacht werden. Die Phylogenese wirkte auf die Intelligenzentwicklung ein, diese (auch Ontogenese genannt; griech. oos, das Seiende; genesis, die Entwicklung) wirkte zurück auf die Phylogenese. Ohne Kultur wäre der Mensch nicht lebensfähig. Diese Menschwerdung ist ein ebenso faszinierender wie komplex vernetzter Prozess. Die Folge dieses "Dualismus" sind Verhaltensweisen, die stammesgeschichtlich zweckmäßig, also ,gut' gewesen sind, ontogenetisch, also in der Kultur, unzweckmäßig, ja gefährlich werden können; dann gelten sie auch als moralisch "böse" und juristisch als gesetzwidrig. Andererseits werden zweckmäßige Verhaltensweisen oder Bedürfnisse wie Zuwendung, Fürsorge und Anerkennung auch von der Kultur sträflich missachtet. Das wohl schwerstwiegende Beispiel für diesen Widerspruch ist die leichte Bereitschaft (nicht unbedingt der Trieb) zur Tötung des Artgenossen. Zwar dürfte der Mord in der eigenen Gruppe oder Horde stets tabuisiert und mit Strafe bedroht gewesen sein, nicht aber die Tötung des Fremden; diese war meist "Pflicht". Es hat sich wenig geändert. Viele Indizien sprechen dafür, dass der Selektionsdruck, der die Anthropogenese vom affenähnlichen Ramapithecus über die Hominiden zum "Homo sapiens sapiens" bewirkte, zumindest auch vom werdenden Menschen ausging. Weder eine gefährliche Umwelt noch wilde Tiere waren die entscheidenden Impulse für die Menschwerdung. Die Hominidengruppen mussten sich vielmehr gegeneinander behaupten, sie waren sich gnadenlose Konkurrenten um knappe Lebensräume und waren sich Beute.
- Footnote
- Kein Instinkt hemmte sie, Reviergrenzen zu überschreiten. Wer listiger war und die wirksameren Waffen entwickelte - alles Intelligenzleistungen -, hatte einen Überlebensvorteil. Diese Fähigkeiten wurden ins Genom übernommen und vererbbar, gleichzeitig förderten sie die Entwicklung des Großhirns, also die Kultur, Wissenschaft und Kunst. Die Konsequenzen dieser Theorie für das überkommene Verständnis des Menschen von sich selbst wären ungeheuerlich - man denke etwa an Thomas Hobbes' Formulierung Homo homini lupus, der Mensch verhält sich zum Menschen wie ein Wolf. Sie erklären zunächst, weshalb es bis jetzt nicht gelungen ist, den Menschen als Art zu befrieden und archaische Reaktionsmuster außer Kraft zu setzen, sei es das Vergeltungsprinzip - Gewalt gegen Gewalt - sei es die Rechtfertigung von Gewalt als sittlich notwendiger (patriotischer) Tat, sei es der Gehorsam gegenüber dem Befehl. Auch Legitimierungsrituale entspringen nicht zuletzt der "Antiquiertheit" der Denkvoraussetzungen. Keine Krone der Schöpfung. Die Untersuchung des Politikwissenschaftlers Rudolph J. Rummel (Death by Government) ist ein entsetzlicher Beleg dafür. Laut Rummel wurden im 20. Jahrhundert 110 Millionen Soldaten und 192 Millionen Zivilisten durch Staatsterror ein-schließlich Bombardierungen umgebracht, weitaus mehr als in der Zeit zwischen 600 v Chr. und 1899. Biologie und Verhaltensforschung haben längst Abschied genommen von der These, der Mensch sei die Krone der Schöpfung. Seine Gewaltbereitschaft und die Rechtfertigung von Gewalt müssen jedoch aufgedeckt werden, auch wenn es schockiert. Gewaltbereitschaft ist, obwohl im Genom angelegt, dennoch nicht unvermeidlich. Als einziger Ausweg bietet sich die Erziehung zum Frieden und zur charakterlich autonomen Persönlichkeit an. Die Methoden, wie diese hohen Ziele erreicht werden könnten, sind leider strittig.
-
Metzinger, T.: Von der Bewußtseinsethik zur Bewußtseinskultur (1996)
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- Abstract
- Medizinethische, anthropologische und sozialphilosophische Probleme vor dem Hintergrund der Neurotechnologie
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Capurro, R.: Ethik im Cyberspace (1997)
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- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 4. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a
-
Metzinger, T.: Philosophische Stichworte zu einer Ethik der Neurowissenschaften und der Informatik (1996)
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Berndes, S.: Zukunft des Wissens : Ethische Normen der Wissensauswahl und -weitergabe (2000)
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Schuchart, F.: Neue Buckower Thesen : Im Mittelpunkt der Mensch? Die Technik? Oder der Konzern? (2001)
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- Abstract
- Seit Jahren werden viele Hoffnungen im Wirtschaftsbereich auf die Sparte Multimedia gesetzt. Dem schienen auch die Erfolge Recht zu geben. Unternehmen, die niemand zuvor kannte, gingen an die Börse, schöpften so Kapital und machten glauben, dass eine nicht endende, steil nach oben gerichtete Entwicklung die Folge sei. Doch der Volksmund kennt auch dafür einen Sinnspruch: Die Bäume wachsen nicht in den Himmel. Und genau so zeichnet sich die Desillusionierung im Winter 2000/2001 ab: EM-TV. ist nur noch knapp zehn Prozent dessen wert, was zum Jahresanfang an \Nert an der Börse gehandelt wurde. Oder die Katerstimmung bei den Firmen, die eine UMTS-Lizenz gesteigert haben, nicht nur bei Mobilcom. Erst jetzt scheint manchen Investoren plötzlich klarzuwerden, dass der künftige Kunde nicht unbegrenzte Geldmittel zur Nutzung der Multimediatechnik investieren kann. Das Positive an all diesen Entwicklungen? Nüchternheit kann sich ausbreiten. Vernunft und Ratio haben wieder Chancen. Fragen und heftiges »Nachbohren« sind wieder möglich. Vor diesem Hintergrund sind auch meine neuen Buckower Thesen zu lesen. Es ware schön, sie lösten ähnlich wie die 1997 vorgestellten Thesen eine Kontroverse aus
-
Betz, F.: Informationsethik als Diskursethik (2014)
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- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 67(2014) H.1, S.33-37
-
Capurro, R.: Informationsethos und Informationsethik : Gedanken zum verantwortungsvollen Handeln im Bereich der Fachinformation (1988)
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- Abstract
- Der Unterschied zwischen 'Informationsethos', d.h. die herrschende Informationsgewohnheiten einer Gruppe oder Gesellschaft und 'Informationsethik', d.h. die kritische Begründung moralischer Soll-Vorstellungen im Bereich der Fachinformation, bildet den Ausgangspunkt dieser Überlegungen. Ihre Kernthese besagt, daß der Staat eine originäre Verantwortung im Hinblick auf die Demokratisierung des Zugangs zur elektronischen Information hat. Das 'Netz' des öffentlichen Bibliothekswesens könnte hier eine entscheidende Rolle spielen
-
Wiegerling, K.: Was ist Medienethik? (1999)
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- Abstract
- Allerorten wird von und über Medienethik gesprochen. wie immer, wenn fehlende Moral bzw. Verantwortung konstatiert wird, artikuliert sich ein Unbehagen, das teils einigermaßen präzise bestimmt werden kann, teils im Diffusen bleibt
-
Ethics and the librarian : [papers presented at the Allerton Park Institute held October 29-31,1989, Allerton Conference Center, Robert Allerton Park, Monticello, Illinois] (1991)
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- BK
- 06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
- Classification
- 06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
-
Lengauer, E.: Analytische Rechtsethik im Kontext säkularer Begründungsdiskurse zur Würde biologischer Entitäten (2008)
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- Abstract
- Ziel dieser Arbeit ist es mit der Methodik der analytischen Rechtsethik die Plausibilität säkularer Begründungsdiskurse zum normativen Status biologischer Entitäten transparenter zu machen. Diese Untersuchung versucht daher vorrangig die weitgehend versteckten Wert- und Normprämissen bei bioethischen Diskursen herauszuarbeiten. Fundamental kritisiert wird die scheinbar weltanschaulich neutrale These einer verfügbaren "Würde des menschlichen Lebens" bei Embryonen.
- Source
- Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
-
Nagenborg, M.: Privatheit - Menschenrecht oder eine Frage des Anstandes? (2008)
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- Abstract
- Im ersten Teil des Beitrages wird eine kurze Zusammenfassung der Diskussion um den Schutz der Privatheit in Recht und Ethik gegeben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Informationsethik. Im zweiten Teil werden einige für die Wissensorganisation relevante Beispiele für den Umgang mit personenbezogenen Daten diskutiert: u. a. Web Information Retrieval, Data Mining sowie FOAF als Beispiel für die Standardisierung von personenbezogenen Informationen.
- Source
- Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
-
Informationsethik (1995)
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- Content
- Enthält die Beiträge u. Kapitel: HENRICHS, N.: Menschsein im Informationszeitalter; WIEGERLING, K.: Medium und Verhalten; BOUGNOUX, D.: Qui a peur de l'information?; CAPURRO, R.: Moral issues in information science; FROEHLICH, T.J.: Ethical considerations in technology transfer; DOCTOR, R.D.: Information technologies and social equity: confronting the revolution; BARBES, R.F.: Ethical and legal issues raised by information technology: the professional producer-product mix; FROEHLICH, T.J.: Ethics, ideologies, and practices of information technology and systems; Du MONT, R.R.: Ethics in librarianship: a management model; HAUPTMANN, R.: Ethical concerns in librarianship: an overview; SWAN, J.: Ethics inside and out: the case of Guidoriccio; SMITH, M.M.: Infoethics for leaders: models of moral agency in the information environment; KOSTREWSKI, B.J. u. C. OPPENHEIM: Ethics in information science; FROHMANN, B.: Knowledge and power in information science: a discourse analysis of the cognitive viewpoint 'Ein- u. weiterführende Bibliographie'; 'Ethik-Kodizes'
-
Van der Walt, M.S.: Ethics in indexing and clssification (2006)
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- Source
- Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
-
Van der Walt, M.S.: Normative ethics in knowledge organisation (2008)
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- Source
- Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
-
Weber, K.: Ethikcodizes für die Wissensorganisation (2008)
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- Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
-
Information ethics : privacy, property, and power (2005)
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- BK
- 06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
- Classification
- 06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines